Kristof bleibt

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    Re: Kristof bleibt

    Känguruh - 20.11.2008, 21:41

    Kristof bleibt
    Zusammengehörigkeit
    Handball, 20.11.2008, SABINE HANNEN, 1 Kommentar, Trackback-URL
    HANDBALL. Kristof Szargiej bleibt dem Tusem als Trainer weiterhin erhalten. Planungen für Zweite Liga haben bereits begonnen.

    Das war keine leichte Entscheidung. Vor allem nach den turbulenten letzten Wochen mit Insolvenzantrag, Zwangsabstieg, dem Verlust von zwei Spielern, die ihr Glück bei andern Vereinen suchten. Aber Kristof Szargiej und der Tusem - sie gehören zusammen. :D Am Mittwoch gab der 45-Jährige endgültig seine Zusage, dem Essener Handball-Traditionsverein als Trainer die Treue zu halten und "Entwicklungshilfe" zu leisten beim Neu-Aufbau. Die NRZ sprach mit Kristof Szargiej über die Hintergründe, die Erwartungen aber auch die Enttäuschungen in jüngster Vergangenheit.

    NRZ: Was hat letztlich den Ausschlag gegeben?

    Szargiej: Das Herz! Ich hänge sehr an diesem Verein. Das weiß auch meine Familie, mit der ich mich intensiv beraten habe. Ich hatte zwar ein Angebot, ab dem 1. Dezember für einen anderen Bundesligisten zu arbeiten. Aber das hätte auch für meine Frau, die hier in Essen arbeitet, extreme Veränderungen bedeutet. Und natürlich für meine Töchter auch. Letzlich fühlen wir uns hier sehr wohl. Ich möchte dem Tusem in dieser schwierigen Situation helfen. Ich sehe die Chance, hier im Team zusammen mit Stefan Hecker, Stephan Krebietke und Niels Ellwanger was zu bewegen. Aber unterschrieben ist noch nichts.

    NRZ: Haben Sie doch noch Bedenken?

    Szargiej: Es gibt da noch ein paar Dinge, die geklärt werden müssen. Der Trainingsplan muss abgestimmt sein mit meiner Arbeit für die Stadtwerke Essen, die ich ab dem 1. Dezember wieder aufnehme. Wenn man dort zu Zugeständnissen bereit ist, kann ich zweimal pro Woche vormittags trainieren. Das ist das Minimum. Aber dann müsste ich freigestellt werden. Es wird sehr schwer für uns alle, beim Tusem wieder etwas aufzubauen. Ich will das Sanierungskonzept auch voll mittragen. Aber als Trainer brauche ich auch Ziele, für die ich alles geben will.

    NRZ: Mit anderen Worten - die Zweite Liga soll kein Dauerparkplatz für den Tusem sein!

    Szargiej: Ich bin ja bereit, mit jungen Leuten zu arbeiten. Aber um in der Zweiten Liga bestehen zu können, braucht man auch erfahrene Leute. Vor allem, wenn die beiden Zweiten Ligen im nächsten Jahr zusammengelegt werden. Dann muss man mindestens Platz acht schaffen, um dabei zu sein. Das wird verdammt schwer.

    NRZ: Ist es denkbar, dass einige der jetzigen Stammspieler auch weitermachen und dem Verein die Treue halten?

    Szargiej: Es kann sein, aber genau sagen kann ich das nicht. Für mich hat jedenfalls am Mittwochabend die Planung für die Zweite Liga begonnen. Wir sind schon jetzt auf der Suche nach Spielern.

    NRZ: Mit dem Tusem ist aber derzeit nicht viel Staat zu machen!

    Szargiej: Genau das ist das Problem. Da ist soviel Mist passiert, dass es sehr, sehr schwer wird, Spieler für den Verein zu gewinnen. Zumal es ja die zweite Pleite innerhalb von drei Jahren ist. Das ist viel kaputt gegangen. Es wird lange dauern, um wieder Vertrauen aufzubauen.

    NRZ: Wer wird die Spieler ansprechen?

    Szargiej: Das passiert in enger Absprache mit mir. Wir sind schließlich ein Team. Aber die Gespräche werden unser Sportlicher Leiter Stephan Krebietke und der neue Geschäftsführer Niels Ellwanger führen. Wir haben nur einen begrenzten Etat. Wir müssen sparen, und das wissen alle. Es steht niemand Schlange, um zum Tusem zu kommen.


    NRZ: Es heißt, dass der Tusem verstärkt auf junge Spieler und Talente aus der Region setzen muss. Wird das reichen als Motivation für Sie?

    Szargiej: Grundsätzlich ist es in Ordnung, mit jungen Leuten zu arbeiten. Aber innerhalb eines Jahres ist nicht unbedingt nachzuholen, was lange nicht konsequent genug aufgebaut wurde. Es ist auch eine undankbare Aufgabe für alle Trainer, Talente nach oben zu bringen. Es gibt immer wieder Rückschläge. Wir müssen uns noch mehr einfallen lassen, um ein durchgängiges Konzept zu erarbeiten. Darüber werden wir noch intensiv sprechen.

    NRZ: Am Samstag müssen Sie in Stralsund antreten. Mit welchen Gefühlen fährt man dahin?

    Szargiej: Sicher ist es irgendwie deprimierend. Aber wir versuchen alles, uns vernünftig vorzubereiten und dann eine vernünftige Leistung abzuliefern. Das sind wir uns einfach als Profis schuldig - trotz allem!

    Quelle:derwesten.de



    Re: Kristof bleibt

    Nord-Elch - 22.11.2008, 14:40


    Ich kann es kaum in Worte fassen.......
    ich bin einfach nur "froh" über die Entscheidung!!!

    Es ist wohl die im sportlichen Bereich Wichtigste und Beste Entscheidung, die der TuSEM in den letzten Wochen gefällt hat!!!
    Danke Kristof Szargiej, danke TuSEM.... danke
    :danke: :wav:



    Re: Kristof bleibt

    daene - 04.12.2008, 18:54


    04.12.2008 - Christian Ciemalla - handball-world.com/PM TuSEM Essen
    Putics unterschreibt bei Barcelona - Szargiej bleibt

    Barna Putics
    Foto: Andreas Tesch
    Der Ausverkauf bei TuSEM Essen geht weiter, für einen Akteur scheint das kurze Gastspiel in Essen aber ein Glücksgriff gewesen zu sein. Nach Schulterproblemen hatte Barna Putics in der Bundesliga seine Leistungsfähigkeit unter Beweis stellen wollen, mit 84 Treffern gelang ihm dies in der bisherigen Saison recht eindrucksvoll, so eindrucksvoll, dass der FC Barcelona auf ihn aufmerksam wurde und ihn bis zum Saisonende unter Vertrag nahm. Verbleiben in Essen wird unterdessen Krzistof Szargiej. Der Trainer wird in den nächsten Tagen aber vermutlich Akteure aus der Verbandsliga integrieren müssen, da vor Putics bereits Versakovs abwanderte und Casanova nach seiner Roten Karte in Stralsund gesperrt ist.

    Die gute Nachricht für die Fans des TuSEM verlautbare die Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ), Kristof Szargiej wird weiter auf der Trainerbank sitzen. "Ich bin bereit, die neue Aufgabe zu übernehmen und will hier mithelfen, ein neues Team aufzubauen", so Szargiej gegenüber der WAZ. Der Trainer hat einen neuen Vertrag unterschrieben und wird ab dem 1. Dezember auch wieder für seinen alten Arbeitgeber die Stadtwerke arbeiten, von denen er zuvor für die Arbeit beim TuSEM freigestellt worden war. Als Co-Trainer wird Szargiej dabei zukünftig mit Herbert Stauber der Trainer der Verbandsligamannschaft zur Seite stehen.

    Stauber wird Szargiej auch sicherlich helfen können, einige Akteure aus der zweiten Mannschaft des Vereins in das Bundesligateam zu integrieren. Denn der Aderlass des Erstligisten geht weiter. Zuletzt verließ Versakovs den Verein in Richtung Hamm, nun geht auch Barna Putics. Nach Gerrie Eijlers, Aljoscha Schmidt, Vaclav Vrany, Andrej Siniak und Maris Versakovs ist Putics schon der sechste Spieler, der den TuSEM verlässt. Der Ungar scheint dabei das große Los gezogen zu haben, schließlich wechselt er nicht zu irgendeinem Verein, sondern zum FC Barcelona. Die Spanier sind auf der Suche nach Verstärkung für den Rückraum, bei Putics sahen die Verantwortlichen eine gute Gelegenheit. Der Ungar war bei Veszprem auf dem Weg zu einem Spitzenspieler, gewann unter anderem Titel in Ungarn und holte Bronze mit den ungarischen Junioren bei der WM, dann aber warf ihn eine schwere Schulterverletzung zurück.

    Nach der Schulterverletzung, aufgrund der Putics auch nicht im Aufgebot der ungarischen Nationalmannschaft bei den letzten Großereignissen stand, zögerten die Vereine mit einer Verpflichtung. Dem TuSEM bot sich so eine einmalige Chance, schließlich hatte Putics mit Veszprem 2006 das Halbfinale der Champions League erreicht und in der vergangenen Saison mit Veszprem den Pokalsiegerwettbewerb für sich entschieden. Wie der Verein den Transfer finanzieren konnte, scheint aus jetziger Sicht unerklärbar. Bei den Schulden und ausstehenden Gehältern, die bereits nach wenigen Spieltagen zur Insolvenz führten, scheint die bereits damals von vielen hinterfragte Verpflichtung nachträglich absurd an, erst am 22. August hatte der TuSEM den Neuzugang präsentiert.

    Für Putics erwies sich der Wechsel unterdessen als besonderer Glücksgriff, denn in der Liga konnte der Ungar seine Klasse unter Beweis stellen und seinen Marktwert gehörig steigern. Für den Rückraumspieler erwies sich der TuSEM als das ideale Sprungbrett. "Ich war überrascht, dass sich ein Verein wie der FC Barcelona für mich interessiert", erklärte Putics unterdessen gegenüber der spanischen Sportzeitung "Marca", die den Wechsel bereits als vollzogen vermeldet. "Wir danken Barna für sein Engagement hier in Essen und wünschen ihm für den Verlauf der weiteren Karriere alles Gute. Ich bin mir sicher, dass er auch in der spanischen Liga und der Champions League seine Klasse, die er hier kontinuierlich gezeigt hat, unter Beweis stellen wird", bestätigt Stephan Krebietke den Wechsel. In Barcelona will Putics unterdessen die nächsten Schritte in Richtung Weltspitze machen, zumindest für einen Spieler hat die Insolvenz des TuSEM so ein Happy-End.




    Für ein vernünftiges Ende und gleichzeitig einen Neuanfang will unterdessen Kristof Szargiej sorgen. Der Trainer hat einen Vertrag bis zum Jahr 2010 unterzeichnet. Anfang des Jahres hat er die Nachfolge von Jens Pfänder als Coach der ersten Mannschaft angetreten. Zuvor arbeitete er beim TUSEM als Co-Trainer von Jörn-Uwe Lommel und Iouri Chevtsov und führte die Mannschaft von Eintracht Hagen an die Tabellenspitze der Regionalliga West. "Mein Herz hängt am TUSEM und ich möchte den Verein beim neuen Weg mit vollem Einsatz unterstützen", so Kristof Szargiej.

    "Kristof hat hier im vergangenen Jahr hervorragende Arbeit geleistet. Dank seines Engagements wurde in der letzten Spielzeit noch der Klassenerhalt erreicht. Zudem haben sich vor allem die jungen Spieler unter seiner Führung hervorragend entwickelt", so Stephan Krebietke. "Er spricht die Sprache der Spieler. Er weiß, wie es ist auf dem Feld in der Bundesliga zu stehen, kann die Gedanken der Spieler und auch die Spielsituationen nachvollziehen", so Geschäftsführer Dr. Niels Ellwanger.

    An der Seite des TUSEM-Urgesteins wird in Zukunft Herbert Stauber, derzeit Trainer unserer Verbandsligamannschaft, als Co-Trainer agieren. Gemeinsam sollen beide ein neues Team aus Eigengewächsen, sowie Talenten aus der Region, aufbauen. Stauber war Mitglied der A-Jugendmannschaft, die 1994 unter der Führung von Bob Hanning die deutsche Jugendmeisterschaft gewann und wird auch in Zukunft hauptverantwortlich für die Betreuung der zweiten Mannschaft sein, die derzeit die Verbandsliga anführt. "Ich möchte an der Seite von Kristof viel lernen, um somit die jungen Spieler optimal zu fördern und an das Niveau der ersten Mannschaft heranzuführen", so Herbert Stauber.

    Der Diplompädagoge und Psychologe soll damit als weiteres Bindeglied zwischen der Handballabteilung des TUSEM und dem Lizenzspielbetrieb agieren. "Wir erarbeiten gerade ein Konzept, um in Zukunft eine einheitliche Philosophie im Profi- und Amateurbereich zu etablieren", so Dr. Niels Ellwanger, der auch stellvertretender Vorsitzender der Handballabteilung ist. Stephan Krebietke: "Das Modell der Damen von Bayer Leverkusen kann man an dieser Stelle als Vorbild ansehen, hier wurden und werden junge Spielerinnen herangeführt die den Sprung in die Bundesliga bzw. sogar in die Nationalmannschaft geschafft haben". "Durch den Abgang einiger Leistungsträger in der letzten Zeit kommt auf diesem Gebiet viel Arbeit auf uns zu. Dazu bedarf es den vollen Einsatz des gesamten Teams", so Manager Stefan Hecker.



    Re: Kristof bleibt

    willi1 - 06.12.2008, 02:14


    Das Beste draus machen!
    Handball, 05.12.2008, SABINE HANNEN
    , 0 Kommentare
    , Trackback-URL
    HANDBALL. Co-Trainer Herbert Stauber will dafür sorgen, dass die Tusem-A-Jugendlichen nicht verheizt werden. Neues Konzept.

    Unverhofft feierte er seine Premiere in der Handball-Bundesliga und mit ihm einige seiner Schützlinge aus der A-Jugend und er Zweiten Mannschaft des Tusem: Herbert Stauber ist mit sofortiger Wirkung Co-Trainer von Kristof Szargiej. Nach Einreichung der Insolvenz überrschlugen sich die Ereignisse. Zwangsabstieg, fünf Spielerabgänge, Beantragung der Lizenz für die Zweite Bundesliga, in der der Tusem in der kommenden Saison einen Neuaufbau wagen will. Mit Kristof Szargiej, der einen Vertrag bis 2010 unterschrieb, und mit Herbert Stauber. Vor seinem ersten Einsatz auf der Tusem-Bank bei einem Bundesligaspiel sprach die NRZ mit dem 33-Jährigen.

    NRZ: Soll man Sie beglückwünschen oder bedauern?

    Stauber: Weder noch. Das alles kam ja für alle völlig unfreiwillig. Jetzt müssen wir gemeinsam das Beste aus der Situation machen.

    NRZ: Was sind Ihre Hauptaufgaben als Co-Trainer von Kristof Szargiej?

    Stauber: Ich werde in erster Linie koordinative Aufgaben haben. Unsere Spieler, die aus dem Amateurbereich oder der A-Jugend abgezogen werden müssen, dürfen sich weder festspielen, noch dürfen sie Schule und Ausbildung schleifen lassen. Ich werde jetzt Einzelgespräche führen mit den entsprechenden Kandidaten und auch die Eltern miteinbeziehen. In der Bundesliga geht für Anreise zu den Spielen viel Zeit drauf. Das muss mit den Schulplänen abgestimmt werden.

    NRZ: Haben Sie keine Sorge, dass die jungen Spieler mit der Bundesliga-Aufgabe völlig überfordert sind und verheizt werden könnten?

    Stauiber: Grundsätzlich ist diese Sorge nicht ganz unberechtigt. Vor allem Kristof macht sich dazu viele Gedanken. Aber die Reaktion der Jungs bisher war eindeutig positiv. Sie sehen eine Chance, sich zu zeigen und zu beweisen und zu entwickeln.

    NRZ: Glauben Sie, dass das so bleibt, auch wenn ihnen zum Beispiel am nächsten Samstag in Kiel die Bälle nur so um die Ohren fliegen werden?

    Stauber: Das ist sicher auch eine Frage der Erwartungshaltung. Wir nehmen den Druck völlig raus. Keiner erwartet Siege von dieser Truppe. Jedes Tor für den Tusem ist doch dann ein Riesenerfolg. Und das muss auch gefeiert werden.

    NRZ: Viel Grund zum Jubeln wird es kaum noch geben. Wie wollen Sie die jungen Leute bei Laune und bei der Stange halten? Die Saison ist noch so verdammt lang!

    Stauber: Klar müssen wir aufpassen, dass ihnen nicht die Lust vergeht, wenn es richtige Packungen gibt. Aber man kann sie damit motivieren, sich für die Aufgabe in der Zweiten Bundesliga zu empfehlen. Das wird natürlich ein echter Härtetest. Sie können zeigen, ob sie mit gewissen Bedingungen leben und umgehen können. Für uns geht es ja jetzt schon darum, einen Kader aufzubauen, der im nächsten Jahr in der Zweiten Liga bestehen kann. Und war es denn nicht immer so, dass die jungen Leute irgendwann einmal ins kalte Wasser geworfen worden sind?

    NRZ: Es heißt, dass der Tusem ein durchgängiges Konzept für alle Mannschaften entwickeln will. Bis wann ist damit zu rechnen?

    Stauber: Auf ein durchgängiges Konzept legen wir großen Wert. Doch das ist erst im Rohbau. Da sind viele Dinge zu berücksichtigen. Es wird noch viel Arbeit kosten, das zu erstellen.

    NRZ: Die Zweite Mannschaft des Tusem soll unbedingt in die Oberliga aufsteigen, damit ein Zweitspielrecht vereinsintern genutzt werden kann. Ist dieses Ziel überhaupt zu erreichen, wenn Sie immer mehr Spieler abstellen müssen für die Erste?

    Stauber: Wir werden alles versuchen, die Ziele der Zweiten nicht zu gefährden. Wir werden genau aufpassen, dass sich keiner festspielt und wir keine Fehler mit Einwechselungen machen.

    NRZ: Wenn die Erste heute Abend gegen Wetzlar aufläuft, wird es wieder Neuzugänge aus der Jugend geben?

    Stauber: Ja, Daniel Linke wird als Ersatzmann für Ben Schütte auf der linken Außenposition auflaufen. Ansonsten wird der Kader der Zweiten komplett hinter der Bank der Ersten Platz nehmen und sich bereithalten. Wir entscheiden dann spontan.
    www.derwesten.de



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