[Bericht] BL im DF-02: GM Dr. Speed 9T Delta + LRP A.i. Pro

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    Re: [Bericht] BL im DF-02: GM Dr. Speed 9T Delta + LRP A.i. Pro

    flo007 - 05.01.2009, 23:20

    [Bericht] BL im DF-02: GM Dr. Speed 9T Delta + LRP A.i. Pro
    Jo Leutz,

    da das schon öfters ein Thema war, ob ein DF-02 Brushless aushält, hab ich mich entschlossen, einen Bericht zu verfassen, da ich zu Weihnachten einen GM DR. Speed 9T Delta mit einem LRP A.I. Pro Reverse Brushless bekommen habe. Man kann annehmen, dass sich der Motor im DF-02 gleich verhält wie im TT-01, da das Chassis baugleich ist, nur die Übersetzung und die Aufhängung ist anders.

    24.12.2008

    1. Das große Auspacken

    Rein äußerlich machen die Komponenten schon viel her, man bekommt irgendwie Respekt vor den Teilen. Ist ja auch klar, 475 W BL-Power ist kein Kinderkram mehr.

    Hier mal eine Auflistung aller Teile, die ich bestellt habe:

    - einen GM Dr. Speed 9T Delta
    - einen LRP A.I. Pro Reverse Brushless
    - einen 5V-Lüfter 30x30 mm
    - einen 5V-Lüfter 25x25 mm
    - ein Standard LRP-Sensorkabel
    - ein Brushless-Motor-Anschlussset

    Hinweis: An alle, die den Thread schon gelesen haben: Ich habe die ursprünglichen Bilder (8 MP) komprimiert (1 MP), da die Ladezeiten einfach zu lang waren. Zuerst hatten sie zwischen 1,5 und 1,6 MB, jetzt so zwischen 250 und 300 KB. Sie haben eine Auflösung von 1280x960, sie passen genau auf jeden normalen Bildschirm. Einfach anklicken, dann habt ihr sie vergrößert.

    Hier mal die Verpackungen des Reglers und des Motors, sowie das Sensorkabel und das Anschlusset:


    Alle Komponenten zusammen auf einem Bild:


    Der Motor mit bereits angebrachtem Stahlritzel 16Z, hier gab es allerdings Konflikte, könnt ihr dann unten lesen:


    Mein alter Kühlkörper vom Conrad mit einem neuen 30x30 mm Lüfter:


    Das Zubehörset des LRP Reglers:


    Der Regler mit angebrachtem 25x25 mm Lüfter, die zwei breiteren Rillen im Kühlkörper sind gemacht dafür.


    2. Das zusammenschrauben der Teile:

    Montage des Lüfters am Regler: Am letzten Bild sieht man das Ergebnis, es gab praktisch keine Probleme damit. Die zwei breiteren Rillen sind vorgesehen für Schrauben, ich habe M3 verwendet, mit einer Länge von 12- 15 mm. Ich habe sie ein wenig gekürzt. Der 25x25 mm Lüfter passt perfekt auf den Kühlkörper.

    Montage des Ritzels auf der Motorwelle: (Problem): Wie gesagt, das Stahlritzel vom Conrad passte nicht auf die Welle des Motors. Sie dürfte vllt 1 - 2/10 mm zu groß gewesen sein, also gings dann mal ans Schleifen. Ich habs mit nem Schleifpapier gemacht, bin ca. eine halbe Stunde daran gesessen, weils ja auch Stahl ist, dafür rutscht das Ritzel jetzt leicht rauf.

    25.12.2008

    Heute hab ich nicht viel gemacht, nur zusammen mit meinem Opa an der Drehmaschine ein

    Motor-Schmutz-Schutz-Plättchen: :lol: Da hab ich ein 1 mm Alu-Blech genommen, daraus einen Kreis mit ca. 35 mm Durchmesser gedreht, in der mitte eine 11 mm Bohrung, und zwei 4 mm Löcher mit je 12,5 mm Abstand vom Mittelpunkt auf der gleichen Achse, für die Schrauben der Motoraufnahme. Das Plättchen dient dazu, den Motor vor übermäßigem Eindringen von Öl aus der Getriebebox zu schützen. Da der Motor vorne sehr viele Löcher hat, werden diese nun alle durch das Plättchen abgedeckt. Man muss allerdings sehr genau arbeiten, da die Löcher in der Mitte nur sehr knapp an der 11 mm-Bohrung platziert sind. Deswegen haben wir ja auch 1 1/2 Stunden gebraucht. Das Papierplättchen von Tamiya taugt ja nicht mal für fünf Fahrten, da gleich lieber was dauerhaftes.



    26.12.2008

    So, heut hab ich mal die ganzen Stecker am Regler umgelötet:

    Verlötung der Stecker am Regler: Als erstes werden die Kabel mal fein säuberlich abisoliert, dann vorverzinnt. Ich habe beim Akkuanschluss 4mm Goldies verwendet, welche auch zuerst mit Lötzinn gefüllt werden. Eine dritte Hand (im Bild zu sehen mit den Krokoklemmen) ist hier fast ein Muss, für jeden, der nicht eine absolut ruhige Hand hat. So werden die Stecker dann mal an die Kabel gelötet. Bei mehreren Kabeln in einem Anschluss kommt man ohne die genannte dritte Hand nicht aus. Ich habe hier zu Beispiel zweimal 0,25 mm², einmal 0,75 mm² und noch einmal 2,5 mm². Ist eine ziemliche Fuzzlerei, aber es geht. Die Leitungen waren für:

    - Lüfter vom Regler
    - Lüfter vom Motor
    - Regleranschlusskabel
    - Powerkondensatorleitung (wird aber erst später eingebaut.)

    Dann wírd das ganze noch schön eingeschrumpft und ab geht die Post. Den Tamiya-Stecker für die Kondensatoren hab ich auch noch angelötet, hier darf man nicht zu dickes Kabel oder zu viel Lötzinn verwenden, da der Stift sonst nicht in den Plastikstecker passt. Unten seht ihr dann auch ein Bild, wie das aussieht, wenns fertig ist. (Ja, ich bin stolz drauf. :) ) Zu guter Letzt werden dann noch die Brushless-Kabel aus dem Anschlusset von Graupner an den Motor gelötet. Die Anschlussstecker am Regler für den Motor konnte ich heute noch nicht ändern, da ich keine 3,5 mm Goldies zu Hause hatte.



    27.12.2008

    Die drei Anschlussbuchsen für den Motor am Regler hab ich heut besorgt (Goldie 3,5) und noch schnell angelötet. Wieder die ganze Prozedur: Stecker runterknipsen - Abisoliern - Vorverzinnen der Kabel - Vorverzinnen der Stecker - Zusammenlöten - Eischrumpfen. Das ganze drei Mal:





    3. Optionales und zwingendes Tuning:

    So, heut war ich noch mal einkaufen, da ich mir überlegt hab, bevor wieder was kaputtgeht und ich dann das ganze Wochenende nicht fahren kann, bau ichs gleich ein. Folgendes hab ich eingekauft:

    Violett geschriebenes ist bei so einem Motor bzw. dieser Kombi zwingend, gelbes optional dazu. Insgesamt hab ich 30 € ausgegeben, ich finde, das war für die vielen Sachen ok.

    - Alukardanwelle
    - Dämpfersocken
    - Aluradmitnehmer
    - 3 mm Federstahl Rundprofil
    - Wellensicherungsscheiben für 3 mm
    - 5 Goldverbinderbuchsen 3,5 mm


    So, nun zum Bericht des Einbaus der Komponenten:

    Die Dämpfersocken: Nun ja, die haben mir einfach so gut gefallen. Sie lassen sich ganz einfach auf den Dämpfer aufziehen. Man muss sie nur zurechtschneiden wie man sie will.


    Die Kardanwelle: Sie lässt sich etwas schwerer einbauen, man muss fast alle Teile vom Chassis entfernen, damit man sie einbauen kann. Aber wenn mans so macht, wie in der Anleitung beschrieben, ist man immer auf dem richtigen Weg. Außerdem hier ein ganz heißer Tipp: Wenn ihr im Getriebe Öl verwendet, dann rollt euch einen Streifen Küchenrolle zusammen und gebt ihn in den Spalt für die Motorhalterung. Dann wird euch das Öl nie mehr ausrinnen!


    Die Alu-Radmitnehmer: Erklärt sich doch von selbst, oder? Wer einmal die aus Plastik auf die Achse gesetzt hat, schafft das auch mit Alu. :wink:

    Das Federstahlprofil und die Wellensicherungen: Das hat jetz nicht direkt was mit dem Einbau des Motors zu tun, aber ich schreibs auch mal dazu, weil das ein großes Problem beim DF-02 ist. Der normale Haltebügel für die vorderen Querlenker hüpft ja schon raus, wenn man ein wenig wo reinrumst. Also hab ich von dem Profil zweimal 54 mm runtergeschnitten, und durch das Loch an dem Chassis unter dem Differenzial mit einem 3 mm Bohrer bis ans Chassis durchgebohrt. Dann hab ich mit dem Stahlstift (auf dem an einer Seite schon eine Wellensicherung ca. 5 mm weit raufgedrückt wurde) dort reingesteckt, und zwischen dem Querlenker und dem Loch in der Chassiswanne eine weitere Wellensicherung hingehalten, dann hab ich mit vorsichtiger Gewalt von vorne auf den Stahstift geschlagen, damit dieser durch die Wellensicherung fährt und in das Loch hinein kommt. Die Wellensicherungen sollen so auf dem Stahlstift angesetzt werden, dass sie nur in die Außenrichtung sperren, so dass die Welle nicht mehr einfach rausrutschen können. So sieht das dann von vorn aus, wenns fertig ist:


    So sieht das Auto dann mit allen eingebauten Komponenten und bestmöglichem "Kabelmanagement" aus:



    (Den Empfänger hab ich in einen Luftballon gepackt.)

    4. Die Testläufe und Ausfahrten:

    Im nächsten Abschnitt befinden sich die Videolinks (falls Video vorhanden) für Youtube zu den jeweiligen Tests und Ausfahrten.

    1. Der Testlauf der noch nicht eingebauten Kombi:
    Ja, hier hab ich einfach mal die Teile zusammengehängt und ein wenig Gas gegeben. Der Motor hat ordentlich Power, er wird allerdings ohne Last sehr schnell warm bzw. heiß.

    2. Der 1. Testlauf im Auto, allerdings aufgebockt:
    Man merkt, dass der Motor hier deutlich kühler ist, auch hier kann man deutlich seine riesige Leistung bemerken.

    3. Der zweite Testlauf im Auto, auch aufgebockt, mit starkem Ballooning durch das Diff: :)
    Hier hab ich mal einen Reifen festgehalten, damit der gegenüberliegende doppelt so schnell läuft, durch die Fliehkraft bläht sich der sich drehende Reifen richtig auf. :) Den Antrieb für die Vorderräder hab ich für die Demonstration kurz ausgebaut.

    4. Die 1. Ausfahrt:
    Ich bin mit meinen abgefahrenen Buggy-Reifen gefahren (Durchmesser 7,9 cm), der Untergrund war eine Straße mit einem leichten bis teilweise starkem Gefälle, sie war nass, in der Mitte lag noch ein wenig Schnee(-matsch), teilweise war dieser auch vereist. Es war allerdings schon dunkel, deswegen gibts kein Video davon, da man darauf sowieso nichts erkennen würde. Ich war nicht in der Lage, die Brushless-Power auf die Straße zu bringen, ich glaube aber, dass das an den unpassenden Reifen für das Wetter und die Straße lag. Damit ich mal auf einer geraden Strecke beschleunigen konnte, musste ich den Gashebel unheimlich langsam nach vorne drücken (6 sec von Neutral auf Vollgas!). Trotzdem erreichte ich nie die volle Geschwindigkeit. So bald der Wagen richtig Fahrt aufnahm, war er nicht mehr kontrollierbar, er drehte sich meistens sofort. Einmal kam ich schon sehr nahe an den vollen Speed heran, allerdings legte er dann mit geschätzten 50 km/h eine 6-fache Umdrehung hin, und schleuderte an meinen Füßen vorbei die Straße runter. Trotzdem schaffte ich es, während des Drehens wieder so gegenzulenken und den Gashebel hin- und herzureißen, dass sich das Auto wieder stabilisierte und dann stehen blieb, bzw. gerade weiter fuhr. Auf jeden Fall ist es zum Glück nie so reingekracht, dass was beschädigt wurde. Der fast erreicht volle Speed ist natürlich meiner Ansicht nach, denn der Motor drehte eig eh nur mehr gashebelabhängig und nicht autogeschwindigkeitsbezogen, da die Haftung so schlecht war... :-D. Ein wenig später dann hats mir dann Schnee in die Motornähe geschmissen, was die Sensoren überhaupt nicht mochten. Es war nur noch Fahren mit extremem Cogging möglich, der Motor ruckelte nur bei voll durchgedrücktem Gashebel nicht mehr, was ein kontrolliertes Fahrverhalten durch die dauerhaft durchdrehenden Rädern unmöglich machte. Allerdings wurde passenderweise gerade dann der Akku leer, also konnte ich mit dem leeren Akku genau richtig zusammenpacken und das Auto trocknen lassen. Ich bin übrigens ca. 17 min mit einem Sanyo 3600er ausgekommen, wobei aber ein Großteil Vollgas war. Hier noch die Temperaturen: Regler: handwarm, Motor an der Achse: handwarm, Außenwand und Kühlkörper: eiskalt. Akku: Gut warm. (Die Temperaturen waren aber auch kein Wunder bei -5 °C Außentemperatur.)

    Fazit der 1. Ausfahrt: Man benötigt untergrundangepasste Reifen, sonst ist ein kontrolliertes Fahren nicht möglich. Noch mehr Motorleistung ist meines Erachtens unkontrollierbar und auch unsinnig, dieser Motor ist meiner Meinung nach die obere Grenze. Feuchtigkeit tut den Sensoren nicht gut, falls Wasser in den Motor kommt, kann man die Weiterfahrt vergessen, zumindest bei dem LRP-Regler. Temperaturen sind bei der Außentemperatur alle im grünen Bereich, wobei sich der Motor nicht überlastet gezeigt hat, trotz meiner eig für diesen Motor zu langen Übersetzung.

    28.12.2008

    5. Die 2. Ausfahrt:

    Heute bin ich mal am Conradparkplatz herumgedüst, es war trocken, ich verwendete die gleichen Reifen wie gestern. Die Leistung macht sich bemerkbar, man muss den Gashebel trotz des grffigen Untergrundes vorsichtig betätigen, da das Auto bei zu schneller Beschleunigung zu Schlingern beginnt. Aber der (nun wirkliche) Vollspeed macht Laune, obwohl er auch schwer zu kontrollieren ist. :-D Wenn mans kontrolliern kann: Perfektes Driften. Wenns außer Kontrolle gerät: Einige Dreher, oder wie bei mir leider nachher ein Crash. Eig wollte ich noch die kleinen Reifen mit dem Straßenprofil ausprobieren, aber dazu kam ich wegen dem Crash nicht mehr. Ich nachm eine Kurve zu schnell, der Wagen brach nach außen aus und krachte mit zwei Rädern seitlich driftend in den Randstein. Zuerst dachte ich, ich hätte Glück gehabt, da nur der rechte hintere Dämpfer von dem Kugelkopf gesprungen war, allerdings sah ich dann erst, dass der rechte Lenkhebel auch abgebrochen war. Schade, ich wäre geren noch weitergefahren. Ich entschloss mich aber nun soch, den Lenkhebel noch mal aus Plastik zu besorgen, da einer aus Alu die Kraft wahrscheinlich direkt an den Servo leiten und den damit zerstören würde. Leider gibt es nur ein 10-Sekunden-Video der Fahrt, da die Kamera - fragt mich nicht warum - nur 10 Sekunden lang aufgenommen hat. Und das hab ich erst gesehen, als das Auto streikte.^^

    Fazit der 2. Ausfahrt: Ist ein griffiger oder ein rutschiger Untergrund jetzt ungefährlicher? :gruebel Ne, Spaß beiseite: Immer schön vorsichtig mit dem Gashebel bei griffigem Untergrund, und überschätzt euch bzw. das Auto nicht so wie ich!

    29.12.2008

    6. Die 3. Ausfahrt

    Und jetzt endlich die Ausfahrt mit komplettem Video. Hier auch mit Straßenreifen. Diese machten 15 km/h weniger aus, aber durch den viel besseren Grip machte das Fahren viel mehr Laune!! Die Straße war ein wenig staubig, aber trocken, und hier noch die Temperaturen: Akku: handwarm, Regler: kalt, Motor: kalt. Aber es war ja draußen auch so kalt, dass ich meine Finger nachher nicht mehr spürte... :shock: Aber trotz allem war es sehr lustig!

    Fazit der 3. Ausfahrt: Seht es euch selbst an im Video! :-D

    5. Videos:

    Hinweis: Gebt nach den Links in der Adressleiste &fmt=18 ein, dann seht ihr die Videos in hoher Qualität, die normale ist bei Youtube unerträglich. Leider kann man die HQ-Links nicht direkt verlinken.

    1. Ausgebauter Testlauf (Klick!)

    2. Eingebauter Testlauf, aufgebockt (Klick!)

    3. Ballooning :-D (Klick!)

    5. 10-Sekunden-Testfahrt :( (Klick!)

    6. Die coolste Testfahrt von allen! (Klick!)

    ------------------------------------------------------------------------------------

    (Bericht original übertragen aus dem RCForum.)

    Vllt ist er ja dem einen oder andern eine Kaufhilfe, ich freu mich natürlich immer über Verbesserungsvorschläge, Kommentare, Editierungsvorschläge und natürlich auch Danksagungen!! :-D

    Lg Flo



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