Aiedail's Gedichte

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    Re: Aiedail's Gedichte

    Aiedail - 21.02.2006, 19:15


    Das ist mein einziges GESCHEITES Gedicht das ich bis jetzt gemacht habe:

    Einsamkeit, sie schließt mich ein.
    Einsamkeit, lässt mich allein.
    Einsamkeit, so geh doch fort!
    Einsamkeit, bist nicht mein Lord.

    Einsamkeit, sie klebt an mir.
    Einsamkeit, lässt mich nicht zu dir.
    Einsamkeit, wonach soll ich streben?
    Einsamkeit, bist doch mein Leben.



    Re: Aiedail's Gedichte

    Aiedail - 10.06.2006, 09:15


    Hab auch noch was:

    Heute bin ich aufgewacht,
    die Sonne hat mir entgegen gelacht.
    Ich dachte:
    Was ein schöner Tag,
    Wer diesen wohl zerstören mag?



    Ein Drache wars,
    so schnell wie der Wind.
    Mit einem Reiter,
    noch ein Kind.

    Ein Drache wars,
    so heiß wie das Feuer.
    Rettete die Welt,
    doch bezahlte teuer.

    Ein Drache wars,
    so schön wie ein Stern.
    Starb in Armen des Menschen,
    den er mochte so gern.

    Ein Drache wars,
    der jetzt ist frei,
    zurück blieb nur,
    ein einsamer Schrei.



    Re: Aiedail's Gedichte

    Aiedail - 02.08.2006, 22:03


    Hab auch mal wieder was:

    Die Ballade vom Kampf gegen den Tod

    Ein Drache flog,
    auf goldnen Schwingen.
    Auf seinem Rücken,
    ein Reiter mit Klingen.

    Sie flogen zusammen,
    über Tal und Wald.
    Sie flogen zusammen,
    ob warm, ob kalt.

    Doch eines Tages,
    Kalt pfiff der Wind.
    Da hörten sie sterben,
    ein kleines Kind.

    Sie stiegen hinab,
    herunter zur Erd.
    Da lag ein Kind,
    in ihm steckte ein Schwert.

    Nicht nur vom Blut,
    war es rot,
    es gehörte dem Einen,
    dem Gevatter Tot.

    Verzweifelt schrie er,
    der stolze Reiter.
    Schmerz verspürend,
    zogen sie weiter.

    Sein Drache und er,
    sie wollten ihn finden,
    den Mörder des Kindes,
    und ewig binden.

    So flogen sie fort,
    der Blutspur nach.
    Sie fanden ihn,
    doch dieser sprach:

    Tut mir nichts,
    dann lass ich euch auch,
    macht ihr es?
    So ist der Brauch.

    Welch Brauch soll das sein,
    du Monster der Hölle?
    Kinder ermorden,
    gleich auf der Stelle.

    Wir werden dich töten,
    das kleine Kind rächen.
    Sag uns,
    willst du noch ein letztes mal sprechen?

    Dann soll es so sein,
    ich werde siegen.
    Ihr werdet mir,
    dem Tod, erliegen.

    Der Drache spie Feuer,
    sie zogen die Schwerter.
    Sie kämpften und kämpften,
    und es wurde später.

    Nach einer Weile,
    es ward schon Nacht,
    kam eine der Seiten,
    an die Macht.

    O Schande!
    Es war nicht der Reiter.
    Sondern der Tod,
    doch kämpften sie weiter.

    Aber es war besiegelt,
    man konnte nicht siegen,
    denn dem Tod,
    konnte man nur erliegen.

    Mit letzter Kraft,
    des Reiters Schwert saust hinab,
    doch es verfehlt,
    den Tod, so knapp.

    Dieser hebt den Arm empor,
    herunter saust die Klinge rot,
    Sie trifft,
    und tapfrer Reiter tot.

    Auch der goldne Drache fällt,
    zur selben Zeit wie sein Reiter,
    denn ohne seinen Partner,
    kann keiner leben weiter.

    Meereswellen und Rauschen der See

    Eine Elfe,
    sie sehnte sich.
    Nach den Meereswellen,
    dem Rauschen der See.

    Für Noronan,
    hat sie aufgegeben,
    die Meereswellen,
    das Rauschen der See.

    Der junge Elf,
    viel schöner als,
    die Meereswellen,
    das Rauschen der See.

    Er hatte sie,
    mit ins Festland genommen,
    weg von den Meereswellen,
    dem Rauschen der See.

    Er liebte sie,
    doch nichts so lang,
    wie sie die Meereswellen,
    das Rauschen der See.

    Einer neuen Elfe,
    schloss er sich an,
    ohne Sehnsucht nach den Meereswellen,
    dem Rauschen der See.

    Sie war allein,
    die alte Geliebte,
    fernab der Meereswellen,
    dem Rauschen der See.

    Sie brachte sich um,
    ohne Noronan,
    ohne die Meereswellen,
    das Rauschen der See.

    Konnte es nicht ertragen,
    zu sein ohne ihn,
    und die Meereswellen,
    das Rauschen der See.

    Die Ballade vom sterbenden Held

    Schreie gellen,
    in meine Ohren.
    Blut spritzt,
    vor Cyernas Toren.

    Schwerter klirren,
    Menschen sterben,
    können mit Blut,
    den Boden rot färben.

    Ein Horn erklingt,
    der Rückzug beginnt,
    Öffnung der Tore,
    die Zeit verrinnt.

    Es ist so weit,
    die Tore stehen offen,
    ein jeder flieht,
    doch ich bin getroffen.

    Ein schwarzer Pfeil,
    ragt aus meinem Rücken.
    Ein Gegner kommt,
    kann mein Schwert nicht mehr zücken.

    So muss ich zusehen,
    wie herabsaust sein Schwert,
    Ein stechender Schmerz,
    doch ist es mir wert.

    Den anderen Kriegern,
    die Möglichkeit zu geben
    sich zurück zu ziehen,
    und weiter zu leben.

    Mir wird schwarz vor Augen,
    ich falle zu Boden,
    es ist einer von vielen,
    von tausend Toden.

    So vergeht mein Leben,
    in sekundenschnelle,
    übergebe mich dem Tod,
    in Schmerzenswelle.

    Verlorene Liebe

    Ein Mädchen so schön,
    voll Anmut und Glanz.
    E folgte mir stets,
    in zierlichem Tanz.

    Im einem Berg,
    voll Zischen und Sprühen
    in Angesicht der Flammen,
    dem stetigen Glühen.

    Ich fragte: Was wollt ihr?
    Ihr seid wunderschön.
    Doch dies, das ist mein Weg,
    ich allein muss ihn gehen.

    Oh, wisst ihr das nicht,
    Ihr Herrscher des Feuers?
    So muss ich es sagen,
    mein Herz, es ist euers.

    Ihr seid meine Hoffnung,
    ihr seid mein Leben.
    Könnt ihr mir nicht,
    eure Liebe geben?

    Ich würde es tun,
    doch kann ich es nicht.
    Ich muss den Weg gehen,
    durch feurige Gischt.

    Dies ist mein Weg.
    Dies ist meine Probe.
    Bevor ich dem Herrscher,
    Ehre gelobe.

    Oh, müsst ihr dies tun?
    Für den Herrscher der Zeiten.
    Müsst ihr es wagen?
    Diese Probe bestreiten.

    Dann ist es wahr,
    was man über euch sagt.
    Ihr dient nur dem Herrscher,
    eure Liebe verzagt.

    Wenn dies nun so ist,
    kann ich nicht mehr leben.
    So ist nun mein Ziel,
    dem Tod entgegen zu streben.

    Da sprang sie hinab,
    frei durch die Lüfte,
    herab von dm Steg,
    in feurige Klüfte.

    Ein hoher Preis

    Tag um Tag,
    Nacht um Nacht,
    sterben Menschen,
    im mancher Schlacht.

    Niederlagen,
    der Krieg hat begonnen,
    Feindes Siege,
    wir haben nicht gewonnen.

    Schlacht um Schlacht,
    unsre Leute sterben,
    Schlag um Schlag,
    Schilde mit Kerben.

    Helm und Harnisch,
    alles hat Beulen,
    verursacht durch,
    des Feindes Keulen.

    Sie sind so zahlreich,
    wie Wasser im Meer,
    und trotz dem ein jeder,
    zu besiegen so schwer.

    So kann es nicht enden,
    es muss sich was tun,
    wir dürfen nicht aufgeben,
    die Schwerter nicht ruhen.

    Doch was sollen wir tun,
    Was sollen wir bloß machen?
    Was können wir ausrichten,
    gegen Trolle und Drachen?

    Da erschallt,
    der Klang eines Horn.
    Die Elfen, sie kommen,
    der König ganz vorn.

    Sie stürzen sich,
    ins Getümmel der Schlacht.
    Ihre Hiebe,
    sie haben Macht.

    Das Blatt wird sich wenden,
    wir werden gewinnen,
    Friede wird herrschen,
    das Blut wird verrinnen.

    Das Ende der Schlacht,
    der Boden ist rot,
    doch viele Krieger,
    sie sind nun tot.

    Welch hoher Preis,
    für diesen Sieg,
    doch so ist es immer,
    in jedem Krieg.



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