Ein misslungener Waldspaziergang

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    Re: Ein misslungener Waldspaziergang

    Jacqueline - 21.04.2006, 21:21

    Ein misslungener Waldspaziergang
    Als ich von Lex Gebell geweckt wurde, guckte ich auf die Uhr. Verdammt, es war schon acht Uhr. Eigentlich wollte ich um die Zeit schon am Stall sein. Ich stand auf und kuschelte erstmal mit Lex. Dann ließ ich Lex raus und duschte. Als ich fertig war kam Lex auch schon wieder rein. So stellte ich ihm sein Hundefutter hin und ich selbst aß ein Brötchen und trank Kaffee. Lex stellte ich noch eine Schale Wasser hin. Als Lex und ich satt waren, gingen Lex und ich los. Ich schnappte mir mein Rad und Lex rannte neben mir her. Ich hatte das Gefühl, dass Lex Spaß hatte, neben mir her zu laufen. Als wir beim Hof ankamen, wurde Lex direkt von den anderen Hunden begrüßt. Da sich Lex und die Hunde schon vom Vortag kannten und Lex auf mich hörte, ließ ich Lex mit ihnen laufen. Ich selber ging zu Skilja, die mir schon entgegen wiehrte. Ich begrüßte sie mit Streicheleinheiten und gab ihr eine Möhre. Dann ging ich zu meinem Spint und holte einen Führstrick und meine Puztbox. Mit den Sachen ging ich wieder zu Skilja. Ich holte sie raus und band sie am Putzplatz fest. Dann fing ich an zu putzen und kratzte anschließend die Hufe aus. Als ich damit fertig war verließ ich den Schweif, damit er voller aussah. Da ich beschossen hatte, mit Skilja spazieren zu gehen, rief ich nach Lex, der dann auch (fast) sofort angelaufen kam ich gab Skilja ein Leckerchen und Lex bekam ein Stück vom Kauknochen, den ich klein geschnitten hatte. Skilja, Lex und ich machten uns auf den Weg, um die Umgebung zu erkunden. Wie drei liefen und liefen. Als ich nach 30 Minuten zurück zum Hof wollte, war ich in einer mir unbekannten Stelle im Wald. Ein eg sah aus wie der andere. Lex hatte im Gegensatz zu Skilja nix dagegen, dass wir ungefähr drei oder vier mal an der selben Stelle ankamen. Skilja wurde immer unruhiger und fing an zu bocken. Wenn sich irgendetwas im Gebüsch bewegte, sprang sie zur Seite, als wenn ein Löwe aus dem gebüsch gesprungen wäre. Ich verknotete nach einem weiterem Scheuen das Führstrickende an dem Halfter und stieg auf Skiljas Rücken, da ich Skilja von dort aus besser kontrollieren konnte. Als ich Skilja zum Schritt aufforderte, bemerkte ich, dass Lex verschwunden war. Ich rief ein paar mal nach ihm, aber er kam nich. Als ich fast völlig verzweifelt war, kam Lex dann angelaufen, als wenn nix gewesen wär. Ich rief Lex bei Fuß und fand nach einer weiteren viertel Stunde dann endlich den Weg nach Hause. Auf dem Weg zum Hof kam ich an einem Graben vorbei und überlegte wie schön es gewesen wär, mit Skilja darüber zu springen. Aber ich ritt weiter und als wir am Hof ankamen, war ich total froh darüber und stieg erleichterrt ab. Ich band Skilja wieder am Putzplatz an und putzte, da Skilja aussah, als wenn ich sie ne Woche nich geputzt hätte. Als ich fertig war bekam Skilja eine Möhre und Lex bekam einen Kauknochen. Ich kratzte derzeit Skiljas Hufe aus und schmuste dann mit Skilja und streichelte dann Lex. Anschließend mistete ich aus und streute neu ein. Da es schon neunzehn Grad waren, schwitzte ich total dabei. Lex kam an und strich wie eine Katze um meine Beine. Ich bückte mich und schmuste mit Lex. Auf einmal rannte Lex wieder zu den anderen Hunden und ich ging Skilja in die saubere Box bringen. Danach schmuste ich noch mit ihr, gab ihr noch eine Abschiedsmöhre und ging dann meinen Job antreten. Als ich damit fertig war, schnappte ich mir Lex, stieg auf mein Rad und fuhr mit Lex nach Hause. Zu Hause angekommen legte ich mich mit Lex auf die Coutch und schmuste mit ihm.

    (Ist zwar kein so tolles Ende aber mir fiel nix mehr ein :oops: )



    Re: Ein misslungener Waldspaziergang

    Anna - 22.04.2006, 21:45


    gibt 320 euro
    und das mit dem Ende is schon in Ordnung. ^^ Manchmal fällt mir dann auch nix mehr ein :lol:



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