Getrocknete Rosen

Maya und Domenico
Verfügbare Informationen zu "Getrocknete Rosen"

  • Qualität des Beitrags: 0 Sterne
  • Beteiligte Poster: Ruby - claudi - merci - ~~~Mingo~~~ - Schakkeline - Fruchtzwerg
  • Forum: Maya und Domenico
  • aus dem Unterforum: Schreibforum
  • Antworten: 13
  • Forum gestartet am: Freitag 06.10.2006
  • Sprache: deutsch
  • Link zum Originaltopic: Getrocknete Rosen
  • Letzte Antwort: vor 15 Jahren, 4 Monaten, 13 Tagen, 22 Stunden, 25 Minuten
  • Alle Beiträge und Antworten zu "Getrocknete Rosen"

    Re: Getrocknete Rosen

    Ruby - 03.11.2008, 21:24

    Getrocknete Rosen
    Hey Leute! Ich weiß von mir hat man ewig nichts mehr gehört...aber ich hab eine neue geschichte angefangen! Soll ein bisschen misch von allem sein....! aber hauptsächlich bisl psycho und auf jedenfall mord :D wollte mal was ganz anderes erschaffen!
    Aber liebe ist mal wieder mit drin :D geht bei mir nicht ohne :D naja dann viel spaß beim lesen!

    [i]Inhaltsangabe

    "Mary du hast zu viel Vertrauen in Sam. Jeder weiß das sie schon immer ein Problem hatte!" "Ach ja Max? Was ist es diesmal bei ihr? Ist sie wieder Paranoid, oder hat sie eine gespaltene Persönlichkeit? Oder ist sie gar schlicht und einfach Gestört und hat einen mießen Charakter? Max! Sie ist unsere Schwetser!" "Nein Mary, sie hat Alison getötet!" "Das weißt du doch garnicht Max!"

    Nicht nur Alison die Schwester, sondern auch der Nachbar Jim, mit dem Samantha eine kurze liebschaft führte, wurde getötet.
    Nun wer ist an diesem Rätselhaften Morden schuld? Ist es Wirklich die insich gekehrte Sam, oder vielleicht ihr Vater?
    Hat die Familie Briggs wirklich was damit zu tun?

    Es wird einem Einsicht in die Gedanken der einzelnen Schwetsern verschafft und das Leben jeder einzelnen aus ihren Augen Beschrieben.[/i]


    Getrocknete rosen

    Vorwort

    Mary, Maxin, Alison und Samantha sind die vier Töchter von Robert und Emma Briggs. Emma war immer darauf bedacht den vier Mädchen gutes verhalten und benehmen bei zu bringen. Doch das wichtigste was sie ihnen lehrte war dass sie niemals vergessen sollten das Schwester ein Buch sind und immer zueinander stehe sollten egal was passiert.Wie das Licht nicht Licht ist wenn es keinen Schatten besitz, genau wie Schatten nicht exestiert ohne Licht. Doch dies scheinen sie irgendwann zu vergessen.
    Verzweiflung, Angst, Missverständnisse, Hass, Schmerz, Einsamkeit, Leid und missbrauchtes Vertrauen wurde über die Schwestern Briggs gebracht. Nach dem Tod von Emma und dem verschwinden von Robert sind die vier vollkommen auf sich allein gestellt. Mary die älteste übernahm die Rolle der Mutter und gab dafür einiges auf.
    Maxin die ihren Vater überalles liebte war schon immer die große beschützerin und gute Freundin jedem Nachbarsjungen - einen guten Draht zu Mädchen hatte sie nie. Alison die so offensichtlich leidetete, da ihr das Herz einigemale gebrochen wurde dank ihrer riskanten liebschaften, überspielt ihre eigentliche Persönlichkeit mit einer hochnäsigen Naivität. Samantha is das kleine Rätsel der Familie. In sich gekehrt mit einem geheimnisvollen Blick und undurchschaubaren Gedanken. Immerschon war sie eine einzelgängerin und genoss am liebsten die Einsamkeit, bis sie einestages von einem neuen Nachbars - namens Jim - entdeckt wurde, der sich gleich auf einzigartige weiße zu ihr hingezogen fühlte. Die Freude der drei Schwestern - die offentsichtlich der Hoffnung galt das Sam einestages nicht mehr nur sich selbst gesellschaft leistete - hielt nicht lange an, da der nette Nachbar Jim einige Wochen nach seinem Umzug auf rätselhafte weiße umgebracht wurde. Einige hinweiße schließen auf die Familie Briggs, aber wer hat tatsächlich was mit dem Mord zu tun? Vielleicht der Vater aus schutz gegenüber seiner Tochter?

    Prolog

    Mary war schon immer die verantwortungs bewusste. Als ihre Mutterstarb war für sie ohne Zweifel klar sie müsste ihren Platz einnehmen. Sie war kurz davor ihr Jura studium zu beenden und brach es ab da sie die Zeit für einen Job brauchte. Irgendwie musste sie ja ihre Schwetsern durchbringen. Nun Arbeitet sie als Kasiererin im Markt an der Ecke. Sie gab ihren Traum für ihre Schwestern auf.
    Maxin, war schon immer die Heldin. Sie wusste zwar sie War eine Frau doch gefühlt wie eine hat sie sich nie! Wilde rauf aktionen mit ihrem Vater waren ihre lieblingsbeschäftigung als Kind. Nun da auch Robert nicht mehr da war nahm sie sich vor, das sie es niemals zulassen könnte wenn einer ihrer Schwestern etwas zustößt. Da das Geld von Mary´s einkommen nicht reichte, Arbeitete sie nebenbei im KFC im Drive in. Mary wusste nie wirklich was sie wollte. Anstatt ihr leben in griff zu bekommen stürzte sie sich - nachdem ihre große liebe sie verlassen hatte - sich in immer mehr liebschaften die nie ein gutes Ende nahmen. Arrogant und hochnäsig überspielte sie mit einem Naiven Charakter ihre eigentliche Persönlichkeit, die im Grunde keiner kannte. Dann bleibt da noch Sam die Jüngste. Sie ist gerade einmal sechzehn und verschaft einem gänsehaut nur mit einem Blick. Was genau mit Samantha nicht stimmte wusste keiner. Viele zweifelten an ihrem Verstand oder dachten sie wäre Psychisch krank. Doch Mary zweifelte nie an ihrem verstand. Sam spricht kaum, nur wenn sie es für nötig hällt und hat nichts und niemanden, nur sich selbst. Und meistens vergisst sie selbst das sie wundervolle Schwetsern um sich hat....

    Kapitel 1 Mary

    Es war ein absolut wiederlicher Tag. Düster, Nass und Neblig. Geregnet hat es schon von Sonnenaufgang an. Alle waren da, Onkel Ben und seine neu angeheiratete Frau Anna. Meine Schwestern und Vater. Ein ehemaliger Arbeitskolege und seine Freundin, dessen Name mir leider entgangen ist. Aber es waren noch so viel andere da die ich noch nie zuvor gesehen habe. Woher kannte sie nur diese ganzen Menschen. Alle waren in einem Halbkreis um dieses tiefe Loch versammelt und hörten einem Mann zu der weiße Haare hatte aber davon auch nicht mehr viel. Alle weinten. Nur bei Sam war ich mir nicht so sicher, sie war zu weit weg. Grausam, so dunkel, kein wunder das so viele Angst mit einem Ort wie diesem in verbindung bringen. Dieser Ort ist nicht nur ein Ort der geliebten sondern auch der Tränen. Alle waren ganz der Tradition nach Schwarz gekleidet. Diese Farbe ist so deprimierend. Es sollte nicht so sein, sie mochte bunte Farben. Hinter dem tiefen loch war ein länglicher, schmaler Stein aus Mamor. Darauf war ganz schlicht etwas graviert: "Emma Briggs 1952 - 2004, Mutter und Ehefrau".
    Nach einiger Zeit löste sich die Menschen Menge und ich bekam langsam wieder einen Überblick über die vertrauten Gesichter. Alison und Max knieten am Grab - wobei das kleid von Alison Vorteile wie so auch Nachteile hat, mit einem tiefen ausschnitt und einem Satin ähnlichstoff der nur so auf ihrer Haut hin und her Schwebte und jede Art von Konturen ihres Körpes preis gab. Nicht einmal auf der Beärdigung von Mutter konnte sie diese Spielerein lassen. Sie weinte so Lautstark Theatralisch, es war schon erbärmlich. Max dagegen ganz Schlicht mit einer langen eleganten schwarzen Hose und einer Bluse, sie war immer etwas einfacher. In diesem Augenblick kam ein Vertrautes Gesicht auf mich zu mit den Augen meiner Mutter nur mit ein Paar lachfalten mehr im Gesicht. Er hielt eine etwas jüngere schöne Frau im Arm die nach einigen Schritten mit ihm ihren eigenen Weg ging. "Hallo Mary!" Ich schenkte ihm ein kurzes freundliches lächeln. "Hallo Onkel Ben!" Er erwiederte es. "Ich werde nicht fragen wie es dir geht, an einem Tag wie diesen ist sowas überflüssig. Ich kann mir schon denken was du durchmachst, doch wissen tu ich es nicht! Sie war deine Mutter, wie schwer es für dich sein mag! Es fällt ja schon mir nicht leicht, dabei war sie nur meine Schwester!" Ich legte meinen kopf leicht schief und warf ihm einen belehrenden Blick zu. "Ich habe selber Schwestern und weiß wenn auch nur eine von ihnen etwas zustößen würde, könnte ich es nie verkraften! Der Schmerz bleibt der selbe, nur fühlt ihn jeder anders und verarbeitet ihn dem entsprechend." Er lachte mich mit tränen in den Augen an und legte mir seine Hand auf die rechte Schulter.
    "Du siehst nicht nur aus wie deine Mutter sondern du hast auch den selben Verstand und ihren guten Geist geärbt! Dein Vater kann stolz auf dich sein!" Daraufhin ging er ohne noch ein Wort zu sagen. Einige Sekunden später kam jemand von hinten den ich schon an der Art wie er Atmete erkannte und ehe ich mich umdrehen konnte Stand er schon hinter mir und hielt mich an den Armen fest.
    "Hör zu liebes, drehe dich niemals um. Weder nach der Vergangenheit noch nach mir!" Er unterbrach sich kurz selbst und mir flossen nur die tränen. Ich wusste nicht was ich sagen sollte, mein Kopf war voller Fragen. Dennoch wusste ich was er mir damit sagen wollte. "Deine Mutter war eine Wundervolle Frau, genau wie du eine bist! Ich hab keine zweifel das es deinen Schwestern bei dir gut ergehen würde! Passt auf euch auf!" Ohne das ich ein Wort sagen konnte war er schon weg. Ich Schloss meine Augen um erstmal zu verarbeiten was gerade geschah. Er konnte doch nicht einfach gehen! Dennoch kannte ich ihn gut genug um zu wissen das er ohne sie nicht mehr leben konnte. Wie soll er dass nur verkraften, er hat sie über alles geliebt. Die ganzen langen dreisig Jahre lang.Nachdem ich mich gefangen hatte ging ich zu meinen Schwestern die beide bitterlich Weinten. Ich suchte nach Sam und entdeckte sie von weiten unter einem Baum. Sie war völlig durchnesst. Ihre kurzen Dunkelbraunen Haare waren Sträne für Sträne in ihrem ganzen Gesicht verteilt. Sie hatte starke Augenringe. Man sah ihr an das sie die letzte Zeit kaum Schlaf gefunden hatte. Dennoch warf ich ihr einen entäuschten vorwurfsvollen Blick zu, sie könnte doch wenigstens an dem tag ihrer beerdigung bei uns sein. Sie stand auf und ging. Alison Stand hinter mir und Max mitlerweile nun auch.
    "Typisch, wozu lebt sie überhaupt. Hat sie jemanden, braucht sie jemanden? Anscheinend nicht.Anscheinend hat Sam Mutter nicht einmal wirklich geliebt!"
    "Alison!" Ich fauchte sie mit einem ernsten Blick an. "Sie ist zufällig ein Mensch! Und verarbeitet es wie wir auf die eigene weise." Sie schob die Nase noch ein wenig höher und ihr ton wurde unerträglich überheblich. "Hmmm! Seltsam! Ich wusste ja nicht das es Menschen ohne Seele und Verstand gab!"
    "Misststück! Gerade du musst von Verstand reden!" Murmelte Max leise vor sich hin und schrie darauf hin. "Sie ist deine Schwester!" Alison drehte ihren Kopf über die Schulter und zeigte uns ihr listiges lachen. Auf dem Heimweg hatten sie anscheinend noch garnicht gemerkt das Vater nicht bei uns war. Wahrscheinlich dachten sie er ist mit Sam vorraus.
    Zuhause angekommen, öffnete ich die quietschende Tür. Die Wohnung war komplett abgedunkelt. Ich lief richtung Wohnzimmer und dachte mir das Sam noch irgendwo hingegangen sein muss, da sie nicht da war. Ein kleines Licht schien doch noch aus der Küche, so das ich sicher den Weg zur Küche fand. "Sam?!" Ich dachte sie wär darin doch war sie nicht. Als ich mich umdrehte entdeckte ich eine gestalt im dunklen versteckt. Sie saß am Rand der couch auf der Armlehne und sah zum Fenster raus. Da ich nur die Konturen des Körpes erkennen konnte und diese Person extrem leise sich verhalten hatte, bin ich so zusammen gezuckt und erschrocken das ich laut einatmete und mein Herz wie wild Klopfte. Manchmal machte Sam selbst mir angst. "Oh mein Gott, hast du mich erschreckt!" Im selben Moment kamen Max und Alison rein und sahen mich mit einem geschockten Blick an, ihre Augen verrieten das sie Fragen hatten und nach einer Antwort suchten.
    "Wo ist Daddy?", Schrie Alison mich hysterisch an, "Er hat all seine sachen in seinem Zimmer verbrannt!" Ich setzte mich auf den Stuhl der am Esstisch stand, stellte meinen Ellbogen auf dem Tisch ab und legte mein Gesicht in die Hand. Maxin war total außer sich hat kaum einen Ton heraus gebracht, dennoch stellte sie mir noch eine Frage wärend ihr die Tränen in den Augen standen. "Wann kommt er wieder?" Ihre stimme klang rau und sie stotterte ein wenig. Als ich mit der Antwort zögerte kam Sam aus dem dunklen Eck der Couch hervor und antwortete für mich wärend sie sich ein glas Wasser aus der Küche holte. "Er kommt nicht wieder. Ihr solltet Mary jetzt in ruhe lassen!" Wieder mischte sich Alison ungefragt ein um Sam zu beleidigen. "Als ob du wüsstest wie sich das Gefühl, schmerzen zu besitzen anfühlt Sam! Nicht jeder verzieht sich allein in ein Dunkles Zimmer um dem Alltag zu entfliehn!" Als Alison mit dem Satz zu ende war blieb Sam ruckartig stehen und blickte leicht über ihre Linke Schulter. Ihre Strubigen kurzen Haare verdeckte ihre Stirn und ihre Augen, so dass man nur ihren Mund, das Kinn und die Nasen spitze erkannte. Trotzdem spürte man ihren Bösen blick das es einem kalt den Rücken runter lief. Als sie dann den Raum verlassen hatte sah man wie Alison aus ihrer steif gewordenen position sich wieder lockerte. "Das hättest du nicht tun sollen Alison, du weißt was nach deinem letzten angrif auf sie passiert ist." Mahnte ich, worauf Alison ihre Haare in die Luft warf und mit einem eingebildeten gang und einem hochnäsigen "tzz!" den Raum verließ. Das letzte mal als Alison Sam beleidigt hatte, fand Alison sich am nächsten Tag mit schiefen kurzen Haaren auf und den überrest der Haare in ihrem Frühstück auf. Maxin ließ sich auf die Couch fallen und weinte leiße. Man sah sie nicht oft weinen. Ich setzte mich zu ihr und versuchte sie zu trösten. Einige Zeit verging bis sie das Schweigen der Trauer unterbrach. "Weißt du noch, als Daddy mir immer das lied Sonny vergesunge hat? Ich verstand nie was er mir damit sagen wollte. Heute weiß ich es!" "Hmmm, bloß das er nie Sonny gesungen sondern Maxin gesungen hatte." Darauf hin stimmten wir gemeinsam mit trauenden, zitrigen stimmen ein.

    Maxin always remember the Words daddy said:
    Maxin don´t go away
    I´m here all alone.......

    Wir schliefen kaum, wir weinten nur.
    Am nächsten Tag ging ich gleich früh los um bekannt zu geben das ich mein Studium beenden würde und verabschiedete mich von Kolegen und Lehrern. Auf dem Heimweg durch die innenstadt überlegte ich was ich nun tun könnte. Ich brauchte so schnell wie möglich einen Job. Fast schon zuhause angekommen - ich hatte schon die hoffnung verloren auf irgendeine Idee zu kommen - laß ich auf einem Schild >Aushilfe gesucht<an>Es tut mir leid<fl>Morgen< sagte. Und ich glaubte ein leichtes zucken ihrer Mundwickel gesehen zu haben. Sehr sehr außergewöhnlich. Nachdem einige Minuten des Schweigens vergingen, stand sie auf und brachte ihr geschirr in die Küche. Daraufhin verschwand sie gleich wieder. Wir wussten nie was sie den ganzen Tag machte wenn sie aus dem Haus ging. Ich war so verwundert über ihre leichten Veränderungen das ich zum Fenster sprang sobal die Tür zu fiel. Ich sah wie sie zur Tür unten rausging, sich im gehen umdrehte und zu irgendeiner Person etwas sagte. Und da passierte es, ich konnte meinen Augen kaum trauen. Ich war total Schockiert. Ich rieb mir dir Augen, ich war mir nicht sicher ob ich das richtig sah, aber, so unglaubwürdig wie es klingt, Sam hat gelacht! So überaus freundlich, sodass das Wort GLÜCK ihr richtig in´s Gesicht geschrieben war. Es gab mir für einen kurzen Augenblick ein wohliges Gefühl, meine kleine Schwester so zu sehen. Doch schon im nächsten Moment kam mir, wer war eigentlich diese geheimnissvolle Person zu der Sam so fröhlich den Kontackt aufnahm? Sobald sie um das Eck verschwunden war, sah ich einen jungen Mann, kaum älter als Alison, wie er ich mit einem riesen lachen hinterher eilte. Er sah sich nochmal kurz um - anscheinend um überprüfen zu können das ihn auch keiner sah - und sah zur Wohnung hoch. Meinen Blitzartigen Reaktionen hab ich es zu verdanken, das ich es geschafft habe noch schnell auf die Seite zu springen. Als ich hinter dem vorhang hinaus sah, sah ich wie er ihr hinterher rannte, wie ein kleiner Hund. Ich versuchte mir nicht mehr Gedanken über diese seltsamen Bilder zu machen. Stattdessen hab ich mich entlich fertig gemacht und bin losgegangen um mir einen job zu suche. Aber ich hab das nicht Blind getan, wärend ich durch die Stadt lief. Ich hab vorher beim Frühstück stellen anzeigen Gefunden, mal sehen ob es was wird.

    Erst mal bis hier...bin noch nciht weiter! freu mich über komentare :D danke
    Peace :D



    Re: Getrocknete Rosen

    claudi - 04.11.2008, 15:09


    wwoooooooooooooooooooow
    1. der tiel is hhamma
    2. einfach perfekt :respekt:



    Re: Getrocknete Rosen

    merci - 19.11.2008, 23:47


    Kann claudi nur recht geben... toller Titel und tolle Story!



    Re: Getrocknete Rosen

    claudi - 20.11.2008, 15:08


    ja.. bitte schreib weiter!! is sooo toll!^^



    Re: Getrocknete Rosen

    Ruby - 01.12.2008, 21:56


    cooooool freu mich das es euch gefällt...da bin cih total motiviert weiter zu schreiben :D vielen dank leute!!!!



    Re: Getrocknete Rosen

    ~~~Mingo~~~ - 02.12.2008, 15:32


    boa eeendgeil !!!!!!!!!



    Re: Getrocknete Rosen

    claudi - 02.12.2008, 16:01


    japp is so! schreib echt weiter.. motiviert!^^



    Re: Getrocknete Rosen

    Schakkeline - 02.12.2008, 19:30


    Ja ich finde es jetzt auch schon voll spannend ;)
    Nur eine Frage: Ist es normal dass du manchmal von der Gegenwart in die Vergangenheit hüpfst und umgekehrt?



    Re: Getrocknete Rosen

    claudi - 03.12.2008, 15:16


    da hab ich mich eig auch bissi gefragt schakke!^^



    Re: Getrocknete Rosen

    Ruby - 03.12.2008, 21:36


    ja das passiert mir öffters...... ich bin dann im schreiben immer so vertieft das ich garnicht mitbekomme wie sehr ich in der zeit hin und her hüpfe...verzieht mir das bitte... ich arbeite schon daran :d und vielen dank für eure komis!" freu mcih immer voll darüber!

    liiiiebe grüße eure ruby!



    Re: Getrocknete Rosen

    claudi - 04.12.2008, 15:15


    freu mich wenn du weiterschreibst



    Re: Getrocknete Rosen

    Fruchtzwerg - 06.12.2008, 21:58


    Ja, bitte weiterschreiben! :D



    Re: Getrocknete Rosen

    claudi - 08.12.2008, 19:47


    *nick*



    Mit folgendem Code, können Sie den Beitrag ganz bequem auf ihrer Homepage verlinken



    Weitere Beiträge aus dem Forum Maya und Domenico

    Manga- Anime - gepostet von jana am Donnerstag 24.05.2007
    Wie sieht euer T-shirt gerade aus? - gepostet von Jackyschnuckie am Dienstag 02.10.2007
    Schreibt von euch selbst jemand gerne und hat lust... - gepostet von MiaThermopolis am Montag 20.11.2006
    Krystal Meyers - gepostet von gänseblümchen am Montag 14.07.2008
    Mein normales Leben - gepostet von princess am Donnerstag 12.07.2007



    Ähnliche Beiträge wie "Getrocknete Rosen"

    Feedback zu Kurs bei Culture Cosmetic - gepostet von Yvonne am Sonntag 14.05.2006
    Thema: Punk - gepostet von Nervensäge am Montag 05.06.2006
    Kommentare: Der Wiederaufbau von Silvermoon - gepostet von Anarion am Mittwoch 21.06.2006
    Kleine provisorische Nachtumfrage - gepostet von christopherus am Mittwoch 19.07.2006
    "Unser" Dr. Schwenke - gepostet von starmie24 am Montag 14.08.2006