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Qualität des Beitrags: Beteiligte Poster: Fermat Sim Forum: USS-Hazard Forenbeschreibung: Ein Star-Trek E-Mail-Rollenspiel aus dem Unterforum: RLT-Planungen Antworten: 1 Forum gestartet am: Donnerstag 13.04.2006 Sprache: deutsch Link zum Originaltopic: Aus dem Archiv: "Menue-Karte - RLT 2003" Letzte Antwort: vor 18 Jahren, 13 Tagen, 11 Stunden, 17 Minuten
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Re: Aus dem Archiv: "Menue-Karte - RLT 2003"
Fermat Sim - 18.04.2006, 00:55Aus dem Archiv: "Menue-Karte - RLT 2003"
Thema eröffnet am 5. September 2003:
Vivian hat folgendes geschrieben: we proudly presents...
:fly: Das Samstag-Abend-Menue des Hazard-RLT 2003 :fly:
Nach unendlichen Verhandlungen mit diversen Ferengis und sonstigen undefinierbaren Händler-Spezies nero haben wir alle Zutaten erwerben können, um euch folgendes Menue zu präsentieren.
1. Gang - Bajoranisch
Den Auftakt macht eine typisch bajoranische Köstlichkeit zu Ehren unseres lieben Doktors! biggrin.gif
HASPERAT
Wenn wir von Ro und ihren bajoranischen kulinarischen Vorlieben sprechen, sei hiermit erwähnt, dass sie ganz verrückt nach Hasperat ist, einer bajoranischen Köstlichkeit, die ihre liebste Mahlzeit im gesamten Universum war. Ro konnte einen Hasperat so schnell verputzen, dass es einem schwerfällt zu glauben, dass sie so dünn bleiben konnte. :q3a: Mal sehen... wie Flo das hinkriegt... :wink:
2. Gang - Mehaxianisch
Ein nicht ganz so hinreichend bekannter Planet. Doch diese Speise ist es wert sie anzubieten. In den meisten Fällen jedoch eher von etwas robusteren Spezies bevorzugt, aber wir wollen doch nicht zimperlich werden, gell?
MEHAXIANISCHER RASEN
Dies ist eine gefährliche Speise, die kaum jemand anrührt. Sie enthält einen Stachel von der Mehax-Wespe, und wenn man sie nicht korrekt zubereitet, verursacht sie Geisteskrankheiten. Sie lässt euch dann außerdem einen Schwanz wachsen.
Bevor das Mahl verzehrt wird, ist es daher wichtig, dass der Magen mit Enzymen verkleidet wird, die während einer Übelkeit freigesetzt werden.
Neben dem Mehax-Stachel ist die zolianische Luftschlange eine Hauptzutat. Der Schweiß der Nebelaffen vom Planeten Mokra verleiht dem Gericht einen scharfen Geschmack. Man braucht 6 Tage, um es zu verdauen. Bon appetit!
3. Gang - Klingonisch
GAGH
Klingonen gehen für frisches Gagh über Leichen. Oft brauchen sie dazu weit weniger Ansporn. Repliziertes Gagh schmeckt fade, ihm fehlt der Wildgeschmack, der einem die Tränen die Augen treibt und die Kehle brennen lässt. Wusstet Ihr, dass es mindestens 51 Varianten von Gagh gibt? B´ Elanna erzählte einmal, ihr Favorit sei "bithool gagh", denn es hat Füße.
Ich vermute, dass selbst diejenigen Menschen, die von sich behaupten, dass sie für frische, zuckende Sashimi töten würden, vor einer Platte mit sich windenden klingonischen Würmern angeekelt zurückschrecken würden.
Wir stellen euch die nächstbeste Alternative vor: Man kann sie essen, sie schütteln und sie schmeckt immer noch gut!
- Beilage -
HERZ VOM BABYTARG
4. Gang - Porokasisch
Auch dieses köstliche Gericht ist nicht so bekannt wir unser zuvor erwähntes klingonisches Gagh. Doch schließlich wollt ihr ja nicht immer Essen wie alle Tage, oder? :wink:
THROCK
Ein Throck ist die weiche Zunge des Paradiesengelpfirsichs, einem Obstvogel vom Planeten Porokas.
Grüßle, Vivian :jumpwechsel:
P.S.: Dieser Beitrag ist KEIN Scherz - und somit durchaus ernst zu nehmen !!! Also vergesst den Flachmann für die Hosentasche mit genügend Magenbitter nicht. :drink:
KimLee hat folgendes geschrieben: Guten Tag zusammen! :!:
Obwohl es uns verboten ist, :besser: werde ich dennoch dafür sorgen, dass wir unsere Begegnung mit romolanischem Ale :smileok: begießen können. :bierchen:
Liebe Grüße, Kim.
Torex Oxila hat folgendes geschrieben: EILMELDUNG:
Leider müssen wir bekannt geben, dass aufgrund des totalen Zusammenbruchs der viennesischen Wirtschaft infolge inkompetenter monetärer Politik die Lieferung von frischen Sacher-Torten oder Mozartkugeln nicht mehr länger gesichert werden kann.
Marodierende Banden machen die Wiener Innenstadt unsicher und kein vernünftiger Mensch wagt sich mehr in die Nähe des Hotel Sachers, in dem sich wenige Kulinariker verschanzt haben und sich momentan wie die Mäuse durch den Speck durch die letzten, weltweit verbliebenen Vorräte von Sachertorten fressen. Gleichzeitig schießen Überfremdung fürchtende Lokalpatrioten japanische Touristen mit Mozartkugeln ab.
Flanaghan hat folgendes geschrieben: Hallo!
Ich möchte mich an dieser Stelle noch einmal sehr sehr herzlich beim Kochteam bedanken.
Sowohl das Hasperat (Samstag) alsauch das Gagh (Sonntag) waren super. Der mehaxianische Rasen war auch nicht schlecht, erreichte jedoch nicht ganz das Hasperat- und Gaghniveau. Lecker wars trotzdem!
Also ihr Jungs und Mädels, die fürs Essen gesorgt haben:
IHR WART SUPER!
Vielen Dank und: Esst mehr Hasperat!
Jens
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