Neues Märchen

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    Re: Neues Märchen

    Brava - 23.04.2006, 23:03

    Neues Märchen
    Also Jungs, da wir das letzte einfach abgebrochen haben fang ich ein neues an. Aber ich möchte hier weder spam noch sonst n scheis stehen haben, außer teile die zur geschichte gehören, alles klar?


    Ich hab keine Ahnung wo ich bin und welcher Tag es ist.
    Das Letzte an das ich mich erinnere, ist das ein mächtiger Stum über mich und meine Freunde hinweggefegt ist.

    Meine Freunde wo sind sie? Ich kann sie nirgendssehen! Wo bin ich überhaupt? Ich kenn diesen Ort nicht, er ist mir nicht vertraut.

    Ich schau mich um, kann aber niemanden sehen, es ist Nacht.
    Vor lauter Erschöpfung sacke ich auf meine Knie, falle vorneüber und bin wieder bewustlos.



    Re: Neues Märchen

    whisp - 24.04.2006, 16:06


    Als ich auf wachte war es sehr hell.Die mittags Sonne blendete meine Augen und ich musste erst einige male blinzeln bevor ich meine umgebung war nahm.Ich lag auf einem grauen Fels der aus dem wasser herraus ragte.
    In nicht alzu großer entfernung sah ich eine schöne tropische Insel mit einem klaren perlmutt weißen Strand.Ich entschloss dorthin zu schwimmen und sie mir näher anzusehen.



    Re: Neues Märchen

    Brava - 24.04.2006, 22:14


    Ich war zwar noch sehr schwach, aber ich schaffte das Stück ohne große Erschöpfung. Als ich am Strand der Insel ankam, bemerkte ich sofort die vielen gesplitterten Holzbalken, auch lagen viele Kisten und Fässer herum, manche noch im Ganzen, manche völlig zerstört.

    Ich schau mich noch eine Weile in den Trümmern um, doch im Moment finde ich nichts Brauchbares.

    Da plötzlich merkte ich, das mir was fehlt. Ich hatte etwas bei mir, etwas wertvolles, ein Erinnerungsstück. Aber wo war es abgeblieben?

    Plötzlich spüre ich einen Schlag auf den Hinterkopf, und mir wird ganz schwarz vor Augen. Ich merke noch wie ich falle, doch dann nur noch Schwarz und Leer.



    Re: Neues Märchen

    whisp - 24.04.2006, 22:24


    Ich kamm wieder zu mir in einer kleinen dunkelen Kammer.Neben mir saßen meine 3 Kollegen.Sie waren schmutzig und hatte glasige Augen.Ihre kleider waren zerrisen und sie waren voller blut.Ich sah mich weiter um und sah das im hinterem teil ein Mann lag etwa 25 braune Harre und ein wettergeerbtes Gesicht,eine lange nrbe zog sich von seiner rechten Wange bi auf den Oberkörper;er war nackt.!Sein geschundener Körper bewegte sich und erst jetz fiel mir auf das an seinem rechten Arm nur einen stumpf hatte anstelle einer Hand.Angewiedert drehte ich mich zur seite und fiel in einen tiefen dunkelen Schlaf voller Albträume.



    Re: Neues Märchen

    Brava - 24.04.2006, 22:34


    Diese Albträume, ich fürchte mich immer noch vor ihnen, ich will nicht darüber berichten.

    Als ich wieder zu mir kam, begannen mein Freunde und ich aus zu tauschen, was seither geschehen ist.
    Sie berichteten mir von einem Sturm, der bis zu 20 Meter hohe Wellen geschlagen hat. Sie berichteten mir auch, das das Schiff auf dem wir uns befanden diesem Sturm nicht lange stand hielt. Sie erzählten mir, das auch sie kurz nachdem sie wieder zu sich gekommen waren, niedergeschlagen wurden und dann hier in dieses dreckige Loch geworfen wurden.

    Das Loch war wiklich dreckig und es roch nach Urin und Kot. Mir wurde schlecht als ich versuchte tief Luft zu holen. Überall lagen knochen und dazwischen auch mal eine tote Ratte, aber das war noch nicht alles.
    An der Wand hing gefesselt eine schon halb verwestes Leiche. Man konnte nur mit viel Fantasy sagen wie das Gesicht der Person mal ausgesehen hat, da überall totes Fleisch hing.

    Plötzlich höhrten wir vor der schwehren Holztüre, Schritte und dann einen Schlüssel im Schloss knacken.



    Re: Neues Märchen

    whisp - 25.04.2006, 21:52


    Ein Mann trat hinein und nahm uns mit raus.Die Sonne schien nicht und das verwunderte mich sehr stark.Er führte uns durch das, wie ich zu erkenne vermagte große Dorf,und brachte uns an durch einen schmalen pfad tiefer in den Dschungel.Mir wurde mulmig zu mute und ich blickte in die total verstörten Augen meiner freunde.Jochen drehte sich zu mir um, er hatte tränen in den Augen.Er stoterte leise das wort <<Guata>>.Zuerst konnte ich mir nicht vorstellen was er damit meint aber dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen.Guata war eine Insel wo sich vernatische anhänger des Grafen von Purä aufhielten.Sie folgten der lehre jedes Neujahr Opfer für ihren Gott, ein schrecklicher Vampir, der nur als ein Mythos behandelt wurde wie die ganze Insel.Doch es war wahr, war es wahr?War alles wahr?Nein es konnte nicht sein.Nach der lehre werden die opfer selber zu Vampiren.
    Ich ahnte schreckliches.Nach einer halben stunde kamen wir auf einen großen platz wo sich jede menge leute versammelt hatten.Sie saßen in einem halbkreis um eine vertiefung daneben saß ein Mann,größer als alle anderen und mit roten Augen die mir in mein Gesicht blickten.Unser führer nahm Jochen am GEnick und schleifte ihn nach vorne.Jochen hatte keine kraft mehr sich zu wehren.Er hatte sich mit diesem Schicksal abgeschlossen.Der Mann brachte ihn zu dem anderem Mann der seinen Mund öffnete und sich über Jochen beugte.[/i]



    Re: Neues Märchen

    Anonymous - 25.04.2006, 22:09


    Ich konnte gar nicht hinsehen, deshalb schloss ich meine Augen. Ich hörte nur noch ein Schmatzen und saugen, dann war es still. Als ich meine Augen wieder öffnete, sah ich nur noch einen schlaffen Körper, er einst mal Jochen war. Was für eine Bestie ist das?, fragte ich mich.

    Die Bestie nahm den Leichnam und warf ihn in eine Grube, wo ein Feuer brannte und er sofort verglühte! Schon merkte ich wie mich zwei starke Arme packten und in die Richtung der Bestie schleiften. Das heist sie haben es versucht. Weit kamen sie nicht. Denn auf einmal war der Himmel voller Feuer und Rauch, es regnete Asche und Glut.
    Alle Menschen, sogar die Bestie verschwanden, ohne Rücksicht auf unseren Verbleib zu nehmen, sie liesen uns einfach stehen, bzw. liegen und rannten so schnell sie konnten in alle Richtungen davon.



    Re: Neues Märchen

    whisp - 25.04.2006, 23:18


    Der Vulkan in der nähe war ausgebrochen und hatte unser Schicksal gewendet aber zum guten?Was war besser von einer Bestie gefressen zu werden oder von einem umherfliegenden Stein erschlagen zu werden.Ich nahm Lars und rannte mit ihm weg.Seine geschundenen beine konnten ihn noch erade so tragen.
    Wir rannten weiter in den Dschungel hinein und konnten uns noch gerade rechtzeitig in sicherheit bringen.Wir kauerten uns unter einen hervorstehenden Fels und verbrachten dort die Nacht.Erschöpft wachte ich auf,ich sah mich um und sah niemanden.Niehmanden!?Wo war Lars?
    Ich rannte verwirrt in der gegend herum bis ich ihn sah.Er lag erschlagen von einem Stein in der nähe eines schwarzen Baumes der voller Blut war.
    War es sein Blut?Ich rannte ziellos weiter bis ich in eine Gruppe der Einwohner rannte die um ein feuer saßen.Der erste sprang auf und zog einen Dolch.Ich rannte auf ihn zu und sties ihm sein Messer aus der Hand.Ich schlug ihm mit meiner faust in den Magen und er flog mehrer meter durch die Luft.Wo hatte ich diese kraft her?Was war in der nacht wo Jochen starb wirklich geschehen.Ich ahnte es ,der Vampir brauchte einen neuen nachfolger.Doch ich werde nicht zu Bösem werden ich werde Jochen und lars rächen ,er hätte mich besser auch gebissen und verbrannt oder erschlagen jetzt hat er einen Feind der ihm ebenbürtig ist.[/i]



    Re: Neues Märchen

    megaherz - 26.04.2006, 07:31


    -spam-

    keine spam im märchen thread

    gibt gleich mal ne verwarnung

    /: edit von brava



    Re: Neues Märchen

    Brava - 26.04.2006, 14:19


    Dann fühlte ich es, das Arwen, es stieg in mir hoch. Die Luft um mich herum fing an zu leuchten, und zu sirren, doch von dem bemerkte ich alles nichts. Das Arwen des Krieges hat mich mitgerissen, ich weis nicht mehr was geschah. Als das Arwen abklang, sah ich nur noch einige Tote am Boden liegen, einige rannten weg. Doch so sehr mich der Kampf auch mitgenommen hat, ich fühlte keine Müdigkeit und keine Erschöpfung. Ich war klar bei Sinnen und bei Kräften. Was ist mit mir geschehen? Woher habe ich diese Kraft?, sagte ich laut. Und zu meiner Verwunderung bekam ich auch eine Antwort. Er hat dich gebissen, doch du bist nicht tot. Du bist nun kein Mensch mehr, auch bist du kein Vampir! Du bist eine Mischung aus beidem, ein Hybrid!" Woher kam diese Stimme? Wer ist da? Wer spricht mit mir?, schrie ich in die Nacht. doch ich bekam keine Antwort, stattdessen kam ein Mensch auf mich zu. Erst sah ich ihn nicht, dann trat er aus dem Schatten und nahm seine Kaputze ab. Wer seid ihr mein Herr, woher wisst ihr was geschehen ist? Ich bekam wieder keine Antwort, stattdessen legt er mir die Hand auf die Stirn und fängt an zu singen. Als die Melodie endete, setzte er sich hin, und deutete mir, mich zu setzen.



    Re: Neues Märchen

    whisp - 26.04.2006, 16:30


    Ich war sehr verwirrt wer war dieser Mann?Wer bist du?fragte ich ihn mit bebender Stimme.Das is jetz im moment unwichtog, das einzige was zählt bist du.Ich verstand nichts mehr alles war komplett anders, nun war ich ein Vampir nein kein Vampir ein Bastard,hal Mensch und halb ein Ungetüm das ich nicht sein will.Du hast sicher viele Fragen Andrej.Woher kennen sie meinen Namen?Ich weiß mehr als du dir vorstellen kannst, du bist ein einzigartiger Mensch vielleicht besonderer als du dir vorstellen kannst, du hast nicht umsonst den angriff des Ghuls überlebt er is ein Diener des höchsten Vampirs,schwächer und ängstlich aber mit viel macht,du must dich dem hohem Vampir stellen doch du bist noch nicht bereit.
    Du must erst Osthato Chetowoe finden er wird dir mehr beibringen.Doch den weg must du alleine finden hier is dein erinnerungsstück.Du wirst bal selber wissen zu was es zu nützen is.Und jetz geh du darfst keine zeit verlieren

    Und schon war der unbekannte Mann in der Dunkelheit verschwunden.



    Re: Neues Märchen

    Brava - 26.04.2006, 17:50


    Ich saß da und verstand im Moment gar nichts. Warum musste ich mich dem Herrscher des Reiches der Schatten stellen? Und wer war Osthato Chetowoe, und wo kann ich ihn finden?

    Ich lies mir noch einmal die Worte durch den Kopf gehen. Dann viel mir ein, der merkwürdige Greis hatte mir mein Erinnerungsstück zurückgegeben. Ich sah es mir genauer an. Erst jetzt sah ich das es eine Art Schlüssel oder Zeichen war. Ich hatte die ganze Zeit einen Talisman, von dem ich nicht einmal wusste was es war. Ich starrte den Talisman noch eine Weile an, und beschloss dann erst einmal in eine Siedlung oder ein Dorf zu gelangen um heraus zu finden wo ich überhaupt bin.

    Als ich aufstand und mir den Staub von meinen Kleidern klopfte, bemerkte ich, dass alle Leichen, derjenigen die ich getötet hatte verschwunden waren, stattdessen lagen nur noch ein Haufen Lumpen umher. Was ist das für ein merkwürdiger Ort?, dachte ich mir und machte mich auf den Weg. Ich war fast die restliche Nacht unterwegs, und als der Morgen graute kam ich endlich auf einen Weg, und gegen Mittag in eine kleine Stadt.



    Re: Neues Märchen

    whisp - 26.04.2006, 22:02


    Die Stadt hatte höchstens 2000 Einwohner.Gegen mittag kehrte ich in ein Wirtshaus heim welches nicht alzu teuer war und ich mir von meinem restlichem Geld leisten konnte,dass wichitgste im moment war eine Arbeit zu finden womit ich die ersten Wochen über die runden brinden konnte.
    Nachdem ich eine wässrige Suppe und einen Humpen Bier getrunken hatte machte ich mich auf um die Stadt zu erkunden und vielleicht schon Arbiet zu finden.Ich schlenderte durch die Straßen und hatte mich nach knapp einer Stunde verlaufen.Ich klopfte gegen die Tür eines Schmiedes und erkundigte mich nach dem weg.Während diesem Gespräch erfuhr ich das der örtige Bäcker noch einen gehilfen suchte.Das traf sich gut, da mein Vater Bäcker war wusste ich natürlich einiges über dieses Handwerk.
    Nach 20 Minuten stand ich vor der Tür der Bäckerei und klopfte an.
    Die tür öffnete sich und ein kleiner dünner Mann mit Mehl im Gesicht lächelte mich an.Ich stellet mich vor und erzählte was ich wollte.Dann lies er mich hinein.



    Re: Neues Märchen

    Brava - 26.04.2006, 23:00


    Der Bäcker war ein freundlicher Mann, mitte 50. Er und sein Sohn backen die Brote für die ganze Stadt, doch in letzter Zeit, so erzählte er, verhält sich sein Sohn ganz eigenartig. Er schläft nicht mehr, isst nichts mehr und arbeitet nicht mehr, desswegen sucht er auch jemanden der ihm hilft. Und so kam es, dass ich als Bäckergehilfe einen Job fand, um mich über Wasser zu halten. Ich hatte keine schwierigen Aufgaben: Teich mischen, Mehl vom Müller holen, den Ofen schüren und was sonst noch an Arbeit anfiel. Am 5 Tag meiner Arbeit, traf ich dann auch zum ersten mal den Sohn des Bäckers. Er war groß und schlacksig, hatte aber so gut wie kein Fleisch mehr auf den Knochen, doch war er für sein Aussehen erstaunlich in guter Verfassung. Sehr eigenartig.

    Eines Tages, als ich von meiner Arbeit in das Wirtshaus zurückkehrte, fiel mir auf, das die Menschen dieser Stadt auf einmal so unruhig wie ein Sack Katzen waren. Was ist den los? Wieso all die Aufregung?, fragte ich den Wirt der Schenke, wo ich ab und zu einen Humpen Starkbier trank.



    Re: Neues Märchen

    whisp - 27.04.2006, 22:27


    Der Wirt erzählte mir das bald wieder das zweite Jahr war.Jedes zweite jahr musste das Volk einen Tribut anden Graf dieser Region zahlen.Doch dieser Tribut war kein normaler.Es handelt sich dabei um Mensche die einfach wie Vieh weggeholt werden und zur Burg des Grafen gebracht wurden.

    Das alles war sehr traurig.Doch nachdem der Tribut von 20 Menschen gezahlt wurde kehrte wieder ruhr ein.Doch ich konnte keine Ruhe finden,noch in der selben Nacht verschwand ich aus der Stadt und machte mich weiter auf den weg. meinem Ziel entgegen.Mein nächsterAufenthaltsort war ein Dorf in der nähe der Grafschaft.Ich verllies die Stadt und machte mich auf die Lange Reise.
    Während der nächsten Stunde geschah etwas merkwürdiges ich konnte sehr gut Sehen trotz dunkelheit und ich verspürte keine Kälte.



    Re: Neues Märchen

    Brava - 30.04.2006, 19:14


    Ich fühlte etwas, aber ich konnte es nicht beschreiben. Ein beklemmendes, doch aber auch erregendes Gefühl. Als ich weiterging, merkte ich das diese Gefühle stärker wurden, eine Art Vorahnung. Als ich um die nächste Waldecke bog, bot sich mir ein schauerhafter Anblick.
    Ich sah eine Lichtung die vom Mondlicht hell erleuchtet war, doch was ich da erblickte, konnte ich bis heute nicht vergessen.
    In der Mitte der Lichtung stand ein Podest, darauf war ein Pfahl an dem ein Frau angebunden war. Sie war koplett nackt. Und um sie herum standen Männer und beteten. Ja sie beteten. Aber ich konnte nicht erkennen in welcher Sprache sie beteten. Auf einmal hörte ich ein Flügelrauschen, ich wusste, etwas sehr riesiges und mächtiges war auf dem Weg zu der Lichtung. Und plötzlich viel es mir wie Schuppen von den Augen. Das was ich dort sah war ein Opferung, aber wieso?



    Re: Neues Märchen

    whisp - 03.05.2006, 22:48


    Ich sah eine große Gestalt auf die Frau zugehen.Es war der Ghul der sklave des Fürsten der Finsternis.Er grub seine langen Zähne in den Hals der armen Frau.

    Die Frau verstummte nach einem langen hellen Schrei und brach zusammen.
    Die Gestalten rumderum nahmen si und legten sie auf den Boden.Sie war blutübeströmt und lag schlaf auf dem Boden.Dann bewegte sie ihren Arm und hebte den Kopf.Ich konnte es nicht fassen.



    Re: Neues Märchen

    Brava - 04.05.2006, 17:41


    Sie war nicht tot, aber wie war das möglich? Konnte es sein das der Biss des Ghuls sie zu einem der Ihren macht?

    Ich war starr vor Entsetzen, ich merkte nicht einmal, das sich jemand von Hinten an mich schlich. Die Person die sich mir angeschlichen hat, packte mich, und hielt mir den Mund zu, so dass ich nicht schreien konnte. Alles was jetzt passierte kam mir sehr sonderlich vor. Die Person schleppte mich nicht zu der Menge auf die Lichtung, sie schleppte mich ein Stück in den Wald. Dann flüssterte die Person einen Befehl ins Ohr: Wenn du schreist, sind wir alle am Arsch! Also halts Maul wenn ich die jetzt los lasse, sonst stirbst du als erstes! Das war mehr eine Drohung als ein Befehl, doch ich tat wie mir geheisen. Als ich losgelassen wurde, sties man mich zu Boden, und ich wurde fest gebunden und ich bekam einen alten Lumpen in den Mund gesteckt.

    Als ich so da am Boden saß, sah ich die gestallt die mich gefangen hatte. Es war ein großer Krieger mit langen Haaren und starken Armen und Beinen. Doch die Überaschung war noch größer als sich der Krieger umdrehte. Es war eine Frau, also war sie kein Krieger sondern eher gesagt eine Amazone, eine Kriegerin. Das lustige an diesem Zusammentreffen war, dass sie mich genauso verwirrt anstarrte wie ich sie. Dann began sie zu sprechen: Du bist keiner der Fanatiker von der Lichtung, wer bist du? Ich antwortete: Ich bin ein Wanderer, der hier seines Weges zieht und aus versehen in diese Opferung gestoßen ist. Warum?



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    Abschied - gepostet von Tioz am Dienstag 23.05.2006



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