Rückblicke auf das jeweils letzte Jahr

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    Re: Rückblicke auf das jeweils letzte Jahr

    dejost - 11.12.2008, 10:04

    Rückblicke auf das jeweils letzte Jahr
    Im Prognosenthread machen wir Prognosen für das jeweils kommende jahr und bewerten am jeweiligen Ende des Jahres diese.

    Hier geht es einfach nur um diverse Rückblicke auf das jeweils auslaufende Jahr.

    Da 2008 wohl vor allem als das Jahr der beginnenden Wirtschaftskrise in die Zeitgeschichtebücher eingehen wird, fangen wir 2008 mit einem Wirtschaftspannenrückblick des Standards an:

    Zitat: Mit minimalem menschlichen Zutun schafften es Computerprogramme Anfang September, die Aktie der US- Fluggesellschaft United Airlines zu versenken. Auslöser war ein mehrere Jahre alter Zeitungsbericht über den Insolvenzantrag der United-Airlines-Konzernmutter UAL. Alles begann damit, dass ein Leser den alten Zeitungsartikel - wahrscheinlich zufällig - mitten in der Nacht auf der Website anklickte. Dadurch kam der Text in die Liste der meistgelesenen Berichte und wurde von dem Google-Programm, das automatisch nach neuen Nachrichten sucht, in den Dienst Google News aufgenommen. Der Haken: Der Artikel trug offenbar kein Datum und wurde von dem Herausgeber eines kleinen Investment-Newsletters für aktuell gehalten. Prompt verkündete er eine UAL-Insolvenz in seinem Dienst, der auch über die Terminals der Finanznachrichtenagentur Bloomberg verbreitet wird. Die UAL-Aktie brach binnen Minuten von 12,50 auf nur noch 3 Dollar (aktuell 2,34 Euro) ein. Nicht nur einige Marktteilnehmer nahmen die Nachricht ernst: Auch Computerprogramme, die automatisch als Reaktion auf bestimmte Begriffe handeln, sollen die Kursverluste maßgeblich ausgelöst haben.

    Zitat: Selten hatten sich Börsianer mit so schwerwiegenden Folgen verspekuliert wie bei der VW-Aktie Ende Oktober. Sie hatten auf fallende Kurse des Volkswagen-Papiers gesetzt und Aktien "leer verkauft". Doch plötzlich schockte Porsche mit der Ankündigung, dass der Sportwagenhersteller bereits mehr als 40 Prozent an VW direkt hält und auf weitere 30 Prozent Kurssicherungsgeschäfte abgeschlossen hat. Abzüglich der 20 Prozent des Landes Niedersachsen waren damit nur noch gerade einmal 5 Prozent der VW-Aktien an der Börse. In den Wochen davor sollen aber etwa 15 Prozent der Volkswagen-Anteile an Leerverkäufer ausgeliehen worden sein, die sie jetzt irgendwie zurückkaufen mussten. Die Folge war eine fieberhafte Jagd nach jedem verfügbaren VW-Papier, die den Kurs binnen Tagen auf mehr als 1000 Euro trieb.

    Zitat: Die Überweisung von mehr als 300 Millionen Euro an die US-Investmentbank Lehman Brothers ausgerechnet am Tag des Insolvenzantrags sorgte im September für viel Aufregung und kostete zwei KfW-Vorstände den Job. Die Zahlung war Teil eines Devisengeschäfts und schon seit längerer Zeit in den Computern einprogrammiert - für Montag, den 15. September. Die Probleme von Lehman waren Anfang September nicht mehr zu übersehen. Noch am Freitag berieten die Zuständigen bei der KfW nach Darstellung der Bank über die Lehman-Überweisung und vertagten sich auf Montagmorgen. Die Überweisung ging aber schon eine Stunde vor dem angesetzten Treffen raus. Dabei zeichnete sich schon am Sonntag ab, dass die verzweifelten Rettungsbemühungen für Lehman scheitern könnten.

    Der nächste ist, wie Schäffler bei Conti einsteigt, 75€ pro Aktie anbietet, dann kommt die Wirtschaftskrise und das ganze wird sehr schwierig zu finanzieren. Weniger eine Panne, mehr Pech bzw schlechtes Timing.

    Zitat: Der Finanznachrichtenagentur Bloomberg passierte Ende August ein peinliches Missgeschick, als ein provisorisch vorbereiteter Nachruf auf Apple-Chef Steve Jobs versehentlich gesendet wurde. [Auswirkungen gering, weil klar als Fehler zu erkennen. Jobs dazu:] "Die Berichte über meinen Tod sind stark übertrieben".



    Re: Rückblicke auf das jeweils letzte Jahr

    dejost - 30.12.2008, 10:22


    Von orf.at:

    2008
    Kosovo erklärt sich für unabhängig, viele Staaten (Serbien nicht) erkennen das an (17. Februar)
    Der Fall F., von den Medien unpräzise als Inzestfall bezeichnet, wird aufgedeckt und bekannt (April)
    Erdbeben in Sichuan mit 70000 Toten, chinesische Regierung versucht nichts zu vertuschen (Mai)
    Fußball EM in Ö und CH, Spanien gewinnt (Juni)
    Ingrid Betancourt kommt frei (2. Juli)
    Olympische Spiele in China, inklusive Umweltverschmutzung, Algenplage und Propaganda (August)
    Konflikt Russland - Georgien (August)
    Wahl in Österreich, SPÖ bleibt Nr 1, BZÖ 10% (28. September)
    Jörg Haider stirbt (Nacht auf 11. Oktober)
    Barack Obama wird gewählt (4. November)
    Terroranschlag in Mumbai mit 140 Toten (24. November)
    Proteste und Aufstände in Thailand (November)
    Krawalle und Straßenschlachten in Athen (Dezember)

    Darüber hinaus gab es noch viele Society- und Sportevents, die ich persönlich für weniger wichtig halte. Außerdem gab es einige Naturkatastrophen, die natürlich tragisch sind und schrecklich für diejenigen, die davon betroffen sind.



    Re: Rückblicke auf das jeweils letzte Jahr

    dejost - 01.12.2009, 15:53


    Auch 2009 neigt sich dem Ende zu, und schon gibt es die ersten Rückblicke.

    Google gibt einen quasi selbst zusammenstellbaren Rückblick auf die häufigsten Suchbegriffe an. Mal sehen, wer was Ausgefallenes findet.
    http://www.google.com/intl/en_us/press/zeitgeist2009

    Ich hab mir mal nur Österreich angeschaut, und mich verwundert, dass überhaupst nix pornographisches dabei ist - ich vermute ganz ehrlich eher Zensur dahinter.

    Was mich auch wundert sind folgende Suchbegriffe der Top 10 der meist gesuchten: Youtube (Platz 2), Facebook (4), gmx (8), orf (9).
    Wieso so viele Leute das über Google suchen, verstehe ich echt nicht. Dass es einzelne gibt, die nicht wissen, was die Adressleiste ist, glaube ich sofort, aber dass es für ~5 Plätze in den TopTen reicht...

    Am Ärgsten finde ich Platz 7: Google :doh



    Re: Rückblicke auf das jeweils letzte Jahr

    dejost - 23.12.2011, 13:59


    2011

    Den Anfang macht ein Rückblick auf für Österreich sehr untypische Geschehnisse: Rücktritte von Politkern.

    http://derstandard.at/1324170231381/Innenpolitischer-Jahresrueckblick-Ruecktrittsboom-unter-oesterreichischen-Politikern

    Zitat: Den Reigen startete ÖVP-Wehrsprecher Norbert Kapeller im März. Sein Auto wurde auf einem Behindertenparklatz mit einem Behindertenausweis eines verstorbenen Verwandten geparkt. Kapeller rechtfertigte sich erst damit, dass seine Frau den Wagen geparkt habe, musste dann jedoch auf Druck der eigenen Partei weichen. Kapeller ist daraufhin aus dem Nationalrat augeschieden und auch aus der Partei ausgetreten.
    Zitat: Für neue Lobbying- und Anti-Korruptionsgesetze auf österreichischer und EU-Ebene sorgte Ernst Strasser. Der EU-Parlamentarier trat auf Aufforderung seines damaligen Parteichefs Josef Pröll zurück, nachdem Journalisten der "Sunday Times" ihn dabei gefilmt hatten, wie er auf ein unmoralisches Angebot einstieg. Legendär der Ausspruch von Strasser: "If you once lie, you're dead."
    Zitat: Nach Strasser ist dessen ÖVP-Parteikollegin, die steirische EU-Abgeordnete Hella Ranner, über eine Spendenaffäre gestolpert. Ranner wurde unter anderem vorgeworfen, ihre Schulden in der Höhe von sieben Millionen Euro mit der Spesenpauschale des EU-Parlaments abzuzahlen.
    Zitat: Der Klagenfurter Rechtsanwalt Gert Seeber musste sein Amt als Messepräsident räumen, der FPK-Landtagsabgeordnete Manfred Stromberger (Bild) alle seine politischen Funktionen zurücklegen. In diesem Fall ging es um den Verdacht, dass die den Kärntner Freiheitlichen gehörende Werbeagentur "Connect" zur indirekten Parteienfinanzierung gedient hat.
    Zitat: Im November verabschiedete sich auch noch Bauernbund-Chef Fritz Grillitsch. Der ÖVP-Politiker hatte für Aufregung gesorgt, weil er den umstrittenen Buchautor Thilo Sarrazin eingeladen und bei einer Veranstaltung auch noch FPÖ-Chef Strache eine Bühne gegeben hatte.

    Zitat: Der schon mehrfach mit extrem rechten Äußerungen aufgefallene Tiroler Nationalratsabgeordnete Werner Königshofer wurde aus der FPÖ und dem freiheitlichen Parlamentsklub ausgeschlossen. Zurückgetreten ist er aber soweit ich weiß nicht.

    Aus gesundheitlichen Gründen gab Josef Pröll die Politik auf.
    In Folge wurde die Regierung umgebaut, Bandion-Ortner und Lopatka schieden aus und Kaltenegger, vormals Generalsekretär, verließ ebenso die Politik.
    Ebenfalls verabschiedet hat sich Ex-Kanzler Wolfgang Schüssel, der zuletzt aber nurmehr Hinterbänkler war. Um eine lückenlose Aufklärung diversester Skandale zu ermöglichen, trat er zurück, soweit ich weiß ist aber trotzdem noch keiner lückenlos aufgeklärt.
    Petzner ist auch von irgendwas zurückgetreten, weil ihm der Führerschein abgenommen wurde.

    Weiters gingen (ohne Skandale bzw Vorwürfe): Christina Marek (Chefin ÖVP Wien), Christian Ebner (BZÖ), Herbert Sausgruber (ÖVP-Lhptm Tirol), Sabine Gretner (Grüne, Wien), Rolf Holub (Grüne, Kärnten)



    Re: Rückblicke auf das jeweils letzte Jahr

    dejost - 27.12.2011, 08:15


    nochmals 2011

    http://orf.at/stories/2095800/

    Jänner: Nach mehrwöchigen Straßenschlachten in Tunesien flieht Präsident Zine el Abidine Ben Ali am 14. Jänner ins Exil. Die Proteste greifen auch auf Ägypten und den Jemen über. Im Februar folgt Libyen.
    Februar: Am 11. Februar muss der ägyptische Präsident Hosni Mubarak dem Druck der Demonstranten auf dem Tahrir-Platz weichen.
    März: Die Karriere des deutschen Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) findet ein jähes Ende. Als bekanntwird, dass seine Doktorarbeit zum Großteil ein Plagiat ist, tritt er am 1. März zurück.
    April: Am 11. April detoniert eine U-Bahn-Bombe in der weißrussischen Hauptstadt Minsk.
    Mai: Amerikanische Elitesoldaten erschießen am 2. Mai Osama bin Laden in seinem Versteck in Pakistan. Seit den Anschlägen vom 11. September 2001 war nach dem Al-Kaida-Chef fieberhaft gesucht worden. Er hatte mit seiner Familie in einem unauffälligen Einfamilienhaus gelebt.
    Juli: Am 4. Juli stirbt mit Otto Habsburg (98) der älteste Sohn des letzten österreichischen Kaisers.
    Juli: Seit dem 9. Juli ist Afrika um einen Staat reicher. Der Südsudan spaltet sich vom Norden ab und wird unabhängig.
    Juli: Die britische Zeitung „News of the World“ erscheint am 10. Juli zum letzten Mal. Das zum Imperium von Rupert Murdoch gehörende Blatt hatte mit einem Abhörskandal die britische Politik erschüttert.
    Juli: Der Rechtsextremist Anders Behring Breivik sorgt am 22. Juli für Entsetzen in Norwegen. Er löst im Zentrum Oslos eine Explosion aus, bei der acht Menschen sterben. Dann erschießt er auf einer Ferieninsel weitere 68 Jugendliche, bevor er überwältigt wird. Gutachten bescheinigen ihm im November Unzurechnungsfähigkeit.
    August: In London brechen schwere Krawalle aus.
    Oktober: Libysche Rebellen erschießen den flüchtigen Ex-Staatschef Muammar al-Gaddafi am 20. Oktober mit seiner eigenen - goldenen - Pistole. Sein Sohn Saif al-Islam wird lebend gefasst.
    November: Die europäische Schuldenkrise fordert ihre Opfer. Eines der prominentesten ist der italienische Premier Silvio Berlusconi. Er muss am 12. November zurücktreten. Nur vier Tage später wird mit Mario Monti ein Ökonom als Regierungschef gewählt.
    November: Während in mehreren Ländern des „arabischen Frühlings“ die ersten freien Wahlen stattfinden, schlittert Syrien in einen blutigen Bürgerkrieg. Im November reagiert die Arabische Liga und schließt das Land aus.
    Dezember: Neun Jahre nach Beginn des Irak-Kriegs verlassen die letzten US-Truppen das Land.
    Dezember: Am 19. Dezember stirbt der nordkoreanische Machthaber Kim Jong Il.


    Ein schlechtes Jahr für Diktatoren. Ob in den Ländern jeweils was besseres nachkommt, wird erst die Zeit zeigen.



    Re: Rückblicke auf das jeweils letzte Jahr

    dejost - 28.12.2012, 08:18


    2012

    http://derstandard.at/1356426316921/Boersianer-jubeln-ueber-Gewinne-alte-Sorgen-bleiben

    Euroschuldenkrise: Der dauerhafte Rettungsschirm ESM wurde auf Schiene gebracht. Spanien ist als viertes Land unter den Euro-Rettungsschirm geschlüpft. Notkredite von bis zu 100 Milliarden Euro werden für die angeschlagenen Banken zugesichert. Geflossen ist das Geld noch nicht, weil noch immer an den Bedingungen gefeilt wird. Damit entfachte erneut die Angst vor einem Kollaps in der Eurozone. Griechenland hat eine neue Regierung gewählt. Die Wahl musste im Juni wiederholt werden, weil die Regierungsbildung gescheitert ist.

    Auch in Italien wird es zum Jahresende politisch wieder ernster. Der Expertenrat um Mario Monti genoss das Vertrauen der Investoren, das Land wieder auf Schiene zu bringen. Vor Weihnachten hat Monti allerdings seinen Rücktritt angekündigt.

    Börsengänge: Den Gang aufs Parkett haben heuer einige Unternehmen gewagt. Am einprägendsten war jener von Facebook. Im Vorfeld wurde die Aktie ordentlich gehypt - am Tag des Börsengangs lief dann einiges schief. Technische Pannen haben den Börsenstart verzögert, der erste Kurs am 18. Mai betrug rund 42 US-Dollar. In der Spitze stieg er an diesem Tag bis auf 45 US-Dollar. Danach begann der Absturz. Den Tiefstkurs erreichte die Aktie des sozialen Netzwerkes am 14. September mit 17,55 US-Dollar oder einem Minus von 58 Prozent. Seither konnte sich das Papier wieder etwas erholen, notiert allerdings immer noch mehr als 40 Prozent unter dem Eröffnungskurs.

    Schwellenländer: Das Wachstum der Schwellenländer hat 2012 an Fahrt verloren. Sieben Quartale in Folge vermeldet beispielsweise China abgeschwächtere Zuwachsraten. Damit steigt in den Industrienationen die Angst, dass die ohnehin schwache Konjunktur keinen Auftrieb aus den Wachstumsmärkten erfährt.

    Malversationen: Das ablaufende Börsenjahr steht auch im Zeichen von Kriminalfällen. Die Manipulationen am Zinssatz Libor wurden bekannt. Barclays schaffte als erstes Institut weltweit die Ermittlungen im Zinsskandal gegen die Zahlung von 450 Mio. Dollar (340 Mio. Euro) aus der Welt. Die UBS zahlt wegen ihrer Verwicklung in den Libor-Skandal 1, 16 Mrd. Euro Strafe - die weltweit bisher zweithöchste Geldbuße von Behörden gegen eine Bank.

    Die höchste Strafe aller Zeiten bekam kurz zuvor die HSBC. Die britische Großbank legte in den USA für 1,47 Mrd. Euro einen Geldwäscheskandal bei. In der Deutschen Bank marschierten zudem Ermittler ein.



    Re: Rückblicke auf das jeweils letzte Jahr

    dejost - 22.04.2014, 19:21


    Tja, für 2013 war ich offensichtlich zu faul (oder zu desinteressiert) irgendeinen Rückblick zu posten.

    Naja, verweise ich halt auf irgendeinen:

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