Der Fall der Zwölfe

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    Re: Der Fall der Zwölfe

    belgarion - 12.04.2006, 15:22

    Der Fall der Zwölfe

    Wiederum brachen sie nicht, wie von Belgarion (Großmeister der arkanen Künste) gefordert, zu BORBARADs
    Feste auf, sondern reisten auf Grund einer Vision von Albert zu dem Dorf
    Der Fall der Zwölfe.

    Als sie dort am 14. Hesinde angekommen waren, trafen sie Alberts Großcousin Oswald, Sohn des Mingrim, der den alten Praiostempel, ein Mausoleum für die Helden des Dorfes, bewachte.
    Seltsames hatte sich in diesem Dorf schon vor der Ankunft der Gruppe ereignet.
    Vieles deutete auf Vampirismus hin, der scheinbar vom Mausoleum ausging.
    Deshalb machten sich die Helden begleitet von Oswald auf, den Geoden Broban zu finden, der das Mausoleum magisch versiegelt hatte.
    Doch bei seiner Behausung angekommen bot sich ihnen ein Bild der Verwüstung, dass auf drachische Ursprünge schließen ließ.
    Da von dem Geoden jegliche Spur fehlte, machte sich die Guppe auf, den Riesenlindwurm Shiator zu finden, der, so Oswald, der einzige Drache in der Gegend sei.
    Auf dem Weg trafen sie den Magier Windolin von Andergast, der sich ihnen anschloss, da er sich für den Verbleib Brobans interessierte, weil er von seiner Akademie den Auftrag erhalten hatte, den Geoden über seltsame Interferenzen der Elemente zu befragen.
    Shiator bestritt die Tat nicht und bot den Helden an, ihnen die einzige Möglichkeit zur Öffnung des Mausoleums, Brobans Schlüsselstein, im Tausch für eine Jungfrau zu überlassen.
    Ein Angebot, das Belgarion (Großmeister der arkanen Künste) gerne annahm, allerdings ohne das Wissen seiner Gefährten...

    Mit dem Schlüsselstein gelang es den Helden den Tempel zu betreten und die Vampire zu vernichten.
    Dabei stellte sich heraus, dass die Anführerin eine ehemalige Gefährtin von Mingrim war.
    Hier wurde das erste mal Pardona, eine Elfe mit weißem Haar, als Verursacherin der Vampirplage und offensichtliche Feindin der Gruppe genannt.
    Am Ende dieses verabschiedete sich Belgarion (Großmeister der arkanen Künste) von seinen Mitstreitern, um allein seiner Wege zu zu ziehen, da ihn die übrigen Helden (mit Ausnahme von Albert) sowieso nur behindern würden.
    Nach diesem Abenteuer trennten sich die Helden ein weiteres Mal für ein
    Jahr, um sich dann in Punin wiederzutreffen.



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