Die Gruppe

Fantasy Rollenspiel Tagebücher
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    Re: Die Gruppe

    Game Master - 17.11.2008, 17:04

    Die Gruppe
    Die Nebel lichten sich etwas und die Zukunft fließt heran. Sichtbar wird die Gegenwart und diejenigen, die in ihr wandeln. Sechs ist die Zahl der Wanderer im Nebel der Zeit. Sie werden Geschichte schreiben und verändern. Sie werden Entbehrungen ertragen und Leid lindern. Sie werden Verluste erleiden und Verluste zufügen. Doch der Nebel verhindert die Sicht in die ferne Zukunft. Werden sie erfolgreich sein? Werden sie das Böse zurückdrängen? Die Zeit wird es zeigen.

    Minotaur, groß und kräftig. Ein Mann des ehernen Glaubens, überzeugt, dass der Wille Kiri-Joliths auch der Seine ist. Gebunden an die Eide des Glaubens, durchwandert er die Welt um sie reiner zu machen.

    Kenderin, klein und flink. Ein Wesen der Natur, von Natur aus neugierig und wissbegierig. Ständig bemüht Neues kennenzulernen. Diese Abenteuer werden neu sein für sie. Wie lange kann sie sich dafür begeistern?

    Magierin, mächtig und unnahbar. Eine Hochelfe, auf der Suche nach Frieden für ihr Reich. Wird sie sich den Prüfungen unterziehen und damit helfen können, Silvanesti wieder bewohnbar zu machen. Sie würde unsterblich werden, wenn es ihr gelänge.

    Ritteranwärter, edel und tapfer. Wo Sturm weht, wird er schreiten und wo Not ist, wird er sein um sie zu lindern. Seine Klinge ist eine beinahe so starke Waffe, wie der Glaube an den Orden der Ritter, dessen Maß und Eid. Kann der Glauben der Realität standhalten?

    Gnomin, leichtfüßig und chaotisch. Ihre Gedanken erscheinen oftmals wirr, doch steckt eventuell etwas Genialität dahinter um der Welt Frieden zu sichern mit Hilfe Ihrer Ideen?

    Barbar, zäh und stark. Seine Arme werden Knochen zerschmettern und Feinde werden es sich zweimal überlegen, ihn anzugreifen. Doch reicht das?

    Wir werden diese Gruppe beobachten. Die Pfade der sechs laufen auf einander zu. Sie werden sich treffen und zu Einem werden. An ihnen ist es, dies zu erkennen und auch zu sehen, dass sie auf einander angewiesen sein werden, wenn sie den Weg der Legenden beschreiten um selbst zu einer zu werden...



    Re: Die Gruppe

    Eddard - 16.05.2010, 04:27

    Eddard Storm
    Aussehen und Auftreten Eddard Storms

    Teil 1: Der Beginn der Reise

    Eddard Storm ist augenscheinlich ein junger Mensch, der aus dem südlichen Teil Solamnias (bzw. der verbündeten Länder) stammt, zumindest ein Großteil seiner Familie wird aus diesen Gefilden stammen.
    OT-Anmerkung: in unseren Augen also ein nordischer Menschenschlag

    Wie man es diesem Menschenschlag nachsagt, ist er etwas größer und hat wohl auch etwas breitere Schultern als die meisten seiner Rasse. Dabei gehört er aber noch zu den schlankeren Vertretern dieser Rasse, ein Metbauch ist nicht zu sehen.
    Ebenfalls typisch für diese Gegend ist die helle Haut - obwohl man ihm ansieht, dass er viel draußen lebt und arbeitet, wird er spätestens daran immer als Südländer zu erkennen sein. Seine Haare jedoch sind ungewöhnlich, glatt und Schwarz. Er trägt sie weit über schulterlang, meistens mit einem Lederband fest zurückgebunden. Was auch immer ihn sonst mit den Rittern alter oder neuerer Traditionen verbindet, in der Bartmode folgt er ihnen nicht: er trägt keinen Schnurrbart, ganz im Gegenteil, normalerweise ist er glattrasiert, in Streßsituationen oder auf bechwerlichen Reisen mag sich auch mal ein Drei- bis Mehrtagesbart zeigen.
    Einem aufmerksamen Beobachter werden vielleicht kleine Narben im Gesicht und an den Unterarmen auffallen...eine überstandene Krankheit? oder doch nur Zeichen eines Handwerks, Schmiedekunst, Köhlerei oder ähnliches?
    Sollte der aufmerksame Beobachter Eddard einmal mit bloßem Oberkörper sehen, so werden weitere Narben auffallen - diesmal längere, teilweise genähte. Dieser Mensch hat bereits einige Kämpfe gesehen. (wobei Eddard es sicherlich nicht darauf anlegt, irgendwo halbnackt rumzuspringen...aber sollte es die Situation erfordern, wird er sich auch nicht zieren... sei es eine Flußüberquerung oder eine Verletzung, die behandelt werden muß).
    ---Edit--------
    Als letzte Spur des bisherigen Lebensverlaufs könnten bei sehr genauem Hinsehen Schwielen an den (ansonsten gepflegten) Händen entdeckt werden.
    ----Edit end---

    Seine Bekleidung folgt dem Standard seiner Klasse: Tunika und je nach Witterung Wams mit langem Gürtel gebunden, darunter feste Hose und Stiefel, darüber ein breiter Kragen oder eine Gugel, je nach Witterung ein Umhang. Vorherrschende Farben sind Rot und Blau, die (nur an einigen Stellen dezent angebrachten) Verzierungen sind in Silber gehalten.
    ----Edit: Formatierung und Fortsetzung ab hier-------------------------------
    Das Wappen seiner Familie ist ein silberner Vogel im Gleitflug über einer Stadt- oder Burgmauer auf blauem Grund. OT: unter Vorbehalt, falls der Gamemaster etwas anderes vorgesehen hat, bzw. Einwände hat, wird es natürlich noch geändert
    Dieses Wappen findet sich auf seiner guten bzw. seiner "offiziellen" Kleidung, auf Reise- und Trainingskleidung fehlt es größtenteils.


    Eddard soll ungefähr 20 Jahre alt sein, seine ernsthafte Art läßt ihn häufig älter erscheinen. Sein Auftreten ist gewöhnlich ruhig und bestimmt, wie es sich für einen Ritter geziemen sollte. Trotz allem, gerade da es an den Rittern keinen Zweifel geben kann, muß das Alter wohl so stimmen.

    Wenn die Situation nicht seine Aufmerksamkeit erfordert, schauen seine grauen Augen häufig gedankenverloren in die Ferne...manchmal erscheint er fast grüblerisch oder bedrückt. Im Kampf gegen die Kreaturen der dunklen Königin jedoch ist schnell und entschlossen, seine Augen blitzen dann stahlblau.

    Im allgemeinen hält er sich in alltäglichen Situationen eher zurück, manchmal scheint es ihm beinahe peinlich zu sein, dass er die meisten anderen Namensgeber durch seine Statur überragt.
    Er hört in Gesprächen lieber erst einmal zu und läßt in einer Gruppe denjenigen das Wort, die von einem Thema mehr Kenntnis besitzen als er selbst. Manch einer ist überrascht, wenn er dann doch das Wort ergreift...und mancher regelrecht erschrocken ob der imposanten und entschlossenen Gestalt, die dann auf einmal aus dem Hintergrund in Erscheinung tritt.
    Bisher ist nicht bekannt, dass er jemals in irgendeiner Form Privilegien für sich verlangt hätte aufgrund seines Statuses - er selbst betont auch immer wieder, dass er nur ein Anwärter auf die Ritterschaft ist, er also keinen besonderen Status besitze.

    Bei aller Ernsthaftigkeit blitzt in seltenen Momenten ein sehr trockener, ganz selten fast bösartig sarkastischer Humor auf.

    Auf der Reise zum Turm konnte er eine gewisse Nervösität, aber auch freudige Erwartung, sicherlich nicht immer verbergen.

    Den Reisegefährten begegnet er mindestens mit Respekt, vielleicht zeigen sich auch die ersten Anzeichen freundschaftlicher Zuneigung. Auch den sicherlich ungewohnten Redefluß der kleinen Leute erträgt er ergeben, tatsächlich scheint ihn sogar das eine oder andere technische Detail aus den Plänen der Gnomin zu interessieren. Einige Werkzeuge und Werkstoffe scheinen ihm nicht ganz fremd zu sein.
    Erstaunlicherweise scheint er auf der Reise keine aufwändigen Rituale für seine Gottheit durchzuführen, allerdings nimmt er sich morgens einige Minuten der Ruhe heraus, die er stumm etwas abseits der anderen, häufig an erhöhter Stelle, verbringt.
    Wenn die Zeit es zuläßt, absolviert er abends noch ein Waffentraining, hauptsächlich Schwertübungen. Dies sind die kräftigen, wuchtigen und präzisen Schläge, für die die Ritterschaft bekannt ist, Einzelübungen wie die Kreuzschläge, die junge Knappen stundenlang gegen Pfähle schlagen müssen. Nur manchmal, wenn er sich unbeobachtet fühlt, wechselt er in einen anderen Stil, versucht sich an Drehungen und Sprüngen. In einem echten Kampf wäre dies sicherlich uneffektiv, wenn nicht gar tödlich, aber er scheint an dem tänzerischen, spielerischem Stil Spaß zu haben.



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