Eine völlig andere Welt

Forum
Verfügbare Informationen zu "Eine völlig andere Welt"

  • Qualität des Beitrags: 0 Sterne
  • Beteiligte Poster: sunshine - Marli - Vanille
  • Forum: Forum
  • Forenbeschreibung: Pokéfreak-Forum
  • aus dem Unterforum: Storys
  • Antworten: 14
  • Forum gestartet am: Sonntag 09.04.2006
  • Sprache: deutsch
  • Link zum Originaltopic: Eine völlig andere Welt
  • Letzte Antwort: vor 17 Jahren, 10 Monaten, 22 Tagen, 6 Stunden, 33 Minuten
  • Getaggt durch: Kurzurlaub
  • Alle Beiträge und Antworten zu "Eine völlig andere Welt"

    Re: Eine völlig andere Welt

    sunshine - 11.04.2006, 20:27

    Eine völlig andere Welt
    Die Sonne schien und untern meinen Füßen knackten die Äste. Lauter bunter Blätter lagen überall verstreut. Eine kühle Herbstbrise war zu spüren. Ich zog meinen Mantel enger.
    Wie jeden Monatg spazierte ich im Park von New Kensington und setzte mich auf eine Bank neben der großen Eiche. Der Spaziergang entspannte mich noch einmal, bevor das alltägliche Chaos begann. Ich beobachtete die Leute, wie sie mit ihren Kinder oder Tieren im Park umherliefen. Immer darauf achtend, dass die Lieben nicht zu weit an den See laufen. Im See spiegelte sich die Morgensonne und blendete mich. "Eine Sonnenbrille wäre jetzt gut.", dachte ich und stand auf, um rechtzeitig zur Arbeit zu erscheinen. In eines der größten Wolkenkratzer von New Kensinton war mein Arbeitsplatz. Mein Beruf war Journalisten und ich schrieb für die "Kensington". Wie immer legte ich meinen Mantel ab und begab mich in die Teeküche, wie wir sie nennen, um mir einen Pfefferminztee zu machen. Gerade als ich die Küche betreten wollte, kam mir mein Chef entgegen. Völlig außer Atem rief er:"Ms.Coleman! Warten Sie!" Er stützte sich am Türrahmen, um nicht umzufallen. Er war kräftig gebaut und ich befürchtete, dass er zusammenbrechen würde. Doch er schaffte es. "Ms.Coleman, ich habe einen Auftrag für sie. Der ist absolut wichtig! Sie müssen heute noch fliegen!" Mit großen Augen starrte ich ihn an. "Was?! Wirklich? Wohin geht die Reise denn?" Wie sehr habe ich mir gewünscht, einmal im Ausland zu arbeiten. Und nun kam endlich ein Angebot! "Sie werden heute nach Alabaste fliegen. Dort soll irgendein verrückter Professer, ich glaube er hieß Eichel, eine bedeutende Entdeckung gemacht haben, wie ich von einen unserer Hintermänner gehört habe." Alabasta! Puff! Weg war der Traum von einem Auslandsauftrag. Ich muss eine Stunde hoch oben in die Wälder fliegen. "Dabei wäre das meine Chance gewesen!", dachte ich. Mr.Anders, mein Chef, gab mir die Dokumente und ging weg. Seufzend ging ich in die Küche, machte mir einen Tee und machte mich schließlich an die Arbeit.
    Da ich schon am gleichen Tag fliegen sollte, konnte ich schon etwas früher nach Hause, um meine Sachen zu packen. Mir wurde außerdem noch mitgeteilt, dass ich dort für unbestimmte Zeit bleiben sollte. "Na toll.", dachte ich nur. Mr.Anders war nämlich der Meinung, dass Prof.Eichel zu beobachten sei, denn man wüsste ja nicht, ob die Entdeckung nur gestohlen ist und so weiter und so fort. Mr. Anders erhofft sich immer durch solche Geschichten einen Preis einzuheimsen. Trotz pessimistischer Einstellung machte ich mich auf den Weg. Schließlich wurde ich für den Job bezahlt.
    3 Stunden später befand ich mich in einem kleinen Motel außerhalb von Alabasta. "Mr.Anders wollte wahrscheinlich wieder kosten sparen.", kam es mir in den Sinn, als ich sah, in was für ein Loch ich für unbestimmte Zeit verbringen sollte. Die Gardinen waren teilweise von Motten zerfressen und das Bett sah aus, als ob es schon mindestens 400 Jahre dort stand. Die Toiletten sahen nicht besser aus und nach diesem Anblick verließ ich das Hotel, um woanders zu speisen. Draußen hielt ich Ausschau nach einem Taxi. Fand aber keins und so machte ich mich zu Fuß auf den Weg in die Stadt von Alabasta. Mittlerweile war es schon 20Uhr und ich saß in einem kleinen Imbiss. Es roch komisch und hatte ähnlichkeit mit dem Motel, aber es war der einzige Ort, wo ich um die Uhrzeit noch etwas zu Essen bekam. Die Stadt war klein und so blieb mir auch keine große Auswahl. Es war eigentlich keine Stadt, sondern eher ein Dorf und die Leute aus diesem Dorf schienen Fremde nicht sonderlich zu mögen und missbilligten sie nur.
    Stochernd und auf mein Essen blickend lauschte ich den Tischnachbarn. "Man Ed! Glaub dem Verrückten doch nicht! Nur weil dieser Eich behauptet, dass er einen Mondstein gefunden hat. Er hat den ja noch nicht mal mitgebracht, weil ihn angeblich hunderte von Pixis davon abgehalten hat! Also wirklich. Wo sollen hier Pixis sein! Die sind doch schon vor vielen Jahren verschwunden!!! Es gibt seit etlichen Jahren keine..." Dann wurde er unterbrochen, denn eine Kellnerin ließ einen Krug fallen. "Ach, egal. Sollen ihm doch alle glauben, ich tu es jedenfalls nicht!!" Kauend dachte ich über das gerade Gehörte nach. "Pixis?! Was ist das? Diese Leute in den Bergen hier sind wirklich seltsam."Ich bezahlte und verließ den Imbiss. Als ich rausging schüttete es aus Eimern! "Oh nein! Und ich habe noch nicht mal einen Schirm mit." Dabei musste ich soweit laufen. Da ich keine andere Wahl hatte, lief ich los. Zwischendurch versuchte ich zu trampen, aber kein Auto nahm mich mit. Es waren auch nicht viele. Nur 2 die vorbeifuhren. Nach einer halben Stunde Fußmarsch, völlig durchnässt, hielt ein Auto neben mir an und öffnete die Tür. Ich hatte doch gar nicht den Daumen ausgestreckt? Misstraurisch blickte ich in das Auto. Es war ein älterer Herr. "Nun steigen Sie schon ein! Es hört bestimmt nicht auf zu regnen!", sagte er und lächelte mich an. Zögernd schaute ich die Straße hoch. Wenn ich zu Fuß ginge, würde es mindestens noch eine Stunde dauern, da es dunkel war und es stark regnete. Ich riskierte es also und stieg ein. Im Auto war es schön warm und es roch angenehm nach Vanille. "Ich bin Prof.Eichel. Was machen Sie um die Uhrzeit ganz alleine hier auf der Straße? Sie sollten vorsichtiger sein!" - "Emma Coleman. Ich muss zum Motel am Stadtrand. Bin heute aus New Kensington hergeflogen und hatte hunger, da wollte ich schnell noch was Essen. Im Motel wollte ich nichts, denn es sieht nicht sehr appettlich aus. Und Taxis gibt es hier irgendwie nicht. Sonst wäre ich natürlich damit gefahren." Prof.Eichel lachte. "Na ja, wir sind ja keine große Stadt. So wie New Kensington. Mich wunderts auch, dass das Motel noch verfügbar ist. Ich dachte, es sei vor Jahren geschlossen worden. Aber egal, sagen Sie mir lieber, warum Sie hier sind." Oh nein! Er durfte nicht wissen, dass ich von einer Zeitung kam und von seiner Entdeckung weiß. "Bergluft.", kam es aus mir. "Ich wollte einfach nur einen Kurzurlaub machen." Unsicher schaute ich schnell aus dem Fenster. "Urlaub?! Hier in Alabasta? Na, da haben sie aber einen komsichen Geschmack für Urlaubsorte. Aber jeder hat einen anderen Geschmack." Den Rest der Fahrt unterhielten wir uns noch ein wenig darüber, wo man am besten seinen Urlaub verbringen konnte. Als wir dann vor dem Motel standen, stieg ich aus und bedankte mich. Gerade als ich die Tür schließen wollte sagte Prof.Eichel:"Seien Sie wirklich vorsichtig! Hier ist es nicht wie in der Stadt. Es gibt andere Wesen hier, die Ihnen wirklich wehtun können." Ich nickte und fragte ihn dann, ob ich ihn morgen nicht zum Essen einladen könnte. Schließlich musste ich auch an meinen Auftrag denken. Er nahm das Angebot dankend an und so beschlossen wir, dass er mich um 19Uhr hier im Motel abholt.
    Oben in meinem Zimmer fragte ich mich, was er mit den "Wesen" meinte. "Wesen? Was für Wesen? Diese Pixis oder was? Der hat echt nicht mehr alle Tassen im Schrank." Kopfschüttelnd schmiss ich mich auf das Bett und schlief ein.

    Am nächsten Morgen wurde ich von einem Klopfen am Fenster geweckt. Ich richtete mich sofort auf und schaute mit zusammengenkiffenen Augen zum Fenster, konnte aber nichts sehen, da die Morgensonne mich derbe blendete. "Bestimmt war das nur ein Vogel oder ein Ast." Langsam stand ich vom Bett auf und ging in das Badezimmer. Nach einer erfrischenden Dusche öffente ich das Fenster und lehnte mich raus. Die kühle frische Luft kam mir sofort wie ein Schlag entgegen. Das erinnerte mich an meinen Montagsspaziergang. Hingerissen von der frischen Luft einen Spaziergang zu machen, beschloss ich mich umzusehen. Noch bevor ich die Tür hinter mir schloss, fiel mir ein, dass ich nebenbei auch die Leute ausfragen konnte. Zum Beispiel über Pixis. Deshalb holte ich meinen Schreibblock, einen Stift und meine Kamera. Schnell lief ich runter, denn ich wollte raus aus diesem muffigen Loch. Als ich dann aber die Dame hinter der Rezeption sah, beschloss ich, ihr ein paar Fragen zu stellen. Ich ging also an die Rezeption. Sie bemerkte mich gar nicht. Ein kurzer Blick auf ihr Namenschild, dass sie an der Brust hatten, verriet mir, dass ihr Name Martha Steward war. Sie war gerade dabei ihre Finger zu feilen und dies tat sie ganz schön sorgfältig. Ein kurzes Räuspern schreckte sie auf. Sie schaute kurz nach links und rechts an mir vorbei und sah mich schließlich an. Nicht sonderlich interessiert bearbeitete sie wieder ihre Fingernägel. "Aha. So eine haben wir also hier.", dachte ich. Noch einmal kam ein kräftiges Räuspern von mir, aber diesmal wartete mich nicht, bis sie mich ansah. "Mrs.Steward? Ich wollte Ihnen nur ein paar Fragen stellen, wenn es Ihnen recht ist." Schweigen. "Und zwar geht es um..." Abrupt ging ich zwei Schritte zurück, denn Martha Steward erhob sich ovn ihrem Stuhl und stand nun mit ihren Händen in den Hüften gestemmt vor mir. Mit purpurrotem Gesicht. Ich dachte nur:"Nanu?! Was ist denn jetzt bitteschön kaputt?" Mrs. Steward durchbohrte mich ihrem Blick und fing dann an zu brüllen:"Hören Sie zu! Wenn Sie sich beschweren wollen, dann tuen Sie es dort!" Sie zeigte mit ihrem dicken Zeigefinger, der mit viel zu vielen Ringen ausgestattet ist, in Ecke wo ein runder Tisch mit Papier und Stiften stand. Daneben ein Briefkasten der überquoll. "Zettel und Stift liegen da. Wenn Sie eine Beschwerde haben, nur zu. Schreiben Sie es auf. Wir werden es lesen, wenn wir Zeit haben." Beim letzten Satz lächelte sie böse und setzte sich wieder hin. Ich atmete tief durch und schritt wieder zur Theke. "Hören Sie, Mrs. Steward..." Mrs.Steward machte wieder Anstalten sich zu erheben und loszubrüllen, doch bevor sie das tun konnte, erzählte ich ihr, was ich von ihr wollte. "Nicht aufregen! Ich will Ihnen nur ein paar Fragen über Prof.Eichel stellen." Sie setzte sich wieder und schaute mich an. "Sagen Sie das doch gleich! Was wollen Sie wissen? Ich kann Ihnen gleich schon sagen, dass ich so gut wie nix mit dem zu tun hab." Froh darüber, dass die Frau sich beruhigt hatte, kramte ich Stift und Schreibblock raus um mitzuschreiben. "Nein, nein. Es reicht mir schon, wenn Sie mir sagen könnte, was Sie über ihn wissen."
    "Er ist ein verrückter Professor! Das weiß jeder hier! Die meisten versuchen ihn zu meiden, andere bewundern ihn. Aber auch nur die Jüngeren unter uns. Nur weil er behauptet hat, dass er Pokémons gefunden hat." Ich schrieb fleißig alles auf das Papier. Bei Pokémon jedoch hielt ich inne. "Was sind Pokémons? Wertvolle Steine?" Die Dame lachte und ich fragte mich nur, was das sein sollte. "Meine Liebe, wollen Sie mir jetzt erzählen, dass Sie noch nie etwas von Pokémons gehört haben?!" Sie schaute mich an, als ob ich von einem anderen Planten kommen würde. "Ja, also wenn ich ehrlich bin, hab ich noch nie von diesen Wesen gehört." - "Es sind wundervolle Wesen." Mr.Steward schaute verträumt an die Decke. Ich räusperte noch einmal. "Können Sie mir vielleicht sagen, wo ich diese Wesen, also Pokémons finde?" Mr.Steward wandte sich wieder ihren Fingernägeln zu. "Nirgendwo.", kam es kurz und knapp über ihre Lippen. "Wie, nirgendwo? Die müssen doch irgendwo zu finden sein." - "Nein, sie sind schon vor vielen Jahren verschwunden, weil eine geheime Organisation nach unseren Pokémons gejagt hat. Unsere hier, in den Bergen, waren die besten und klügsten aller Pokémons auf der Welt. Sie sind geflüchtet. Niemand weiß ob sie überlebt haben, denn die Organisation hat Hubschrauber und sämtliche Truppen auf die Wesen gehetzt." Ich nickte. "Und wie lange ist das jetzt her? Weiß man, wer die geheime Organisation geleitet hat oder ob sie überhaupt noch exestiert?" Die dicke Dame seufzte. "Lange ist das her, solange, dass man es schon wieder vergessen hat. Keiner weiß irgendwas von der Organisation. Ich persönlich glaube nicht, dass die Organisation noch exestiert. Die haben sich bestimmt verkrochen, weil es keine Pokémon mehr zu jagen gibt." Aber warum hat man sich dann nicht auf die Suche nach der Organisation gemacht? Ich hätte das zumindest gemacht. Gerade wollte ich sie fragen, da kam ein alter Mann zum Eingang, in einem dicken schwarzen Mantel umhüllt. "Entschuldigen Sie mich bitte, wie Sie sehen, habe ich jetzt Kundschaft." Mit einer Handbewegung machte sie zu verstehen, dass ich gehen sollte. Ein kurzes "Danke!" und ich verschwand schon aus der Eingangstür. Langsam machte ich mich auf den Weg in die Stadt, diesmal schien es mir gar nicht soweit, wie in der Nacht. Während ich ging, atmete ich die frische Luft ein und lauschte den Vögeln und anderen Tieren der Natur. "Hier könnte man sich gut einleben." Nach langen Fußmarsch war ich dann in der Kleinstadt angekommen. Ich sah mich kurz um und beschloss in den erstbesten Laden zu marschieren. Es stellte sich heraus, dass ich vielleicht doch einen anderen Laden hätte nehmen sollen. Der Laden hieß 'Rosmitas Hexenstube'. Sofort nachdem ich die Tür aufdrückte, ertönte eine schrille Glocke. Aus einem Hinterzimmer rief eine weibliche Stimmte:"Ich komme sofort! Ich habe Sie schon erwartet, neben Sie doch schon mal Platz. Sie wollen bestimmt einen Tee, nicht? Haben noch gar nicht gefrühstückt. Tz." Den Rest verstand ich nicht mehr, denn der war nur unverständliches Gemurmel. Langsam drehte ich mich und schaute mir alles genau an, es roch nach Minze, Zimt und anderen diversen Gerüchen. Überall lagen Töpfe, Masken und Kerzen schön aufgereiht in Regalen rum. In Schränken waren Flaschen mit Flüssigkeiten drinne. Eine Theke ließ erkennen, dass das hier ein Souvenirladen sein musste. Ich sah einen kleinen runden Tisch mit einer Glaskugel und zwei Stühle mit dicken lilanen Kissen stehen. Langsam ging ich darauf zu und setzte mich. Links neben mir stand ein Kessel und darüber hingen ein paar getrocknete Kräuter. Ich schaute in die Kugel und sah nur ein deformiertes Ich. "Hier muss wahrlich eine Hexe arbeiten.", dachte ich im Stillen. "Hexe hin oder her, hauptsache ich gebe meinen Kunden, was sie verlangen. Schließlich lebe ich davon." Perplex schaute ich die etwa um die 40-jährige Frau an; sie lächelte mich nur an. Sie hatte schwarzes Haar, dass ihr bis zu den Schultern hing und trug ein rotes Kopftuch. Lila schien ihre Lieblingsfarbe zu sein, denn das Kleid dass sie trug, war in der Farbe und ließ sie wie eine Zigeunerin erscheinen. "So, Emma. Wie es scheint si..." Erschrocken starrte ich sie an und fragte sie verblüfft:"Woher kennen Sie meinen Namen?" Die Frau musste lachen. "Ich bin doch eine Hexe, nicht wahr? Mein Name ist übrigens Rosmita, aber das wissen Sie sicherlich schon." Dabei schaute sie auf ihr Schaufensterglas. "Nun, was ich sagen wollte, Sie sind sicherlich hier um mehr über die Pokémons erfahren, liege ich da richtig?" Unsicher schaute ich auf meine Hände und nickte.



    Re: Eine völlig andere Welt

    Marli - 11.04.2006, 20:44

    Re: Eine völlig andere Welt
    Des ist
    und
    :lol: :lol: naya ich finds cool :lol: :lol:



    Re: Eine völlig andere Welt

    sunshine - 11.04.2006, 20:46


    Danke dir! :D

    Hat bis jetzt wenig mit Pokemon zu tun, aber ich bemüh mich. :wink:



    Re: Eine völlig andere Welt

    Vanille - 11.04.2006, 20:49


    Hey Sunny *löl*,
    Ich find die Story echt super^^
    Du hast voll den coolen Schreibstil^^
    Ich be´werte dann mal mit der besten möglichkeit :wink:



    Re: Eine völlig andere Welt

    sunshine - 11.04.2006, 20:52


    Danke Nille!!!!!! *ganzfestdrück*

    Schreib später weiter, meine Mutter ist hier.^^



    Re: Eine völlig andere Welt

    Vanille - 12.04.2006, 17:07


    Hi Sunshine :shock:

    Du hast echt einen Tollen Schreibstil.
    Ich würde ja gerne eine Note (1) geben aber geht ja leider nicht.
    Obwohl!? Ich tue jetzt mal so^^
    *DirEine1Geb*



    Re: Eine völlig andere Welt

    Marli - 12.04.2006, 18:34


    der schreibstil gefällt mir auch super gut :)
    weiter so :D



    Re: Eine völlig andere Welt

    sunshine - 13.04.2006, 10:07




    Re: Eine völlig andere Welt

    Vanille - 13.04.2006, 10:20


    Supertolle Fortsetzung. :roll:

    Edit:

    Hab auch weitergeschrieben.



    Re: Eine völlig andere Welt

    sunshine - 17.04.2006, 10:41


    Hm...mal sehen, ob mein Smiley zu sehen ist. :D

    Ich schreib gleich vllt weiter! :)



    Re: Eine völlig andere Welt

    Marli - 17.04.2006, 16:21


    CooL 8)



    Re: Eine völlig andere Welt

    Vanille - 17.04.2006, 16:25


    Japsdidudel find ich auch!
    Subbi! :)



    Re: Eine völlig andere Welt

    Marli - 17.04.2006, 16:28


    wann schreibst weiter ?????? :wink:



    Re: Eine völlig andere Welt

    sunshine - 06.06.2006, 20:51


    So, hab ein bisschen weitergeschrieben. Ist nicht viel, aber immerhin. :P



    Mit folgendem Code, können Sie den Beitrag ganz bequem auf ihrer Homepage verlinken



    Weitere Beiträge aus dem Forum Forum



    Ähnliche Beiträge wie "Eine völlig andere Welt"

    Ist es Euch egal,was Andere über Euch denken? - Urschl (Dienstag 06.02.2007)
    Sieben Jahre von Familie getrennt: - T.H. (Dienstag 02.12.2008)
    lasst uns die welt retten! - JanReiners (Samstag 17.09.2005)
    Welt 9 - Gamer No. 1 (Mittwoch 04.10.2006)
    Heisseste Frau der Welt? - tWeedy (Freitag 09.03.2007)
    Größter Diamant der Welt - Anonymous (Dienstag 28.08.2007)
    Dave Evans & Thunderstruck - ccity (Sonntag 11.10.2009)
    Das Leben in dieser Welt ist echt zum k... Ohne Mos nix los - matman (Donnerstag 03.05.2007)
    Nico Francis Weg in die Welt - tanjah (Mittwoch 12.07.2006)
    Andere Foren - Glückspirat (Montag 24.01.2005)