kleines Ufer

Verzaubert - Auch Jahre später
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  • Forum: Verzaubert - Auch Jahre später
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  • Alle Beiträge und Antworten zu "kleines Ufer"

    Re: kleines Ufer

    Anonymous - 07.01.2009, 18:07

    kleines Ufer
    Ein kleines Ufer am See.



    Re: kleines Ufer

    Anonymous - 07.01.2009, 18:09


    Jeff und Candy kamen am Ufer an.
    Der Joint war mittlerweile schon aufgeraucht, und Jeff zog einen Tarnumhang von zwei Liegestühlen am See ab.
    "Wilkommen an meinem kleinen Privat-Ufer" meinte Jeff lachend.



    Re: kleines Ufer

    Anonymous - 07.01.2009, 18:14


    Obwohl sie nun schon ganze sechs Jahre lang nach Hogwarts ging, kam es Candy vor, als wäre sie noch nie an dieser Stelle des Sees gewesen.
    Darauf bedacht ihr Kostüm nicht vollkommen schmutzig zu machen, setzte sich Candice auf einen der Liegestühle. "Gefällt mir hier." merkte sie an und sah sich ein wenig um. Breit grinsend wandte sie sich an Jeff. "Was ist it dir? Freust du dich auch auf den Ball?" Immernoch dieses Grinsen. Aber was konnte sie denn auch dafür, dass sie immer so schrecklich gut gelaunt war?



    Re: kleines Ufer

    Anonymous - 07.01.2009, 18:32


    Jeff setzte sich neben Candy auf einen Liegestuhl.
    "ja, ich freu mich auch auf den Ball, aber genau wie du mag ich andere Partys auch lieber" antwortete Jeff ihr lachend und strich sich wieder einige bunte Haare aus dem Gesicht.
    "wollen wir irgendwann mal eine organisieren?" fragte Jeff Scherzhaft, und lachte nochmal.



    Re: kleines Ufer

    Anonymous - 07.01.2009, 18:49


    Und wiedereinmal stellte Candy fest, wieviel lockerer Slytherins in der Gegenwart ihrer Freunde waren. Aber das war ja eigentlich jeder. Hm egal. Candy stimmte in sein Lachen mit ein und erwiderte "Unbedingt! Die Party des Jahrtausends!" Und sie grinste einmal breit. Langsam ebbte das lachen ab und sie deutete auf seinen Anzug, oder war es ein Smoking(?)" Sehr schick, steht dir."



    Re: kleines Ufer

    Anonymous - 07.01.2009, 21:02


    Jeff lehnte sich zurück.
    "danke, du solltest erstmal die Maske dazu sehen" antwortete Jeff ihr, und lachte wieder.
    Jeff sah auf den See raus, und dachte kurz über sein "Projekt" nach, ein Projekt von dem eine Gefahr ausging, die Jeff nicht einschätzen konnte. Er war generell nicht sehr gut im einschätzen...
    "rauchen wir noch einen?" fragte er Candy, und hörte auf, sich darüber Gedanken zu machen...



    Re: kleines Ufer

    Anonymous - 07.01.2009, 21:25


    "Ach du hast auch eine Maske? Na dann bin ich ja mal gespannt." kam über ihre Lippen. So wie sie ihren Freund kannte, war es ganz bestimmt keine gewöhnliche schwarze Maske, die nur die Augen verdeckte.
    Eine kurze Weile über war es ganz still. Candice blickte über den See. Diese Ruhe war schon fast unheimlich, als würde irgendwas in der Luft liegen. Wie die Ruhe vor dem Sturm. Langsam drehte Candy ihren Kopf zu Jeff hinüber, der anscheinend über irgendetwas nachdachte. Doch bevor sie sich darüber erkunden konnte, stellte er ihr eine Frage. "Immer, hast du noch..?" Kritisch besah die Ravenclaw sich seinen Anzug und bezweifelte irgednwie, dass er Papier, Filter und alles irgendwo da bei sich trug.



    Re: kleines Ufer

    Anonymous - 07.01.2009, 21:33


    Jeff holte grinsend alles aus seiner Jacketttasche, und begann einen weiteren Joint zu bauen.
    "Nein danke, nicht nötig" meinte Jeff grinsend, es war ihm klar, dass Candy nicht erwartet hatte, dass er alles mithatte.
    beide saßen für einige Minuten still am See bis Jeff fertig war.
    "Fertig. Willste anrauchen?" fragte Jeff dann nur, und reichte ihr das "Frustschutzmittel"^^.
    So langsam kam ein kalter Wind auf, Jeff schüttelte sich ein paar bunte Haare aus dem Gesicht...



    Re: kleines Ufer

    Anonymous - 07.01.2009, 21:40


    Überrascht beobachtete sie wie er tatsächlich alles mit sich herum trug, aus seiner Tasche heraus holte und einen Joint drehte. Candy brauchte noch nicht ein mal zu nicken und schon hatte sie das Rauchzeug in ihren Fingern. Die Schülerin nahm einen tiefen Zug und sah auf den See hinaus. "Wenn mein Vater mich jetzt sehen könnte, er würde mich umbringen" grinste sie und nahm noch einen Zug bevor sie Jeff die 'Zigarette' unter die Nase hielt. "Wird ganz schön kalt hier." merkte sie an und zog ihren Umhang enger um sich.



    Re: kleines Ufer

    Anonymous - 07.01.2009, 21:43


    "Dein Vater würde dich umbringen?" fragte Jeff sie, "meine Mutter würde Fragen, ob sie mitrauchen darf" fügte er dann lachend hinzu.
    nach einigen Zügen reichte Candy ihm den Joint wieder.
    "Vielleicht sollten wir dann so langsam zurückgehen, der Ball fängt ja bald an" meinte Jeff dann.



    Re: kleines Ufer

    Anonymous - 07.01.2009, 21:51


    "Oh ja. Er ist echt..." Nein eigentlich hatte sie keine Lust sich über ihren Vater auszulassen, das würde nur schelchte Laune machen. "...egal." beendete sie ihren Satz. "Deine Mutter schein echt locker zu sein" kam grinsend über Candys Lippen. Und schon stand sie auf, nicht ruckartig aber es war halt kalt und in die Halle zu gehen war wirklich keine schlechte Idee. Stehend nahm sie einen Zug und behielt ihn in der Hand. "Kommst du?" fragte sie ihn.



    Re: kleines Ufer

    Anonymous - 07.01.2009, 22:03


    Jeff stand auf, und zusammen gingen sie langsam in Richtung Schulgebäude.
    "meine Mutter ist vielleicht locker, aber es hat auch alles seine Nachteile. Es ist manchmal ziemlich zermürbend wenn sie nachts um 2:00 Uhr völlig besoffen nach Hause kommt, und mich bis in die frühen Morgenstunden mit völlig Sinnlosem Zeug zulabert." meinte Jeff lachend.
    Schweigend gingen sie über das große Schulgelände, wechselten nur ab und zu den Joint.
    Candy schien kalt zu sein, Jeff ging es da anders, er fror nicht so schnell, er war eher ein Wintermensch.
    Jeff musste wieder einem Moment an sein "Projekt" denken, aber er verdrängte den Gedanken schnell, er wollte jetzt nicht daran denken.



    Re: kleines Ufer

    Anonymous - 07.01.2009, 22:11


    ...ziemlich zermürbend wenn sie nachts um 2:00 Uhr völlig besoffen nach Hause kommt, und mich bis in die frühen Morgenstunden mit völlig Sinnlosem Zeug zulabert interessiert beobachtete Candy seine Mimik während er sprach. Wie konnte er denn jetzt lachen? "Ouh" kam über ihre Lippen und sie überlege ob sie irgendetwas mit mehr Inhalt dazu sagen konnte oder überhaupt sollte. Sie wusste, dass seine Mutter Alkoholikerin war, aber irgendwie hatte sie das Gefühl es könnte ihm unangenehm sein darüber zu sprechen. Ihr würde es so gehen. Und sowas konnte ech die Stimmung vermiesen. Also beschloss die Ravenclaw einfach darüber hinweg zu sehen. Fröstelnd zog Candy ihre nur spärlich bedeckten Schultern hoch. "Meine Fresse ist das kalt" wirklich Gedanken um eine gewählte Wortwahl hatte sich das Mädchen noch nie gemacht und war froh, als sie die erleuchtete Eingangstür des Schlosses vor sich sah.



    Re: kleines Ufer

    Anonymous - 07.01.2009, 22:20


    Jeff rauchte den Joint auf, und schnippste den Rest auf den Boden.
    Anscheinend wollte Candy nicht weiter über seine Mutter reden, wahrscheinlich aus Rücksicht.
    Jeff hatte zwar kein Problem darüber zu reden, er kam immer gut mit seiner Mutter klar, und er war ja auch nicht immer nüchtern, außerdem war er ja meistens nicht zuhause.
    meine Fresse ist das kalt meinte Candy dann kurz vor dem Schulhaus.
    Jeff musste etwas grinsen, auch er selbst machte sich nie Gedanken um eine gewählte Ausdrucksweise, und er freute sich ein wenig, dass andere es auch nicht taten.
    Etwas stoned betraten sie zusammen die warme Eingangshalle, der Ball würde bald anfangen.
    "wollen wir noch etwas hierbleiben, oder willst du nochmal nach Ravenclaw?" fragte Jeff sie, und strich sich einige bunte Haare aus dem Gesicht.

    -->Eingangshalle



    Re: kleines Ufer

    Anonymous - 07.01.2009, 22:27


    Als die beiden durch die Eingangstür gingen kreischte das Mädchen heiter : "Aaaaah jetzt gehts los. Gleich geht der Ball los" Als wäre irgendwo ein Signal gewesen oder so. "Sorry, irgendwie musste das gerade sein."grinste sie zu ihm hoch. Candy legte ihren Umhang ab und nun waren auch endlich die tollen Flügel zu sehen. "Schön warm hier..."sagte sie in den Raum hinein.

    ooc. Ortwechsel? große Halle?



    Re: kleines Ufer

    Anonymous - 07.01.2009, 22:27


    Als die beiden durch die Eingangstür gingen kreischte das Mädchen heiter : "Aaaaah jetzt gehts los. Gleich geht der Ball los" Als wäre irgendwo ein Signal gewesen oder so. "Sorry, irgendwie musste das gerade sein."grinste sie zu ihm hoch. Candy legte ihren Umhang ab und nun waren auch endlich die tollen Flügel zu sehen. "Schön warm hier..."sagte sie in den Raum hinein.

    ooc. Ortwechsel? große Halle?



    Re: kleines Ufer

    Anonymous - 07.01.2009, 22:28


    ok, große halle ist auch gut^^



    Re: kleines Ufer

    Anonymous - 07.01.2009, 22:30


    du hast nicht zufällig lust? (: was aufzumachen



    Re: kleines Ufer

    Anonymous - 07.01.2009, 22:32


    hm.
    Mach du doch was auf^^ Mir fällt nichts ein^^



    Re: kleines Ufer

    Lucia Black - 11.03.2009, 21:02


    cf~~ Große Halle

    Lucia hätte nicht gedacht das sie so draurig darüber sein würde mit Damian schluss zu machen, da hat sie sich aber geirrt. Hoffentlich hat er nicht von mir und Jorden erfahrren ich traue ihm nicht. Ich weiß ja nicht wie sehr er sich verändert hat. Ich... Sie dachte die ganze Zeit nach, biss sie wusste wo sie ihre Füße hin trugen. SIe war am See angelangt. Sie ließ sich am Ufer nieder und ließ die Tränen fließen. Hoffentlich würde sie jetzt niemanden sehen. Und wer waren die beiden auf der Party. Mann müsste doch meinen das man jetzt alle Leute kennen würde nach Sieben Jahren Hogwarts.



    Re: kleines Ufer

    Lucia Black - 16.03.2009, 17:54


    (sorry wegen den dp)

    Lucia sah eine weile auf den See. Sie versuchte nicht Nachzudenken, was ihr aber nicht gelingen wollte. Sie beschloss wieder rein zu gehen. Aber soll ich wirklich wieder zur Party?? Naja ich glaube ich geh besser in den Gemeindschafts Raum... Und Lucia stand auf und machte sich langsam auf den Weg zum Gemeindschafts Raum.



    Re: kleines Ufer

    Edward Corwin - 14.09.2009, 20:17


    Einstiegspost nach dem Zeitsprung

    Es war schon nach zwanzig Uhr und eigentlich sollte Edward schon längst bei der Versammlung in der großen Halle sein, jedoch hatte er einfach keine Lust, dazu war das Wetter einfach viel zu toll. Es war ein kühler Herbstabend und genau diese Zeiten mochte der junge Gryffindor am meisten. Es passt wohl einfach am Besten zu seinem Wesen, und bei diesem Wetter als Rabe verwandelt zu fliegen war einfach das Größte für ihn. Edward lag noch auf seinem Bett und grübelte vor sich hin ob er nun zu dieser Versammlung gehen sollte oder doch hinausgehen und dieses Fliegerwetter nutzen. Nach einer Weile des ständigen hin und her zwischen Verpflichtung und Bedürfnis, siegte am Ende doch wie so oft wieder das Bedürfnis. Den so wichtig würde diese Kundgebung auf dieser Versammlung schon nicht sein, bestimmt wieder irgend ein unwichtiger Firlefanz bei dem sie irgendetwas angeblich hoch wichtiges verkünden wollte, nein darauf hatte Edward nun wirklich keine Lust. Er stand also nun aus seinem Bett auf, öffnete die Tür, ging die Treppe herunter und verließ den Gemeinschaftsraum. Bei dem Weg nach unten sah er sich um, das Schloss schien wie durchgefegt, keine Schüler sah man nicht einmal Geister sah man. Sie befanden sich wohl wirklich alle in der großen Halle, Edward grinste nun etwas, bestimmt würde er Ärger bekommen aber das war ihm egal. Er erreichte also das Erdgeschoss und verließ das Schloss durch das Schlosstor hinaus in die Ländereien. Es war einfach ein herrliches Wetter, zumindest in den Augen von Edward. Langsam ging er in die Richtung des Sees und wanderte erstmal ein bisschen dort umher, bis er einen geeigneten Platz fand um auf den See zu starren. Hier konnte er gut nachdenken und seine Gedanken schweifen lassen. Was drinnen vor sich ging wollte er gar nicht wissen es interessierte ihn einfach nicht. Edward genoss den Wind und sah sich einfach nur um, die Natur zu genießen das tat er ohnehin viel zu selten, nun hatte er endlich einmal Zeit dafür. Er schmunzelte etwas vor sich hin und saß einfach nur dort um seine Gedanken schweifen zu lassen.



    Re: kleines Ufer

    Amaya Stroup - 14.09.2009, 22:20


    <- Länderrei

    Das Stück was Amaya gelaufen war hatte ihr wieder einen klaren Kopf verschafft. Sie wusste genau wo sie hin wollte und hoffte dort etwas ruhe zu finden. Eigentlich sollte sie jetzt in der Großen Halle sitzen und sich die Rede des Schulleiters anhören, aber daran war gerade gar nicht zu denken.
    Amy hatte keine Lust auf den ganzen Trubel und hier draußen war es doch viel schöner. Es war zwar etwas kalt weil die Hufflepuff nur eine sehr dünne Jacke an hatte aber das war nicht so schlimm. Der Mond schien schon hell und man konnte ein paar Sterne sehen. Solch klare Abende waren doch immer am Schönsten. Ein Junge saß da und erst fand Amy das etwas doof. Das war doch ihr Platz sie liebte es ihr in ruhe zu sitzen und an nichts zu denken. Einfach nur über den See schauen und alles nervig vergessen. Das Mädchen wollte sich schon setzten dann erkannt sie den jungen Mann. Irgendwoher kannte sie ihn. Die Beiden gingen zusammen in eine Klasse. Sie wollte ihn jedoch nicht ansprechen und setzte sich ein Stück abseits auf einen Stein.



    Re: kleines Ufer

    Edward Corwin - 14.09.2009, 23:03


    Ja hier konnte Edward gut nachdenken und seine Gedanken schweifen lassen. Was drinnen vor sich ging wollte er gar nicht wissen es interessierte ihn einfach nicht, den diese Versammlungen waren sowieso meistens gleich. Edward genoss den Wind und sah sich einfach nur um, die Natur zu genießen das tat er ohnehin viel zu selten, nun hatte er endlich einmal Zeit dafür. Er schmunzelte etwas vor sich hin und saß einfach nur dort um seine Gedanken schweifen zu lassen. Eigentlich dachte Edward ja er wäre hier in völliger Einsamkeit und Ruhe, doch war dem nicht so. Kaum saß er dort zehn Minuten merkte er wie sich ein Mädchen aus seinem Jahrgang näherte, zunächst viel ihm ihr Name nicht ein, jedoch schien er nicht der Einzigste zu sein der keine Lust auf diese Versammlung hatte. Er sah nun zu ihr und merkte das sie ziemlich gut aussah, oh Gott wie hieß sie noch einmal? Ihm fiel ein das sie aus Hufflepuff kam, jedoch sonst wusste er nichts über sie. Das Mädchen lies sich nun langsam auf einem Stein nieder und sah auch auf den See hinaus. „Du hast wohl auch keine Lust in der großen Halle zu sein?“ rief er ihr zu und lächelte dann etwas. „Kann ich verstehen..“ meinte er nun leise aber eher zu sich selbst und wartete dann wie das Hufflepuff-Mädchen darauf reagierte.



    Re: kleines Ufer

    Amaya Stroup - 15.09.2009, 22:00


    Es war aus mit der Ruhe. Wenn Amaya ehrlich war störte es sie aber nicht weiter. Der Junge hatte sie entdeckt. Amy schaute noch mal kurz über den See. Ihre Gedanken hatten sich wieder gesammelt und ihr Kopf war frei. Was würde Bethany nur davon halten das sie sie einfach stehen gelassen hatte. Das war jetzt egal. Im Moment war es viel zu schon den Abendhimmel zu betrachten als sich den Kopf über irgendetwas zu zerbrechen. Sie schaute zu dem Blondschopf nach dem er sie angesprochen hatte und überlegte kurz wie er hieß. Der Name des Jungen fiel ihr glücklicher weiße ein und die Hufflepuff war erleichtert. "Nein nicht wirklich. Die Stimmung da drin ist so schlecht." Es war schlimm was passiert war klar aber was brachte es wenn über 100 Schüler zusammen saßen und traurig waren? Sie schaute Edward an und fragte sich warum auch er nicht in der Großen Halle war. Das Mädchen hatte gedacht er sei einer der Musterschüler hier in Hogwarts, da hatte sie sich wohl getäuscht. Leise Murrmette der junge Gryffindor etwas. Amy verstand kaum was er sagen wollte. "Schön das du es verstehst." Sie lächelte ihn freundlich an und stand auf um sich zu ihm zu gesellen. Die Hufflepuff schaute ihn kurz an und fragte sich ob er ihren Namen überhaupt kannte. "Ich bin übrigens Amy" sagte sie vorsorglich und lächelte leicht. Bevor sich das Mädchen auf den sandigen Boden setzte zog sie ihre Jacke aus und leckte sie auf den Boden um sich darauf zu setzen. Schnell merkte sie dass es eine schlechte Idee gewesen war denn sie fing an zu frieren. "Schlimm was passiert ist oder?" kam leise aus ihr heraus und sie hoffte den Jungen damit nicht zu nerven. Es gab sicher einen Grund warum er nicht zu der Versammlung in der Großen Halle gegangen war.



    Re: kleines Ufer

    Edward Corwin - 15.09.2009, 23:29


    Edward sogar ziemlich froh das dieses Mädchen aus Hufflepuff hier war und er nicht alleine hier Draußen war, alleine vor sich hinzu grübeln war zwar ganz entspannend, jedoch auf Dauer nicht wirklich das Wahre. So war eine weibliche Gesellschaft doch ganz angenehm, vorallem wen sie so gut aussah. Offenbar war Edward doch nicht der einzige Schüler der keine Lust hatte auf diese Kundgabe, es gab also doch mehrere Hogwartsschüler die sich ungern an die Regeln hielten was ihm irgendwie gefiel Nein nicht wirklich. Die Stimmung da drin ist so schlecht. erzählte das Mädchen ihm nun und Edward nickte, natürlich war die Stimmung dort in der großen Halle eher verhalten, immerhin waren laut den Zeitungen schreckliche Dinge passiert, ein Mädchen war gestorben und das sogar noch auf einem Ausflug nach Hogsmead, natürlich war da die Lage sehr angespannt und irgendjemand musste für den Tod zur Verantwortung gezogen werden. Natürlich würde Edward da Jeden verstehen der keine Lust auf so eine Versammlung hatte Schön das du es verstehst. meinte das Mädchen nun und lächelte ihn freundlich an, sie stand nun auf und ging in seine Richtung um sich zu ihm zu gesellen, was Edward im übrigen sehr willkommen hieß. Seit Jenna mit ihm Schluss gemacht hatte redete er eher wenig mit Anderen aber das war einfach seine Art. Ich bin übrigens Amy stellte sie sich nun vor und Edward erwiderte ihr lächeln „Nenn mich Edward oder einfach Ed ganz wie du willst“ stellte er sich nun vor da er sich nicht sicher war ob Amy wusste wie er hieß. Amy breitete nun ihre Jacke aus und legte diese in den Sand um sich zu setzen, jedoch war Edward Gentleman genug um einer Frau seinen vorgewärmten Platz anzubieten. „Setzt dich doch, ich steh ohnehin lieber“ bot Edward Amy nun an und stand auf damit sie sich auf seinen Platz setzen konnte, er konnte einfach keine Frau frieren sehen. Edward würde nichts anderes akzeptieren also hatte sie wohl keine Wahl als sich zu setzen. Schlimm was passiert ist oder? fing Amy nun und wie Recht sie damit hatte. „Ja...“ sagte Edward nun leise und sah auf den See hinaus. Dieses Diggory sie war auch eine Hufflepuff genau wie Amy, ob sie wohl befreundet waren? „Kanntest du sie gut?“ wollte Edward nun wissen jedoch fragte er dies mit in einem behutsamen Ton, nicht das es etwas zu forsch rüberkam.



    Re: kleines Ufer

    Amaya Stroup - 20.09.2009, 16:56


    Sie war zu ihm gegangen und hatte sich Edward vorgestellt. Amy dachte sich schon dass er ihren Namen nicht kannte. Auch er stellte sich vor. "Ich weiß." Sagte sie nur ruhig war aber dankbar das er es ihr noch einmal gesagt hatte. Das Mädchen war sich etwas unsicher gewesen und bevor sie einen falschen Namen nannte war es gut so.
    Kurz nach dem Amaya ihre Jacke auf den Boden gelegt hatte sprang Ed auf und bot ihr seinen Platz an. Sie schaute ihn fragend an bedankte sich dann aber und setzte sich hin. "Danke schön, das hätte aber nicht sein müssen. " Wie nett von ihm dachte sich die Hufflepuff und schaute den Gryffindor immer noch etwas verwundert an. Das hatte wirklich noch niemand für sie getan und es war neu.
    "Warum bist du eigentlich nicht drinnen in der Halle?" fragte das Mädchen interessiert und ließ ihre Blicke über den See gleiten. Der Abend war nicht schön. Der Himmel war grau. Mond und Sterne wurden von den Wolken verdeckt. Kein Wetter um draußen in der Kälte zu sitzen. Amaya fing langsam an zu frieren, scharf darauf rein zu gehen war sie aber auch nicht. Es war kaum auszuhalten in der Großen Halle und sowieso am Hufflepufftisch. Sie wollte alleine Trauern nicht noch die Andren so niedergeschlagen sehen. Das konnte die Brünette einfach nicht.
    Edwards Stimme zog sie sanft aus ihren Gedanken und Amaya blickte zu ihm hoch. Ed war ja auch gestanden. "Kanntest du sie gut?" hatte er gefragt. Cindy war ein tolles Mädchen gewesen und die Beiden hatten ab und an etwas miteinander zu tun, aber wirklich gekannt hatte Amy sie nicht. Sie waren Freunde und redeten manchmal miteinander, doch mehr war das auch nicht. Schade dass es jetzt zu spät war. "Es ging. Wir hatten ein paar Mal etwas miteinander zu tun. Waren ja im gleichen Haus. Wirklich schlimm das sie gestorben ist. Cindy war immer so fröhlich. Sie wird uns allen sicher fehlen." Wieder gingen ihre Blicke über denn See. Das Wasser sah fast schwarz aus und machte Amy auch etwas angst. Sie mochte die Dunkelheit nicht, zum Glück war sie nicht alleine.
    Die Hufflepuff überlegte kurz. Immer noch war ihr kalt. Sie schaute zu Edward ihm schien es hier draußen wirklich gut zu gehen. Er machte keinerlei Anzeichen das es auch ihm kalt war, trotzdem würde sie ihn fragen ob er mitging. Amy traute sich nicht allein zurück zu Schloss zu laufen. "Mir ist kalt." Sagte sie leise "Kommst du mit rein?" Das Mädchen hoffte er würde mitgehen und ihre Blicke waren fast flehend. Zwar wusste sie nicht wo genau sie hin wollte aber es wäre alles besser wie hier sitzen zu bleiben und weiter zu frieren. Am Ende würde sie nur noch krank werden und das konnte sich Amaya im Moment gar nicht leisten.



    Re: kleines Ufer

    Edward Corwin - 20.09.2009, 19:10


    Edward kannte Amys Namen zwar nicht jedoch war sie ihm schon oft aufgefallen da sie ziemlich gut aussah, angesprochen oder sonderlich viel zu tun miteinander hatten die Beiden jedoch noch nie gehabt, was sich in diesem Moment wohl änderte, Amy machte auf Edward einen ziemlich freundlichen Eindruck, Grund genug für Edward Amy noch besser kennen zu lernen.
    Da Edward nun mal ein unverbesserlicher Gentleman war bot er fast schon selbstverständlich ihr seinen vorgewärmten Platz an, er konnte einfach nicht sehen wenn ein Mädchen fror, egal ob er sie nun sonderlich gut kannte oder nicht, das war ihm egal. Danke schön, das hätte aber nicht sein müssen. bedankte sie sich nun bei ihm und Edward lächelte ihr etwas zu, es war einfach eine Selbstverständlichkeit für ihn dies zu tun. „Nein schon gut, ich steh ohnehin viel lieber“ meinte er nun und und musterte Amy eine zeitlang, sie sah schon ziemlich gut aus. Ihre langen braunen Haare und ihr schönen blaue Augen gefielen Edward ziemlich gut, jedoch hatte er Amy schon einmal mit einem Jungen in letzter Zeit gesehen? Er wusste es nicht so genau ob Amy noch zu haben war und sie das nun zu fragen wäre bestimmt auch blöd gekommen. Edwards Gedankengänge wurden plötzlich von ihr unterbrochen, durch dieses ganze Überlegen ob sie nicht zu haben war, hatte er doch tatsächlich für einen kurzen Moment vergessen das sie gerade in seiner Nähe war Warum bist du eigentlich nicht drinnen in der Halle? fragte Amy ihn interessiert. Edward überlegte kurz da er dies eigentlich auch nicht mehr so genau wusste, eigentlich wollte er ja ein bisschen in seiner Rabengestalt durch die Gegen fliegen, aber Das konnte er ihr ja nicht erzählen. „Ach ich hatte keine Lust, auf so eine langweilige Versammlung, es fällt sowieso nicht auf wenn ich fehle“ erklärte er ihr nun und musste anschließend etwas lachen. „Und was ist dein Grund?“ fragte er sie nun genauso interessiert und sah weiterhin auf den See hinaus. Als Edward Amy fragte wie sie zu dieser Cindy Diggory stand, fragte er sich einen Moment ob dies vielleicht nicht etwas unsensibel gewesen war, vielleicht würde Amy Edward diese Frage sogar übel nehmen, er wusste ja nicht wie die beiden Mädchen zueinander standen und wie sie deren Tod verkraftete Es ging. Wir hatten ein paar Mal etwas miteinander zu tun. Waren ja im gleichen Haus. Wirklich schlimm das sie gestorben ist. Cindy war immer so fröhlich. Sie wird uns allen sicher fehlen. erklärte sie nun und sah auf den See hinaus, ja für die die dieses gut kannten war es bestimmt an schwersten. Edward ging nun langsam wieder zurück zu Amy und sah sie an, er überlegte was er ihr nun am besten sagen sollte. „Ja armes Mädchen, sie war noch jung und es war wohl Zufall das sie ausgerechnet dort war..“ er seufzte, es hätte genauso jeden Anderen treffen können. Mir ist kalt. sagte Amy leise Kommst du mit rein? fragte sie nun. Edward nickte „Ja, aber bestimt nicht in die Halle oder? Wo willst du den hin?“ fragte Edward Amy nun.



    Re: kleines Ufer

    Amaya Stroup - 20.09.2009, 19:43


    Der Junge machte auf Amaya einen sehr netten Eindruck und sie fand ihn interessant. Er hatte etwas an sich das sie anzog. Vorher hatte Amy das nie gemerkt. Sie war viel zu beschäftigt damit gewesen Jacobe zu vergessen. Es war schwer gewesen ihn hinter sich zu lassen, Amy hatte es aber hin bekommen mit viel Hilfe von ihren Freunden. Das Mädchen kannte Edward kaum. Hatte ihn nur im Unterricht gesehen. Sie spürte seine Blicke die auf ihr Ruhten und das machte sie etwas nervös. Amaya ließ sich das nicht anmerken. Eigentlich gefiel es ihr sogar das er sie so anschaute. Sie war ein Mädchen das gerne Blick auf sich zog nur dann fühlte sie sich sicher.
    Es war immer noch etwas komisch für sie das Ed einfach auf gestanden war, doch für ihn schien es das normalste auf der Welt. Er erklärte ihr noch mal das es kein Problem für ihn war zu stehen und das beruhigte Amy. "So was bin ich gar nicht gewöhnt." stellte sie lächelnd fest und mochte was er tat.
    Aus dem Verbotenen Wald kamen komische Geräusch und das erschrak Amy. Sie waren zwar nicht so nah am Wald, trotzdem zuckte sie zusammen. Die Dunkelheit war einfach nichts für das junge Hufflepuffmädchen. Sie konnte sich immer noch glücklich schätzen dass sie Edward getroffen hatte. Diese kam gerade wieder zu Wort und Amy hörte ihm zu. „Ach ich hatte keine Lust, auf so eine langweilige Versammlung, es fällt sowieso nicht auf wenn ich fehle“sagte er und fragte dann noch „Und was ist dein Grund?“ Amaya musste kurz überlegen ob sie ihm das erzählen sollte "Es ist wirklich langweilig da hast du recht und von irgendwem würden wir eh erfahren wenn etwas Wichtiges gesagt wurde. Ich war schon dort musste aber etwas klären und wollte nicht mehr rein gehen."sagte sie und ihre Stimme hörte sich traurig an. Bloß nicht Sentimental werden Miss Stroup ermahnte sie sich und schaute kurz zu Edward um zu sehen ob er etwas mitbekommen hatte. Um ihm ihr Leid zu erzählen kannten sie sich zu kurz.
    Der Wind war wirklich kalt und jeder Windstoß der sie traf brachte Amy zum zittern. Warum wusste sie auch unbedingt nach draußen gehen. Es gab so viele Orte in Hogwarts wo sie hin gehen konnte. Edward war ruhiger geworden nach dem er ihr die Frage mit Cindy gestellt hatte und Amaya fragte sich warum. Nach dem sie ihm Geantwortet hatte sagte er nur „Ja armes Mädchen, sie war noch jung und es war wohl Zufall das sie ausgerechnet dort war..“ Amaya machte traurig was er sagte. Warum musste es den ausgerechnet Cindy sein. Sie verstand das nicht und fand es gemein.
    Zu ihrer Idee in die Halle zu gehen stimmte Ed mit einem Nicken zu fragte dann jedoch „Ja, aber bestimmt nicht in die Halle oder? Wo willst du den hin?“ Sie hatte nicht vor gehabt in die Halle zu gehen. Wollte nicht unter Bethanys bösen Blicken leiden müssen. "Nein sicher nicht." sagte Amaya leicht Lächelnd und verzog dann ihre Mundwinkel. "Wie könnte ich da hin wollen." sie musste lachen. Sie wusste gar nicht wo die Beiden hin konnten und hoffte Edward würde einen Ort wissen. "Ich weiß gar nicht. Schlag du doch was vor?" Es war zwar ihre Idee gewesen rein zu gehen, aber warum sollte sie nicht Edward entscheiden lassen wo genau sie hingingen. Amaya wollte nur eins und das war raus aus der Kälte.



    Re: kleines Ufer

    Edward Corwin - 20.09.2009, 23:13


    Anscheinend war Amy sehr angenehm überrascht als Edward ihr seinen Platz angeboten hatte, für sie war es wohl nicht ganz so normal wie für Edward das ein Mann einer Frau seinen Platz anbot. Doch Edward hatte es nur so gelernt, sein Vater legte schon immer sehr großen Wert auf die alte Schule, wo man einfach solche Höflichkeiten schon im frühen Alter lernte, die meisten unsinnigen Knigge und Höflichkeiten hatte Edward schon längst vergessen, jedoch machte diese Höflichkeit einer Frau seinen Platz anzubieten Sinn, daher hatte er sich diese wahrscheinlich gemerkt. Ein Mann der so etwas für eine Frau tat war jedoch leider wohl ziemlich selten geworden, aber Edward konnte daher wohl bei den Frauen punkten, wenn es so etwas immer seltener gab, auch Amy schien dies sehr positiv aufzunehmen, würde diese kleine Gäste ihm also Pluspunkte bei ihr bringen? So was bin ich gar nicht gewöhnt. meinte Amy nun und lächelte ihn an. „Dann kennst du wohl nicht sehr viele Jungs mit einigermaßen guten Manieren.“ antwortete er ihr nun und musste etwas lachen. Ja es war wie Edward es sich gedacht hatte, es war wohl wirklich nicht mehr ganz selbstverständlich einer Dame seinen Platz anzubieten. Plötzlich vernahm Edward seltsame Geräusche die aus dem verbotenen Wald kamen, was dort wohl wieder los war? Edward mochte den Wald ja eigentlich aber nur wenn er ihn als Rabe durchfliegen konnte, dort sah man doch schon viele interessante Wesen und Tiere und als Rabe konnte man sie auch noch ungestört beobachten.

    Da Edward Amy nun geantwortet hatte warum er nicht bei dieser Versammlung war interessierte es Edward natürlich auch, wieso Amy diese Veranstaltung geschwänzt hatte, Hufflepuff galten ja nicht gerade als Leute die solche Dinge einfach so schwänzen würden. Es ist wirklich langweilig da hast du recht und von irgendwem würden wir eh erfahren wenn etwas Wichtiges gesagt wurde. Ich war schon dort musste aber etwas klären und wollte nicht mehr rein gehen. erklärte Amy und ihre Stimme hörte sich etwas traurig an, Edward hätte gern gewusst was sie traurig stimmte jedoch ging ihn dies nichts an und nach bohren wollte er auch nicht unbedingt vielleicht würde sie dies ja noch trauriger machen wenn sie ihm dies nun auch noch erzählen würde. „Ja unsere Mitschüler werden es uns sowieso erzählen wenn wir sie danach fragen und irgendwie dachte ich mir ich habe besseres zu tun also mich dort drinnen zu langweilen.“ er schmunzelte nun und ging nun wieder langsam zur ihr zurück. Edward merkte wie sie zitterte, ihr war wohl kalt da war es wohl wirklich besser wieder hineinzugehen, irgendwo wo es warm war, außer zur Veranstaltung konnten sie ja überall hingehen um sich dort ein wenig die Zeit zu vertreiben. Nein sicher nicht. Wie könnte ich da hin wollen. Amy musste lachen das für Edward sehr melodisch und schön klang, ja zur dieser Veranstaltung wollte Edward überhaupt nicht hin, er würde bestimmt bessere Dinge tun können als bei so etwas dabei zu sein. Ich weiß gar nicht. Schlag du doch was vor? meinte sie nun und Edward lachte, da sie ja eigentlich rein wollte aber bitte wenn sie ihn schon fragte würde er sich eben etwas überlegen. „Wir könnten zusammen in den Gemeinschaftsraum der Gryffindor und uns dort die Zeit etwas vertreiben?“ schlug er nun. Sie nickte und Edward ging zusammen mit Amy wieder zurück ins Schloss.

    (Tbc: Gemeinschaftsraum der Gryffindors)



    Re: kleines Ufer

    Amaya Stroup - 21.09.2009, 17:17


    Sie hörte ihm zu und seine Stimme machte sie glücklich. Edward war nicht wie die andren Jungs das merkte Amaya sofort. Genau das gefiel ihr an ihm. Schon nach wenigen Worten fühlte sie sich in seiner Nähe wohl und wollte gar nicht mehr weg. Der blonde Schönling sah etwas nachdenklich aus. Amy wollte ihn dabei nicht stören und blieb ruhig sitzen. Zum Glück antwortete er ihr nach kurzer Zeit der Ablenkung wieder. „Dann kennst du wohl nicht sehr viele Jungs mit einigermaßen guten Manieren.“ meinte er und das Mädchen schüttelte den Kopf. Leider kannte sie niemanden mit so guten Manieren. "Ach die Männer heut zu tage sind echt schlimm." sagte sie seufzend hielt sich dann aber schnell die Hand vor den Mund. "Was aber nicht für dich gilt." Ihre Worte waren entschuldigend. "Du bist gar nicht so übel Edward." Amaya lächelte ihn an und sie muss feststellen dass ihre Worte wirklich wahr waren. Es war toll ihn hier getroffen zu haben, alleine wäre der Abend sicher langweilig und vielleicht sogar traurig ausgegangen. Amy hatte ihren Kummer vergessen und fühlte sich ziemlich lebendig. Gern hätte sie sich irgendetwas Lustiges ausgedacht, aber ob Ed da wirklich mit machen würde wusste sie nicht.
    Auf das was sie als nächstes sagte stimmte ihr Edward zu. „Ja unsere Mitschüler werden es uns sowieso erzählen wenn wir sie danach fragen und irgendwie dachte ich mir ich habe besseres zu tun also mich dort drinnen zu langweilen.“ sagte er und man hörte das er wirklich keine Lust hatte in die Große Halle zu gehen. Amaya war das recht so musste sie nicht alleine sein. "Du hast Recht was denken sich die Lehrer dabei nur." Sie verdrehte die Augen und dachte darüber nach was es noch zu sagen gab. Sie wussten doch schon alles oder gab es etwas das Amy nicht wusste? Es war egal sie würde nicht mehr zurück in die Große Halle gehen. Bethany war dort und es war für Amaya zu schmerzhaft ihre Ehemals beste Freundin zu sehen.
    Edward schien froh darüber zu sein das Amy ihn nicht zurück auf die Veranstaltung schleppen wollte. Wie kam er nur auf eine so dumme Idee. Nichts würde das Mädchen zurück in diese Halle bringen. Es würde doch auch nichts ändern. Cindy war tot und egal was die Lehrer sagten sie würde nicht mehr weiter leben. Wie schön es währe wenn das ging. Einfach ein paar kleine Wort und die Kleine war wieder am Leben. Nach dem Amaya Edward gefragt hatte ob er nicht wüsste wo sie hin gehen sollten schlug er etwas vor. „Wir könnten zusammen in den Gemeinschaftsraum der Gryffindor und uns dort die Zeit etwas vertreiben? Anfangs war Amy etwas skeptisch. Sie war wirklich noch nie im Gryffindorgemeinschaftsraum gewesen, doch wer könnte sie schon sehen es waren doch alle unten in der Halle. Das Mädchen über legte kurz und nickte dann zustimmend. Sie stand auf und machte sich zusammen mit Edward auf den Weg zu den Gryffigmeinschaftsraum, da war es bestimmt schön war. Amaya war froh aus der Kälte die ihren Körper umschlungen hatte heraus zu kommen.

    -> Gemeinschaftsraum der Gryffindors



    Re: kleines Ufer

    Anonymous - 11.11.2009, 18:36


    lija hatte ganz leichte kopfschmerzen an diesen morgen doch sie ignorierte diese einfacher sie dachte nicht daran das sie krank werden würde denn sie war jahre lang schon nicht mehr krank geworden doch sie wusste nur zu gut das es wieder eine grippe welle in hogwarts gab und sie wusste das sie sich dieser welle fern halten sollte wenn sie gesund beliben wollte , leicht müde weil sie die letzte nacht nicht so gut geschlafen hatte hatte sie sich in ihren mantel schön eingemurmelt und ihre nase in einen schönen warmen woll schla gesteckt als sie raus ging , es war doch schon recht kühl für die jahreszeit empfand das griffindor mädchen und dachte ein bischen über ihre geschwister nach diese ganze haüser trennung hielt sie auf abstand von ihren bruder und auch von ihrer schwester auch wenn ihre schwester ihr manschmal egal war die hatte so wie so immer nur ein thema und das ärgerte die 4 klässlerin .
    bei jesse war das anders er interessierte sich für das mädchen was hinte rden namen lija wilcox stand und nicht was der name bedeutet, lijia glaubte das er ihr helfen wollte so gut es geht ihren weg weiter zu gehen das sie es gewagt hatte ihren eltern die stirn zu beiten und es geschaft hatte nach gryffindor zu kommen wobvei seit genaerationen die familie wilcox in slytherin war ,und lija setzte den ganzen einen oben drauf seid nun mehr 4 ganzen jahren macht sie keinen heel daraus das sie mit muggel stämigen hexen und zauberern befreundet ist und das ist das was ihre eltern an meisten fürchten doch lija weiß wie weit sie es treiben darf sie mag zwar das nesthäckchen sein der familie und der libling des familiens oberhaupt doch musste sie sich traotz allen hüten,

    lija war an den see hinaus gegangen auch wenn es dort noch eine spur kälter war als sonst weil der wind durch das tal peistschte aber das kleine ufer war ein ort an den lija in ruhe sein konnte und ihre kopfschmerzen nicht vom ganzen gegacker in geminschafts raum gefüttert wurden .......



    Re: kleines Ufer

    Jane Clearwater - 13.11.2009, 23:21


    Zeitsprung

    Jane kam am See an.
    Sie ließ ihr Blick nur kurz über das Wasser schweifen.
    Dann setzte sich auf die Wiese und wartete.
    Denn sie wollte sich eigentlich hier mit Ruby und Lorelai Belaqua treffen.
    Aber natürlich war sie schon wieder viel zu früh da.
    Jane schloß für einen kurzen Augenblick die Augen.
    Dabei dachte sie an Jose und an Zac.
    komisch war irgendwie das Ruby ihr helfen wollte Zac zu bekommen doch irgendwie ist sie nur Jose näher gekommen.
    Wieso muss die Liebe denn so kompliziert sein?



    Re: kleines Ufer

    Ruby Belaqua - 10.12.2009, 22:14


    Zeitsprung

    Ruby war auf dem Weg zum See. Dort wollte sie sich mit Jane und Lorelai treffen. Ihr Schwester hatte Ruby heute noch nicht gesehen, weshalb sie nun alleine unterwegs war.
    Auf der Wiese entdeckte sie ihre Freundin. "Jane," reif sie und winkte ihr lächelnd zu. Ruby beschleunigte ihrern Schritt, kam aber ins stolpern, denn sie musste husten. Um nicht hinzufallen verlangsamte sie sich wieder. In den letzten Tagen ging es ihr ziemlich schlecht. Sie vermuttete eine Grippe, denn wie sie es mitbekam ging soetwas zurzeit in Hogwarst um. Nach kurzen Zeit kam sie bei Jane an. "Hallo", sagte sie während sie sich setzte. "Lorelai ist noch garnicht da? Sehr komisch." Ruby zog eine Augenbraue hoch und schaute zum Waldrand. Ihrer Schwester sah zuspät kommen nicht ähnlich. Ruby zuckte mit den Schultern, denn Lorelai wird schon einen Grund dafür haben. Außerdem wüsste Ruby wenn ihr was schlimmes passiert. Gott sei dank spürten die beiden in schlimmer Situationen immer das was die andere Schwester fühlt.



    Re: kleines Ufer

    Jane Clearwater - 10.12.2009, 22:22


    Jane lächelte Ruby an."Deine Schwester ist noch nicht da aber vieleicht kommt sie ja noch!"Auf einmal musste Jane anfangen zu husten."Oh entschuldige bitte!"Sie sah sich am See um.Niemand der ihr bekannt vorkam ausser Ruby jetzt natürlich.Ihr Blick huschte zum Verbotenen Wald.Sie war sich sicher gewesen da vorhin noch diese Virginia aus Hufflepuff gesehen zu haben.Doch jetzt war sie weg.Jane zuckte mit den Schultern und sah dann Ruby an."Okay was wollen wir denn machen?"



    Re: kleines Ufer

    Jeff England - 19.12.2009, 15:30


    Zeitsprung

    Lija & Jeff

    Jeff ging verschlafen nach draußen. Heute schien die Sonne und er war glücklich darüber wieder zurück in Hogwarts zu sein. Leider hatte seine Zwillingsschwester kaum Zeit für ihn gehabt seit er wieder hier war und er musste sich allein beschäftigen. Jo hatte nun einen Freund. Für den Jungen eine totale Katastrophe. Wer wollte seine Schwester schon mit einem andren Jungen teilen. Jeff wollte es auf jeden Fall nicht und war sehr sauer auf Jo gewesen. Wie konnte sie nur. Vor ein paar Tagen hatte er sich mit Leila getroffen und irgendetwas an ihr gefiel ihm sehr. Ob sie auch Interessiert war. Er wollte Joanna zeigen wie es ist einfach ausgetauscht zu werden. So sah er das nämlich. Einfach so einen Jungen an den Hals zu springen nur weil Jeff mal nicht da war.

    Seine Füße trugen ihn durch den frisch gefallenen Schnee zum See dort wollte er etwas nachdenken. Mit Phoebe hatte er in den letzten Tagen auch sehr viel gemacht. Sie war schon immer die beste Freundin von Jo und na ja wurde von ihr vernachlässigt. Deshalb kümmerte sich Jeff eben ein wenig um sie. Phoebe war ja eine gute Freundin von ihm und sie verstanden sich schon immer super.
    Am See an gekommen sah er Lija Wilcox. Sie ging in die selbe Klasse wie er aber war in Gryffindor. "Hey Lija wie geht es dir?" Jeff trat auf sie zu und war ganz froh darüber jemanden zum Reden gefunden zu haben. So würde der Tag schneller herum gehen und er hätte keine Langeweile.



    Re: kleines Ufer

    Anonymous - 20.12.2009, 14:39


    lija sah so auf den see herab und dachte ein wenig über die letzte zeit nach ihre kopf schmerzen und der leichte husten den sie hatte störte sie ein wenig doch sie wuste ganricht bei wen sie sich angesteckt haben sollte , oder wo sie sich selber das weck geholt hatte , ihren eng anliegenden mantel hatte sie bis oben hin zu geknöpft ihr hals war gut in haus schal eingewickelt uund ihre haare trug sie gelockt offen und eine modische woll mütze oben drauf was ihre ohren etwas wärmte denn am see war es doch etwas kühler als irgend wo anders auf den gelende zu dem wollte sie nicht riskieren richtig krank zu werden
    auf einmal hörte lija ihren namen sie drehte sich um und lächelte als jeff england sie endlich ereichte "jeff hi wie gehts dir ??" jeff und soie waren in einer klasse aber nicht in selben haus wobei lijia das nett gefunden hätte den jeff war echt ne nette person sie mochte ihn , "mir geht es gut ich kränkel nur ein bischen " sagte sie auf seine frage und beide fingen an ein stück weiter zu gehen lija war froh sie könnte sich in ruhe mal mit jeff unterhalten und es würde bestimt angenehm werden .



    Re: kleines Ufer

    Jeff England - 22.12.2009, 18:05


    Lija & Jeff

    Bei dem hübschen Mädchen aus seiner Klasse angekommen schaute er sich kurz um. Außer zwei andren Mädchen war niemand hier draußen. Lija fragte ihm wie es ihm ginge. "Gut" sagte er und lächelte sie an. Lijas große Schwester war genau so wie Nathi in Slytherin. Wo seine große Schwester wohl gerade war? Irgendwie hatte Jeff ein schlechtes Gefühl. Was wenn ihr etwas zustoßen würde.
    Der Gryffindor schien es nicht so gut zu gehen und das sah man ihr auch an. "Willst du nicht lieber rein?" Jeff wollte nett sein aber wenn sie nicht wollte dann wäre es auch okey. Der Junge war gerne an der frischen Luft. Hier konnte er wenigstens seiner Zwillingsschwester und ihrem tollen Freund nicht über den Weg laufen. "Was hat dich eigentlich nach draußen getrieben." Fragte der Junge jetzt und hoffte Lija würde ihm keine gegen Frage dazu stellen.



    Re: kleines Ufer

    Leila Krum - 23.12.2009, 05:18


    Nach dem Zeitsprung
    Leila

    Seufzend trat Leila vor die Tore des Schloßes sie wolte eigendlich Jeff in der Großen Halle Abfangen und mit ihm reden. Denn seit dem sie sich vor ein paar Tagen getroffen hatten,ging er ihr nicht mehr aus dem Kopf. Doch sie hat ihn dort nicht Gefunden und da sie auch keine ihrer Freundinen Auftreiben konnte, dachte sie sich sie ginge raus, und machte sich auf die suche nach etwas Sonne. Jedoch mit bisher eher Mäßigem erfolg. Als ihr diese Suche jedoch zu Blöd wurde, setzte sie sih an das Ufer des Sees und Betrachtete ihr Spiegelbild.

    Als Leila Stimmen hörte sah sie auf, undsah sich um, dort stand er ja, Jeff! Nur standbei ihm noch ein anderes Mädchen ws die freude darüber ihn zu sehen doch etwas bremste.langsam erhob sie sich und nährte sich denn beiden ein wenig. Etwas zögerlich räusperte sie sich und meinte Hallo... was treibt euch denn hier her?



    Re: kleines Ufer

    Anonymous - 25.12.2009, 18:44


    lija sah jeff an der meinte das es ihn gut ging das freute sie wirklich ,aber anscheint schien sie nicht so gesund aus zu sehen a ber eigendlich hatte sie doch vorher in spiegel geschaut sie sah aus wie immer nur ein klein wenig bleicher als sonst. sie strich sich eine locke aus den gesicht und blickte zu jeff rüber der sie nun fragte ob sie nicht lieber rein wollte lija schüttelte elicht den kopf dabei schwangen ihre locken elgant wieder in ihr gesicht " nein hier draußen ist es gerade tausen mal angenehmer " sagte sie lächelnd und beide schlenderten noch wieter am klein ufer endlang da viel ihr ein das ja auch jeff das broblem hatte mit ein schwesterteil in slytherin doch verstanden er und seine schwester sich besser als sie und ihre schwester in großen und ganzen fand lija ihre schwester nur nervig ständig war nur das gespräch über todesser an der tages ordnung wobei sie viel lieber sich einfach mal wie zwei geschwister miteinander unterhalten wollte doch glücklicher weise hatte sie dafür ja noch jess was würde sie nur ohne ihren bruder machen.
    als jeff sie fragte was sie hier raus getrieben hatte dachte lija kurz nach wieso war sie noch mal raus ,dann viel es ihr ein " ich hatte leichte kopfschmerzen und musste aus den gemeinschafts raum raus zu dem mag ich diese frische kühle luft einfach lieber als die stickige kamin luft " sagte sie und schenkte ihn ein lächeln dann strich sie noch einmal die eine locke aus ihren gesicht und sah ihn von der seite an
    als auf einmal ein mädchen zu den beiden stieß leila krum soweit lija sich genau erinderte ein jahr gang unter jeff und ihr sie raüsperte sich etwas zögerlich und lija kamm sich ein bischen so vor als würde sie unter der lupe genommen werden , lija schnekte auch ihr ein lächeln "warscheinlich das selbe wie du frische luft schnappen ,spazieren gehen und uns unterhalten " sagte lija frei heraus und schaute dann kurz zu jeff und wieder zu ihr ob die beiden zusammen waren wenn ja hoffte lija echt das sie nicht zwischen so einpärchen ding zwischen geraten ist denn dafür hatte sie kein nerv



    Re: kleines Ufer

    Jeff England - 28.12.2009, 01:33


    Leila & Lija & Jeff

    Es sah so aus als würde es Lija hier draußen besser gefallen als drinnen wo die vielen Menschen waren und Jeff fand das auch sehr schön. Der Junge war gern an der frischen Luft. Gerade heute war ihm die Decke auf dem Kopf gefallen als er im Gemeinschaftsraum gesehen hatte. Was hatte er da gestern abend nur getan. Die Verzweiflung im Gesicht seine Zwillingsschwester war ihm immer noch vor Augen. Es tut mir so leid Jo Der Ravenclawjunge war so eifersüchtig darauf gewesen das sich seine Schwester in einen Jungen verliebt hatte das er Lügen über ihn verbreitet hatte, sicher würde es genau jetzt folgen haben. Joanna war so sehr verletzt gewesen von seinen Worten und er spürte das etwas nicht stimmte. Heute Abend würde er alles aufklären. Es hatte keinen Sinn zu lügen. Seiner Schwester ging es dadurch nur schlecht. Für immer würde er sie sowieso nicht an sich binden können. Die Angst seine geliebte Zwillingsschwester an einen anderen Jungen zu verlieren hatte ihm einfach zu schrecklichen Dingen greifen lassen. Sollte er es alles aufklären bevor sie mit ihrem Freund Lucas zusammen traf. Da war jedoch Lija mit der er hier draußen war. Sie einfach stehen zu lassen das konnte er nicht. Jeff schaute die Gryffindor an würde sie verstehen wenn er gehen würde? Ach es war egal sicher war eh alles schon zu spät.
    Er versuchte sich wieder auf das Gespräch mit dem Mädchen konzentrieren doch es gelang ihm nicht ganz. "Ja ich finde es hier auch viel schöner." sagte er sanft und versuchte sich zu beruhigen. Jo würde ihm sicher verzeihen. Das hatte sie bisher schon immer getan, aber ärger mit Lucas würde es sicher geben. Ihm gelang es einfach nicht auf zu hören darüber nach zu denken. Sicher würde Lija das merken.
    Die hübsche Gryffindor ergriff wieder das Wort und holte den Jungen so aus seinen Gedanken. "Sind die Kopfschmerzen jetzt wieder besser?" Erkundigte er sich etwas besorgt und schaute Lija lächelnd an. Höfflich war Jeff fast immer doch seine Gefühle zeigte er kaum jemanden nicht mal seinen Schwestern die ihm so viel Bedeuteten.

    Auf ein mal näherte sich eine ihm bekannte Person. Er freute sich das kleine Mädchen zu sehen. "Huhu Leila" sagte er freudig und winkte sie zu sich her. Als sie bei Lija und ihm stand drückte er ihr einen Kuss auf die Stirn so wie er es bei allen seiner guten Freundinnen tat und schaute sie kurz an. "Wie geht es dir den und was führt dich hier raus?" Leila fragte auch etwas. "Mir war langweilig und Lija hatte Kopfschmerzen." Er lächelte Leila freundlich an. "Ach ich hab euch noch gar nicht vorgestellt. Lija das ist Leila Krumm aus der 3ten vielleicht kennst du sie ja vom sehen. Leila das ist Lija Wilcox sie ist bei mir in der Kasse aber eine Gryffindor." Jeff fand besser wenn die beiden Mädchen sich gleich kannten vielleicht würden sie sich verstehen und er könnte sich leise aus dem Staub machen um nach Joanna zu sehen.



    Re: kleines Ufer

    Isabella Swan - 12.01.2010, 19:04


    Zeitsprung : 18. November



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