Unter dem Adlerbanner

Borbarad
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  • Forenbeschreibung: Die Geschichte der 7 Gezeichneten
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    Re: Unter dem Adlerbanner

    belgarion - 12.04.2006, 14:52

    Unter dem Adlerbanner

    Diese Geschichte beginnt im Jahr 16 Hal (1011 Bosparans Fall) im Monat Rondra.

    Drei junge Helden, Albert, Sohn des Gram, ein zwergischer Waffenschmied aus dem Ambossgebirge, Garum, ein Schelm aus dem Mittelreich und Belgarion (Großmeister der arkanen Künste) von Riva, ein Adept der Halle der Macht zu Lowangen, saßen im Wirtshaus Zum Stachel, als sie von einem untersetzten Mitfünziger, der sich im Verlauf des Gesprächs als Dom Piro von Chalinba vorstellte, angeworben wurden, um sein Siegel, das ihm von Deriago Hesindigo Firdayon, Burgraf zu Baliiri, gestohlen worden sei, wiederzubeschaffen.

    Nachdem die drei auf Schloss Baliiri angekommen waren, gelang es relativ schnell sich dort, verkleidet als Adlige, welche zu einem Fest zu Ehren einer Gesandtschaft aus der Stadt Brabak und deren Verhandlungen bezüglich einer Allianz gegen das erstarkende Al'Anfa geladen wurden, einzuschleichen.
    Mit viel Feingefühl schaten sie schließlich den Raub des Siegels. Ein fataler Fehler, wie sich herausstellte, als Graf Deriago Hesindigo Firdayon und Amaldo Ravendoza, ein hohes Mitglied des Ordens des goldenen Adlers, sie, nachdem das Siegel an Dom Piro übergeben worden war, gestellt hatten und ihnen erklärten, dass das Siegel Kaiserin Amene gehöre. Mit dem Siegel wollte Dom Piro, der in Wirklichkeit Dom Phrenos ay Oikaldiki hieß, nicht, wie ursprünglich angenommen, das Liebliche Feld schwächen (was schon durch die Rote Keuche, die derzeit dort wütete, gewährleistet war). Er wollte stattdessen, wie sich später herausstellen sollte, mittels Domna Saya di Zeforika, einer Magierin, den Stein des Siegels, in dem große Mengen astraler Energie gespeichtert waren, für Liscom von Fasar und dessen Pläne, den Schwarzmagier Borbarad wieder in unsere Welt zu holen nutzbar machen.

    Auf der Suche nach dem Flüchtigen erreichten die drei Helden die Stadt Methumis, wo sie mit der Hilfe ihrer neuen Gefährtin, der Kriegerin Hera, den Kronprinzen von Methumis, Thiolan Berlinghan, aus der Hand aufrührerischer Rebellen unter der Führung des Fra Praionor befreiten.
    Der Vater des Kronprinzen, Eolan Berlinghan, brachte die Helden, die seinen Sohn zu dem Sommersitz Altenarenkis gebracht haben, auf die Spur von Dom Phrenos, der sein Lager am Rand der Wüste Khom aufgeschlagen hatte.
    Auf Altenarenkis hatte die Heldengruppe jedoch erste Verluste zu beklagen. Garum und Hera sind der Roten Keuche zum Opfer gefallen, von ihrem Tod ist bis jetzt jedoch nichts bekannt geworden. Die Hexe Rebecca aus Belhanka und der Abenteuerer Arakit aus Bethana schlossen sich den Übriggebliebenen an und kompensierten so den Schwund der Gruppe.
    Auf diese Weise gestärkt gelang es ihnen das kaiserliche Siegel zurückzuerobern und Dom Phrenos gefangenzunehmen.
    Die Geschichte endet mit Rückkehr nach Methumis, wo, wie auch im Rest des Reiches, die Rote Keuche auf bisher ungeklärte Art und Weise verschwandt, mit der Hinrichtung des Schurken und mit der Übergabe des Siegels in sichere Hände.
    Domna Saya di Zeforika ist jedoch entkommen und man hat bis jetzt nichts von ihr gehört.



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