Once again?

Verzaubert - Auch Jahre später
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  • Alle Beiträge und Antworten zu "Once again?"

    Re: Once again?

    Anonymous - 07.12.2008, 20:20

    Once again?
    Cause I couldn't live without you.

    Do you hear me, talking to you?
    Across the water across the deep, blue ocean.
    Under the open sky, oh my, baby I'm trying.
    Boy I hear you in my dreams.
    I hear your whisper across the sea.
    I keep you with me in my heart.
    You make it easier when life gets hard.

    ________

    Wer? Gabe VanDecley && Kate VanDeclay
    Wo? Eingangshalle, Hogwarts
    Wann? 3. September 2019



    Re: Once again?

    Anonymous - 08.12.2008, 15:11


    Die kleine, scheinbar reiterlose Kutsche kam kurz vor dem großen Schlossportal zum Stehen. Langsam öffnete sich eine der Seitentüren und die grazile Gestalt einer jungen Frau kam zum Vorschein. Schwarze Haare umrahndeten ihr helles Gesicht in dem zwei dunkle Augen ihre Umgebung genau musterten.
    Endlich, endlich war sie angekommen, in Hogwarts, ihrer neuen Schule, in Hogwarts, dass vielleicht ihr neues Zuhause seun würde.
    Kate VanDecley, dass war ihr Name. Mit einem kleinen Lächeln schritt sie auf die Pferde zu, strich ihnen noch einmal über das Fell. Natürlich, als Untote konnte man sie sehen, denn auch sie hatte bereits den Hauch des Tods gespürt, viele, viele Male. So war das nunmal als Vampir.
    Gepäck hatte sie keins dabei, es würde ihr nachgeliefert werden.
    Leichtfüßig, fast tänzelnd glitt sie auf die große Eingagnstür zu,gönnte sich noch immer den Luxus eines kleinen Grinsens. Was würde ihr Gabe wohl für ein Gesicht machen, wenn sie auf einmal vor ihm stand? Vielleicht würde er ihr lachend um den Hals fallen. Vielleicht würde er erstaunt die Augenbrauen hochziehen. Vielleicht würde er wütend sein. Den ganzen langen Weg von Paris bis hierher hatte sie es sich ausgemalt, wie seine Züge soch langsam veränderten, wie es sein würde seine samtweiche Stimme zu hören. Und natürlich, wie glücklich sie selbst sein würde.
    Jetzt war sie hier, stand bereits in der riesigen Eingangshalle. Sie hatte ihn hierher bestellt, pünktlich um halb 10 sollte er da sein. Vor drei Tagen hatte sie ihm das in einem Brief geschrieben. Wahrscheinlich hatte er gedacht, dass es sich um eine ihrer üblichen eher extravaganten Überraschungen handelte. Doch war er darauf gekommen, dass sie von nun auch diese Schule besuchen würde?
    Leise seufzend blickte sie auf ihre elegante, silberne Armbanduhr. Sie war Zwei Minuten zu früh da. Nun hieß es also warten. Das Schloss gefiel ihr bislang nicth besonders gut, Beauxbatons in Frankreich war da um einiges besser gewesen. Eleganter, graziler, weiblicher. Doch so ein Kleinkram interessierte sie nicht, wenn es darum ging endlich wieder bei ihrem Gabe zu sein.



    Re: Once again?

    Gabriel VanDecley - 08.12.2008, 16:24


    Langsam lief Gabe aus der Bibliothek, unter dem Arm hatte er das Geschichtsbuch geklemmt, das er sich bis zum nächsten Wochenende ausgeliehen hatte. Ein langweiliges Wochenende steht bevor, dachte er nur und schlich sich an Gruppen von Mitschülern vorbei, die ihn mit gemischten Blicken anstarrten. An diese Blicke hatte sich Gabe bereits gewöhnt, es war die tägliche Idylle neben der erdrückenden Langeweile und der Einsamkeit, die ihn nichts ausmachte.
    Er lief die Treppen herunter und dachte an seine kleine Schwester, sie hatte ihm geschrieben, so wie sie es immer tat.
    Eine Spitze des Briefumschlages blitze aus dem ausgeliehenen Gesichtsbuch hervor.
    Ihre Handschrift war schwungvoll, gut lesbar und einfach elegant, ihre Briefe lass der junge Vampire am liebsten. Im Gegensatz zu die, die sein Vater ihm immer schreib, es ging darum nur um Termine, Treffen, wie ist die Schule ect.
    Gabe fragte sich oft was seine Kleine jetzt wohl machte, ob sie mehr Glück mit Freunden hatte, da sie doch offener war als er. Ob sie gut mit dem jagen vorankam, schließlich ernährten sie sich nicht vom normalen Essen. Meist machte sich Gabriel sogar Sorgen, wenn ein Brief zu spät kam.
    Sie ist normalerweise älter als du, dachte er grinsend und lief die letzten Treppen runter, kein Mensch in Hogwarts wusste was er war, das er ein blasses Monster war das abends gern tötete, es würde sowieso niemand verstehen.
    Seine Miene wurde finsterer, Gabe dachte darüber nach was wohl passieren würde wenn man herausfinden würde dass er ein Vampire ist.
    Würde man ihn von der Schule verweisen? Ihn erst recht meiden? Gabe wollte diese Gedanken nicht mehr nachgehen und beschloss noch einmal an die frischen Luft zu gehen bevor die Schüler in ihre Zimmer gebeten wurden.



    Re: Once again?

    Anonymous - 08.12.2008, 16:51


    Sie kam sich beobachet vor. Blicke verfolgten jede kleine Regung von ihr, als ob sie etwas gänzliche faszinierendes war. Schüler die sie neugierig betrachteten, sie spürten wahrscheinlich, dass sie eine Fremde war, hier nicht hingehörte.
    Das junge Mädchen ließ sich in einem der dunklen, abgewetzten Sessel nieder. Um sie herum waren tausende von Gerüchen, manche verführerisch, andere abstoßend. War es den Menschen eigentlich bewusst, wie gut man sie anhand ihres Dufts einordnen konnte? Nein, wohl eher nicht. An ihre Zeit als Mensch konnte sie sich nicht mehr besonders gut erinnern. Genau 100 und 3 Jahre war es nun her, dass man ihr das Herz gestohlen hatte. An ihrem Schlüsselbein war sie noch immer, die kalte Stelle an der sie von scharfen Zähnen voller Gift berührt worden war.
    Wo blieb Gabe denn nur? Sie vermisste ihn, sie vermisste ihn so sehr, dass es weh tat. Wie es ihm wohl in Hogwarts ging? Alle seine Briefe hatte sie dutzende Male gelesen, hatte versucht zwischen die Zeilen zu blicken. Doch viel hatten sie nicht ausgesagt. Was ging wirklich hinter den blauen Augen vor?
    Ihr Blick war fest auf die Treppe gerichtet, auf der Suche nach dem viel zu vertrauten Gesicht, dem süßen Geruch ihres Bruders. Wie so oftspürte sie eine gewisse Aufregung in sich aufsteigen, ähnlich der, die sie vom jagen kannte. Doch Kate unterdrückte sie, genau wie das Gefühl in ihrer Brust, dass ihr Nachts von Gabe vorwisperte, davon wie es wohl wäre ihn zu küssen, seine Hand zu halten, in seinen Armen zu liegen.
    Doch noch war er nicht da. Und noch wusste sie nicht wie er auf ihre Ankunft reagieren würde.



    Re: Once again?

    Gabriel VanDecley - 08.12.2008, 17:05


    Die nächsten Ferien sind noch ganze vier Monate von mir entfernt, dachte Gabriel während er die Treppen hinunter lief die zur Einganshalle führten. Er hatte es bereut dass er die letzten Ferien nicht zu Hause verbringen konnte, da seine Noten in einem Fach nicht die besten waren, verbrachte er die ganzen zwei und halb Wochen damit zu lernen.
    Er wollte es nicht zugeben aber ihn fehlte das Gefühl willkommen zu sein, einen Ort als sein zu Hause bezeichnen zu dürfen, hier war ein Außenseiter und für die meisten Mädchen ein guter Grund zum kichern, er gab zu das ihn das schmeichelte.
    Aber das änderte nichts an seine täglich einsame Idylle, Gabriel schüttelte sich wollte den Gedanken abstreifen. Er war alleine und das war auch gut so. Kein Mensch sollte und kein Mensch durfte ihn näher kennen.
    Er senkte leicht den Kopf, behielt den Oberkörper aber gerade und auch seine eisblauen Augen starrten stolz gerade aus, eine Maske der Kälte die sich Gabe nicht abziehen ließ.
    Wieso sollten mich die anderen kennen, dachte er Denn umso mehr man über dich weiß desto mehr kann man dich nieder machen.
    Als Gabe die letzte Stufe hinunter lief, erkannte er etwas süßliches Bekanntes in der Luft. Sein Körper erstarrte für einen Moment und seine Lippen formten die Wörter „ Das kann nicht sein“. Seine Blicke starrte das Geschichtsbuch an, der Brief! Nein der Geruch ist zu schwach, dachte er und sah sich um. War Kate wirklich hier oder war es nur ein Wunschgedanke? Ihre langen braunen Haare ihr Lächeln, vermisste er das alles schon so sehr das er sich einbildete ihren Geruch zu riechen.
    Der junge Slytherin schloss kurz die Augen um sich zu vergewissern das sie es war- JA! Ohne Zweifel, sie war es. Er legte seine Hände auf das Steingeländer ab und suchte sie in den Mengen der Schüler.
    Dort stand sie, fast in der Mitte des Raumes, suchend und allein. Ihre Erscheinung bildhübsch, ein Kunstwerk aus Marmor. Du bist hier, dachte er und ein unglaubwürdiger Ton lag in seinen Gedanken.



    Re: Once again?

    Anonymous - 08.12.2008, 17:24


    Da war er. Entfernt, undeutlich und vage, dabei gleichzeitig so wunderbar vertraut. Ein Geruch wie nur einer ihn hatte. Sie musste sich zusammen reißen, schlug sich aber trotzdem vor lauter Freude die Hand vor den Mund. Gabe!
    Angespannt, plötzlich kerzengrade aufgerichtet, saß sie in dem Sessel, während die grünen Augen unruhig die Menge absuchten.
    Oh gott, und plötzlich sah sie ihn. Ganz genaso wie sie ihn Erinnerung hatte, ein perfektes Gesicht, Eisblaue Augen - die typische Schönheit eines Vampirs eben.
    Wie sehr sie sich anstrengen musste um nicht einfach loszustürmen war wirklich beachtlich. Contenance, Contenance. flüsterte die Stimme ihrer Ersatzmutter in Kates Hinterkopf als sie sich langsam erhob und auf ihn zuschlenderte.
    Doch das glückliche Lächeln auf ihren Lippen ließ sich nicht fortwischen. Endlich waren sie wieder vereint. Auf einmal waren sie wieder da, die vielen verschiedenen Gefühle die auf sie einströmten. So schrecklich schwer zu kontrollieren und zu begreifen.
    Sie schritt durch die Menge, erhaben, wie eine Tänzerin, stand dann endlich vor ihm.
    Sanft hauchte sie ihm einen Kuss auf die Wange, wie jedes Mal wenn sie sich trafen. Ihre Hand ruhte auf seiner Schulter und sie flüsterte: "Oh Gabe. Ich hab Dich vermisst, Kleiner."
    Ja, immer diese Insider. War sie jetzt die Ältere oder Er? Es lag wohl im Auge des Betrachters. Aber man konnte wohl behaupten, dass er der Anführer von ihnen war, sie widersprach ihm nur selten, stellte seine Entscheidungen nie in Frage.



    Re: Once again?

    Gabriel VanDecley - 08.12.2008, 17:37


    Gabe stand da fassungslos von ihrer gewohnten Erscheinung, beobachtete sie wie sie sich durch die Menge schlich.
    Elegant sah es aus, tänzerisch. Ein kühles aber doch freundliches Lächeln breitete sich auf sein finsteres Gesicht aus, als sie die Treppen hoch lief. „ Kate“ begrüßte er sie mit leiser freundlicher Stimme, dieses gewohnte Gesicht, so überraschend kam es ihn vor als sie vor ihm stand, fast unreal.
    Er spürte den kalten Begrüßungskuss auf seiner Wange, ihre zarte blasse Hand wie sie auf seinen Schultern ruhte ein schönes gewohntes Gefühl, das in ihm das Gefühl von Wärme und Vertrautheit auslöste.
    „ Schön das du hier bist“ seine Stimme wurde wärmer, er sah ihr in die vollkommenen grünen Augen und fuhr seinen Satz fort „ Was machst du hier?“
    Vielleicht klang dieser Satz etwas unwillkommen aber es überraschte ihn dass sie nun vor ihn stand, mitten in der Schulzeit. Sie müsste in Frankreich sein weit weg von ihm, weit weg von Hogwarts.
    Kurz knurrte er leise als er das „ Kleiner“ aus ihrer Stimme hörte, er hasste es wenn sie ihm diesen Spitznamen gab, denn eigentlich und so sah er es war er der Ältere. Aber darüber konnte man sich Jahre streiten.



    Re: Once again?

    Anonymous - 08.12.2008, 18:33


    Wie aufgedreht sie sich doch fühlte. Es war schwer damit gleichzeitig Haltung zu bewahren, doch sie musste den Schein wahren. Was würde er denn sonst von ihr denken?
    „Schön das du hier bist“
    Oh ja, dass war es. Nun würde alles besser werden. Keine einsamen Nächte, kein Gefühl von Alleinsein mehr. Jetzt hatte sie ihn wieder, ihren Bruder, ihren besten Freund, den Geliebten in ihren Träumen.
    "Was ich hier mache?" wiederholte sie die Frage mit einem amüsierten Lächeln,"Nun, es wurde wieder Zeit für einen Schulwechsel."
    Zufrieden hakte sie sich bei ihm unter. Ja, die Begrüßung war typisch für die beiden. So war es fest in der Erziehung verankert worden und an solche Sitten musste man sich nunmal halten.
    Die Blicke der anderen Schüler wurden immer neugieriger. Was wohl in ihren Köpfen vor sich ging? Wunderten sie sich, wer dieses schöne Paar war?
    "Können wir woanders hingehen? Vielleicht an einen Ort an dem es..Nun ja, ruhiger ist?" flüsterte sie in sein Ohr.
    In solchen Menschenmengen hatte sie sich noch nie besonders wohl gefühlt, es waren so schrecklich viele Eindrücke die auf ihre Sinne einströmten und verarbeitet werden wollte. Da viel es schonmal schwer sich zu beherrschen.
    Doch mit Gabe an ihrer Seite schien ihr alles Möglich zu sein. Je näher sie bei ihm war, desdo klarer wurde ihr, wie sehr sie ihn eigentlich vermisst hatte.



    Re: Once again?

    Gabriel VanDecley - 08.12.2008, 19:03


    „ Schulwechsel? “ Gabes klare Stimme klang verwundert „ Willst du mir damit sagen, du gehst ab heute auf dieser Schule?“. Es wäre zu schön um wahr zu sein, jeden Tag diese bekannte elfenhafte Erscheinung zu sehen, dieses Gefühl loszuwerden der Außenseiter zu sein, endlich jemanden zu haben der wusste wer du warst, der wusste wie du tickst.
    Gabe konnte nicht anderes als ihr Lächeln zu erwidern, eine Kälte die mit Wärme zu vergleichen war kam in ihn auf als sie sich mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck bei ihm einhakte.
    Gabe und Kate hatten eine besonderes feste Beziehung die sich in den Jahren aufgebaut hatte, sie war da als er sich zu einem Vampiren verwandelt hatte, sie war es die all seine Lebendlagen miterlebt hatte, ob er schwach war oder ob er stark war, Kate war immer für ihn da um ihn zu unterschützen und das gleiche galt auch für ihn.
    Auch als sie durch die Entfernung getrennt wurden, spürte Gabriel immer an den Briefen wie es ihr gerade ging.
    Seine Augen konnten sich gar nicht von seiner Schwester losreißen, das Abbild sie nun in Hogwarts zu sehen war immer noch zu fremd.
    Als sie ihn fragte ob er einen ruhigen Ort kannte antwortete er mit den Blick auf der Menschenmenge gerichtet „ Ja, komm mit“ erst jetzt vielen ihm die vielen Blicke auf, die das Geschwisterpaar neugierig umschlungen hatten.
    Gabe wusste einen geeigneten Platz, wo sie ungestört sein konnten.
    „ Ich komme gerade von der Bibliothek sie war sehr leer, stört es dich, wenn wir dort hingehen, oder möchtest du lieber wo anderes hin?“ fragte er seine kleine Schwester mit sanfter Stimme und strich ihr vorsichtig über den Handrücken.



    Re: Once again?

    Anonymous - 08.12.2008, 19:33


    Es war so wunderbar seine Stimme zu hören. Und er schien sich zu freuen.
    Glücklich nickte sie.
    "Ja. Ich bin offiziel angemeldet. Vater hat dafür gesorgt, dass ich bei dir in Slytherin bin."
    Sogar im gleichen Haus waren sie gelandet, dafür hatte sich ihr Dad eingesetzt, wobei es Kate auch Recht gewesen wäre nach Ravenclaw zu kommen. Nun gut, aber das war natürlich die perfekte Lösung. Was sie allerdings störte war, dass sie Hogwarts kein Stück kannte. In Beauxbatons war das anders gewesen, dort hatte sie schließlich ihre Jugend verbracht. Was ein Glück das sich niemand an ihr altes Ich erinnert hatte. Felicitas Ajourd hatte sie geheißen. Felicitas, die Glückliche. Das war sie nicht gewesen. Mit jedem Tag war sie mehr vereinsamt, unglücklicher gewesen. Doch das hätte sie natürlich nie zugegeben.
    "Es war Vaters Wunsch, dass ich zu Dir komme. Mehr über unsere Vergangenheit lerne."
    Wodrauf das sich bezog konnte er sich wahrscheinlich denken. Noch immer drängten ihre Eltern sie, sich endlich für eine Seite zu entscheiden, am besten natürlich für die ihre.
    Doch Kate konnte sich nicht entscheiden. Und wollte es eigentlich auch gar nicht.
    "Bibliothek? Jaja, soll mir egal sein." erklärte sie schließlich. Hauptsache ungestört, sie hatten viel zu reden.
    Seine berührung zauberte so etwas wie GÄnsehaut auf ihre Haut. Oh, wie froh er sie mit so winzigen Gesten machen konnte.
    "Weißt Du.. Ich denke es wird wirklich Zeit für eine ausführliche Unterhaltung." seufzte sie.



    Re: Once again?

    Gabriel VanDecley - 08.12.2008, 19:48


    „ Vater, hat sich dafür eingesetzt?“ fragte Gabe verwundert, da er von Drake nur die Einstellung kannte „ Wenn du etwas möchtest dann kämpfe allein dafür“, aber es war meist bei ihm anderes als bei Kate. Drake hatte Gabe schon früh beigebracht, auf eigenen Beinen stehen zu müssen, wenn er mit diesem Leben zu Recht kommen wollte musste er von außen einen harten Willen zeigen egal wie es in ihm aussah. „ Wie geht es Mutter? „ fragte Gabe, da er lange nicht mehr von ihr gehört hatte, er bog mit seiner Schwester um die Ecke und ging mit ihr die erste Treppe hoch.
    Gabe hatte sich gefreut dass sie eine Slytherin war, so war sie näher bei ihm. Auch wenn es nicht zu Drakes üblichen Handlungen gehörte war er froh darüber dass er für Kate ein Wort eingelegt hatte.
    Gabes Miene wurde ernster als sie erzählte das sie hierher kam um mehr über die Vergangenheit herauszufinden, sein Oberarm fing an zu schmerzen, ein kurzer stechender Schmerz war es, er erinnerte Gabe wieder an den Abend als es passierte, er erinnerte sich an Kates Gesichtsausdruck als sie ihn fragte ob er sich sicher sei.
    „ Also hast du dich entschieden? „ fragte er vorsichtig, sein Blick legte sich auf ihr Gesicht und er fuhr ein weiteres mal sanft mit den Finger über ihren kalten Handrücken.
    Hatte sich Kate wirklich für das Todesser darein entschieden, Gabe würde es Kate niemals aufzwingen, er selbst wollte es damals aber er wusste das Kate nicht wohl bei dem Gedanken war. Geduldig wartete er ihre Antwort ab.
    Gabe stimmte ihr zu als sie sagte das es Zeit führ eine Unterhaltung war : „ Ja da hast du recht, wir sind auch gleich da“



    Re: Once again?

    Anonymous - 09.12.2008, 19:12


    Sie zuckte auf seine Frage hin nur mit den Schultern.
    "Ich glaube ihm gefiel die Idee einfach, dass ich auch hier bin. Und außerdem sind wir dann wenigstens alle im selben Land."
    Das war eigentlich nur die halbe Wahrheit. Eigentlich war sie es gewesen, die sich um alle Formalitäten und wichtigen Dinge gekümmert hatte. Drake hatte lediglich befohlen, sie nach Slytherin einzuteilen. Aber so genau musste Gabe es ja nicht wissen, es reichte, dass er sich einfach über ihre Anwesenheit freute.
    Eine seltsame Anspannung fiel von der jungen Vampirin ab. Konnte es sein, dass sie grade dabei war, sich wie ein kleines, verliebtes Mädchen aufzuführen?
    "Mutter? Ich habe sie auch nicht gesehen, ich bin von Paris bis hierhin durchgereist. Aber ihren letzten Briefen nach ist alles in Ordnung."
    Was waren sie doch für eine seltsame Familie. Nach außen hin perfekt, nach innen eher distanziert. Doch wenigstens sie und ihr Bruder fühlten sich eng miteinander verbunden, waren praktisch beste Freunde.
    Kate schenkte ihm ein kleines Lächeln, so froh darüber endlich wieder seine ernste Stimme zu hören, das Gefühl zu haben, dass es jemanden gab, dem sie am Herzen lag.
    Die restlichen Schüler ignorierte sie. Sollten sie doch denken was sie wollten, sollten sie doch ihr kurzes Leben mit unwichtigen Gedanken verschwenden. Sie und Gabe waren zu höherem berufen, sie hatten keine Zeit für Klatsch und Gerüchte.
    Seine Berührung zauberte ein Strahlen in die grünen Augen, dass sich einfach nicht abschalten ließ. Was hatte er denn bloß mit ihr angestellt?
    Ob sie sich entschieden hatte?
    Die Frage machte ihr direkt ein schlechtes Gewissen. Doch anmerken ließ sie sich nichts.
    "Nein. Ich brauche zuerst deine Meinung." stellte sie nüchtern fest, als wäre es das alltäglichste der Welt in Schulkorridoren über das Todesser-dasein zu diskutieren.



    Re: Once again?

    Gabriel VanDecley - 09.12.2008, 19:38


    „ Da könntest du recht haben“ lächelte Gabe angespannt, sein Blick sah starr gerade aus, für einen kurzen Augenblick versank er in seine Gedanken. Was ist wenn Drake will, dass ich sie überrede dachte der junge Slytherin und etwas Wütendes blitze in seinen sonst ruhenden Augen auf. Natürlich würde er diesen Gefallen nicht ausführen, er beschloss Drake einen Brief zu schreiben um die Wahrheit aus ihm heraus zukitzeln.
    Seine Körperhaltung verspannte sich ein wenig und er sah seine Schwester an.
    Ein kühleres Lächeln lag auf seinen Lippen, die den Zweifel verschwiegen. „ Das hört sich gut an“ antwortete er tonlos, als er von seiner Mutter erfuhr „ ich hatte kaum Zeit ihr zu schreiben, deswegen fragte ich“
    Gabe spürte die fremden störenden Blicke, der Menschen auf sich. Was gaffte sie, sie so an? Hatten sie sich nicht um wichtigere –Dinge zu kümmern als ein weiteres Gerücht herumzuerzählen.
    Gabe sah eine Gruppe Jungen, die aus Ravenclaw stammten, sie musterten Kate, lächelten und redeten. Gabe hasste es, wenn man seine Schwester so ansah als wäre sie nur ein hübscher Gegenstand der im Raum glänzte. Der junge Vampire warf ihnen einen finsteren Blick zu auf den diese sofort reagieren und weg sahen.
    Jetzt denken sie sicher ich wäre ihr Freund, ihn amüsiere der Gedanke Freund? Was alle gleich immer denken, auf Bruder kam nie jemand.
    Er richtete sein Blick auf die Tür der Bibliothek und lauschte der sinnlich weichen Stimme seiner Schwester.
    "Nein. Ich brauche zuerst deine Meinung." Diese Worte versetzten ihn einen kleinen Schlag und er antwortete „ Du weiß ich möchte nicht für dich entscheiden, deswegen halte ich mich daraus. Es soll allein dein Wille sein. Was du auch tust- du weißt ich stehe zu dir“
    Vorsichtig löste Gabe sich aus ihrer Hand und hielt ihr die Tür zur Bibliothek auf „ Nach dir, Schwesterherz“ lächelte er wieder weicher.



    Re: Once again?

    Anonymous - 09.12.2008, 20:03


    Er schien verärgert zu sein. Diese Art die Lippen aufeinander zu pressen, und dabei gleichzeitig die Mundwinkel hochzuziehen, sie kannte sie nur zu gut. Doch warum nur? Gedanklich ging sie nochmal all ihre Äußerungen durch, konnte aber nichts auffälliges finden. Hatte er sie vielleicht durchschaut? Hatte er das leuchten ihrer Augen bemerkt in denen der Wunsch nach mehr stand? Aber seit wann war sie so eine schlechte Schauspielerin? Normalerweise gelang es niemandem hinter das Mysterium Kate zuschauen.
    Doch sie erwiderte sein kaltes Lächeln mit einem freundlichen Nicken.
    Was ihre Mutter machte war doch gar nicht wichtig, ihr jedenfalls nicht. Schließlich war es nicht sie die für die dunkle Seite arbeitete, sondern ihr Vater. Und der begab sich in ständige Gefahr aufzufliegen, nach Askaban zu müssen.
    Sie beoabtete wie Gabes eisige Blicke auf eine Gruppe von Jungen trafen. Noch immer war er so besitzergreifend. Als ob es ihr etwas tun würde, wenn sie ihr hinterher starrten? War sie ganz ehrlich, gefiel es Kate sogar. Ein bisschen Bewunderung, das war doch immer gut. Und außerdem, sie und Gabe gaben ein wirklich ungewöhnlich schönes Paar ab. Doch sie konnte bloß schweigend den Kopf mit den langen dunklen Haaren schütteln. Er würde es nie lernen.
    „ Du weiß ich möchte nicht für dich entscheiden, deswegen halte ich mich daraus. Es soll allein dein Wille sein. Was du auch tust- du weißt ich stehe zu dir“
    Einen kurzen Moment erstarrte sie. Das war das mit dem sie gerechnet hatte, doch hatte sie es nicht wahrhaben wollen. Warum war es nur so schwer?
    Grazil schlüpfte sie durch die geöffnete Tür, eilte durch die engen Gänge bis sie schließlich in einer winzigen Eck mit einem alten Arbeitstische angekommen war. Ein einzelnes, vergessen Buch lag darauf.
    Ja, das sah gut aus, wunderbar ungestört. Langsam setzte sie sich auf einen der Stühle und starrte Gabe an.
    "Ich hatte befürchtet das Du das sagst. Aber Vater lässt mir nicht mehr viel Zeit, er will, dass ich etwas gut mache, schließlich haben er und Mutter sich 100 Jahre um micht gekümmert." ihre Stimme war ungewohnt bewegt und leise, für einen Menschen wohl kaum zu hören.
    Sie fühlte sich noch immer nicht bereit sich für ewig zu verpflichten. Doch mit einem Mal hatte sie es schrecklich klar vor Augen: Das war die einzige Möglichkeit.
    "Ich muss es tun, oder? Oh Gabe, ich habe Angst." flüsterte sie verzweifelt und griff nach seiner kalten Hand.
    Es kam äußerst selten vor, dass sie ihren Gefühlen so sehr nachgab. Um so schlimmer, dass sie ausgerechnet jetzt dabei war die Fassung zu verlieren. Sie war doch grade erst angekommen und schon war sie dabei ihm ihr Herz auszuschütten..



    Re: Once again?

    Gabriel VanDecley - 09.12.2008, 20:32


    Gabe wartete bis seine Schwester elegant wie sie war durch die Tür schritt, danach schloss er fast überhörbar die Tür hinter sich. Seine Blicke fuhren kurz durch die Bibliothek, Madam Price war damit beschäftigt die restlichen Bücher einzuordnen, drei Huffelpuff Schüler saßen um einen kleinen Tisch herum, umgeben von Aufgabenblätter und Büchern, ihre Augen waren so auf das Blatt fixiert das Gabe versichert sein konnte das sie, sie nicht sehen würde. Er wollte jetzt keine neugierigen Blicke haben, nicht jetzt.
    Seine Augen blickten wieder auf der Gestallt seiner Schwester, sie war schon vorgelaufen. Ihre Schritte waren schnell, leise und graziös, wie sie durch die Gänge schlich, als würde sie diese Wege schon genau kennen. Ohne viel Tempo zu verschwenden lief er mit schnellen Schritten seiner Schwester hinterher.
    Seine Hände vergrub er in die Hosentasche, die blauen Augen sahen auf den Boden, seine Gedanken spielten mit ihm. Was sollte er tun? fragte sich der Schüler und eine Welle der Bedrückung überschwemmte ihn. Er war der große Bruder, er war der der sich um seine kleine Schwester kümmern musste, wie sollte er gegen Drake ankommen, wenn er Kate tatsächlich dazu zwingen würde einer von ihnen zu werden.
    Gabe blickte auf und sah wie sie sich auf einen Platz niederließ, der verlassen war und von den Gruppentischen völlig abgegrenzt war. Ein guter Platz, dachte er und setzte sich gegenüber von seiner Schwester hin. Gabe ignorierte das vergessene Buch und schob es mit dem Handrücken bei Seite, ohne seinen Blick von ihrem Gesicht zu lassen.
    Ihre grünen Augen sahen starr aus fast ängstlich. Gabe schüttelte den Kopf und sprach in den gleichen leisen Ton: „ Das wäre ein dummer Grund, wenn er dich nur gebissen hätte um es dir anschließend vorzuwerfen hätte er es lieber gleich lassen sollten“ Er zwang den letzten Satz über seine Lippen zu kommen, denn er war ungewollt, ja hätte Drake sie nicht gebissen wäre ihr vieles erspart geblieben aber dann wäre Gabe schon unter der Einsamkeit „erschaffen“ wurden und das war ein unausstehlicher Gedanke, die Ewigkeit in Einsamkeit zu verbringen.
    Der Vampire spürtet die Verzweiflung in ihren Gedanken, sie bestätigte mit den Satz "Ich muss es tun, oder? Oh Gabe, ich habe Angst." Gabe spürte ihre Hand auf seiner, mit ihr spürte er auch ihre Gefühle.
    Er wollte nie dass sie verletzt wurde oder dass man sie traurig machte. Gabe sah kurz auf die Tischfläche, sie war zerkratz und alt seine Gedanken und Gefühle musste er in Sekunden wieder ordnen Schwäche durfte er sich nicht leisten.
    Vorsichtig umschloss er seine Finger um ihre Hand und sagte in einen kalten und ernsten Ton „ Nein, du musst es nicht, es ist deine Entscheidung Kate! „ Seine Augen blickten wieder in ihre „ Wenn du willst dann rede ich mit Drake“ schlug er anschließend vor.



    Re: Once again?

    Anonymous - 09.12.2008, 20:54


    Die anderen Anwesenden in der Bibliothek schenkte sie keine große Beachtung. Niemand würde sie verstehen können, ihre Ohren waren so schrecklich schlecht. Wie konnten sie nur mit solchen stumpfen Sinnen leben?
    Die plötzliche Angst brachte sie dazu, nervös auf der Unterlippe herumzukauen. Warum hatte es sie nicht misstrauisch gemacht, wie schnell ihr Ziehvater dem Schulwechsel zugestimmt hatte? Normalerweise war er doch nicht so. Hier in der Nähe sollte ein Todessertreffpunkt sein. War Gabe schon da gewesen? Hatte er mit ihnen düsterte Pläne geschmiedet? Auf einmal hatte sie wieder das Bild vor Augen, von Männern in schwarzen Roben deren Gesichter von silbernen Masken verdeckt waren. Schrecklich. Wollte sie wirklich so etwas werden?
    Das wäre ein dummer Grund, wenn er dich nur gebissen hätte um es dir anschließend vorzuwerfen hätte er es lieber gleich lassen sollten“
    Sie schüttelte stumm den Kopf.
    "Gabe.. Er war es nicht. Er hat es nicht getan." sie seufzte leise. Bislang hatten sie es vermieden über Kates Verwandlung zu sprechen. Ach er hatte doch keine Ahnung davon wie es wirklich gewesen war. Wie diese Unwissenheit auf ihr lastete. Wer hatte es getan? Und warum? Wahrscheinlich würde sie es nie heraus finden.
    "Und es ist..Es ist nicht meine Entscheidung. Das weißt Du. Sag mir, sag mir warum hast du es getan?"
    Mit gesenktem Kopf saß sie da. Was war nur los mit ihr?
    Auf einmal war gar nichts mehr gut, nichts positives an dieser Schule. Außer der Tatsache mit Gabe hier zu sein.
    "Und wenn ich nein sage, werden sie mir so lange zusetzen bis ich meine Meinung ändere."
    Sie senkte ihre Stimme ein weiteres Mal, während sich die andere Hand and die Tischplatte klammerte.
    "Oder...Oder sie werden jemanden auf mich ansetzen."
    Ihre größte Angst. Ihr unsterbliches Leben doch zu verlieren.
    Warum war es nur so schwer, sich ihnen einfach anzuschließen?



    Re: Once again?

    Gabriel VanDecley - 09.12.2008, 21:21


    Gabe sah in ihr Gesicht und versuchte die verschlüsselten Gedanken hinter ihren trüben grünen Augen zu entschlüsseln. Aber er sah nur leere, Traurigkeit, Angst und Verzweiflung eine Gefühlsmischung, die er von ihr sonst selten kannte. Seine Finger umschlossen ihre zarte kühle Hand fester als er merkte wie die Angst in ihr aufstieg, er achtete jedoch darauf ihr nicht weh zu tun. Er war es nicht. Er hat es nicht getan, würde Gabes Herz noch ein wenig schlagen, hätte es bei diesen Worten einen Aussetzer gemacht. Jahrelang hatte er geglaubt das Drake es war der beide verwandelte. „ Was meinst du damit, er hat dich nicht verwandelt?“ fragte er mit verwunderter jedoch auch gezügelter Stimme, würde sie nicht antworten würde er es verstehen, schließlich hatten sie etwas anderes zu bereden.
    „Ich-„ er zögerte und sah die Erinnerungen, des Herbstabends in schwarz weiß Film gehalten. Er spürte die Schmerzen, die erst seinen Oberarm und dann seinen ganzen Körper überfielen, er verzog schmerzhaft die Miene bei diesem Gedanken „ Ich habe es getan um meine Eltern, meine richtigen Eltern, zu rächen“ beendete er den Satz mit einen wütenden Funkeln in seiner Stimme. Seine menschlichen Eltern waren aus seinem Gedächtnis gelöscht, dennoch hatten die vergessenen Erinnerungen Bruchteile hinterlassen, die sich wie scharfe Messer in seinen Kopf bohrten.
    Die Schreie seiner Mutter, waren immer noch deutlich genug um unter ihnen zu leiden, dies verhinderte er mit aller Kraft in dem er alles was in ihm Schwäche auslösen konnte verdrängte.
    Gabe runzelte die Stirn „ Es wird dich keiner zwingen- wie ich schon sagte ich stehe hinter dir und werde dich verteidigen“
    Mit der anderen Hand, die locker auf seinem Knie lag ballte er zu einer Faust, noch nie war er so unruhig, so leicht aus der Reserve zu locken. Er biss die Zähne zusammen während er ihre Sätze lauschte.
    Oder...Oder sie werden jemanden auf mich ansetzen. Die Vorstellung drang in Kopf, eine farblose Vorstellung wie sie rennen würde, um ihr Leben, die Schnelligkeit, die ihr verleihen wurde nützte ihr nichts, sie würde umkreist werden von fünf sechs Todesser alle in ihren Umhängen, unter ihren Masken würden sie lachen und sie dann töten. Ein schrecklicher Gedanke, der noch schrecklicher wurde, als er sich selbst sah unter einer dieser Masken. Gabe schreckte übersehbar aus seinen Gedanken hoch und sagte mit groben Ton „ Hey, du hast mich und so lange ich da bin wird dir keiner was antun, verstanden“



    Re: Once again?

    Anonymous - 11.12.2008, 21:38


    Irgendetwas an seiner Beührung gab ihr die Kraft ihrem Adoptivbruer fest in die Augen zu sehen. Wie gut, dass sie sich gegenseitig hatten. Wie zwe Bäume, fest in einander verwachsen, für immer vereint.
    „ Was meinst du damit, er hat dich nicht verwandelt?“
    Ah. Warum musste diese Frage ausgerechnet jetzt aufkommen? Nein. Heute wolte sie nicht darüber reden, diese eine Nacht war glücklicherweise wunderbar weit weg, in den hintersten Winkel ihrer Gedanken verschoben. Eines Tages, dann würden sie darüber reden. Vielleicht sogar hier, in Hogwarts. Aber jetzt war der falsche Zeitpunkt, es würde Gabe nur noch mehr aufwühlen, und das wäre falsch, sehr falsch sogar.
    Seufzed sah sie an. Versuchte wieder einmal seinen Anblick in ihr Gedächnis zu brennen, nur für den Fall, dass sie wieder einmal getrennt würden. Die blasse Haut, dazu diese herrlich funkelnden Augen. Und die Haare erst. Nein, sie durfte sich nicht ablenken lassen!
    Langsam nickte sie.
    "Diese Gründe sind wirklich mehr als aktzeptabel."
    Ja, sie verstand ihn. Hätte sie gekonnt, sie hätte dasgleiche getan. Doch hundert Jahre waren eine lange Zeit und mittlerweile hatten die Jahre auch die kleinste Spur ihrer Familie ausgelöscht. Der Wunsch nach Rache war noch da. Doch ihr war bewusst, dass es nie dazu kommen würde und so hatte sie sich damit abgefunden. So war es nunmal.
    „ Es wird dich keiner zwingen- wie ich schon sagte ich stehe hinter dir und werde dich verteidigen“
    Wieder trat dieses bittere, verkniffene Lächeln auf ihre Lippen. Auch er würde ein leichtes Opfer sein.
    "Nein." es war nur ein flüstern, und doch scheang feste Entschlossenheit in ihrer Stimme mit.
    "Du weißt es. Es geht nicht anders. Und wenn ich eine von ihnen bin, dann können sie mir auch nichts mehr tun."
    Und mit diesen Worten legte sich eine weitere Angst über sie, wie ein haarfeines Netz aus das es kein entkommen gab.
    Also war es entschieden.
    "Du musst es ihnen sagen. Sag ihnen, dass ich bereit bin."
    Alles war ertragbar, außer das Gabe sich für sie opferte. Nein, soweit würde Kate es nicht kommen lassen.



    Re: Once again?

    Gabriel VanDecley - 12.12.2008, 07:33


    Gabes Körper steckte voller Anspannung, seine Gedanken waren durcheinander geschüttelt wurden.
    Was wäre wenn sie einer werden würde, dachte er und sah vor Augen wie sie am Treffpunkt standen, wie man ihre schönen schwarzen Haare bei Seite schob, wie man vorsichtig den Ärmel ihres Pullovers hoch zog, sodass man ihre Porzellan weiße Haut sehen konnte. Es würde Angst in ihren Augen liegen, mehr Angst als sie es jetzt ihm zeigte, Verzweiflung würde in ihren Gedanken schleichen, während der dunkle Zauberstab an ihrer makellosen Haut ansetzte würde. Es würden Schmerzen sein, Schmerzen sowie es bei ihm war. Gabe biss die Zähne zusammen, was ist wenn er darunter sein musste, wenn er sich ansehen musste wie seine Schwester einen Pakt eingeht den sie niemals für gut hieß.
    Würde er etwas dagegen tun? Gabe wusste es nicht, noch nicht!
    Als seine Schwester ein Nein über die Lippen brachte, sah er sie an sein Blick wurde verzweifelter.
    Er sah ihr die Bitterkeit hinter der blassen Maske an.
    Die Anspannung wurde größer, es war als würde sie fallen, als würde sie von einer Klippe stürzen und er nur knapp ihre Hände erreichte sie aber nicht greifen konnte.
    Gabe merkte einen unbekannten Schmerz in seiner Brust. „Du weißt es. Es geht nicht anders. Und wenn ich eine von ihnen bin, dann können sie mir auch nichts mehr tun." „ Wenn du einer von ihnen wirst, dann belügst du dich selbst“ seine Worte wurden härter, in seiner klaren Stimme steckte Verzweiflung „ Ich möchte nicht das du etwas eingehst was du verachtest.“
    Er weißt wovon er sprach, das war nicht ihre Welt, ein Todesser zu sein sollte nicht in ihrer Aufgabe liegen. Es war viel zu gefährlich, jeden Tag musste er sich Sorgen machen welchen Auftrag sie kriegen würde, jeden Tag würde er warten müssen ob sie lebend zurück kam oder ob sie während der Aufgabe ermordet wird von Auroren.
    Als Gabe die Worte hörte „Du musst es ihnen sagen. Sag ihnen, dass ich bereit bin." Wäre er am liebsten aufgesprungen, er schüttelte leicht mit den Kopf und seine Augen sahen sie an. Musterten jeden Gesichtszug in ihrem kalten, blassen, schönen Gesicht. Nein, dachte er Nein das würde er nicht tun. „ Das kann ich nicht, weil ich weiß du… du willst das nicht“ er schluckt einmal und sah auf die Tischplatte „ Man könnte dich töten, wenn sie dir einen Auftrag geben. Auroren könnten dich verfolgen, du weißt das Askaban auf uns wartet. Und die Richter werden dir sicher nicht glauben. wenn du sagt es war zwang“
    Sein Stimme wurde leiser, warum lies sie sich nur so unterkriegen warum ist sie nicht weggelaufen.



    Re: Once again?

    Anonymous - 19.12.2008, 19:48


    Oh, sie war das ganze falsch angegangen.
    Mit einem Mal hatte Kate es ganz klar vor Augen. Sie brauchte seine Zustimmung nicht, im Prinzip war sie ja sowieso älter als er. Sie würde es tuen, bald, in irgendeiner dunklen Nacht. Dann würde sie sich auf den Weg zu Daphne machen und mit dieser dann in das geheime Versteck.
    Damit würden auch all die Sorgen aufhören.
    Und warum sollte sie sich den Todessern nicht anschließen? Immerhin hatten unreine Muggel ihre Mutter auf dem Gewissen, hatten sie zu diesem Dasein zwischen Leben und Tod verdammt.
    Eine plötzliche eisige Kälte ergriff Kates Gefühle. Ja, sie würde es tuen, sie würde endlich tuen was getan werden musste.
    Die Verzweiflung auf Gabes Gesicht, ja, sie machte die junge Slytherin traurig, doch es ging nicht anders. Er würde es aktzeptieren müssen, es war nun mal die einzig richtige Lösung.
    Natürlich, ihr war klar das durch diese Wahl die Beziehung zwischen Gabe und ihr eine Weile äußerst unklar und aufgewühlt sein würde, doch ihre geheimen, privaten Gefühlen, die sowieso verboten waren, würden deshalb einfach auf Eis gelegt werden.
    Ihr blassen Finger strichen ihm langsam, beruhigend über die kalte Wange.
    „ Man könnte dich töten, wenn sie dir einen Auftrag geben. Auroren könnten dich verfolgen, du weißt das Askaban auf uns wartet. Und die Richter werden dir sicher nicht glauben. wenn du sagt es war zwang“
    "Damit haben wir das gleiche Risiko. Und damit wird alles gut, dass verspreche ich dir." hauchte sie in sein Ohr.
    Würde er auf sie hören und sich beruhigen?
    Kate war sich bewusst, dass sie in diesen wenigen Minuten ihr zukünftiges Leben für immer verändert hatte. Doch die Würfel waren jetzt gefallen. Und im Grunde ihres Herzens, hatte sie da nicht schon immer geahnt das es so kommen würde?



    Re: Once again?

    Gabriel VanDecley - 19.12.2008, 20:23


    Das lass ich nicht zu, dachte er immer wieder verbissen, sah sie mit einem kalten erwartungsvollen Funkeln an. Es würde sich alles für sie ändern, ihre gute Bruder Schwester Beziehung würde auf die Probe gestellt werden. Das war zu versprechen. Was dachte sie, was dachte sie jetzt in diesen Moment, es machte Gabe verrückt, ja nervös dass er nicht in ihr hineinsehen konnte.
    Er spürte wie das letzte Liebvolle funkeln aus seinen Augen und aus seinem Sinn verschwand, Kälte und Wut übernahmen seinen Körper überfielen ihn praktisch.
    Wird sie alles aufgeben fragte sich Gabriel Würde sie mich hintergehen?Kate war jemand, der wenn er sich etwas Logisches in ihren hübschen Kopf gesetzt hatte es ausführte, sie war auf diesen Gebiet nicht umzustimmen. Gabe spannte den Kiefer an, mit den Gedanken daran wer ihr dabei helfen konnte.
    Egal, wer es ist, ein bösartiges finsteres Funkeln blitze in seinen Augen auf Er wird sehen was ihn erwartet.
    Der menschliche Sinn, der Gabe von der Finsternis in ihm bewahrte brach Stück für Stück umso mehr er ihre Entschlossenheit sah. Ihre Augen verrieten sie, diese wundervollen Augen die eine Wärme in ihn auslösten da wo jetzt Kälte war.
    Er spürte ihre Berührung auf der Wange, ein unwillkommenes Gefühl überkam ihn, es war fast wie eine Qual die durch ihre kleine Geste in ihm ausgelöst wurde. Es versetzte ihn ein Stich, blitzartig und sachte griff er nach ihrer schönen Hand und legte sie auf den Tisch.
    Sein Blick war gesenkt, angestrengt seinen Zorn zu verbergen. "Damit haben wir das gleiche Risiko. Und damit wird alles gut, dass verspreche ich dir." Lüge! Schrie es in Gabe auf. Er erhob sich aus seinen Stuhl und auf sie hinab.
    „ Das einigste was du mir versprechen kannst“ seine Stimme wurde kühler „ ist das wir uns verlieren werden, wenn du diesen Schritt wagst „
    Der Todesser drehte der schönen Gestallt quälend den Rücken zu und lief aufrecht in Richtung Ausgang. Seine Gedanken waren wie eine Flutwelle. Wie kannst du mich so hintergehen? Dachte er denkst du ich hätte diesen Schritt nur aus Rache gemacht! Gabe hatte Kate immer verschweigen, das er sich Drew damals als Todesser anbot, da dieser ihn das heute gebrochene Versprechen gab Kate aus der Sache rauszulassen.
    Er öffnete laut die Türen, so laut das Mrs. Price ihn einen verwundert säuerlichen Blick hinterher warf, Schüler die auf den Gang standen und den Türen gerade ausweichten sahen Gabe säuerlich bis erschrocken an.
    Er musste jetzt alleine sein, nachdenken.
    Kates Gesicht war nun mehr keine Freunde mehr sondern eine Qual, eine pure Qual, die nicht mit Schnitten oder mit dem Tod zu vergleichen war sondern eine seelische Folter zwischen Selbsthass, das er ihr nie wirklich helfen konnte, das er es nicht schaffte sie zu überreden und Zorn, darüber das sie soweit war alles was sie sich aufgebaut hatten auf einer dunklen Probe zu stellen. Es gegen ein Leben in Sklaverei einzustauchen.
    Mechanisch und Gefühlsbetäubt steuerte der Schüler auf den Ausgang zu- raus aus dem Schloss, der Wald war nun ein willkommenerer Platz.



    ( huch ein wenig lang geworden xDDD - Daphne tut mir irgendwie jetzt schon leid xDDD/ *pfeif* )



    Re: Once again?

    Anonymous - 20.12.2008, 16:36


    Diese Wut, diese Traurigkeit in seinem Blick. Es drohte Kate zu überwältigen, schwach werden zu lassen. Doch sie war eine VanDecley geworden, kalt und unnachgiebig in ihren Entscheidungen, gefühlskalt, wenn es nötig war. Und so blieb die Kälte in ihren Gedanken, schützte sie vor der Liebe die sich gefangen hatte.
    Nein. Sie würde ihn beschützen, um jeden Preis. Ihm eine Komödie vorspielen, wenn es sein musste. Doch er würde leben, glücklich und unbeschadet. Das war es, worauf es ankam.
    Die Geste mit der ihre Finger wegwischte wie eine lästige Fliege, es schmerzte mehr als ein Schlag mit der nackten Faust.
    Noch nie zuvor hatte er etwas vergleichbares getan. Hatte sie abprellen lassen, hatte ihre Gefühle verletzt.
    „ Das einigste was du mir versprechen kannst, ist das wir uns verlieren werden, wenn du diesen Schritt wagst „
    Mit großen Augen sah sie ihn an. Er wusste wie man sie manipulieren konnte. Doch die Kälte in ihrem Innern blendete alles aus, ließ sie stumpf werden.
    "Hör auf dir etwas vorzuspielen Gabe. Du weißt, es geht nicht anders. Warum zerstörst du alles, was wir uns in Jahrzehnten aufgebaut haben mit deiner Wut?" auch ihre Stimme war eisig, beherrscht. Emotionen schien sie nicht zu kennen.
    Doch ihre Worte verstummten. Er lief davon. Wie konnte er nur?
    "GABE! Komm zurück." ein verzweifelter Schrei.
    Doch er war fort.
    Wütend packte Kate das Buch, schmiss es gegen die Regalwand.
    Warum war er verschwunden? Verdammter Feigling.
    Doch all zu schnell hatte sie sich wieder gefasst. Niemand sollte einen Wutausbruch beobachten.
    Wo sollte sie nur hin?
    Mit großen Schritten, fast unmenschlich schnell eilte sie durch den Raum, wich verdutzten Schülern aus.
    Nur im Flur machte sie kurz halt, fragte sich durch bis zum 'Gemeinschaftsraum'. Gabe hatte ihr genug erzählt, damit sie wusste, wohin sie gehen musste.
    Ein älterer Schüler betrat den Raum mit dem Passwort, lautlos huschte sie hinterher. Das war er also. Nichts spektakuläres.
    Wieder musste sie sich dazu herab lassen, jemanden nach dem Ort des Schlafsaals zu fragen.
    Dort angekommen ließ sie sich auf das unbenutzte, noch nicht eingeräumte Himmelbett mit ihren Taschen davor fallen. Hätte sie weinen können, die Tränen wären ihr über das bleiche Gesicht gerannt. Doch das konnte sie nicht. Und so lag sie einfach da, ein Stein in grünen Kissen.



    Re: Once again?

    Gabriel VanDecley - 20.12.2008, 17:20


    Der Wald war ein einsamer, dunkler Ort. Genau das richtige für den verzweifelten Schüler, der nicht wusste ob er seine Schwester gehen lassen sollte oder ob er sie davor schützen sollte.
    Er lehnte sich gegen einen Baum und hatte den Drang danach einfach in irgendetwas rein zu schlagen, gedankenlos, so dass er all seine Wut abbauen konnte. Doch das war nicht Gabes Art. Langsam ließ er sich ins Gras nieder, seine Augen sahen starr gerade aus.
    Der Todesser hatte immer noch die leichte wunderschöne Stimme seiner Schwester im Hinterkopf wie sie sagte er solle zurückkommen, doch er ging.
    Das aller erste Mal ging er einfach und hatte sie fallen gelassen. Saß sie immer noch auf ihren Platz? Fragte er sich und sah durch das Dickicht der Bäume auf das Schloss.
    Gabe dachte an die Vergangenheit, wie Drew ihn damals sagte
    Einer aus der Familie muss die Fußstapfen eintreten, seine kühlen Hände berührten damals Gabes Schulter Wenn du es nicht tust muss Kate es tun. Gabe erinnerte sich an seine unbedachte Antwort, seine Gedanken waren an diesen Abend einfach bei seiner Schwester, die mit der Mutter außer Haus war.
    Drew hatte es ihm versprochen. Versprochen Kate nicht damit zu quälen.
    Ein kurzer Schmerz eilte durch seine kalte angespannte Faust als er sich dabei erwischte wie er gegen den gegenüber stehenden Baum schlug.
    Seine Stirn war gegen den Baum gelehnt und er ließ die Hand fallen.
    Lügen, dachte er und für Lügen willst du sie alle stolz machen. Gabes kalter Schmerz drang durch seinen ganzen Körper. Durch jede Ader, durch jede Arterie.
    Er lähmte ihn für einen Augenblick, der Vampire hielt seine Augen geschlossen. Seine Erinnerung kreißte um den Tag als er als neuer „Toter“ erwachte. Er spürte Kates kalte Berührung auf der Wange und wie sie im flüsternden Ton sagte Es wird alles wieder gut.
    Gabe drehte sich um und sein müder Blick starrte in den Himmel. Es wird nichts mehr so wie es war. Der Schmerz wurde von Kälte herunter gerissen und er spürte wie seine Gedanken sich verfinsterten.
    Sein kühler Blick sah auf die Hand mit der er zugeschlagen hatte, einige Wunden hatten sich auf die Fingerknöchel gebildet, sie heilten aber auch schon wieder.
    Er drehte den Wald den Rücken zu, seine Sinne waren eingefroren, er wollte jetzt keine Gefühle mehr zulassen.
    Schritt für schritt lief er über den leeren Schulhof, durch die Korridore und in den Gemeinschaftsraum.
    Gabe sah aus de großen Fenster, es dämmerte langsam und einige Schüler machten sich auf den Weg schlafen zu gehen. Für Gabe kam es nicht in Frage sich in diesem kalten Bett zu legen um die Augen spielerisch zu schließen, damit andere Leute dachten er würde schlafen.
    Nur Chris Moon sein bester Freund, wusste was er war. Gabe lief zu den Schränken und holte Feuerwasser hervor.
    Dies hatte Chris ihm gesagt wäre ein gutes Mittel um einiges zu vergessen.
    Er schenkte sich ein wenig ein und setzte sich auf den dunklen Sessel in der hintersten Ecke.
    Sein kühler Blick starrte ins Kaminfeuer.



    Re: Once again?

    Anonymous - 27.12.2008, 14:38


    (Closed.)



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