Alle möglichen NAchrichten!

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    Re: Alle möglichen NAchrichten!

    anjali - 14.04.2006, 14:37

    Alle möglichen NAchrichten!
    Hier alle anderren NAchrichten rein, die nicht in eines der anderen News bereiche gehören!



    Re: Alle möglichen NAchrichten!

    anjali - 14.04.2006, 14:38


    Focus": Kidnapper der Irak-Geiseln wollen Millionen
    Berlin/Leipzig (dpa) - Für die Freilassung der beiden im Irak entführten Deutschen erwarten die Kidnapper laut "Focus" ein Lösegeld von 12 Millionen US-Dollar (9,9 Millionen Euro). Davon gehe der Krisenstab des Auswärtigen Amtes auf Grund seiner Kontakte zu Vermittlern im Irak aus.
    Das berichtet das Nachrichtenmagazin unter Berufung auf Berliner Sicherheitskreise. Ein Sprecher des Außenministerium sagte der dpa am Freitag: "Dazu nehmen wir keine Stellung."

    Dem Bericht zufolge schließt die Bundesregierung nach eingehender Analyse des jüngsten Geiselvideos nicht aus, dass die vor mehr als zweieinhalb Monaten gekidnappten René Bräunlich und Thomas Nitzschke inzwischen an eine schwerkriminelle Gruppe "weiterverkauft" wurden. Die mehrfach geänderten politischen Forderungen der Geiselnehmer sollten den eigentlichen kriminellen Hintergrund der Entführung kaschieren.

    In Leipzig versammelten sich am Donnerstagabend 300 Menschen zur mittlerweise 22. Mahnwache für die beiden Techniker der Firma Cryotec. Firmensprecherin Karin Berndt übte indirekt Kritik an der Bundesregierung. Sie sagte, es mache sich das Gefühl breit, in den Entführungsfällen von Susanne Osthoff im Irak und Ex-Staatssekretär Jürgen Chrobog im Jemen seien andere Maßstäbe angelegt worden. Die Bundesregierung solle "alle, wirklich alle Register ziehen".Der Leipziger Nikolaikirchen-Pfarrer Christian Führer forderte die Bundesregierung auf, auch Hilfe arabischer Staaten hinzuzuziehen, um die Befreiung der beiden Leipziger zu erreichen. Das Auswärtige Amt wollte sich zu der neuerlichen Kritik nicht äußern. Ein Sprecher sagte nur: "Der Krisenstab setzt seine Bemühungen unverändert fort."

    Die beiden Ingenieure wurden am 24. Januar verschleppt, als sie in der nordirakischen Industriestadt Baidschi bei einem Montage-Einsatz waren. Nach wochenlanger Stille trug die jüngste Videobotschaft das Datum vom 28. März. In einem verzweifelten Hilferuf sagte Nitzschke in dem Video: "Wir sind jetzt seit über 60 Tagen hier gefangen. Wir sind am Ende unserer Nerven. Bitte helfen Sie uns. Wir halten es nicht mehr länger aus. Bitte helfen Sie uns."

    (Quelle:GMX)



    Re: Alle möglichen NAchrichten!

    anjali - 14.04.2006, 14:42


    Deutsche stirbt nach simuliertem Marsflug bei Disney
    Orlando (dpa) - Eine 49-jährige Deutsche ist nach einem simulierten Weltraumflug im Freizeitpark "Walt Disney World" in Orlando (US-Bundesstaat Florida) gestorben. Die Urlauberin aus dem hessischen Schmitten (Hochtaunus) hatte nach einer Fahrt mit dem Marsflug-Simulator "Mission: Space" über Übelkeit und Schwindel geklagt.Sie wurde in ein Krankenhaus gebracht, wo sie einen Tag später starb. Eine Obduktion soll klären, ob die Deutsche möglicherweise unter Bluthochdruck oder anderen Gesundheitsproblemen litt. Disney sprach den Hinterbliebenen tiefes Mitgefühl aus und sicherte ihnen Unterstützung zu. Derweil wurde die populäre High-Tech-Anlage nach einer gründlichen Überprüfung durch Ingenieure des Unternehmens wieder geöffnet.

    Die Frau aus Hessen ist das zweite Opfer der Raumfluganlage in weniger als einem Jahr. Im vergangenen Sommer hatte ein vierjähriger Junge nach der Flugsimulation das Bewusstsein verloren und war im Krankenhaus gestorben. Die Autopsie ergab, dass er unter einem unregelmäßigen Herzschlag durch eine Anomalie seines Herzmuskels gelitten hatte.

    Disney warnt Besucher der Attraktion auf Tafeln, den simulierten Weltraumflug bei Herz- und Kreislaufschwäche sowie Rücken- oder Nackenproblemen nicht zu wagen.

    "Mission:Space" war erst 2003 eröffnet worden. Seitdem haben nach Disney-Angaben vom Donnerstag bereits 11,8 Millionen Gäste den "Marsflug" mitgemacht. Zwölf von ihnen wurden danach wegen gesundheitlicher Probleme über Nacht in einem Krankenhaus beobachtet und behandelt.

    Die Anlage ist die mit Abstand populärste Attraktion im High-Tech-Park "Epcot", einem von mehreren in dem Disney-Freizeitpark bei Orlando in Florida. Disney gab rund 100 Millionen Dollar (83 Millionen Euro) für das simulierte Weltraummanöver aus. Dabei wird in einer Fliehkraftanlage enormer Druck erzeugt, so dass Teilnehmer in den Raumschiffen nachgestalteten Kabinen das Gefühl eines Raketenstarts vermittelt wird. Nasa-Chef Sean O'Keefe persönlich hatte Disney bescheinigt, dass der "Flug äußerst realitätsnah ist".

    (Quelle:GMX)



    Re: Alle möglichen NAchrichten!

    anjali - 14.04.2006, 14:45


    Jugendstrafe und Freisprüche im "Ehrenmord"-Prozess
    Berlin (dpa) - Hohe Jugendstrafe und zwei Freisprüche im "Ehrenmord"-Prozess: Der junge Berliner Türke, der seine Schwester im Namen der Familienehre erschossen hat, ist zu neun Jahren und drei Monaten Jugendhaft verurteilt worden. Seine beiden mitangeklagten älteren Brüder wurden wegen Mangels an Beweisen freigesprochen.

    Das Berliner Landgericht sah es am Donnerstag als erwiesen an, dass der zur Tatzeit 18-Jährige seine 23-jährige Schwester Hatun Sürücü am 7. Februar des Vorjahres mit drei Schüssen in den Kopf getötet hatte. Die Staatsanwaltschaft hat bereits Revision gegen den Schuldspruch sowie die Freisprüche beim Bundesgerichtshof eingelegt.

    Nach Ansicht der Richter musste die junge Frau, Mutter eines kleinen Sohnes, sterben, weil der Täter den westlichen Lebensstil seiner Schwester ablehnte, die auch das muslimische Kopftuch abgelegt hatte. Ungeklärt blieb laut Gericht, ob die Familie den Entschluss zur Tötung gemeinschaftlich fasste.

    Der inzwischen 20-Jährige, schmale Mann hatte die Tat gleich zu Beginn des Prozesses gestanden. Das Gericht sprach von einer "unfassbaren Dimension" der Tat. "Die lebenslustige, junge Frau wurde Opfer, weil sie ihr Leben lebte, so wie sie es für richtig hielt - dafür wurde sie erschossen von ihrem Bruder und das alles mitten unter uns", sagte der Vorsitzende Richter Michael Degreif. Mit dem Strafmaß blieb das Gericht unter der höchsten Jugendstrafe von zehn Jahren.

    Die Staatsanwaltschaft hat Revision gegen den Schuldspruch sowie die Freisprüche beim Bundesgerichtshof eingelegt. Sie hatte wegen gemeinschaftlichen Mordes lebenslange Haft für die älteren Brüder sowie neun Jahre und acht Monate Haft für den Mörder gefordert.

    Der Mord hatte bundesweit Entsetzen hervorgerufen und eine Debatte über Zwangsehen und Parallelwelten von Ausländern in Deutschland ausgelöst. Die in Berlin geborene junge Frau hatte sich nach einer Zwangsverheiratung in der Türkei von ihrem Mann getrennt und nach der Rückkehr ein eigenständiges Leben mit ihrem Sohn begonnen.

    Hatun Sürücü sei aber auch eine einsame Frau gewesen, die den Kontakt zu ihrer Familie wieder herstellen wollte, sagte der Richter. Hier liege die besondere Tragik des Falles. Durch die Annäherung der Schwester habe sich bei dem jüngeren Bruder der Druck verstärkt, dies zu verhindern. Letztlich habe eine "Mischung aus überlieferten, traditionellen, fest verankerten Vorstellungen von Familienehre in ostanatolischen Familien" und einem eigenen Islamverständnis des jungen Mannes zu der Bluttat geführt. Er habe die Familienehre aufrechterhalten wollen. Die Lebensweise seiner Schwester habe er verachtet.

    "Die Tat war gedanklich lange geplant. Es trieb ihn schon lange, dass er es tun müsse, weil es die anderen nicht taten", sagte Richter Degreif. Er habe die beschädigte Ordnung wieder herstellen wollen. Wie die Tat genau vorbereitet wurde, ließ sich indes nicht klären. Hatun Sürücü starb an dem eiskalten Abend unweit ihrer Wohnung in Berlin-Tempelhof an einer Bushaltestelle. Dorthin hatte sie ihren Bruder nach einem Besuch begleitet. Ihr Mörder hatte sie laut Urteil noch gefragt, ob sie ihre Sünden bereue, bevor er aus nächster Nähe abdrückte. Die Pistole wurde nie gefunden.

    Die beiden älteren Brüder hatten eine Beteiligung bestritten. Laut Urteil hatten sie keine Kontakte zur Schwester. Es habe keine unmittelbaren Beweise gegeben, dass der inzwischen 26-Jährige die Waffe besorgt und der ein Jahr jüngere Bruder den Tatort überwacht habe, wovon die Staatsanwaltschaft ausging. Es gab nur eine Zeugin vom Hörensagen, auf deren Aussagen sich im wesentlichen die Anklage gestützt hatte. Die Anklage hatte sich im wesentlichen auf Hinweise der Ex-Freundin des Täters gestützt. Die Schülerin wurde in ein Zeugenschutzprogramm aufgenommen und lebt an einem geheimem Ort. Sie hatte gesagt, ihr damaliger Freund habe sich ihr anvertraut.

    Die Reaktionen auf das Urteil waren unterschiedlich. So haben nach Ansicht des Zentralrats der Muslime nichts mit dem Islam zu tun. Kein Mord könne durch den Islam gerechtfertigt werden, insbesondere nicht der "Ehrenmord", hieß es. Die Union im Bundestag forderte "Null Toleranz". Die "schändliche Form der Selbstjustiz" entspreche nicht den Wertvorstellungen von der Würde und Selbstbestimmung der Frau. Zwangsehen seien "keine private oder kulturell tolerierbare Angelegenheit". Berlins Innensenator Erhart Körting (SPD) forderte die türkische Familie indirekt zum Verlassen Deutschlands auf. Das Verfahren habe gezeigt, dass die "scheinintegrierte Familie" mit ihren Wertvorstellungen noch nicht in Deutschland angekommen sei.

    Der Grünen-Europaparlamentarier Cem Özdemir zeigte sich unzufrieden. "Wenn man weiß, dass solche Mordurteile im Familienrat gefällt werden und der Jüngste ausgesucht wird, weil man bei ihm das geringste Strafmaß erwartet, dann sendet dieses Urteil das falsche Signal in die Gesellschaft." Die Linkspartei wertete das Urteil als "ambivalent". Die UN-Menschenrechtskommission geht von weltweit etwa 5000 Frauen und Mädchen aus, die alljährlich Opfer von "Ehrenmorden" werden.

    (Quelle:GMX)



    Re: Alle möglichen NAchrichten!

    anjali - 18.06.2006, 16:03


    Shuttle-Start am 1. Juli trotz Einwände der Sicherheitsexperten
    Washington (dpa) - Die US-Raumfahrtbehörde NASA will trotz der Einwände eigener Sicherheitsexperten wie geplant am 1. Juli die Raumfähre "Discovery" starten. Dies teilte die NASA in Cape Caneveral (US-Bundesstaat Florida) mit. Mitglied der Shuttle-Besatzung ist auch der Deutsche Thomas Reiter.

    Der Flug zur Internationalen Raumstation ISS wäre der erste seit knapp einem Jahr und erst der zweite nach der "Columbia"-Katastrophe am 1. Februar 2003, als alle sieben Astronauten an Bord starben.

    Der Entscheidung nach zweitägigen Beratungen sei zwar einstimmig erfolgt, sagte NASA-Direktor Michael Griffin laut dem Fernsehsender CBS. Allerdings hatten NASA-Sicherheitsexperten weitere Änderungen am Außentank vor einem Start empfohlen. Trotz ihrer Empfehlungen hatten sie aber gegen den Starttermin kein Veto eingelegt. Griffin sagte, das Weltraumfähren-Programm würde beendet werden, falls es noch einmal einen Unfall wie damals mit dem "Challenger" oder der "Columbia" geben würde. Die letzte Entscheidung über einen Start müsse er selbst fällen, so Griffin.

    Die größten Sorgen drehen sich um den Außentank der "Discovery", wo bereits rund rund 15 Kilogramm Schaumstoff an der Isolierung entfernt worden waren. Herunterfallende Teile der Isolation hatten bei der "Columbia" die Katastrophe ausgelöst. Die derzeitigen Probleme seien aber nicht vergleichbar mit jenen der "Columbia", so Griffin. Damals hatte sich beim Start ein Stück Schaumstoff vom Außentank gelöst und ein Loch in das Hitzeschild geschlagen, durch das dann beim Rückflug extrem heiße Gase eindrangen.

    (Quelle:gmx)



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