Beautiful dream...

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    Re: Beautiful dream...

    Katha - 23.04.2006, 12:15

    Beautiful dream...
    Autor~ Katharina D.
    Titel~ Beautiful Dream...
    Hauptpersonen~ Beautiful Dream(Einhorn hengst 5Jahre ; Shooting Star Eihnorn Stute 5Jahre)
    Inhaltsangabe~ Beautifull Dream,ist verletzt und streicht umher.Da trifft er auf eine wundersame Einhorn Stute,die noch dazu wunderschön ist!Eine Romance ist vorprogrammiert,mit vielen Abenteuern!

    Beautiful Dream schritt auf wackeligen Beinen durch die Dunkelheit des Waldes. Seine Gedanken strichen zurück in seine Vergangenheit Als ein junges Einhorn das Licht der Welt erblickte, seine Mutter sich Jahrelang liebevoll um es kümmerte bis es bereit war seinen eigenen weg zu gehen. Plötzlich fühlte er wieder den Schmerz der Einsamkeit. Doch erhob das stolze Einhorn nochmals seinen Kopf, als es ein schwaches Licht vernahm. Es strengte seine Augen an, doch erkennen konnte es zunächst nichts. Doch schließlich erkannte er die wunderschöne Silhouette eines Einhornes am Horizont. Er spürte sofort die Wärme die in ihn überging. Der Schmerz in seinem Brustkorb verschwand allmählich. Verwundert blickte er auf als das Silberne Licht wieder verschwand und er kein Einhorn mehr erblicken konnte. Doch spürte er einen warmen Heilenden Atem an seinem Hals, sein Blick fuhr herum und plötzlich entdeckte er wieder das wunderschöne Einhorn neben ihm. Das Fell des fremden Einhornes glänzte Silbrig im fahlen Mondlicht, das von Dream allerdings war nur matt glänzend und von vielen Verletzungen geprägt. Nur noch seine Mähne, sein Schweif wie auch sein Horn reflektierten das Mondlicht .Er wollte Worte formen doch als er seine Lippen zu bewegen begann, vermochte er nichts zu sagen. Er bewunderte die elegante Einhorn Stute die sich neben ihm befand. Sie hatte sich leicht zurück gezogen, und doch spürte er sie ganz nah. Ihre Augen spiegelten Liebe und Disziplin wieder. Plötzlich sah Dream wie sie zwischen den Bäumen des Waldes verschwand. Er wollte sie rufen, doch brachte er abermals kein Wort das sie hätte beschreiben können heraus. Nach einigen Minuten die ihm vorkamen wie viele Stunden, erblickte sie er sie wieder nicht weit entfernt von ihm. Doch befand sich eine Kreatur die er nur als Elf erkennen vermochte auf ihrem Rücken. Er trat einige Schritte zurück doch ein seltsames Vertrauens würdiges Gefühl beschlich ihn. Er blieb stehen und seine Augen waren auf die Stute und den Elf berichtet. Auf einmal sprang der Elf ab, und bewegte sich langsam und geschmeidig auf Dream zu. Dream konnte nur stillstehen und abwarten, er spürte die zierliche hand des Elfen auf seiner Brust. Er wusstee das Elfen die einzigen waren, denen Einhörner Vertrauen konnten. Nun lauschte er auf die Worte des Elfen: „Hab keine Angst, Shooting Star führte mich auf ihrem Rücken zu dir. Du musst wissen sie ist stumm aber sie teilte mir über ihre Gedanken mit das du verletzt bist. Sie erzählte mir das du der Krankheit der Einsamkeit unterworfen seiest. Und nur die Liebe dich Retten könnte. Sie würde dich gerne kennenlernen und versuchen dir zu Helfen.“Als der Elf zuende gesprochen hatte war eine unbehagliche Stille eingetreten. Dream dachte viel nach, und schließlich machte er einen Schritt auf die Stute zu doch fand er zunächst keinen Eingang zu ihren gedanken. Er sprach zu dem Elf: „Wieso enthält sie mich ihrer Sprache?“ fragte er unschlüssig.“Sie denkt du bist noch nicht soweit sie zu Verstehen, du musst es dir erst verdienen, und ihr zunächst deinen Namen nennen.“ Antwortete der Elf mit einem breiten grinsen. Der Hengst nickte aber er fühlte sich längst nicht mehr so schwach wie vor einigen Minuten: „Beautiful Dream, mein Name, sag mir Elf, wie verschaffe ich mir ihr Vertrauen?“ fragte er vorsichtig. Des Elfen grinsen wurde nur noch breiter: „Das mein Freund wird sie dir schon beibringen!“ Dies waren seine letzten Worte, er murmelte danach noch ein wenig und Dream verspürte nun keinen Schmerz mehr. Der Elf sprang weiter in den Wald hinein. Bald war Dream mit Star allein.Er war Ratlos wie er sich mit ihr nur verständigen könnte. Sein Blick traf den ihrer und plötzlich spürte er was sie sagte wenn auch nur schwach aber er spürte es sie sagte zu ihm Wie kann ich dir nur Helfen, Dream? Dream Konzentrierte sich und doch schaffte er es nicht einen Gedanken zu ihr hinüber zu bringen. Es machte ihn traurig und doch wollte er nicht aufgeben. Er war müde geworden ,als er sich hingelegt hatte, spürte er den warmen Körper der Stute neben sich. Er hatte einen geruhsamen Schlaf.
    Als er am nächsten Morgen erwachte, war die Stute fort. Nachdem er aufgestanden war schickte er ein trauriges und klagendes Wiehern hinaus in die Welt, und plötzlich spürte er wieder die Stimme der Stute in sich und sie sprach Wieso rufst du nach mir? Was ist denn los? Ich werde kommen.
    Der Hengst hörte nahende schnelle Schritte, und erkannte bald wieder die Stute vor sich. Er blickte bewundernd wieder in ihre Augen. Die zierliche Gestalt der Stute bebte wütend, nun war sie ganz umsonst herbei geeilt. Sie wusste was er dachte und fühlte mit ihm. Sie trabte geschmeidig einmal um ihn herum und sprach wieder in Gedanken Du bist ein schöner ,starker Hengst! Wie kommt es das du so verletzt wurdest?
    Der Hengst verfiel in Schweigen und vermochte nicht zu Antworten. Er hoffte sie würde ihn verstehen. Die Energie geladene Stute stupste ihn herausfordernd an, und stellte sich Sprungbereit hin. Der Hengst verstand und begann ein wettrennen. Dream verlangsamte kurz vor dem imaginären Ziel und lies Star gewinnen. Diese allerdings sprach in Gedanken zornig Es ist unehrenhaft wenn du mich extra gewinnen lässt, ich hätte dich auch so eingeholt. Und schenkte ihm einen herablassenden Blick. Aber als sie die Schuldbekenntnis des Hengstes sah, wurden ihre Züge sofort wieder weich. Der Hengst machte einen Schritt auf sie zu Konzentrierte sich und vergas alles um sich herum er strengte sich an und sprach schließlich zu ihr Verzeih, edle Stute. Ich bin überzeugt das du mich auch ohne Hilfe geschlagen hättest. Er seufzte erleichtert auf es hatte ihn Kraft gekostet aber er spürte das er sie in Gedanken erreicht hatte. Sofort hellte das Gesicht der Stute fröhlich auf, als sie ihn nun vollkommen klar verstand. Sie stupste ihn auffordernd es nochmals zu Versuchen und sprach Übung macht den Meister! Der Hengst lächelte und strengte sich erneut an, aber seine jetzige Kraft reichte für einen erneuten versuch nicht aus. So gab er es für heute erschöpft auf. Er schmiegte sich vorsichtig an den warmen Körper der Stute und schlief erneut erschöpft ein.
    Am nächsten Morgen als er erwachte, spürte er den ruhigen Atem der Stute neben sich, die noch entspannt schlief. Er bewegte sich vorsichtig und stand auf, er ging Richtung Fluss den er am Vortag gesehen hatte. Plötzlich aber stand Star überraschend vor ihm Wo willst du denn alleine hin? Deine Kraft reicht noch nicht aus, um dich alleine durch zu schlagen! sagte sie spöttisch und ein breites überlegendes Grinsen machten sich auf ihrem hübschen Gesicht breit. Dream schnaubte wirsch aber er spürte keinen Zorn schob sich an der Stute vorbei und spürte wie er plötzlich ohne Mühe zu ihr sagte Ich werde nur etwas Trinken gehen! Er freute sich sehr doch sein Durst übertrumpfte dieses Gefühl als er an den Fluss kam, senkte er den Kopf und trank langsam einige Schlucke. Das wohltuende Wasser breitete sich in seinem Körper aus, und verlieh ihm neue Kraft. Wie sollte er auch wissen das dies kein normaler Fluss war. Nein, es war der Fluss des Lebens und jeder der aus ihm trank würde schnell wieder Gesund werden. Aber nur den Einhörnern und Elfen war es gestattet aus ihm zu Trinken, Menschliche oder andere Tierische Wesen würden sofort an einer unheilbaren Vergiftung sterben. Dream erhob den Kopf, als sich Star langsam etwas entfernte .Er sah ihr fragend nach und sprach schließlich Wohin gehst du nun? Er bekam keine Antwort, hatte sie die Frage überhaupt erreicht? Er war sich nicht sicher und doch folgte er ihr langsam. Zu groß war sein Vertrauen zu der geheimnisvollen Stute.


    Ort des Vertrauens

    Während er der edlen Stute folgte, versuchte er immer wieder mit ihr Kontakt aufzunehmen, doch sie schwieg weiter beharrlich. Immer weiter entfernten sie sich von der Umgebung des Waldes und des Flusses. Die Sonne strahlte auf die beiden Körper der Einhörner herab und tauchte sie beide in ein goldenes Licht. Dream konnte nicht mehr sagen, wie lange sie gereist waren. Er spürte den Schmerz in seinen Beinen, doch beim Anblick der schönen Stute, die so unermüdlich weiter lief, verschwand er wieder. Vor ihnen erhob sich bald ein Gebirge, in dem viele Täler und Wiesenflächen verborgen waren. Ein schnell fließender Bach durchschnitt die schöne Landschaft. Der Sonnenuntergang tauchte das Tal in ein warmes, gelb- Rosahnes Licht.
    Einige Bäume durchschnitten das land und doch waren sie sehr spärlich verstreut. Sie warfen Schatten auf den grünen Boden des Tals. Adler zogen unter dem Himmelszelt ihre weiten Kreise und warfen ebenfalls kleine Schatten auf den Boden. Ein kleiner Hügel zeigte sich auf der sonst so flachen ebene. Ein lauer Wind strich über das Tal kaum merklich bewegte er die Blätter der Bäume, und das Gras schwankte sanft hin und her. Es schien als würde es an diesem ort keine Zeit geben, und das ewige Glück herrschen. Aber hier beginnt erst die wahre Geschichte…


    Leben in Liebe

    Als die beiden Einhörner das Tal betraten wollte Dream einen Freudenruf starten aber Star hatte ihm den Gedanken vorausgeeilt und zischte ihn Gedanklich an Bis wir die Grenze nicht überschritten haben, darfst du kein einziges Wort verlieren. Sonst verliert sich der ganze Zauber auf der Stelle. Von da an schwieg Dream bedächtig. Aber als sie schließlich die Grenzen überschritten hatten hatte er kein halten mehr rief glücklich“Nun sind wir Frei oder nicht?“. Die Stute sah ihn Augenverdrehend an Wie alt bist du eigentlich? Sie schnaubte herablassend. Sah ihn jedoch sanft an sie spürte besonderes für diesen Hengst aber es wollte wohl noch im Verborgenen bleiben! Dream sah sie mit einem sanften Blick an und schritt an sie heran, er berührte ihre Nüstern vorsichtig mit den seinen. Er blickte ihr tief in die Augen und eine Zeitlang schien alles still zustehen. Er spürte ihren ruhigen und sanften Atem und es kitzelte ihn sachte. Sie löste sich von der Berührung sah trist auf den Boden. Ich weis nicht was ich fühle Dream. Du bist etwas besonderes du bist mir wichtig wie nichts in meinem Leben aber ich brauche Zeit, kannst du das verstehen? sprach sie in leisen Gedanken. Sie spürte sein Verständnis, er ging auf sie zu und flüsterte Gedanklich Du bekommst die zeit die du brauchst, wenn es auch alle Zeit der Welt brauch. Aber du solltest Wissen das Ich dich Liebe und dich ewig verehren und Lieben werde…Er sah sie sanft lächelnd an und in seinen Augen lag ein verborgener Glanz wie sie ihn noch nie gesehen hatte. Sie fühlte sich seltsam geborgen und doch frei wie der Wind. Sie schmiegte sich an den starken und doch so warmen Körper des Hengstes und schlief bald darauf ein. Am nächsten Morgen war Dream früher als Star erwacht und suchte die besten Gräser die er bald zusammen getragen hatte. Nun weckte er Star zärtlich und deutete auf das frische Gras, Star fraß mit Genuss. Beachtete aber mit Sorge das Dream nichts zu fressen vermochte. Sie fragte ihn Wieso frisst du denn nichts von dem guten Gras? Der Hengst antwortete nicht, denn er wusste nicht ob sie es verstehen würde. Er sah ihr nur bewundernd bei jeder Bewegung zu die sie machte. Sie spürte eine Veränderung ihres Körpers die sie noch nie durch gemacht hatte. Eines Tages begann Dream aufgeregt zu tänzeln und zunächst verstand, Star es nicht. Aber bald darauf wurde auch sie nervöser und gab sich dem Hengst hin. Als die beiden nach dieser Nacht erwachten wussten sie was daraus entstehen würde, es füllte sie beide mit stolz.


    8 Monate später

    Star hatte einen beachtlich runden Bauch bekommen, und Dream wich nun gar nicht mehr von ihrer Seite. Er machte sich zunächst Sorgen als sie begann für 2 zu Fressen. Aber er gewöhnte sich schnell daran, und in dem Tal wuchs das Gras ja auch schneller als sonst wo.
    Nach 2 Monaten Gebar sie einen sie jungen gesunden Einhorn Hengst. Sie kümmerten sich beiden rührend um den kleinen.

    Ein Fohlen wächst auf!

    Die beiden Einhörner überlegten viele Tage und Nächte wie sie ihren jungen ehrenhaften Sohn nennen sollten. Der Name musste seiner würdig sein, und so war es umso schwerer den geeigneten Namen dafür zu finden. Als eines Tages Star sich an einen alten Freund ihrer Mutter erinnerte, er war ein Drache und sie hatte ihn als einen Vater angesehen. Dream, wenn du erlaubst würde ich unseren Sohn ,gerne Hiradon nennen! Der Name trägt Ehre und gehörte einst einem mächtigen Drachen. Dream dachte lange Zeit darüber nach, beobachtete seinen Sohn aufmerksam. Schließlich rief er ihn zu sich mit dem neuen Namen: „Hiradon!“ Der junge Hengst spitzte seine kleinen zierlichen Ohren trabte zielsicher zu seinem Vater.: „ Du hast mich gerufen Vater…“Der Hengst nickte sein Blick viel auf seinen noch so jungen und doch so starken Sohn. Er fuhr mit seinen Nüstern sanft durch die gelockte Mähne seines Sohnes: „Hiradon wird ab sofort dein Name sein! Es war der Vorschlag deiner Mutter. Und du spürst das es dein richtiger Name ist. Du wirst allerdings durch dein bläuliches Schimmern den Alltäglichen Namen Saphir tragen.“ Schloss der mächtige Hengst und blickte wieder auf Hiradon herab. Sein Blick glitt zu Star er schritt zu ihr kraulte ihren Widderrist und schmiegte sich leicht an sie. Beide hatten sie ihre Blicke auf ihren Sohn gerichtet, der nun erst 1 Monat alt war, und doch so schnell zu wachsen schien. Star sprach die letzten tage wenig, und Dream machte sich Sorgen und fragte sie schließlich Mir scheint du bist nicht glücklich! Er sah zu seiner Lebensgefährtin die nun leise sprach Ich mache mir Sorgen, ich kann nicht beschreiben warum. Aber ich spüre das bald viele fremde Gesichter das Tal betreten werden. Aber ob sie Feind oder Freund sind weis ich nicht. Als sie das gesagt hatte sah Dream sie beruhigend an und nickte leicht. Er hielt sich nun in den nächsten immer wieder in der Nähe der Grenzen auf, bald folgte ihm sein Sohn neugierig. Und Dream gewährte es ihm, auch wenn er immer ein wachsames Auge auf ihn warf. Eines Tages konnte er ca. 3 Meilen entfernt von ihnen, wo er grade mit Saphir zu spielen begonnen hatte, 3 Bräunliche Punkte erspähen. Er hatte sich angewöhnt Hiradon lieber Saphir zu nennen. Denn außer seinen eigenen Eltern sollte niemand irgend eine Macht über Hiradon gewinnen. Eines Morgen als Dream sich wieder in Richtung der Grenzen begab, hatte er Saphir bei Star gelassen weil er fürchtete das die Tiere die er am vorigen tag entdeckt hatte vielleicht Feinde waren. Auf seinem Weg begegnete er ihnen. Es waren 3 Zentauren er musterte sie eindringlich und beobachtete sie eine Weile. Als er sich entschloss auf sie zu zuschreiten spannte er jeden einzelnen Muskel seines gestählten Körper an. Die Zentauren hatte die klein Familie längst ausfindig gemacht und begrüßten den Hengst zunickend. Er spürte ihren wohlwollen und seine Ohren richteten sich freundlich gesinnt nach vorne. Und er sprach schließlich: „Wenn ihr in freundlicher Absicht kommt seit ihr Herzlich Willkommen in diesem Tal, solltet ihr allerdings böse Absichten haben. Kann ich euch sagen das ich das Tal mit meinem Leben beschützen werde. „ beendete er die Ansprache sah wie die Zentauren sich berieten und der stärkste von ihnen schließlich nach vorn trat : „Wir wollen euch nichts böses. Im Gegenteil wir wollen euch warnen. Böse dunkle Wesen des Schatten Waldes treiben in dieser Gegend ihr Unwesen. Es wäre sicherer wenn ihr euch darauf vorbereitet- Du, deine Stute und dein Sohn. Diese dunklen Mächte besitzen Kräfte die du nicht zu besiegen vermagst! Folgt uns wir werden euch schützen und lehren.“ Dream spürte die Aufregung die in ihm empor stieg. Er dachte scharf über die Worte des Zentauren nach, er hatte so lange zeit ein glückliches Leben in diesem Tal verbracht. Warum sollte er auf eine Warnung die niemand bestätigen konnte diesen ort des Glücks verlassen? Allerdings ging eine Sicherheit von den Zentauren aus die er nicht zu beschreiben vermochte : „Ich werde mit meiner Familie darüber reden, bitte wartet auf uns bis wir eine Entscheidung getroffen haben. Mein Name ist übrigens Beautiful Dream.“ Sprach der Hengst mit stolzer und selbstbewusster Stimme. Der Zentaur nickte nur zustimmend und sagte dann : „Mein Name ist Fundor der dunkelbraune dort ist Beroan und die Fuchsfarbene dort trägt den Namen Jura.“ Das hübsche Zentauren Mädchen lies Dream bewundernd drein Blicken. Aber Fundor stellte sich in sein Blickfeld „Ich kann dir nur raten dich von ihr fern zu halten, sonst hast du die Eifersucht von Beroan am hals, und er wird sehr ungemütlich.“ Das war sein letztes Wort bevor er sich wieder an seine zwei Begleiter wand und mit ihnen mit ruhigen Schritten ihre Kreise zog. Dream galoppierte so schnell er konnte zu Star und Saphir er küsste Star auf die Stirn bevor er sprach : „Wir werden weg ziehen. Es sind 3 Zentauren die ich getroffen habe, Sie heißen Fundor, Beroan und eine weibliche namens Jura! Es treiben sich dunkle Wesen aus dem Schattenwald in der Nähe des Tals rum. Es wäre zu gefährlich hier zu bleiben! Wir müssen mit ihnen ziehen, uns bleibt keine Wahl! Kommt, sie wollen so schnell wie möglich wieder losziehen! Sie sagten es sei besser in der Nacht weiter zu ziehen denn dann sei man wach und könnte besser auf die Umgebung achten. Als wenn man schliefe.“ Dream hatte der Eifer so sehr gepackt, das er nicht den traurigen Blick Star’s erkannte. Doch sie überspielte ihre Trauer weckte Saphir aus seinem Schlaf. Alle drei Einhörner begaben sich zu den Zentauren. Saphir fand die Zentauren so sonderbar das er sie sich gleich mehrere Male durchdringlich anschauen musste. Und doch gewöhnte er sich schnell an die komischen Kreaturen. Am meisten gefiel ihm Beroan er kannte viele Schöne und auch Abenteuerliche Geschichten. Schließlich zogen sie als die Dunkelheit einbrach langsam los. Star gesellte sich zu Jura und die beiden Stuten redeten nur zu gerne über ihre Partner. Dream und Fundor vertrugen sich mit jedem Augenblick zunehmend gut. Sie mochten sich sehr genauso wie Saphir fasziniert Beroan zuhörte dem es sehr gefiel, einen so neugierigen Zuhörer zu haben. Sie lachten viel und tauschten viele Erfahrungen aus sie zogen über Gebirge oder durch flache Täler. Sie trafen viele freundliche Tiere. Aber wie es kommen musste versperrte ihnen plötzlich ein mächtiger Greif den schmalen weg. Fundor hielt an und schob Zuerst Jura in das sie umgebene Dickicht und auch Star und Saphir folgten. Nun stellten sich Dream, Fundor und Beroan Schulter an Schulter auf ihre Augen voller hass auf den Greif gerichtet der sie ebenso Hasserfüllt anblickte. Er trug das Dunkle Merkmal aller böse Wesen am Flügel. Er machte bedrohliche einige Schritte auf die 3 Hengste zu die jedoch nicht vor dem mächtigen Unwesen zurückwichen. Als der Greif sich in die Luft erhob und einen Luftangriff startete, bemerkte Dream dies zunächst nicht , aber Beroan hatte den Gedanken des Greifes vorausgeeilt. Wagemutig schmiss er sich zwischen Dream und den mächtigen herab stürzenden Körper des Greifes, er tat es weniger um Dreames Willen. Nein, er wollte nicht das Saphir seinen Vater verlor. Die Krallen des Greifes bohrten sich tief in das Fleisch des Zentauren. Dream stürzte sich auf den Greif der sich wieder in die Lüfte erheben wollte. Er biss ihm heftig in den Flügel so das dieser winselnd in den Wald floh. Sofort stürzten Jura und Saphir aus dem Dickkicht in Richtung Beroan, und auch Dream ging so schnell er konnte zu seinem Retter. Doch mit tiefer Traurigkeit konnte sie nur noch feststellen das er sich langsam in schwarze Asche auflöste. Als Saphir sich über ihn beugte, fiel eine Träne herab auf seinen Freund den er so in sein herz geschlossen hatte. Plötzlich war wieder der ganze Körper von Beroan erhalten und dieser stand auf. Star sprang in die Luft vor Freude und sein Horn begann zu sprießen. Dream erinnerte sich das einige Einhörner andere Tiere die sie liebten durch ihre Tränen zu Heilen vermochten. Beroan stand auf und umhalste Jura glücklich und danach Saphir der ihm schließlich sein Leben wieder schenkte. Auch sah er glücklich zu seinem Langjährigen Freund Fundor und auch die anderen spürten seinen dankbaren Blick auf sich ruhen. Fundor unterbrach die Stille und sprach: „Wir müssen nun noch achtsamer sein. Es wäre am besten wenn Star Saphir und Jura sich in unsere Mitte begeben würde und wir drei ein Dreieck um sie bilden würden.“ Er sah ruhig zu ihnen und alle taten Widerspruchslos was er ihnen befahl. So legten sie eine weite Strecke hinter sich es begegneten ihnen noch sehr viele dunkle bösartige Tiere, die sie aber mit der Liebe im herzen besiegten. Als sie an einen Ort schöner als jeder den Dream jemals gesehen hatte ankamen, sollten sich ihre Wege für immer trennen. Sie verabschiedeten sich von den Zentauren die weiterziehen wollten unter Tränen. Die kleine Familie sah ihnen noch lange nach. Als sie nun das Tal betraten zwitscherten ihnen Vögel entgegen…


    2 Jahre später…

    Die drei hatten sich gut eingelebt und fühlten sich sehr wohl in „Garjzla“ wie sie den Ort des Glücks nannten. „Garjzla“ bedeutet Licht und es schien ihnen passend. Saphir war sehr viel gewachsen erreichte allerdings noch nicht die Größe seiner Eltern, aber auch sein Horn ragte nun schon glänzend von seiner Stirn. Er trug es stets stolz erhoben. Seine Eltern zeigten großen stolz über ihren Sohn. Sie lebten in Eintracht mit den Tieren des Waldes und des Feldes. Sie fühlten sich wohl dort wo sie waren, oft kamen auch andere Einhörner vorbei und erzählten ihnen von der großen Welt. Als wieder einmal eine Gruppe Einhörner durch ihr Tal zog, brachten sie eine sehr junge Einhorn Stute mit, die vom Alter her, Saphir sehr glich. Sie tobten meist über die weiten Wiesen, oder tranken gemeinsam am glänzenden Rosa Fluss. Als die Gruppe der Einhörner weiterziehen wollte, überredete Saphir die junge Stute bei ihm zu bleiben. So waren sie nun schon zu viert. Jeden Tag gingen Saphir und „Rose“-so hieß die junge Stute , los und sammelten seltene und leckere Kräuter. Eines Tages sprach Star zu Dream Ich glaube er entgleitet uns, ich kann mir nicht vorstellen ihn nicht mehr bei mir zu haben. Dream sah sie bedächtig nickend an, er verstand. Ja, daran habe ich auch schon geglaubt. Aber Rose nimmt uns Saphir nicht weg. Niemals Star das wird nicht geschehen. Er lächelte ihr sanft zu, schmiegte sich langsam wieder an sie. Er spürte den warmen Körper der Stute der er so viel zu Verdanken hatte. Ja sein Leben verdankte er ihr, er erinnerte sich noch oft daran, wie er Star zum ersten gesehen hatte. Star nahm den Kopf hoch, sie erblickte Saphir und Rose, sie standen auf einer schönen Lichtung und Star sah das sie sich küssten und sich an einander schmiegen. Tränen schossen ihr in die Augen aber sie wollte nicht weinen. Dream spürte wie Star traurig wurde, als er den Kopf erhob entdeckte er Saphir und Rose. Er freute sich über ihre Liebe. Doch schmiegte er sich enger an Rose um ihren Geist zu berühren aber er schaffte es nicht. Sie hatte einen Schutzwall um ihre Seele erbaut. Er lies den Kopf entspannt hängen, und beobachtete neugierig den Sonnenuntergang der alles in ein Rosahnes Licht eintauchte. Auch Dream und Star bekamen eine Rosahne Färbung als ihnen das Licht entgegen strahlte. Dream sog die Luft tief und Geräuschvoll ein. Der laue Wind strich ihm durch die Mähne, und lies seine und Star’s Mähne sanft tänzeln. Plötzlich riss ihn ein lautes dunkles Wiehern aus seinem Traum, und er spannte jeden Muskel an und Wieherte einmal laut nach Saphir, der daraufhin mit Rose sofort ankam. Erneut ertönte ein lautes dunkles Wiehern, es jagte den 4 Einhörnern einen schauer über den Rücken, bis Dream rief „Star und Rose versteckt euch im Wald, Saphir du kommst mit mir.“ Bewegte sich niemand. Doch Sie taten das meiste schweigend und die stille war Schmerzhaft aber auch sehr wohltuend.dann verschwanden Star und Rose lautlos im Wald. Saphir und Dream hingegen stoben hinaus, an die Grenzen des Tals. Was sie sahen lies sie abrupt stoppen, es war ein mächtiges Feuerpferd was da vor ihnen stand. Es schwenkte den Kopf in ihre Richtung und witterte. Es erblickte sie mit seinen von Hasserfüllten Augen. Saphir machte einen Schritt Rückwärts noch nie stand er solch einem mächtigen Tier gegenüber. Dream hingegen sah das das Feuerpferd gefangen war, es sprach gedanklich zu Dream Flieht solange ihr noch könnt, das ist eine Falle. Die Werwölfe wollten euch anlocken. Flieht!!!“ schrie es zu Dream. Er verstand wollte das Feuerpferd jedoch nicht seinem Schicksal überlassen. Sagte zu Saphir: „Wenn etwas unerwartetes passiert, flieh mit Rose und Star so weit weg wie ihr nur könnt!“ Saphir nickte nur wie in Trance, er sah seinem Vater nach der sich nun in die Nähe des Feuerpferdes begab. Dieses sah ihn ruhig an, Dream schnaubte fast Geräuschlos, er trat mit aller Kraft gegen die Ketten die das Pferd festhielten! Er hörte das ferne Jaulen der Werwölfe ein letztes Mal trat er mit voller Wucht gegen die Ketten und das Feuerpferd war befreit. Es schubste Dream jedoch zu Boden ehe dieser erkannte das er ganz knapp außerhalb der Grenzen gestanden hatte. Er sah das Pferd dankend an, als plötzlich die Werwölfe aus dem Wald gerannt kamen es waren 7 Stück. Dream und Saphir schauderte es bei ihrem Anblick. Sie rannten auf Dream Saphir und das Feuerpferd zu, stoppten jedoch wieder wie vor einer unsichtbaren Mauer. Das Feuerpferd zog ein breites grinsen „Wisst ihr eigentlich das nur gute Tiere, diese grenzen überschreiten können? Ihr seit also eigentlich völlig sicher. Danke das du mich befreit hast, mein Name ist Connor!“ sprach der Hengst ruhig und musterte die beiden aus den Augenwinkeln. Saphir sprach nicht, er traute dem fremden Connor nicht. Dream allerdings lächelte freundlich „Keine Ursache, immerhin hast du uns gewarnt. Es gibt sicher viele die uns unserem Schicksal überlassen hätten. Mein Name ist Dream das dort ist mein Sohn Saphir. „ Connor sah Saphir argwöhnisch an. Er spürte das dies kein reines Einhorn war doch behielt er seine Meinung zunächst für sich. So gingen die drei zusammen zu Star und Rose die ziemlich verwundert dreinblickten. Saphir stob zu Rose und die beiden preschten davon. „Entschuldige, meinen Sohn. Ich weiß nicht was er hat, das war Rose. Und das ist Star!“ sprach Dream voller stolz, und Star machte einen kleinen Knicks vor Connor. „Ich weiß!“ sprach Connor voller Selbstbewusst sein und grinste breit. Er sah zu Star und Dream „Star, deine Mutter schickte mich, du bist ein Einhorn des Lichtes und hast nun einen Sohn mit einem gewöhnlichen Einhorn Hengst. Das wird ihr sehr Missfallen aber das ist deine Sache. Ich wurde losgeschickt um dich zu suchen und dann zu berichten wie es dir geht. Hiradon lässt ebenfalls nach dir Fragen. Seit du mit dem Elf verschwunden bist machen sich alle große Sorgen. Aber, mir scheint du hättest dein Glück gefunden nicht wahr?“ Er lächelte und Star antwortete gedanklich aber so das Dream es mitfühlte. Oh, Connor. Es ist so schön das zu hören. Aber ich werde dir nicht wieder zurück Folgen. Ich habe nun mein eigenes Leben, das ich über alles Liebe genauso wie ich Dream Liebe. Er ist kein besonderes Einhorn wie dir nicht aufgefallen ist ,ist er ein Wächter des Feuers. ER hat seine Begabung nur noch nicht gefunden. Connor nur noch nicht gefunden… Dream sah sie überrascht an lächelte dann aber freudig. Er sah zu Connor, und musterte ihn leicht. Dann wand sich Connor an Dream und sprach : „Nun gut, ich werde sie bei dir belassen. Du musst wissen ich tue es nicht gerne, denn ich Liebe sie wie eine Tochter! Aber ich werde sie dir nicht wegnehmen, und nur nach ihren Entscheidungen Handeln. Kümmere dich gut um sie, ich werde wieder meines Weges ziehen, und Danke nochmals für deine Rettung.“ Connor ging zu Star umhalste sie lange nickte Dream zu und auch Saphira mit Rose schenkte er ein Nicken und er murmelte einen segen! Dann stob er in vollem Galopp davon. Dream und Star sahen ihm noch lange nach, während Saphir und Rose nach den richtigen Worten suchten. Schließlich sprach Saphir „Rose wird bald ein Fohlen von mir bekommen…“ er sprach es leise und langsam. Dream sah ihn verwundert an Star lächelte glücklich aber Dream missfiel es etwas: „Bist du nicht noch ein wenig jung?“ fragte er argwöhnisch, und fing sich dadurch einen starken Zwicker von Star in den Hals ein. Er schüttelte sich und Saphir antwortete „Nein, ich Liebe Rose mehr als mein Leben, denn ohne sie habe ich kein leben mehr. Wir werden ein Fohlen bekommen und es großziehen.“ Star freute sich riesig und ging zu Rose die ihr schüchtern entgegen lächelte : „Ich glaube wir werden mal reden!“ sagte sie und als sie Rose’ angsterfüllten Blick sah zwinkerte sie ihr zu und deutete auf Dream und Saphir. Rose folgte Star bedächtig...


    Ein Zweites Fohlen?

    Dream sah Saphir ruhig an eine ganze Weile schwiegen sie. Dann sprach Saphir „Warum Missfällt es dir so, das wir ein Fohlen bekommen werden.?“ Fragte er argwöhnisch und sah seinen Vater fragend an. Dream sah ihn wieder lange an und sagte schließlich „Weil ich weiß wie viel Verantwortung so ein Fohlen bedeutet. Und ich bin mir nicht sicher ob ihr euch darüber im Klaren seid. Nun gut, ich werde dich unterstützen wo ich nur kann, aber den meisten teil werdet ihr als Eltern wohl selbst übernehmen.“ Sprach er und schüttelte über seine eigenen Worte den Kopf. Dann fügte er hinzu „Gehe mir jetzt blos aus den Augen…“ Saphir grinste breit und Galoppierte in die Richtung in die seine Mutter mit Rose gegangen war. Dream sah ihm lange nach. Saphir berichtete Rose und Star freudig das Gespräch mit Dream. Star grinste breit als ihre Sohn es ihr in Gedanken und Bildern erzählt hatte. Dann gehe ich jetzt mal los. Den alten Brummelbär ein wenig trösten! Sagte sie und musste leicht Lachen. Sie trabte los, Saphir und Rose schmiegten sich eng und glücklich aneinander. Star kam bei Dream an, und er sah genauso aus wie sie es sich vorgestellt hatte. Sie grinste schmiegte sich an ihn Na mein süßer Brummele? Tat dir gut mal vom eigenen Sohn besiegt zu werden! Sie musste erneut leicht lachen und küsste Dream zärtlich. Dream schüttelte nur den Kopf sah beleidigt auf den Boden, er begann etwas Gras zu knabbern. Star sah ihn nachdenklich an, schmiegte sich leicht an ihn. Auch sie begann nun etwas Gras zu Fressen. Sie erblickte Rose und Saphir und lächelte als sie sich nun zum grasen zu ihnen gesellte. Rose stellte sich lieb lächelnd zu Dream und stupste ihn sanft an. Dream hob verwundert den Kopf, er zeigte immer noch eine Miene aber als er sah das es Rose war zeigte er ein Väterliches Lächeln. Rose sagte „Kommst du mit, Vater?“ Es stimmte Dream freudig zu hören das sie Vater sagte. Er nickte und die beiden gingen langsam davon! Sie kamen an einen wunderschönen Wasserfall, der der Ausgangspunkt des schönen Flusses war. Dream lächelte „Ich habe Vorgeschlagen das du den Namen für unser Fohlen aussuchst! Anfangs war Saphir nicht sonderlich überzeugt aber nun zeigt auch er sich einverstanden.“ Dream lächelte stolz und sprach „Gut. Und jetzt willst du sicher Vorschläge hören? Weist du es ist noch viel zu früh, und mir fällt auch grade nichts ein.“ Er sah sie neckend an, er schritt nun langsam ins Wasser bis er bis er zum bauch im Fluss stand, er sah Rose fragend an. Sie nickte und folgte ihm das Wasser war schön warm. Sie schmiegte sich leicht an ihn, obwohl Saphir nun ebenfalls fast so groß war, besaß sein Vater noch mehr Stärke. Rose lächelte lieb und sah glücklich auf das Wasser, ein Fohlen würde in ihr heranwachsen. Dream trank einige Schlucke hob dann wieder den Kopf witterte eine Weile zog Rose aus dem Wasser. Auch sie sah nun das aufziehende Gewitter, sie trabten zu Star und Saphir. Die beiden hatten es ebenfalls bemerkt. Sie zogen sich nun schnell in die Höhle zurück.



    Langeweile!?

    Es regnete fast einen geschlagenen Monat hindurch. In der Zwischenzeit verließen sie die Höhle nur, wenn der Hunger sie hinaus trieb. Zu Trinken gab es dort genug. Eine kleine Quelle mündete in die Höhle, und die 4 hatten auch als Vorsorge für den Winter im Frühling
    Und Sommer einige Vorräte zusammen getragen. Diese waren allerdings bald erschöpft. Als endlich wieder die Sonne zum Vorschein kam hielt sie nichts mehr in der Höhle. Der Boden war Matschig aber das störte sie weiter nicht. Sie wollten nur genügend Vorräte für den Winter sammeln der jetzt immer näher rückte. Saphir suchte viele Eicheln, Star und Rose sammelten gras was mit der zeit zu haltbarem Heu wurde. Dream stieg an großen Bäumen empor, und ergatterte so einige Schmackhafte Äpfel die er in die Höhle brachte. Zusammen sammelten sie ungiftige nicht Nährreiche aber viel Vorhandene Pilze im Wald ein. Sie hatten bald einen kleinen Tunnel gegraben in dem sie die ganzen Vorräte verstauten. Saphir hatte ein Erdbeere Feld entdeckt, und so hatten sie die nächsten Tage genug um sich daran satt zu Fressen. Rose und Star hatten auch einige Haselnuss Sträucher entdeckt und pflückten sie vorsichtig mit den Lippen! Dream und Saphir sammelten einen Vorrat an wichtigen (Heil)Kräutern. Die während des Winters nur schwer oder gar nicht zu erreichen gewesen wären. Als die ersten Schneeflocken fielen trug Dream grade noch einige schmackhafte Blätter in die Höhle. Sie hungerte 2 tage lang als sie langsam an ihren Vorräten begannen zu fressen. Anfangs gingen sie noch raus um Gras zu suchen. Aber je dicker die Schnee und Eisschicht wurde desto mühsamer wurde es, bis es eines Tages unmöglich war. Plötzlich merkte Dream wie grauer Rauch aus seinen Nüstern stieg. Als er sich an Stars rede erinnerte wusste er was es war. Er Konzentrierte sich und ging an den Anfang der Höhle wo nun auch schon Schnee eingedrungen war und es äußerst kalt machte in der Höhle zu bleiben. Er strengte sich an und plötzlich schoss eine kleine Flamme aus seinem Rachen, es war heiß aber nicht unangenehm. Er schmolz den Schnee weg und sammelte einige äste, und zündete diese vorsichtig an. So wurde es wieder mollig warm in der Höhle. In dem Schimmer der Flamme bekam Rose plötzlich schmerzen im Unterleib und gebärte ein gesundes Stutfohlen. Dream entschied das sie Kilana heißen sollte. Er sah stolz auf die kleine herab, aber Star drängte ihn weg und begann mit Rose das kleine trocken zu lecken. Rose stiegen Freuden Tränen in die Augen und auch Saphir war sichtlich stolz.


    Neue Leben!!!

    Sie schmiegten sich alle eng an das Fohlen so wurde es auch im kalten Winter warm gehalten. Sie ernährten sich von ihren Vorräten und kamen so sehr gut durch den Winter. Eines Tages begann der Schnee zu schmelzen und legte eine grüne frische Wiese frei. Dream löschte sein Feuer, und alle 5 traten hinaus, Kilana tobte freudig mit ihrem Vater umher. Rose sah ihnen lächelnd zu. Dream lächelte erneut stolz er zog sich nach einigen Tagen mit Star ein wenig in den Wald zurück. Erneut nach so vielen Jahren gab Star sich Dream wieder hin. Sie erzählten es Saphira und Rose nicht. Alle 4 kümmerten sich rührend um die kleine! Kilana wuchs mit den Monaten schnell heran, der Sommer zog sich lange hin und war sehr heiß. Sie waren nun viel öfter am Fluss und tranken dort, oder spielten im Wasser. Nur Rose merkte bald das Star sich immer etwas bei den spielen zurückzog. Saphir merkte von alledem nichts. Eines Abends bevor alle 5 in der Höhle verschwanden, ging Rose zu Star- Sie hatte nun auch endlich gelernt sich mit ihr zu verständigen. Bekommst du wieder ein Fohlen? Star lächelte breit, und nickte leicht. Sag es aber bitte Saphir vorerst nicht. Es soll so etwas wie eine Überraschung sein. Rose nickte und versprach es für sich zu behalten. Star wurde je näher der Winter rückte immer langsamer, in ihren Bewegungen und auch ihr Bauch rundete sich erneut. Als der Winter einbrach, der dieses Jahr extrem lau war, gebarte sie ein junges Stutfohlen. Dream platzte beinahe vor stolz als seine Tochter in der warmen Höhle lag sie übergaben Saphir die Ehre seine Schwester zu taufen und er nannte sie schlicht und einfach Moon. Er bezog den Namen auf seiner hell silbern leuchtenden Flocke auf ihrer Fohlen Stirn. Im nächsten Frühling tobten Kilana und Moon fröhlich über die Wiesen, Kilana war zwar größer als Moon aber spielte noch mit genauso viel Leidenschaft wie ihre kleine Tante. Ja, es stimmte Moon war Familiärisch gesehen die Tante von Kilana. Diese Vorstellung brachte alle jedes Mal zu einem Grinsen. Dream und Saphir redeten in der zeit oft, ebenso wie Star und Rose. Worüber wussten die jeweilig anderen Gesprächspartner nicht. Und es war wohl auch besser. Sie lebten ziemlich zufrieden…



    Abschied und ein verbotenes Fohlen

    Es stimmte sie tagelang missmutig, denn Kilana und Moon waren nun gemeinsam fortgegangen. Sie warn sehr unaufmerksam, und dies nutzten die Menschen die sich in der Nähe aufhielten schamlos aus. Sie fingen Dream und Rose und sie zwangen Dream, Rose zu decken damit für die Menschen ein Fohlen daraus entstand. Dream tat es im Herzen weh, Star betrogen zu haben. Als Rose das Fohlen gebarte und es langsam heranwuchs ließen sie Dream wieder frei. Aber sie hatten mit seiner Rückkehr nicht gerechnet, und so gelang es Dream Rose und das Fohlen zu befreien! Er trug einige Verletzungen davon die aber weniger Schlimm waren, sie fanden nur mühselig den weg zu Star und Saphir zurück. Die beiden Beäugten das Fohlen misstrauisch und Dream und Rose mussten viel erzählen. Aber sie glaubten ihnen, und beide- Dream und Rose hatten das Glück das ihre Große Liebe ihnen glaubten, das Fohlen hieß von nun an Lassy. Sie wuchs sehr schnell und unerwartete, so dass auch sie die 4 bald verließ. Nun waren sie wieder allein bereiteten sich erneut auf den Winter vor. Doch seit Rose und Dream ein Fohlen besaßen, war zwischen Saphir und Dream eine schrecklich grausame Spannung. Dream merkte auch häufig die Vorwurfsvollen Blicke von Star, die sie aber jedes Mal rechtzeitig wieder abwandte. Es war kein schönes Leben mehr. Rose und Dream waren sich da einig und so sprach sie die beiden an: „Was habt ihr beide denn? Meint ihr wir haben uns das ausgesucht? Wir wurden gezwungen…“ Rief Dream und verstummte dann als er sah wie Rose weinte. Er sah sie fragend an!? Dann sprach Star gedanklich zu ihm, sie hörte sich tadelnd an Merkst du es nicht? Die kleine hat sich in dich verliebt Dream. Sie liebt dich du glaubst gar nicht wie ihr nun deine Worte weh getan haben. Glaub mir ich Liebe dich über alles und würde dich mit niemandem teilen. Aber sei ehrlich zu ihr und zu mir! Dream sah sie erschrocken an und sein Blick fuhr dann sanft zu Rose und auch zu seinem Sohn der ihn wutentbrannt anstarrte. Tief seufzte Dream und ging zu Star schmiegte sich vorsichtig an sie heran. Er sah zu seinem Sohn und wieder zu Rose „Es tut mir Leid wenn dir die Worte wehtaten aber es geht nicht. Ich Liebe Star und würde sie nie verlassen!“ er sah auf den Boden und machte eine kleine Pause „Ich glaube es wäre besser wenn du uns Saphir von hier fort gehen würden…“ er sagte es leise es schmerzte diese Worte auszusprechen aber sie kamen aus seinem herzen. Saphir sah ihn ruhig an ging auf ihn zu umhalste ihn lange und küsste seine Mutter verabschiedend. Keiner sagte ein Wort, Dream und Star schwiegen sogar noch als Rose und Saphir schon lange am Horizont verschwunden waren. Die Nacht brach herein und sie schwiegen beide geruhsam bis zum Morgen. Star ging zu Dream küsste ihn sanft sah ihn aufmunternd an Sieh es mal von der Seite, jetzt sind wir beide auch mal wieder allein. Sie sah ihn grinsend an, sie schmerzte es genauso wie ihn das ihr erster Sohn fort war, aber sie wollte es überspielen. Dream stupste sie lächelnd an. Die beiden machten sich gemeinsam auf den weg, um wieder Vorräte für den Winter zu Suchen. Sie vermuteten einen harten Winter, so sammelten sie viel und unermüdlich. Bald war der Tunnel in der Höhle, bis zum oberen Dach aufgefüllt. Sie schwiegen beinahe den ganzen tag lang. Die Stille war Schmerzhaft tat ihnen allerdings auch gut. Oft versuchte einer von ihnen ein Gespräch zu beginnen aber es gelang ihnen einfach nicht. Der Winter wurde wie Voraugesehen sehr kalt. Die Kälte zog ihnen alle Kraft aus den Leibern und das Feuer was Dream entfacht hatte war beinahe erloschen. Er besaß keine Kraft mehr ein neues zu entzünden und so wärmten sie sich gegenseitig. Sie schmiegten sich oft aneinander. Nur wenn Dream musste ging er hinaus um zu sehen ob noch alles in Ordnung war, oder gefährliche Tiere sich im verschneiten Tal befanden. Nun zehrten sie nur noch von den Vorräten, ihre Höhle war eingeschneit und die beiden teilten sich das Futter gerecht auf. Star bemerkte nicht das Dream immer wenn sie nicht hinsah einen Teil seines Futters in einem kleinen Loch in der Höhle versteckte. Er tat es für Notzeiten. Sie lagen nun oft dicht aneinander gedrängt um sich zu wärmen, Dreams Kräfte waren allmählich zurück gekehrt und er hatte ein neues Feuer entzünden können. Sie saßen nun immer direkt neben dem Feuer es knisterte leise und die beiden sahen sich verliebt an. Sie waren nun schon so lange ein Paar und doch liebten sie sich wie seit dem ersten Tag. Dream begann Star sanft den Rücken zu massieren, sie genoss die Massage und sah ein wenig raus aus der Höhle. Ihre Körper waren steif weil sie sich immer nur wenig bewegten. Endlich begann der Schnee zu schmelzen und die beiden tobten sich draußen wie kleine Fohlen aus. Dreams Mähne wehte im Wind und seine Blicke führten andauernd wieder zu Star, er lächelte sie verliebt an küsste sie andauernd und die beiden tobten weiter über die riesige Grüne Wiese. Nach 3 Stunden waren sie völlig ausgepumpt fühlten sich aber dennoch richtig gut. Sie begannen etwas von dem saftigen jungen Gras zu fressen, und genossen jeden Bissen! Es tat ihnen gut mal wieder etwas frisches zu fressen, denn in der Höhle hatte sie sich nur von Heu oder ähnlichem Trockenfutter ernährt. Nach einigen tagen lauschten Dream und Star angespannt in den dunklen Wald hinein, der an ihr Gebiet grenzte. Sie konnten leise Schritte hören und Dream erkannte die Stimmen der Menschen. Er spürte die Anspannung die in ihm hinauf stieg. Er schnaubte leise und schob Star bis zur anderen Seite des Reviers. Sie schnaubte widerwillig und sagte Dream, was soll das? Du kannst mir doch nichts befehlen! Dream sah sie schief an stupste sie lieb wagte aber nichts zu sagen! Er sah sie nur noch mal genau an und trabte dann wieder in Richtung des Waldes. Er lauschte erneut angestrengt und hoffte etwas höre zu können. Dann hörte er erneut Schritte und Stimmen die nun viel Näher waren als vorher. Schließlich konnte er sie durch die Bäume erspähen. Es waren zwei kleine Menschen kleine Menschen die sehr jung aussahen. Er musterte sie ruhig, sie sahen nicht gefährlich aus also blieb er ganz ruhig aber seine Blick verharrte auf ihnen. Er sah wie sie plötzlich anhielten als sie ihn sahen, er meinte Angst in ihren Gesichtern sehen zu können. Er stellte seine feinen Ohren freundlich auf und sah wie die beiden kleinen Wesen, weiter auf ihn zugingen. Er hörte ihre komisch klingenden Stimmen, sie schienen zu sprechen. Aber in einer Sprache die er nicht verstehen konnte. Er war bereit wegzulaufen wenn es nötig sein sollte. Aber er spürte dass sie für sie keine Gefahr darstellen würden. So blieb er weiterhin ruhig, und sah die näher kommenden Menschen musternd an. Er erkannte das es sich um einen männlichen und um einen weiblichen Menschen handeln musste. Er spitzte weiterhin die Ohren und blähte die Nüstern, ihr eigenartiger Geruch stieg ihm in die Nüstern.



    Fortsetzung folgt...

    /edit by Admin - Umfrage erstelle ich,wenn ich die Geschichte zuz den Kommentaren stelle,Titel der Story bitte immer als Titel vom Thread



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