Mi. 26.04.06 W:O:A Roadshow in der Röhre

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    Re: Mi. 26.04.06 W:O:A Roadshow in der Röhre

    der_Homunculus :) - 22.04.2006, 11:33

    Mi. 26.04.06 W:O:A Roadshow in der Röhre
    feat. Ensiferum, Orphaned Land, Spellbound, Noise Forest

    Ensiferum wurden im Jahr 1995 von Gitarrist Markus Toivonen gegründet, der zu dieser Zeit mit seinem Freund, dem Schlagzeuger Kimmo Miettinen, in einer Coverband spielte. Nachdem er festgestellt hatte, dass er in einer solchen Band seine musikalischen Vorstellungen - einerseits seine starken Folk-Einflüsse, andererseits seine Faszination für Melodic Death Metal - nicht umsetzen konnte, riefen die beiden eben eine neue Band ins Leben. Richtig Gestalt nahm das Line-up aber erst Ende 1996 an, als Jari Mäenpäa als Sänger und zweiter Gitarrist und Kimmos jüngerer Bruder Jukka-Pekka als Bassist einstiegen. Fast zur gleichen Zeit stieg allerdings Kimmo selbst aus, wurde durch den Arthemesia-Schlagzeuger Oliver Fokin jedoch recht schnell ersetzt. In dieser Besetzung spielten Ensiferum einige Demo-Tapes ein, bis schließlich das dritte Demo den gewünschten Erfolg brachte. Einige Plattenfirmen zeigten daraufhin ernsthaftes Interesse und Spinefarm Records bot der Band sogar einen Plattenvertrag an. Ende 2000 ging es für Ensiferum dann endlich ins Studio, um das selbstbetitelte Debüt »Ensiferum« einzuspielen. Im Frühjahr 2001, als diese vielgerühmte und überall mit Lob überhäufte Platte veröffentlicht wurde, stieg mit Meiju Enhoein ein Keyboarder ein, und seither rocken Ensiferum als Quintett durch die Gegend.
    Nun, drei Jahre später, liegt endlich das superbe Nachfolgewerk zu »Ensiferum« vor, für das die Finnen keine Kosten und Mühen gescheut haben: »Iron« wurde nämlich zusammen mit Flemming Rasmussen (u. a. Metallica‘s »Ride The Lightning« und »Master Of Puppets«) in den Sweet Silence Studios in Kopenhagen aufgenommen und anschließend von Mika Jussila (u. a. Children Of Bodom, Nightwish, Moonsorrow) in den Finnvox Studios verfeinert...
    Israel ist bestimmt alles andere als eine Hochburg des Metals, jedoch tauchen immer wieder einige wenige, dafür umso talentiertere Musiker aus dieser Gegend auf. 1991 ist auch so eine Gelegenheit, bei der sich die Band Resurrection, bestehend aus den Musikern Yossi Saharon, Matti Svatizki, Kobi Farhi, Uri Zelcha, Eden Rabin und Avi Daimond, der Öffentlichkeit präsentiert. Schon ein Jahr später entschließen sie sich, den Namen in Orphaned Land zu ändern und auch ihren Stil entscheidend zu ändern. Der Death Metal ist nach wie vor ein wichtiges Element ihrer Musik, jedoch integrieren sie mehr und mehr die Instrumente und Klänge ihrer Heimat.
    Als sich im Sommer 1998 David Maier und Kai Lohwasser durch eine Annonce im Rock Hard begegneten, ahnte noch keiner von beiden, dass dies die Grundsteinlegung einer beinharten Thrash Metal Combo sein sollte. Erste Versuche unternahm man in der Konstanzer Melodic Death Metal Band Tears Of Sadness, doch David und Kai kamen mit dem eher schleppend melancholisch angehauchtem Sound nicht zurecht und gründeten kurzerhand ihre eigene Truppe. Komplettiert wurde die neugeborene Band schnell durch Lennart Vocke und Daniel Tschoepe - Spellbound war aus der Taufe gehoben.
    Der Stil, auf den sich die vier Jungs aus dem tiefsten Süden Deutschlands einschossen, kristallisierte sich bereits nach den ersten Proben deutlich heraus: facettenreicher Thrash, gespickt mit Old School-Elementen angelehnt an einstige Bay Area-Recken, gewürzt mit einer ordentlichen Prise Death Metal und garniert mit eingängig-melodischen Power Metal-Riffs.
    Die brachiale Deathcorewalze… Noise Forest melden sich mit »Morbid Instincts« zurück. Ein mächtiges und abwechslungsreiches Endprodukt. Ein Inferno aus Frust und Wut, getrieben durch eine hohe, straighte Intensität der Kompositionen, die im Wechsel zwischen Hardcore und Death Metal mit mahlenden, schweren Grooves, Tribal-like Drums und kraftvollem Riffing variieren. Ein tiefgestimmter Hassklumpen mit einer gewisse Fuck You-Attitüde lassen das Quartett frisch und kraftvoll rüberkommen.
    Auch live machen Noise Forest keine Gefangenen; ein brachiales, groovendes Death Metal-Brett mit fettem Sound. Die höllisch tief gestimmte Brachialwalze rollt ohne Pause. Noise Forest versprühen eine unglaubliche Wut und pumpen ihren harten und engagierten Bastard aus Hardcore, Noise und Metal wütend und souverän ins Rund.



    Re: Mi. 26.04.06 W:O:A Roadshow in der Röhre

    Mr. Crowley - 22.04.2006, 13:39


    liest sich gut. was koschd der spraß?



    Re: Mi. 26.04.06 W:O:A Roadshow in der Röhre

    Thomsen - 22.04.2006, 19:41


    Mi, 26.4.06
    20:00 Uhr

    W:O:A Roadshow
    Rock
    Orphaned Land, Ensiferum, Spellbound, Noise Forest

    Die Röhre Stuttgart
    VVK 16,30 EUR; AK erhöht



    Re: Mi. 26.04.06 W:O:A Roadshow in der Röhre

    Mr. Crowley - 23.04.2006, 11:43


    wer geht hin?



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