Kleine Lichtung

Verzaubert - Auch Jahre später
Verfügbare Informationen zu "Kleine Lichtung"

  • Qualität des Beitrags: 0 Sterne
  • Beteiligte Poster: Sheila O'Brian - Blaine Stannard - Isabella Swan - Anonymous - Edward Corwin - Serena Honnet - Adrian Greyback
  • Forum: Verzaubert - Auch Jahre später
  • Forenbeschreibung: WIR SIND UMGEZOGEN
  • aus dem Unterforum: Verbotener Wald
  • Antworten: 33
  • Forum gestartet am: Mittwoch 14.05.2008
  • Sprache: deutsch
  • Link zum Originaltopic: Kleine Lichtung
  • Letzte Antwort: vor 14 Jahren, 6 Monaten, 20 Tagen, 13 Stunden, 39 Minuten
  • Alle Beiträge und Antworten zu "Kleine Lichtung"

    Re: Kleine Lichtung

    Sheila O'Brian - 11.12.2008, 20:47

    Kleine Lichtung
    -> Klassenzimmer für Zauberkunst (+ Blaine)


    Glücklich schlenderte Sheila über die Wiesen in Richtung Wald, Hand in Hand mit Blaine. Der Unterricht war vorbei und sie konnte endlich richtig mit ihm zusammen sein - was wollte sie mehr? Leise summte sie vor sich hin und sah ihren Freund immer wieder von der Seite an. Was er wohl dachte? Die letzte Stunde war auch für ihn nicht so toll gelaufen und wenn sie sich nicht irrte, wurmte ihn das genauso wie sie. Aber jetzt wollte sie ihn lächeln sehen...
    Kurz, bevor sie den Waldrand erreichten, blieb sie stehen und drehte sich zu ihm um. "Ich hoffe, du warst heute brav...", sagte sie leise, sah ihm tief in die Augen und gab ihm dann einen Kuss auf den Mund (sie hatte sich schon daran gewöhnt, dass sie sich dafür ein bisschen auf die Zehenspitzen stellen musste). "Wenn ja, dann zeig ich dir nämlich jetzt meinen Lieblingsplatz..."



    Re: Kleine Lichtung

    Blaine Stannard - 11.12.2008, 21:21


    Blaine kam mit Sheila, Hand in Hand, aus dem Schloss. Sie steuerten auf den Wald zu, der gross und dunkel vor ihnen aufragte. Blaine begann schon sich zu entspannen, er war ganz aufgewuehlt gewesen nach dem missratenen Unterricht. Er atmete tief ein, wie um sich zur Ruhe zu rufen. Sheila summte eine ihm unbekannte Melodie, doch es gefiehl ihm. Er laechelte als er merkte das Sheila ihn von der Seite anguckte. Sheila blieb stehen, und auch er machte halt. Sie fragte ihn ob er brav war, und gab ihm einen Kuss. Blaine legte die Arme um sie, und legte seine Wange auf ihre Haare. Er war ein gutes Stueck groesser als sie, und er musste fast in die Knie gehen um sie zu kuessen. Das nahm er aber gerne in kauf, und druekte ihr nochmal einen innigen Kuss auf die samtigen Lippen. " Brav? Natuerlich nicht!", fluesterte er, und kitzelte Sheila. Wie sie sich wand in seinen Armen!
    " Aber den Lieblingsplatz wuerde ich trotzdem gerne sehen... ich bin auch brav und mach alles was du willst!" Er schaute sie mit seinem dackelblick an der sie immer zum lachen brachte, und strich Sheila ueber den Ruecken.



    Re: Kleine Lichtung

    Sheila O'Brian - 11.12.2008, 21:29


    Sheilas Herz klopfte schneller, als er sie erneut küsste. Sofort waren alle Gedanken an den Unterricht vergessen. Im nächsten Moment zuckte sie allerdings erschocken zusammen - Blaine hatte begonnen sie zu kitzeln. "Nein, nicht!", rief sie um Atem ringend und versuchte vergeblich sich aus seinem Griff zu befreien, während sie nicht aufhören konnte zu lachen.
    "Mach das nicht noch einmal", drohte sie ihm gespielt böse, nachdem er sie endlich losgelassen hatte. Blaine wusste doch genau, wie kitzelig sie war! Als er meinte, dass er ihren Lieblingsplatz trotzdem gerne sehen würde, schüttelte sie nur schmollend den Kopf. Es kostete sie einige Mühe, bei seinem Anblick nicht lachen zu müssen, aber sie schaffte es. "Zuerst musst du deine Untat wieder gut machen...", meinte sie und sah ihn herausfordernd an.



    Re: Kleine Lichtung

    Blaine Stannard - 12.12.2008, 18:20


    Blaine wusste genau wie kitzlig Sheila war, und natuerlich probierte sie ihm auszuweichen, war jedoch gefangen in seinen Armen. Er spuerte wie lebendig sie war, und wie so oft kam ihm alles wie ein wunderschoener Traum vor. Sie sah ihn schmollend an, und obwohl er sich Muehe gab huschte ein unterdruecktes Laceheln um seine Lippen. " Wieder gutmachen? Wie dass denn...?" Blaine sah sie nun gespielt unschuldig an, eine Augenbraue hochgezogen, mit seinem doofsten Blick. Dann trat er an Sheila ran, und schlang die Arme fest um ihren kleinen Koeprper. Er konnte fast ihr Herz pochen hoeren, und er spuerte die Waerme ihres Koerpers durch sein Shirt. Er kuesste zuesrt ihre Haare, ihre Stirn, ihre Nase, bis er schliesslich an ihren Mund gelangte. Er war immer noch etwas zaghaft, jedoch haette er sich soetwas vor einem Monat niemals getraut, geschweigeden gedacht das es passieren wuerde. Er wog sie mit Sheila im Arm, genoss mit geschlossenen Augen den Moment der vollkommeheit. " Und, darf ich jetzt alles tun was du willst?", fluesterte er ihr ins Ohr, und strich ihr ueber die Haare.



    Re: Kleine Lichtung

    Sheila O'Brian - 13.12.2008, 20:24


    Einen Moment lang war Sheila versucht zu lachen, doch dann trat Blaine näher und umarmte sie fest. Sofort fing ihr Herz wieder an wie rasend zu klopfen, und sein Rhythmus beschleunigte sich sogar noch weiter, als Blaine anfing sie zu küssen. Sie schloss die Augen und drängte sich näher an ihn, ein Lächeln umspielte ihren Mund. Sie war überzeugt, noch nie glücklicher gewesen zu sein. Schließlich berührten seine Lippen die ihren und Sheila erwiderte seinen zärtlichen Kuss. Sie wünschte, solche Momente würden ewig dauern...
    Seine geflüsterten Worte erinnerte sie daran, worum es in ihrer Unterhaltung vorhin gegangen war. "Du hast gewonnen", hauchte sie und wandte den Kopf, um ihm in die Augen zu sehen. "Komm mit..." Mit leichtem Widerwillen löste sie sich von ihm und nahm seine Hand. Es war das erste Mal, dass sie jemanden zu diesem Platz mitnahm, doch kein Zweifel kam in ihr auf. Blaine würde sie alles anvertrauen, so viel war ihr inzwischen klar. Sie drückte seine Hand und zog ihn hinter sich in den Wald.
    Schon nach wenigen Minuten erreichten sie die lauschige kleine Lichtung, die Sheila schon seit Jahren als Rückzugsort diente. "Hier wären wir", erklärte sie lächelnd und drehte sich zu ihrem Freund um. "Und jetzt darfst du alles machen, was du willst...", fügte sie verschmitzt hinzu und sah ihn neugierig an.



    Re: Kleine Lichtung

    Blaine Stannard - 13.12.2008, 21:39


    Blaine fuhelte sich als koennte er schweben als Sheila seinen Kuss ebenso zaertlich erwaehnte. Es kribbelte an seinem ganzen Koerper, und Blaine haette schwoeren koennen das sein Bauch aus Schmetterlingen bestand, und obwohl er nie an die Buecher geglaubt hatte konnte er sich fasst Glocken vorstellen. Als Sheila sich von ihm loeste war er zuerst enttaeuscht, doch Sheila's Versprechen auf ihren geheimen Ort oder so lies ihn willig mit ihr mitgehen. Er hielt ihre Hand fest in seiner, und streichelte ihr zaertlich ueber die Handinnenflaeche. Als Sheila ihn an einen wunderschoenen Ort, mitten im Wald fuehrte war er wie verzaubert. Die Sonnenstrahlen vielen gruen-gelb durch die Blaetter, und in mitten von vielen, alten Baeumen war eine Flaeche mit weichen, saftiggruenem Grass. Blaine sah seine Freundin mit glaenzenden Augen an, bewundernd und liebend.
    "Und jetzt darfst du alles machen, was du willst..." Sie sah ihn verschmitz an, und Blaine fragte sich wie schon oft ob sie wirklich so brav war wie es zuerst immer schiehn. Er zog Sheila an sich heran, und sank mit ihr auf den Boden. Dabei gab er ihr einen langen, leidenschaftlichen Kuss, bis sie schliesslich zusammen am Boden lagen, der keineswegs hart war. Sheilas Kopf war an seine Brust gebettet. " Kommt ganz darauf an was du machen willst..." fluesterte er ihr ins Ohr, und streichelte leibevoll ihre Haare und Nacken.



    Re: Kleine Lichtung

    Sheila O'Brian - 13.12.2008, 22:13


    Sheila merkte sofort, dass Blaine die Lichtung ebenso sehr gefiel wie ihr selbst. Es störte sie nicht im Geringsten, dass sie ihr kleines Geheimnis verraten hatte, zu zweit fand sie es sogar noch viel schöner hier... Abwartend sah sie ihn an und fragte sich, was sein Blick bedeuten mochte. Als er sie zu sich heran zog, war sie einen Moment lang überrascht, bevor sie ihre Arme um ihn schlang und aufhörte nachzudenken. Jetzt, in dieser Sekunde, wollte sie einfach nur die Nähe zu Blaine genießen und sich keine Sorgen über das machen, was vielleicht später kam. Sie merkte kaum, wie er sie zu Boden zog - zu versunken war sie in seinen Kuss, der noch viel schöner war als alle bisherigen. Länger, intensiver, leidenschaftlicher... Und sie wünschte, er würde nie damit aufhören. Schließlich spürte sie die weiche Erde unter ihrem Körper und kuschelte sich enger an ihn. Ich hätte ihn schon viel früher mit hierher nehmen sollen, schoss es ihr durch den Kopf und sie lächelte verträumt vor sich hin. "Hmmm... Ich weiß auch nicht...", murmelte sie träge und hob den Kopf ein Stück. "Das hier vielleicht?" Sie richtete sich ein wenig auf und küsste ihn erneut.



    Re: Kleine Lichtung

    Blaine Stannard - 14.12.2008, 16:09


    Blaine spuerte das auch Sheila denn Kuss in vollen Zuegen genoss, und total darin versunken war. Das Schloss haette in Flammen aufgehen koennen, Blaine haette in diesem Moment uberhaupt nichts und niemand von Sheila wegbekommen. Als sie schliesslich fertig waren, war Blaine richtig erhitzt, als ob er Sport getrieben haette. " Wusstest du das eine Minute kuessen 26 kalorien verbrennt?", fluesterte er, und lachte leise. Er hatte immer so schraege Fakten auf Lager, als Junge hatte er fasziniert nach ihm unbekannten Tatsachen gesucht, und Leute damit verbluefft. Als Sheila ihn erneut kuesste, legte er den Arm um sie, und sah ihr liebevoll in die Augen. " Dann testen wir mal ob das stimmt", erwiederte er, und kuesste sie erneut innig. Ihre Lippen schiehnen sich aufeinander abgestimmt zu haben, und der Kuss war weder waessrig noch geschmatzt, was natuerlich alles zerstoert haette. Ob es jetzt eine Minute, eine Stunde oder ein Tag gewesen war vermochte Blaine nicht zu sagen, er wusste nur das es unendlich schoen war. Blaine konnte den Geschmack von Sheila's Lippen noch genau auf seinen schmecken, ein undefinierbarer, jedoch koestlicher Geschmack. Sie lag so nah bei ihm das Blaine ihren zarten Koerper genau fuehlen konnte, bestimmt ging es ihr genauso.
    " Und, fuehlst du dich leichter?", kicherte Blaine, er selber waere warscheinlich davongeflogen wenn es keine Anziehungskraft geben wuerde. Er vergass alle seine Sorgen, wollte nur noch mit Sheila alleine sein.



    Re: Kleine Lichtung

    Sheila O'Brian - 15.12.2008, 21:40


    Sheila war beinahe ein wenig enttäuscht, als Blaine den Kuss schließlich vorsichtig beendete. Von ihr aus hätten sie ewig so weitermachen können - Atmen wurde eindeutig überbewertet, fand sie in diesem Moment. Gleich darauf musste sie kichern, als er sie mit einer seiner typischen schrägen Meldungen überraschte. "Nein, wusste ich nicht", flüsterte sie zurück, während sie mit einer Hand leicht über seinen Oberkörper strich.
    "Dann testen wir mal, ob das stimmt", hörte sie ihn sagen und musste lächeln. Manchmal kam es ihr wirklich so vor, als könnte er ihre Gedanken lesen... Erneut gab sie sich seinem zärtlichen Kuss hin und schmiegte sich noch enger an ihn. Wo war nur das schüchterne Mädchen geblieben, das kaum ein Wort herausbrachte und Angst vor Nähe hatte? Seit dem einschneidenden Erlebnis im Pavillion war nichts mehr so wie vorher... Sheila konnte nicht sagen, dass sie es bedauerte. Im Gegenteil, sie war neugierig auf alles, was die Zukunft ihr bringen würde.
    "Leichter..?" Sie brauchte einen Augenblick, bis sie sich wieder erinnerte, wovon er sprach. Dann schüttelte sie heftig den Kopf. "Noch nicht leicht genug", meinte sie zwinkernd. Ob er sie wohl schon anstrengend fand? Aber sie konnte nichts dagegen tun, alles in ihr sehnte sich danach, mit ihm zusammen zu sein - je näher, desto besser.



    Re: Kleine Lichtung

    Blaine Stannard - 18.12.2008, 16:45


    Blaine musste glucksen als Sheila ihm versicherte das sie noch zu schwer waere. Er war es keineswegs muede Sheila immerwieder zu kuessen, es war einfach ein unbeschreibliches Gefuehl. Sie strich ihm sanft ueber die Brust, und es prickelte unglaublich am ganzen Koerper. Ja, Schmetterlinge im Bauch, so koennte man es vielleicht beschreiben. Nur das seine aufmuepfig waren und seinen ganzen Koerper belagern mussten. Er laechelte in sich hinein bei dem Gedanken, wobei Sheila sogleich wieder seine volle Aufmerksamkeit beeinspruchte.
    Blaine wollte nur noch Sheilas Naehe spueren. Er haette, saemmtlichen Regeln zutrotzde, bestimmt wochenlang ueberleben wenn er nur seine Freundin hatte. Frueher hatte er oft stundenlang Hausaufgaben gemacht, zusaetzliche Buecher fuer extrapunkte gelesen und hatte wenig Kontakt zur Ausenwelt gehabt. Oft war Blaine sich trostlos und alleine vorgekommen, manchmal war er regelrecht sonderbar geworden. Viele sahen eine Veraenderung in ihm seit er mit Sheila zusammen war.
    Warscheinlich war er auch mutiger geworden. Blaine umfasste Sheila ganz eng, und rollte sich dann zuerst auf den Ruecken, schlieslich weiter bis er ueber Sheila war. Er stuetzte sich auf die Ellenbogen ab, bedacht darauf sein Gewicht keinesfalls auf die zierliche Sheila zu lasten. Dann kuesste er sie zaertlch auf ihre Lippen, merhmals hintereinander. Ganz versunken war er, verzaubert von der Liebe die er ploetzlich besahs. Schliesslich fand es ein sanftes Ende, und Blaine sah Sheila voller faszination in die schoehnen Augen. Sagen wollte er nichts, irgentwie war er so sprachlos, vielleicht auch bedacht die momentaere Spannung nicht zu reissen.



    Re: Kleine Lichtung

    Sheila O'Brian - 20.12.2008, 13:10


    Sie hörte Blaine leise lachen und ganz automatisch hoben ihre Mundwinkel sich noch weiter. Genau genommen war sie in letzter Zeit ständig gut drauf - seit sie mit Blaine zusammen war. Lächeln, lachen, grinsen... Eigentlich tat sie kaum noch etwas anderes... Daher kam es wohl, dass die Leute im Zusammenhang mit Verliebten von einer "rosaroten Brille" sprachen.
    Blaine hatte ihren Wink anscheinend verstanden, denn er legte seinen Arm um ihre Taille und zog sie näher an sich. Im nächsten Moment spürte Sheila, wie sie herumgerollt wurde und plötzlich auf dem Rücken lag. Sie war viel zu überrascht um zu reagieren, doch das wurde wohl auch gar nicht von ihr erwartet. Schon spürte sie wieder seine Lippen auf ihren - so zart und leicht wie ein Schmetterling, aber gleichzeitig so intensiv, dass jede Faser ihres Körpers zu kribbeln schien...
    Ihr Herz hämmerte so laut gegen ihre Brust, dass sie beinahe Angst hatte, er könnte es hören. Doch eigentlich war es ihr egal, sie wollte auf keinen Fall, dass er aufhörte... Ohne weiter nachzudenken schlang sie ihre Arme um seinen Hals, während sie nicht aufhörte, seine Küsse zu erwidern.
    Als sich ihre Lippen schließlich sanft voneinander lösten, hielt sie Augen noch einen Moment lang geschlossen. Würde sie womöglich gleich aus ihrem Traum aufwachen, wenn sie sie öffnete? Doch das Gegenteil war der Fall: Sie blickte direkt in Blaines unglaublich schöne Augen und vergaß dadurch beinahe zu atmen.



    Re: Kleine Lichtung

    Isabella Swan - 28.12.2008, 18:45


    Zeitsprung



    Re: Kleine Lichtung

    Anonymous - 26.05.2009, 14:55


    Nach dem Zeitsprung

    cf ~ Wiesen und Felder (kleiner Hügel)

    Jen lief einfach irgendwo lang, wo ihr keine Bäume oder Sträucher im weg standen ohne auch nur groß auf den Weg zu achten. Sie lief einfach und sah zwischenzeitlich den Pfad vor lauter Tränen nicht mehr. Was war sie eigentlich dumm, nur wegen Edward sich zu gehen zu lassen? Sie musste bestimmt schrecklich aussehen, mit den Tränenspuren im Gesicht. Sie bleib stehen und sah sich erstmal um. Sie schien wohl auf einer kleinen Lichtung zu sein, irgendwo im Verbotenen Wald. Das sie hier war, obwohl es verboten war, kümmerte Jen nicht sonderlich. Sie scherte sich im Moment nicht um irgendwelche Verbote oder Regeln. Sie legte ihre Tasche neben einen baum und setzte sich dorthin. Dann lehnte sie sich an dem Stamm an und schloss die Augen. Warum hatte Ed sie so durcheinander gebracht mit seinen Worten? Vielleicht, weil er ihr indirekt gesagt hatte, dass er sie immer noch mochte. Aber wo war dann das Problem? Sie mochte ihn doch auch? Jen wusste selber schon gar nicht mehr was sie denken sollte und so beließ sie es dabei, erstmal nur den Wald auf sich wirken zu lassen. Das beruhigte sie ungemein, dass auch die Tränen bald stoppte. Sie zog ihren Zauberstab aus der Tasche und murmelte: "Tergeo!" Sofort war ihr Gesicht von den Tränen- und Make-Up-Spuren gereinigt. Sie fühlte sich so langsam auch wieder beruhigt, ihre Wut und die Trauer waren abgeklungen und sie schähmte sich fast für ihre überschäumende Reaktion.



    Re: Kleine Lichtung

    Edward Corwin - 26.05.2009, 16:34


    cf ~ Wiesen und Felder (kleiner Hügel)

    Edward betrat also nun den verbotenen Wald jedoch sah er Jenna weit und breit nicht da sie schon viel zu weit im Wald drin war. Nun machte sich Edward doch schon ziemliche Sorgen um Jenna der Wald war gefährlich was wäre wenn ihr dort etwas passierte? Ed würde sich wohl selbst die Schuld dafür geben, er musste sie finden und alles wieder in Ordnung bringen. Edward verwandelte sich nun also in einen schwarzen Raben da er aus der Luft bestimmt mehr sehen würden und sie dort bestimmt schneller finden würde. Er stieg als Rabe nun hoch in die Luft hinauf und hatte nun den ganzen verbotenen Wald im Blickwinkel, zu schade das er keine Adler oder Falke war den so hätte er sie schneller gefunden doch es ging auch so. Nach einer weile entdeckte er Jenna an einer Waldlichtung. Edward landete nun hinter einem Baum und verwandelte sich stillschweigend zurück, er beobachtete Jenna nun und dachte erstmal gründlich über seinen nächsten Schritt nach dem ein Dilemma wie eben wollte er nicht. Edward schlich sich nun leise hinter Jenna und stand nun direkt hinter ihr ohne das sie es merkte. Langsam setzte er sich neben sie und seufzte „Ich weiß das du mir nicht so einfach eine Chance geben würdest...aber zumindest könnten wie Freunde sein...“ schlug er nun vor „Auch wenn ich mehr für dich empfinde..“ fügte er noch hinzu und sah sie dabei an.



    Re: Kleine Lichtung

    Anonymous - 26.05.2009, 20:28


    Jen kam sich vor wie ein dummes kleines Mädchen, das mal wieder nicht nach dachte bevor sie handelte. Nicht nur, dass sie sich gerade einfach unmöglich benommen hatte, nein sie hatte auch keine Ahnung mehr wie sie hier raus komen sollte. Sie war ja einfach gelaufen ohne auf den Weg zu achten. "Na toll Jenna das hast du wieder mal fabelhaft gemacht!" brummte sie sich selber zu und setzte sich gerade hin. War da nicht gerade ein Geräusch gewesen? Ein Knacken? Jen blickte sich vorsichtig um. Die Mutigste war se ja nie gewesen und hier alleine im Verbotenen wald. Er war ja nicht umsonst verboten. Sie wollte gerade aufspringen und weg laufen, als Edward sich neben sie setzte. Jen seufzte erleichtert auf. "Du glaubst gar nicht wie erleichtert ich bin dass du hier bist!" murmelte sie ihm leise zu. Es war die Wahrheit, sie war wirklich froh, dass gerade er jetzt hier war. Er hatte ihr schon immer ein ganz bestimmtes Gefühl von Sicherheit gegeben.

    „Ich weiß das du mir nicht so einfach eine Chance geben würdest...aber zumindest könnten wie Freunde sein... Auch wenn ich mehr für dich empfinde..“ meinte Ed nun leise und sah sie dabei an. Jen blickte zurück und musste schlucken. Schnell brach sie den Blickkontakt an, denn sonst hätte sie vermutlich etwas gemacht, was sie hinterher vielleicht bereut hätte.
    "Ich ... du musst mir Zeit geben Ed. Ich mag dich ja auch noch ... mehr als nur einen Freund ... aber ich kann das nicht so schnell!" meinte sie leise, fast flüsternd, doch hier war es eh so ruhig, dass er sie sicher verstehen würde. Dann blickte sie wieder auf, genau in seine Augen. "Ich brauche einfach Zeit!" meinte sie nochmal, fast unhörbar, eigentlich nur zu sich selber gesagt.



    Re: Kleine Lichtung

    Edward Corwin - 26.05.2009, 20:51


    Es war also doch die richtige Entscheidung von Edward über seinen eigenen Schatten zu springen und Jenna zu folgen, es war ja eigentlich so seine Art einem Mädchen zu folgen das vor ihm wegrannte, doch bei Jenna war das wohl etwas anderes. Edward folge ihr also in den verbotenen Wald als Edward sich ihr näher seufzte Jenna erleichtert auf sie hatte wohl irgend ein Monster oder eine andere Kreatur erwartet das sich ihr näherte. Du glaubst gar nicht wie erleichtert ich bin dass du hier bist! murmelte sie ihm leise zu. Edward lächelte etwas da es gut tat dies zu hören, das hieße wohl sie war nicht mehr sauer auf ihn. Ich ... du musst mir Zeit geben Ed. Ich mag dich ja auch noch ... mehr als nur einen Freund ... aber ich kann das nicht so schnell! meinte sie leise, fast flüsternd. Edward nickte da er sie gut verstand aber wie lange sollte er den warten? Edward liebte Jenna und er wollte sie jetzt wieder haben dennoch verstand er das sie einfach Zeit brauchte. Edward sah nun an und lächelte etwas lässig „Also gut aber lass mir dir eine kleine Hilfe geben damit deine Entscheidung leichter und schneller wird“ sagte er nun leise und kam ihr immer näher. Er streichelte nun sanft ihre Wange entlang und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss auf den Mund. Ihre Lippen sie schmeckten immer noch so herrlich wie er sie in Erinnerung hatte, Edward wollte mehr doch musste er sich erst einmal mit einem Kuss zufrieden geben. „Ich liebe dich immer noch...“ flüsterte er Jenna zu nun und lächelte sie warm an.



    Re: Kleine Lichtung

    Anonymous - 26.05.2009, 21:02


    Jen widerstand der Versuchung sich einfach an ihn zu kuscheln und seine Nähe zu suchen. Sie setzte sich lieber so hin, dass sie noch mehr Abstand zu ihm hatte, denn sie konnte für nichts garantieren. Er hatte einfach etwas an sich, dass sie immer wieder zu ihm hin zog ohne dass sie etwas dagegen hätte tun können. Er hörte ihrer gestammelten Erklärung geduldig zu und nickte danach. Das hieß dann wohl, er würde ihr diese Zeit geben. Jen lächelte zurück, als er sie anlächelte. Wie gut es tat, ihn einfach bei sich zu haben dachte Jen. Wollte sie eigentlich noch Zeit haben? Hatte sie ihm nicht schon längst verziehen?
    „Also gut aber lass mir dir eine kleine Hilfe geben damit deine Entscheidung leichter und schneller wird“ meinte Ed leise und kam ihr immer näher. Jen usste sich anstrengen um nicht die Luft anzuhalten und ihr Herz klopfte wie verrückt in ihrer Brust. Als er ihr sanft die Wange entlang strich schloss sie die Augen, so sehr genoss sie seine Berührung, seine warme, sanfte Hand. Dann legten sich seine Lippen auf ihre und er küsste sie leidenschaftlich, genauso wie früher. Jen erwiederte den Kuss. Sie hätte gar nichts anderes machen können, selbst wenn sie gewollt hätte, denn der Kuss war einfach zu gut. Doch plötzlich löste er den Kuss und blickte sie an. „Ich liebe dich immer noch...“ flüsterte er ihr zu und lächelte sie warm an. Jen's Herz spielte nun verrückt wie sonst noch was und ehe sie es verhindern konnte murmelte sie: "Ich dich doch auch!"



    Re: Kleine Lichtung

    Edward Corwin - 26.05.2009, 21:24


    Es war also doch die richtige Entscheidung von Edward über seinen eigenen Schatten zu springen und Jenna zu folgen, es war ja eigentlich so seine Art einem Mädchen zu folgen das vor ihm wegrannte, doch bei Jenna war das wohl etwas anderes. Edward folge ihr also in den verbotenen Wald. Die Beiden kamen nun erneut ins Gespräch und Jenna bat um etwas Bedenkzeit. Doch Edward musste da wohl doch noch etwas nachhelfen das sie sich mit ihrer Entscheidung beeilte, so küsste er sie da dies vielleicht die beste Möglichkeit war alte glückliche Erinnerungen aufzurufen. Zuerst dachte Edward ja er würde mit diesem Kuss noch zu weit gehen doch konnte er einfach nicht umhin ihre schönen Lippen zu küssen. So musste er es einfach versuchen und zu seinem Glück schien es Jenna auch richtig zu gefallen da er spürte wie sie den Kuss erwiderte. Edward musste ihr nun einfach sagen was er für sie empfand ja er liebte sie einfach immer noch das konnte er nicht leugnen und Jenna ihr schien es nicht anders zu ergehen Ich dich doch auch! murmelte sie leise. Edward schmunzelte nun etwas „Naja dann lass ich dich mal schön weiter überlegen außer du willst das ich dich weiter überzeuge“ schlug er nun recht lässig vor und grinste sie an. Klar wenn Jenna noch so einen leidenschaftlichen Kuss wollte würde Edward wohl nicht nein sagen.



    Re: Kleine Lichtung

    Anonymous - 26.05.2009, 21:32


    Alle ihre Zweifel schienen wie weggeblasen, als Ed sie küsste. Sie wollte gar keine Bedenkzeit mehr, sie hatte sich im Grunde schon entschieden. Eigentlich war das alles nur noch das, was ihr Verstand ihr riet. Ihr Herz hatte schon längst die Entscheidung getroffen, ihm zu verzeihen. Der Kuss hatte alte, schöne Erinnerungen geweckt und die Sehnsucht auf neue, noch schönere Erinnerungen.
    „Naja dann lass ich dich mal schön weiter überlegen außer du willst das ich dich weiter überzeuge“ meinte Ed nun schmunzelnd und Jen grinste ihn an. Ja das war der Edward, den sie kannte und den sie so liebte. Und das tat sie wirklich, da gab es keine Zweifel mehr.
    "Hmmm weißt du so eine Entscheidungshilfe ist doch nie schlecht!" meinte sie und grinste ihn frech an. Doch diesmal wartete sie nicht darauf, dass er sie küsste, sondern ergriff selber die Initiative. Sie rutschte ganz nah an ihn ran und küsste ihn, so wie sie ihn früher immer geküsst hatte nachdem sie sich gestritten hatten.



    Re: Kleine Lichtung

    Edward Corwin - 26.05.2009, 21:58


    Dieser Kuss zwischen Jenna und Edward erweckte alte Erinnerung in ihm, glückliche Erinnerungen als die beiden noch ein Paar waren, klar er wollte das diese Zeiten wieder kamen doch wollte Jenna Bedenkzeit, Edward wollte ihr dabei eben helfen und küsste sie so leidenschaftlich wie er nur kpnnte. Edward bot ihr an das er ihr gerne noch weiter bei dieser zugegeben schweren Entscheidung half, natürlich würde ihm dies sehr gefallen. Jenna grinste ihn nur an, an was sie wohl in diesem Moment dachte? Hmmm weißt du so eine Entscheidungshilfe ist doch nie schlecht! meinte Jenna und grinste Edward frech an. Doch diesmal wartete sie nicht darauf, dass Edward sie küsste, sondern Jenna ergriff selber die Initiative. Plötzlich rutschte sie ganz nah an ihn heran und küsste ihn. Edward grinste nur zurück als sie dies sagte und erwiderte den Kuss, langsam lies er sich mit ihr zurückfallen und die beiden verfielen ihrer alten Leidenschaft aufeinander. Edward hätte nie gedacht das die beiden sich an so einem Ort wiederfinden wüden wie dem verbotenen Wald aber naja wenn es die beiden eben hier schön fanden dann sollte das wohl so sein.



    Re: Kleine Lichtung

    Anonymous - 26.05.2009, 22:17


    Jen sah noch, wie Edward sie zurück angrinste, eher sie sich ganz auf den Kuss konzentrierte. Es war wieder genauso wie früher und beinahe hätte Jen das gefühl bekommen, sie wären nie getrennt gewesen. es war so vertraut, wie er sie küsste. Jen spürte diese alte Verbundenheit, die sie damals so sehr geliebt hatte als sie noch zusammen gewesen waren und die Wärme, die sich jetzt in ihrem Herzen ausbreitete. Wenn sie gekonnt hätte, dann wäre sie jetzt singend durch den Wald gelaufen. Doch trotz der ganzen Freude wwar ihr klar, dass es erstmal nicht mehr so sein würde wie früher, da sie noch ein wenig misstrauisch war. Sie folgte Ed, als er sich mit ihr zurückfallen ließ und lag schließlich auf ihm. Den Kuss hatten sie dabei nicht ein einziges Mal unterbrochen und er hatte auch nichts von seiner Leidenschaft eingebüßt. Allerdings wurde es Jen jetzt zunehmend kälter, auch wenn jetzt Edward da war um sie zu wärmen. Sie löste sich von ihm und setzte sich wieder auf. "Wir sollten rein gehen, es wird kalt .. und außerdem fängt bald die nächste Stunde an!" meinte Jen und nahm ihre Tasche, die noch immer neben dem Baum lehnte.
    "Wo ist eigentlich Munin?" fragte sie Edward, als ihr einfiel, dass der rabe ja unterwegs war um für sie einen Leprechan zu fangen. Munin wusste ja gar nicht, dass sie jetzt hier waren und nicht mehr auf dem kleinen Hügel.



    Re: Kleine Lichtung

    Edward Corwin - 26.05.2009, 23:42


    Je länger Edward also nun in Jennas nähe war desto glücklicher wurde er und dachte nun wieder gern zurück an alte Zeiten in denen er noch mit Jenna zusammen war, Jenna und Edward ergänzten sich eigentlich total gut das sie nicht gleich waren sondern sehr unterschiedlich doch diese Beziehungen hielten ja eigentlich immer am besten. Den wenn Edward so an seine Eltern dachte waren diese Beiden auch sehr unterschiedliche Menschen doch gab es in all den Jahren noch nie einen größeren Streit und sie waren immer noch glücklich verheiratet, klar sie hatten auch Gemeinsamkeiten aber diese Gemeinsamkeiten beschränkte sich nur auf Hobbys und da hatte Jenna und Edward ja auch viel gemeinsam den beide liebten sie Quidditsch und beide waren sie Treiber auch wenn er sich immer fragte wie ein Mädchen Treiber sein konnte aber das Hufflepuff-Team bestand ja hauptsächlich aus Mädchen und wenn er gemein aber ehrlich wurde spielten die Mädchen in diesem Team viel besser als die Jungs doch dies würde er wohl lieber für sich behalten sonst würde Jenna nur wieder sauer werden. Endlich geschah es also was Edward so vermisste er und Jenna küssten sich genau so leidenschaftlich und innig wie sie es früher immer getan hatten und gerade als es erst richtig schön wurde löste Jenna sich von ihm und setzte sich wieder auf Wir sollten rein gehen, es wird kalt .. und außerdem fängt bald die nächste Stunde an! meinte Jen und nahm ihre Tasche Wo ist eigentlich Munin? fragte sie nun. „Hmm gute Frage aber er findet uns schon irgendwie er ist ziemlich schlau“ und genau just in diesem Moment landete Munin direkt vor ihnen mit einem lauten „krah“ in seiner Kralle einen Leprechan der ziemlich sauer und wütend aussah. Edward grinste Munin an „Hey hast du gut gemacht“ sagte er nun und lachte etwas. Edward richtete nun seinen Zauberstab auf den Leprechan und sprach „Petrificus Totalus“ woraufhin der Leprechan erstarrte. Munin lies und nun los und wurde von Edward wieder kleiner gemacht in dem er einen Reducio sprach. Edward überlegte nun was sie mit dem Leprechan anstellen sollten „Entweder zeichnen wir ihn oder wir fotografieren ihn? Jedoch hab ich keine Kamera hast du vielleicht eine?“ fragte er sie nun hoffnungsvoll.



    Re: Kleine Lichtung

    Anonymous - 27.05.2009, 12:00


    Jen genoß es, dass alte Gefühl, wenn sie in Edwards Nähe war. Sie hätte es nie laut zugegeben, doch sie hatte ihn tatsächlich vermisst. Die Gespräche mit ihm, seine Art, sogar ihre Streits hatte sie vermisst. Die beiden ergänzten sich einfach perfekt, alles was Jen nicht war, war Edward und andersherum.
    Edward schien sich im Gegensatz zu Jen keine Sorgen um seinen Raben zu machen. „Hmm gute Frage aber er findet uns schon irgendwie er ist ziemlich schlau“ meinte er und in genau diesem Moment landetet Munin bei ihnen mit einem wütenden Leprechan in den Krallen und einem lauten krah. Edward lobte Munin lachend und versteinerte den Leprechan mit einem Petrificus Totalus. Dann verzauberte er Munin wieder so, dass der Rabe seine angnehme Größe zurück bekam und wand sich an Jen. „Entweder zeichnen wir ihn oder wir fotografieren ihn? Jedoch hab ich keine Kamera hast du vielleicht eine?“ fragte er sie hoffnungsvoll. Jen lachte, auf was für Ideen Edward immer kam.
    "Nein tut mir leid ich habe keine Kamera dabei ... wir müssen ihn wohl oder übel zeichnen!" meinte sie und holte ihr Pergament und einen Stift aus ihrer Tasche.
    "Soo muss ja nicht perfekt sein!" meinte sie und zeichnete die ungefähren Umrisse des Tieres auf ihr Pergament.
    "Kann man doch erkennen!" Sie hielt ihr Pergament vor sich, wie ein Maler sein Kunstwerk, "Oder was meinst du?" fragte sie Ed und hielt ihm das Pergament hin.



    Re: Kleine Lichtung

    Edward Corwin - 27.05.2009, 14:00


    Edward wusste das Munin ihn überall finden würde, Munin war immerhin ein unglaubliches schlaues Tier sogar für einen Raben die ohnehin schon sehr klug waren gehörte Munin wohl zu den äußerst intelligenten. Jenna machte sich Sorgen um Munin Edward jedoch nicht er wusste das Munin schon alleine zurechtkommen würde, nun hatte der Rabe es doch tatsächlich geschafft einen Leprechan zu fangen. Edward versteinerte diesen kleinen Teufel auf zwei Beinen also nun und fragte Jenna ob sie nicht eine Kamera dabei hatte da es doch vieles erleichtern würde. Jen lachte als Edward sie dies frage Nein tut mir leid ich habe keine Kamera dabei ... wir müssen ihn wohl oder übel zeichnen! meinte sie und holte ihr Pergament und einen Stift aus ihrer Tasche. Edward murrte er wollte am liebsten gar nicht wissen war Jenna alles für unnützes Zeug in ihrer Tasche hatte so ein Unsinn wie Make-up und der gleichen aber er wollte sich lieber nicht beschweren da er wusste wie heilig Mädchen ihr Make-up war. Edward holte also nun etwas mürrisch ein Pergament und einen Stift aus der Tasche und fing an den Leprechan zu zeichnen, eigentlich konnte Edward ja ganz gut zeichnen auch wenn er es nicht sonderlich gerne tat Soo muss ja nicht perfekt sein! meinte Jenna. Doch Edward war da anders er wollte schon eine gute Zeichnung und so gab er sich mühe beim zeichnen und es gelang ihm eigentlich ganz gut. Kann man doch erkennen! Jenna hielt ihr Pergament vor sich, wie ein Maler sein Kunstwerk, Oder was meinst du? fragte sie Ed und hielt ihm das Pergament hin. „Ja ganz okay“ sagte er nun ohne richtig hinzusehen da er sich auf sein eigenes Bild konzentrieren musste. Als er endlich fertig war grinste er etwas und sah sein Bild an „Okay. Dann gehen wir wohl besser zurück bevor der gute Harley sauer“ sagte er grinsend und sah Jenna an, nun lies er den Fluch von diesem Leprechan der nun sehr sauer wirkte. Munin krähte ihn aber sehr wütend an und der Leprechan verschwand vor lauter Angst.. Er nahm sie nun an der Hand so wie er es früher getan hatte und zusammen verließen sie den verbotenen Wald und begaben sich so schnell wie möglich zum Schloss zurück in ihr Klassenzimmer um ihre Arbeiten abzugeben.

    (Tbc: Kerkerzimmer für ZT - Zaubertränke 6./7. Klassen)



    Re: Kleine Lichtung

    Serena Honnet - 19.09.2009, 20:23


    cf. Grosse Halle - Kleine Lichtung

    Serena atmete erleichert auf als sie die kleine Lichtung endlich erreicht hatte. Ihre Stiefel waren nicht für Expeditionen im Wald gedacht. Ein paar mal steckte sie mit ihren Hacken im Schlamm fest oder stolperte über die Äste.
    Doch diese kleine Lichtung, lies die äusserst genervte Serena, lächeln. Es war so schön hier und unglaublich romantisch.
    Die Blonde nahm auf einem alten Baumstamm platz. Während sie auf Adrian wartete, wühlte sie in ihrer Tasche nach einem Spiegel. Sie seufzte als sie bemerkte dass sich ein Blatt und kleines stückchen Ast in ihren Haaren verfangen hatte. Ohne ihre gewellten Haare zu beschädigen zupfte Serena, sie heraus und warf sie zu Boden.
    Miss Honnet schaute sich um, doch von Adrian war immernoch weit und breit keine Spur. Sie mochte es nicht wenn sie eine Verabredung hatte und diese Person kam zuspät. Sie selbst durfte natürlich immer zu spät kommen, denn ihr würde kein Kerl davon laufen, er würde so lange warten bis dass sie auftauchte. Genau das hatte die Blonde schon einige Male getestet und bisland hatte es immer funktioniert. Heute war einer der wenigen Male an denen sie Pünktlich war.
    Da ihre Verabredung immer noch nicht da war, nutzte die Slytherin die Zeit um ihr Make-Up ein wenig aufzufrischen.
    Es tat Serena leid, was sie mit Adrian gemacht hatte. Das war ihr jedoch erst vor wenigen Tagen bewusst geworden. Nun war sie sich nicht mehr sicher ob Scorpius der richtige für sie war. Adrian war ihre grosse Liebe und auf dem Jahrmarkt hatte er ihre Gefühle endlich erwidert. Hatte sie ihn vielleicht abblitzen lassen, weil sie so wütend auf ihn war, dass er sie solange hatte warten lassen? Nun, das konnte gut sein, dachte Serena. Eigentlich wusste sie im Moment überhaupt nicht mehr wen sie mochte und wen nicht. Sie war komplett verwirrt. Und da Daphne in letzter Zeit wenig zusehen war, hatte Serena die Sache selbst in die Hand genommen. Sie tat nun einfach das was sie für richtig hielt, auch wenn sie den Rat ihrer Schwester gerne gehört hätte.



    Re: Kleine Lichtung

    Adrian Greyback - 19.09.2009, 20:56


    (cf Bootshaus - Kleine Lichtung)

    Als Adrian Hope nun so alleine zurück lies und das auch noch an einem Gewässer plagten ihn kurze schon noch Schuldgefühle, ob das nun ein fruchtloser Versuch von Hope war sich an Adrian ran zuschmeißen würde der Junge wohl nie erfahren, jedoch war es ihm egal, er würde sich gleich mit Serena treffen und was er die letzten paar Tage so beobachtete hatte würde dies Treffen wohl gut für ihn enden. Klar diese Abfuhr von Serena hatte sein Ego irgendwo tief verletzt, aber er wollte ja auch nicht nachtragend sein, den schon lange hatte er ein Auge auf Serena geworfen. Adrian war zwar noch mit Lucia zusammen, aber ein Treffen mit Serena wollte er sich einfach nicht entgehen lassen. Lucia dachte wahrscheinlich immer noch er sei im Gemeinschaftsraum der Slytherin, aber er musste sie einfach anlügen schließlich durfte sie davon nichts erfahren, sie würden ausrasten und durchdrehen, und Adrian wollte lieber nicht allzu genau wissen zu was Lucia alles fähig war, schließlich war sie eine Black und mit dieser Familie wollte er sich dann lieber doch nicht anlegen. Eigentlich hasste es Adrian ja seine Freundin anzulügen, das war einfach nicht seine Art, aber in diesem Fall war es wohl einfach besser gewesen. Adrian lies den See also nun weit hinter sich und betrat den verbotenen Wald, er liebte diesen Wald und dies wusste Serena wahrscheinlich, das es er sich hier einfach wohl fühlte. Die meisten Anderen hassten diesen Wald über alles aber Adrian war da wohl anders, es war wahrscheinlich der Wolf in ihm der sich hier so sehr heimisch fühlte. Adrian sah sich um jedoch sah er Serena nirgends, also ging er einfach weiter. Irgendwann würde er sie schon zu Gesicht bekommen, jedoch fiel ihm ein das Serena Verspätungen verabscheute und so war Adrian gezwungen sich zu beeilen. Ein Glück das Adrian sich einigermaßen gut hier auskannte und endlich sah er Serena an einer Waldlichtung. Adrian ging raschen Schrittes auf sie zu und wurde zunehmend langsamer. Als er ihr näher kam sah sie auf und Adrian hob die Hand „Da bin ich..sorry wegen der Verspätung ich wurde etwas abgelenkt..“ erklärte er ihr nun wahrheitsgemäß immerhin hatte Hope ihn wirklich ziemlich lange abgelenkt.



    Re: Kleine Lichtung

    Serena Honnet - 20.09.2009, 00:25


    Von weitem hörte Serena plötzlich das knacken der Äste. Wenn sie niemanden erwartet hätte, hätte sie nun schon längst ihren Zauberstab gezückt. Die Gestalt die auf sie zu kam wurde immer deutlicher. Adrian war endlich da. Serena richtete sich auf. "Adrian!" rief die Blonde und ging in schnellen Schritten auf ihn zu. Und bevor sie sich versah hatten ihren Arme sich bereits um seinen Hals geschlungen. "Da bist du ja endlich!" murmelte sie während sie seinen wunderbaren Duft einatmete. Nach wenigen Sekunden liesen ihre zierlichen Arme wieder von ihm ab. Sie konnte ihn ja nicht den ganzen Tag lang umarmen, immerhin hatte Adrian jetzt eine Freundin. Lucia, wenn sie sich nicht irrte.
    "Neues Parfum?" fragte sie mit schief gelegtem Kopf und musterte den jungen Slytherin. "Du siehst gut aus." stellte Serena fest. Ja, Adrian wirkte glücklich, sie fragte sich ob das an ihr, oder an seiner aktuellen Freundin lag.
    "Du fragst dich bestimmt wieso ich dich hier hin gebeten habe." meinte sie lächelnd. "Nun, ich wollte mich ersteinmal persönlich bei dir entschuldigen... Wegen der Sache auf dem Jahrmarkt. Ich habe mich wirklich daneben benommen und das tut mir leid. Aber ich war und bin auch noch immer verwirrt, weisst du..." Ihre Stimme klang nun leiser und ernster als gerade eben. Serenas wunderschönen blauen Augen sahen ihn an und baten um Entschuldigung.
    "Ich war so furchtbar wütend auf dich.... Du hast solange gewartet." Die Slytherin wandte den Kopf zur Seite und nun klang ein leises, kaumhörbares schluchzen mit in ihrer Stimme. Sie atmete tief durch, und wandte ihm schliesslich den Rücken zu.

    off: Weiss Serena dass Adrian ein Werwolf ist?



    Re: Kleine Lichtung

    Adrian Greyback - 20.09.2009, 16:16


    Kaum hatte Serena Adrian bemerkt rief sie freudig seinen Namen Adrian! rief sie und ging raschen Schrittes auf ihn zu. Kaum war sie bei ihm angekommen da legte sie ihre Arme um seinen Hals, Adrian musste zugeben das ihm dies doch ziemlich gefiel, Serena so nahe zu sein hatte er doch sehr vermisst. Da bist du ja endlich! murmelte sie leise und Adrian lächelte ihr zu. „Ja Entschuldige, wie gesagt ich wurde aufgehalten und einen genauen Treffpunkt haben wir ja auch nicht ausgemacht.“ verteidigte er sich nun. „Ich hoffe du musstest nicht allzu lange warten?“ erkundigte er sich nun vorsichtig, da er wusste Serena wartete nicht gern außerdem lies man eine so klasse Frau nun wirklich nicht lange warten, aber wie schon erwähnt hatte ihn Hope etwas aufgehalten. Das Serena sich mit ihm treffen wollte, konnte eigentlich nur Gutes bedeuten, den das letzte Mal als sie sich sahen gingen die Beiden Slytherins im Streit auseinander. Serena lies sich nun langsam ihre Arme von seinem Hals gleiten, was Adrian nicht gerade gefiel, er wollte sie weiter nah bei sich spüren Neues Parfum? fragte Serena ihn nun, wahrscheinlich um diese Stille zwischen ihnen zu unterbrechen „Ja ich dachte ich probiere mal was neues“ meinte er nun und zuckte lächelnd mit den Schultern, wie Serena ihn so mit leicht schief gelegtem ansah wirkte schon ziemlich süß, langsam kam er ihr etwas näher und sah ihr in die Augen. Du siehst gut aus meinte sie nun und Adrian lachte etwas „Nein ich seh aus wie immer...du siehst heute wieder mal verdammt gut aus“ meinte er nun grinsend und zwinkerte ihr kurz zu. Jedoch wollte Serena Adrian ganz sicher nicht sehen um etwas Smalltalk mit ihm auszutauschen, das war ganz sicher nicht der Grund und kaum hatten die Beiden ein paar Nettigkeiten ausgetauscht übernahm Serena da Wort. Du fragst dich bestimmt wieso ich dich hier hin gebeten habe. meinte sie lächelnd worauf Adrian zustimmend nickte, er wusste es nicht, aber er hegte große Hoffnung dass die Beiden sich vielleicht wieder so gut verstehen würden wie früher wenn nicht sogar besser...
    Serena entschuldigte sich nun persönlich bei Adrian, was er ihr hoch anrechnete, das zeugte von viel Mut und Courage, sie sprach auch von dass sie verwirrt war was sie den überhaupt tun sollte, zugegeben Adrians Geständnis damals kam wohl auch ziemlich überraschend. Jedoch hatte Adrian ihr doch schon geschrieben, er würde ihre Entschuldigung annehmen, sie brauchte sich nicht mehr zu entschuldigen, dieser Tag er hatte ihn zwar irgendwo tief getroffen aber zum Teil war er ja auch selber Schuld das er eine Abfuhr von Serena einstecken musste. Ich war so furchtbar wütend auf dich.... Du hast solange gewartet. Serena sah zur Seite und Adrian vernahm ein leises Schluchzen von ihr, Serena tat also wirklich Leid und irgendwie fühlte sich der junge Slytherin nun sogar ziemlich schlecht. Langsam drehte Serena sich um und Adrian ergriff das Wort „Ich habe dir schon verziehen..“ sprach Adrian nun leise und nahm vorsichtig ihre Hand „Außerdem hatte ich auch genug selbst Schuld daran, das weiß ich nun...“ Adrian seufzte, sich dies einzugestehen war nicht ganz einfach für ihn, aber es musste wohl sein. Langsam bewegte er Serena dazu ihm wieder ins Gesicht zu sehen, vorsichtig legte er sanft seine Arme um sie und blickte ihr in die schönen blauen Augen. „Ich glaube wir sind quitt...was meinst du geben wir uns Gegenseitig noch eine Chance?“ fragte er sie leise und lächelte ihr leicht zu.



    Re: Kleine Lichtung

    Serena Honnet - 20.09.2009, 21:43


    "Ach, nein." erwiderte Serena immernoch zauberhaft lächelnd. Sie strich sich eine goldene Strähne aus dem Gesicht während sie den großen, gut gebauten, Mann vor ihr musterte. Sie kannte ihn nun schon etliche Jahre, doch er hatte sich kein bisschen Verändert, bis auf die Größe und den Muskeln.

    "Du wurdest aufgehalten? Von wem denn wenn ich fragen darf? Lucia? So... heisst sie doch oder..?" fragte die Schönheit interessiert. War sie etwa eifersüchtig? Auf Lucia? Nein. Bestimmt nicht, Serena spielte in einer anderen Liga, als diese kleine möchtegern Zicke. "Hmm... das stimmt auch wieder. Nächstes Mal, drücke ich mich in meinen Briefen genauer aus. Versprochen." Vermutlich hatte er recht, Serena hatte diese 2 Briefe so schnell geschrieben, dass sie überhaupt nicht darauf geachtet hatte, ihm den genauen Treffpunkt mitzuteilen. Ein Glück dass er sie überhaupt gefunden hatte, der Verbotene Wald war riesig.
    Sie seufzte und verdrehte gespielt die Augen als er meinte, er sehe aus wie immer und sie wäre die, die heute mal wieder umwerfend aufsah. "Nun, ich finde dass du heute sehr, sehr gut aussiehst... und dann... hast du das gefälligst auch zu finden. Stimmts?" nun erklang ein lautes, engelsgleiches Lachen.

    Die Slytherin war überglücklich, dass er ihr verziehen hatte. Als seine Warme Hand, die ihre berührte, erschauderte sie wohlig. Es war ein gutes Gefühl, endlich wieder seine Nähe zu spüren. "Ach, was." murmelte Serena. Das Mädchen sah nicht weg als ihr in die Augen blickte und fragte ob, sie sich noch eine Chance geben würden. Stattdessen meinte sie, nun wieder leicht lächelnd. "Natürlich."



    Re: Kleine Lichtung

    Adrian Greyback - 21.09.2009, 00:00


    Es war als würde Adrian jede einzelne Bewegung von Serena von beobachten, aber was sollte er machen? Es gefiel ihm einfach ihr gutes Aussehen zu bewundern. Von Jahr zu Jahr sah Serena besser und noch weiblicher aus, schon in der ersten Klasse war sie das hübscheste Mädchen ihrer Jahrgangsstufe und dies hatte sich in all den Jahren nicht geändert, viele Jungs begehrten sie, auch Adrian hatte schon lange Zeit ein Auge auf sie geworfen. Serena wollte es wohl nun genauer wissen wieso Adrian aufgehalten wurde und vorallem von wem er aufgehalten wurde. Sie hatte ja Lucia im Verdacht, jedoch sprach sie ihren Namen in einer leicht seltsamen Stimmlage aus, konnte sie Lucia etwa nicht leiden? Adrian hatte sie jedoch ehrlich gesagt noch nie viele Gedanken gemacht welche Mädchen sich nun leiden konnten oder nicht. Den so genau hatte er darauf noch nicht geachtete, es war ihm ja eigentlich auch egal, wer wen mochte und wen nicht. „Ja sie heißt Lucia, aber sie hat mich nicht aufgehalten, es war Hope. Kennst du sie?“ erkundigte sich der junge Mann nun bei seiner Freundin aus Slytherin. Hope war zwar erst in der sechsten Klasse aber vielleicht kannte Serena Hope ja über Daphne. Serena versprach ihm nun das nächste mal würde sie einen genaueren Treffpunkt erwähnen, Adrian schlussfolgerte jedoch aus diesem Versprechen es würde noch mehr treffen geben, was ihm natürlich sehr gefallen würde, ein Date mit Serena wäre schon längst überfällig gewesen. „Ja das wäre schon praktisch, ich weiß ja wie du es hasst wenn jemand zu spät kommt“ meinte er nun schmunzelnd. Serena verdrehte nun die Augen als Adrian meinte er würde aussehen wie immer und sie wäre es die heute wieder fantastisch aussehe, als sie dem Augen verdrehen noch ein seufzen folgen lies musste Adrian kurz lachen, es gefiel ihm irgendwie wenn sie dies tat. Nun, ich finde dass du heute sehr, sehr gut aussiehst... und dann... hast du das gefälligst auch zu finden. Stimmts? meinte sie nun lachend und Adrian nickte und stimmte in ihr lachen ein. „Also gut wie du willst“ sagte er nun scherzhaft, das die Beiden sich hier im verbotenen Wald so amüsierten wäre für die meisten wohl ziemlich kurios gewesen, jedoch wusste Serena das sie sich nicht fürchten brauchte in Adrians Gegenwart, es gab hier wahrscheinlich nichts was sie zusammen nicht verjagen konnten.
    Der darauf folgende Moment hatte etwas schönes an sich, Serena und Adrian sie verziehen sich endlich Gegenseitig und sahen sich beide wohl ziemlich glücklich in die Augen. Würden sie nun endlich zusammenfinden? Jedoch gab es da ein kleines Problem was Adrian noch geklärt haben wollte. „Wie sieht es eigentlich zur Zeit bei dir in Sachen Jungs aus?“ fragte Adrian sie nun interessiert, wie stand sie wohl nun zu diesem Scorpius? Schon der bloße Gedanken an ihn lies Adrian wütend werden, jedoch konnte er sich denken das dort wohl nicht mehr viel lief, zumindest sah er nicht sehr oft zusammen besser gesagt kaum. Langsam legte er seine Arme um ihren schönen Körper und sah sie fragend an, er musste es einfach wissen bevor er mehr unternahm...



    Re: Kleine Lichtung

    Serena Honnet - 23.09.2009, 19:52


    "Gut." grinste sie. "Lucia also...Hm.. dann werd ich die jetzt mal ganz genau unter die lupe und feststellen ob sie eine Serena-Ok! bekommt oder nicht. Wenn nicht musst du sie verlassen, dass ist dir doch klar oder?" Die Blonde Schönheit schubste Adrian sanft zur Seite. Und obwohl Serena nicht froh über seine kleine Beziehung war, lies sie sich nichts anmerken. Das It-Girl war sich ziemlich Sicher dass die beiden nicht lange zusammen blieben würden und wenn doch würde sie alle Register ziehen damit dem nicht so war.

    Und dann erwähnte Adrian noch ein Mädchen names Hope. Sie musterte Adrian mich hochgezogenen Augenbrauen. "Noch eine? Schatz, du bist ja ein richtiger Frauenschwarm." kicherte Serena und strich sich erneut eine - sie störende - Strähne aus dem Gesicht. "Hope..nein. Der Name sagt mir nichts. Wie siehts sie denn aus? Ist sie hübsch?" fragte sie neugierig ohne den Blick von ihm abzuwenden, denn sie liebte es Leute direkt in die Augen zu sehen. Oft schüchterte sie die Mädchen, die sie nicht kannte, ein. Serena wusste dass Adrian das bereits von ihr gewohnt war. Ihn würde sie nicht einschüchtern, wollte sie auch nicht.

    "Vielleicht sollten wir langsam wieder nach oben gehen? Wir werden bestimmt schon vermisst. Nachher veranlassen die noch eine Suchaktion.." meinte sie erst, fügte dann aber noch schnell hinzu: "Wir könnten aber auch hierbleiben... wenn du noch ein bisschen mit mir alleine sein willst." Die Todesserin trat einen Schritt nach vorne, so dass sie nun nur noch wenige Zentimeter von ihm entfernt war. "Sagmal... glaubst du dass deine Lucia etwas dagegen hätte, wenn ich dich jetzt küssen würde?" Noch bevor sie den Satz beendet hatte und Adrian ihr antworten kannte, befanden ihre Lippen sich bereits auf den seinen.
    Wenige Augenblicke später, lösten sich ihre zarten Lippen von ihm. "Keine anderen Jungs." hauchte sie ihm leise ins Ohr, sie wollte nur ihn...



    Re: Kleine Lichtung

    Adrian Greyback - 23.09.2009, 22:12


    Wie Adrian es schon vermutet hatte, konnte Serena Lucia wohl nicht sonderlich gut leiden und der Slytherin war sich ziemlich sicher das dies an ihm lag. Serena jedoch lies sich nichts anmerken sie spielte die coole auch wenn sie es ungern zugeben würde sie war Eifersüchtig auf Lucia, doch komischerweise gefiel dies Adrian sogar, das war seine Chance endlich mit Serena zusammen zukommen, er musste seine Karten nur geschickt spielen dann würde es ohnehin von ganz alleine kommen. Adrian erwiderte ihr Grinsen als Serena Vorschlug Lucia mal etwas genauer unter die Lupe zu nehmen und Adrian würde jetzt schon jede Wette eingehen das Lucia dieses sogenannte Serena-Okay niemals bekommen würde. „Serena-Okay?“ fragte Adrian nun gespielt und musste dabei etwas lachen „Aber Na gut wenn Lucia kein Serena-Okay bekommt was hab ich dann noch für eine Wahl?“ er bekam nun einen sanften Schubser verpasst und grinste sie weiterhin an. Mit Serena hier im Wald zu stehen gefiel Adrian nun immer besser, die Beiden verstanden sich endlich nun wieder richtig gut, Serena hatte nur Augen für Adrian und das genoss der junge Slytherin sehr. Serena war bestimmt in ihrem ganzen Leben noch niemals eifersüchtig gewesen, also schien es ihr wohl ernst mit Adrian zu sein, also war es wohl keiner fauler Trick von ihr, da war er sich sicher.

    Nun kamen die Beiden auf Hope zu sprechen, das sich Adrian mit ihr traf musste ja nicht unbedingt bedeuten das er Lucia mit ihr betrog auch wenn es fast so gewesen wäre, hätte Adrian bei Hopes kleinem Plan mitgespielt. Serena sah ihn nun etwas skeptisch an als er ihr von Hope erzählte, jedoch kannte Serena ihn doch lange genug um zu wissen, das er sich oft auch noch nebenbei mit anderen Mädchen traf selbst wenn er eigentlich vergeben war. Noch eine? Schatz, du bist ja ein richtiger Frauenschwarm. meine Serena nun mit einem süßen kichern. Adrian hingegen schmunzelte nur frech „Ach was etwas flirten ist doch erlaubt..“ meinte er nun und setzte dabei eine Unschuldsmiene auf. Serena erzählte ihm das sie Hope nicht kannte jedoch wollte sie sofort wieder wissen ob sie hübsch war, wie neugierig sie doch war, selbstverständlich würde er Serena nichts verschweigen was Hope betraf „Ja ist ein hübsches Mädchen diese Hope“ sagte er nun und wollte dabei eher beiläufig klingen, da es ihm immer mehr gefiel wenn Serena etwas eifersüchtig reagierte.

    „Nein, dort drin ist es ohnehin langweilig, bleiben wir doch noch etwas hier Draußen“ schlug Adrian nun vor, dieser Moment mit Serena er sollte noch nicht vorbei sein, dort drin würden sie die Anderen bestimmt nur stören, Daphne schien es wohl ohnehin nicht allzu gerne zu sehen wenn ihre Schwester zu oft in Adrians Nähe war. Und das dieser Scorpius nicht weit war darauf konnte Adrian zählen, schon das letzte Mal hatte er alles zunichte gemacht, ja wenn es jemanden gab den Adrian aus Slytherin nicht ausstehen konnte dann war es Scorpius Malfoy! Plötzlich stellte ihm Serena eine Frage die seinen gesamten Groll gegenüber Scorpius zum erlöschen brachte. Sagmal... glaubst du dass deine Lucia etwas dagegen hätte, wenn ich dich jetzt küssen würde? und noch bevor Adrian ihr antworten konnte da berührten sich schon ihre Lippen und sie küssten sich zärtlich. Keine anderen Jungs. hauchte sie ihm leise ins Ohr und die Beiden kamen sich noch näher. Jetzt da er wusste Serena hatte nichts mit Scorpius gab es nur noch sie für ihn. „Lucia? Naja was sie nicht weiß...macht sie nicht heiß“ antwortete er grinsend und streichelte zärtlich ihren Rücken, mit diesen Worten kam er Serena nun näher küsste sie voller Leidenschaft auf den Mund. Endlich bekam Adrian das was er schon so lange begehrt hatte...



    Re: Kleine Lichtung

    Serena Honnet - 05.10.2009, 19:49


    "Nun, wenn sie keines bekommt, darfst du nicht mehr mit ihr zusammen sein und musst dir eine neue suchen. Etwas anderes bleibt dir nicht übrig, tut mir leid." erwiderte die blonde Slytherin gespielt ernst. Sie liebte es mit Jungs zu spielen. Es war aufregend und lustig zugleich.
    Das Mädchen war schon ein bisschen eifersüchtig, lies sich aber nichts anmerken. Das tat sie nämlich nie, sie fand sie habe es nicht nötig eifersüchtig auf andere Mädchen zu sein. Immerhin war sie, das hübscheste und beliebteste Mädchen auf ganz Hogwarts. Das war schon immer so gewesen und würde sich auch nie ändern, das wusste Miss Honnet.

    "Hmm.. stimmt, du hast Recht. Ich flirte auch gerne mit Jungs, selbst wenn ich in dem Moment gerade einen Freund habe. Da ist doch im Grunde genommen nichts dabei." gab sie frech zurück. Nun, hin und wieder, passierte es dass Miss Honnet, selbst wenn sie in einer Beziehung war, mehr als nur flirtete. Falls der Junge es heraus fand und sie zurede stellte, nahm sie dies nicht sonderlich ernst. Es gab noch genügend andere Mütter, die hübsche Jungs hatten und die nur darauf warteten mit ihr zusammen zu sein. Wenn sie genauer darüber nachdachte wusste sie nicht einmal mehr, wie oft und mit wem sie, ihre verschiedenen Ex-Freunde betrogen hatte. "Hey, man lebt nur einmal." stellte Serena lächelnd fest, wobei sie Adrians Reaktion gespannt abwartete.

    Der Kuss, war noch um einiges schöner als sie es sich erwartet hatte. Die vielen Beziehungen die Adrian gehabt hatte, hatten sich auf jeden Fall gelohnt. Sie fand dass er unglaublich gut küssen konnte. Lange hatte sie darauf gewartet dass ihre Lippen, seine zärtlichen, wohl geformten, Lippen berührte. Ein angenehmer Schauer lief ihr über den Rücken als er ihn streichelte.
    "Gut, zu wissen." hauchte die Schönheit bevor sie ihn erneut, noch leidenschaftlicher küsste.

    Als auch der zweite Kuss, sein Ende fand, meinte Serena leise und ein bisschen verwegen - um die romantische stimmung nicht gleich wieder zu verderben - "Wir sollten wieder zurück ins Schloss.. wir könnten uns vielleicht in den Mädchenschlafsaal zurückziehen und ihn magisch verschliessen?"


    off: arghh.. tut mir leid, dass es noch ein bisschen länger gedauert hat. *flausch*
    WICHTIG: Ich zieh Adrian gleich mit hoch, dann kannst du sofort im GM posten^^

    tbc. Slytheringemeinschaftsraum (+Adrian)



    Mit folgendem Code, können Sie den Beitrag ganz bequem auf ihrer Homepage verlinken



    Weitere Beiträge aus dem Forum Verzaubert - Auch Jahre später

    Bloor Academy - gepostet von Isabella Swan am Sonntag 16.11.2008
    Sometimes, yes sometimes, a bit crazy- Blanche - gepostet von Blanche Heyden am Montag 13.10.2008
    Fliegende Bücher - gepostet von Anny Wings am Dienstag 14.10.2008



    Ähnliche Beiträge wie "Kleine Lichtung"

    Gründe an denen man erkennt, dass man zuviel Counter-Strike - gepostet von Hannes am Dienstag 27.06.2006
    rufus (2:100:7) - gepostet von rid xl am Mittwoch 16.08.2006