Lögg Mai2006




Lögg Mai2006

Beitragvon Vivi » 30.04.2006, 10:22

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Vivi
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von Anzeige » 30.04.2006, 10:22

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Beitragvon Vivi » 06.05.2006, 18:59

Heute wollte ich endlich einmal meine freie Zeit nutzen und langsam anfangen Lögg an uns Menschen zu gewöhnen. ich fuhr also mit dem Fahhrad zum hof und schaute mich mal um, ob jemand da war... alles leer... pfeifend lief ich durch die Ställe und begrüßte fröhlich alle Ponys. Die Sonne schien und auch sonst versprach es ein warmer tag zu werden.
In der Sattelkammer kramte ich nach Longe, Löggs Halfter und einer einigermaßen langen gerte. dann lief ich zum Offenstall und suchte mein Pony. Dösend stand die Kleine erdfarbene Stute mit Lyfting in einer Ecke. Irgendwie tat sie mir leid als ich sie aufweckte und Lögg zusammenschreckte, aber irgendwann musste ich ja schließlich anfangen mit ihr zu üben und heute war der perfekte tag dafür. Also halfterte ich die aufgebrachte stute auf und führte sie zum Putzplatz. Murrend folgte si mir, machte aber keine anstalten irgendwie negativ aufzufallen. Ich band sie an, was sie inzwischen mit sich machen ließ, und holte dann Putzzeug und schon mal die longe. wie immer putzte ich Lögg ausgiebig und sie schien es sichtlich zu genießen. Als ich fertig war nahm ich sie am strick und führte sie zum RoundPen, wo ich ihr den führstrick abhakte und verdutzte stute erst einmal schnppern ließ. sie suchte den ganzen boden ab und wieherte ein paar mal laut, aber bald hatte sie das gras am rand gefunden und kaute genüsslich ein paar halme. Das konnte ich ihr natürlich nich erlauben, nicht dass sie sich das gleich angewöhnte und so zog ich mein stütchen vom leckeren gras weg. Das passte ihr jetzt gfar nicht und sie sträubte sich und zog gegen mich. Mit einem kurzen "hey" zog ich am führstrick und klein-lögg kam dann doch freiwillig mit mir wieder in die Mitte. Dort lkieß ich sie wieder los und tireb sie sanft nach draußen auf den hufschlag. dann ging ich neben ihr her ein paar bahnen, während ich sie am halfter führte. sie drängte ziemlich nach innen, aber nach einiger zeit ging es dann schon relativ gut. Ich traute mich auch einmal ihr halfter loszulassen und sie blieb sogar eine weile auf dem Hufschlag! nach einer knappen viertelstunde ließ Löggs Konzentration dann trotz vielen belohnungs-karotten langsam nach und ich beschloss schuss zu machen. Also hielt ich meine stute an, denn meine stimme war sie ja vom spazierengehen schon gewöhnt und da hörte sie auch relativ gut drauf. Dann gab ich ihr den rest der Karotten und klinkte den Fühjrstrick wieder dran. Auf dem Putzplatz mixte ich ihr Futter und räumte alles weg, die longe hatte ich nicht einmal gebraucht... schließlich war lögg fertig und warf, genau wie ihre mutter, ihren leeren fresseimer durch die gegend. ch schmipfte sie und band sie dann schnell los, denn die kleine war eindeutig schon wieder unterbeschäftigt. dann brachte ich sie zurück auf den paddock und schmuste noch ein weilchen mit ihr und fuhr anschließend nach hause
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Beitragvon Vivi » 13.05.2006, 13:18

Als das Wetter nach einigen Tagen mal wieder schön war beschloss ich heute die Ausbildung von Lögg weiterzu führen. Ich fuhr also zum Hof und begrüßte alle, dann holte ich mir Löggs Halfter und marschierte zum Offenstall. Lyfting stand wieder mal etwas abseits aber Lögg wieherte mir entgegen und trabte zum Zaun. "genau dich brauch ich mein Schatz.", sagte ich zu ihr, umfasste ihre Nüstern und gab ihr ein Küsschen auf die Nase. Verdutzt schüttelte sie den kopf und ich musste lachen. Ich streichelte ihr über den Hals und halfterte sie auf. Wie aufgestachelt hüpfte sie neben mir her zum Putzplatz und ich brauchte dort eine ganze weile bis ich sie angebunden hatte, denn sie stand einfach nicht still. Als ich es dann doch geschafft hatte atmete ich erleichtert aus und wischte mir über die stirn. Dann putzte ich was das zeug hielt und erstmal kam mir eine gelbe staubwolke entgegen. Löggs Fell war inzwischen schon fast ganz weiß und ihre Farbe kam im sonnenlicht richtig schön zur Geltung. Ihre Hufe auszukratzen ging schnell, obwohl Lögg mir ständig einen der hInterhufe wegzog, bis ich feststellte dass sie es mit dem gleichgewicht einfach nicht so hinbekam und ich den huf nur weiter ausziehen musste. "Perfekt." lobte ich mein Pony und löste den Pferdeknoten. Dann führte ich die hibbelige Lögg zum Longierzirkel und begann wieder mit der arbeit. Zuerst wiederholte ich die Arbeit vom Letzten mal, machte meiner Süßen klar dass sie auf dem Hufschlag laufen und dabei mich nicht umrennen sollte. Das klappte schon relativ gut und ich ging zum nächsten Schritt über: Stimmkommandos. Ich parierte durch und ließ sie anschreiten, immer mit den deutlichen Kommandos. Mehr als Schritt und Stehen wollte ich allerdings erst mal nicht, denn das hätte Lögg sicher überfordert. Auf das Schnalzen hörte sie schon gut, aber stehen bleiben wollte einfach nicht klappen. mein "hoooo" schien ihr hintenrum vorbei zu gehen.... ich seufzte und startete erneut einen anlauf, der klappte :D Ich lobte Lögg gaaaanz doll :wink: und ließ sie dann mit einem Schnalzen wieder anschreiten, allerdings ließ ich diesesmal das kurze Ruckeln am Führstrick weg. Siehe da, Lögg schien wirklich auf anhieb sehr gut zu hören und zu verstehen was ich von ihr wollte. nach kurzer zeit versuchte ich dann auch das erste mal zu traben und spornte Lögg an indem ich schnalzte und loslief. Aprupt drehte sie auf und hopste hinterher. Sie war ein bisschen zu schnell und ich musste sie eher bremsen als treiben. Das durchparieren aus dem trab erwies sich als leichter als das stehenbleiben und Lögg stand nach kurzer zeit wie eine eins. Ich schaute auf die Uhr, zuckte die Schultern und beschloss mit einem schönen Erfolgserlebnis aufzuhören. Also parierte ich die Stute durch, was diesmal schön klappte und führte sie dann zurück zum Putzplatz. Als ich ihr wieder Futter hinstellte schien sie wieder erstaunt, frass aber heute ohne zögern alles auf. Ich räumte hinter ihr her und dann alles auf und verabschiedete mich schließlich schon am putzplatz richtig. dann führte ich sie zurück zum offenstall wo sie sich erst einmal wälzte nachdem ich sie vom Halfter befreit hatte
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Beitragvon Vivi » 15.05.2006, 19:39

Stimmkommandos und erste Gewöhnung an Sattel und Trense

Heute spielte endlich das Wetter mal wieder mit und ich entschloss mich gleich auf Alfkona zu fahren. Dort angekommen machte ich meine übliche runde und ging dann zielstrebig zu meiner Lögg um mit ihr weiterzuarbeiten. Ich ging zum Offenstall und rief meine beiden Stuten. Lögg und Lyfting kamen aus der Herde und umringten mich, gierig und nach einem leckerli suchend. Ich streichelte die hochschwangere Lyfting und halfterte dann meine kleine Lögg auf. Ohne Probleme ließ sie sich zum putzplatz führen und stand geduldig still während ich sie anband und putzte. Im Anschluss daran krazte ich die Hufe aus, die sie heute nicht öfter als einmal wegzog. Ich setzte vorsichtig den letzten huf ab und lobte die Süße, dann ging ich in die Sattelkammer und holte das Sattelkissen. Damit stellte ich mich vor Lögg, die erschrocken die Nüstern blähte und rückwärts stakste. ich beruhigte sie und gab ihr ein Leckerli und sie bemerkte dass ihr der sattel nichts tun wollte. Langsam kam sie wieder näher und traute sich auch mal den Sattel zu beschnuppern. Das war für heute schon genug, beschloss ich und räumte den Sattel wieder weg. Stattdessen holte ich ihre Trense und legte mir ein Leckerli auf die Hand. Das hielt ich dann meiner Stute vor die Nase und als sie es fressen wollte steckte sie schon mit der Nase in der Trense und das Gebiss hatte sie im maul. Ich lobte sie und zog ihr schnell die Trense ganz über den Kopf. Nervös kaute Lögg auf dem Gebiss und versuchte es wieder loszuwerden. Sie streifte ihren Kopf an mir ab und ich schimpfte mit ihr. Dann versuchte ich sie zu beruhigen und als sie einigermaßen still stand nahm ich ihr die Trense wieder runter. Ich klopfte meinem Stütchen den hals und steckte ihr ein Leckerli zu, dann schnappte ich mir eine gerte und ging zum Longierzirkel. Dort ließ ich sie erst mal freilaufen und checkte, was sie noch konnte und an was ich zu arbeiten hatte. Auf dem Hufschlag lief sie wirklich prima und machte auch keine anstalten einmal in die Mitte zu kommen. Einwandfrei, das hatte sie drin! Das Anhalten klappte immer noch nicht sooo gut, aber wenn ich die gerte ein stück anhob hörte die kleine super. Schritt-Trab-Übergänge waren ihre Lieblingsaufgabe, die meisterte sie immer total perfekt! Als ich allles wiederholt hatte nahm ich sie dann an die Longe und versuchte ansatzweise eine anständige Biegung hinzubekommen. Auf der rechten hand klappte das zeitweise gut, aber andersrum tat sich die Stute schwer. Ich überlegte nicht lange und beschloss diese kleine tatsache zur korrektur unter dem reiter aufzuheben und galoppierte Lögg an. Energisch trieb ich sie vorwärts nur mit stimme und ein bisschen Motivations-gestik :lol: Lögg verstand sofort und nach den ersten paar Galoppsprüngen sah ihr Galopp richtig schön aus. Sie kam tief und war locker, trotzdem blieb sie auf dem Hufschlag. Nach einer Runde parierte ich sie durch und arbeitete nochmal an den Schritt-Halt übergängen. Als Lögg dann ohne zu zögern stehengeblieben war lobte ich sie und ging zu ihr und klopfte ihr den Hals. Ich hakte den Führstrick wieder ein und die Longe runter und führte meine Stute dann zum Putzplatz. Dort machte ich ihr ihr fressen und räumte die Longe weg. Dann schmuste ich noch ein bisschen mit ihr und brachte sie anschließend wieder urück un den Stall um mich noch ein bisschen um Lyfting zu kümmern.
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Beitragvon Vivi » 24.05.2006, 14:00

Stimmkommandos und erste Gewöhnung an Sattel und Trense II

Heute hatte ich es endlich mal wieder zu Lögg geschafft und machte mich eifrig ans werkl. ich holte das halfter meiner süßen und ging zum Paddock. Sie stand in einer Traube aus Pferden, aber kam sofort zu mir als ich sie rief. Ich lobte sie und begrüßte sie mit einem Leckerli, dann halfterte ich sie auf und führte sie zum Putzplatz. Brav folgte sie mir und ließ sich heute auch erstaunlich bereitwillig anbinden. Beim Putzen trampelte sie wie immer ein bisschen herum und drehte sich mal nach da und mal nach da, aber nie in irgendeiner weise lästig. Ich brauchte nicht lange beim Putzen und holte wieder das sattelkissen aus der sattelkammer. Daran ließ ich meine Stute erneut schnuppern und beruhigte sie mit vieeeelen Leckerlis. Der Stute schien das sattelkiossen im ggsatz zum letzten mal egal zu sein und ich platzierte es selbstsicher auf ihrem Rücken. Erschrocken machte Lögg einen schritt zur seite und drehte ihre ohren und den gesamten kopf nach hinten um. Sie zwickte in den sattel, aber als sie einsah dass ich ihn nicht mehr abnehmen würde ließ sie sich mit einer ewig langen Streicheleinheit und Futterbestechung dann doch beruhigen. Ich lobte sie und nahm ihr den sattel wieder ab. Dann holte ich die trense und trenste die kleine stute nochmal auf. Wieder kaute sie nervös auf ihrem gebiss und versuchte es aus ihrem maul herauszuschieben, aber ich stopfte gleich noch ein leckerli nach und damit war die sache mit der eisenstange im maul gegessen. Mit der verschnallten trense und einer Gerte führte ich meine Süße dann zum Longierzzirkel, wo ich sie freilaufen ließ und im schritt die Stimmkommandos durchging. Aus dem Trab durchzuparieren wurde immmer leichter und klappte schon ohne gerte, allerdings nur mit einiger ausdauer.... Trotzdem lobte ich Lögg als sie nach zwei Zöger-runden endlich still stand. Meine Stute ließ brav auf dem Hufschlag und machte nie Anstalten nach innen zu gehen. Schließlich hielt ich sie nochmal an und holte sie zu mir in die Mitte. Ich stellte mich rechts von ihr hin und legte ihr einen Arm auf den Rücken, mit dem ich mir die Zügel schnappte und in der anderen halt hielt ich die zügel ebenso. Langsam nahm ich die Zügel an und gab feine, winzige Paraden. Lögg reagierte ebenso fein darauf und begann ganz vorsichtig mal hier und mal da auf das gebiss zu beißen. richtig kauen tat sie nicht, war ja auch kein wunder gleich beim ersten mal.... Ich lobte sie und ließ sie losgehen. Im Schritt gab ich Paraden und ging nebenher. Es war gar nicht so einfach, denn Lögg war relativ groß gewachsen. Langsam begann sie dann doch noch zu kauen und man merkte, dass sie abknickte. zwar zu weit, aber besser als gar nicht. dann ließ ich langsam die Zügel immer ein Stück länger und Lögg ging mit ihnen Nach unten. Als sie die Nase fast am Boden hatte lobte ich sie ausgiebig und ließ die zügel ganz lang. Ich lobte meine kleine Stute und klopfte ihr den hals. dann ließ ich sie im schritt trockengehen und führte sie dann zurück zum Putzplatz, wo ich sie versorgte und sie dann zum Offenstall zurückbrachte.
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Beitragvon Vivi » 29.05.2006, 18:32

Freilaufen unterm Sattel mit Stimmkommandos

Heute war ein verregneter Tag, dennoch konnte mich nichts davon abhalten zu meiner Süßen zu fahren. ALs ich auf dem Hof ankam war keine Spur von niemandem, also begrüßte ich erst mal alle Pferde durch. Nachdem ich mich kurz um Lyfting und Áni gekümmert hatte ging ich mit einem Halfter bewaffnet zu meiner Süßen Kleinen. Ich begrüßte sie mit einem Leckerli und halfterte sie dann schnell auf. Beim Führen zum Putzplatz benahm sie sich weitgehend anständig, nur einmal zog sie kurz wahnsinnig am Führstrick. Ich band sie an und holte ihr Putzzeug raus und begann sie zu "bearbeiten". Lögg stand ganz still und spitzte die Ohren neugierig in alle Richtungen. Nachdem ihr Fell glänzend geputzt hatte machte ich mich noch an Löggs Hufe. Im Anschluss holte ich Sattel und trense. Inzwischen Hatte die Kleine schon keine Angst mehr vor dem gesattelt werden und mein einziges Problem war das schließen des Gurtes. Ich machte ihn darum nur auf dem ersten Loch zu, sodass er ganz leicht Löggs Bauch umschloss. Die <Trense bereitete meiner Stute keine Probleme und auch insgesamt ilef das fertigmachen harmonisch ab. Ich lobte Lögg als ich fertig war und führte sie zum Viereck. Das war das erste mal und ich nahm Lögg an die Longe und ließ sie loslaufen. Am Anfang war sie unsicher und rannte komische Zirkel, aber nach einer Weile beruhigte sie sich und ich schnallte die Longe ab und ließ sie im Schritt auf der ganzen bahn laufen. Imemr wieder drängte Lögg nach innen und ich scheuchte sie mit der Gerte wieder nach draußen. Nach einiger Zeit hatte sie dann auch das verstanden und ich konnte zu arbeiten beginnen. Zuerst versuchte ich, dass sch das Stütchen lockerte und versuchte ihr Sicherheit zu vermitteln. Ich ging neben ihr her, redete mit ihr und schon bald senkte sie ihren Kopf schön tief und ich lobte sie.
Irgendwann trabte ich an und Lögg setzte sich zögernd in Bewegung. Die Ecken schienen ihr noch Schwer zu fallen, allerdings machte sie es dennoch prima. Ich lobte sie und ließ sie angaloppieren. Das machte Meiner Kleinen einen Riesenspaß und sie sauste über den Platz als gäbe es für sie nichts anderes auf der Welt ;) Schließlich parierte ich wieder durch zum schritt, mit Stimme selbstverständlich. Lögg hörte brav und schnell und wieder musste ich sie loben. Auch antraben ließ sie sich inzwischen schon wirklich prima und ich beschloss einen Handwechsel zu machen. Auf der anderen Hand war die Süße richtig steif. Ihre Gangarten waren kurz und ohne jederlei Aktion und schwung. Ich schüttelte unwillkürlich den Kopf bei diesem Anblick und besänftigte meine Kleine erneut. Langsam entspannte sie sich und ihre Schritte wurden raumgreifender und flüssiger. Ich lobte sie und trabte an. Im Trab klappte es ganz gut und Lögg schlug sich wirklich tapfer, so dass ich sie noch schnell auf der anderen hand auch noch galoppieren ließ. Allerdings war ihr Galopp nicht so schön wie der andere und ich beschloss wieder schluss zu machen. also parierte ich die Kleine durch, ließ sie noch ein paar Runden im schritt gehen, wobei ich darauf achtete, dass sie ihren Kopf schön tief nahm und führte sie dann wieder zum Putzplatz zurück. Brav ließ Lögg sich anbinden und wartete geduldig auf ihr Futter. In der Sattelkammer mischte ich zu ihrer üblichen Luzerne noch einen halben Becher Mineralfutter und tat einige Karotten und getrocknetes Brot dazu. Als ich es ihr hinstellte schmatze Lögg zufrieden und ich klopfte ihr liebevoll den Hals. So ließ ich sie stehen und ging ihre Sachen wegräumen. Schließlich war sie fertig mit fressen und ich schmuste noch eine Weile mit ihr und führte sie dann zum Offenstall zurück, wo sie sich sofort ans Fressgitter stellte und eine Portion Heu frass.
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Beitragvon Katharina » 08.06.2006, 09:27

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