Advendtskalender 2008

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    Re: Advendtskalender 2008

    Rabe - 02.12.2008, 15:51

    Advendtskalender 2008
    So, bittesehr und jetzt viel Spaß! :cyclop:



    Re: Advendtskalender 2008

    Arthea - 02.12.2008, 17:50


    Na dann machen wir es flott und holen gestern noch nach ;-)

    Versuchen wirs mit nem weihnachtlichen Bild zur Einstimmung. :king:

    Geratet nicht in so einen Weihnachtsstress wie Santa. Lasst es einfach mal ruhig angehen dieses Jahr.



    LG Arthea



    Re: Advendtskalender 2008

    Arthea - 02.12.2008, 17:54

    2.Dezember
    Damit der Advent auch gut vorbeigeht und für lange Abende.
    Hier eine kleine Bastelanleitung für hübsche Weihnachtssterne.

    Faltstern:
    Schneide 8 kleine Quadrate von 3 x 3 cm Größe zu. Falte sie nach der Anleitung (siehe Link) und dann zusammenkleben.

    Faltanleitung

    Lg Arthea



    Re: Advendtskalender 2008

    Rabe - 02.12.2008, 20:03


    Oh, wie schön! Die habe ich als Kind auch immer gebastelt! :cyclop:



    Re: Advendtskalender 2008

    Arthea - 03.12.2008, 13:20

    3.Dezember
    So mal gucken was sich heute hinter dem Kästchen verbirgt. Es ist ein Rezept. Damit auch die Backwütigen auf ihre Kosten kommen. ;-) würde mich freuen, wenn es wer ausprobiert und hier dann berichtet wie es wurde.


    Choco-Cherry-Kugeln
    65 Stück
    90 Min Zubereitung
    ca 18 min Backzeit

    Zudaten
    50 dag glattes MEhl
    1TL Backpulver
    25 dag FEINE THEA
    15 dag Staubzucker
    2 Eier
    20 dag weiße Schokolade
    15 dag getrocknete Weichseln

    7 dag weiße Kuvertüre


    1, Mehl und Backpulver mischen, sieben und mit THEA zucker und Eier zu einem glatten Teig verkneten. Ca 3. cm dicke Rollen formen, in folie wickeln und ca 2 Stunden kühl stellen.

    2, Fein gehackte Schokolade mit den Weichseln vermischen. Teilrollen in ca. 1 cm breite Scheiben schneiten. Jeweils 1 TL Schokoladen-weichselmischung auf die Teigscheiben legen, zu Kugeln formen und auf einem mit Backpapier belegtem Bleck bei 175° C (Umluft 150° C) backen. Auskühlen lassen und mit im Wasserbad geschmolzener Kuvertüre verzieren.



    Re: Advendtskalender 2008

    Arthea - 04.12.2008, 11:52

    4 Dezember
    Heute ist der Tag der Hl. Barbara.

    Die Heilige Barbara (Barbara - griechisch „die Fremde“; Lebensdaten laut Legende: Ende des 3. Jahrhunderts) ist eine christliche Heilige und Märtyrerin, deren Existenz historisch nicht gesichert ist. Nach der Legende wurde sie von ihrem Vater geköpft. Sie ist die Schutzheilige der Bergleute, Geologen, Glöckner, Glockengießer, Schmiede, Maurer, Steinmetze, Zimmerleute, Dachdecker, Elektriker, Architekten, Artilleristen, Feuerwerker, Feuerwehrleute, Totengräber, Hutmacher, der Mädchen und der Gefangenen. Sie zählt zu den Vierzehn Nothelfern und hilft gegen Gewitter, Feuergefahr, Fieber, Pest und plötzlichen Tod.

    Eine kleinere Reliquie der Heiligen Barbara befindet sich in der Wallfahrtskirche „St. Hildegard und St. Johannes der Täufer“ in Eibingen im Rheingau. Diese Reliquie gehört zum Eibinger Reliquienschatz, den Hildegard von Bingen zusammengetragen hat. Eine weitere befindet sich seit 1647 im Altar der St. Antonius Kirche in Iseringhausen.
    (Artikel aus Wikipedia)



    Re: Advendtskalender 2008

    Arthea - 06.12.2008, 17:04

    5.Dezember
    Sorry ich wurde gestern von einem schlimmen Typen verschleppt...war anscheinend nicht so brav wie ich dachte :engel:

    Der da wars ->



    Re: Advendtskalender 2008

    Arthea - 06.12.2008, 17:05

    6.Dezember
    Aber da ihr sicher alle viel viel braver ward als ich kommt heute der Nikolo zu euch und hat einen Sack voller Geschenke



    Re: Advendtskalender 2008

    Arthea - 07.12.2008, 12:18

    7.Dezember
    3 Wünsche
    Verfasser unbekannt

    Ein kleiner Junge besuchte seinen Großvater und sah ihm zu, wie er die Krippenfiguren schnitzte. Der Junge schaute sie sich ganz intensiv an , und sie fingen an, für ihn zu leben. Da schaute er das Kind an - und das Kind schaute ihn an. Plötzlich bekam er einen Schrecken , und die Tränen traten ihm in die Augen. "Warum weinst du denn?" fragte das Jesuskind. "Weil ich dir nichts mitgebracht habe", sagte der Junge. "Ich will aber gerne etwas von dir haben", entgegnete das Jesuskind. Da wurde der Kleine rot vor Freude. "Ich will dir alles schenken, was ich habe", stammelte er . "Drei Sachen möchte ich von dir haben", sagte das Jesuskind. Da fiel ihm der Kleine ins Wort: "Meinen neuen Mantel, meine elektrische Eisenbahn, mein schönes Buch ..."?- Nein", entgegnete das Jesuskind, "das alles brauche ich nicht. Schenk mir deinen letzten Aufsatz."

    Da erschrak der Kleine. "Jesus", stotterte er ganz verlegen... und flüsterte: "Da hat doch der Lehrer 'ungenügend darunter geschrieben". "Eben deshalb will ich ihn haben", antwortete das Jesuskind. "Aber, warum denn?" fragte der Junge. "Du sollst mir immer das bringen, wo 'ungenügend' darunter steht. Versprichst du mir das"?. "Sehr gern" , antwortete der Junge. "Aber ich will noch ein zweites Geschenk von dir", sagte das Jesuskind..., "deinen Milchbecher". "Aber den habe ich doch heute zerbrochen", entgegnete der Junge. "Du sollst mir immer das bringen, was du im Leben zerbrochen hast. Ich will es wieder heil machen. Gibst du mir das auch?" "Das ist schwer", sagte der Junge. "Hilfst du mir dabei?" "Aber nun mein dritter Wunsch", sagte das Jesuskind.

    "Du sollst mir nun noch die Antwort bringen, die du der Mutter gegeben hast, als sie fragte, wie denn der Milchbecher kaputtgegangen ist". Da legte der Kleine die Stirn auf die Kante und weinte so bitterlich: "Ich, ich, ich ...",brachte er unter Schluchzen mühsam heraus... "ich habe den Becher umgestoßen; in Wahrheit habe ich ihn absichtlich auf die Erde geworfen." "Ja, du sollst mir all deine Lügen, deinen Trotz, dein Böses, was du getan hast, bringen", sagte das Jesuskind. "Und wenn du zu mir kommst, will ich dir helfen; ich will dich annehmen in deiner Schwäche; ich will dir immer neu vergeben; ich will dich an deiner Hand nehmen und dir den Weg zeigen. "Willst du dir das schenken lassen?" Und der Junge schaute, hörte und staunte .... .

    :buch:



    Re: Advendtskalender 2008

    Vuelta - 07.12.2008, 19:29


    @Arthea: Auch wenn man die Geschichte schon kennt, ist sie jedes Mal wieder schön! Danke, fürs Erinnern. :sonne:
    Allerdings hätt ich ne Frage zu deinem Rezept: Was sind "dag" ? Und wenn wir schon mal dabei sind... ist Staubzucker gleich Puderzucker? und was sind Weichseln?? :engel: :ups: :engel:



    Re: Advendtskalender 2008

    Arthea - 07.12.2008, 21:27


    @Vuelta:
    dag sind Dekagramm also 1 dag ist 10g
    und Staubzucker ist im Prinzip das Gleiche wie Puderzucker

    Freut mich, dass sie dir gefällt :)



    Re: Advendtskalender 2008

    Cassa Dar - 07.12.2008, 23:37

    8. Dezember
    Darf ich auch mal? Als bekennender Pferdefreund:

    Steht ein kleines Mädchen mit ihrem neuen Mountainbike an der Ampel.
    Kommt ein Polizist angeritten und fragt:
    "Na, mein Mädchen, hast du das Fahrrad vom Christkind bekommen ?"

    Antwortet das Mädchen:
    "Ja, hab ich !"

    Sagt der Polizist:
    "Sorry, aber ich muss dir leider 20 Euro abnehmen. Sag dem Christkind nächstes Jahr, es soll dir ein Bike mit Reflektoren schenken,okay ?"

    Fragt das Mädchen:
    "Haben Sie das Pferd auch vom Christkind bekommen ?"

    Der Polizist uberlegt kurz und nickt dann.

    Meint das Mädchen:
    "Na, dann sagen Sie dem Christkind nächstes Jahr, das Arschloch kommt hinten hin und nicht oben drauf !"



    Re: Advendtskalender 2008

    Vuelta - 08.12.2008, 17:44


    @Arthea: Danke :-) Man lernt halt doch nie aus...



    Re: Advendtskalender 2008

    Arthea - 09.12.2008, 11:39

    9. Dezember
    So hier eines meiner Lieblingsrezepte (für ein beschwipstes Weihnachten :irre: )


    Rumkugerln

    Zutaten:
    10 dag Wiener Staubzucker
    1 Päckchen Vanillezucker
    10 dag geriebene Nüsse
    10 dag geriebene Schokolade
    1 Eidotter
    Rum nach Geschmack

    Zum Wälzen:
    Schokostreusel

    Alle Zudaten sorgfältig zu einer feinen Masse rühren, zu Kugerln formen und in Schokostreuseln wälzen.



    Re: Advendtskalender 2008

    Arthea - 10.12.2008, 12:38

    10 Dezember
    So hier eines meiner Lieblingslieder zu Weihnachten...

    The first Noel

    The first Noel the angel did say
    Was to certain poor shepherds in fields
    As they lay;
    In fields where they lay keeping their sheep
    On a cold winter's night that was so deep.

    Noel, Noel, Noel, Noel,
    Born is the Kind of Israel!

    They looked up and saw a star
    Sing in the east, beyond them far;
    And to the earth it gave great light,
    And so it continued both day and night.

    And by the light of that same star,
    Three wise men came from country far;
    To seek for a King was their intent,
    And to follow the star wherever it went.

    This star drew nigh to the north-west;
    O'er Bethelehem it took its rest,
    And there it did both stop and stay,
    Right over the place where Jesus lay.

    Then did they know assuredly
    Within that house the King did lie
    One entered in then for to see
    And found the babe in poverty

    Then entered in those wise men three,
    Fell reverently upon their knee,
    And offered there in His presence
    Both gold and myrrh and frankincense.

    Then let us all with one accord
    Sing praises to our heavenly Lord,
    Who hath made heaven and earth of nought,
    And with His blood mankind hath bought.

    If we in our time shall do well
    We shall be free from death and hell
    For God hath prepared for us all
    A resting place in general

    Und so sollte es klingen ;-) Midi Melodie



    Re: Advendtskalender 2008

    Arthea - 11.12.2008, 12:49

    11. Dezember
    Wiedermal ein nettes Bildchen




    Irgendwie find ich den sehr niedlich :queen: :irre:



    Re: Advendtskalender 2008

    Arthea - 12.12.2008, 16:23


    So sa es heute morgen beim aufstehen aus und es schneit immer noch



    Re: Advendtskalender 2008

    Arthea - 13.12.2008, 12:55


    Karibische "Jingle Bells"
    von Rita Fehling

    "Nein wirklich, dieser ganze Weihnachtstrubel geht mir so auf die Nerven." Ich heule mich bei meiner Freundin aus, die meine Einstellung nun gar nicht teilt. "Seit Wochen nur ,Jingle Bells' und ,Oh Tannenbaum'. Alles rennt und hetzt, nur weil bald Weihnachten ist.

    "Ach, Weihnachten ist doch schön! Ich weiß gar nicht, was du hast. Wenn du irgendwo wärst, wo man nicht so feiert wie hier, wärst du auch nicht zufrieden."

    Mensch, das ist es, denke ich mir! Irgendwohin, wo es nicht so verdammt weihnachtlich ist. Ganz vorsichtig frage ich bei meiner Familie an, ob wir in diesem Jahr nichtmal verreisen wollen. "Es gibt bestimmt noch ein paar günstige Last-Minute-Angebote," locke ich. Doch Kind und Mann wollen davon nichts wissen. Weihnachten ist nur schön zu Hause. Sagen sie. Ist ja auch kein Wunder. Wer hat denn die ganze Verantwortung für die Vorbereitungen an der Backe? Wer plant das Essen, wer schreibt den Stapel Weihnachtskarten, wer kauft die Geschenke, wer backt die Plätzchen? Advent, Advent, die Mutti rennt.

    Ich erzähle meinen beiden von den vielen Dingen, die ich noch zu erledigen habe und male gleichzeitig in den schönsten Tönen die Vorzüge einer karibischen Weihnacht aus. Es hat einige Tage gedauert, aber ich hab's geschafft.

    Wir haben noch ein richtiges Reiseschnäppchen gemacht. Eine Woche Dominikanische Republik. Ein Wahnsinn: Weihnachten am Strand. Palmen, Meer und warmes Wetter, keine übervollen Weihnachtsmärkte, keine Lichterketten, keine Hektik, kein Weihnachtsbraten, der vorbereitet werden will. Das Hotel hat natürlich für den 24. ein besonderes Programm. Für die meist europäischen Gäste haben sie ein perfektes Arrangement zusammengestellt. In der Lounge des Hotels ist ein riesiger Tannenbaum aufgestellt.
    Dahinter hat man eine künstliche Schneelandschaft mit Schneemännern und Schlitten aufgebaut. Und man sang "Jingle Bells". Alle sangen "Jingle Bells". Auch wir. Mit Tränen der Rührung in den Augen, Weihnachtslieder singend, genossen wir den Heiligen Abend und dachten an unsere Lieben daheim.

    "Ja, es war wunderbar", bestätigte ich meiner Freundin. Ich bereue nicht, dass wir dieses Mal vor Weihnachten geflohen sind." Ob wir denn nichts vermisst hätten, fragt sie noch.
    "Vermisst? Nö, vielleicht hätten sie noch ,Oh Tannenbaum' singen sollen."



    Re: Advendtskalender 2008

    Arthea - 14.12.2008, 17:05


    So nun ein bisschen was informatives den Text hab ich von http://www.weihnachtsstadt.de/

    Brot der Engel:
    Himmlisch süßes Marzipan

    Man hat ihr viele Namen gegeben, dieser köstlichen weißen Knuspermasse, die gerade zur Weihnachtszeit so zahlreiche Liebhaber findet. Die heute übliche Bezeichnung leitet sich, wie Historiker sagen, vom italienischen Marci pani, dem Markusbrot, ab. Wie dem auch sei, wichtig für alle Süßschnäbel ist, daß man Marzipan heute überall problemlos bekommt. Das war nicht immer so...

    Arabien soll das Ursprungsland des Marzipans sein, von wo aus es seinen (sehr langsamen!) Siegeszug über Spanien und Italien zu uns antrat. Allerdings durfte es hier erstmals im 15. Jahrhundert zubereitet werden, und das ausschließlich von den Apothekern (was auch erklärt, warum es Rosenwasser - ein Bestandteil des Marzipan - ausschließlich in Apotheken zu kaufen gibt). Wen wundert es, daß diese köstliche Kostbarkeit nur den Reichen vorbehalten war, die sie - man staune - als exquisite Nachspeise verzehrten. Diese (marzipan-)arme Zeit ging für den Normalbürger erst Anfang des vorigen Jahrhunderts zu Ende, als 1806 in Lübeck die erste große Marzipanfabrik gegründet wurde. Und auch Königsberg in Ostpreußen kam durch Marzipan zu Ruhm und Ehren.



    Re: Advendtskalender 2008

    Arthea - 15.12.2008, 12:30

    15. Dezember
    Das attraktive Seifenschälchen
    von Rita Fehling

    War das mal wieder ein Stress dieses Jahr vor dem Fest! Essen vorbereitet für drei Tage, die Wohnung geputzt und dekoriert, Weihnachtskarten geschrieben und viele, viele Geschenke gekauft. Morgen ist Heiligabend und ich bin heilfroh, dass jetzt wirklich alles fertig ist. Jetzt können wir uns in Ruhe auf die Feiertage freuen. Was jetzt nicht besorgt ist, das fehlt dann eben.

    Da fällt mir ein, dass ich meiner Nachbarin, Frau Neuhaus, versprochen hatte, nochmal kurz auf eine Tasse Kaffee bei ihr vorbeizukommen. Kann man einen Tag vor Weihnachten jemanden besuchen, ohne ein Geschenk dabei zu haben? Eigentlich nicht. Weihnachten ist doch das Fest des Gebens. Aber was tun? Die Geschäfte sind geschlossen. Da habe ich die rettende Idee und mir fällt ein, dass ich zu einem ähnlichen Anlass im letzten Jahr von der Mutter eines Freundes meines Sohnes ein attraktives Seifenschälchen bekommen habe. Es sah ein bisschen aus wie ein Werbegeschenk, das man bei diesen Kaffeefahrten bekommt. Ich habe es nicht benutzt, genauer gesagt hatte ich es ausgepackt und irgendwo in der Schublade verstaut, in der die Dinge aufbewahrt werden, für die es keinen richtigen Platz gibt. Ja, denke ich, Seifenschälchen gehen immer. Ich krame das etwas verstaubte Teil aus der Schublade hervor, packe es noch nett ein und mache mich auf den Weg zu meiner Nachbarin. Sie hatte noch ein paar andere Frauen eingeladen.

    Er war wirklich nett, unser kleiner vorweihnachtlicher Plausch bei Kaffee, Kuchen und Kerzenlicht. Bis auf die Kleinigkeit und Peinlichkeit, als die Nachbarin die mitgebrachten Geschenke auspackte. Frau Jäger, besagte Mutter des Freundes meines Sohnes, war nämlich auch da und ich wollte am liebsten im Boden versinken, wenn ich mir vorstellte, was passieren würden wenn sie ihr Seifenschälchen wieder erkannte.

    "Ach, wie entzückend, ein Kerzenständer!" Frau Neuhaus war begeistert. Der Kerzenständer war eine Gabe von Frau Martin von gegenüber. Frau Neuhaus strahlte Frau Martin an und bedankte sich. Die aber strahlte nicht zurück sondern sah hochroten Kopfes die neben sich sitzende Frau Jäger an, die ziemlich zynisch zischte: "Der kommt mir aber bekannt vor." Vermutlich hatte Frau Jäger also im letzten Jahr den Kerzenständer Frau Martin geschenkt, die ihn in diesem Jahr an Frau Neuhaus weitergereicht hatte.
    Kein Grund zur Aufregung, dachte ich noch, als Frau Neuhaus mein Päckchen mit dem attraktiven Seifenschälchen auspackte. "Wunderschön", rief sie und ich warf einen demütigen Blick auf Frau Jäger. Doch die schien sich, manchmal hat man eben Glück, nicht an das Seifenschälchen zu erinnern. Inzwischen packte meine Nachbarin das nächste Geschenk aus mit den Worten: "Ich bitte Sie, das wär doch nicht nötig gewesen, Sie sollten mir doch nichts mitbringen."

    Nein, das hätten wir wohl nicht tun sollen, denn in dem Paket von Frau Becker steckte ein mit weihnachtlichen Motiven geschmückter Kaffeebecher, dessen Anblick Frau Neuhaus mit großer Wiedersehensfreude erfüllte.

    Ich habe später alle Beteiligten getrennt voneinander befragt, konnte aber den Gang von Kerzenständer, Seifenschälchen und Kaffeebecher nicht ganz bis zum Jahr des käuflichen Erwerbens zurückverfolgen.
    Unbestätigten Gerüchten zufolge sollen alle Damen vor Jahren einmal an einer Kaffeefahrt teilgenommen haben.



    Re: Advendtskalender 2008

    Arthea - 16.12.2008, 13:03


    Merry Christmas everyone

    Snow is faling all around me.
    Children playing having fun.
    It's the season love and understanding.
    Merry Christmas everyone.

    Time for parties and celebrations.
    people dancing all night long.
    Time for presents, and exchanging kisses.
    Time for singing Christmas songs.

    We're gonna have a party to night
    I'm gonna find that girl underneath the mistletoe.
    We'll kiss by candle light.

    The room is swaying.
    records playing all the old songs we love to hear.
    All I wish that every day was Christmas.
    What a nice way to spend the year.

    We're gonna have a party to night
    I'm gonna find that girl underneath the mistletoe.
    We'll kiss by candle light.

    We're gonna have a party to night
    I'm gonna find that girl underneath the mistletoe.
    We'll kiss by candle light.

    Ich glaub, hier brauch ich die Melodie nicht posten. ;-)



    Re: Advendtskalender 2008

    Arthea - 17.12.2008, 13:59


    So hier schneits wieder, dazu passend auch für euch was. ;-)



    Re: Advendtskalender 2008

    Cassa Dar - 18.12.2008, 11:59


    Die Schneekugel ist ja hinreißend.

    Vielen Dank Arthea, dass du dir hier soviel Mühe machst.



    Re: Advendtskalender 2008

    Arthea - 18.12.2008, 13:54


    Nichts zu danken, mach ich doch gern. Vorallem wenn andere damit freude haben.



    Re: Advendtskalender 2008

    Arthea - 18.12.2008, 13:57

    18.Dezember
    Kleiner Weihnachtswunschzettel

    von Herbert Amendt


    Ich wünsch mir einen Hosenlupf
    und ein paar Augenblicke
    Und einen Mund voll Gugelhupf
    und eine Eselsbrücke.
    Ich wünsche mir ein Visàvis
    und eine neunte Symphonie
    und einen Zaun mit Lücke.

    Ich wünsch mir einen Katarakt
    und schäumende Kaskaden
    und einen wilden Zeugungsakt
    und einen Diplomaten.
    Ich wünsch mir einen Leserbrief
    und ein genaues Tatmotiv
    und einen Teufelsbraten.

    Ich wünsch mir einen Vorzugspreis
    und einen Raumgestalter
    und einen schlagenden Beweis
    und einen Kassenschalter.
    Ich wünsch mir eine Gaunerei
    und einen Teich mit Katzenhai
    und einen Kümmelspalter.

    Ich wünsch mir etwas Fersengeld
    und einen Zweifelsfall
    und eine Stunde Unterwelt
    dazu ein Intervall.
    Ich wünsch mir einen Scheidungsgrund
    und einen großen Schweinehund.
    Das wär`s für dieses Mal.



    Re: Advendtskalender 2008

    Arthea - 19.12.2008, 08:58

    19. Dezember
    Die Geschichte des Adventskalenders

    Der heute in der Adventszeit nicht mehr wegzudenkende Adventskalender entstand erst am Anfang dieses Jahrhunderts. Die eigentlichen Ursprünge lassen sich jedoch bis in das 19. Jahrhundert zurückverfolgen. Die ersten Formen kommen aus dem protestantischen Umfeld. So wurde in religiösen Familien im Dezember 24 Bilder nach und nach an die Wand gehängt.
    Eine einfache Variante: 24 an die Wand oder Türe gemalte Kreidestriche, von denen die Kinder täglich einen wegwischen durften (sog. Strichkalender). Oder es wurden Strohhalme in eine Krippe gelegt, für jeden Tag bis Heilig Abend. Weitere Formen sind die Weihnachtsuhr, oder aber eine Adventskerze die jeden Tag bis zur nächsten Markierung abgebrannt werden durfte.

    Die wohl früheste Form eines selbstgebastelten Adventskalenders stammt wohl aus dem Jahre 1851. Das erste gedruckte Exemplar verdankt seine Existenz den Kindheitserlebnissen eines schwäbischen Pfarrersohnes aus Maulbronn - Gerhard Lang (1881 - 1974). Seine Mutter zeichnete 24 Kästchen auf einen Karton - auf jedes war ein "Wibele" genäht. Als Teilhaber der lithographischen Anstalt Reichhold & Lang verzichtete Gerhard Lang auf die Gebäckstücke und verwendete stattdessen farbenprächtige Zeichnungen, die ausgeschnitten und auf einen Pappkarton geklebt werden konnten. 1908 verließ dieser erste, wenn auch noch fensterlose Adventskalender die Druckpresse. Damals sprach man noch von "Weihnachts-Kalender", oder "Münchener Weihnachts- Kalender".

    Seit ca. 1920 erschienen die ersten Adventskalender mit Türchen zum Öffnen auf dem Markt, so wie wir sie heute kennen.
    Ebenso fertigte die badische Sankt Johannis Druckerei Anfang der 20er Jahre religiöse Adventskalender, deren geöffnete Fenster Bibel Verse anstatt Bilder zeigten.

    Ende der 30er Jahre mußte Gerhard Lang seinen Betrieb aufgeben, bis zu diesem Zeitpunkt hatte er etwa 30 verschiedene Motive herausgegeben.
    Der 2. Weltkrieg setzte dem Höhenflug des Adventskalenders ein jähes Ende. Grund hierfür war die Knappheit des Papiers und das Verbot, Bildkalender herzustellen. Erst in der Nachkriegszeit konnte der Adventskalender wieder an seinem Erfolg anknüpfen.



    Re: Advendtskalender 2008

    Arthea - 20.12.2008, 20:54


    Schneeflöckchen, Weißröckchen

    Schneeflöckchen, Weißröckchen,
    da kommst du geschneit;
    Du kommst aus den Wolken,
    dein Weg ist so weit.

    Komm setz dich ans Fenster,
    du lieblicher Stern;
    malst Blumen und Blätter,
    wir haben dich gern.

    Schneeflöckchen, du deckst uns
    die Blümelein zu,
    dann schlafen sie sicher
    in himmlischer Ruh'.

    Schneeflöckchen, Weißröckchen,
    komm zu uns ins Tal,
    dann bau'n wir 'nen Schneemann
    und werfen den Ball.

    ... ein Weihnachtslied aus meiner Kindheit :-)



    Re: Advendtskalender 2008

    Arthea - 21.12.2008, 12:45

    21.Dezember
    so passend, zum 4. Adventsonntag



    Re: Advendtskalender 2008

    Arthea - 22.12.2008, 19:55

    22. Dezember
    Wiener Herzen

    Zutaten für ca. 30 Stück
    Teig:300 g Mehl
    100 g Puderzucker
    200 g Butter
    2 Eigelb
    2 Pk. Vanillezucker
    abgeriebene Schale einer Zitrone, bzw.
    Zitronenschalenaroma.

    Füllung:
    Nutella oder Marmelade/Gelee

    Guß: dunkle Schokoladenglasur; halbe abgezogene Mandeln oder Mandelblättchen zum Garnieren

    Zubereitung:

    Aus den Zutaten einen Mürbteig herstellen und ca. eine
    Stunde kühl ruhen lassen.
    Auswellen, Herzen (oder jede beliebige symetrische Form)
    ausstechen und bei 200 Grad ca. 8-10 min. hellgelb backen.
    Noch warm je zwei Herzen (Sterne, Tannenbäume...) mit
    Nutella oder Marmelade zusammensetzen, abkühlen lassen.
    Schokoglasur flüssigmachen, Plätzchen jeweils zur Hälfte
    bepinseln, eine Mandel auflegen, erkalten lassen.[/u]



    Re: Advendtskalender 2008

    Arthea - 23.12.2008, 17:58

    23. Dezember
    Interview mit dem WeihnachtsmannVon Erich Kästner

    Es hatte schon wieder geklingelt. Das neuntemal im Verlauf der letzten Stunde! Heute hatten, so schien es, die Liebhaber von Klingelknöpfen Ausgang. Mürrisch rollte ich mich türwärts und öffnete.

    Wer, glauben Sie, stand draußen? Sankt Nikolaus persönlich! In seiner bekannten historischen Ausrüstung. "Oh", sagte ich. "Der eilige Nikolaus!" - "Der heilige, wenn ich bitten darf. Mit h!" Es klang ein wenig pikiert. "Als Junge habe ich Sie immer den eiligen Nikolaus genannt. Ich fand's plausibler." - "Sie waren das?" - "Erinnern Sie sich denn noch daran?" - "Natürlich! Ein kleiner hübscher Bengel waren Sie damals!"

    "Klein bin ich immer noch." - "Und nun wohnen Sie also hier." - "Ganz recht." Wir lächelten resigniert und dachten an vergangene Zeiten.

    "Bleiben Sie noch ein bißchen!" bat ich. "Trinken Sie noch eine Tasse Kaffee mit mir!" Er tat mir, offen gestanden, leid.

    Was soll ich Ihnen sagen? Er blieb. Er ließ sich herein. Erst putzte er sich am Türvorleger die Stiefel sauber, dann stellte er den Sack neben die Garderobe, hängte die Rute an einen der Haken, und schließlich trank der mit mir in der Wohnstube Kaffee.

    "Zigarre gefällig?" - "Das schlag ich nicht ab." Ich holte die Kiste. Er bediente sich. Ich gab ihm Feuer. Dann zog er sich mit Hilfe des linken den rechten Stiefel aus und atmete erleichtert auf. "Es ist wegen der Plattfußeinlage. Sie drückt niederträchtig." - "Sie Ärmster! Bei Ihrem Beruf!" - "Es gibt weniger Arbeit als früher. Das kommt meinen Füßen zupaß. Die falschen Nikoläuse schießen wie die Pilze aus dem Boden."

    "Eines Tages werden die Kinder glauben, daß es Sie, den echten, überhaupt nicht mehr gibt." - "Auch wahr! Die Kerls schädigen meinen Beruf! Die meisten von denen, die sich einen Pelz anziehen, einen Bart umhängen und mich kopieren, haben nicht das mindeste Talent! Es sind Stümper!" - "Weil wir gerade von Ihrem Beruf sprechen", sagte ich, "hätte ich eine Frage an Sie, die mich schon seit meiner Kindheit beschäftigt. Damals traute ich mich nicht. Heute schon eher. Denn ich bin Journalist geworden." - "Macht nichts", meinte er und goß sich Kaffee zu. "Was wollen Sie seit Ihrer Kindheit von mir wissen?" - "Also", begann ich zögernd, "bei Ihrem Beruf handelt es sich doch eigentlich um eine Art ambulanten Saisongewerbes, nicht? Im Dezember haben Sie eine Menge Arbeit. Es drängt sich alles auf ein paar Wochen zusammen. Man könnte von einem Stoßgeschäft reden. Und nun ..." - "Hm?" - "Und nun wüßte ich brennend gern, was Sie im übrigen Jahr tun!"

    Der gute alte Nikolaus sah mich einigermaßen verdutzt an. Er machte fast den Eindruck, als habe ihm noch niemand die so naheliegende Frage gestellt. "Wenn Sie sich nicht darüber äußern wollen ..." - "Doch, doch", brummte er. "Warum denn nicht?" Er trank einen Schluck Kaffee und paffte einen Rauchring. "Der November ist natürlich mit der Materialbeschaffung mehr als ausgefüllt. In manchen Ländern gibt's plötzlich keine Schokolade. Niemand weiß wieso. Oder die Äpfel werden von den Bauern zurückgehalten. Und dann das Theater an den Zollgrenzen. Und die vielen Transportpapiere. Wenn das so weitergeht, muß ich nächstens den Oktober noch dazunehmen. Bis jetzt benutze ich den Oktober eigentlich dazu, mir in stiller Zurückgezogenheit den Bart wachsen zu lassen."

    "Sie tragen den Bart nur im Winter?" - "Selbstverständlich. Ich kann doch nicht das ganze Jahr als Weihnachtsmann herumrennen. Dachten Sie, ich behielte auch den Pelz an? Und schleppte 365 Tage den Sack und die Rute durch die Gegend? Na also. - Im Januar mache ich dann die Bilanz. Es ist schrecklich. Weihnachten wird von Jahrhundert zu Jahrhundert teurer!" - "Versteht sich." - "Dann lese ich die Dezemberpost. Vor allem die Kinderbriefe. Es hält kolossal auf, ist aber nötig. Sonst verliert man den Kontakt mit der Kundschaft." - "Klar." - "Anfang Februar lasse ich mir den Bart abnehmen."

    In diesem Moment läutete es wieder an der Flurtür. "Entschuldigen Sie mich, bitte?" Er nickte. Draußen vor der Tür stand ein Hausierer mit schreiend bunten Ansichtskarten und erzählte mir eine sehr lange und sehr traurige Geschichte, deren ersten Teil ich mir tapfer und mit zusammen-gebissenen Ohren anhörte. Dann gab ich ihm das Kleingeld, das ich lose bei mir trug, und wir wünschten einander auch weiterhin alles Gute. Obwohl ich mich standhaft weigerte, drängte er mir als Gegengeschenk ein halbes Dutzend der schrecklichen Karten auf. Er sei, sagte er, schließlich kein Bettler. Ich achtete seinen schönen Stolz und gab nach. Endlich ging er.

    Als ich ins Wohnzimmer zurückkam, zog Nikolaus gerade ächzend den rechten Stiefel an. "Ich muß weiter", meinte er, "es hilft nichts. Was haben Sie denn da in der Hand?" - "Postkarten. Ein Hausierer zwang sie mir auf." - "Geben Sie her. Ich weiß Abnehmer. Besten Dank für Ihre Gastfreundschaft. Wenn ich nicht der Weihnachtsmann wäre, könnte ich Sie beneiden."

    Wir gingen in den Flur, wo er seine Utensilien aufnahm. "Schade", sagte ich. "Sie sind mir noch einen Teil Ihres Jahreslaufs schuldig." Er zuckte die Achseln. "Viel ist im Grunde nicht zu erzählen. Im Februar kümmere ich mich um den Kinderfasching. Später ziehe ich auf Frühjahrsmärkten umher. Mit Luftballons und billigem mechanischen Spielzeug. Im Sommer bin ich Bademeister und gebe Schwimmunterricht. Manchmal verkaufe ich auch Eiswaffeln in den Straßen. Ja, und dann kommt schon wieder der Herbst - und nun muß ich wirklich gehen."

    Wir schüttelten uns die Hand. Ich sah ihm vom Fenster aus nach. Er stapfte mit großen, hastigen Schritten durch den Schnee. An der Ecke Ungerstraße wartete ein Mann auf ihn. Er sah wie der Hausierer aus, wie der redselige mit den blöden Ansichtskarten. Sie bogen gemeinsam um die Ecke. Oder hatte ich mich getäuscht? Eine Viertelstunde danach klingelte es schon wieder. Diesmal erschien der Laufbursche des Delikatessengeschäftes Zimmermann Söhne. Ein angenehmer Besuch! Ich wollte bezahlen, fand aber die Brieftasche nicht gleich. "Das hat ja Zeit, Herr Doktor", meinte der Bote väterlich. "Ich möchte wetten, daß sie auf dem Schreibtisch gelegen hat!" sagte ich. "Nun gut, ich begleiche die Rechnung morgen. Aber warten Sie noch, ich bring' Ihnen eine gute Zigarre!" Die Kiste mit den Zigarren fand ich auch nicht gleich. Das heißt, später fand ich sie ebensowenig. Die Zigarren nicht. Die Brieftasche auch nicht. Das silberne Zigarettenetui war auch nicht zu finden. Und die Manschettenknöpfe mit den großen Mondsteinen und die Frackperlen waren weder an ihrem Platz noch sonstwo. Jedenfalls nicht in meiner Wohnung.

    Ich konnte mir gar nicht erklären, wohin das alles geraten sein mochte. Es wurde trotzdem ein stiller hübscher Abend. Es klingelte niemand mehr. Wirklich, ein gelungener Abend. Nur irgend etwas fehlte mir. Aber was? Eine Zigarre? Natürlich! Glücklicherweise war das goldene Feuerzeug auch nicht mehr da. Denn das muß ich, obwohl ich ein ruhiger Mensch bin, bekennen: Feuer zu haben, aber nichts zum Rauchen im Haus, das könnte mir den ganzen Abend verderben!



    Re: Advendtskalender 2008

    Arthea - 24.12.2008, 13:01

    24. Dezember
    Frohe Weihnachten und ein tolles Fest




    Re: Advendtskalender 2008

    Vuelta - 24.12.2008, 17:49


    :freu:

    Auch wenn ich die meisten "Türchen des Adventskalenders" erst jetzt geöffnet habe, war es doch sehr schön sie zu haben. Da feier ich gleich doch noch viel lieber Weihnachten :zwinker:

    Überhaupt, sehr ideenreich, abwechslungsreich, traditionell, tiefgründig, witzig und informativ war der Kalender!! Er hat mir wirklich sehr gut gefallen!!!

    Aller herzlichsten Dank, dass du dir all die Mühe gemacht hast und uns dieses wunderschöne "Adventsgeschenk" präsentiert hast!! :freu: :herz: :freu: :blumenstrauß: :freu: :tanz: :freu: :klatsch: :freu:



    Re: Advendtskalender 2008

    Diels Adler - 11.01.2009, 00:37

    Re: 5.Dezember
    Süss, was für Mühe du dir gemacht hast, liebe Arthea :-)

    Besonders angetan bin ich von den ganzen Rezepten - sollte mir einen Ausdruck machen und ne Wunschliste draus machen an Dingen, die cih gerne gebacken hätte :irre:

    Arthea hat folgendes geschrieben: Sorry ich wurde gestern von einem schlimmen Typen verschleppt...war anscheinend nicht so brav wie ich dachte :engel:

    Der da wars ->


    Pf, lässt dich einfach von fremden Typen verschleppen - sogar von so haarigen... dann brauch ich mich in Zukunft wohl auch nicht mehr rasieren :irre:



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