Wasserburg, Klappe die Zweite!

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    Re: Wasserburg, Klappe die Zweite!

    Olaf - 22.04.2006, 16:13


    So, nun möchte ich heute, viel zu spät, ich weis , auch noch ein paar Verse zum Wasserburg-Spiel vom letzten Montag widergeben. Gebe mir beste Mühe, das nächste Mal wieder früher zu den Tasten greifen zu können.

    Dann legen wir mal los:

    Wieder hatte sich der Royals-Fanclub eingefunden, diesmal am Ostermontag, um die Mannschaft zu einem alles entscheidenden Playoff-Auswärtsspiel zu begleiten. Und da die Mädels bereits eine Runde zuvor gegen Marburg, ihr Faible für Trilogien unter Beweis gestellt hatten, durften wir uns diesmal die Badria-Halle in Wasserburg zum zweiten Mal anschauen. Royals sei Dank.

    Daher machten sich gegen 7.30 Uhr wieder mal der harte Kern der Royals-Fans auf dem Weg, die ersten 550 km der Hinfahrt in Angriff zu nehmen. Mit an Bord waren auch diesmal wieder die berühmt berüchtigten Teufelstrommler der Basketballjugend Saarlouis, die der Mannschaft bereits im entscheidenden 3. Spiel in Marburg sehr viel Glück gebracht hatten.

    Leider muss an dieser Stelle auch erwähnt werden, das viele Royals-Fans, wie schon beim 3. Spiel in Marburg, mit Privat-PKWs nach Wasserburg angereist sind. Diese Feststellung ist doch sehr schade, da wir im Endeffekt ja alle die gleiche Mannschaft anfeuern und somit, meiner Meinung nach, als Einheit auftreten und zusammenfahren sollten. Nebenbei würde das auch den Mitfahrpreis erheblich reduzieren, da bei entsprechender Teilnehmerzahl es sich lohnt, einen großen Bus einzusetzen.

    Dies war aber bei den letzten Fahrten ganz und gar nicht der Fall und somit wurde auch der Preis entsprechend teurer. Was widerum kritisiert wird. Nur, wenn außer den üblichen Fans kein anderer mitfährt, sind die Preise halt logischerweise teuer und werden mit Sicherheit auch nicht billiger. Wie schon Alex sagte, ein Teufelskreis, den wir nächste Saison unbedingt ändern müssen.

    Aber nun weiter zur Fahrt. Gegen 7.30 Uhr machten wir uns also mit einem 25er Bus aus Simmern auf den Weg. Die Strecke sollte keine Staus aufweisen, womit der Grundstein schon mal gelegt war, zügig nach Wasserburg zu kommen. Leider sollte es aber beim Grundstein bleiben.

    In Wirklichkeit sollte die Hin- wie auch die Rückfahrt länger dauern als bei der ersten Tour, bei der Holger noch unser Fahrer war. Und dies lag nicht nur daran, das wir dieses Mal mit einem größeren Gefährt unterwegs waren und mehr Personen transportiert wurden. Nein, es hatte eher andere Gründe. Aber dazu mehr bei den Infos der Rückfahrt.

    Nach gesagter langer Fahrt, nachdem auch im Norden Münchens die Allianz Arena wieder an uns vorbeifahren sollte bzw. wir an ihr , erreichten wir gegen 15 Uhr unser beliebtes Reiseziel Wasserburg am Inn und die Badria Halle. In der Halle begaben sich eine Fans gleich in das beliebte Bistro, in dem wir von fröhlichen Wasserburger Fans mit einem herzhaften Servus begrüßt wurden, um Speis und Trank zu sich zu nehmen. Die Jugend hingegen zog es vor, am ortsansässigen McDonalds zu speisen.


    Frisch gestärkt begaben wir uns dann wieder in die ehrwürdige Halle, in der neben der Royals-Bank und hinter dem Korb diesmal ein ganzer Sitzblock für die angereisten Royals-Fans reserviert wurde. Ein sehr feiner Zug von unseren Wasserburger Freunden, wie ich finde. Kompliment!

    Schnell nahmen wir unsere Plätze ein. Die Trommler brachten ihr Werkzeug in die richtige Position, um während des Spiels wieder die bekannte Stimmung aufkommen zu lassen. Diesmal hatte die Jugend auch schicke, selbst kreirrte Fahnen dabei, bei denen sie dreister Weise sich erlaubten, diese über die Wasserburger Werbebanden zu hängen. Eine Untat , die von einem Hallenangestellten direkt unterbunden wurde. Was ich noch gut verstehen kann, denn Geld deckt man ungern zu.

    Das dieser werte Herr aber während des Spiels wie ein Aufpasser nicht von unserer Seite wich, dabei rumziggte und störte, das Spiel zu verfolgen, war nicht mehr nachzuvollziehen. Nun gut, unter vielen freundlichen gibt es halt auch immer wieder mal einen unfreundlichen Menschen. Und da es bei diesen sich bei diesen Leuten um unserer Fan-Freunde handelt, wollen wir darüber gerne mal wegsehen.

    Nachdem die Fahnen dann an der Wand hinter uns angebracht wurden und sich beide Mannschaft soweit fertig aufgewärmt hatten, ging das Spiel auch schon los. Leider jedoch nicht so gut, aus Royals-Sicht, wie in den ersten beiden Spielen. Sehr schnell waren die Saarlouiser Damen durch ein 8:0 Run von Wasserburg ins Hintertreffen geraten, was ihnen auch erschwerte, ins Spiel zu finden. Gewählte Dreierwürfe und erhaltene Freiwürfe wollten zu Beginn nicht ihr Ziel finden, was bei den Mädels ja meist ein schlechtes Zeichen ist, denn gerade bei gelungenen Würfen in der Anfangsphase, nehmen die Royals, wie kein anderes Team in der Liga, diesen Schwung und das Selbstvertrauen mit, um ihre Spielweise im weiteren Spielverlauf durchzusetzen und dem Gegner aufzuzwingen (sieh Karsamstag, Stadtgartenhalle).

    Da aber zu Beginn bereits nicht gut getroffen wurde, wussten alle mitgereisten Royals-Fans, das es eine ganz harte Kiste werden sollte. Und sie behielten recht. Als Wasserburg anschließend mit 12:3 in Führung ging, fand die Spandauw-Truppe dann doch irgendwie auf einmal die Bindung zum Spiel und hielt besser dagegen. Die Verteidigung wurde besser und auch die Würfe fanden plötzlich ihr Ziel. Somit schafften es die „Königlichen“ den Rückstand zum Ende des Viertels auf 2 Punkte zu verkürzen.

    Die Fans wurden durch dieses Zwischenhoch auch wieder zuversichtlicher, da es zwischenzeitlich, im 1. Viertel, gar nicht gut aussah für die Mädels.

    Man war also guter Dinge aus der Sicht von Saarlouis und hoffte, das sich dieser Trend aus dem 1. Viertel im 2. Viertel fortführen würde. Es sollte sich auch ein Trend im 2. Viertel fortführen, jedoch leider nicht der Saarlouiser sondern der Wasserburger Trend aus der Anfangsphase. Schnell schafften es die Wasserburger Mädels wieder, ihren Vorsprung auf ca. 10 Punkte auszubauen. Leider wollten den Royals, wie zu Beginn des Spiels, auf diesen Rückstand keine Reaktion gelingen. Sie schafften es jedoch, diesen im Rahmen zu halten und mit 10 Punkte Rückstand in die Halbzeit zu gehen.

    10 Punkte? Da war immer noch was drin und die Royals-Fans immer noch bester Dinge für die 2. Halbzeit.

    Aber leider leider folgte wieder, wie so oft in den letzten Niederlagen, ein dritter Spielabschnitt, in der die Royals das Spiel endgültig verlieren sollten. In diesem Viertel traf der Gastgeber wie am Fließband. Bedingt auch dadurch, das Saarlouis kaum noch was entgegensetzen konnte und sich Konzentrationsschwächen einschlichen, durch die Wasserburg zusätzlich noch zu leichten Punkten kam. Gegen Ende des 3. Viertels sah man sich dann mittlerweile einem Rückstand von ca. 20 Punkten ausgesetzt und zu diesem Zeitpunkt sollte dann auch für den letzen in der Halle klar sein: „Das Spiel ist entschieden, das lässt sich Wasserburg nicht mehr nehmen!“

    Im Schlussabschnitt wechselte Hans Brei sein Team dann nochmal gehörig durch und gab Spielerinnen von der Bank noch ein wenig Spielzeit. In dieser Phase, in dem der Spielfluss von Wasserburg infolge der Auswechslungen etwas gestört wurde, schafften es die Royals nochmals den Rückstand etwas zu verkürzen und am Ende mit 14 Punktnen Unterschied zu verlieren. Eine deutlichere Niederlage wäre auch absolut nicht gerechtfertigt gewesen!

    Beste Spielerin auf Seiten der Royals sollte, wie schon am Samstag, Desire Almind werden, die am Ende 20 Punkte und 11 Rebounds auf Ihrem Konto verbuchen konnte.

    Bevor ich diesen Bericht zum Spiel beende, möchte ich noch kurz auf die Schiedsrichter zu sprechen kommen. Ihre Leistung war nicht überzeugend! Es mag zwar für den Außenstehenden manchmal den Anschein haben, das wir hier die Schiris nur durch die „Royals Brille“ sehen und nicht neutral bewerten. Das ist aber absolut nicht so!

    Und ich möchte auch ganz klar sagen: normalerweise tendiert man ja mal ein „ohne Schiris habt ihr keine Chance!“, wenn man mit den Schiedsrichterleistungen nicht zufrieden ist. Und so war es ja auch von unserer Seite aus in Richtung Wasserburg. Jedoch muss man ganz klar sagen: auch ohne Schiedsrichter hätte Wasserburg sehr wohl eine Chance gehabt! Sie waren die bessere Mannschaft und haben dieses Spiel verdient gewonnen!

    Was aber, um nun wieder zu den Schiris zu kommen, einem die Zornesröte buchstäblich ins Gesicht gemalt hat, war, wie so oft, die einseitige Regelauslegung. Vor allem in den Punkten 3 Sekunden-Regel und Fouls

    Beispiel 1: Wanda Guyton. Eine sehr gute Spielerin, keine Frage. Wenn diese Spielerin sich allerdings in der Zone befindet macht es mir den Eindruck, das die Uhren dann irgendwie anders laufen und das Auffassungsvermögen der Schiris getrübt ist. Im Spiel konnte man nämlich oft 8-9 Sekunden mitzählen, in der Wanda sich in der Zone aufgehalten hat, ohne das es unterbunden wurde. Und die Regel nach Adam Riese hat uns ja gelehrt, das man das nur 3 Sekunden darf! Wie war es auf Royals Seite? Dort wurde nicht einmal die 3 Sekunden Regel außer Acht gelassen (was ja auch richtig ist) und manchmal sogar vor 3 Sekunden abgepfiffen. Unglaublich!

    Beispiel 2: Foulauslegung. Das Wanda Guyton wie auch im 1. Spiel bereits im 3. Viertel mit 4 Fouls spielte und nicht mehr ihr 5 Foul bekam, obwohl Gelegenheiten da waren, ist eine Tatsache. Und wenn man dann noch, als Wasserburger Spielerin, mit der Schulter voraus in die Frau springt, sie per Tätlichkeit wegstößt (Keke Tardy gegen Zuzi) oder noch nachtritt (1. Spiel: Anne Breitreiner gegen Zuzi) und dann einfach keine Reaktion von den Schiris kommt ...ja dann verstehe ich die Welt nicht mehr!

    Beispiel 3: Nicklichkeiten vor den Augen der Royals Fans! Diana Pop bekommt den Ball ans Bein und geht von dort aus ins Aus. Natürlich Einwurf Wasserburg!

    Ich möchte mit dieser Kritik auf keinen Fall den TSV Wasserburg angreifen, um dies klarzustellen! Sie haben schon oft in der Vergangenheit und auch in dieser Saison bewiesen, das sie eine sehr faire Mannschaft sind. Mal abgesehen von den beiden erwähnten Tätlichkeiten in den Playoffs gegen Saarlouis, aber nun gut... den Wasserburger Mädels verzeihen wirs!

    Nein es geht mir in dieser Kritik einzig und allein um die Schiris. Sicher wurden auch einige Pfiffe gegen Wasserburg gepfiffen, die nicht nachzuvollziehen waren. Aber in der Häufigkeit, in der es, wie auch sehr oft gegen Marburg, die Royals getroffen hat, war einfach nicht fair und wurde auch nicht fair gepfiffen. Da sollte man sich wirklich mal in Zukunft Gedanken machen bei der DBBL, denn mit solchen Schiris, die zweierlei Maß messen, kann es nicht weitergehen, ganz ehrlich! So, das musste jetzt mal raus.

    Nach Spielende luden die Wasserburger Lions dann wieder zur traditionellen Interviewrunde ein, in der neben René und Hans Brei auch diesmal Mariusz befragt wurde. Höhepunkt dabei war eine Imitation von René über Raphael van der Vaart, einen holländischen Landsmann und Profifußballer, denn er sehr originalgetreu bei einer Schwalbenausführung wiedergab. Bei dieser Einlage hätte er auch fast noch Gläser und den Tisch vom Interviewer Wolfgang umgeworfen. Einfach köstlich, der ganze Raum hatte sich nicht halten können vor lachen! Muss man einfach gesehen haben!

    Welche Eindrücke bleiben zurück aus der Serie gegen Wasserburg? In einer sehr spannenden Serie haben die Royals eindeutig bewiesen, das sie mit Wasserburg mithalten konnten und am Ende nur ein Tick schlechter waren. Dieser eine Tick sollte jedoch entscheidend sein, in der Wasserburg mit Sicherheit konstanter gespielt und ihre Erfahrung auch ausgespielt hat um somit als verdienter Sieger aus der Gesamtserie hervorzugehen.

    Für die Royals bleibt die wichtige Erkenntnis, das die zur Saisonbeginn weitgehend zusammengestellte Mannschaft bereits ein enormes Potenzial besitzt, mit dem es fast gelungen wäre, den Titelträger der letzten Jahre und Topfavoriten auf den Titel in diesem Jahr, aus den Playoffs zu werfen. Darauf kann und sollte man verdammt Stolz sein!

    Da dieses Potenzial aber noch lange nicht ausgeschöpft ist und ich mir sicher bin das mit diesem Team noch viel möglich ist, würde ich mir als Fan wünschen, das dieses Mannschaft in dieser Konstellation zusammenbleibt! Auch wenn es sicher nicht so einfach ist und von vielen Faktoren abhängig ist, ob das Team so bestehen bleibt, sollte man von Vorstandsseite aus auf jeden Fall alles in der Macht stehende tun, um die Weichen auf Verbleib der Spielerinnen zu stellen!

    Ein wichtiger Grundstein wurde ja bereits dazu gelegt, in dem unser Coach, Gott sei gedankt, seinen Vertrag verlängert hat! Ein wirklich feiner Kerl, bleibt weiter in unserer Mitte. Gute Entscheidung! Zusammen im Verbund mit Mariusz und Albi wird er die Mannschaft weiter nach vorne bringen. Da bin ich überzeugt! Und wenn dann noch das Team mit 1-2 Spielerinnen verstärkt werden kann, hat man sicher noch variablere Spielmöglichkeiten, endlich eine breitere Bank und würde sicherlich noch an Spielstärke dazu gewinnen!

    Alles Fragen, die in den nächsten Wochen sicherlich gelöst werden. Lassen wir uns mal überraschen und drücken kräftig die Daumen!

    Nun stehen ja morgen und nächste Woche noch die beiden Spiele um den dritten Platz gegen die Mannschaft aus Freiburg an, die sicherlich auch wieder sehr viel Spannung mit sich bringen. Für die Royals eine sehr schwere Aufgabe, da Freiburg während der Saison unter Beweis gestellt hat, welch starke Mannschaft sie besitzen und nicht zu Unrecht die Hauptrunde mit Platz 2 abschlossen. Im Halbfinale gegen Dorsten hatte man das etwas Pech gehabt, als einige Leistungsträgerinnen verletzt waren und man somit schwer gehandicapt gegen Dorsten antreten musste. Bleibt abzuwarten, ob diese Leistungsträgerinnen nun im Spiel um Bronze wieder rechtzeitig fit wurden. Die Royals werden nichts desto trotz gewarnt sein und müssen auf jeden Fall in diesen beiden Spielen nochmal alles in die Waagschale werfen, um die beste Saison der Vereinsgeschichte einzustellen.

    Und auch wenn es nicht klappen sollte mit dem Platz 3, war es eine herausragenden Saison. Das steht fest, so oder so! Mächtig stolz ich bin auf diese Mannschaft!

    Ach ja, die schwierigste aller Prüfungen wartet ja dann noch auf die Royals, nach den Freiburg-Spielen. Das Spiel der Spiele, die Auseinandersetzung des Jahres! Am 2. Mai müssen die Mädels sich ihrem größten Gegner stellen: ihrem eigenen Fanclub! Mal sehen, ob sie heil und mit einer noch erträglichen Niederlage aus dieser Sache rauskommen. Ich würde ja sagen.. nein!

    Zurück zu Wasserburg. Irgendwann gegen 19.30 Uhr traten wir dann die Heimreise Richtung geliebtes Saarland an! Das die Rückfahrt wie auch die Hinfahrt wesentlich länger dauern sollte, als bei der ersten Wasserburg-Tour, wurde ja zu Anfang bereits erwähnt. Diese Tatsache lag in unseren beiden Busfahrern begründet, die einfach während der Fahrt die Ruhe weg hatten. Ich glaube in diesen beiden Fahrten haben wir einen neuen Rekord für Untergeschwindigkeit aufgestellt, soviel steht fest!

    Aber nun gut, nachdem wir dann auf unserer Rückfahrt wieder an der Allianz Arena vorbeischlichen, die dieses Mal, endlich in einem kräftigen Meisterrot aufleuchten sollte , erreichten wir anschließend, viel viel später, gegen 2.45 Uhr, müde aber immer noch munter, die Kreissporthalle Saarlouis. Für unseren Alex war die Reise dann immer noch nicht beendet, musste er doch in der gleichen Nach noch die Heimfahrt in die Eifel über Luxemburg antreten. Was man nicht alles für die Mädels auf sich nimmt...sie sind es wert!

    Da diese Auswärtsfahrt mit dem Fanclub die Letzte war für diese Saison, möchte ich noch ein kleines persönliches Fazit über die Auswärtsfahrten ziehen! Und es fällt sehr postiv aus! Mit der Auswärtsfahrt schlechthin wohl in diesem Jahr, nach Schwabing, hatte ich meine persönliche Auswärtsjungfernfahrt , der ich anschließend noch 2x Marburg und 2x Wasserburg folgen lies. Und es hat jedes Mal riesig Spaß gemacht. Die Stimmung und gute Laune die von den Fans erzeugt wird, die Möglichkeit der Mannschaft einfach mal näher zu sein als sonst bei einem Heimspiel und der besondere Flair eines Auswärtsspiels, den man schwer erklären kann, machten jede Auswärtsfahrt zu einem tollen Erlebnis!

    Daher mal einen recht herzlichen Dank an Holger für die Organisationen der Auswärtsfahrten, an die Royals-Fans für ihre stehts super Laune und gute Stimmung, die sie während der Fahrten verbreiten und ein Dank natürlich an die Royals samt Trainerstab, die die Auswärtstouren abschließend immer wieder zu einem Erlebnis machen, das sich lohnt!

    Ein steht fest: ich freue mich schon sehr auf die neue Saison, aber auch ganz besonders auf die Auswärtsfahrten in der neuen Saison!

    Nun hoffe ich mal, das sich morgen wieder sehr viele Fans in der Stadtgartenhalle einfinden werden, damit wir das letzte Heimspiel der Saison mit der Mannschaft nochmal gebührend feiern können.

    Wie ich gestern noch erfahren habe, haben die Wasserburger Mädels ihr erstes Final-Heimspiel gegen Dorsten gewonnen! Herzlichen Glückwunsch dazu und weiterhin viel Erfolg und Glück in den noch ausstehenden Spielen.



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