Drachenreiter's Gedichte

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    Re: Drachenreiter's Gedichte

    Drachenreiter - 25.02.2008, 22:13


    so nur ein paar versuche:

    Fantasy

    Du sagst sie ist nicht real,
    doch das ist mir egal.
    Ein Funken Wahrheit steckt in ihr,
    deshalb sage nie:
    Es gibt sie nicht die Fantasy.

    Du hoffst auf sie
    Und du baust auf die Fantasy.
    Leugne es nicht du hast oft an sie gedacht,
    bist Nachts aus einem Fantasy Traum erwacht.
    Es sind oft eine der schönesten Momente,
    wenn ich zurück an sie denke.

    Du kannst fliegen,
    neben einem Held deiner Wahl siegen.
    Du hast Macht,
    du über andere lachst.
    Du kannst Magie verwenden,
    deine Gedanken zu anderen Menschen versenden.

    In der Fantasy bist du nie alleine,
    hast dich in ihr noch nie gesehen weinen.
    Deshallb behaupte es nie,
    du glaubst, hoffst, baust nicht auf die Fantasy.

    ein anderes:

    Morgengrauen

    Jeden Morgen das gleiche Phänomen,
    die Sonne geht auf ehe hast du dich versehn,
    du siehst langsam die Dunkelheit vergehen,
    diese Tageszeit soll mal einer verstehen.

    Nicht Tag, nicht Nacht,
    woran hast du gerade gedacht?
    Du willst raus in die halbe Nacht,
    die Sonne durch das Geäst der Bäume lacht.

    Du öffnest das Fenster, Wind bläst dir ins Gesicht,
    der Morgen ist schöner als jedes Gedicht.
    Die Sonne sie wirft ein Licht,
    glänzend Rot, aber trotzdem unendlich schlicht.

    Die Minuten vergehen
    Und die schönen Gedanken verwehen.
    Du solltest eigentlich schon längst gehen,
    doch du willst ewig hier stehen.

    Dein Gewissen zieht dich fort,
    du hast dir vorgenommen, zurück zukommen zu diesem Ort.

    Jeden Morgen das gleiche Phänomen,
    mit jedem Morgen tust du es etwas mehr verstehn.

    weitere folgen sind noch net auf dem pc! kommen aber noch! thx fürs lesen!



    Re: Drachenreiter's Gedichte

    Drachenreiter - 28.02.2008, 19:22


    dieses relativ schlechte gedicht ist einem schlechten französisch test gewidmet. Hab ich spontan danach geschrieben es war mal länger aber diese lehrerin hat bemerkt dass ich was schreib und hat mir die 2. seite weggenommen hab es gekürzt und nochmal überarbeitet.

    Test mit Black-out

    Der Test beginnt,
    deine Hoffnung schon jetzt verrinnt.
    Du schaust auf das bedruckte Papier,
    du heute das erste mal die Nerven verlierst,
    und zu allem Übel nicht mal die Aufgabenstellung kapierst.

    Rechts und Links tun alle wie wild schreiben,
    du sitzt nur still da und tust verweilen.
    Angst, Zorn, Stress und Nervosität machen sich in dir breit,
    und du hast nur noch sehr wenig Zeit.

    Der Lehrer wippt nervös herum,
    alle schreiben ,doch du bist völlig stumm.
    Das ganze hat gar keinen Sinn,
    aber du weißt bis zum Ende ist es nicht mehr lange hin.

    Man sagt die Hoffnung stirbt zu letzt,
    doch wie soll man klar denken ,wenn der Lehrer einen so hetzt?
    Doch nun ist die Hoffnung tot,
    für diese Note siehst du rot.

    Du schaust dich hilfesuchend nach deinem Nebensitzer um,
    doch der bemerkt dich zwar ,bleib aber trotzdem stumm.
    Der Lehrer sagt die Zeit ist um,
    alle stehen auf fröhlich ,traurig ,aber alle stumm.

    In einem Todesmarsch schreiten alle vor zum Lehrertisch,
    es ist eigentlich verwunderlich,
    manche schauen entspannt ,genrvt oder neutral,
    ist so eine Quälerei eigentlich legal?
    Doch im Nachhinein denkst du der Test ist nicht so fatal,
    doch nun ist es zu spät ,also schon egal.

    Und wir gehen in das nächste Klassenzimmer,
    mit neuer Hoffnung ,denn es geht nicht mehr schlimmer.

    oki thx fürs lesen.



    Re: Drachenreiter's Gedichte

    Aresander - 28.02.2008, 20:37


    cool weiter so ^^



    Re: Drachenreiter's Gedichte

    Lee - 28.02.2008, 20:58


    das beschreib wie s mir in Mathe geht^^



    Re: Drachenreiter's Gedichte

    Drachenreiter - 28.02.2008, 21:11


    Lee hat folgendes geschrieben: das beschreib wie s mir in Mathe geht^^
    das beschreibt wie es mir in allen fächern geht :D (naja fast... bis auf sport und kunst lol )

    so spam vermeidung:

    ist net gut mein erstes selber geschriebenes gedicht hab ich nach der op im krsnkenhaus geschrieben! na so eine narkose ist echt inspirierend lol. seid lüb idt mein erstes seit auch erst die 3. personen die des lesen.
    also hier:

    Dunkelheit

    Nichts ist zu sehn,
    wohin soll man gehen?
    Noch ehe hast du dich versehn,
    wird auch diese dunkle Stunde vergehen.
    Du läufst immer tiefer in den Wald,
    die Dunkelheit verschlinkt dich mit stummer Gewalt.
    Du weißt nicht ob eine Minute oder eine Stunde vergangen ist,
    die Dunkelheit lockt dich mit arger List.
    Du würdest schreien,
    doch es müsste dir jemand seine Stimme leihen.
    Du versuchst zu rennen doch du kannst nicht,
    schaust empor und siehst ein Licht.
    Du siehst ein Licht zwischen dem Geäst,
    doch die Hoffnung dich sofort wieder verlässt.
    Der Himmel zieht zu,
    und du siehst im nu:
    Dunkelheit,
    der weg ist weit.
    Du musst hier bleiben,
    in der Dunkelheit verweilen.
    Wo ist die Hoffnung?
    Du denkst an Vergeltung,
    doch zu spät, sie ist fort,
    fern von diesem Ort.

    so typisches anfänger gedicht..... ;)



    Re: Drachenreiter's Gedichte

    Lee - 28.02.2008, 21:39


    so schlecht wars doch gar nich

    aber warum habt n ihr immer so ernste Gedichte, kanns nich auch ma was lustiges sein?



    Re: Drachenreiter's Gedichte

    Drachenreiter - 26.09.2009, 17:21


    -edit-

    etwas älteres stück text. ne zusammenarbeit mit ner freundin. nein es ist nicht fröhlich und ja es ist überdramatisiert. ist nur ein teil aus einem relativ langem gedicht, aber des ganze hat sie.
    naja ich poste es trotzdem mal.....

    Warum fühle ich so?

    Warum fühle ich nicht....
    ...die Wärme an einem Sonnentag ?
    ...die Liebe eines Kompliments ?
    ...die Hoffnung eines neuen Weges?

    Nichts mehr.
    Nichts mehr von dem,
    kann ich fühlen

    Statdessen nur noch...
    ...die Kälte eines Wintertags.
    ...den Hass einer Beleidigung.
    ...das Ende einer Sackgasse.



    Re: Drachenreiter's Gedichte

    Drachenreiter - 26.09.2009, 17:27


    Lee hat folgendes geschrieben: ..aber warum habt n ihr immer so ernste Gedichte, kanns nich auch ma was lustiges sein?

    ,weil man über ernste traurige Dinge (meiner meinung nach) sehr gut schreibe kann... wenn ich fröhlich bin und Freude empfinde, empfinde ic meistens halt nur Freude. Bei trauer etc mischt sich das meistens noch mit Unklarheit/Verwirrtheit/leichtem Zorn/Verlorenhitsgefühlen etc. tja ansichtssache eben =)

    hier ein bissle neueres... (spam-vemeidung hehe)

    Das offene Tor, das mich zebrach.

    Ein weiterer Weg,
    aus Ungewissheit und Trauer?
    Vielleicht ein sicherer Steg,
    oder doch eine erdrückende Mauer.


    Die offene Tür die mich zebrach,
    die meine Gewissheit erstach.
    Eine offene Tür, eine Quelle des Lichts,
    oder ein Sprühregen unendlichen Nichts.


    Du bist die neue Ungewissheit,
    eine bröckelnde Brücke.
    Und ich die Neugierde und Dummheit,
    die Stütze deiner Tücke.


    Das offene Tor,
    das mich zerbrach.
    Ich den Halt verlor,
    und mich selbst vergaß.

    Danke fürs lesen und bitte nicht alzu verwirt sein....



    Re: Drachenreiter's Gedichte

    Lee - 02.10.2009, 23:03


    also ich find das gedicht total schön, auch vom rhythmus und den Reimen her, nur die letzte strophe klingt en bissl gezwungen, aber sonst bin ich voll... ka wow halt :D *mehrwill*



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