Erklärungen im Unterricht

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    Re: Erklärungen im Unterricht

    Anonymous - 27.04.2006, 17:07

    Erklärungen im Unterricht
    Hallo Ihr Lieben,

    ich bin immer wieder überrascht, in den Foren Diskussionen zu lesen, wie was beim Singen funktioniert. Für mich sind das böhmische Dörfer und es klingt manchmal eher nach Medizinstudium Fachbereich HNO :roll:
    Mein GL erklärt nur sehr wenig und arbeitet eher damit, dass ich erkennen muss, wie sich was beim Singen anfühlt (und dann die richtigen Schlüsse für mich ziehe). Er singt auch viel vor. Keine Ahnung, ob er das nur bei mir macht - weil es anscheinend funktioniert - oder generell so mit seinen Schülern arbeitet.
    Würde mich mal interessieren, ob Ihr viel technisch oder funktionell erklärt bekommt bzw. ob Ihr es für nötig haltet.
    :schlaumeier: Äußerungen von den hier anwesenden Gesangslehrern sind natürlich herzlich willkommen.
    LG
    mezzo



    Re: Erklärungen im Unterricht

    musika - 27.04.2006, 17:21


    Hallo Mezzo,

    ich gehe mit meinen Schülern praktisch vor, jeder Schüler braucht andere Erklärungen, ich erkläre nicht wie der oder ein anderer Muskel arbeitet. Auf Fragen antworte ich natürlich, mir ist es aber wichtiger dass ich einem Schüler erkläre, wie sich was anfühlt und und gebe auch Beispiele mit meiner Stimme, zum Vergleich richtig und nicht richtig. Von lexikonartiger Erklärung, wie Stimmlippen, Randstimmenfunktion o.ä. halte ich nichts.

    Liebe Grüsse



    Re: Erklärungen im Unterricht

    Anonymous - 27.04.2006, 18:05


    Liebe Mezzo, wir hatten dieses Thema in unendlichen Diskussionen bei gesang.de, wo sich oft zwei richtige Fronten gegenüberstanden. Wenn du da noch eine Zeitlang mitgelesen hast, hast Du ellenlange Erklärungen sicher noch erlebt, denn sie kamen in fast jedem Thread früher oder spâter vor. :schlaumeier:
    Für mich ist das nichts. Ich bin ein Lerntyp, der übers Hören und über Bilder lernt. Ich bitte meine Lehrerin sehr oft, mir etwas vorzumachen, weil ich es dann viel besser verstehe. Deshalb ist es für mich personlich auch sehr wichtig, bei einer aktiven und sehr guten Sängerin meines eigenen Stimmfachs Unterricht zu haben. Wenn sie mir z.B.einen Thriller oder eine Verzierung vormacht, behalte ich das sofort, wenn sie es nur erklärt, brauche ich 10mal länger dafür.
    Wenn ich technische Hintergrunderklärungen brauchen würde, könnte ich fragen und ich erlebe auch manchmal, dass sie anderen Schüler viel mehr erklârt als mir. Jeder braucht etwas Anderes, denke ich und ein guter Lehrer weiss und spürt das.
    Man kann Physiologie auch nachlesen. Mir wäre die kostbare Unterrichtszeit zu kurz, um mich damit aufzuhalten.
    Ich habe ein sehr gutes Buch von Richard Miller erstanden"Die Struktur des Gesangs". da steht wirklich ALLES drin, was man nur wissen kann und will und das arbeite ich bei Bedarf durch.
    Mit der MethodeDeines Lehrters käme ich sicher auch gut klar.
    Zuviel tolles Theoriegeklingel lenkt manchmal leider vom fehlenden Inhalt ab.
    Lieben Gruss
    Cantilene :hearts:



    Re: Erklärungen im Unterricht

    musencusmuc - 27.04.2006, 18:11


    musikavokale hat folgendes geschrieben: Hallo Mezzo,

    ich gehe mit meinen Schülern praktisch vor, jeder Schüler braucht andere Erklärungen, ich erkläre nicht wie der oder ein anderer Muskel arbeitet. Auf Fragen antworte ich natürlich, mir ist es aber wichtiger dass ich einem Schüler erkläre, wie sich was anfühlt und und gebe auch Beispiele mit meiner Stimme, zum Vergleich richtig und nicht richtig. Von lexikonartiger Erklärung, wie Stimmlippen, Randstimmenfunktion o.ä. halte ich nichts.

    Liebe Grüsse

    Salut Ihr Lieben!
    Da schließe ich mich musika vollinhaltlich an! Zusätzlich sind bei vielen Schülern Bilder sehr hilfreich. Man muss nicht unbedingt anatomisches Verständnis haben; ein Bild hilft meist mehr. Bei den anderen Schülern gehen wir halt von der "wissenschaftlichen" Seite dran. Jeder so, wie er es braucht. Man mekrt ja als Lehrer, auf welche Artder Schüler weiterkommt.
    Gruß und Kuss, der imaginierende musencus



    Re: Erklärungen im Unterricht

    Uralt - 27.04.2006, 18:27


    Meine frühere Gesangslehrerin ( Sopran) hat mit dem Prinzip : einfache Erklärungen und Nachahmung gearbeitet. Da bin ich anfangs gut zurecht gekommen, habe aber immer gedacht, der dunkle Klang in meiner Stimme sei falsch. Erst eine Zusammenarbeit mit einer Altistin hat mich und sie dann letzlich auch überzeugt, dass das, was nicht sein sollte, mein Alt-Klang ist.

    Die medizinischen und sonstigen physiologischen Erklärungen habe ich zum ersten mal bei gesang.de gelesen, auch das hat mich weiter gebracht, ist für mich persönlich aber eher nebensächlich.

    Meine jetztige GL ( Alt ) arbeitet mit Vorstellungen und Bildern. Das ist für mich im Moment die richtige Methode. So hat z.B. einzig die Vorstellung eines Wasserrades beim Legato-Üben in kürzester Zeit mehr gebracht als das monatelanges "Dranbleiben dranbleiben dranbleiben" meiner früheren GL.
    Ich glaube, da ist jede(r) anders und sogar in jeder Lernphase ist das ein oder andere wichtig.

    Liebe Grüße
    Uralt



    Re: Erklärungen im Unterricht

    dola - 27.04.2006, 18:55


    Hallo,
    für mich ist auch in erster Linie wichtig, den Körper lernen zu lassen. Es gab und gibt allerdings je nach Ausbildungsstufe unterschiedliche Gewichtungen, inwieweit es über Übungen machen (und nachmachen) unter Anleitung oder durch Darstellung mit einem gut eingängigen Bild/ Vorstellungen geht.
    Mit der Kenntnis der Stimmanatomie ist allerdings kein einziger richtiger Ton erzeugbar..
    Meine letzte Lehrerin hat zwar ab und an die Einsatzweise des Kiefers erklärt und ich fand das durchaus interessant (um z. B. gedanklich den Sinn von Kauübungen nachzuvollziehen), aber der Beitrag dessen zur Verbesserung der umgesetzten Technik hielt sich dabei in Grenzen. Ich will jedoch nicht den Eindruck entstehen lassen, dass sie schwerpunktmäßig damit gearbeitet hat. Im Gegenteil, gerade von ihr habe ich den "körperbetonten" Ansatz gelernt.
    @Liebe Uralt:
    Die Erfahrung mit einer Lehrerin des gleichen Stimmfachs habe ich auch gemacht, gerade dahingehend, wie ein gelungenes Mischen der Kopf- in die Brustresonanz klingen soll. Ich hatte vor Jahren einfach deswegen einen florierenden Lehrerverschleiss, weil alle gemeint haben, sie müssten an dem Altklang herumdocktern und "aufhellen" ( was an sich durchaus nicht nur falsch sein muss, aber man kann alles übertreiben, nur um auf eine Mode hinzutrimmen :d_neinnein: :n139: :n32: )
    Bei der Altistin, bei der ich vor längeren Jahren mal war, wäre ich sicher länger geblieben, wenn sie nichtdurch geburt ihres kindes den Unterricht hätte einstellen müssen. bei ihr habe ich wieder das entspannte Herangehen in der Sahnelage gefunden
    liebe grüße,
    dola



    Re: Erklärungen im Unterricht

    Anonymous - 27.04.2006, 22:30


    Liebe mezzo,

    ich persönlich interessiere mich auch für das, was in meinem Körper abläuft, aber so richtig hilft das nicht. Es ist interessant und ich finde auch, ein klein wenig sollte man darüber wissen. Auch beantwortet meine Lehrerin Fragen dazu, soweit sie es selbst weiß.

    Aber das eigentliche Singenlernen funktioniert bei mir über das Hören der Klangvorgaben meiner Lehrerin und das Finden ähnlicher Klänge in meinem eigenen Körper. Wenn ich ihre Klänge oft genug gehört habe und selber lange genug gesucht habe, und außerdem ihre Tipps beachte, wie sie das macht, automatisiert sich das Ganze und ich habe ähnliche Klänge zur Verfügung. Ähnliche und nicht dieselben, weil mein Körper nunmal mein Körper ist und nicht der meiner Lehrerin...

    Ich hoffe, das hilft dir irgendwie...

    Liebe Grüße

    Sonnenscheinchen sonne



    Re: Erklärungen im Unterricht

    kaja - 27.04.2006, 23:03


    hallo,

    bei meinen schülern arbeite ich in erster linie mit bildern.
    ein paar wichtige vorgänge beim singen werden auch erklärt, aber nur ganz kurz in einer sehr stark vereinfachten form.
    manche schüler interessieren die zusammenhänge, andere hätten ohne die erklärungen keine lust, die für sie sonst sehr sinnlos und merkwürdig erscheinenden stimmübungen zu machen.
    etwas vorsingen mach ich auch, wenn nötig, aber nur wenig und kurz. die schüler sollen ihre eigene stimme entwickeln und nicht meine nachahmen.
    ich kann es hier oft miterleben, wie die schülerInnen ihren lehrern immer ähnlicher werden, bis man die stimmen kaum noch auseinanderhalten kann. oder bis sich halt z.b. die schülerin xyz genauso anhört wie hunderttausend andere soprane und nicht mehr wie xyz. das muß natürlich nicht passieren, aber ich habe es hier sowohl bei hs-lehrern als auch privatlehrern oft gehört.
    ich empfehle meinen schülern auch, sich möglichst viele verschiedene (gute) opernsänger anzuhören, um auch da nicht irgendeinen nachzuahmen.

    liebe grüße
    kaja



    Re: Erklärungen im Unterricht

    lucicare - 27.04.2006, 23:37


    Hallo mezzo

    Auch bei meinem Lehrer geht es im Unterricht erst mal ums Praktische. Und das Lernen, wie sich was beim Singen anfühlt ist das Allerwichtigste, denn ich soll das ja auch ohne Lehrer reproduzieren können. Dabei werde ich sehr gezielt nach meinen eigenen Empfindungen gefragt, denn er geht nicht davon aus, dass sich die richtige Ausführung für Jeden gleich anfühlt. Erklärungen erhalte ich, wozu welche Übung dient, was sie (ganz grob) im Körper bewirkt. Mehr ins physiologische Detail geht er nur auf Fragen meinerseits, aber dafür ist mir die Unterrichtszeit meist zu wertvoll - da lese ich lieber zuerst ein gutes Buch. Nur mit Bildern allein zu lernen wäre für mich nicht so ideal (obwohl mir das manchmal sehr hilft und ich auch eigene kreiere), mir helfen auch Bewegungen sehr gut, die Funktionsketten in Gang setzen. Da gehört natürlich auch eine (knappe) Erklärung dazu, damit ich mir später eben auch selber zu helfen weiss und nicht planlose Gymnastik mache.

    Irgendwie scheine ich ein bisschen von allem zu brauchen, aber was ich mir selbst erarbeiten kann - seien es physiologische Kenntnisse oder das Erlernen des Notentexts - brauche ich nicht im Unterricht durchzukauen. Wobei Letzteres für praktische Zwecke sicher zuerst kommt.


    Gruss
    lucicare sonne



    Re: Erklärungen im Unterricht

    Orphenica - 27.04.2006, 23:49


    Ich finde es schon hilfreich, zumindest grob zu wissen, wie das Instrument funktioniert. Natürlich denke ich beim SIngen nicht darüber nach, welcher Muskel jetzt was macht - die meisten am Singen beteiligten Muskeln kann man ja eh nicht direkt beeinflussen. Ich habe aber irgendwann gemerkt, dass das Lernen über Bilder und Vorstellungen doch auch Grenzen hat. Oder anders ausgedrückt: es gibt Lernphasen, wie Uralt auch sagte, in denen man doch konkretere Anweisungen braucht, und es gibt andere Phasen, in denen eben das Wasserrad besser weiterhilft.
    Ich achte z.B. seit einiger Zeit ganz bewusst darauf, was der weiche Gaumen macht, und das hilft mir ganz enorm dabei, den richtigen Sitz zu finden. Meine Lehrerin hat immer die Befürchtung, dass ich mich zu sehr auf "diese Region" fokussiere und festbeiße und schiebt dann immer gerne wieder eine Ablenkungsbewegung ein. Viele Lehrer vertreten ja die Ansicht, dass man sich beim Singen mit dem ganzen Körper, aber bloß nicht mit dem Hals/der Kehle beschäftigen sollte. Aber ich finde halt, es gibt Phasen, in denen es hilfreich ist, sich genauer vorzustellen, was in dem Bereich vor sich geht. Dass man davon dann auch wieder weg kommen muss, damit man frei wird, um sich auf die Musik einzulassen, ist ja klar.

    LG, Orphenica



    Re: Erklärungen im Unterricht

    Orphenica - 27.04.2006, 23:55


    @Lucicare: unsere Posts haben sich gekreuzt - ja, im Prinzip will ich genau das gleiche sagen, auch ich brauche von allem ein bisschen. Theorie lese ich aber auch lieber zu Hause, dafür ist mir der Unterricht zu schade.
    Gruß, Orphenica



    Re: Erklärungen im Unterricht

    Anonymous - 28.04.2006, 09:15


    Liebe Kaja,
    wie soll jemals jemand so klingen wie ein Anderer??? das Argument "Stimmkloning" tauchte schon bei gesang.de öfter auf und ich fand das von jeher absurd.
    Neulich noch wurde hier in einem anderen Thread gesagt, dass jede Stimme ihr ureigenes angeborenes Timbre hat, quasi ein genetischer Fingerabdruck. :n2:
    Man kann Techik und gewisse Marotten eines Lehrers imitieren, aber doch nie dessen personliche Stimme :d_neinnein:
    Und selbst wenn dem so sein könnte: ICH wäre heilfroh und hätte ausgesorgt, wenn ich so klânge wie meine Lehrerin und würde mich in diesem Falle erst recht bemûhen, sie nachzumachen!!!!! :dafür:
    Lieben Gruss
    Cantilene :hearts:



    Re: Erklärungen im Unterricht

    Uralt - 28.04.2006, 09:44


    cantilene hat folgendes geschrieben: Liebe Kaja,
    wie soll jemals jemand so klingen wie ein Anderer??? das Argument "Stimmkloning" tauchte schon bei gesang.de öfter auf und ich fand das von jeher absurd.
    Neulich noch wurde hier in einem anderen Thread gesagt, dass jede Stimme ihr ureigenes angeborenes Timbre hat, quasi ein genetischer Fingerabdruck. :n2:
    Man kann Techik und gewisse Marotten eines Lehrers imitieren, aber doch nie dessen personliche Stimme :d_neinnein:
    Und selbst wenn dem so sein könnte: ICH wäre heilfroh und hätte ausgesorgt, wenn ich so klânge wie meine Lehrerin und würde mich in diesem Falle erst recht bemûhen, sie nachzumachen!!!!! :dafür:
    Lieben Gruss
    Cantilene :hearts:

    Ja genau und diejenigen, die das können, vermarkten eben dieses Talent. Neben den wirklich guten Stimmenimitatoren gibt es ja auch Sänger, die z.b. wie Elvis singen können oder Kabarettisten, die Politikerstimmen ( und -gestik, Mimik) imitieren können. Aber das ist eine andere Geschichte.
    Ich kenne z.b. einen Elvis-Imitator, der in seiner sängerischen Karriere zweigleisig arbeitet : einmal als "normaler" Popsänger und als Elvis-Imitator.

    Ich persönlich profitiere viel vom Anhören von CDs der Sänger und Sängerinnen, aber in Bezug auf Technik und Interpretation, die Stimme imitieren wie gesagt, ist ein besonderes Talent.

    Liebe Grüße
    Uralt



    Re: Erklärungen im Unterricht

    Anonymous - 28.04.2006, 23:00


    Uralt hat folgendes geschrieben:
    Ich kenne z.b. einen Elvis-Imitator, der in seiner sängerischen Karriere zweigleisig arbeitet : einmal als "normaler" Popsänger und als Elvis-Imitator.
    Uralt

    Liebe Uralt,

    wie lustig, so einen kenne ich auch... Ich treffe ihn manchmal in einer Karaoke-Bar. Weiß nicht, ob er sich noch an mich erinnert, weil ich da so selten hingehe. Er singt GEIL Elvis, aber eigentlich macht er so Rapsachen mit seiner Band. Ziemlich coole Sache, das...

    Liebe Grüße

    Sonnenscheinchen sonne



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