Lustiges

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    Re: Lustiges

    Nick Denton - 18.04.2006, 21:47

    Lustiges



    Re: Lustiges

    Nick Denton - 18.04.2006, 21:50




    Re: Lustiges

    Nick Denton - 18.04.2006, 22:11




    Re: Lustiges

    WhiteWolf - 04.05.2006, 16:39


    Nachfolgend lesen Sie eine Prüfungsanfrage aus der aktuellen
    Zwischenprüfung im Fach Chemie an der Universität von Köln.
    Die Antwort eines Teilnehmers war "so profund", dass Professor Sie via
    Internet mit Kollegen in der ganzen Welt teilen wollte. Und darum haben
    auch wir die Freude, daran teilhaben zu dürfen.

    Bonus-Frage:

    Ist die Hölle exotherm (Wärme abgebend) oder endotherm (Wärme
    annehmend)?

    Die meisten Studenten untermauerten Ihre Antwort, indem Sie das
    Boyle-Mariotte-Gesetz heranzogen ("Das Volumen und der Druck eines
    geschlossenen Systems sind voneinander abhängig", d.h. Gas kühlt sich
    ab wenn es sich ausdehnt und erwärmt sich bei Kompression).

    Einer aber schrieb folgendes:

    Zuerst müssen wir feststellen, wie sich die Masse der Hölle über die
    Zeit ändert.
    Dazu benötigen wir die Rate der Seelen, die "zur Hölle fahren"
    und die Rate derjenigen, die sie verlassen. Ich denke, wir sind darüber
    einig, dass eine Seele, einmal in der Hölle, diese nicht wieder verlässt.

    Wir stellen also fest:
    Es gibt keine Seelen, die die Hölle verlassen.
    Um festzustellen, wie viele Seelen hinzu kommen,
    sehen wir uns doch mal die verschiedenen Religionen auf der Welt heute an.

    Einige dieser Religionen sagen, dass wenn man nicht dieser
    Religion angehört, man in die Hölle kommt.

    Da es auf der Welt mehr als eine Religionen mit dieser
    Überzeugung gibt, und da niemand mehr als einer Religion angehört,
    kommen wir zu dem Schluss, dass alle Seelen in der Hölle enden.

    Auf der Basis derweltweiten Geburten- und Sterberaten
    können wir davon ausgehen, dass die Anzahl der Seelen
    in der Hölle exponentiell ansteigt.

    Betrachten wir nun die Veränderung des Volumens der Hölle,
    da nach dem Boyle-Mariotte-Gesetz
    bei gleichbleibender Temperatur und Druck
    das Volumen proportional zur Anzahl
    der hinzukommenden Seelen ansteigten muss.

    Daraus ergeben sich zwei Möglichkeiten:

    1. Expandiert die Hölle langsamer als die Anzahl der hinzukommenden
    Seelen, dann steigen Temperatur und Druck in der Hölle an, bis sie explodiert.

    2. Expandiert die Hölle schneller als die Anzahl der hinzukommenden
    Seelen, dann sinken die Temperatur und Druck in der Hölle, bis sie zufriert.

    Zur Lösung führt uns der Ausspruch meiner Kommilitonin Theresa:

    "Eher friert die Hölle ein, bevor ich mit dir ins Bett gehe..."

    Da ich bis heute nicht dieses Vergnügen mit Theresa hatte (und wohl auch
    nie haben werde), muss Aussage 2 falsch sein, was uns zur Lösung bringt:

    Die Hölle ist exotherm und wird nie einfrieren.



    Re: Lustiges

    Nick Denton - 05.05.2006, 19:06


    http://www.myvideo.de/watch/9801?after=10288



    Re: Lustiges

    Salpikon - 11.05.2006, 19:36


    Guten Abend meine Damen und Herren,

    Heute möchten wir uns bei unserem Ausflug ins faszinierende Reich der Tiere, einer ganz besonderen Spezies zuwenden, dem Homo loquiens vulgaris, oder zu deutsch dem gemeinen Rollenspieler.

    Diese interessante und überaus faszinierende Lebensform verdient unser aller Beachtung, besonders wenn man bedenkt, da0 sie in unseren heimischen Breiten nur noch in sehr kleinen Populationen von 3-7 Einzeltieren je Revier auftreten.

    Aber beobachten wir nun diese possierlichen Wesen in ihrem natürlichen Lebensraum.
    Dort um diesen Tisch drapiert sehen sie fünf Exemplare dieser außerordentlich seltenen Gattung. Obwohl gerade dieser Raum und seine Ausstattung nahelegen, daß der gemeine Rollenspieler auch keine Schwierigkeiten mit dem sich durch den Menschen veränderten Lebensräumen hat, wachsen die einzelnen Populationen nie über eine gewisse Zahl heraus an.
    Das kapitale Männchen an der Stirnseite der Gruppe scheint das Leittier zu sein. Seinen durch diverse Grunzlaute gegebenen Anweisungen leisten die schwächeren Exemplare im allgemeinen Folge. Nur gelegentlich kommt es zu kleineren Beißereien, die aber in der Regel unblutig verlaufen. Das unterlegene Tier zeigt dann seine Demut, mit einem Laut, der sich in etwa so anhört: "Ist ja gut steht wirklich auf Seite 63." Das dominierende Exemplar erkennt diese Demutsgeste mit einem Heraufziehen der Leftzen an.

    Besonders auffällig ist die Vielzahl der Laute, die fast meinen läßt, der gemeine Rollenspieler wäre einer orientierten Kommunikation innerhalb der Reviergruppe fähig. Noch in den Kinderschuhen indes steckt die Forschung bezüglich der verschiedenen Duftmarken, welche die einzelnen Exemplare setzen, und damit oftmals heftigste Reaktionen unter ihren Artgenossen produzieren.

    In seiner Ernährungsweise erinnert der gemeine Rollenspieler an den amerikanischen Vielfraß. Seine Kiefer scheinen ständig zu malen und er scheint auch jede Form von Nahrung anzunehmen. Besonders possierlich ist es zu sehen, wie der Rollenspieler zunächst mit den Vorderpfoten die Nahrung prüft und sie wenig später in die Backentaschen schiebt.
    Eine weitere erstaunliche Eigenschaft hat man erst kürzlich entdeckt. Ähnlich einer Elster scheint der gemeine Rollenspieler eine Vorliebe für das Sammeln von kleinen Gegenständen zu haben, mit denen er dann sein Nest ausstattet. Es geht dabei aber nicht um glänzende Dinge sondern um 6-20 seitige kleine bunte Gegenstände. Gern nimmt er sie in die Vorderpfoten und rollt sie von sich weg, ein Verhalten welches von beeindruckendem Mienenspiel begleitet wird. Welchem Zweck es dient, ob der Balz oder der Revierabgrenzung, ist bis heute nicht geklärt. Sehen sie da, wie das Jungtier ständig dieses Verhalten, was es bei den älteren Exemplaren abgeschaut hat, vollführt? Sehr putzig!
    Unlängst unterhielt ich mich mit Ed Redwood vom Institut of Research Califonia, der diese faszinierende Gattung seit nunmehr 18 Jahren erforscht. Im Verlaufe seiner zahlreichen Expeditionen gelang es im auch einzelne Exemplare handzahm zu bekommen. Er glaubt jetzt den Grund für die geringe Populationsdichte gefunden zu haben.
    Anscheinend übersteigt die Zahl der Männchen bei weitem die der weiblichen Exemplare. Dieser Mangel an Weibchen ist wahrscheinlich auch die Ursache für das ausgesprochen eindrucksvolle Balzverhalten dieser Spezies.
    Gleich mehrere männliche Exemplare umwerben hier in diesen Aufnahmen ein einziges Weibchen. Beobachten sie hier meine Damen und Herren, wie die Anwesenheit des Weibchens zu einer Veränderung des Verhaltens ei den Männchen führt.
    Die Augen werden glasig und es kommt zu verstärktem Speichelfluß, der sogar soweit geht, daß einige der Männchen regelrecht zu sabbern beginnen. Jetzt bieten sie die bereits erwähnten bunten Dinge da, was den Schluß nahelegt, das ihr eigentlicher Zweck doch die Balz ist. Wie dieses Verhalten weitergeht, konnte leider auch diesmal nicht gefilmt werden, weil unser Infrarotfilm aus unklarer Ursache hoffnungslos überbelichtet war.
    Auch gelang es uns nicht einen Wurf junger Rollenspieler zu filmen. Wahrscheinlich verbringen sie die ersten Jahre ihres Lebens in Erdbauen, welche sie erst zum Beginn der Pubertät verlassen. Man nimmt an, daß das Weibchen meist ein, selten zwei oder mehr gesunde Jungen wirft.

    Da diese Tiere sehr scheu sind, bleibt nur zu hoffen, daß dieses Verhalten irgendwann auf einem Film dokumentiert werden kann.
    Auf den Film gebannt hat man indes ein weiteres faszinierendes und bis dato ungeklärtes Verhalten dieser Spezies. Ein oder auch mehrmals im Jahr, machen sich viele Exemplare auf den Weg zu einem Ort, an dem sich dann oft mehrere hundert Einzeltiere zu einer großen Herde zusammenschließen. Anders als bei den Lemmingen kommt es nicht zu einem kollektiven Selbstmord, sondern die Exemplare präsentieren sich gegenseitig ihre bunten Gegenstände, die bei dieser Gelegenheit auch den Besitzer wechseln können.

    Wodurch dieses Verhalten ausgelöst wird, ist bis heute ein Rätsel.
    Die Herde bleibt dann etwa 1-3 Tage beieinander, dann ziehen sich diese possierlichen Wesen in ihre angestammten Reviere zurück.

    Sie sehen also, meine Damen und Herren, eine wirklich beachtenswerte und eindrucksvolle Spezies, die der Wissenschaft noch viele Rätsel aufgibt. Hoffen wir, daß sie gelöst werden können, bevor der gemeine Rollenspieler gänzlich ausgestorben ist.

    Sollten sie das Glück haben eine dieser Populationen in freier Wildbahn beobachten zu können, vermeiden sie es, ihr natürliches Verhalten zu stören, Damit diese possierlichen Tierchen auch morgen noch eine Chance haben.

    Bis zum nächsten mal.

    Ihr Heinz Sielmann



    Re: Lustiges

    Salpikon - 11.05.2006, 19:37


    Als altgediente Rollenspieler wissen wir alle, daß nichts Wesentliches geschieht, ehe die Helden die Szene erreichen, egal, wie lange dies dauern mag. Was aber geschieht statt dessen? Diese Frage blieb allzu lange unbeantwortet. Wir haben daher weder Kosten noch Mühen noch illegale Mittel gescheut, dem interessierten Leser einen wirklichkeitsgetreuen Einblick in einen typischen Abenteuerschauplatz zu geben. Die folgenden Informationen sind selbstverständlich streng vertraulich und vor allem vor Abenteurern geheimzuhalten...

    Fackelschein erleuchtete die dunkle Krypta nur spärlich. Das flackernde Licht beleuchtete gut zwei Dutzend vermummte Gestalten, die sich rund um einen Altar versammelt hatten, einen mächtigen schwarzen Steinblock, in den uralte Runen und geheimnisvolle Zeichen geschnitten waren. Mitten auf der Oberfläche, die mit Blumen bestreut war, konnte man ein silbern eingelegtes Pentagramm erkennen. Eine schmale Rinne führte von dort zum Rand der Platte, darunter stand eine große irdene Schale auf dem Boden. Ein altertümlicher Dolch aus dunklem Obsidian lag in der Mitte des Pentagramms.
    Die Vermummten lagerten in Gruppen auf dem Boden. Einige würfelten, andere unterhielten sich halblaut und verzehrten dabei mitgebrachte Brote, nicht wenige hatten sich auf dem Boden ausgestreckt und dösten.
    „G-g-geht’s bald los? Ich f-f-friere so arg...“ ließ sich die Stimme eines jungen Mädchens vernehmen. Sie konnte ihr Zähneklappern kaum unterdrücken – kein Wunder, denn sie war trotz der Kälte lediglich mit einigen Blumenkränzen bekleidet. „Noch lange nichts in Sicht,“ kam die gelangweilte Antwort eines Kuttenträgers, der am dunklen Eingang der Krypta Posten bezogen hatte. „Da, nimm solange meinen Mantel,“ sagte ein anderer mitleidig und legte dem zitternden Mädchen seine wollene Kutte über die Schultern.
    „Wie lange müssen wir denn noch warten? Schau doch noch mal in die Kugel,“ verlangte einer der Würfelspieler und blickte dabei einen Greis an, dessen nachtschwarze Kutte ihn von den Graugekleideten unterschied. Der Greis, ein charismatischer Mann mit den asketischen Zügen eines Fanatikers erhob sich und zog eine kristallene Kugel aus seinem Gewand, rieb sie am Kuttenärmel ab, hielt sie dann auf der Rechten vor sich, machte mit der Linken einige kreisende Bewegungen darüber und murmelte Unverständliches. Alsbald begann die Kugel in einem kalten bläulichen Licht zu strahlen, fließende Wirbel kreisten darin. Die eisig brennenden Augen des Greises spiegelten das Licht des Kristalls wieder – oder leuchteten sie gar selber? Für lange Momente schien der alte Mann in Trance zu versinken, ehe er mit einem Ruck daraus erwachte. „Sie haben das Labyrinth und die Speerfalle hinter sich gebracht. Jetzt stehen sie vor der Rätseltür,“ verkündete er. Die versammelten Kuttenträger ließen ein enttäuschtes Stöhnen hören. „Das kann ja noch Stunden dauern,“ brachte einer die allgemeine Meinung zum Ausdruck.
    „Dann reicht es ja noch dicke für eine Partie „Dreier raus“ schlug der Würfelspieler munter vor und ließ die Würfel einladend im Becher klappern.
    „Ich hab keine Lust mehr,“ maulte das frierende Mädchen. „Ich hau jetzt ab!“
    „Du bleibst hier!“ „Ohne dich ist doch alles sinnlos!“ „Nun bleib doch, du weißt doch, daß wir dich brauchen,“ bemühten sich einige Kuttenträger, sie umzustimmen. „Hier, trink mal, das wird dich aufwärmen,“ bot einer ihr an und reichte ihr eine kleine Flasche. Sie nahm einen tiefen Schluck und hustete.
    „Die Rätseltür ist reine Glückssache,“ meinte eine nachdenkliche Stimme. „Manchmal schaffen sie die in ein paar Minuten, es braucht nur einer dabei zu sein, der das Rätsel schon kennt oder etwas Grips im Kopf hat.“
    „Also auf den Grips können wir hier wohl kaum hoffen. Immerhin haben sie schon einen halben Tag gebraucht, nur um die Tempelruine überhaupt zu finden, dabei kann man vom Dorf aus beinahe rüberspucken,“ kommentierte einer abfällig.
    „Dafür haben sie für das Labyrinth nicht lange gebraucht – wißt ihr noch, die drei Streuner und der Barbar? „Vertraut mir, ich habe Orientierung 16!“ zitierte einer spöttisch und rief damit Gelächter ringsum hervor.
    Einige der Kuttenträger hatten sich rings um den Greis mit seiner Kristallkugel versammelt und versuchten mit zusammengekniffenen Augen, etwas in den leuchtenden Wirbeln zu erkennen.
    „Hast du schon rausgekriegt, was sie so draufhaben?“ fragte einer mit leiser Besorgnis in der Stimme. „Im Rahmen des Üblichen, soweit ich sehen konnte,“ antwortete der Greis. „Der Magier könnte einen Elementargeist beschwören, wenn ihr ihm dazu Zeit laßt. Er ist ziemlich mächtig, aber dumm wie Brot – wenn er die Lösung nicht auf seinem Zauberbogen findet, fällt ihm nichts mehr ein. Auf die Kriegerin müßt ihr aufpassen, die ist wirklich sehr gut mit ihrem Schwert – hat die beiden Wächterstatuen in der Vorhalle praktisch alleine erledigt. Der Streuner scheint eine echte Schlafmütze zu sein. Bislang ist er nur den anderen hinterhergelaufen und hat noch nichts Nützliches beigetragen. Falls er aber zum Finale aufwacht, paßt auf seine Wurfmesser auf. Der Zwerg ist zwar noch niedrigstufig, aber sehr stark und hat dazu ein magisches Schlachtbeil, also Vorsicht. Die Elfe ist niedlich, aber harmlos. Ihre Domäne sind Zauberlieder und Verständigungszauber, die werden ihr hier nichts nützen. Scheint allerdings intelligenter zu sein als die anderen – seht ihr, was hab ich gesagt? Sie hat das Rätsel gelöst und die Tür öffnet sich!“
    „Naja, war ja auch nicht so schwer,“ warf ein Kuttenträger ein. „Aber du hast recht, sie sieht wirklich süß aus – Schade, daß sie immer nur aufs Metzeln aus sind, wenn sie zu uns kommen,“ fuhr er sehnsüchtig fort und versuchte noch einen Blick in die Kugel zu erhaschen.
    Doch der Greis steckte sie nun wieder fort. Seine schneidende Stimme unterbrach alle Gespräche. „Auf, Leute, macht euch fertig! Wenn sie erst mal die Feuerbrücke hinter sich haben, können sie jeden Moment hiersein. Laßt uns hoffen, daß sie sich inzwischen noch ein paar Schadenspunkte einfangen. Wer von euch noch mal austreten muß, soll sich beeilen, jetzt ist die letzte Gelegenheit.“
    Daraufhin erhoben sich die Lagernden. Einige drängten zur Tür hinaus, die anderen trafen allerhand Vorbereitungen. Sie rückten ihre Kutten zurecht und zogen die Kapuzen tief in die Stirn, so das ihre Gesichter verborgen waren. Sitzdecken, Trinkgefäße und Essensreste wurden beiseite geräumt. Ein Vermummter goß mit leisem Bedauern den letzten Rest Bier aus einem großen, silbernen, mit Edelsteinen besetzten Kelch auf den Boden und stellte ihn dann ehrfürchtig auf den Altar.
    Widerstrebend gab das Mädchen die wärmende Kutte ihrem Besitzer zurück. „Ich hab aber keine Lust, mich auf den kalten Stein zu legen. Da friert man sich ja den Hintern ab,“ maulte sie.
    „Ist ja nicht für lange, sie kommen bestimmt bald, um dich zu retten,“ tröstete sie der freundliche Kuttenbesitzer und reichte ihr ritterlich die Hand, um ihr auf den Altar zu helfen. Sie schwang sich auf den Stein, legte sich aber nicht, sondern kauerte sich mit dicht an den Leib gezogenen Beinen hin, um soviel Wärme wie möglich zu bewahren.
    „Nun weine mal nicht – dir rücken sie schließlich nicht mit dem Breitschwert auf den Leib,“ rief ihr ein anderer Vermummter zu. Der neidische Unterton in seiner Stimme war nicht zu überhören.
    Inzwischen waren Kerzen entzündet worden und aus Räuchergefäßen verbreitete sich ein schwerer Duft im Raum. Die meisten der Hinausgegangenen waren wieder zurückgekehrt.
    Der Greis räusperte sich und klopfte mit dem Obsidianmesser an den silbernen Kelch. Bei dem hellen Klang wandten sich ihm alle Augen zu. „Auf die Positionen,“ befahl er und die Kuttenträger mit Ausnahme des Türstehers formierten sich zu einem Kreis um den Altar. „Und du legst dich jetzt endlich hin, sie können jetzt jeden Moment hier sein,“ zischte er dem Mädchen zu. Sie verzog schmollend das Gesicht, fügte sich aber und streckte sich langsam und zimperlich auf dem Altar aus, wobei sie die zerdrückten Blumenkränze zurechtzupfte.
    Da näherten sich eilige Schritte von draußen. Ein weiterer Kuttenträger, offenbar ein Vorposten, kam atemlos in die Halle gerannt. „Ich habe sie durchs Guckloch beobachtet – sie haben die innere Vorhalle erreicht und werden gleich hier sein!“ keuchte er.
    „Fein. Also, meine Herren – auf Drei!“ Der Greis zog eine Stimmgabel hervor, schlug sie gegen den Altar, hielt sie ans Ohr, summte den Einsatzton, steckte die Gabel wieder weg, hob das Obsidianmesser als Taktstock und zählte damit drei vor. Pünktlich setzte der offenbar wohlgeschulte Chor der Kuttenträger mit einer getragenen Hymne ein. Die Töne entwickelten eine geradezu hypnotische Kraft, zugleich eintönig und voller mitschwingender Obertöne und arkaner Bedeutungen. Die Akustik der unterirdischen Halle warf Echos aus verschiedenen Richtungen zurück, die sich mit den Klängen des Chores trafen. Einige der Sänger begannen sich rhythmisch zu wiegen, andere folgten.
    Der Greis überließ den Chor sich selbst und erhob das Obsidianmesser mit beiden Händen zur Decke. Er intonierte einen Sprechgesang mit eigentümlich hallender Stimme. Die Worte einer unbekannten Sprache schienen sich kontrapunktisch mit der Hymne des Chores zu verbinden und daraus Kraft zu gewinnen, als ob Mächte einer anderen Dimension die Grenze der Wirklichkeit durchbrechen wollten.
    Die Kerzen flackerten wie durch einen unsichtbaren Windzug.
    Der schwüle Duft des Räucherwerks hing schwer und sinnverwirrend in der Luft. Das Mädchen lag nun reglos, mit geschlossenen Augen auf dem Altar, wie in Trance.
    Lauter und lauter ertönte der Gesang. Schrille Schreie der Ekstase durchbrachen immer häufiger die düstere Melodie. Die Sänger wiegten sich mit halb geschlossenen Augen, in denen nur das Weiße zu sehen war, hin und her.
    Da brachen die Worte der Macht aus dem Greis heraus, als ob eine andere Wesenheit von ihm Besitz ergriffen hätte. Er senkte wie um Maß zu nehmen den Dolch kurz auf die Brust des Mädchens, ohne ihre zarte Haut zu ritzen, dann riß er das Messer hoch in die Luft, den unmenschlich flammenden Blick starr auf das Mädchen gerichtet. Einen Augenblick lang hing das drohende Messer hoch über der Jungfrau. Schwebte da nicht eine wabernde Dunkelheit, wie eine formlose Gestalt, über dem wahnsinnigen Priester?
    Im selben Moment wurden hastige Schritte hörbar, beinahe übertönt vom Gesang, und fünf ramponierte Gestalten erschienen im Eingang. Die beiden ersten sprangen rasch zur Seite, um ihren Gefährten den Durchgang freizugeben. Sie schienen schon allerhand durchgemacht zu haben, um die Krypta zu erreichen, denn ihre Kleidung war zerschlissen von Schwerthieben, zum Teil versengt und stank nach verbranntem Leder. All dies tat ihrer Entschlossenheit offenbar keinen Abbruch.
    „Fahrt zur Hölle, du Knecht des Namenlosen!“ brüllte einer von ihnen, anhand von Robe und Stab als Magier kenntlich, riß die Rechte an die Brust und stieß sie in Richtung des Greises. Ein Feuerstrahl schoß aus seiner geballten Faust. Gewandt wich der Angegriffene aus.
    „Bei Brozzkurraz Hörnern! Tötet die Frevler, die den heiligen Tempel entweihen!“ schrie der Greis mit überkippender Stimme. Der Gesang kam ins Stocken, doch längst nicht alle Kultisten erwachten sogleich aus ihrer Trance. Einige jedoch stürzten sich, obwohl nur mit Dolchen oder den bloßen Händen bewaffnet, auf die Eindringlinge. Zwei große und kräftige Vermummte zogen Schwerter unter ihren Kutten hervor und stellten sich links und rechts neben den Priester, bereit, ihn mit ihrem Leben zu verteidigen. Der Greis hob erneut seine Hände zum Himmel und sang eine schrille, mißtönende Anrufung...

    An dieser Stelle wollen wir die Szene verlassen. Der Fortgang der Geschichte würde den geneigten Leser ohnehin nur langweilen, ist er doch aus vielfacher eigener Erfahrung bekannt...wir hoffen jedoch, mit dieser lebensnahen Beschreibung ein wenig Licht in bislang eher unerforschte Bereiche des Rollenspiels getragen zu haben und verlassen uns, wie schon eingangs erwähnt, auf Ihre absolute Diskretion.



    Re: Lustiges

    WhiteWolf - 22.05.2006, 10:37


    http://www.badmutsen.nl/archives/2006/05/terminator_4_re.php#more

    Und für Danny:

    Ein junger Mann zieht in die Stadt und geht zu einem großen Kaufhaus, um sich dort nach einem Job umzusehen.
    Manager: "Haben Sie irgendwelche Erfahrungen als Verkäufer?"
    Junger Mann: "Klar, da wo ich herkomme, war ich immer der Top-Verkäufer!"
    Der Manager findet den selbstbewussten jungen Mann sympathisch und stellt ihn ein. Der erste Arbeitstag ist hart, aber er meistert ihn.
    Nach Ladenschluss kommt der Manager zu ihm. "Wie viele Kunden hatten Sie denn heute?"
    Junger Mann: "Einen."
    Manager: "Nur Einen? Unsere Verkäufer machen im Schnitt 20 bis 30 Verkäufe pro Tag! Wie hoch war denn die Verkaufssumme?"
    Junger Mann: "210.325 Euro und 65 Cent."
    Manager: "210.325 Euro und 65 Cent?! Was haben Sie denn verkauft?"
    Junger Mann: "Zuerst habe ich dem Mann einen kleinen Angelhaken verkauft, dann habe ich ihm einen mittleren Angelhaken verkauft. Dann verkaufte ich ihm einen noch größeren Angelhaken und schließlich verkaufte ich ihm eine neue Angelrute. Dann fragte ich ihn, wo er denn eigentlich zum Angeln hinwollte, und er sagte 'Hoch an die Küste'.
    Also sagte ich ihm, er würde ein Boot brauchen. Wir gingen also in die Bootsabteilung, und ich verkaufte ihm diese doppelmotorige Seawind. Er bezweifelte, dass sein Honda Civic dieses Boot würde ziehen können, also ging ich mit ihm rüber in die Automobilabteilung und verkaufte ihm diesen Pajero mit Allradantrieb."
    Manager: "Sie wollen damit sagen, ein Mann kam zu ihnen, um einen Angelhaken zu kaufen, und Sie haben ihm gleich mehrere Haken, eine neue Angelrute, ein Boot und einen Geländewagen verkauft?!?"
    Junger Mann: "Nein, nein, er kam her und wollte eine Packung Tampons für seine Frau kaufen, also sagte ich zu ihm: 'Nun, wo Ihr Wochenende doch sowieso langweilig wird, könnten Sie ebenso gut Angeln fahren.'"



    Re: Lustiges

    Bran - 28.05.2006, 11:57

    Für jeden der mal die Weltherrschaft erlangen will
    Ein Böser Weltherrscher zu sein scheint zuerst eine gute
    Karrieremöglichkeit zu sein. Gute Bezahlung, selbstgewählte Arbeitszeit
    und alle möglichen Vergünstigungen. Allerdings werden in Büchern und
    Filmen alle Bösen Weltherrscher früher oder später gestürzt oder
    getötet. Aber egal ob Barbaren-Lords, böse Zauberer, verrückte
    Wissenschaftler oder ausserirdische Invasoren, sie machen alle dieselben
    grundlegenden Fehler. Deshalb gibt es jetzt...

    Die Top 100 Dinge, die ich als Böser Weltherrscher beachten werde

    Meine Legionen des Schreckens werden Helme mit klaren Plexiglasvisieren
    haben, keine, die das Gesicht verdecken.

    Meine Ventilationsschächte werden zu eng sein, um durchzukriechen.

    Mein adliger Halbbruder, dessen Thron ich an mich gerissen habe, wird
    getötet, nicht in meiner tiefsten Kerkerzelle vergessen.

    Erschiessen ist nicht zu gut für meine Feinde.

    Das Artefakt, das mir meine Macht gibt, wird nicht auf dem Berg der
    Verzweiflung sein, hinter dem Fluss des Feuers und bewacht von den
    Drachen der Ewigkeit, sondern in meinem Safe. Selbiges gilt für das
    Objekt, das meine einzige Schwäche ist.

    Ich werde mich nicht über die Zwangslage meiner Feinde lustig machen,
    bevor ich sie töte.

    Wenn ich meinen Gegenspieler gefangen habe und er mich fragt: "Bevor du
    mich umbringst, sagst du mir bitte, wofür das alles?", werde ich "Nein!"
    Sagen und ihn erschiessen. Nein, besser ich erschiesse ihn erst und sage
    dann "Nein!".

    Wenn ich die schöne Prinzessin entführt habe, wird sie sofort in einer
    stillen Zeremonie geheiratet, nicht erst in drei Wochen während der
    Hauptphase meines Plans und mit viel Trara.

    Ich werde keinen Selbstzerstörungsmechanismus einbauen, solange er nicht
    unbedingt nötig ist. Wenn er nötig ist, wird es kein großer roter Knopf
    sein mit der Aufschrift: "Gefahr! Nicht drücken!". Dieser Knopf wird
    stattdessen eine Selbstschussanlage auslösen (Ich hatte gewarnt).
    Ausserdem wird der Ein/Aus-Schalter nicht als solcher beschriftet sein.

    Ich werde meine Feinde nicht in meinem innersten Heiligtum befragen -
    ein kleines Hotel knapp ausserhalb meines Reiches reicht.

    Ich werde meiner Überlegenheit sicher sein. Ich muss sie nicht beweisen,
    indem ich Hinweise in Form von Rätseln hinterlasse oder meine
    schwächeren Feinde leben lasse, um zu zeigen, daß sie keine Bedrohung
    darstellen.

    Einer meiner Berater wird ein durchschnittlicher Fünfjähriger sein.
    Jeder Fehler, den er in meinen Plänen entdeckt, wird vor der Ausführung
    korrigiert.

    Alle getöteten Feinde werden verbrannt oder zumindest mit ein paar Kilo
    Munition gespickt, nicht als tot am Boden der Klippe liegengelassen. Die
    Verkündung ihres Todes sowie die anschliessende Feier werden bis nach
    der oben genannten Entsorgung verschoben.

    Dem Helden werden kein Letzter Kuss, keine Letzte Zigarette oder
    irgendein anderer Letzter Wunsch gestattet.

    Ich werde keinen digitalen Countdown verwenden. Wenn er doch
    unvermeidbar ist, wird er so eingestellt, daß er bei 117 auslöst.

    Ich werde nie sagen: "Bevor ich dich töte gibt es noch etwas, was ich
    wissen will."

    Wenn ich Berater einstelle, werde ich gelegentlich auf ihren Rat hören.

    Ich werde keinen Sohn haben. Obwohl sein lächerlich schlecht geplanter
    Versuch, die Macht an sich zu reissen, fehlschlagen wird, wird er mich
    zu einem kritischen Zeitpunkt ablenken.

    Ich werde keine Tochter haben. Sie wäre so schön wie böse, aber ein
    Blick in das rauhe Gesicht des Helden und sie würde ihren eigenen Vater
    verraten.

    Trotz des erwiesenermassen stresslösenden Effekts werde ich nicht in
    teufliches Gelächter ausbrechen. Dabei verpasst man zu schnell wichtige
    Entwicklungen, an die man sich ansonsten einfach anpassen könnte.

    Ich werde einen Modedesigner anstellen, der die Uniformen für meine
    Legionen des Schreckens entwirft, damit sie nicht wie ein billiger
    Abklatsch von Nazi-Sturmtruppen, römischen Fußsoldaten oder wilden
    Mongolenhorden aussehen. All diese Armeen wurden am Ende besiegt, und
    meine Truppen sollten eine positive Grundeinstellung haben.

    Egal, wie verführerisch die Aussicht auf unbegrenzte Macht ist, ich
    werde kein Energiefeld aufnehmen, das größer als mein Kopf ist.

    Ich werde meine Truppen auch im Gebrauch von Low-Tech-Waffen trainieren,
    damit sie, wenn der Held meinen Generator zerstört und meine
    Energiewaffen unbrauchbar gemacht hat, nicht von einer Bande von Wilden
    mit Speeren überrannt werden.

    Ich werde einen realistischen Blick für meine Stärken und Schwächen
    wahren. Auch, wenn es dem Job etwas den Spass nimmt, werde ich nie
    schreien: "Nein, das kann nicht sein! ICH BIN UNBESIEGBAR!" (danach
    folgt normalerweise der sofortige Tod).

    Egal, wie gut sie funktionieren würde, ich werde nie eine Machine bauen,
    die unzerstörbar ist ausser an einem kleinen, scheinbar unzugänglichen
    Fleck.

    Egal, wie attraktiv manche Mitglieder der Rebellion sind, es gibt
    bestimmt auch andere Attraktive, die mich nicht umbringen wollen.
    Deshalb werde ich mir zweimal überlegen, befor ich eine(n) Gefangene(n)
    in mein Schlafzimmer bringen lasse.

    Ich werde wichtige Geräte nicht nur einmal bauen. Alle wichtigen Systeme
    werden redundante Kontrollen und Stromversorgungen haben. Ich werde
    immer zwei geladene Waffen bei mir tragen.

    Mein Haus-Monster wird in einem Käfig gehalten, aus dem es nicht
    entkommen und in den ich nicht unabsichtlich stolpern kann.

    Ich werde mich in hellen, fröhlichen Farben kleiden und so meine Feinde
    verwirren.

    Alle verschrobenen Zauberer, ungeschickten Knappen, untalentierten
    Barden und feigen Dieben im Land werden präventiv hingerichtet. Meine
    Feinde werden sicherlich aufgeben, wenn sie keinen Komiker in der Gruppe
    haben.

    Alle naiven, drallen Kneipenmädels in meinem Reich werden durch
    selbstsichere, weltgenwandte Kellnerinnen ersetzt, die keine Verstärkung
    und/oder romantisches Abenteuer für den Helden oder seinen Sidekick
    darstellen.

    Ich werde nicht in Rage geraten und den Überbringer schlechter
    Nachrichten umbringen, nur um zu zeigen, wie böse ich bin. Gute Boten
    sind schwer zu finden.

    Ich werde hochrangige weibliche Mitglieder meiner Organisation nicht
    nötigen, rostfreie Stahl-BHs zu tragen. Lässige Kleidung stärkt die
    Moral. Gleichsam bleibt die schwarze Lederkleidung für formelle Anlässe
    reserviert.

    Ich werde mich nicht in eine Schlange verwandeln. Es hilft nie.

    Ich werde mir keinen Spitzbart wachsen lassen. Früher sah man damit noch
    diabolisch aus, heute eher wie ein verdrossenes Mitglied der Generation X.

    Ich werde Mitglieder der selben Gruppe nicht im selben Zellenblock,
    geschweige denn in der selben Zelle, gefangen halten. Wenn es wichtige
    Gefangene sind, behalte ich den einzigen Schlüssel, statt jeder
    dahergelaufenen Wache einen zu geben.

    Wenn mein Rechte-Hand-Mann sagt, daß meine Legionen des Schreckens die
    Schlacht verlieren, werde ich ihm glauben. Immerhin ist er mein
    Rechte-Hand-Mann.

    Wenn ein Feind, den ich gerade getötet habe, jüngere Verwandschaft
    irgendwo hat, werde ich sie finden und ebenfalls töten lassen. So stören
    sie mich auf meine alten Tage nicht mehr mit ihren Rachegelüsten.

    Wenn ich unbedingt mit in die Schlacht ziehen muss, werde ich sicher
    nicht an der Spitze meiner Legionen des Schreckens reiten, noch werde
    ich meinen Gegenspieler unter den Feinden suchen.

    Ich werde weder ritterlich noch ein fairer Sportsmann sein. Wenn ich
    eine unaufhaltsame Superwaffe habe, werde ich sie so früh und oft wie
    möglich einsetzen, statt sie in Reserve zu halten.

    Sobald meine Macht gesichert ist, werde ich sofort all diese nervigen
    Zeitreise-Geräte zerstören.

    Wenn ich den Helden fange, werde ich sichergehen, daß ich auch seinen
    Hund, Affen, Frettchen oder anderes krankhaft niedliches Getier fange,
    das ihm immer folgt und fähig ist, Knoten zu öffnen und Schlüssel zu
    stehlen.

    Ich werde eine gesunde Menge an Skepsis behalten, wenn ich die schöne
    Rebellin gefangen habe und sie plötzlich behauptet, von meiner Macht und
    Attraktivität angezogen zu sein, und ihre Kameraden verraten würde, wenn
    ich sie in meine Pläne einweihe.

    Ich werde nur Kopfgeldjäger einstellen, die für Geld arbeiten. Die, die
    aus Spaß arbeiten, tendieren zu Dummheiten, wie zum Beispiel dem anderen
    eine faire Chance zu geben.

    Ich werde klarstellen, daß ich weiss, wer in meiner Organisation für was
    verantwortlich ist. Sollte mein General zum Beispiel Mist bauen, werde
    ich nicht die Waffe ziehen, mit den Worten "Und hier ist der Preis für
    ihr Versagen!" auf ihn zielen und mich dann plötzlich umdrehen und
    irgendeinen Untergebenen erschiessen.

    Wenn mein Ratgeber sagt: "Mein Lord, er ist nur ein Mann. Was könnte er
    schon tun?", werde ich "Das!" sagen und ihn erschiessen.

    Wenn ich erfahre, daß ein junger Bauerntölpel losgezogen ist, um mich zu
    zerstören, werde ich ihn töten, solange er noch ein junger Bauerntölpel
    ist, statt abzuwarten, bis er erwachsen ist.

    Ich werde jedes Tier, das ich durch Magie oder Technologie kontrolliere,
    mit Freundlichkeit und Respekt behandeln. Sollte die Kontrolle
    irgendwann einmal gebrochen werden, wird es nicht sofort aus Rache auf
    mich losgehen.

    Wenn ich herausfinde, wo sich das Artefakt, das mich zerstören kann,
    befindet, werde ich nicht sofort meine Truppen losschicken, um es zu
    holen. Ich werde die Truppen an einen anderen Ort schicken und
    inzwischen eine Suchanzeige in die Zeitung setzen.

    Meine Hauptcomputer werden ein Betriebssystem haben, daß inkompatibel
    mit den gängigen IBM- und Macintosh-Powerbooks ist.

    Wenn sich eine meiner Kerkerwachen über die Bedingungen in der Zelle der
    schönen Prinzessin beklagt, werde ich ihn sofort an eine weniger
    personenorientierte Position versetzen.

    Ich werde ein Team aus hochqualifizierten Architekten und Vermessern
    zusammenstellen, die mein Schloss auf geheime Passagen und verlassene
    Tunnel hin untersuchen und mich informieren.

    Wenn die gefangene schöne Prinzessin sagt: "Ich würde dich nie heiraten,
    NIEMALS!!!", werde ich "Na gut." sagen und sie töten.

    Ich werde keinen Handel mit einem Dämon eingehen und dann versuchen, ihn
    zu hintegehen, nur weil mir danach ist.

    Mißgebildete Mutanten und glubschäugige Psychopathen werden auch ihren
    Platz in meinen Legionen des Schreckens haben. Bei wichtigen verdeckten
    Missionen werde ich jedoch prüfen, ob es nicht eine Einheit gibt, die
    qualifizierter und unauffälliger ist.

    Meine Legionen des Schreckens werden im Zielschiessen trainiert. Jeder,
    der das Ziel auf 10 Meter verfehlt, wird das nächste Ziel.

    Bevor ich ein altes Artefakt oder eine gekaperte Machine aktiviere,
    werde ich gründlich das Benutzerhandbuch lesen.

    Wenn eine Flucht nötig ist, werde ich nie stehenbleiben, um in
    dramatischer Pose einen Einzeiler loszulassen.

    Ich werde nie eine Künstliche Intelligenz bauen, die schlauer ist als ich.

    Mein fünfjähriger Berater muss jeden Code entziffern, den ich benutzen
    will. Schafft er es in unter 30 Sekunden, wird der Code verworfen. Dies
    gilt auch für Passwörter.

    Wenn mein Berater fragt: "Warum riskieren sie alles für so einen
    verrückten Plan?", werde ich nicht weitermachen, bevor ich eine
    zufriedenstellende Antwort für ihn habe.

    Ich werde meine Festungsgänge ohne Alkoven oder hervorstehende Säulen
    bauen, die Eindringlinge als Deckung verwenden können.

    Müll wird in Verbrennungsöfen, nicht in Pressen entsorgt. Und sie werden
    auf Temperatur gehalten, ohne solchen Nonsens wie Flammen, die
    regelmässig durch Ablufttunnel fauchen.

    Ich werde mich durch einen fähigen Psychiater von allen hinderlichen
    Phobien und Gewohnheiten heilen lassen.

    Wenn mein Computersystem öffentliche Terminals haben muss, wird auf den
    dort verfügbaren Karten meiner Festung ein Raum als Hauptkontrollraum
    bezeichnet sein. Dieser Raum ist die Exekutionskammer. Der wirkliche
    Hauptkontrollraum wird als Kanalisations-Rückhaltebecken gekennzeichnet.

    Das Zahlenfeld meines Sicherheitsschlosses wird in Wirklichkeit ein
    Fingerabdruckscanner sein. Jeder, der beobachtet wird, wie er versucht,
    einen Zahlencode einzugeben, wird sofort verhaftet.

    Egal, wieviele Kurzschlüsse mein System hat, meine Wachen werden jede
    Kamerafehlfunktion als echten Notfall ansehen.

    Ich werde jemanden verschonen, der mir früher das Leben gerettet hat.
    Das ermutigt andere, es auch zu tun. Dies gilt allerdings nur einmal.
    Will er wieder verschont werden, sollte er mir nochmals das Leben retten.

    Alle Hebammen werden des Landes verwiesen. Alle Babies werden in
    staatlich geprüften Hospitalen zur Welt gebracht. Waisen werden in
    Kinderheimen aufgenommen, nicht im Wald ausgesetzt und von wilden Tieren
    großgezogen.

    Wenn meine Wachen sich aufteilen, um nach Eindringlingen zu suchen,
    werden sie immer mindestens zu zweit sein. Wenn einer unterwegs auf
    mysteriöse Weise verschwindet, wird der andere sofort Alarm geben und
    Verstärkung anfordern, statt neugierig um die Ecke zu schauen.

    Wenn ich mich entscheide, die Loyalität eines Untergebenen zu testen, um
    zu sehen, ob er ein Rechte-Hand-Mann werden kann, werde ich eine
    Elite-Scharfschützeneinheit bereithalten, falls er beim Test durchfällt.

    Wenn alle Helden um ein seltsames Gerät herum stehen und mich
    provozieren, werde ich eine konventionelle Waffe statt meiner
    unaufhaltsamen Superwaffe benutzen.

    Ich werde nicht zustimmen, den Helden freizulassen, wenn er einen
    Wettbewerb gewinnt, auch wenn meine Berater behaupten, er könne nicht
    gewinnen.

    Wenn ich eine Multimedia-Präsentation meiner Pläne erstelle, die sogar
    ein Fünfjähriger versteht, werde ich die Diskette nicht mit "Projekt
    Weltherrschaft" beschriften und auf meinem Schreibtisch liegen lassen.

    Ich werde meine Legionen des Schreckens anweisen, den Helden en masse
    anzugreifen, statt ausenherumzustehen während immer zwei vorrücken.

    Wenn der Held auf mein Dach rennt, werde ich ihm nicht folgen, mit ihm
    ringen und versuchen, ihn über die Kante zu stoßen. Ich werde ihn auch
    nicht am Rand einer Klippe stellen (auf einer Hängebrücke über einem
    Lavafluss fällt komplett weg).

    Wenn ich schon plötzlich einen Wahnsinnsanfall habe und dem Helden die
    Chance gebe, eine Anstellung als mein Rechte-Hand-Mann abzulehnen, werde
    ich zumindest warten, bis mein Rechte-Hand-Mann ausser Hörweite ist.

    Ich werde meinen Legionen des Schreckens nicht befehlen, jemanden
    unbedingt lebend zu fangen. Der Befehl lautet: "Bringt ihn mir lebend,
    wenn es vernünftig vertretbar ist."

    Wenn meine Weltuntergangsmachine einen Umkehr-Schalter hat, wird sie
    schnellstmöglich eingeschmolzen und zu Münzen verarbeitet.

    Wenn meine schwächste Einheit den Helden nicht besiegen kann, werde ich
    sofort die Stärkste ausschicken anstatt meine Zeit mit immer Stärkeren
    zu verschwenden, während er vorrückt.

    Wenn ich mit dem Helden auf einer sich bewegenden Platform kämpfe und er
    plötzlich hinter mich schaut und sich danach flach hinwirft, werde ich
    mich auch hinwerfen, statt neugierig über die Schulter zu schauen.

    Ich werde auf keinen Feind schiessen, der vor dem Hauptstützpfeiler
    einer schweren, gefährlichen, wackeligen Konstruktion steht.

    Wenn ich mit dem Helden diniere, seinen Kelch vergifte und dann aus
    irgendeinem Grund den Tisch kurz verlassen muss, werde ich neue Getränke
    bestellen statt zu überlegen, ob er die Kelche vertauscht hat oder nicht.

    Ich werde keine Gefangenen des einen Geschlechts durch Wachen des
    anderen Geschlechts bewachen lassen.

    Ich werde keinen Plan verwenden, dessen letzter Schritt extrem verzwickt
    ist, wie z.B. "Setze die 12 Steine der Macht in den Heiligen Altar ein
    und aktiviere das Medallion im Moment der Sonnenfinsternis". Etwas wie
    "Drück den Knopf" ist vorzuziehen.

    Ich werde sicherstellen, das meine Weltuntergangsmachine korrekt
    verdrahtet und geerdet ist.

    Meine Becken mit gefährlichen Chemikalien werden bei Nichtgebrauch
    abgedeckt. Es werden keine Laufstege darüber gebaut.

    Wenn eine Gruppe Gefolgsleute bei einem Auftrag versagt, werde ich sie
    nicht wegen ihrer Unfähigkeit tadeln und wieder auf den selben Auftrag
    ansetzen.

    Wenn ich die Superwaffe des Helden habe werde ich nicht sofort meine
    Legionen entlassen und die Wachen halbieren, weil ich glaube, daß die
    Waffe unbesiegbar macht. Immerhin hatte sie der Held und ich konnte sie
    ihm wegnehmen.

    Ich werde meinen Hauptkontrollraum nicht so einrichten, daß alle
    Arbeitsstationen von der Tür wegzeigen.

    Ich werde den Boten, der ausgelaugt und aufgeregt hereinstolpert, nicht
    ignorieren, bis meine momentane Beschäftigung beendet ist. Es könnte
    wirklich wichtig sein.

    Wenn ich jemals mit dem Helden telefoniere, werde ich ihn nicht
    provozieren. Stattdessen werde ich ihm erklären, daß seine überaus
    stichhaltigen Argumente mich dazu gebracht haben, noch einmal über den
    Sinn meiner bösen Taten nachzudenken, und wenn er mich für ein paar
    Monate in Ruhe liesse, würde ich wohl wieder auf den Pfad des Guten
    zurückfinden (Helden sind in dieser Beziehung sehr leichtgläubig).

    Wenn ich eine Doppel-Exekution für den Helden und einen Untergebenen
    ansetze, der mich betrogen hat, werde ich dafür sorgen, daß der Held
    zuerst dran ist.

    Meine Wachen dürfen keine billigen Schmuckstücke von rein sentimentalem
    Wert mitnehmen, wenn sie Gefangene einkerkern.

    Mein Kerker wird sein eigenes medizinisches Personal mit Leibwächtern
    haben. Wenn ein Häftling krank wird, können die Wachen ein Notfallteam
    anfordern, statt die Zelle zu öffnen um nachzusehen.

    Meine Automatiktüren werden so konstruiert, daß sie schliessen, wenn die
    äusseren Kontrollen zerstört werden und öffnen, wenn die inneren
    Kontrollen zerstört werden, nicht umgekehrt.

    Meine Kerkerzellen werden nicht mit reflektierenden Oberflächen oder
    irgendetwas, was man aufdröseln kann, ausgestattet.

    Wenn ein attraktives junges Paar mein Land betritt, werde ich sie
    vorsichtig beobachten. Sind sie glücklich und einander zugetan, ist
    alles in Ordnung. Sollten sie aber streiten und sich gegenseitig
    kritisieren, wenn sie sich nicht gerade gegenseitig das Leben retten,
    bei welchen Gelegenheiten es Hinweise auf sexuelles Prickeln gibt,
    werden sie sofort exekutiert.

    Jede Datei mit extrem wichtigem Inhalt wird auf 1,44 MB komprimiert.

    Um meine Gegner in einer permanenten hirnlosen Trance zu halten, gewähre
    ich ihnen unbegrenzten Internetzugang.


    Noch ein Wort zum Copyright: Natürlich liegt das Copyright des Originals
    bei Peter Anspach (sofern nicht anders angegeben), dem ich seine
    Verdienste nicht streitig machen will. Ich möchte das Werk nur einem
    grösseren Personenkreis verständlich machen.



    Re: Lustiges

    Bran - 28.05.2006, 12:00


    10 Hinweise, daß ein Monster unter Deinem Bett wohnt:

    10.) Die schimmeligen Pizzareste hast du weggeräumt, aber der Verwesungsgeruch bleibt.

    9.) Von der Küche bis unter das Bett führt eine Spur von Kekskrümeln und blauen Haaren.

    8.) An deinem Bettpfosten sind ein Hausnummernschild und ein Briefkasten angebracht.

    7.) Jeden Morgen ist der Kühlschrank und der Gefrierschrank leer, und unterm Bett stapeln sich die leeren Lebensmittelverpackungen und Fertigpizzaschachteln.

    6.) Deine Frau hat dich wegen deines Schnarchens verlassen. Du hast ihr das nie geglaubt, aber jetzt hörst du das Schnarchen auch.

    5.) Ja, ähm, unter dem Bett da... ja, da wohnt ein großes, garstiges...äh, menschenfressendes Monster. Und soweit ich weiß, sammeltes den Playboy.

    4.) Immer wenn es gerade richtig schön wird, wackelt das Bett.

    3.) Nacht hörst du öfters Gesprächsfetzen von dort: "Mama, ich habe Angst, daß da ein Mensch auf unserem Bett ist."

    2.) Hm, das würde zumindest erklären, wo der Hund geblieben ist.

    Und der beste Hinweis, dass ein Monster unter deinem Bett wohnt:

    1.) Deine Schwiegermutter wohnt ein Stockwerk tiefer.



    Re: Lustiges

    Nick Denton - 21.09.2006, 20:05


    http://video.google.com/videoplay?docid=-5825493270005637835&q=farador



    Re: Lustiges

    iroqyn - 01.04.2007, 11:46


    Der Hintergrund zu folgendem Text:
    Laura Schlessinger ist eine US-Radio-Moderatorin, die Leuten, die in
    ihrer Show anrufen, Ratschläge erteilt. Kürzlich sagte sie, als achtsame
    Christin, dass Homosexualität unter keinen Umständen befürwortet werden
    kann da diese nach Leviticus 18:22 ein Greuel wäre.
    Der folgende Text ist ein offener Brief eines US-Bürgers an Dr. Laura,
    der im Internet verbreitet wurde.


    Liebe Dr. Laura,

    Vielen Dank, dass Sie sich so aufopfernd bemühen, den Menschen die
    Gesetze Gottes näher zu bringen. Ich habe einiges durch Ihre Sendung
    gelernt und versuche das Wissen mit so vielen anderen wie nur möglich
    zu teilen.
    Wenn etwa jemand versucht seinen homosexuellen Lebenswandel zu
    verteidigen, erinnere ich ihn einfach an das Buch Mose 3,
    Leviticus 18:22, wo klargestellt wird, dass es sich dabei um ein Greuel
    handelt. Ende der Debatte.

    Ich benötige allerdings ein paar Ratschläge von Ihnen im Hinblick auf
    einige der speziellen Gesetze und wie sie zu befolgen sind,

    a) Wenn ich am Altar einen Stier als Brandopfer darbiete, weiß ich, dass
    dies für den Herrn einen lieblichen Geruch erzeugt (Lev.1:9).
    Das Problem sind meine Nachbarn. Sie behaupten, der Geruch sei nicht
    lieblich für sie. Soll ich sie niederstrecken?

    b) Ich würde gerne meine Tochter in die Sklaverei verkaufen, wie es in
    Exodus 21:7 erlaubt wird.
    Was wäre Ihrer Meinung nach heutzutage ein angemessener Preis für sie?

    c) Ich weiß, dass ich mit keiner Frau in Kontakt treten darf, wenn sie
    sich im Zustand ihrer menstrualen Unreinheit befindet (Lev.15:19-24).
    Das Problem ist, wie kann ich das wissen?
    Ich hab versucht zu fragen, aber die meisten Frauen reagieren darauf
    pikiert.

    d) Lev. 25:44 stellt fest, dass ich Sklaven besitzen darf, sowohl
    männliche als auch weibliche, wenn ich sie von benachbarten Nationen erwerbe.
    Einer meiner Freunde meint, dass würde auf Mexikaner zutreffen, aber nicht
    auf Kanadier. Können Sie das klären?
    Warum darf ich keine Kanadier besitzen?

    e) Ich habe einen Nachbarn, der stets am Samstag arbeitet. Exodus 35:2
    stellt deutlich fest, dass er getötet werden muss. Allerdings: bin ich
    moralisch verpflichtet ihn eigenhändig zu töten?

    f) Ein Freund von mir meint, obwohl das Essen von Schalentieren, wie
    Muscheln oder Hummer, ein Greuel darstellt (Lev. 11:10), sei es ein
    geringeres Greuel als Homosexualität. Ich stimme dem nicht zu.
    Könnten Sie das klarstellen?

    g) In Lev. 21:20 wird dargelegt, dass ich mich dem Altar Gottes nicht
    nähern darf, wenn meine Augen von einer Krankheit befallen sind. Ich muss
    zugeben, dass ich Lesebrillen trage. Muss meine Sehkraft perfekt sein oder
    gibt's hier ein wenig Spielraum?

    h) Die meisten meiner männlichen Freunde lassen sich ihre Haupt- und
    Barthaare schneiden, inklusive der Haare ihrer Schläfen, obwohl das
    eindeutig durch Lev. 19:27 verboten wird.
    Wie sollen sie sterben?

    i) Ich weiß aus Lev. 11:16-8, dass das Berühren der Haut eines toten
    Schweines mich unrein macht.
    Darf ich aber dennoch Fußball spielen, wenn ich dabei Handschuhe anziehe?

    j) Mein Onkel hat einen Bauernhof. Er verstößt gegen Lev. 19:19 weil er
    zwei verschiedene Saaten auf ein und demselben Feld anpflanzt. Darüber
    hinaus trägt seine Frau Kleider, die aus zwei verschiedenen Stoffen gemacht
    sind (Baumwolle/Polyester). Er flucht und lästert außerdem recht oft.
    Ist es wirklich notwendig, dass wir den ganzen Aufwand betreiben, das
    komplette Dorf zusammenzuholen, um sie zu steinigen (Lev.24:10-16)? Genügt
    es nicht, wenn wir sie in einer kleinen, familiären Zeremonie verbrennen,
    wie man es ja auch mit Leuten macht, die mit ihren Schwiegermüttern
    schlafen? (Lev. 20:14)

    Ich weiß, dass Sie sich mit diesen Dingen ausführlich beschäftigt haben,
    daher bin ich auch zuversichtlich, dass Sie uns behilflich sein können.
    Und vielen Dank nochmals dafür, dass Sie uns daran erinnern, dass Gottes
    Wort ewig und unabänderlich ist.

    Ihr ergebener Jünger und bewundernder Fan

    Jake



    Re: Lustiges

    Nick Denton - 05.05.2008, 11:48


    Der Unterschied zwischen Mut, Coolness und
    Vollcool
    Mut:
    Mitten in der Nacht besoffen heimkommen.
    Deine Freundin steht da und wartet auf Dich
    mit einem Besen in der Hand und Du fragst:
    "Machst Du immer noch sauber oder fliegst Du
    nochmal weg?"

    Coolness:
    Mitten in der Nacht besoffen
    heimkommen. Du duftest nach Parfum und hast
    Lippenstift am Hemd. Du haust Deiner
    Freundin eine auf den Arsch und sagst:
    "Komm, Du bist die Nächste...!"

    Vollcool:
    Mitten in der Nacht besoffen heimkommen.
    Deine Freundin liegt im Bett, Du siehst
    aber, sie ist noch wach. Du nimmst einen
    Stuhl und setzt Dich vor ihr Bett. Auf die
    Frage: "Was machst Du da?" antwortest Du:
    "Wenn das Theater gleich los geht, will ich
    in der ersten Reihe sitzen"



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