Ausritt mit Lisa

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    Re: Ausritt mit Lisa

    Imke - 14.04.2006, 18:07

    Ausritt mit Lisa
    Als ich an diesem Tag auf die Fuchsetranch kam, freute ich mich schon wahnsinnig auf den Ausritt mit Lisa, den wir schon länger geplant hatten. Ich fuhr mit dem Fahrrad auf den Hof und stellte es am Fahrradständer ab. Als ich auf dem Weg zum Stall war, hörte ich hinter mir eine Fahrradklingel. Ich drehte mich um und Lisa fuhr gerade auf den Fahrradständer zu. Auch sie stellte ihr Fahrrad ab und zusammen gingen wir zu den Ställen. Sie machte sich auf den Weg zu Piccolo und ich ging zu Kiara und Paloma. Ich ging die Stallgasse entlang und Kiara wieherte mir wie immer schon entgegen. Ich hörte auch Palomas hohes Wiehern aus der Box. Ich holte die beiden Halfter und ging in die Box. Ich halfterte zuerst Kiara und danach Paloma auf. Ich führte die beiden aus der Box und aus dem Stall. Ich band sie draußen an, da die Sonne schön schien und es auch nicht kalt war. Ich ging wieder in den Stall, um die Putzsachen zu holen. Ich brachte sie raus auf den Hof und begann Kiara zu putzen. Ich bürstete kreisförmig über ihr Fell und bürstete damit den ganzen groben Dreck vom Fell. Danach strich ich mit einer anderen Bürste das Fell wieder glatt. Zwischendurch schmuste ich noch kurz mit Kiara oder kraulte sie an ihren Lieblingsstellen. Das gefiel ihr wirklich sehr. Ich nahm mir noch eine andere Bürste und strich den Staub aus dem Fell, sodass sie in der Sonne richtig schön glänzte. Dann nahm ich mir die Beine vor und holte eine Wurzelbürste und bürstete zuerst die Vorderbeine sauber und dann die Hinterbeine. Dann holte ich mir einen Hufkratzer und kratzte nacheinander die Hufe aus. Zum Schluss machte ich mit einer weichen Bürste den Kopf sauber. Das mag Kiara nicht so gerne und sie schlug immer mit dem Kopf. Das machte die Sache nicht ganz so einfach, aber ich schaffte es dann noch, sie zu überreden. Ich holte mir eine Mähnenbürste aus dem Putzkasten und kämmte Mähne und Schweif. Dann ging ich zu Paloma und begann diesmal, sie auch „richtig“ zu putzen. Ich nahm mir einen Striegel und strich kreisförmig über ihr Fell. Aber nur ganz langsam und vorsichtig, schließlich musste sich Paloma erstmal dran gewöhnen. Nachdem ich das an beiden Seiten gemacht hatte, nahm ich mir eine Kardätsche und strich das Fell wieder glatt. Paloma schien das nichts auszumachen, sie stand ganz still. Ich bürstete ihre Beine sauber und hob alle Hufe nacheinander einmal an. Mit einer ganz weichen Bürste strich ich über ihren Kopf, auch das machte ihr nichts aus. Ich packte alles wieder in den Putzkasten und stellte ihn an die Seite. Ich ging in die Sattelkammer und holte Sattel, Trense und einen langen Strick. Ich hängte draußen die Trense und den Strick an einen Haken. Den Sattel legte ich auf Kiaras Rücken. Ich schnallte den Sattelgurt zuerst nur ins zweite Loch. Dann nahm ich die Trense und machte das Halfter ab. Ich schob Kiara das Gebiss ins Maul und schob den Rest über ihre Ohren. Dann machte ich alle Riemen zu und hakte den Strick nochmal kurz in die Ringe vom Gebiss. Ich machte den normalen Strick von Palomas Halfter und hakte den neuen fest. Ich band Paloma auch nochmal an. Ich wollte zu Piccolos Box gehen, um zu sehen, wie weit Lisa inzwischen war. Das hatte sich aber auf halbem Wege erledigt, denn Lisa kam mir gerade mit Piccolo entgegen. Sie war also schon fertig. Piccolo glänzte auch so schön in der Sonne und das wusste er wahrscheinlich auch. Ich wartete auf die beiden und zusammen gingen wir zu Kiara und Paloma. Kiara wieherte Piccolo freudig entgegen und er antwortete mit einem Brummeln. Ich band die beiden los und wir führten die Pferde in die von der Wand weg. Wir gurteten nach und stiegen auf. Mittlerweile konnte ich auch schon aufsteigen, ohne, dass jemand Paloma halten musste. Im Schritt ging es vom Hof runter und auf einen Feldweg. Wir ritten nebeneinander und erzählten über alles mögliche. Paloma ging am langen Strick neben Kiara her. Nach einer Weile kamen wir auf einen Reitweg, der mit Gras bewachsen war. Wir trabten die Pferde an und trabten auf den Wald zu. Bevor wir in den Wald ritten, parierten wir die Pferde durch und ritten im Schritt in den Wald. Wir ritten auch an der Stelle vorbei, wo ich Bingo gefunden hatte und ich erzählte Lisa erstmal die ganze Geschichte. Wir trabten die Pferde wieder an und trabten durch den Wald. Wir konnten schon das Rauschen vom Wasserfall hören und ritten weiter. Nach einiger Zeit parierten wir wieder zum Schritt durch, denn vor uns lag der Wasserfall. Paloma kannte das noch nicht und sah ganz gespannt zu, wie das Wasser vor ihr lang floss. Wir sahen uns den Wasserfall eine Weile an, dann ritten wir im Schritt am Wasser entlang. Da, wo das Wasser nicht so tief und die Strömung nicht so stark war, gingen wir mit den Pferden durch den Fluss. Ich ließ Kiara die Zügel länger und ließ Paloma den Strick ganz lang. Lisa ging mit Piccolo zuerst durch das Wasser. Dann ging ich ganz langsam mit Kiara in das Wasser. Paloma folgte vorsichtig. Sie stand am Ufer und hielt ihre Nase ins Wasser. Sofort hob sie den Kopf wieder hoch und guckte ganz verwundert. Dann setzte sie vorsichtig einen Huf ins Wasser und dann den nächsten. Ganz langsam. Lisa war mit Piccolo im Wasser stehe geblieben und Kiara und ich auch. Nun hielt auch Paloma an und Kiara und Piccolo begannen, mit den Hufen auf das Wasser zu schlagen und zu planschen. Paloma wurde nur nass gespritzt und ging einige Schritte zurück. Sie senkte wieder ihre Nase ins Wasser kurz danach begann auch sie zu planschen. Wir blieben nicht so lange im Wasser, da es noch nicht so warm war. Wir ritten wieder aus dem Wasser und im Schritt ging es wieder aus dem Wald. Wir trafen Laura mit ihrem Haflinger Bingo. Sie erkannte mich sofort wieder und ich fragte sie, wie es Bingo ging. Sie sagte, dass es ihm gut ging und bedankte sich nochmal, dass ich ihn gefunden und zu ihr gebracht hatte. Sie wollte gerade in den Wald reiten und wir ritten wieder Richtung Fuchsetranch. Wir ließen den Pferden die Zügel lang und ließen sie ganz gemütlich den Feldweg entlang gehen. Schließlich erreichten wir wieder den Hof und stiegen ab. Lisa ging mit Piccolo zum Stall und ich band Kiara und Paloma wieder am Stall an. Ich nahm Kiara den Sattel ab und brachte ihn in die Sattelkammer. Dann machte ich alle Riemen der Trense auf und nahm sie ab. Ich machte gleich wieder Halfter drauf. Ich legte das Gebiss der Trense in einen Wassereimer. Ich kratzte Kiaras Hufe der Reihe nach aus. Ich bürstete die Sattellage noch einmal über und band dann beide Pferde los. Ich führte sie zur Weide und machte das Tor auf. Ich führte sie auf die Weide, drehte sie um und machte die Stricke ab, die Halfter ließ ich drauf, da sie auch nicht lange draußen blieben. Ich holte Mistgabel und Schubkarre und mistete die Box aus. Mit der Mistgabel holte ich das dreckige Stroh aus der Box und schmiss es in die Schubkarre. Als alles draußen war, brachte ich die Karre zum Misthaufen und kippte sie aus. Ich holte neues Stroh zum Einstreuen und streute die Box neu ein. Ich räumte alles an seinen Platz zurück und guckte kurz bei Nabiel vorbei. Er stand wie immer in seiner Box und machte eigentlich gar nichts. Ich stellte mich vor die Box. Er legte die Ohren zurück, doch als er meine Stimme hörte, drehte er den Kopf zu mir und sah mich an. Die Ohren waren zwar noch nicht gespitzt, aber er drehte den Kopf immer zu mir. Das heißt, er kennt mich schon einigermaßen und weiß, dass ich ihm nichts tue. Ich ging weiter zur Futterkiste und holte eine Möhre aus der Kiste. Ich ging zurück zur Box und hielt sie Nabiel hin. Er überlegte kurz, dann machte er einen vorsichtigen Schritt auf mich zu und holte sich die Möhre. Er kaute zufrieden und ich freute mich über das, was wir schon geschafft hatten. Ich ging fröhlich aus dem Stall zur Weide, um Kiara und Paloma reinzuholen. Ich stand am Tor und rief sie. Kiara hob den Kopf und kam zu mir getrabt. Paloma kam hinterher galoppiert. Ich ging auf die Weide und hakte die Stricke in die Halfter. Dann führte ich beide zurück in den Stall und in die Box. Ich machte die Halfter ab und hängte sie an die Box. Ich holte für beide noch eine Möhre und für Kiara noch einen Apfel. Ich hielt beiden die Möhre hin und sie fraßen sie auch. Kiara gab ich auch noch den Apfel. Ich verabschiedete mich von den Pferden und ging zu meinem Fahrrad, Lisa wollte auch gerade nach Hause fahren und wir fuhren noch zusammen vom Hof. Nach einiger Zeit trennten wir uns und fuhren beide zufrieden mit dem Tag nach Hause.

    LG Imke :D :) :o :lol: 8) :wink: :P



    Re: Ausritt mit Lisa

    Luna - 15.04.2006, 14:58


    Cooler beri echt klasse!



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