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 Betreff des Beitrags: Schweben, wie gehts weiter...
BeitragVerfasst: 31.10.2008, 13:30 
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Flugschüler

Registriert: 29.10.2008, 11:12
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Wohnort: Bretten
Hi,

hab seit gestern einen DF4 und habe es heute schon geschafft
einige Sekunden zu schweben... Jetzt weiß ich aber nicht wie ich weiter machen soll, einfach mal versuchen nach vorn und hinten zu fliegen oder gibt's da irgendwelche Zwischenübungen? Und was für nen Platz soll ich dazu nehmen: Beton oder Gras?

Gregge111


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Verfasst: 31.10.2008, 13:30 


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BeitragVerfasst: 31.10.2008, 13:44 
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"Pour le Mérite" Träger

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Beiträge: 3906
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Hi!
Als Platz ist Beton ganz gut, da kippt der Heli nicht so schnell.
Du konntest ein paar Sekunden schweben und willst gleich mehr? :P
Schweb mal ein paar Akkus komplett durch ohne Absetzen und möglichst auf der Stelle halten. Sollte als Herrausforderung für den Anfang reichen. ;)

Bevor ich es vergesse: Willkommen bei den Verrückten! :lol:


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BeitragVerfasst: 31.10.2008, 14:59 
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Flugschüler

Registriert: 29.10.2008, 11:12
Beiträge: 11
Wohnort: Bretten
Ist es eigentlich normal dass wenn der Heli auf dem Boden kurz vor dem abheben ist, nach links "rutscht", aber wenn er in der Luft ist neigt er sich durchs gegensteuern stark nach rechts... Ohne Trainingslandegestell würde es ihn dann ja zerlegen. :?


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BeitragVerfasst: 31.10.2008, 15:12 
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Testpilot

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Dann auch mal von mir ein herzlichen Willkommen.

So ein Start ist gar nicht so einfach, da spielen ein paar Faktoren eine Rolle. Und dadurch, dass der Rotor dreht entstehen natürlich kräfte die wollen natürlich irgenwo hin - also schiebt er ein bisschen.
Und dann der Bodeneffekt, kannst Du hier im Forum jede Menge darüber lesen. Ich denke bei Deinem Heli wird die Hoch-Runter über die Motodrehzahl gesteuert und nicht über Pitch.

Mein Tipp - einfach Gas geben und nicht versuchen den Kleinen so langsam wie möglich in die Luft zu bringen - das klappt später mal.

Wenner dann so in Bauchhöhe ist kannst Du ihn ja ein bisschen trimmen.

Viel Erfolg und viel Spaß

_________________

4#3b - orginal Zustand 2.4 Ghz

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BeitragVerfasst: 31.10.2008, 15:12 
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Buschpilot
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Beiträge: 175
Wohnort: Extertal
Hallo auch von mir.

Dass der Helikopter auf dem Boden nach links rutscht, ist bei rechtsdrehenden Helis mit Heckrotor normal. Meiner Erfahrung nach hilft da nur schnelles Starten.

Dass der Heli dann in der Luft nach rechts geneigt ist, um diese Bewegung zu stoppen ist auch normal. Ich meine sogar mal gelesen zu haben, dass Personen tragende Helis daher die HRW schräg verbaut haben, damit die Personen gerade sitzen. :D

_________________
Gruß

DahinRahn

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*4#3B -> sicheres Heckschweben; Anfänge des Seitenschwebens
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BeitragVerfasst: 31.10.2008, 15:30 
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Hallo und auch von mir ein herzliches Willkommen!

Stimmt, der Heckrotor "pustet" ja nach rechts, also drückt er den Heli nach links weg...
Tja, was kommt nach dem Schweben....ganz einfach: weiterschweben! Wenn Du das
Heckschweben erstmal ordentlich im Griff hast -also nicht ein paar Sekunden, sondern am besten
´nen ganzen Akku lang und möglichst präzise- geht´s mit Seiten- und Nasenschweben weiter.
Zumindest das Seitenschweben solltest Du draufhaben bevor Du Dich an Achten oder
Rundflüge dranwagst...
Erstmal ist es natürlich eine Leistung, das Schweben überhaupt hinzukriegen!
Also: Geduldig weiterüben :D

Grüsse, Soonhaeng.

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BeitragVerfasst: 31.10.2008, 19:34 
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Beiträge: 4077
Hallo und herzlich Willkommen.

am Anfang solltest Du wirklich, wie schon erwähnt erstmal sicher Heckschweben, das heißt, den Heli so kontrollieren das er wirklich still zu schweben scheint.

Wenn das klappt fliegst Du mit dem Heck zu Dir nach vorn und rückwärts wieder zurück.

Sollte das auch gut klappen variere die Höhe und übe auch sinken. Du kannst wenn's gut läuft auch mal das Heck um 45° weiterdrehen und Dich an die Ansicht gewöhnen. Mach das am Anfang immer so, das Du ihn auch sicher durch zurückdrehen wieder in die Heckschwebe bekommst, wenn er wegdriftet.

Erkundige Dich darüber was es heißt, "im Bodeneffekt zu schweben" und was man dabei zu beachten hat.

Versuche möglichst deshalb immer mit etwas Vorwärtsfahrt zu landen.
(Vorwärtsfahrt kann beim Heli auch sehr langsam sein)

Nimm Dir für die Übungen Zeit, das ist ganz wichtig und übe zunächst allein. Du bist am Anfang überfordert, wenn Dich jemand während des Fluges etwas fragt.

Sei Dir darüber bewußt, das der Heli auch Dir und Anderen gefährlich werden kann, treffe danach die Wahl Deiner Flugplätze.

Nicht Gesetz, nur mein Rat.

Viel Spaß mit dem Hobby. 8)

Gruß und gute Starts

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BeitragVerfasst: 31.10.2008, 20:03 
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Von mir gibt`s auch ein herzlich Willkommen.

Ich schließe mich voll und ganz meinen vorrednern an.
Lass dir wirklich Zeit mit deinen schwebe übungen auch wenn es nach einiger zeit für dich langweilig erscheinen mag.Wenn du das heckschweben dann drauf hast, drehst du den Heli nen bisschen oder lässt ihn was höher steigen damit du auch mal die ansicht von unten hast. Das Nasenschweben habe ich eigendlich nie gemacht (kann ich heute, das muss ich gestehen immer noch nicht perfekt :oops: ).Ich finde das achten oder kreise zu fliegen einfacher ist als das nasenschweben, aber das ist ja ansichtssache.

In diesem Sinne, einen Crash freien Flug/Flüge

Gruß

Marcel

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BeitragVerfasst: 31.10.2008, 21:02 
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Das ist richtig, Achten und Kreise sind bedeutend leichter als Nasenschweben, deshalb
meine ich ja, dass zuerst zumindest das Seitenschweben sitzen sollte, Nase zu beherrschen ist
aber irgendwie schon geil...find ich :wink:

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BeitragVerfasst: 31.10.2008, 22:01 
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Wohnort: GM
Soonhaeng hat geschrieben:
Nase zu beherrschen ist
aber irgendwie schon geil...find ich :wink:


Jo :mrgreen: besonders landen macht spaß wenn der Heli dich anschaut ;)
Habs schonmal auf sehr engen raum geschaft :D

gruß

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Ich habe meine Geräte zwar im Griff aber fliegen kann ich trotzdem nicht :lol: :D
Wayne?! ;)


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BeitragVerfasst: 31.10.2008, 23:26 
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Zitat:
.......dass Personen tragende Helis daher die HRW schräg verbaut haben, damit die Personen gerade sitzen.

Nein, das ist nicht richtig - ich kenn jedenfalls keinen. Im Vorwärtsflug hängt das auch vom Leistungsbedarf des Rotors (Drehmoment) und der aerodynamischen Wirkung der Seitenflosse ab.
Man kann einen manntragen Heli auch ohne konstante Rolllage fliegen, muss dann halt ein bisschen "schieben".

_________________
Grüße
Walter

Alptraum bei der Autorotationslandung: Vom Himmel hoch, da komm ich her und habe keine Drehzahl mehr.

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BeitragVerfasst: 01.11.2008, 06:33 
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Soonhaeng hat geschrieben:
Das ist richtig, Achten und Kreise sind bedeutend leichter als Nasenschweben, deshalb
meine ich ja, dass zuerst zumindest das Seitenschweben sitzen sollte, Nase zu beherrschen ist
aber irgendwie schon geil...find ich :wink:


Für den fortgeschritten Rundflug, sehe ich das auch wie Martin. Nasenschweben ist eine Barriere im Kopf, die es zu meistern gilt.
Das hierfür viel Überwindung notwendig ist, steht außer Frage.

Piloten -und das konnte ich bei Martin selber beobachten- die das Nasenschweben sicher beherrschen, haben im Rundflug egal in welcher Positon der Heli steht, keine Wackler mehr. Der Heli wirkt dann plötzlich auf den Betrachter als ob er leicht zu fliegen wäre. Sie können auch in jeder beliebigen Position den Heli im Rundflug einfach anhalten und in den Schwebeflug übergehen. Bei den "nur" Kreis und Achtenfliegern kann sowas -speziell in geringer Höhe- schnell in einem Crash enden.

Das Überwinden dieser "Kopfbarriere" gibt dem Piloten ein neues Sicherheitsgefühl und ist daher für mich nach dem Erlernen der Seitenpositionen ein absolutes Muß.

Gruß

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BeitragVerfasst: 01.11.2008, 08:33 
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Ja, und interessant ist: das Nasenschweben empfinde ich eigentlich inzwischen als normal,
und meist mache ich auch Nasenlandungen. Wenn ich aber sehr angespannt bin, weil ich grad
mal wieder was probiert habe oder was kritisches ausbügeln musste, mache ich dann doch
lieber Hecklandungen. Scheint also den Denkapparat immer noch gut zu beschäftigen, die
Nasenschweberei, auch wenn man´s recht gut drauf hat. Deshalb habe ich gestern das mistige Wetter
auch mal wieder für Konzentrationsübungen genutzt: Koax genommen, Laptop (zugeklappt :wink: )
vor mir auf den Wohnzimmertisch und 3 Akkus lang mit Nase zu mir auf dem Laptop gestartet
und wieder gelandet. Ist auf Dauer selbst mit dem Koax anstrengend und eine gute Übung find´ ich!

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BeitragVerfasst: 01.11.2008, 14:51 
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Beiträge: 2720
Wohnort: GM
Soonhaeng hat geschrieben:
vor mir auf den Wohnzimmertisch und 3 Akkus lang mit Nase zu mir auf dem Laptop gestartet
und wieder gelandet. Ist auf Dauer selbst mit dem Koax anstrengend und eine gute Übung find´ ich!


HeHe so hat es bei mir alles angefangen, hatte ein Koax zum Reparieren vom kumpel hier :twisted:
Der erste Testflug war auf Nase im Zimmer (konnte es ja schon vom Sim :lol:
Danach kam der erste Vollkreis mit dem Tomahawk und paar Akkus später dann hatte ich den Knoten überwunden. Aber da hab ich ja genug Post's gemacht vor freude :twisted:
Dafür das Ich nie ein Fluglehrer o.ä. gehabt hatte finde ich das doch recht gut was ich heute mit dem Heli kann 8)

gruß

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BeitragVerfasst: 01.11.2008, 18:08 
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Wohnort: Nähe KA
ja wenn du nach einigen sekunden schwebeerfolg bereits nach neuen ufern strebst, könnt ich dir rückenschweben sehr empfehlen :twisted:
das wird aber nach wenigen sekunden wieder genauso langweilig... hmm, mach lieber pyroflips, das beschäftigt einen dann schon ne weile - bestimmt mehrere minuten :lol:

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und überhaupt: da fehlen ja die Räder!!
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...und hier der Grund, warum ich einfach nicht zum Hubifliegen komme: meine "Dicke" :mrgreen:


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