[Story] Storyname

Kokoro No Senshi
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    Re: [Story] Storyname

    LittleSalia - 17.11.2008, 15:15

    [Story] Storyname
    Daaaa komme ich xD
    Nja, die hier ist schon was älter, aber nja. Ich bin noch nicht sehr weit mit ihr, irgendwann verlässt einen die Lust am schreiben, aber ich bin fest entschlossen, damit weiter zu machen, weil mir die Geschichte an sich gefällt (wenn auch mein Geschreibsel nicht so sehr).
    Und jaa, kreativer Name, aber hat so seinen Sinn xD
    Die Geschichte ist sozusagen mein kleiner Juwel, auch wenn ich noch einiges daran verändern möchte~
    Nja, lang genug gelabert O_O hehe xD

    Kapitel I

    Schnell stopfte sie sich ihr letztes Stück Marmeladentoast in den Mund. Ein Blick auf die Uhr verriet ihr, dass sie sehr spät dran war. Den Bus durfte sie auf gar keinen Fall verpassen. Das würde mehr als nur viel zu viel Ärger geben. Die Schule war fünfzehn Kilometer entfernt und die Strecke zu Laufen war anstrengend. Außerdem kannten ihre Lehrer absolut keine Gnade, wenn sie spät dran war. Die kannte bei ihr so und so niemand.
    Ein letztes Mal prüfte sie, ob ihr Handy wirklich in ihrer Hosentasche war, stopfte ihren MP3-Player in die Andere und rannte dann in die Richtung ihres Zimmers. Unpraktischerweise lag dieses ganz oben und die Treppen waren reiner Horror.
    Sie erhaschte nur einen kurzen Blick auf ihren Vater, der die Treppe runterkam, bevor sie die Selbe hochstieg um ihre Sachen für die Schule zu holen. Es war nur ein sehr kurzer Augenblick gewesen, doch ein kurzer, schrecklicher Augenblick. Panische Angst breitete sich in ihr aus. Während sie weiter hochrannte schaute sie kurz über ihre Schulter, stolperte bei einer Stufe und fing sich gerade noch rechtzeitig wieder ab. Der Blick ihres Vaters war so hasserfüllt. Diese Schwärze in seinen Augen war grauenhaft. Sie konnte sich nicht erklären, wieso, aber es bereitete ihr schreckliche Angst.
    Sie öffnete die Tür ihres Zimmers und nahm sich ihre Tasche. Alles lag kreuz und quer zersteut. Ihre Wäsche lag auf ihrem Stuhl und am Bettende, die Schulsachen, die sie an diesem Tag nicht brauchte, auf dem Boden. Ihr Schreibtisch war voll mit Schulsachen, Stiften und irgendwelchem Krimskrams. Auf dem Fernseher stapelten sich Bücher. Sie war die Unordnung in Person. Aber das war ihr egal. Außer ihr und ihrer Schwester betrat eh niemals jemand dieses Zimmer.
    Sie drehte sich um, gerade dabei wieder aus der Tür zu stürmen. Sie konnte es nicht glauben. Ihre Augen weiteten sich urplötzlich. Was war das? Was war los? Sie zitterte am ganzen Körper und lehnte sich vorsichtig gegen die Wand. Das Bild der Augen ihres Vaters schwirrte ihr durch den Kopf. So schwarz. Sie wünschte sich nichts mehr als ein Ende. Sie wollte nicht hören, was sie hörte. Das durfte einfach nicht sein. Was tat ihr Vater da? Warum!?
    Laute, herzzerreißende Schreie drangen aus dem Zimmer ihrer Schwester. Angeführt von knallenden Geräuschen. Direkt sah sie es nicht, aber sie konnte es geistlich vor ihr sehen. Wie ihr Vater auf ihre Schwester einschlug. Das Bild brannte sich in ihr Gehirn. Sie schüttelte den Kopf. Tränen bahnten sich ihren Weg über das Gesicht. Warum konnte sie sich nicht bewegen? Zu ihrer Schwester laufen? Sie beschützen? Sie trösten? Ihr sagen, dass alles gut ist? Wieso hatte sie Angst? Wieso tat ihr Vater das? Warum?
    Sie wollte das nicht. Das war nicht fair. Das konnte einfach nicht sein. Warum war da kein Ende? Jeder Schrei tat in ihrem Herzen unvorstellbar weh. Sie liebte ihre Schwester doch über alles. Und ihren Vater auch. Wieso passierte das? Es gab doch gar keinen Grund dafür! Sie wollte helfen, aber es ging nicht. Ein schlechtes Gewissen kam ihre Angst besuchen. Übelkeit breitete sich aus. Sie hätte sich auf der Stelle übergeben können. Was sollte sie bloß machen?
    Die Tasche, die eben noch in ihrer Hand hing, schmiss sie sich nun über die Schulter und sie rannte. Hinter ihr knallte ihre Tür lauthals zu. Es würde schon alles gut werden, die Schule würde sie ablenken und wenn sie wieder zu Hause wäre, wäre alles wieder gut. So versuchte sie es sich zumindest einzureden. Diese Handlung tat ihr unheimlich leid. Dass sie ihre Schwester im Stich gelassen hatte. Sie verfluchte ihre Angst und sich selbst. Was sie tat war einfach nur falsch.
    Beim Rennen wischte sie sich die Tränen aus dem Gesicht. Die anderen brauchten sie so gar nicht erst zu sehen. Sie war anders als die anderen in ihrer Klasse. Und von daher unbeliebt. Sie hatte keine Freunde, weil sie über einige magische Kräfte verfügte. Die Anderen verachteten diese seltene Gabe und sie wurde als „Ungetüm“ abgestempelt. Es war die Eigenschaft der Menschen. Wenn jemand anders ist, als es den Menschen bissher bekannt ist, ist derjenige in ihren Augen Abschaum. Wie es schon damals bei den Juden gewesen war. Nur ihre Schwester war wirklich nett zu ihr und sie ließ sie einfach im Stich.
    „Tut mir Leid, Lia.“ Murmelte sie unverständlich, als sie schließlich an der Bushaltestelle ankam. Der Bus kam nur einige Sekunden nach ihr. Ohne die anderen zu beachten, ließ sie sich auf einen Zweier-Platz fallen. Dieser ließ sie noch dürrer aussehen, als sie es so schon war.
    Sie zog ihren MP3-Player aus der Tasche, steckte sich den einen noch funktionierenden Hörer ins Ohr und stellte so laut, wie es nur ging. Die sauren Blicke, die sie daraufhin erntete interessierten sie nicht das Geringste. Avrile Lavigne mit Complicated. Welch Irone. Ein irres, schiefes Lächeln legte sich auf ihre Lippen. Erneut wischte sie sich Tränen aus dem Gesicht.
    „Entschuldigung... darf ich mich hinsetzen?“
    Sie blickte auf. Ein kleines Mädchen stand da. Sie hatte lange, blonde Haare und unschuldige, hellblaue Augen. Anscheinend eine Fünftklässlerin, die zum ersten mal mit dem Bus fuhr. Es war ja erst die zweite Woche nach den Sommerferien. Trotzdem waren es nur noch fünf Wochen, bis zu den Herbstferien.
    Viele Blicke hingen nun an dem Mädchen. Misstrauische und Erschrockene. Es dauerte eine Weile, bevor die Schwarzhaarige realisierte, was das Mädchen gesagt hatte. Sie blickte sich kurz um. Es war schon alles besetzt, sie hatte das gar nicht mitbekommen. Das Mädchen kannte sie noch nicht. Von daher behandelte sie daher noch nicht wie ein Außenseiter. Das würde noch kommen...
    „Klar.“ Sie versuchte das Mädchen anzulächeln, doch es war sehr gequält. Sie hing noch in ihren Gedanken bei dem, was vor einigen Minuten geschehen war. Das Bild und die Schreie, sie wollten nicht loslassen. Sie sah ein, dass die Musik hier nicht half und schaltete den Player wieder aus. In ihr war ein merkwürdiges Gefühl. Sie kannte es nicht und konnte es daher auch nicht bestimmen. Aber es quälte sie unheimlich.
    Das Mädchen setzte sich dankend und schwieg. Ab und zu schielte sie zu ihrer Sitznachbarin. Die Kleine war wohl ziemlich aufgeregt. Natürlich, zum ersten Mal alleine mit dem Bus zur neuen Schule fahren. Sie selbst war damals auch ziemlich aufgeregt gewesen. Sie sah das Mädchen an und versuchte dabei an sich selbst in dieser Zeit zu denken. Sie hatte immerhin ihre Schwester gehabt, aber dieses Mädchen war allein. Obwohl sie wahrscheinlich in ihrer Klasse Freunde hatte.
    Nach einer Weile wendete sie den Blick wieder von ihr ab und starrte stur gerade aus. Ihre blauen Augen verrierten ihre Gefühle. Sie waren leer und traurig. Jeglicher Glanz war ganz aus ihnen verschwunden.

    Nach einigen weiteren Minuten waren sie an der Schule angekommen. Schnurrstracks ging sie aufs Klo um das Gesicht zu waschen. Unter ihren Augen waren kleinere schwarze Flecken. Für die, die nicht wussten, dass es ihre Tränen waren, die da an den Wimpern hingen, musste das ziemlich komisch aussehen.
    Zong! Schon kam sie zu spät zum Unterricht. Das Waschen hatte eindeutig zu lange gedauert.
    Auch wenn es bloß einige wenige Minuten waren, die sie zu spät gekommen war, bekam sie mächtigen Ärger vom Lehrer, der sie auch sofort ins Klassenbuch eintrug. Er war nicht anders als die anderen, auch er konnte sie einfach nicht leiden. Seine Standpauke war lang, laut und deutlich. Und natürlich schön unfreundlich, denn schließlich konnte die ganze Klasse zuhören und sie sollte sich ja amüsieren.
    Er wies sie einer der Gruppen zu, die sich für diese Stunde gebildet hatten. Es war nicht anders zu erwarten, als dass sie in die Gruppe geschickt wurde, in welcher nur wirklich schlimme Zicken waren. Nicht dass die anderen aus der Klasse sie mochten, aber die waren nun wirklich die Schlimmsten. Gemeinsam sollten sie über das Thema Familie diskutieren. Dieser Tag war zu ironisch um real zu sein. Oder wurde sie selbst von ihm gehasst?
    „Halt einfach die Schnauze, Kuna.“ War ihre Begrüßung. Kuna war nicht ihr wirklicher Name. Sie wurde so aufgrund ihrer schwarzen Tränen genannt. Ihre Klassenkameraden hatten sich schon in der fünften Klasse Gedanken darüber gemacht. Ihr richtiger Name war Akemi, aber sie fanden die Bedeutung des Namen war viel zu gut für sie. Es bedeutete schließlich ‚hell und schön’. Also hatten sie lange diskutiert, bis Akemi angefangen hatte zu weinen und die anderen ihre Tränen sahen. Daraufhin hatte Kaori, eine der Schlimmsten, den Vorschlag gegeben, sie Kuroi Namida zu nennen, weil das schwarze Träne heißt. Kaori selbst war Japanerin und bildete sich darauf viel ein. Nach einiger Zeit jedoch wurde ihnen der Name zu lang und sie kürzten ihn zu Kuna.
    Akemi musterte die anderen sorgälltig und für eine Zeit blieb ihr Blick an Kaori hängen. Sie erinnerte sich gut an damals.
    Die anderen aus der Gruppe fingen sofort an zu murmeln. Sie hörte einfach nur zu und dachte über einzelnde Wörter nach: „Scheidung“, „Geschwister“, „Liebe“. Jedes dieser Wörter war wie ein Stich für sie.
    Scheidung. Ja, ihre Mutter war abgehauen, als sie von ihrer Gabe erfahren hatte. Sie hatte ihrer eigenen Mutter so sehr Angst gemacht.
    Geschwister. Sie liebte ihre Schwester so sehr, aber sie hatte Liara einfach im Stich gelassen. Ihr nicht geholfen, als sie Hilfe gebraucht hatte.
    Liebe. Ihr Vater hasste ihre Schwester, weil diese keine magischen Fähigkeiten hatte, wie sie selber. Er war stolz auf ihre magische Fähigkeit, sagte er immer. Obwohl es wohl eher so war, dass sie ein seltener Gegenstand für ihn war. Aber er hasste ihre Mutter und er hasste ihre Schwester und zeigte es. Akemi selber liebte ihre Schwester und ihren Vater über alles.
    Wieder flossen Tränen über ihre Wangen. Stop! Sie wollte das gar nicht. Und ihre Gruppenmitglieder sahen sie auch noch. „Iiiiiihhhh!“ war die Reakion. „Kuna heult!“
    Schnell stand sie auf und verließ den Raum. Weinend rannte sie raus und knallte die Tür laut hinter sich zu. Diese Idioten. Sie warf ein Blick durch ein Fenster, an dem sie im Gang vorbei lief. Draußen war alles grau. Es regnete, welch ein Glück für sie.
    Beim Weiterlaufen rempelte sie aus versehen ein kleines Kind an, aber weder drehte sie sich um, noch entschuldigte sie sich. Sie konnte nur aus ihren Augenwinkeln blonde Haare erkennen. Es war ihr im Moment egal, sie wollte einfach zu der Tür, die sie nach draußen führte. Und es dauerte auch nicht lange, bis sie diese erreicht hatte.
    Der Regen war ziemlich stark, der typische Sommerregen. Ihre wirren, dunklen Haare waren schnell klatschnass, ebenso die Kleidung und das Gesicht. Sie hatte keinen Regenschirm und das war auch gut so, fand sie. Der Regen wusch für sie die Tränen weg und gab ihr das Gefühl von Geborgenheit. Das sie einfach rausgerannt war, gab sicherlich erneut einen Eintrag, aber das interessierte sie überhaupt nicht. Sie setzte sich auf einen kalten Stein. Im Regen konnte sie in Ruhe über alles nachdenken. Das Gefühl von Übelkeit, das wieder gekommen war, als sie rausgerannt war, wurde immer stärker, je länger sie daran dachte. Und dieses merkwürdige Gefühl, das sie auch im Bus gehabt hatte.
    Langsam hob sie ihren rechten Arm und starrte auf den Handrücken. Ein merkwürdiges Zeichen, dass etwas Ähnlichkeit mit einem großem, ganz schön kreativem Tattoo hatte, zierte ihn. Warum musste es so ein offensichtliches Zeichen ihrer Magie geben? Und was brachte ihr diese Magie? Ihrer Schwester hatte sie damit nicht helfen können. Natürlich nicht. Sie war ja nicht in der Lage, ihre Magie zu benutzen. Wie idiotisch. Da besaß sie schon eine Gabe, wegen der sie alle verabscheuten und wusste diese noch nicht einmal zu verwenden.
    Alles war grau und der Regen war schön kalt. Und je kälter ihr wurde, desto mehr schmerzten die einzelnden Tropfen auf ihrer Haut. Und je mehr sie schmerzten, desto glücklicher war sie. Anders hatte sie es doch nicht verdient, nachdem sie Liara einfach so hängen gelassen hatte. Sie wollte Schmerzen. So viele Schmerzen wie nur möglich. Ganz, ganz viele Schmerzen und am Besten auch noch Blut.

    „Du erkältest dich, du Dummerchen.“
    Es war eine vertraute Stimme, die da sprach und auf einmal hörte der Regen auf, auf sie einzuschlagen. Das stumpfe Plätschern, das nun zu hören war, bestätigte ihre Vermutung auf einen Regenschrim.
    „Liara.“ Kam es schluchtzend von ihr. Schnell stand sie auf und blickte ihrer Schwester ins Gesicht. „Es tut mir so leid, Lia, ich konnte nicht helfen, ich war so blöd.“ Die Tränen rannen nun heftiger und schneller.
    „Akemi, du Dummerchen, das ist doch nicht schlimm.“ Schon wurde die 15-jährige von ihrer Schwester in den Arm genommen. „Du trägst doch keine Schuld. Tut mir Leid, dass ich dir Sorgen bereitet habe. Mach dir keine Gedanken.“
    Die Wärme, die Akemi nun umgab fühlte sich unheimlich schön an, aber zu schön für sie, dachte sie. Weiter schluchtzend krallte sich Akemi an ihre Schwester. Sie hatte dieser nicht lange ins Gesicht gesehen, doch sie hatte es genau im Kopf. Blaue Flecken und Wunden zierten es. Das komische Gefühl wurde immer stärker.
    „Mach das nicht nochmal, ja? Du wirst noch krank.“ Akemi löste sich von ihrer Schwester und sah sie wieder an. Liara lächelte voller Liebe. Stumm nickte Akemi und ging wieder weg, aber nicht in den Unterricht. Sie wollte erst wieder zur nächsten Stunde gehen, dann hatte sie wenigstens einen Lehrer, der seinen Hass nicht so sehr zeigte. Sie setzte sich in der Pausenhalle in eine Ecke und dachte wieder nach. Es schien, als wären die Verletzungen ihrer Schwester nicht sehr schlimm, wenn man das so sagen konnte. Zumindest war nichts gebrochen worden und etwas anderes in der Art. Oder versteckte Liara selbst solche Schmerzen so perfekt? Aber sie lächelte Akemi noch immer so wunderbar an. Liara war ihr also nicht böse. Das erleichterte sie ein wenig. Obwohl Akemi sich eingestehen musste, dass sie ihre Schwester noch niemals böse erlebt hatte. Aber warum hatte ihr Vater das nur getan? Was hatte er für einen Grund gehabt? Liara meinte, sie sollte sich keine Gedanken machen, aber wie sollte sie? Sollte sie einfach darüber hinwegsehen? Alles vergessen?
    Nach einer Weile kam sie zu dem Entschluss, dass das wohl wirklich besser wäre. Vergessen würde sie es nicht und ihrem Vater würde sie auch nicht so schnell wieder anschauen können. Aber sie sah ein, ersteinmal aufzuhören, darüber zu grübeln, oder es wenigstens versuchen.
    Erneut zog sie ihren MP3-Player aus der Hosentasche und steckte sich den Hörer ins Ohr. Dieses Mal schaltete sie die Musik jedoch etwas leiser.
    Ein weiterer Griff und sie hielt ihr Handy in der Hand. Sie verbleibenden zwanzig Minuten konnte sie sich ja mit Spielen vertreiben. Hauptsache die Gedanken an diese Sache vertreiben, auch wenn das Bild und die Schreie in ihrem Kopf hartnäckig blieben.
    Sie lehnte sich mit dem Kopf zurück gegen die Wand und stöhnte. Was war bloß los? Halb dösend und der Musik lauschend ließ sie die zwanzig Minuten über sich ergehen.



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