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Qualität des Beitrags: Beteiligte Poster: crest Forum: Franks RP Forum Forenbeschreibung: Eine Geschichte über Geschichten aus dem Unterforum: Kampf um Romar Antworten: 2 Forum gestartet am: Montag 21.05.2007 Sprache: deutsch Link zum Originaltopic: Ryradins Kampf Letzte Antwort: vor 16 Jahren, 11 Monaten, 7 Tagen, 10 Stunden, 18 Minuten
Alle Beiträge und Antworten zu "Ryradins Kampf"
Re: Ryradins Kampf
crest - 19.11.2008, 11:05Ryradins Kampf
<WdL> Richterin Ryradin war durch das dunkle Tor in Romar gegangen und befindet sich zeit- und orientierungslos in den Gängen der Unterwelt.
(1d3h) <WdL> Richterin Ryradin entdeckt, dass die Dämonen tief unter der Erde in prunkvollen Palästen hausen und flucht unengelhaft vor sich hin, denn zwischen den Häusern scheint Ruhe zu herrschen, doch traut sie diesem Frieden nicht, Nach vielen Jahren harter Übung, steht sie nun ihrer ersten Prüfung gegenüber.
(1d3h) <WdL> Richterin Ryradin zieht ihre Stirn kraus Wir Engel kämpfen nicht, wir beraten, tätigen den Handel, und wir spüren die Feinde für sie auf, suchen Lösungen für die Aufgaben, so dachte ich einst, doch nun muss ich mein Schwert und für die Freunde in den Kampf ziehen.
(1d3h) <WdL> Richterin Ryradin schon hört Ry das Rasseln von Schwertern, das Knirschen von Knochen; sie vergisst ihre Angst, hebt ihr Schwert, denn nichts konnte sie aufhalten in ihrem Bemühen, sie war halt die letzte Ritterin des Eiswindtal 'es
(1d3h) <WdL> Richterin Ryradin die Erde bebt, ein Grollen ist zu vernehmen, alles in Glorfindal wankt, doch nach einiger Zeit senken sich die Erdballen und Ruhe kehrt ein - friedlich schaut alles auch - doch unter der Erddecke beginnt ein Kampf auf Leben und Tod -
> (3h16m) <WdL> Richterin Ryradin 's Körper spannt sich, die Luft um sie herum wird zu einem Wirbel verdichtet und ein geballter Windstoss zischt auf eines der Skelette zu und tötet es auf der Stelle.
<WdL> Richterin Ryradin murmelt immer wieder etwas vor sich hin und dann auf Windstoss rast auf die Skelette zu, keiner kann entkommen, einer nach dem anderen stirbt. Dabei heben sich sacht und lautlos ehemals gefangene Seelen . Sie steigen empor und lösen sich von den Untoten
> (3h9m) <WdL> Richterin Ryradin stockt, hatte sie doch eine Nachricht eines ihrer besten Freunde erhalten und so abgelenkt, vergißt sie ihren Begleiter Flecks. . Ein Schmerzensschrei zerreißt die Stille, Fleck ist von Skeletten umzingelt. Verzweifelt versucht Ry einen neuen Zauber, aber die Attacken der Ungeheuer sind zu stark, sie spürt wie Flecks Lebensenergie verblasst
> (3h8m) <WdL> Schildmaid Niolara betritt langsam den Platz, blickt sich kurz prüfend um und entscheidet sich schließlich für eine sonnenbeschienene Hausmauer, an der sie sich gemütlich niederlässt. Sie schließt die Augen und atmet tief ein und aus, wie um nach em anstrengenden Tag ruhig zu werden
> (3h7m) <WdL> Richterin Ryradin grauenvolles dunkles Gelächter - Flecks gibt keinen Laut mehr von sich und Ry läßt ihre Hände sinken, zu groß ist die Trauer und das Leid um ihren Begleiter.
> (3h6m) <WdL> Schildmaid Niolara mochte diese klaren Wintertage, an dem die Strahlen der Sonne gegen die klirrende Kälte kämpfen.
> (3h4m) <WdL> Richterin Ryradin kein Laut dringt mehr in die Oberwelt - es scheint auch die Untoten geben Ruh - Ry nimmt Flecks in ihre Arme und streicht durch die Unterwelt - verzweifelt sucht sie nach einem Ausgang
> (3h4m) <WdL> Schildmaid Niolara | In Gedanken versunken wird sie plötzlich vom Beben der Erde überrascht. Augenblicklich springt sie auf und zückt ihr Schwert was war das bloß aufmerksam blickt sie sich um, kann jedoch nichts erkennen. Beunruhigt beobachtet sie weiter den Platz und die umliegenden Gassen
> (3h2m) <WdL> Richterin Ryradin die Erde hebt sich, leicht fallen hier und da Erdbrocken zur Seite und an einem der alten knöchernen Bäume erscheint eine Gestalt, wankend und eine Last tragend
> (3h1m) <WdL> Schildmaid Niolara zuckt nach einer Weile mit den Schultern vielleicht haben mir meine Sinne einen Streich gespielt schließlich war sie ganz schön erschöpft, es musste eine Einbildung gewesen sein.
> (2h59m) <WdL> Richterin Ryradin legt ihren Flecks neben den Baum und sinkt daneben Wieviel noch? was muss ich noch opfern außer meinerm Flecks für diesen unseeligen Kampf
> (2h58m) <WdL> Schildmaid Niolara wollte sich schon wieder hinsetzen und ihr Schäferstündchen fortsetzen, als sie erneut ein fremdes Geräusch wahrnimmt. Sie blickt sich um und entdeckt eigenartige Vorgänge an einem alten Baum was zum Himmel war das dann sieht sie Ry und eilt zu ihr hin was.. was ist passiert fragt sie offensichtlich völlig verwirrt
> (2h56m) <WdL> Richterin Ryradin schaut auf mit blassem Gesicht und großen, traurigen Augen, langsam beginnt sie zu sprechen und es fällt ihr schwer mein Flecks, schau doch nur, er gab sein Leben in einem Moment meiner Unachtsamkeit
> (2h54m) <WdL> Richterin Ryradin |Grollen vernimmt man aus weiter Ferne, hier und da ein schallendes, höhnisches Gelächter und dann war Stille - endlich -
> (2h52m) <WdL> Schildmaid Niolara bückt sich und legt Ry einen Arm auf die Schulter seid Ihr sicher? behutsam legt sie eine Hand auf Flecks, doch eigentlich genügt ein Blick auf den leblosen Körper, um zu wissen, dass Ry recht hatte das tut mir sehr leid
> (2h50m) <WdL> Schildmaid Niolara zögert, sie war nicht sehr gut in solchen Dingen soll ich .. sie räuspert den Frosch im Hals weg kann ich etwas tun, soll ich Euch nach Hause bringen?
> (2h50m) <WdL> Richterin Ryradin nickt unter Tränen, sie weinte nie, nur in stillen Momenten, wo sie niemand sah, doch jetzt Er kämpfte an meiner Seite gegen die Untoten in Romar. Ich betrat die Unterwelt zwischen den hohen Säulen und nun..Ry war verzweifelt sie sind überall, nicht nur in Romar, auch in den Höhlen
> (2h46m) <WdL> Richterin Ryradin nimmt den toten Flecks wieder in ihre Arme Sicher, ich bin groh um jede Hilfe murmelt sie geistesabwesend und geht voran zu ihrem Haus
> (2h46m) <WdL> Schildmaid Niolara schluckt wie überall, hier? in Glorfindal.. hier, wo die Welt immer in Ordnung scheint? und wieso seid ihr allein in den Kampf? sie verstummt, Ry's Verzweiflung war so offensichtlich, es war wohl nicht der Augenblick zur Diskussion von Kriegstaktiken
> (2h44m) <WdL> Richterin Ryradin dreht sich langsam um, hager wirkt sie nun, die Worte Niolara's haben sie getroffen Ich bin nicht allein, doch zu mutig immer alles auf mich zu nehmen und um welchen Preis?
> (2h44m) <WdL> Schildmaid Niolara nickt und folgt ihr, jederzeit bereit, sie zu stützen
> (2h41m) <WdL> Schildmaid Niolara blickt nun verlegen ich wollte nicht.. ich mach mir nur Sorgen
> (2h39m) <WdL> Schildmaid Niolara Ry's Anblick ließ sie erschaudern, die Geschehnisse haben scheinbar sehr an Substanz gekostet lasst mich Euch helfen und sie streckt die Arme aus um ihr beim Tragen zu helfen
> (2h38m) <WdL> Richterin Ryradin schaut betreten Ich wollte Euch nicht verletzen, Himmel und Zwirn, ich bin nur verzweifelt und traurig und im Hader mit mir selbst, versteht Ihr das?
> (2h35m) <WdL> Richterin Ryradin nimmt die Hilfe Niolara's an, teilt sich mit ihr die Last Flecks's und geht mit ihr ins Wohnviertel, Ry musste denken, nachdenken, ihr Fehler hatte das Leben eines Freundes gekostet
> (2h33m) <WdL> Schildmaid Niolara Aber nein, ich wollte EUCH nicht verletzen.. und... ich verstehe Euch sehr gut für einen Augenblick wich der leere Ausdruck in ihren Augen einem traurigem Funkeln, welches Bände spräche, doch senkt sie schnell den Blick und geht ohne weitere Worte gemeinsam mit Ry ins Wohnviertel
Re: Ryradins Kampf
crest - 02.12.2008, 21:48
(16h22m) <WdL> Lehensverwalterin Ryradin streicht durch die Gärten mehr als gedankenverloren, sie war und ist aufgewühlt, ihre Vergangenheit gab keine Ruh..zögernd bleibt sie stehen und läßt ihren Blick über den winterlich wirkenden Garten schweifen
> (16h17m) <WdL> Lehensverwalterin Ryradin lächelt kurz und wird urplötzlich wieder ernst, sie denkt an ihre ursprüngliche Heimat und wirkt für kurze Zeit sehr traurig. Ry kuschelt sich in ihren Mantel, die Kälte zog durch ihre Gewänder und machte sie fröstelnd
> (16h13m) <WdL> Lehensverwalterin Ryradin hört einige Vögel über sich rufen und das Knarren der sich im Wind wiegenden Äste kann wohl niemand überhören. Ry geht langsam und vorsichtig weiter, teilweise ist es obwohl des Frosts recht glatt und das sich unter dem immer noch bunten Laub verbergende Moos ist tückisch
> (16h8m) <WdL> Lehensverwalterin Ryradin setzt sich unter einen alten knorrigen Baum, dessen Alter kaum einzuschätzen ist alles ruht unter einer mehr oder wenigen dicken Schneedecke, ab und ab hört man hier und da einen sich im Winterbau wälzenden Igel oder das Murmeltier dreht sich im Kreis, um wieder still zu liegen
> (16h4m) <WdL> Lehensverwalterin Ryradin |Fährten im Schnee verraten Ry daß es den $!#hsen und Hasen nicht zu kalt ist, die eisige Natur bringt auch hier neues Leben und bald wird man entdecken, daß sie nicht allein unterwegs sind im winterliche Wald sondern auch die jungen, die gerade Geborenen, sich hier aufhalten und beginnen zu lernen
> (16h3m) <WdL> Lehensverwalterin Ryradin F.Ü.C.H.S.E.N)
> (16h) <WdL> Lehensverwalterin Ryradin steht wieder auf, in dem vom Frost und Eis überzogenden Garten gibt es so manches, das es zu sehen und zu entdecken gibt.
> (15h55m) <WdL> Lehensverwalterin Ryradin lauscht den ungedämpften Geräuschen und sieht Nicht alles ist weiß: sie findet bunte Sträucher, farbige Rinde, tZweige, Blüten und Herbstblätter. Es sprießen bald frische Triebe und Knospen.
> (15h53m) <WdL> Lehensverwalterin Ryradin eilt davon, Frost und Reif trieben sie nach Hause
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