Samantha Williams Büro

Verzaubert - Auch Jahre später
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    Re: Samantha Williams Büro

    Samantha Williams - 23.10.2008, 15:55

    Samantha Williams Büro
    <- Steg am See

    Samantha kam vom See. Sie verstand, wie es den Schülern ging. Zum einen die Ungewissheit und zum anderen der Schmerz durch den Verlust eines anderen. Sie öffnete die Tür in ihr Büro. Es war herrlich warm, so wie es Samantha mochte. Ein kuschliges geborgenes Gefühl überkam sie. Sie ging durch den Raum und machte die Kaffeemaschiene an. Sie suchte sich aus dem großen Regal ein Buch, auf das sie vielleicht Lust hatte. Als sie eins gefunden hatte, legte sie es auf ihren Lesesessel vor dem Kamin und legte ihren Umhang ab. Als der Kaffee dann auch fertig war goß sie sich eine Tasse ein und ging zum Sessel. Ihr Schuhe zog sie aus und setzte sich kleingemacht in ihren Sessel. Die Tasse dampfte neben ihr auf dem kleinen Tisch und das Feuer im Kamin prasselte. Sie nahm ihr Buch und begann zulesen. Der Geruch nach frischem Kaffee weckte Samantha wieder. Sie legte ihr Buch bei Seite, denn sie hatte das Gefühl, als wäre wer im Raum. Samantha lief ein kalter Schauer über den Rücken. Gleich musste sie wieder an Rob denken. Sie sah sich im Raum um, doch es war keiner da. Sie griff nach der Tasse und nahm einen großen Schluck. "Samanatha, du wirst einfach müde sein und deine Phantasie spielt dir einen Streich. Es ist besser du legst dich schlafen.", sagte sie zu sich selber. Sie trank die Tasse aus und ging in das Nebenzimmer, in dem sie schlief. Sie machte sich fertig und legte sich hin, doch noch immer hatte sie das Gefühl, das jemand im Zimmer war. Sie drehte sich um und versuchte einfach nicht daran zu denken. Mit einem unwohlen Gefühl schlief sie dann aber ein.



    Re: Samantha Williams Büro

    Samantha Williams - 28.12.2008, 22:42


    Nach dem Zeitsprung

    Samantha lief in ihrem Raum auf und ab. Sie freute sich irgendwie. Es war die erste große Feierlichkeit, nach den vielen Problemen die in Hogwarts vorkamen.
    Sie steckte ihre Haare ein wenig hoch, legte in bisschen Make-up auf und zog dann ihren schwarz-grünen Mantel an.
    Der Besen stand auch schon bereit.
    "Also bei den Muggeln würde ich nicht schlecht ankommen.", sagte sie lächelnd und setzte sich dann in ihren Sessel und trank einen Kaffee.
    Als ihre Tasse leer ar beschloß sie in in die Große Halle zugehen und etas beim Dekorieren zuhelfen. Sie erhob sich aus ihrem Sessel. Sah nochma in den Spiegel, ob denn alles so saß, wie es itzen sollte und machte sich dann auf den Weg. Kaum hatte sie ihre Tür geshloßen kam sie auf die Idee, dass sie ja Kain abholen konnte und so lief sie noch schnell zu seinem Büro.

    -> Professor Filans Büro



    Re: Samantha Williams Büro

    Samantha Williams - 10.05.2009, 22:01


    *nach dem Zeitsprung /4. November*

    Samantha saß in einem ihrer Sessel vor dem Kamin. Sie laß schon eine Weile in einem ihrer Bücher. Sie war nun schon leicht gelangweilt, denn sie musste nicht unterrichten. Sie hatte den ganzen Nachmittag frei und würde nachher erst ins Dorf gehen. Sie wollte nicht jetzt schon auf den Markt gehen, denn allein wäre es dumm. Sie wollte mit einem ihrer Kollegen gehen. Mit wem wusste sie noch nicht so ganz, aber einer würde sich schon finden lassen.
    Sie klappte gelangweilt das Buch zu und ließ es auf den Boden fallen.
    "Das hält ja keiner aus.", sagte sie und zauberte sich einen Kaffee herbei.
    Sie nahm einen Schluck, doch schmeckte er entsätzlich und so stellte sie ihn weg.
    Sie entschied sich einfach mal eine Runde spazieren zugehen. Vielleicht würde sie sich an den See setzten und sich da Langweilen, war immer noch besser als hier zuverkommen.
    So zog sie sich ihren Umhang über und machte sich auf den Weg nach draußen.

    ->Steg



    Re: Samantha Williams Büro

    Anonymous - 23.05.2009, 13:28


    EULE:

    [sry hab dein Postfach nicht gefunden]

    Liebste Samantha,
    nein du störst denn Unterricht nicht, ich fang erst gleich damit an. ( ich wartete lieber noch etwas damit ich nicht soviele Punkte abziehen muss weil einige zu Spät dran sind.)
    Ja Natürlich möchte ich mit dir dort hingehen, ich wolte dich nach der Stunde auch fragen, ich würde ja jetzt noch mehr schreiben aber ich glaube die Schüler werden so langsam UngeduldigBis später ähm treffen wir uns dann nachher in der Eingangshalle oder?

    Mit freundlichen Grüßen



    Re: Samantha Williams Büro

    Samantha Williams - 24.05.2009, 10:23


    [ooc: Upps, habe ich ganz vergessen eins zu machen glaube ich. :kicher: ]

    <- Steg

    Samantha kam in ihre Büro, was so viel wärmer war, als die Luft draußen, darum schälte sie sich sofort aus ihrer Jacke und legte sie über einen Stuhl in der Nähe der Tür.
    Dann lief sie durch ihr Büro, in die hintere Ecke und machte sich erstmal einen Kaffee.
    Das Feuer im Kamin zauberte sie einfach etwas kleiner, dass es ihr wirklich langsam zu warm in ihrem Büro wurde.
    Sie verstand gar nicht, was man gegen einen angenehm kühlen Tag haben konnte.
    In der Zeit in der sie ihren Kaffee zu ihrem Schreibtisch brachte, summte sie vor sich hin.
    Sie setzte sich an ihren Tisch und ließ ihren Blick auf dem Foto ihres verstorbenen Mannes ruhen.
    "Du fehlst mir.", sagte sie und schon schlug eines ihrer Fenster auf.
    Sie sprang auf und schloß es wieder, da der Windstoß einige ihrer Unterlagen durch den halben Raum flogen ließ.
    Sie sammelte alles wieder auf und verwirrt setzte sie sich wieder an ihren Tisch.
    Sie rührte Gedanken verloren in ihrer Tasse und konnte ihren Blick nicht mehr von dem Bild nehmen.
    Was um Himmels Willen hat das zubedeuten?, fragte sie sich.



    Re: Samantha Williams Büro

    Samantha Williams - 27.05.2009, 22:01


    Danach war es vollkommen ruhig im Zimmer. Sie rührte weiter in ihrem Kaffee und trank ihn, als er schon fast kalt war.
    Dann wurde sie von ihrer Uhr aus den Gedanken gerissen, denn die sagte ihr, dass sie bald los musste, so sortierte sie kurz die Pergamentblätter, die alle durch einander waren und legte sich dann ihrer Jacke über den Arm, bevor sie ihren Raum verließ.
    Langsam schloß sie die Tür und ging hoch zum Nordturm, damit sie Condy abholen könnte.

    -> Raum für Wahrsagen



    Re: Samantha Williams Büro

    Samantha Williams - 16.01.2010, 00:19


    Zeitsprung
    &&


    Samantha lag auf ihrem Sofa, dass in der Nähe vom Kamin stand. Sie war nicht nur mit einer Decke zugedeckt, nein gleich drei Decken lagen auf ihrem schwachen Körper. Sie schlief unruhig und träumte immer wieder diese seltsamen Träume. Sie lief durch lange Gänge, die sie nicht kannte und wurde von irgendwas dazu gebracht immer weiter zu laufen, bis sie zu einer Menschenmasse kam, in der sie unterging. Kaum blieb sie stehen, zückte sie ihren Zauberstab und richtete ihn auf einen der Menschen vor ihr. Es war eine Frau mit einem Kind auf dem Arm und kaum hatte sie den unsagbaren Fluch ausgesprochen, sank die Mutter zu Boden. Alle liefen schreiend vor ihr davon und jetzt wurde Samantha bewusst, dass es Muggel waren, die sie dort tötete.
    Sie erwachte schweißgebadet und sah sich angstvoll im Zimmer um. Ihr Atme war ein leises Röcheln und egal, was ihr Robert bis jetzt dank der Krankenschwester gegeben hatte, nichts hatte geholfen.
    Auch war er jetzt für sie da. Irgendwo in ihrer Nähe war er ganz sicher, dass konnte sie fühlen, auch wenn sie ihn nicht sehen konnte, was aber sicher auch daran lag, dass sie nach diesen Träumen eine Weile alles verschwommen sah.
    "Robert?", fragte sie leise und schon musste sie wieder husten. Ihr Hals brannte, da sich diese Erkältung oder was es auch immer war schon zwei Tage hinzog.
    Sie hatte eine innere Panik, die nicht nur von dem Traum kam, sondern immer wenn sie aus irgendwelchen Träumen erwachte, hatte sie Angst nur geträumt zu haben, dass Robert wieder da war. Zwar war es noch nicht wie früher, aber dass er hier war, bei ihr, gab ihr so viel und vielleicht, bestand doch die Hoffnung, dass sie sich irgendwann wieder auf ihre große Liebe einlassen konnte.



    Re: Samantha Williams Büro

    Robert Andersen - 20.01.2010, 19:18


    Robert saß auf einem Stuhl in einer Ecke von Samanthas Zimmer und schlief, er war den gestrigen Tag wie der ganze Abend bei Samantha gewesen nur um ein bar mal was bei der Krankenschwester zu holen hatte er sie verlassen. Nun hatte es Robert geschafft während Samantha schlaffte, selbst 4 Stunden Schlaf zu finden.
    Robert hatte nur einen dünnen Schlaf den er hatte einen Trank genommen bei dem er wen er ein Menschliche stimme hörte sofort aufwachte, diesen Zaubertrank hatte Robert extra von der Krankenschwester mitgenommen um ja nicht zu verschlafen wen Samantha aufwachte und nach im Rufen sollte.
    So hörte Robert Sams stimme und wachte auf, der Zauberer wahr im ersten Moment verwirrt den er hatte keine Ahnung wo er wahr, aber keine 3 Sekunden später viel es im ein und er stand auf und eilte zu Sam die in ihren Bett lag.
    Alls Robert bei Sam am Bett stand sah er das sie Schweißgebadet aufgewacht war er holte schnell einen nassen Waschlappen und legte ihn ihr über die Stirn, dann sagte er zu ihr er mache ihr schnell einen Tee und wehre gleich zurück während er auf dem Tisch in Sams Quartier einen Tee mit Zauberkraft kochte viel im ein das er noch heute Unterricht geben musste.
    Aber Robert konnte Sam auch nicht alleine lassen also beschloss er den Unterricht ausfallen zu lassen, während Robert den Tee ihn eine Tasse abfüllte schrieb er einen Zettel und verwandelte diesen ihn einen Memo wie die die sie Zaubereiministerium benutzten. Wehrend Robert zu Sam ging beobachtete er wie das Memo aus der Tür flog und sich auf dem Weg zu seinem Klassenzimmer machte.
    Robert hockte sich auf die Bettkante und sagte zu Sam,” und geht es dir schon besser oder ist es schlimmer geworden? Jeden falls solltest du jetzt etwas Trinken.” Und Robert reichte ihr die Tasse mit dem Tee.



    Re: Samantha Williams Büro

    Samantha Williams - 24.01.2010, 22:38



    &&


    Samantha bekam nachdem sie aufgewacht war sofort ein merkwürdiges Panikgefühl, was sich erst wieder legte, als sie Schritte hörte, die scheinbar auf ihren Ruf nach Robert gehört hatten. Sie blinzelte einen Moment, doch konnte sie ihre Augen kaum offen halten. Schlaf zufinden, war kaum möglich, jedenfalls hatte es sich in den letzten Tagen so angefühlt, als würde sie kaum schlafen und wenn, dann plagten sie diese Albträume.
    Doch dieser war besonders schrecklich gewesen. Bis jetzt war es nie Samantha gewesen, die andere ermordet hatte sonst hatte sie nur daneben gestanden und zugesehen, aber nie würde sie so etwas tun.
    Robert stand neben ihrem Bett und Samantha wollte eigentlich etwas sagen, doch brachte sie nun kein einziges Wort mehr heraus. Kaum stand er neben ihrem Bett, war er schon wieder verschwunden und kam mit einem kalten Lappen zurück.
    Die Hexe zuckte einen Moment zusammen, doch schloss sie dann beruhigt die Augen und lächelte einen Moment, denn mehr konnte sie nicht.
    Sie vernahm nur noch, dass Robert einen Tee kochen wollte und schon waren ihre Gedanken nicht mehr im Raum. Sie konnte sie auch gar nicht auf den Raum konzentrieren, denn das Schreien aus ihrem Traum war wieder da und bereitete ihr ein sehr unangenehmes Gefühl. Wie konnte sie nur von so etwas träumen, von so etwas schrecklichem? Sie wollte darüber reden, doch würden andere dann nicht schlecht von ihr reden? Eine Träne lief ihr die Wange herunter. Sie fühlte sich so schlecht, dabei hatte sie doch eigentlich nichts getan, doch der Traum fühlte sich so real an.
    Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen und das Schreien fand ein Ende, als Robert sich zu ihr aufs Bett setzte.
    Sie versuchte mit großer Mühe eine Hand unter den Decken hervor zuziehen und schob den Lappen ein Stück höher.
    "Dankeschön.", sagte sie leise und sah Rob dann einen Moment an, ehe sie ihm antwortete.
    "Ich fühle mich, als wäre ein Troll über mich gelaufen.", sagte sie nur und sah weiterhin ihren eigentlich ja noch Ehemann an.
    Das er hier saß, war für sie immer noch nicht selbstverständlich, also war sie dankbar, dass er hier war.
    Sie wusste nicht, ob sie wirklich etwas trinken sollte, denn bis jetzt hatte es immer so im Hals gebrannt, dass es eher unangenehm war, aber sicher dennoch nötig, denn ihr wurde gesagt, sie solle viel Flüssigkeit zu sich nehmen.
    Sie versuchte sich vorsichtig aufzurichten, doch war sie sehr schwach und jede Bewegung war für sie eine reine Qual.
    Vorsichtig stützte sie sich auf einem Arm ab und versuchte ein wenig Halt zugewinnen, ehe sie ihren Arm vorsichtig nach der Tasse ausstreckte.
    "Das ist wirklich nett von dir, dass du dich so um mich kümmerst.", sagte sie und schloss dann einen Moment die Augen, weil sie trotzdem sie geschlafen hatte immer noch so unglaublich müde war, doch traute sie sich gar nicht weiter zuschlafen.



    Re: Samantha Williams Büro

    Robert Andersen - 07.02.2010, 17:56


    Robert lächelte Sam an und streichelte mit einer Hand durch ihr blondes Harr und sagte dabei,” du musst dich nicht bedanken ich mache das gerne. Aber ich muss dir zustimmen, das du aussiehst als hatte die ein Troll niedergetrampelt.” Robert hoffte das er durch seine Letzte Bemerkung Sam zum lächeln bringen konnte, obwohl er es nicht glaubte den Samantha ging es in den letzten Tagen immer schlechter. Er beobachtete wie Sam die Augen schloss wusste aber das sie nicht Schlafen wurde, woher Robert das wusste konnte er nicht sagen er wusste es einfach. Seit er in Hogwarts angefangen hatte zu Unterrichten fielen im immer mal wieder Sachen aus seiner Vergangenheit ein. Meist aber waren es nur unbedeutete dinge wie z.b seine Lieblingsfarbe oder das er keinen schwarz Tee möchte.
    Aber wen er Sam ansah vielen im immer alle möglichen dinge über sie ein, so Wusste er das sie Spaziergänge im Schnee liebte oder das ihre Eltern Tabatha und Maximilian hissen.
    Auch jetzt fiel Robert wieder etwas ein das er eigentlich nicht Wissen sollte, so wie sie dalag wusste er das sie Angst hatte wieder einzuschlafen, das merkte er an ihren Herzschlag und wie sie ihre Augen geschlossen hielt.
    Robert kante Sam besser als er sich selber kante, Robert streichelte einmal über die Stirn um zu schauen ob ihr Fieber gestiegen war. Er war erleichtert das dies nicht der Fall war und sagte zu ihr,“ Sam hattest du einen schlimmen Albtraum du kannst mir davon Erzählen wen du willst.“



    Re: Samantha Williams Büro

    Samantha Williams - 07.02.2010, 18:16


    Jetzt nicht allein zu sein, war schon etwas beruhigender, denn wäre sie aufgewacht, ohne das jemand weiter im Zimmer gewesen wäre, hätte sie sich sicher noch schlechter gefühlt, als sie es jetzt schon fühlte.
    Das es Robert war machte die Sache aber auch nicht viel leichter, denn da waren noch diese Gefühle, die sie scheinbar wirklich noch für ihn hatte, auch wenn es nun schon eine Ewigkeit her war, dass er sie damals eigentlich für immer verlassen hatte.
    Vorsichtig streckte Samantha ihre Hand zu seiner, die ihr gerade durch die Haare führte und sie hielt sie einen Moment fest.
    "Du bist es wirklich, ich kann es immer noch nicht so ganz glauben.", sagte sie und ließ etwas geschwächt seine Hand wieder los.
    Als er meinte, sie brauche sich nicht bedanken und das sie wirklich so schlecht aussah, zuckte ihr rechter Mundwinkel, es so von ihm zu hören, war nicht schlimm, es war eher ein schönes Gefühl, denn früher hatte sie es immer genossen, wenn er sie darauf hingewiesen hatte, wenn sie irgendwo einen Fleck hatte oder ihre Haare schrecklich aussahen, weil der Wind sie zerzaust hatte. Lieber er, als irgendwer anders.
    Immer wenn er sie berührte, durchfuhr sie ein sehr angenehmes Gefühl, genau wie in dem Moment, als er ihr über die Stirn fuhr, so wie jedes Mal, wenn er ihre Temperatur prüfte.
    Ob es je wieder so werden würde, wie früher? Sicher nicht, auch wenn es noch so schön wäre einfach an die Sache vor dem Unfall anzuschließen, aber ob sie je ein Kind bekommen würden oder ob sie je wieder heiraten würden? Sie wussste es nicht und irgendwie stimmte es sie traurig. Sie hatte sich nach dem sie erfahren hatte, das Robert umgekommen war damit abgefunden, dass sie keine Kinder bekommen würde und so lebte sie auch nie wieder in einer Beziehung, aber jetzt, wo er wieder da war, wo er an ihrem Bett saß, war es alles anders.

    Samantha traute es sich nicht Robert von ihrem Traum zu erzählen.
    "Du wirst ein schlechtes Bild von mir haben, wenn ich dir davon erzähle, wer so etwas träumt ist ein schlechter Mensch.", sagte sie, legte sich wieder hin und zog sich wie ein kleines schüchternes Kind, welches sich schämte die Decke über den Kopf.
    "Aber so wie ich dich kenne, gibst du eh nicht auf, ehe ich es dir erzähle.", hörte man ihre Stimme unter der Decke hervor dringen, bevor sie einen Moment anfing zu husten.
    "Ich bleib aber hier unten, denn es ist schrecklich.", sagte sie und holte einen Moment Luft.
    "Also, ich bin in der Winkelgasse gewesen und bin zu dem Platz am Ende gelaufen, wo eine Menge andere Leute herumgelaufen sind. Ich bin direkt auf eine Frau mit Kind zugelaufen.", sie stockte.
    Einen Moment sagte sie nichts mehr, denn ihr stiegen Tränen auf.
    "Du wirst mich sicher hassen dafür.", sagte sie und fuhr fort.
    "Ich habe sie mit einem unverzeihlichen Fluch umgebracht und das Kind ist dabei aus ihren Armen gefallen und dann brachte ich es auch um.", sagte sie und ihre Stimme brach in einem herzzerreißenden Schluchzen weg.
    Sie fühlte sich unglaublich schlecht. Aber es war doch eigentlich nur ein Traum, trotzdem hatte sich alles so echt angefühlt.
    Wie konnte sie nur so etwas träumen, vorallem wenn Träume das zeigen, was einen innerlich beschäftigt.



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