GOTT

Sampsa
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  • Alle Beiträge und Antworten zu "GOTT"

    Re: GOTT

    madamejolie - 15.04.2006, 22:39

    GOTT
    Was haltet ihr von Gott? Also ich nix, ich denk es gibt gar keinen. Mir fällt das jetzt ein, weil Ostern ist und da viele Leute komisch drauf sind, genau wie an Weihnachten. Das ganze Jahr über lassen sie sich gar nix anmerken und an Ostern blöken die einen dann an, man solle kein Fleisch essen und kein Spaß haben. Eine Freundin von mir geht über Ostern nich weg, weil sie da keine Musik hören darf. Seltsam. Scheinheilig...

    Ich halte Gott für ne komische Psycho-Geschichte. Nur weil es sooooo traurig wäre sich einzugestehn, dass nach dem Tod nichts kommt und Oma Trude nich im Himmel sondern ein verwesender Fleischklumpen ist, denkt man sich Gott aus.
    Ich frag mich halt, warum junge dynamische Menschen wie ich nen moralischen Ersatpapi brauchen... der ihnen zeigt, was Gut und was Böse ist... . Man sollte Menschen so wie so nicht mit der Trennung von Gut und Böse belästigen. Und das alles nur für ein kleines bisschen Halt und Trost und Illusion. Spitze.



    Re: GOTT

    lala17 - 15.04.2006, 23:09


    Ich glaube an Gott, ich glaube aber nicht an die Bibel oder Ähnliches, die 10 Gebote sind noch ganz ok will ich mal meinenö, also sinnvoll.
    Nun außerdem glaube ich nicht das Gott nicht will das wir keinen Spaß haben darum bin ich an Ostern wie Weihnachten ganz normal.



    Re: GOTT

    madamejolie - 15.04.2006, 23:22


    Die 10 Gebote sind nichts mehr als simple moralische Gesetze, an die sich jeder mit nem gesunden Menschenverstand hält und die es unter anderem Namen in allen anderen Weltreligionen auch gibt. Deswegen muss ich noch lang nich an Gott glauben, da reicht es wenn ich an meinen Verstand glaub.



    Re: GOTT

    lala17 - 15.04.2006, 23:35


    Das ist nicht der Grund wieso ich an Gott glaube, ich wollte es nur von meiner Aussage "Ich glaube nicht an die Bibel" lösen weil diese Moralischen Regeln ja auch in der Bibel stehen.



    Re: GOTT

    Elliot - 17.04.2006, 04:15


    Was stellen sich denn die meisten Menschen unter Gott vor ?

    Die gängigste Vorstellung ist immer noch der alte bärtige Mann der über unseren Köpfen unser Schicksal lenkt. Finde ich auch Schwachsinnig.

    Trotzdem kann ich mir nicht Vorstellen,daß alles was im Universum existiert reiner Zufall ist.Meine Vorstellung von,nennen wir es einfach weiter Gott,ist diese,daß irgendwo innerhalb oder außerhalb unseres bekannten Universums eine Energieform existiert welche nur eine Ahnung oder Vorstellung hat von allem was möglich ist zu erschaffen.Materie,belebt oder unbelebt ist nichts anderes als kondensierte Energie welche in einem sehr trägen frequenzmuster schwingt.Würde man die Schwingungsfrequenz von Materie erhöhen ( Im Philadelphiaexperiment mechanisch erzeugt) würde diese Materie wieder in nicht mehr greifbare Energie verwandelt.Da aber alles was Im Universum was greifbar und Fest erscheint aus eben nur dieser Energie besteht,muß diese Energie sämtliche Information von dem was im Universum möglich ist enthalten.

    Jetzt weiß ich nicht wie man sich so einen Informationsträger vorstellen kann.Ich denke es muß in dieser Energie igendwann einen Auslöser gegeben haben Materie zu erzeugen und sie in alle uns bekannten Formen zu pressen mit dem Ziel im laufe einer Milliarden Jahre dauernden Evolution ( Gott hat ne Menge Zeit ) Wesen mit immer höherem Bewußtsein zu schaffen,um dieser Energie überhaupt so etwas wie Bewußtsein zu vermitteln.Ich betrachte alle Lebewesen und auch uns Menschen nur für eine Art Sinnesorgan für das was wir gemeinhin Gott nennen.

    Ohne seinen Zündenden Gedanken würden wir nicht existieren und ohne unser Bewußtsein wüßte Gott nicht das er existiert. Somit ergibt sich eine Symbiose aus zwei kommplett unterschiedlichen Dingen welche sich so ergänzen,daß keier ohne den anderen existieren kann.

    Hier kristallisiert sich auch fast DIE Antwort nach dem Sinn des Lebens raus nachdem so viele Menschen seit ihrem bestehen drüber nachdenken.

    Ist es nicht ein Schöner und so einfacher Gedanke,unser Dasein ist nur dazu da ALLL MÖGLICHEN Erfahrungen im Leben zu Machen um dem Göttlichen somit als eine Art Ohr,Auge und Sprachrohr zu dienen und ihm somit erst Bewußtsein zu vermitteln.

    Somit hat auch das Gute wie auch alles Böse absolut seine Berechtigung.

    Was mich allerdings gewaltig ankotzt sind sämtliche Weltreligionen allen voran die Katholiken,welche in Gott immer etwas außerhalb von uns existierendes und strafendes Wesen sehen und dabei vergessen das sie wenn dann ein Teil dieses Gottes göttlichen Gedankens sind.

    Das Thema könnte ich jetzt noch 10 Seiten weiter Spinnen aber ich lass erst mal gut sein



    Re: GOTT

    lala17 - 17.04.2006, 13:08


    Interessante Theorie, ich bin froh das wir dich wieder hier haben,nur so nebenbei.
    Da Gott unabhängig von der Zeit ist (sonst wäre er ja nicht allmächtig) ist Heute für Gott der 17.04.2006 genauso wie Heute für ihn der 17.04.1600 ist.
    Eben jeder Tag ist der gleiche Tag und wir sterben für Gott eben auch alle an einem Tag und werden alle an einem Tag geboren und bei Gott läuft alles zusammen. So hat es mein Religionslehrer formuliert der wirklich ein paar Schrauben locker hat.
    Ich kann dem kein Glauben schenken.
    Aber Gott ist von uns abhängig, wenn wir nicht an das Reich Gottes glauben würden , würde dieses garnicht Existieren.



    Re: GOTT

    madamejolie - 17.04.2006, 18:13


    Wirklich interessanter Gedanke, dass Gott nur dann existiert, wenn wir an ihn glauben.
    Man sollte wirklich differenzieren. An irgendeinen Gott irgendeiner Religion glaube ich auch nicht. Ich glaube dagegen an das was es nun mal gibt. Uns, die Natur, die Biologie, Physik und Chemie. Kein übernatürliches Wunder muss es sein, dass alles zum rollen gebracht hat, sondern die Naturwissenschaften, die wir noch nicht genügend erforscht haben, und es eventuell auch nie tun können. Wer sagt, dass unser Verstand dazu in der Lage ist. Schon immer haben sich Menschen in den Bereichen Erklärungen ausgedacht, die sie nicht verstanden. Das Gewitter am Himmel, Krankheiten oder die Entstehung der Welt.
    Traurig ist eben, dass manche Menschen in ihrer Weltanschauung nicht weiter wie die vor ein paar Jahrhunderten sind. Äußerlich hat sich viel verändert, aber in den Köpfen ist nicht viel passiert.



    Re: GOTT

    Dingo - 21.04.2006, 22:51


    Elliot hat folgendes geschrieben: Was stellen sich denn die meisten Menschen unter Gott vor ?

    Die gängigste Vorstellung ist immer noch der alte bärtige Mann der über unseren Köpfen unser Schicksal lenkt. Finde ich auch Schwachsinnig.

    Früher, in vorchristlicher Zeit war das Gottesbild noch völlig anders. Die höchste Gottheit war die Mutter Erde, bzw die Natur selbst. Gott lag uns damals sozusagen zu den Füßen.
    Die Katholiken haben Gott in einen für uns Menschen unerreichbaren Himmel gehoben und ihn somit für uns unnahbar gemacht. Deswegen ist vielen von uns Gott so fern, bzw man sagt Gott gibt es nicht.
    Meiner Meinung nach gibt es Gott. Das glaube ich, aber nicht etwa wegen dem was mir Religionen sagen sondern eher trotz dem.

    Jolie hat folgendes geschrieben: Die 10 Gebote sind nichts mehr als simple moralische Gesetze, an die sich jeder mit nem gesunden Menschenverstand hält und...

    Das ist so nicht richtig. Gebote sind sicher keine Verbote. Nur Gesetze verbieten einem irgend was. Ein Gebot sagt in etwa "besser ist das" und will zum nachdenken anregen.
    Es heist: Du sollst nicht... dies oder das tun. Es heist nicht: Du darfst nicht zB lügen. Ein gebot verbietet garnichts. Zugegeben, das mit den Geboten ist etwas Kompliziert und hoch füllosofisch aber es sind keine festen Regeln an die man sich halten muss im gegensatz zu Gesetzen.


    Was gaaaaaanz anderes!

    Die Frage nach dem Urgrund. Wer kann mir ohne Gott zu bemühen sagen wie aus dem absolutem Nichts eine bzw diese Welt hat entstehen können?
    Und jetzt sagt mir bitte nicht, im eitel Nichts ist zwar die Möglichkeit zu unserer Welt enthalten, aber drann glauben währe idiotie.



    Re: GOTT

    Airi - 22.04.2006, 12:18


    ich denke die antwort liegt nicht in der existenz gottes, sondern darin, dass wir eben gott als ersatz für all das sehen, was wir nicht erklären können, genauso wie die alten griechen damals donner und blitz vergöttert haben. Ich denke es gibt viele Zusammenhänge, die wir Menschen überhaupt nicht verstehen können. An Gott und mystische Wesen zu glauben mag zwar ganz amüsant sein, aber im endeffekt läufts meiner meinung nach auf ne ausrede hinaus.

    Meine Hypothese für den eben geschilderten Sachverhalt ist folgende:
    Nehmen wir an, wir wären Ameisen und wollen uns nun versuchen mit Menschen zu vergleichen. Wir als Ameise haben eine ganz feste Aufgabe, der wir ohne trotzen hinterhergehen. Aber wir als Ameisen könnten uns doch gar nicht vorstellen, dass es überhaupt soetwas wie keine lust oder trotzen gibt. Genauso wenig können wir uns vorstellen, dass Menschen ein Gewissen haben, oder was philosophisches denken überhaupt bedeutet, oder was die ganzen autobahnen bringen, etc...

    Was im menschlichen hirn vorgeht, ist also für ameisen jetz gesehen, auf einer ganz anderen dimension, an die sie, aufgrund der unterschiedlichen hirnstrukturen, niemals herankommen können.

    Wenn man diesen vergleich auf den menschen überträgt, hat man meiner meinung nach die antwort auf die urfragen, denn man kann sie nicht beantworten. : P



    Re: GOTT

    hanf habenwill - 22.04.2006, 13:59


    das thema hatten wir doch schon ... :)
    also ich glaub nicht an gott , finde die ganzen vorstellungen und bräuche auch total lächerlich und weiss nicht wie so viele menschen darauf beharren dass es einen gott gibt
    :? mehr kann ich gar nicht dazu sagen 8)



    Re: GOTT

    madamejolie - 24.04.2006, 08:39


    Was Airi sagt klingt zwar etwas komisch 8-[ , stimmt aber glaub ich. Wir sind schlichtweg zu dumm. Wir können uns einen ganzen Haufen nicht vorstellen, wir wissen hauptsächlich das, was wir übermittelt bekommen und stellen uns das vor, was wir gesehen haben. Den Rest zu begreifen, Dinge die nicht erleb- oder erfassbar sind, ist sehr schwer und bleibt ein paar Genies vorbehalten, oder auch niemand. Aus diesem Grund sich Ammenmärchen über den großen schöpfer auszudenken scheint unserer Gesellschaft nicht mehr angemessen.



    Re: GOTT

    Elliot - 27.04.2006, 11:21


    Wenn wir doch mal von dem Gedanken weg gehen Gott als außenstehenden Schöpfer zu sehen.

    Ich stelle es mir mittlerweile so vor und da glaube ich auch dran.

    Gott sollte nicht so Personifiziert werden.Wenn alles,unser sichtbares Universum,Sonnen,Planeten,Natur,Pflanzen,Tiere...usw ,belebte wie unbelebte Materie als Gott bezeichnet wird macht das irgendwie viel mehr Sinn.Ich denke die gesamte Universale Evolution läuft nach irgendeinem Plan ab welcher am Ende im riesigen Raum,winzige Wesen wie erst unsere Einzeller,welche sicher auch schon irgend eine Art von Bewußtsein vorweisen konnten und schließlich so komplex fühlende und denkende Menschen wie uns hervor bringen sollte,um dem göttlichen Gedanken erst ein greifbares Bewußtsein seiner Schöpfung zu veitteln.Wie eine Art Sinnesorgan.Somit ist alles um uns,auch wir "Gott ". Wir und alles um uns ist das Produkt unserer eigenen Schöpfung.

    Das hört sich evtl. etwas vermessen an,aber ich glaube nicht,daß wir nur so klein und bedeutungslos im Weltraum schweben.



    Re: GOTT

    The One - 28.04.2006, 01:39


    Tss... wenn du an Gott glaubst kannst du genausogut auch an den Weihnachtsmann glauben (was gar nicht so abwegig wäre, beide sind ja am gleichen Tag geboren).

    Wisst ihr was ich hasse? Ja, okay, vieles, aber jetzt passend zum Thema: Sonntags-Christen... das sind die Leute, die Sonntags in die Kirche gehen, sich gläubig nennen & denken, dadurch wären sie gute Menschen - das sind alles scheiß Heuchler! :evil:



    Re: GOTT

    madamejolie - 28.04.2006, 11:41


    Mein Opa ist so einer. Ups, aber natürlich hab ich ihn trotzdem lieb :-$ Wobei man in keinen Menschen reinschauen kann, vielleicht glaubt er echt an Gott.
    So wie Elliot denk ich auch. WIR sind Gott und die Natur ist Gott. So gesehen glaub ich natürlich auch an Gott. Der Vorteil dieses Denkschemas ist auch der, dass man Gott immer verehrt und somit dann auch die Natur und die Mitmenschen achtet, wenn man sie als göttlich wahrnimmt. Aber das sollte man auch, wenn man an einen außerirdischen Gott glaubt, da er alles erschaffen hat. Ich denke das wichtigste ist echt zu erkennen, dass wir uns und unseren Lebensraum achten müssen, entweder weil alles göttlich ist oder weil es von Gott kommt.



    Re: GOTT

    The One - 01.05.2006, 12:45


    Na ja, also zum Thema "Heuchler" - ich kann sowieso die Klappe halten; ich bin ja konfirmiert... und warum? Weil ich, wie würde eine Hure sagen, "das Geld brauchte" - für einen neuen PC :engel1



    Re: GOTT

    madamejolie - 01.05.2006, 14:40


    Naja Stichwort Hure is da wohl das richtige, immerhin bist du das dann, nur in einem anderen Sinn. Du verkaufst dich sozusagen. Ich brauchte vielleicht auch das Geld, hab mich aber trotzdem nicht firmen lassen. Irgendwie sollte man seiner Meinung treu bleiben.



    Re: GOTT

    ZuhLJiN - 13.05.2006, 19:23


    wie schon in der salviainfo damals geschrieben:
    ich bin atheist...

    gott gibt es nicht für alle, den gibts nur in den köpfen derer die daran glauben.
    das tollerier ich, aber ich find den sinn nirgens...



    Re: GOTT

    Airi - 14.05.2006, 13:49


    sogenannter agnostizismus



    Re: GOTT

    ZuhLJiN - 14.05.2006, 15:51


    Airi hat folgendes geschrieben: sogenannter agnostizismus

    erklär mir den begriff mal
    kenn den nicht :o



    Re: GOTT

    Airi - 16.05.2006, 11:06


    dass es uns praktisch egal is wenn andere an gott glauben oder nich... meinetwegen sollen sies halt :)



    Re: GOTT

    ZuhLJiN - 16.05.2006, 13:41


    ich hab das immer eher als tolleranz angesehn



    Re: GOTT

    Elliot - 21.06.2006, 11:51


    Hallo ich bin auch mal wieder da ! Mich interessiert dieses Thema schon seit Jahren sehr,aufgrund vieler Diskussionen mit Freunden,und eben auch wegen der Frage nach dem "Sinn" unseres Daseins.Ich bin nicht Religiös,hab auch wie Jolie mit 14,trotz Aussicht auf Geschenke und Geld auf meine Firmung verzichtet,was einfach ein Unding ist ,wenn man erst 9 Jährige in der 3ten Klasse zum Beichten schickt und ihnen dann erklärt,jetzt wären sie reif für den "Leib Christi" (ohne ihnen eine Wahl zu lassen oder ihnen WAHRE Christliche Werte zu vermitteln) und dann mit 14 sagt dir ein Bischhof,daß du nun den "Heiligen Geist" empfängst und somit vollwertiges Mitglied einer "CHRISTLICHEN GEMEINSCHAFT" wärst.????????????????? Nur so nebenbei !!!!!!

    Ich empfinde die ewige "Personifizierung",auch in dieser Diskussion,eines so genannten Gottes mittlerweile (entschuldigt,ich will niemanden mit seiner Meinung abwerten)als,fast schon amüsant.
    Wir leben in einem wunderbar funktionierendem Universum,in dem unendlich viele Kleinigkeiten so harmonisch miteinander Funktionieren und kooperieren,daß mir kein Mensch auf der Welt erzählen kann,daß dies nur eine Anhäufung von sinnlosen Zufällen ist.Ich bin mittlerweile deffinitiv davon überzeugt,wenn man Erkenntnisse der modernen Astro Physik mit alten Kulturellen Weisheiten vereint,kommt man auf einen erstaunlich klaren "Sinn des Lebens" .
    Wir sind im riesiegen Universum nur eine kleine Insel mit Leben.Und was wäre ,wenn wir Gott nicht mehr als ein eigenständiges,außerhalb unseres Daseins existierendes Wesen betrachten und suchen,sondern uns selbst als ein Produkt unseres eigenen "Universellen oder Göttlichen Planes sehen ?? Mit diesem Hintergedanken klären sich so viele Fragen.Gut und Böse bekommen in jeder möglichen Form einen Sinn und was viel interessanter ist,es erhält beides "absolute Existenzberechtigung". Das eine kann ohne das andere nicht existieren.Und ohne eine bewußt denkende und vor allem Fragende Spezies wie uns,wäre auch ein Universum wie dieses in Welchem wir leben,absolut Sinn und Nutzlos.



    Re: GOTT

    ZuhLJiN - 21.06.2006, 21:09


    wenn es sowas wie gott tatsächlich geben sollte, dann könnte man es/ihn/sie sicher nicht personifizieren.
    das tut die menschheit eben nur gern, weil sie allgemein betrachtet einen sehr eng gesteckten horizont hat. ich mein die meisten können ja nichtmal akzeptieren, dass alkohol auch ne droge ist. (das darf ich jetz als beispiel nehmen leute, das is einfach ein hervorragendes beispiel^^)



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