Melinda Brooks Büro

Verzaubert - Auch Jahre später
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    Re: Melinda Brooks Büro

    Melinda Brooks - 23.10.2008, 15:43

    Melinda Brooks Büro

    <- Große Halle

    Melinda kam aus der Großen Halle die Treppe rauf und ging in ihr Zimmer. Der Kamin prasselte immer noch. Die kleinen Pflanzen überall im Zimmer sahen auch noch gut aus.
    Melinda schnappte sich die Zeitung vom Tisch, nahm sich eine Tasse und zauberte sich einen leckeren Tee. Natürlich Kräutertee, wie sich versteht. Sie setzte sich vor dem Kamin auf den Boden und zog ihre Schuhe aus. Sie fand es viel schöner in ihren eigenen eingerichteten Wänden, als irgendwo anders. Sie schlug die Zeitung auf, doch es stand nichts drin, was sie interessierte. Sie warf die Zeitung wieder auf den Tisch, was ihr gerade so gelang. Sie griff wieder nach ihrer Tasse und nahm einen Schluck. Sie dachte darüber nach, wie es wohl Jessy ging. Sie sah ja nicht gerade glücklich aus, jedenfalls unten bei der Rede. Auch bevor die Schulleiterin etwas sagte.
    Langsam wurde es draußen auch dunkel. Melinda zauberte sich eine Decke zu sich und legte sich auf das Fell vor dem Kamin. Sie blickte eine Weile in den Kamin, als die Uhr dann zehn schlug merkte sie, dass sie sehr müde war, doch war sie zu faul aufzustehen und ins Bett zugehen. So blieb sie vor dem Kamin liegen und schlief ein.



    Re: Melinda Brooks Büro

    Melinda Brooks - 13.11.2008, 20:37


    <Hufflepuffgemeinschaftsraum

    Melinda kam sauer in ihr Büro. Sie stieß die Tür auf und als sie im Raum stand wieder zu. "Warum bist du auch so dämlich und interessierst dich für deine Schüler?", fragte sie sich selber, denn der Raum war still und leise. Ihre Absätze halten im leeren Raum wieder. Sie ging zu dem Spiegel an der Wand. Vor ihm stand ein Tischchen mit einem Krug voll Wasser. Die Hauselfen kümmerten sich, dass immer frisches Wasser vorhanden war. Sie liebte diese alten Krüge, so was hatte sie damals auch bei ihrer Großmutter gehabt. Sie sah in den Spiegel: "Wie kannst du nur so zu deinen Schülern gehen?", fragte sie sich selber. Sie dachte über ihre Zeit bei ihrer Großmutter nach, während sie sich ihr Gesicht wusch. Mit einem Mal sah sie wieder in den Spiegel und stieß den Krug auf den Boden. "Wie kannst du nur so dumm sein?", schrie sie. Du hast deine Familie verloren, sie wissen nichts von dir und du hast nicht mal den Mut, deine kleine Schwester auch nur richtig anzusprechen. Wie willst du da je eine eigene Familie haben?, fragte sie und beschimpfte sie sich in Gedanken. Eine Träne floß ihre Wange herunter. Dann setzte sie ihren Blick auf, der sie wieder unnahbar wirken ließ. Sie holte ihren Zauberstab hervor und reparierte den Krug, dann ging sie zu ihrem Schrank und suchte ein anderes Kleid heraus. Sie stylte sich auf, denn warum sollte sie zeigen, dass sie Trauerte, es interessierte doch eh keinen anderen. Als sie vor dem Spiegel stand fiel ihr etwas ein. Sie zupfte nochmal ihre Haare zurecht, dann ging sie langsam durchs Zimmer. Ihre Schritte halten wieder. Sie schloß hinter sich die Tür und verschwand in Richtung der anderen Lehrerbüros.

    tbc: Professor Harleys Büro



    Re: Melinda Brooks Büro

    Melinda Brooks - 16.12.2008, 19:51


    <- Steg

    Melinda kam in ihr Büro. Sie sah sich um. Was wollte sie noch gleich machen? Ihr fiel es wieder ein. Sie wollte den Unterricht ins Klassenbuch eintragen. Sie ging zu ihrem Schreibtisch und schlug das Buch auf. Was sollte sie eintragen? Erstmal die Sache, dass eineige zuspät kamen und dann, das Bastie zusammen gebrochen war. Sie fing an zuschreiben.



    Re: Melinda Brooks Büro

    Linus Harley - 17.12.2008, 14:38


    <- Linus Büro

    Bei Melindas Büro angelangt - bis zu diesem Punkt fest entschlossen - blieb er jedoch zögernd auf Abstand zur Tür und näherte sich ihr nur sehr, sehr langsam.
    "Um Himmelswillen, ich dachte du würdest es wenigstens ein einziges Mal schaffen dich ernsthaft zu entschuldigen!"
    Hörte er Sock bereits verzweifelt jammern und trat daher zumindest zwei entschlossene Schritte in Bürorichtung - was zweifellos Socks intention war. Allerdings hielt dies nicht lange an, denn vor der Tür blieb Linus einfach stehen und musterte sie angestrengt, als würde er sich fragen, ob jemand da war.
    "Du bist ja nun wirklich nicht dumm, aber manchmal tust du so... es sei denn ich irre mich..."
    Diesmal verfehlte Sock die Wirkung und Linus ignorierte ihn einfach.
    Was wollte ich noch mal sagen?
    Versuchte er das ganze hinaus zu zögern und ging ein paar Schritte vor der Tür auf und ab - ging schließlich den halben Flur zurück um dann wieder zu kommen, klopfen zu wollen - nur um sich erneut umzuentscheiden und wiederum den halben Gang entlang zu gehen, bevor er erneut vor Melindas Tür stand - und klopfte.
    "Du benimmst dich ja schlimmer als es in meinen schlimmsten Alpträumen war..."



    Re: Melinda Brooks Büro

    Melinda Brooks - 18.12.2008, 19:27


    Melinda hatte eine ganze Menge zuschreiben, doch dauerte es auch nur so lange, weil ihre Gedanken immer wieder zu Linus schweiften. Sie fragte sich, was er wohl macht und ob er das Elixier schon genommen hatte und wie es ihm nach der Einnahme ging. Warum machte sie sich denn solche Sorgen um ihn? Als sie fertig war schlug sie das Klassenbuch zu und legte es bei Seite. Sie stand auf und ging zu dem Sofa vor dem Kamin. Sie nahm Platz und sah ins Feuer. Immer wieder ging es ihr durch den Kopf, dass sie scheinbar Gefühle für diesen Mann hatte. Sie sah immer noch ins Feuer, als es klopfte. Es war leise und sie hätte es auch fasst überhört. Sie hatte auch keine Schritte gehört. Sie stand zaghaft auf. Wollte sie wirklich zur Tür gehen? Nein, sie ging zum Spiegel, sie hatte vorhin Tränen in den Augen, dass musste nun nicht jeder wissen. Sie wischte ihre Schminke wieder zurecht und strich die Haare wieder zurecht. "Moment.", rief sie kurz, dann strich sie ihren Umhang glatt und ging zu Tür. Sie öffnete sie und im ersten Moment hatte sie das Gefühl ihr Herz bleibe stehen. Es war Linus.
    "Ohh, was... was machst du denn hier?", wollte sie wissen und verschwand dann einfach von der Tür.
    Was will er nur hier. Wir haben uns nichts zusagen., dachte sie sich, denn irgendwie war sie sauer. Was wollte er nur? Sie sah zurück zur Tür. "Komm rein.", sagte sie dann etwas freundlicher. Sie konte ihn ja nicht die ganze Zeit vor der offenen Tür stehen lassen oder ihn ab dem heutigen Tag ignorieren. Sie sah dann ins Feuer und ging zurück zum Sofa. Sollte er doch kommen, schließlich hatte er geklopft.



    Re: Melinda Brooks Büro

    Linus Harley - 18.12.2008, 20:01


    Linus dachte im ersten Moment, sie wäre nicht da oder hätte ihn überhört, als von innen ein "Moment" ertönte. Nervös trat er vom linken auf das rechte Bein und wartete, bis die Tür auf ging. Als er Melinda sah war sein erster Gedanke umzudrehen und zu gehen, diesen überwand er aber schnell.
    "Ohh, was... was machst du denn hier?"
    Im ersten Moment war er leicht verwirrt darüber - warum wusste er nicht so richtig, irgendwie hatte er wohl erwartet, dass Melinda hellsehen konnte.
    "Ehm... wenn es ungelegen..."
    Weiter kam er zum einen nicht weil er nicht weiter wusste und zum anderen wandte sie sich in dem Moment wieder in seine Richtung und bat ihn herein, verschwand dann aber auch gleich zum Kamin. Etwas unschlüssig stand er dann erstmal vor der Tür und sah in Melindas Büro.
    "Um Himmels Willen jetzt rein mit dir, stell nicht doch nicht so an"
    Zischte Sock ihn dann an und Wie ein kleiner Schulunge der auf seine Mama hörte wenn sie sagte er solle endlich in den Schulbus steigen, trat er in das Büro, schloss die Tür hinter sich und trat ein Stück von der Tür weg. - Weiter wagte er es dann aber auch nicht. Wie in der Höhle des Löwen... Dachte er kurz.
    "Warum warst du noch Mal hier? - Um blöd durch die Gegend zu starren?"
    Half ihm Sock erneut auf die Sprünge.
    "Naja..."
    Fing er dann etwas zögernd - wohl etwas zu zögernd - an.
    "Wie wäre es mit einem 'eigentlich'?"
    Half Sock erneut nach.
    "Eigentlich..."
    Erneut wechselte er das Standbein.
    "Um Himmels Willen, hast du dich eigentlich irgendwann einmal bei jemanden ernsthaft entschuldigt?!"
    Warf Sock entnervt ein.
    "Zum Teufel nein."
    Zischte er wütend zurück, bereute es im selben Moment und war kurz davor einfach zu gehen. SO feige bist du auch nicht verdammt noch Mal!
    "Eigentlich wollte ich mich entschuldigen."
    Sagte er dann vielleicht etwas zu schnell.



    Re: Melinda Brooks Büro

    Melinda Brooks - 18.12.2008, 20:18


    Melinda sah zur Tür, sie hoffte, dass er vielleicht doch reinkam, doch so wie es wirkte, würde er wohl doch nicht kommen.
    Sie sah dann doch, dass er es scheinbar ein bisschen mit Hilfe seiner Schlange schaffte, denn sein Gesicht sah aus, wie Ich will nicht und die Schlange zischte nur so vor sich hin.
    Er stand dann an der geschlossenen Tür und meinte "Naja...", doch dann kam nichts. Wieder ein zischen von seiner Schlange.
    Was machen die beiden? Mich verarschen?, dachte sich Melinda und sah dann verwundert zu Linus. Hatte sie das wirklich gedacht?
    Dann kam ein eigentlich. Sie musste schon leicht grinsen, als wieder die Schlange anfing. Dann sprach er auf Pasel scheinbar böse mit der Schlange. Sie zuckte kurz zusammen. Melinda sah ihn an.
    "Eigentlich wollte ich mich entschuldigen." , das waren seine Worte. Sie sah ihn an. Hatte er das gerade wirklich gesagt.
    Sie wusste nicht, was sie sagen sollte.
    "Ich konnte dich so schlecht verstehen. Könntest du es vielleicht nochmal sagen? Oder komm doch einfach her.", sagte sie, klar hatte sie es verstanden, doch das wusste er ja nicht und schnell hatte er ja auch gesprochen.
    Irgendwie kam sie sich gemein vor. Scheinbar fiel es ihm ja schon schwer, dass zusagen und nun fing sie auch nich so an. Sie lächelte ihn nun doch freundlich an.
    "Bitte.", sagte sie und deutete auf einen Platz in ihrer Nähe.



    Re: Melinda Brooks Büro

    Linus Harley - 18.12.2008, 20:31


    "Ich konnte dich so schlecht verstehen. Könntest du es vielleicht nochmal sagen? Oder komm doch einfach her."
    Irgendwie hörte sich das etwas... seltsam an. - So als würde sie den Moment auskosten.
    "Tja, ich würde sagen dir bleibt nichts anderes übrig als den kürzeren zu ziehen"
    'trällerte' Sock ihm ins Ohr und halb verwirrt über das was Mel sagte und zerknirscht darüber was Sock von sich gab, tat er zunächst einfach garnichts, berappelte sich nach ein paar Sekunden dann aber.
    Ihr nachgeschobenes "Bitte" half ihm dann noch auf die Sprünge, auch wenn er nur widerstrebend in Richtung des Platzes ging, auf den sie wies. Er biss sich auf die Zunge um nicht zu fragen, ob das was sie gefragt hatte ernst gemeint war. Allerdings blieb er dann neben dem Sessel stehen.
    "Ich..."
    "Raus mit der Sprache, nur zu, sie wird dich schon nicht umbringen."
    raunte Sock ihm mal wieder einen seiner halb provozierenden, halb motivierenden Aussagen zu.
    "Es, es tut mir leid. - Okay? - Das eben.. das war einfach..."
    Wieder hakte es irgendwie, allerdings kam er Sock zuvor.
    "Einfach nicht richtig."



    Re: Melinda Brooks Büro

    Melinda Brooks - 18.12.2008, 20:42


    Melinda sah, dass es ihm scheinbar doch schwer fiel, nochmal das zusagen, was er vorher sagte. Als er dann doch zu ihr kam, war sie erleichtert. Hatte sie ihn so unsicher gemacht?
    Sie sah ihn an. Wieder kamen Linus und seine Schlange mit der selben Art an. Linus fing an und seine Schlage fuhr ihn scheinbar an.
    "Ach das vorhin. War gar nicht so schlimm.", sollte sie ihm etwa zeigen, dass sie verletzt war?
    "Jedenfalls jetzt nicht mehr, aber danke. Ich wollte mich auch entschuldigen für meinen Abgang. Es war dumm von mir.", sagte sie in einem entschuldigenden Ton. "Setzte dich doch bitte hin, sonst machst du mich noch nervöser.", sagte sie und hoffte, dass er sich nun endlich mit auf das Sofa setzte. Es konnte doch nicht so schlimm sein, oder war sie etwa so ein Monster?
    Sie sah ihn an. Das ist er also?, fragte sie sich. Sie merkte, wie sie wieder etwas fühlte, doch versuchte sie es zuunterdrücken.
    "Du hast es noch nicht genommen nicht?", fragte sie dann besorgt.



    Re: Melinda Brooks Büro

    Linus Harley - 18.12.2008, 20:50


    "Ach das vorhin. War gar nicht so schlimm."
    Er sah sie etwas verdutzt an, bemühte sich dann aber irgendwie um einen freundlichen Gesichtsausdruck und hielt es für besser lieber nichts zu sagen, sondern einfach ihrer Aufforderung sich zu setzen nachzukommen - auch wenn er nicht wusste ob das so behaglich werden würde. Aber irgendwo hatte er auch darauf gewartet, dass sie darauf bestand, dass er sich setzte.
    "Wie wäre es, wenn du ihre Entschuldigung annimmst?"
    Mischte sich Sock dann wieder ein, der zwar nicht wusste was Melinda gesagt hatte, aber durchaus die Art der Betonung erkannte und ohnehin meistens genau das bemerkte, was der Kern einer Sache war, ohne auch nur einen Ton vom Inhalt zu verstehen.
    "Naja... ich denke dann wäre die Sache aus der Welt geschafft..."
    Sagte er und kam sich dabie irgendwie wie ein Depp vor.
    "Du hast es noch nicht genommen nicht?"
    Er musterte angestrengt den Kamin.
    Warum ist ihr das so wichtig? - Und warum geht mir das nicht auf den Leim?
    Fragte er sich und begann stumm die Funken zu zählen.
    "Nein, habe ich nicht."
    Sagte er dann nach einer Weile, da ihm klar war, dass sie sich entweder ihren Teil denken würde, oder wieder sauer auf ihn war und da sowieso etwas gesagt werden musste, konnte man es doch auch mit der Wahrheit versuchen.



    Re: Melinda Brooks Büro

    Melinda Brooks - 18.12.2008, 21:36


    "Ja, dann ist es wohl aus der Welt.", sagte sie und lächelte einen Moment, dann sah er in die Flammen. Durch die Flammen wurden seine Gesichtszüge leicht betont.
    Sie konnte es einfach nicht. Sie konnte ihn einfach nicht nicht ansehen.
    "UNd warum nicht?", fragte sie leise und vorsichtig, nachdem er ihr erzählte, dass er den Trank noch nicht genommen hatte.
    "Es wird schlimm oder?", fragte sie weiter.
    Sie wollte nicht, dass es ihm schlecht ging, doch wenn er es nicht nahm, dann...
    Dann würde ich ihn verlieren., schoß es ihr durch den Kopf. Bei dem Gedanken blickte sie einen Moment angstvoll in das Feuer.
    Nun konnte sie es nicht mehr abstreiten. Für sie war er mehr als nur ein Kollege und das spührte sie besonders in den Momenten umso deutlicher, in denen sie sich bewusst machte, dass sie ihn vielleicht einfach so hätte verlieren können, wenn sie ihn nicht durch einen Zufall auf die Hand hätte ansprächen können.



    Re: Melinda Brooks Büro

    Linus Harley - 18.12.2008, 21:57


    Warum nicht? - Eine gute Frage... naja, eigentlich lag die Antwort auf der Hand und sie gab sie auch gleich, aber es gab noch etwas anderes, nicht nur das es schmerzen würde - sehr - sondern auch die Ungewissheit, ob es überhaupt noch helfen würde. Einmal würde nicht reichen, zwei Mal? - Vielleicht. - Aber was, wenn es zu viel war? Gedankenverloren strich er sich über das Schlüsselbein, wo er die geschwollene Ader bereits spürte und sein Gesicht wurde einen Ton blasser. Zu einer direkten Antwort sah er sich in dem Moment nicht wirklich im Stande, daher nickte er einfach nur und musterte anschließend seinen Arm. Die Hand hatte er von Anfang an nicht weiter bewegen können, doch das war auch alles gewesen, vor drei Tagen hatte dann das GEfühl in der Armbeuge nachgelassen und gestern war es bereits an der Schulter angelangt, heute musste er sich darauf konzentrieren wann, wie und wieweit er den Oberarm bewegen wollte und auch wenn es sich seltsam anhören mochte, nahm er oft genug einen gedachten, leichten Zauberspruch um sich die Mühe abzunehmen.
    "Im Moment spüre ich nichts, aber schon wenn ich den momentanen Trank nehme, spüre ich, was da vor sich geht"
    Meinte er, während er nun Sock beobachtete, der sich um seiner linke Hand geschlängelte hatte und wie einen verzweigten Ast benutzte.
    "Ich bin mir nichteinmal sicher, ob ich es überhaupt wissen will."
    Schob er dann einen moment später nach.



    Re: Melinda Brooks Büro

    Melinda Brooks - 19.12.2008, 15:30


    Melinda sah ihn an. Er war noch ruhiger als sonst. Einfach so saß er da und dachte scheinbar nach. Sie fuhr sich durch ihr dunkles Haar.
    Am liebsten hätte sie ihm eine Geknallt, um ihn zuwecken. Sie wusste nicht warum, vielleicht auch nur um ihren Frust rauszulassen, doch das wäre dumm.
    Sie sah seinen linken Arm an. "Wie du spührst gar nichts mehr?", fragte sie und sah ihn an.
    Dann legte sie sehr vorsichtig ihre Rechte Hand auf seinen linken Arm.
    "Linus, wenn ich es nicht wissen wollen würde, dann würde ich dich sicher nicht fragen.", erklärte sie ihm und sah ihm fest in die Augen.
    "Soll ich vielleicht bei dir sein, wenn du den Trank nimmst, damit du nicht allein bist und vielleicht einfach nur um dich abzulenken?", fragte sie und ihre Stimme klang sehr leise. Es lag auch ein Hauch Besorgniss in ihrer Stimme, der sich mit einem Hauch Hilfsbereitschaft mischte.
    "Wie kann ich dir denn helfen?", fragte sie nach einem Moment des Schweigens. Was konnte sie schon groß machen? Sie konnte ihn zu nichts zwingen und das wollte sie nicht. In dem Moment spührte sie Sock an ihrer Hand. Also war ihre Hand leicht herunter gerutscht.
    "Ohh, tut mir leid Sock.", sagte sie und grinste ihn an, dann nahm sie ihre Hand wieder zu sich und faltete sie mit der anderen in ihrem Schoß.



    Re: Melinda Brooks Büro

    Linus Harley - 19.12.2008, 16:17


    "Wie du spührst gar nichts mehr?"
    Er sah sie leicht überrascht an - hatte sie geglaubt es würde sonst nicht unerträglich sein, wenn man nichts spürt? Beruhig dich. - Es war eine Frage. Redete er sich zu und musterte Sock erneut.
    "Stell dir vor"
    Sagte er langsam
    "Du sitzt irgendwo - meinetwegen am Tisch - und in einer unbequemen Haltung schläft dir der Fuß ein, du merkst es aber nicht,w eil du konzentriert auf das bist, was du tust, also schläft auch das Gelänk und schließlich ein Teil des Beins ein. - Du hast das Gefühl der Fuß wäre geschwollen, aber egal was du tust, du spürst nichts und es passiert nichts."
    Sagte er dann und musterte seine rechte Hand - also eher den Handschuh, der noch immer darüber war.
    "Und dann stell dir vor, du nimmst dir vor aufzustehen, ruckartig wird dein Fuß wach, es kribbelt wie verrückt und dann kommt ein anderes Gefühl von Taubheit. Du kannst den Fuß nicht bewegen, nicht auftreten, sonst wird es schlimmer, überhaupt kannst du nur bleiben wie du bist und abwarten, bis es aufhört. - So ungefähr ist es im Moment, wenn ich den einen Trank einnehme oder wenn ich merkte, dass das Gift sich wieder weiter ausbreitet."
    Zunächst wollte er seine Vorstellung von dem, was bei dem anderen Trank passieren würde aussprechen, überlies es dann aber Melinda sich vorzustellen, wie es wohl sein würde.
    Als sie ihm die Hand auf seinen Arm gelegt hatte, hatte er das zunächst nicht bemerkt und bei dem was sie sagte stutze er zunächst - er hatte nicht erwartet, dass sie jemals etwas fragen würde, was unwichtig war - zumindest nicht jetzt. - Aber wenn er es genau nahm, hatte er soetwas noch nie erwartet. Ihr Vorschlag klang irgendwie einleuchtend und irgendwie würde er gerne zustimmen, oder zumindest etwas vernünftiges sagen, aber irgendwie sammelte sich ein chronisches ungutes Gefühl in seiner Magengrube an. Er wusste, dass es irrational war, dass es ein antrainiertes Gefühl war, dass eigentlich garkein Gefühl war, aber trotzdem lies es ihn lange zögern.
    "Ohh, tut mir leid Sock."
    Im Gegensatz zu ihm hörte Sock dies, oder zumidnestens die Betonung und konnte sich die Intention erschließen.
    "Kein Problem - Linus, sag ihr, dass es kein Problem ist!"
    Etwas verwirrt sah er Sock an, kam dann mit seinen Gedanken langsam nach.
    "Kein Problem, meint Sock."
    sagte er eher mechanisch noch auf dem Weg aus seinen Gedanken heraus zu finden.
    "Ob du da bleiben sollst?"
    Wiederholte er dann eher rethorisch die Frage.
    "Wenn ich ehrlich bin, ist das eine schwierige Frage. Zum einen habe ich es - denke ich -", denn selbst da war er sich nicht so sicher, "dass ich es nicht gern hätte, zum anderen bin ich mir ziemlich sicher, dass ich es wohl sonst nicht tun würde und das nächste Mal wo du mich sehen würdest wäre dann wohl ziemlich tot."
    Letzteren Nachsatz hatte er unbewusst und mit zynischem Untertin angehängt, ohne, dass er es eigentlich gewollt hatte. Er biss sich leicht auf die Lippe und sah wieder in die Flammen des Kamins.



    Re: Melinda Brooks Büro

    Melinda Brooks - 19.12.2008, 17:25


    Melinda beobachtete Sock und lächelte ihn dann an, als Linus ihm sagte, was die Schlange ihm gesagt hatte.
    Sie sah dann wieder zu ihm.
    Nun war sie geschockt. Das Wort. "TOT"halte immer und immer wieder in ihrem Kopf. Sie hatte das gefühl, dass ihr gleich der Kopf platzen würde.
    Sie sah im in die Augen.
    "Das lass ich nicht zu.", war ihre erste Reaktion. Sie hatte gar nicht gemerkt, dass sie es gesagt hatte. Wieso hatte sie das gesagt. Was dachte er nur von ihr.
    Sie sah kurz ins Feuer. Dann blickte sie nervös durch den Raum. Wie sollte sie es nur sagen.
    "Linus...", begann sie und stockte dann. Wie sollte sie es sagen?
    "Linus, ich ... ich mag dich.", sagte sie und stockte wieder. Was sollte sie dazu sagen und wir würde er reagieren? Würde er sie für verrückt halten oder würde er ihr nun mehr vertrauen, doch das letzte glaubte sie eher nicht.
    Sie sah ihm nun in die Augen. "Ich versuche nur dir zuhelfen, darum bin ich vorhin auch weggelaufen. Ich habe immer das Gefühl, dass du mir nicht vertraust, dabei will ich doch nur das Beste für dich.", sagte sie und sah ins Feuer.
    Traurig fügte sie hinzu. "Lass mich dir bitte helfen. Ich will dich nicht irgendwann tot finden müssen.", bei den letzten drei Worten versagte ihre Stimme fast föllig und sie konnte ihn nicht mehr ansehen.
    Mag er sie auch oder sieht es sie nur als reine Kollegin? Er würde sicher wieder nichts sagen, so wie sie es gewöhnt war. Das war Linus. Er sagte wenig und vertraute auch nicht schnell. So hatte sie ihn kennengelernt und irgendwie mochte sie ihn dafür, denn mit ihr machte er ja etwas und vielleicht lag ihm ja doch etwas an ihr.



    Re: Melinda Brooks Büro

    Linus Harley - 19.12.2008, 17:42


    Ihre spontane Reaktion verwirrte ihn und so war er erstmal absolut perplex und nicht in der lage auch nur eine Augenbraue hochzuziehen. Das darauffolgende Zögern warf etwas in ihm auf, was er augenblicklich wieder untergrub - es gab zu viele Erinnerungen in diesem Bereich, dennoch hallte der einfach Satz unendlich oft in seinem Kopf nach, wie ein nie verklingendes Echo von dem was sie gesagt hatte, damit er es auch blos nicht vergisst.
    "Oha"
    Das war Socks äußerst hilfreicher (vorsicht Ironie!) Kommentar.
    "Ich versuche nur dir zuhelfen, darum bin ich vorhin auch weggelaufen. Ich habe immer das Gefühl, dass du mir nicht vertraust, dabei will ich doch nur das Beste für dich."
    Den Teil mit dem Weglaufen hatte er nicht so ganz verstanden - aber irgendwie schon, und dann wieder nicht. Es war verkruxt, er konnte sie nachvollziehen, aber er selbst hatte es anders gesehen.
    Aber ich hätte mich trotzem entschuldigt.
    Sagte er sich dann und schob diesen Teil beiseite.
    "Vetrauen"
    Das Wort aus seinem Mund zu hören war etwa so fremd wie einen komplizierten Zauberspruch aus dem Mund eines Muggels zu hören.
    "Es ist für mich nicht leicht jemanden zu vertrauen. - Eine Person... aber sie ist inzwischen auch nichtmehr... - Naja, eigentlich sind es noch zwei mehr, aber die zählen nicht."
    Ein sarkastisches grinsen trat auf sein Gesicht und das er um den GEdanken zu ertragen absolut abstrakt und irrealistisch dachte, war nicht zu übersehen.
    "Denn wer denkt schon gerne über einen Vater nach, der die eigene Mutter umgebracht hat - und wohl noch weniger über einen Bruder, der wohl am liebsten etwas schlimemres anstellen würde, als mich umzubringen."
    Ob sein Bruder ihn tatsächlich töten wollte wusste er nciht so genau, das was sein Vater bei seiner Verhaftung allerdings gesagt hatte, hörte sich ganz danach an.
    Dann wurde sein Ausdruck wieder ernst.
    "Ich weis nicht, ob es vielleicht richtig ist, jemanden ... etwas zu sagen... es hatte geholfen, wenn ich mit Severus darüber sprechen konnte..."
    Auch wenn die Worte eher unsicher klangen und so, als wäre es ein Thema, das er lange vergraben ahtte und das jetzt halb vermodert ausgegraben wurde, war er sich in seinem Innern ziemlich sicher, dass er seine Entscheidung bereits gefällt hatte, auch wenn er sich jetzt vielleicht noch nicht so fühlte. - Er wusste einfach, dass er Melinda vertrauen musste - und er wusste das er es konnte, wenn er sich nicht absolut in ihr geirrt hatte. Eigentlich sage ich ihr bereits ein paar wichtige Dinge - nur eine Sache fehlt noch... Und davor schreckte er zurück. Sein verstand sagte ihm, dass sie nichts dummes - für ihn unvorteilhaftes - tun würde, aber seine GEwohnheit und sein Charakter kämpften dagegen an das zu akzeptieren.



    Re: Melinda Brooks Büro

    Melinda Brooks - 19.12.2008, 22:22


    Melinda sah ihn an. Sie wusste ja nicht. Sie hatte doch gar keine Ahnung.
    Nun merkte sie, dass sie ja eigentlich gar nichts über ihn wusste.
    "Es tut mir leid. Ich wusste das alles nicht.", sagte sie leise und sah ihm in die Augen. Wie kann man sich denn bite verlieben ohne jemanden wirklich zukennen?, fragte sie sich selbst. Nur dann merke sie etwas. Er vertraute ihr wohl doch, denn sonst hätte er ihr das nun nicht gesagt.
    "Da würde ich wahrscheinlich auch so reagieren wie du. Ich hätte vorhin nicht so sein solen.", sagte sie.
    "Ich hoffe mal, das Melina nicht mit der lieben Schulleiterin redet, denn sonst habe ich ein riesen Problem.", sagte sie und konnte sogar leicht grinsen.
    "Ich würde gern bei dir sein, wenn du den Trank nimmst, denn dann sehe ich ja wenigstens, wie es dir geht.", sagte sie und hoffte, dass er vielleicht annahm, dass sie ihm helfen wollte.
    Sie zog ihren Zauberstab heraus und ließ zwei Tassen herbei schweben.
    "Möchtest du was trinken?", fragte sie ihn und zauberte einen Kräutertee in die Tasse.



    Re: Melinda Brooks Büro

    Linus Harley - 19.12.2008, 23:03


    Zum einen war Linus dankbar dafür, dass sie nicht weiter auf das Thema einging und zum anderen wünschte er es sich absurder Weise, da er wusste, dass er von allein wohl kaum davon anfangen würde.
    "Es braucht dir nichts leid tun - schließlich wusstest du es nicht. - Und wie kannst du dich dafür entschuldigen, was du nicht wusstest, weil es dir niemand gesagt hat und niemand es dir sagen konnte?"
    Er wusste nicht warum, aber irgendwie war ein bestimmter Punkt gebrochen, ab dem er keine so großen Probleme mehr hatte zu reden, solange das Themengebiet klar abgesteckt war.
    "Naja, niemand außer ein paar wenigen."
    Schob er dann noch hinterher, bevor er eine Weile wieder in sein Schweigen verfiel und über das nachdachte, was sie gesagt hatte und was er sagen könnte und was wohl besser wäre zu sagen.
    "Von spontanität hast du wohl noch nichts gehört, was?"
    Neckte Sock, der merkte das sich das Verhältnis ziemlich auflockerte - zumindest von seiten Linus aus.
    "Nicht in Fällen wo ich nachdenken kann. - UNd soweit ich weis, hat sie nicht gesagt, ich soll mich beeilen oder sowas..."
    Sock zischelte verwundert.
    "Seid wann gibst du etwas auf die Meinung anderer? - Anderer... Menschen?"
    Das brachte Linus erstmal zum schweigen, da er selbst keine Antwort wusste.
    "Möchtest du was trinken?"
    Das riss ihn halb aus den Gedanken und er wandte sich ihr kurz zu.
    "Ahm... nett und freundlich wäre es ja zu sagen, aber ehrlichgesagt habe ich weder durst noch ist mir gerade nach Tee."
    Und während er das sagte, fragte er sich, warum es mit spontanität bei den meisten Dingen klappte, denn hätte er nachgedacht, hätte er den Tee genommen, aber keinen Schluck getrunken - und freundlich abzulehnen war dann wohl eindeutig die bessere Methodik.
    "Irgendwie frage ich mich, ob du das wirklich sehen willst..."
    Sagte er dann laut halb das was er dachte und halb das, was er ihr auch sagen wollte. - Den Punkt mit Kelly überging er vorsichtshalber.
    "Ich weis nicht... es gibt eine Sache, die... die eventuell... ein Missverstädnis hervorrüfen könnte..."
    Es war irgendwie komisch seine Gedanken recht unstrukturiert auszusprechen - es war absolut absurd, wenn er es genau sah. - Warum zum Teufel machte es ihm nichts aus? - Und wieder untergrub er das sich auftuende Gefühl noch bevor er es überhaupt bewusst wahr nahm - zu viele Erinnerungen, zu viele negative Erinnerungen. - Was er seinen Schlangen gegenüber fühlte war weder Liebe noch zuneigung, es war einfach eine Seelenverwandschaft die einfach da war. - Es war als würde er sie seid ewigkeiten kennen und er wusste, dass sie Bücher mit mehr als sieben Siegeln waren. - Aber Melinda? - Zu ihr verspürte er keine Seelenverwandschaf, und doch redete er mit ihr über Dinge, mit denen er sonst nur mit seinen Schlangen reden würde. Was zum Teufel ist los mit mir?!



    Re: Melinda Brooks Büro

    Melinda Brooks - 20.12.2008, 15:51


    Melinda war vom gesprächsverlauf überrascht. Er schien ein bisschen durcheinander zu sein, denn seine Antworten kamen immer so, wie sie ihm vielleicht wieder in den Sinn kamen, denn einen Moment fing er von dem an, was sie ihn gerade gefragt hatte und dann ging er auf Sachen von davor ein.
    "Okay.", sagte sie kurz und zauberte die Tasse wieder weg.
    "Hat es was damit zu tun, ob ich es sehen will, oder ob ich dir helfen will. Wenn ich dir helfen möchte, dann werde ich es wohl auch mitansehen. Egal, wie sehr du mir leid tust. Ich will dir helfen und da muss ich dann auch durch. Ich bin auf jeden Fall für dich da, besonders wenn es dir schlecht geht.", sagte sie und sah dann schweigend ins Feuer. Gedankenversunken rührte sie in ihrer Tasse herum und konnte einfach nicht anders, als immer wieder daran zudenken, wie schlecht es ihm wohl gehen müsste. Warum war er so, so ruhig? Warum hatte er so wenig vertrauen? Ist das normal? Bin ich anders?, immer wieder liefen kleine Wortgruppen oder Sätze wie kleine Figuren durch ihren Kopf. Dann schien es, als würden sie sich immer und immer wieder im Kreis drehen, bis sie das Gefühl hatte, dass ihr schlecht wird.
    Dann sah sie ihn an. "Was für eine Sachen denn?", fragte sie ihn und sah zu Sock, dann wieder in sein Gesicht. Meinte er die Sache mit Kelly oder meinte er irgendwas, wegen dem Biss? Sie wusste es nicht, doch wollte sie es doch wisse. Alleine nur darum, dass er länger blieb und mit ihr sprach.



    Re: Melinda Brooks Büro

    Linus Harley - 20.12.2008, 16:20


    Linus war etwas überrascht von dem Was sie sagte und sah sie daher nur kurz an, bevor er wieder Sock musterte und ohne es zu merken seufzte, weil ihm die ganze Geschichte gerade über den Kopf zu steigen schien. Ich hasse es wenn Probleme zu groß werden Dachte er mürrisch nur um gleich darauf sarkastisch über seine Bermerkung zu denken. Bleib realistisch. Sagte er sich und überlegte sich die Problemlage. Auf der einen Seite ist da Melinda, die unbedingt dabei sein will. - Mit guten Absichten, nicht zu vergessen. Das Problem daran ist, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass sie das wirklich sehen möchte. - Also eins zu eins. Zum anderen bin da ich, der nicht will, dass sie dabei ist, weil sie etwas erfahren könnte, von dem ich nicht weis, ob es gut ist. Außerdem will ich nicht das sie das mit ansieht. - Andererseits will ich auch nicht dass sie geht. das heißt dann wohl drei zu zwei dafür das sie geht - was ich aber nicht will. - Das nannte man dann wohl gewissenspatt. Er hätte nicht gemerkt, das er die Augenbrauen zusammengezogen hatte.
    Ich bin auf jeden Fall für dich da, besonders wenn es dir schlecht geht. wiederholte er dann das, was Mel gesagt hatte in gedanken. Beruht das ganze jetzt auch noch auf Gegenseitigkeit? Fragte er sich dann und musterte sie einen Moment, bevor er wieder die tanzenden Flammen des Kamins beobachtete.
    "Okay..."
    Sagte er dann eine Weile Später, fast so, als wäre zu einem Entschluss gekommen, was er eigentlich nicht war.
    "Ich hasse es Entscheidungen zu treffen, und deshalb überlasse ich dir die Entscheidung. - Ich gehe gleich in mein Büro und wenn du mitkommen willst, dann kommst du einfach mit."
    Der Satz war eigentlich ganz einfach, was er dabei dachte war dagegen ziemlich durcheinander. - Zum einen wollte er das sie auf der Stelle mitkam, denn er wusste, dass er enttäuscht wäre - warum auch immer - wenn sie nicht mitkommen würde. - Gleichzeitig wollte er, dass sie aus irgendwelchen Gründen nicht wollte oder konnte und hier blieb.
    "Was für eine Sache denn?"
    In seinen Gedanken hatte er vergessen, dass es ja auch noch die Sache gab und bei dem Gedanken daran zuckte er leicht zusammen. - Die Sache war eigentlich das größere Problem. Eigentlich genau die selbe Konfliktsituation wie vorher bei dem mitkommen oder nicht, aber wenn er diesen Konflikt beigelegt hatte, dann wusste er, gab es den anderen nciht mehr.
    "Eine... seltsame vielleicht etwas... beängstigende Sache."
    Sagte er dann zögernd.
    "Vergess nicht was die Meisten denken würden..."
    Machte Sock eine leichte Andeutung darauf, was passieren könnte, wenn Melinda davon erfuhr, aber zugleich verwirrte ihn das "die Meisten" - nahm Sock Melinda von vornherein aus, oder nur Severus Snape und Minerva McGonegal. Etwas verwirrt sah er kurz von Mel zu Sock und dann wieder in die Flammen und versuchte sich einen Reim darauf zu machen.
    "Es ist leicht falsch zu verstehen - eigentlich wäre es nur natürlich, wenn es falsch verstanden werden würde...."
    Er vertraute ihr, aber er wusste nicht, ob sie ihm noch vertrauen würde, wenn sie es wüsste und ob er ihr dann noch vertrauen könnte.



    Re: Melinda Brooks Büro

    Melinda Brooks - 20.12.2008, 16:39


    Melinda sah zu Linus. Er schien nachzudenken. Sie wusste nicht genau, ob er in Gedanken versunken war oder vielleicht sogar nur versuchte ein bisschen Zeit herauszuschinden, ehe er ihr sagen würde, dass er sie nicht dabei haben wollte.
    Sie rührte in ihrem Tee herum und nahm einen großen Schluck.
    Als dann aus seiner Richtung ein "Okay.., kam verschluckte sie sich fasst. Ich darf mit?, war ihre erste Frage, doch sprach sie sie nicht aus, denn dann meinte er gleich, dass sie entscheiden sollte.
    Sie dachte nach. Sie hatte doch gesagt, dass sie dabei sein wollte, warum sollte sie es denn dann jetzt entscheiden. Sie war verwirrt und sah ihn an.
    "Ich komme mit, auch wenn ich noch was für den Unterricht machen sollte, aber du kannst mich jetzt nicht mehr umstimmen, denn ich sollte ja entscheiden.", sagte sie und ein kleiner Hauch von Freude über den Triumph lag in ihrer Stimme.
    Sie überlegte kurz. Ob er vielleicht gehofft hatte, dass sie mitkommen würde?
    Sie hörte ihm nun aufmerksam zu.
    "Ich muss dir gerade leider gestehen, du sprichst in Rätseln. Ich verstehe immer noch nicht worum es geht Linus.", sagte sie und sah zu Sock, denn der hatte sich auch ab und an wieder zu Wort gemeldet und Linus betrachtete ihn.
    "Hast du davon denn schon anderen Leuten erzählt und sie haben es falsch verstanden?", fragte sie ihn, denn so wie ihr Linus manchmal vorkam bildete er sich gerne seine eigene Meinung und probierte dann nie etwas aus, denn es könnte ja wirklich das passieren, was man sich vorstellt.



    Re: Melinda Brooks Büro

    Linus Harley - 20.12.2008, 16:48


    Was sie sagte überraschte ihn nicht und auch wenn die erleichterung darüber das er nicht alleine war größer war als der Rest, war doch ein gewisses dämpfendes Gefühl dabei.
    "Ich muss dir gerade leider gestehen, du sprichst in Rätseln. Ich verstehe immer noch nicht worum es geht Linus."
    Er nickte und sprach seine Gedanken auch gleich aus, was er im ersten Moment nicht bemerkte.
    "Das ist auch nicht verwunderlich..."
    Einen Moment starrte er vor sich hin.
    "Ich würde mich - vermute ich - wohler fühlen, wenn du es wüsstest. - Allerdings gibt es da das Problem, dass ich nicht möchte, dass du es falsch verstehst - denn dann würde ich mich garanteirt alles andere als wohl fühlen."
    Erst in dem Moment merkte er, dass es erneut für sie wohl in Rätseln sprach und schüttelte darüber leicht den Kopf. Sock drängte ihn nicht dazu es ihr zu sagen, und darum war er froh. Er wusste dass die Schlange nicht dumm war und er wusste dass sie der Meinung war, dies war seine Entscheidung.
    "Ob ich noch anderen Leuten davon erzählt hab?"
    Wiederholte er die Frage etwas verwundert.
    "Es geht immer um die selbe Sache, von der McGonegal, mein Vater, mein Bruder und als sie lebten auch Snape und meine Mutter etwas wussten - nun gut, meine Mutter wusste nichts davon, aber sie wusste dass es so kommen würde."



    Re: Melinda Brooks Büro

    Melinda Brooks - 20.12.2008, 16:58


    Melinda hatte das Gefühl, dass ihr Kopf nur aus Fragen bestehen würde. Sein Vater und sein Bruder waren nicht gut, jedenfalls hatte sie das vorhin so verstanden. Aber McGonegal, sie hatte ihn doch sicher auch nicht falsch verstanden.
    "Ich verstehe es immer noch nicht Linus. Ich weiß nur, dass es dir scheinbar schwer fällt es mir zu sagen. Doch das muss es nicht. Ich werde dir nichts übel nehmen, nicht sauer sein oder sonst was. Das müsstest du nun aber wirklich langsam wissen.", sagte sie mit einem Lächeln.
    Würde er ihr nun vertrauen oder ging es um etwas viel wichtigeres? Sie konnte es sich einfach nicht vorstellen, was in ihm vorging.
    Sie ließ ihre Tasse verschwinden und konzentrierte sich dann nur darauf, was er sagen würde.
    Sie würde doch nicht wieder weglaufen, wie vorher oder?



    Re: Melinda Brooks Büro

    Linus Harley - 20.12.2008, 17:24


    "Es geht nicht darum etwas zu sagen. - Es geht darum, was du siehst - oder sagen wir: sehen könntest."
    Diese ziemlich direkte und spontane Antwort überraschte ihn selbst und etwas benommen sah er auf seine Hand.
    "Aber trotzdem stimmt es, dass es mir auch schwer fällt es zu sagen."
    Meinte er dann nach einem Moment.
    "Und das Problem an dem ganzen ist, dass ich mir einfach nicht vorstellen kann, dass du mir dann noch weiter vertraust und selbst wenn, ob ich dir vertrauen könnte."
    Er schwieg und er brachte es auch nicht über sich Melinda direkt anzusehen, uach wenn er nicht so ganz wusste warum. - Wahrscheinlich weil er eigentlich wusste, dass er ihr vertrauen konnte, aber dennoch war dieses unüberwindbare Argument.
    "Normalerweise wüsnche ich mir das nicht, aber einmal wäre es schon praktisch wenn Sock eine seiner Bemerkungen fallen lassen würde, die mich so umhauen, dass es kein problem mehr wäre es dir zu zeigen."
    Murmelte er dann.



    Re: Melinda Brooks Büro

    Melinda Brooks - 20.12.2008, 17:37


    Melinda sah ihn an. Sie wusste einfach nicht, was sie sagen sollte. Sie konnte ihn ja einfach nicht zwingen.
    Das wollte sie ja auch gar nicht.
    "Ich verstehe. Ist ja vielleicht auch wirklich zuviel verlangt.", sagte sie etwas traurig.
    "Ach, er muss dir also immer Mut zusprechen, dass du mit mir redest? Wie finde ich das denn?", sagte sie zu Linus und merkte, dass er sie nicht ansah.
    "So Sock, ich hoffe du verstehst mich. Du wirst Linus jetzt in den Hintern tretten, denn er kann mir vertrauen und so schnell wird er mich auch nicht los. Du kannst das.", sagte sie zu Sock und strich ihm vorsichtig über seinen Körper. Es fühlte sie irgendwie interessant an. Mal sehen, was die Schlange nun machen würde.



    Re: Melinda Brooks Büro

    Linus Harley - 20.12.2008, 18:52


    Trotz seiner gerade eher miesen Stimmung musste er etwas grinsen bei dem was Mel sagte - zu Sock sagte. Dieser zischelte entspannt, als sie vorsichtig seinen Körper berührte.
    "Also ehrlich Linus. - Ich weis ja nicht genau was sie gesagt hat aber ich sehe die Sache so: Wenn du sie los werdfen willst, sit das jetzt wohl der ideale Zeitpunkt um nichts zu sagen."
    Linus verzog leicht das Gesicht - Sock war einfach zu klug für diese Welt.
    "Du bist dir also sicher, dass du es wissen willst."
    Das war keine Frage, das war nichteinmal eine rethorische Frage - es war einfach eine Feststellung. Und noch während er das sagte begann er mit der linken Hand den Handschuh von der rechten zu ziehen, was garnicht so ganz einfach war.
    "Wenn du dich umentscheidest, dann brauchst du das nur sagen."
    Jetzt wo er sich einmal entschieden hatte, war seine Stimme wieder so fest und ruhig wie sonst auch. - Nichtmehr im geringsten Nervös oder unsicher. Ohne eine Miene zu verziehen steckte er den Handschuh in seine Tasche und musterte mit kühlem Blick zuerst seine Hand, die absolut blass war - und wie er wusste so kalt wie die Hand eines toten - und deren Aderns dunkel, beinahe schwarz verfärbt waren, und dann wanderte sein Blick zu Melinda. Prüfend musterte er sie mit der Frage was sie denken - oder vorallem sagen und tun würde.



    Re: Melinda Brooks Büro

    Melinda Brooks - 21.12.2008, 11:45


    Melinda sah Linus an und verdrehte leicht die Augen.
    Mensch Linus, dass habe ich nun schon so oft gesagt. Du stimmst mich nicht um. Ich will doch nur wissen, wie schlimm es ist, damit ich dir helfen kann., dachte sie. Erst wollte sie es sagen, doch dann lies sie es doch lieber sein.
    Ihr Blick schweifte zu Sock ab, der sich vorher mit Linus unterhalten hatte. Scheinbar hatte die Schlange ihn wirklich umstimmen können, denn langsam zog er an seinem Handschuh.
    Langsam zog er ihn von der Hand und eine sehr bleiche mit schwarzen Adern durch zogene Hand kam zum Vorschein.
    Melinda stand auf und reichte ihm ihre Hand.
    "Du kommst jetz sofort mit in dein Büro. Du nimmst jetzt den Trank und dann hast du soweit ich weiß wahnsinnige Schmerze, aber so verliere ich dich wenigstens nicht.", Melinda sah ihn entgeistert an. Hatte sie das gerade wirklich gesagt. Waren es ihrer Wort? So verliere ich dich wenigstens nicht?, ihre Worte hallten immer wieder in ihrem Kopf nach. Sie sah ihn aber weiter starr an. Sie konnte jetzt nicht die Hand zurück ziehen, sonst würden sie noch länger diskutieren und dass konnte sie nicht. Sie konnte einfach nicht weiter warten. Sie musste wissen, ob er wieder gesund wird.



    Re: Melinda Brooks Büro

    Linus Harley - 21.12.2008, 11:58


    Linus war erstaunt, das Melinda das so ruhig hin nahm, und wie es ihn beruhigte beunruhigte es ihn zugleich. - Er wusste immer gerne was andere Menschen dachten - oder Schlangen - hatte es aber nicht gern, wenn es bei anderen der selbe Fall war und man ihnen nur wenig ansehen konnte. Kritisch musterte er Melinda und beschloss dann für sich es so zu akzepteiren, dass sie einfach nicht wirklich geschockt war - und wenn doch, das sie es nicht zeigen wollte und dann tat er einfach so, als wäre sie nicht geschockt.
    "Wenn dann aber ganz..."
    Meldete sich Sock und schlängelte sich durch Linus' Schal hoch zu seinem Hals.
    "Das ist nicht das Wesentliche - natürlich das Wesentliche was den Trank anbelangt, aber nicht das Wesentliche, was das sehen anbelangt."
    Sagte er ruhig und erhob sich langsam. Jetzt wo er einmal stand, konnte er dann auch nichtmehr so richtig still stehen und um dem Drang seiner Beine nachzugeben ging er in Richtung des Fensters.
    "Mein Gott, ich hätte nie gedacht das es so schwierig wird..."
    Murmelte er am Fenster angekommen. Gedankenverloren holte er den Zauberstab heraus und musterte den Griff.
    Scheint wohl so eine Art Fluch zu sein.
    Dachte er während er die Schlangenmuster betrachtete, die zusammen den GRiff bildeten. Dann wandte er sich entschieden um - lies den Zauberstab aber auf der Fensterbank liegen.
    "Es ist wohl überflüssig zu fragen, aber ich frage trotzdem: egal was du gleich siehst, du willst es sehen?"



    Re: Melinda Brooks Büro

    Melinda Brooks - 21.12.2008, 12:13


    Melinda sah ihn an.
    "Es ist also noch nicht das, was du mir zeigen wolltest.", sagte, als wolle sie es sich selbst nochmal erklären, dass seine Hand gar nicht ganz das war, was er ihr zeigen wollte.
    Sie betrachtete ihn. Nun stand er kurz vor ihr. Ihr Herz klopfte einen Moment schneller, dann ging er zum Fenster.
    Sie sah ihm hinterher.
    Er holte seinen Zauberstab heraus. Was hat er nur vor?
    Sie beobachtete genau was er tat. Was wollte er ihr zeigen?
    Dann drehte er sich um und fragte sie ob sie wirklich das sehn wollte, was er ihr zeigen wollte, egal was es war. Sie sah ihn an.
    "Linus. Ich sagte schon, dass ich wirklich wissen möchte, was es ist. Ich werde nicht gehen. Ich verspreche nichts zu tun, was dumm wäre. Was soll denn auch schon so schlimm sein? Mir fällt da nichts ein.", sagte sie und ging mit sanften Schritten auf ihn zu.



    Re: Melinda Brooks Büro

    Linus Harley - 21.12.2008, 12:25


    Linus musterte sie. Ihr fiel nichts ein? - Entweder sie hatte eine zu gute Meinung von ihm, oder sie hielt es nicht für möglich, dass es noch Todesser gab - oder eher gesagt: Menschen die deren Mal trugen - ob Todesser oder nicht.
    "Auch das nicht?"
    Es hatte ihn dann doch ein wenig überwindung gekostet, aber letztendender zog er den Ärmel hoch - der Arm unterschied sich nicht sonderlich von der Hand, erst als er ihn umdrehte war zum einen der Biss der Schlange zu sehen - den ich an dieser Stelle nicht näher beschreiben möchte - und ein Stück überhalb davon, trotz gleicher Farben noch gut zu erkennen das dunkle Mal. Sock zischelte leise und richtete sich auf.
    "Ruhig Sock. - Sie hat etwas gesagt."
    Versuchte er die Schlange zu beruhigen, was nur mäßigen Erfolg hatte, sie schlängelte sich zwar wieder in seinen Schal, zischelte aber immernoch drohend vor sich hin. Er lies den Ärmel wieder über den Arm fallen und musterte dann Melinda - sein Zauberstab war außer Reichweite, das war Absicht, aber dennoch fragte er sich, ob Melinda es richtig, oder falsch verstand. Er sagte nichts, er wusste nicht, was er hätte sagen sollen oder können, es war wohl ganz allein Melindas Entscheidung, was sie darüber dachte, was sie gerade gesehen hatte.



    Re: Melinda Brooks Büro

    Melinda Brooks - 21.12.2008, 14:34


    Melinda blieb in einem gewissen Abstand von Linus stehen. Dann zog er mit einem Mal seinen Ärmel höher. Erst sah sie, wie weitdas Gift schon auf seinen Arm wirkte, doch dann drehte er ihn um. Der Biss, doch das war nicht das Schlimmste. Was sie da sah war das dunkle Mal. Sie trat vor Entsetzten ein paar Schritte zurück.
    "Linus...", fing sie an zustammeln. "Linus, dass kann nicht sein.", sie sah ihm bei den Worten in die Augen. Das Sock sich so benahm beachtete sie gar nicht. Sie sah mit weit aufgerissenen Augen zu Linus, der seinen Ärmel wieder über das Mal schob. Sie lief immer wieder ein paar Schritte zurück ohne es zu merken, dann stieß sie gegen das Sofa und fasste sich wieder.
    Sie hatte ihm doh versprochen, dass sie nicht schreien oder sauer sein würde. Aber wie konnte sie das, wenn er das dunkle Mal trug?
    War er einer? Gab es noch welche? Wie konnte das möglich sein?
    Melinda stand da und sah zu Linus. Er hatte keinen Zauberstab und böse sah er auch nicht aus, doch war das nur ein Trick?
    Sie stand nun wie angewurzelt vor dem Sofa. Sollte sie weglaufen? Nein, denn es war ja ihr Büro und außerdem ware da doch immer noch die Gefühle für ihn. Also blieb sie stehen und sah ihn anfangs noch an, doch dann sah sie weg. Sie konnte ihn einfach nicht mehr ansehen. War er wirklich einer von ihnen? Aber was sollte das Mal sonst gedeuten?



    Re: Melinda Brooks Büro

    Linus Harley - 21.12.2008, 21:16


    Wie sie reagierte überraschte ihn nicht, schmerzte ihn aber umso mehr. Sie hatte es versprochen... Dachte er naiv, ging aber nicht auf sie zu, aus Angst, dass sie weiter zurück weichen würde und womöglich das Falsche dachte.
    "Ich sagte ja, es sit schwer nicht falsch zu verstehen."
    Sagte er leise und ging durch den Raum - nicht in Richtung Tür, nicht in Richtung Zauberstab und nicht in Richtung Mel - genau an den Punkt der von allen drei Sachen am weitesten entfernt war.
    "Ich verstehe, wenn du mir nicht mehr vertrauen kannst, wenn du mir im Gegenteil aus dem Weg gehen würdest. - Ich würde wohl auch verstehen - nagut eigentlich nicht, aber etwas anderes bleibt mir wohl nciht übrig - wenn du eine Erklärung nicht hören wolltest, oder ihr nicht glauben könntest."
    Meinte er von dort aus mit ruhiger Stimme, die zwar nicht unbedingt selbstbeuwsst war, aber trotzdem sicher und so, als wüsste er, was er sagte und meinte es auch vollkommen ernst.
    "Aber wenn das so ist, dann sag es mir bitte jetzt und behalte es für dich. - Ich kann nicht verlangen dass du es vergisst, aber wohl doch verlangen dass du es verdrängst und nicht daran denkst, da du es unbedingt wissen wolltest."
    In seiner Stimme war eindeutig zu hören, dass er nicht hoffte, dass sie es nicht verstehen wollte, das sie ihn nicht zum Teufel wünschte, sondern sich wünschte es zu verstehen - und es vielleicht auch tat.



    Re: Melinda Brooks Büro

    Melinda Brooks - 21.12.2008, 21:35


    Melinda hatte sich nun ein wenig gefasst. Sie stand am Sofa und beobachtete Linus. Das erste was sie tat war sich auf die Lippe beißen. Was sollte sie machen? War er gefährlich oder warum?
    Doch dann hörte sie lieber aufmerksam seinen Worten zu. Ihr etwas anhaben konnte er nicht. Sein Zauerstab lag so weit weg. Sie sah ihn an.
    "Dann bitte Linus erkläre es mir. Ich möchte es verstehen, auch wenn ich es vielleicht nicht kann.", sagte sie und konnte ihren Blick nicht von seinem nun verdeckten Arm nehmen.
    "Ich kann dir im Moment noch nicht versprechen, dass ich es nicht sage. Dafür bräuchte ich erst eine Erklärung.", fuhr sie fort.
    Sie bekam es gar nicht richtig mit, doch ihre Füße trugen sie etwa drei kleine Schritte auf ihn zu. Waren das die Gefühle, die sie für ihn hatte? War das der Ausdruck, dass sie meinte, dass jemand, der ihr so gut vorkam so etwas nicht machen würde?
    Sie stand da und sah einen Moment zu Boden. Dann holte sie ihren Zauberstab heraus und warf ihn auf das Sofa. Nur so weit weg, dass sie ihn schneller greifen konnte, als er seinen und doch so weit, dass sie ihm zeigen konnte, dass sie ihm immer noch vertraute. Sie hatte nie gefragt ob er irgendwie anders ist. Ob er böse ist, doch das wäre ihr auch nie in den Sinn gekommen.
    Sie blickte ihn an. "Erkläre es mit bitte.", sagte sie mit ernster Stimme. Kein Funken Angst lag in ihrer Stimme. Es käme anderen jetzt vielleicht komisch vor, doch nun musste sie wohl oder übel Sräke beweisen, denn sie hatte es ihm ja versprochen.



    Re: Melinda Brooks Büro

    Linus Harley - 21.12.2008, 22:02


    Das sie den Zauberstab weglegte bemerkte er kaum, das einzige was ihn gerade beschäftigte war ihr Gesichtsausdruck und was sie sagte. Sie meinte es ernst und dessen war er sich sicher. Langsam nickte er und strich mit der linken Hand über eine Kommode(?) die dort stand.
    "Nun, das erste was dir aufgefallen sein dürfte ist, dass das Mal rechts und nicht links ist, wie es vorallem früher sehr streng gehalten wurde."
    Sein Ton erinnerte eher an einen Kaffeeklatsch, was er selbst nicht bemerkte, da er immer in diesen Plauderton verfiel, wenn er über etwas sprach, worüber er am liebsten nicht sprechen würde und was ihm sehr zu schaffen machte. - Aber vorallem etwas, was damit zu tun hatte und überhaupt mit seiner Vergangenheit. Das kurze Lächeln das sich auf sein Gesicht stahl war beinahe abnormal.
    "Nunja, das liegt wohl daran, dass mein vater zu ungeduldig war. - Aber es ist wohl besser wenn ich vorne anfange."
    Er trommelte kurz auf dem Holz und sah sie kurz an, bevor er wieder einen unbestimmten Fleck in der Luft gewissenhaft musterte.
    "Wie du weist, beherrsche ich Parsel - wie der Rest meiner Familie Väterlicherseits. - Vielleicht liegt es daran, dass mein Vater geradezu übereifrig war in Voldemorts gefolgschaft zu treten - oder überhaupt die gesamte Familie diesen Zweiges vernarrt in schwarze Magie war und ist und seid jeher im Hause Slytherin weilt. - Nun, meinte Mutter war in dieser Hinsicht ein "weißes Schaf" und als mein Vater sie nicht dazu bewegen konnte ihm zu folgen, Voldemort zu folgen - insgeheim ist er der Meinung Salazar Slytherin abzustammen, was allerdings nicht im geringsten bewiesen ist - hat er... hat er..."
    Er brauchte mehrere Anläufe um den Satz vollständig zuende zu führen.
    "Hat er sie mit Hilfe zweier verbotener Flüche umgebracht. - Mit Avada Kedavra und dem Cruciatus."
    Letzteres fügte er leise hinzu und er verzog das Gesicht, als er an die Qualen dachte, die seine mutter erlitten hatte und den wahnsinnigen Ausdruck seines Vaters und den Blick mit dem sein Bruder seinen Vater vergöttert hatte. Er merkte auch nicht das er dir linke Hand zur Faust ballte und erst als Sock ihm mahnend ins Ohr zischelte er solle sich wieder besinnen schlug er die Augen auf und verdrängte diese Erinnerung wie sein ganzes Leben bereits. Soweit so gut, der auch schlecht. Dachte er dann und entkrampfte seine Hand langsam, während er Melinda musterte.



    Re: Melinda Brooks Büro

    Melinda Brooks - 21.12.2008, 22:22


    Melinda sah Linus an und hörte ihm zu.
    Sie fummelte während er sprach nervös an ihrem Umhang herum.
    Seine Familie war also in Slytherin und könnte von Slytherin abstammen. Seine Familie, besonders sein Vater verehrte Voldemort und er hat seine Frau, also Linus Mutter selbst umgebracht. Das spricht doch aber alles gegen ihn. Was will er mir nur sagen? Das einzige, was noch auf etwas anders in der Geschichte schließen lässt ist der Fakt, mit dem Mal, dass es nicht auf dem anderen Arm ist. Warum ballt er gerade die Faust? Sollte ich lieber weggehen?
    So dachte sie, so versuchte sie ihm zufolgen.
    Sie wich wieder einen Schritt zurück.
    "Aber Linus, das zeigt doch, dass du zu ihnen gehörst oder irre ich mich jetzt, was willst du mir sagen? Warum hatte es dein Vater so eilig und warum soll ich es verstehen?", fragte sie in und versuchte ihre Gedanken zusammen zufassen. Sie sah kurz auf die Komode, auf der ihr Wasserkrug stand.
    Dann sah sie wieder zu ihm und zu Sock und seine Hand entkrampfte.



    Re: Melinda Brooks Büro

    Linus Harley - 21.12.2008, 23:10


    "Aber Linus, das zeigt doch, dass du zu ihnen gehörst oder irre ich mich jetzt, was willst du mir sagen? Warum hatte es dein Vater so eilig und warum soll ich es verstehen?"
    Er lachte bitter und schüttelte den Kopf.
    "Mein Vater meinte immer, ich käme sehr nach meiner Mutter."
    Kommentierte er was sie sagte im ersten Moment wohl ohne zusammenhang, was er gleich darauf auch selbst erkannte.
    "Nun, nach diesem... diesem Vorfall... war die Leitung zwischen dem Rest meiner Familie und mir ziemlich tot."
    Er starrte einen Moment an die Decke.
    "Herrgott, wie soll man das erklären?!"
    Murmelte er leise bevor er sich wieder Melinda zuwandte.
    "Ich sagte ja, es ist leicht falsch zu verstehen."
    Meinte er dann und schürzte kurz die Lippen.
    "Jedenfalls folgte mein Bruder ihm auf den Fuß - das ich nach Slytherin kam sah mein Vater als Triumph auch wenn mir jedes andere Haus sehr viel lieber gewesen wäre... - Vielleicht hätte er mich dann in Ruhe gelassen."
    Er zuckte die Schultern.
    "Als ich - ich glaube du auch - am Ende des ersten Schuljahres waren, kam der große Angriff auf Hogwarts - zuvor wollte mein Vater in jedem Fall, dass ich dieser vermaledeiten Schar von Mordlustigen folge."
    Mit dieser vermaledeiten Schar von mordlustigen waren die Todesser gemeint und wie sehr er sie hasste und wie schwer es ihm viel noch halbwegs beim kern der Sache zu bleiben wurde langsam deutlich. Zuanfang hatte er diese hasserfüllten GEfühle und gedanken hinter seinem Plauderton versteckt, aber jetzt, wo Melinda es nicht nachvollziehen konnte, wenn er so redete, als wäre es eine Gruselgeschichte für kleine Kinder oder so, kam das was in ihm schlummerte zum Vorschein.
    "Ich hasse meinen Vater für das, was er am Abend vor dem Angriff auf Hogwarts getan hat - ich wünsche ihm nicht den Tod, auch wenn ich manchmal kurz davor bin. Seine Grimasse war irre als er mich zunächst versuchte zu überzeugen und als es nicht half unter den Imperius stellte."
    Er schauderte bei dem Gefühl und doch lag ein leicht triumphierender Ausdruck in seinem Zügen.
    "Immerhin hat er nicht meinen linken Arm bekommen - wobei der rechte schlimm genug ist."
    Während er geredet hatte hatte Sock weiterhin beruhigend auf ihn eigezischt und er war sich ziemlich sicher, dass es einiges zu seiner Behrrschung beigetragen hatte.
    "Aber er ist in Askaban, zum Glück. - Mein Bruder auf der Flucht und mit Ausnahme von Snape - der mir zu Anfang half damit umzugehen - McGonegal die während meiner Schulzeit ja Schulleiterin war und es daher wissen musste, aber Verständnis hatte - nicht zuletzt weil sie wusste wie wahnsinnig mein Vater ist - und jetzt dir."
    Er hatte versucht sich kurz zu fassen, er hasste jegliche Erinnerung an diesen Teil - oder eher diese Teile - seines Lebens.



    Re: Melinda Brooks Büro

    Melinda Brooks - 21.12.2008, 23:20


    Melinda hörte ihm genau zu u beoachtete jede seiner Bewegungen.
    Je mehr ihr klar wurde, dass er gezwungen wurde, umso mehr ging sie auf ihn zu. Sie wusste nicht, warum sie dies tat, doch machte sie es einfach.
    "Du wurdest also gezwungen und bist gar nicht böse?", fragte sie ihn, als sie nur noch knap einen oder zwei Meter von ihm entfernt stand.
    Sie sah zu Sock. Er zischte die ganze Zeit. "Und das ist die wahre Geschichte über dein Mal.", sagte sie mehr, als das sie es fragte. "Und ich hatte erst Angst vor dir. Ich verspreche dir nichts zusagen. Allein schon, weil du mir so verraust.", sagte sie und ging nun noch einige Schritte auf ihn zu.
    Was sollte sie ihm sagen. Sie stand da. Am liebsten wäre sie zu ihm gegangen und hätte ihn in die Arme genommen. Nur, weil sie ihn doch nicht verloren hatte.
    Was wäre das für ein Gefühl gewesen, wenn sie ihn hätte jeden Tag sehen müssen und ihm doch aus dem Weg gehen müssen. Hätte sie ihn verraten? Hätte sie es überhaupt gekonnt?



    Re: Melinda Brooks Büro

    Linus Harley - 21.12.2008, 23:34


    Er sah sie etwas verwirrt an, nickte dann aber.
    "Jedenfalls nicht das ich wüsste."
    Sock zischte kurz.
    "Mal abgesehen davon, dass du dir schon öfter als einmal gesagt hast, dass es nicht unrecht wäre, wenn du deinen Bruder zuerst töten würdest, wenn er dich töten wollte."
    Zischte er und Linus hielt einen Moment leicht geschockt inne.
    "Halt die Klappe - ich weis auch so dass ich feige bin!"
    Zischte er zurück.
    "Auch wenn ich zugeben muss, das der ein oder andere Gedanke seinen Reiz hat - in mancher Hinsicht, aber zum Glück gibt es mehr Sichten, die gegen solche Gedanken sprechen. - Und zum Glück bin ich denke ich vernünftiger als andere."
    "Und das ist die wahre Geschichte über dein Mal."
    Er sah sie wieder etwas seltsam an, nicht gekränkt, aber so, als würde ihn die Frage trotzdem irgendwie treffen - und das tat sie auch.
    "Wenn das als Frage gemeint war, dann hilft es vielleicht, wenn ich sage, dass es die Wahrheit ist."
    Dann hallte das, was sie sagte in seinem Kopf nach.
    "Stimmt... ich vertraue dir..."
    Das traf ihn irgendwie unvorbereitet, denn ihm wurde klar, dass sie überhaupt die erste Person war, der er ohne Zweck vertraute - einen Grund hatte er Sicherlich, aber es hatte keinen wirklichen Zweck. Verwirrt darüber musterte er das Wasser in dem Kelch und betrachtete die Verzerrung des Bildes darin.
    Seltsam... echt seltsam dieses GEfühl jemanden vertrauen zu können...



    Re: Melinda Brooks Büro

    Melinda Brooks - 21.12.2008, 23:51


    Melinda sah zu Linus.
    „Das tut mir leid. Ich meinte es wirklich nicht als Frage.“, sagte sie mit entschuldigender Stimme.
    Sie sah ihn an, wie er in das Wasser sah und nun realisierte sie es erst. Er war nicht einer von ihnen. Sie hatte so viele Fragen, doch wusste sie gar nicht, wo sie anfangen sollte.
    Mit einem Mal lief sie auf ihn zu und legte ihre Arme um ihn. „Ich bin ja so froh.“, sagte sie kurz, dann ließ sie ihn schnell wieder los. Sie räusperte sich einen Moment, dann sah sie ihn schüchtern an. „Das tut mir leid. Ich war nur so erleichtert.“, sagte sie und trat dann lieber zwei Schritte von ihm zurück.
    Was sollte sie denn jetzt sagen? Gab es noch was zusagen? Hatte sie sich nicht gerade zu Idioten gemacht? Sie sah ihn kurz doch recht schüchtern an und dann wieder zu Boden.
    Denkt er nun ich bin vollkommen durchgedreht? Das war es, was ihr als nächstes in den Sinn kam.



    Re: Melinda Brooks Büro

    Linus Harley - 21.12.2008, 23:59


    Er hob abwehrend die linke Hand.
    "Kein Problem... ehrlichgesagt wusste ich die ganze Zeit nicht, ob du mir wirklich glauben würdest..."
    Als sie dann plötzlich bei ihm war und die Arme um ihn schlang war er nicht nur etwas perplex und verwirrt, sondern ziemlich perplex und verwirrt - der umstand dass sie gleich darauf beinahe zurückzuspringen schien verstärkte diesen Eindruck nurnoch. Nachdem er sich erstmal davon erholt hatte, spielte erst ein leichtes Lächeln um seine Mundwinkel, dann grinste er sie an.
    "Ist doch nichts schlimmes dabei."
    Er wusste weder warum er grinste, noch warum nichts schlimmes dabei war und erst recht nicht warum er das sagte, aber das brachte ihn nicht davon ab sie aufmunternd anzusehen.
    "Was schaust du denn so? - Man könnte ja meinen du wärst irgendeinem Raubtier auf den Schwanz getreten..."



    Re: Melinda Brooks Büro

    Melinda Brooks - 22.12.2008, 22:07


    Melinda stand immer noch ein bisschen peinlich berührt vor ihm.
    "Wirklich nicht?", fragte sie nochmal, nachdem er ihr sagte, das da doch gar nichts dabei war. Sie hätte nicht gedacht, dass er so was sagen würde.
    Dann musste sie Schmunzeln, als er sagte, dass sie aussah, als wäre sie einem Raubtier auf dem Schwanz getretten.
    "Ich dachte ja nur.", sagte sie und sah sich immer noch ein wenig schüchtern im Raum um.
    "Willst du es dir nun zumuten? Ich will ja nur, dass es dir bald wieder besser geht.", sagte Mel und ging dabei zum Fensterbrett und hob seinen Zauberstab auf.
    Dann ging sie zu ihrem steckte ihn in ihre Unhangtasche und ging dann zu ihm.
    "Hier, denn hast du wohl vergessen.", sagte sie lächelnd und reichte Linus seinen Zauberstab.
    "Guter Sock.", sagte sie zu seiner Schlange und strich ihm vorsichtig über seinen Schlangenkörper.
    "Also wenn du ihn mal loswerden willst, ich kann ihn sicher auch mal eine Weile nehmen.", meinte sie dann zu Linus und deute auf Sock.



    Re: Melinda Brooks Büro

    Linus Harley - 22.12.2008, 22:28


    "Ehrlich nicht."
    Nochimmre sah er weitaus weniger ernst aus, als noch zuvor - erst als sie dann wieder von dem Trank sprach wurde sein Gesichtsausdruck wieder ernst.
    "Ich schätze ich komme nicht drum herum, wenn ich noch länger leben will..."
    Meinte er und versuchte wieder halbwegs lockere Miene hinzukriegen, was aus zweierlei Gründen nicht ganz einfach war. Zum einen war die Sache dafür etwas zu ernst und zum anderen spürte er einen intensiver werdenen Schmerz in seiner Schulter und unwillkürlich sah er auf die Uhr. Ich hätte die Zeit im Auge behalten sollen... Dachte er sich.
    "Also wenn du ihn mal loswerden willst, ich kann ihn sicher auch mal eine Weile nehmen."
    Er nickte wobei er versuchte nochimmer möglichst normal zu schauen.
    "Um nichts in der Welt würde ich ihn hergeben... - Auch wenn er manchmal nervig ist..."
    Etwas benommen ging er richtung Sofa um sich zu setzen, musste sich aber nach nicht allzu langer Zeit darauf konzentrieren gerade zu gehen.
    "Ich sollte wohl nicht länger warten..."
    Meinte er dort angekommen und versuchte sich halbwegs zu entspannen.



    Re: Melinda Brooks Büro

    Melinda Brooks - 23.12.2008, 22:05


    "Schade, ich dachte ich kann ihn mal in einer Woche oder so nehmen, dann könntet ihr euch voneinander erholen."; sagte sie grinsend.
    Dann ging Linus langsam zum Sofa. Sein Gan ließ nichts Gutes herbei sehnen.
    Sie lief hinter ihm her und sah, wie er sich setzte und versuchte sich scheinbar zu entspannen.
    "Ist es wieder schlimmer?", fragte sie ihn und beobachtete ihn weiter.
    "Wenn du willst hole ich schnell den Trank und du nimmst ihn hier. Ich überlasse dir sogar mein Bett oder Sofa, damit du dich erholen kannst.", sagte sie und sah ihn besorgt an.
    Sie setzte sich vorsichtig neben ihn und sah ihn besorgt an.
    Was würde sie machen, wenn der Trank nicht mehr helfen würde?
    Müsste sie dann doch anderen Lehrern etwas sagen?
    War es nicht so schon falsch gewesen es geheim zuhalten?
    Aber was wäre, wenn jemand erfahren würde, dass er das dunkle Mal trägt?



    Re: Melinda Brooks Büro

    Linus Harley - 23.12.2008, 23:26


    Er nickte bei dem was sie sagte und lehnte sich leicht zu linken Seite, so das der Schmerz ein wenig nach lies.
    "Das Bett brauchst du wohl selbst noch..."
    Meinte er mit einem gewissen Zynischen Ton.
    "Kopf hoch. - Wird schon alles wieder"
    Zischte Sock von der Seite und Linus hätte ihn am liebsten gegen die Wand geschleudert, andererseits war das genau die Art von uneigeschränktem Optimismus, die er brauchte.
    Jetzt reiß dich zusammen, wenn du jetzt schon rumjammerst, wie wird das denn dann gleich?
    Dachte er sarkastisch und versuchte sich auf irgendetwas anderes zu konzentrieren und das war ohne das er es merkte Mel.
    Warum denke ich eigentlich an sie? - Weil sie gerade da ist - weil sie weis was genau los ist - weil sie weis warum ich kaum jemanden etwas davon sagen könnte? - Warum, warum, warum... kenn ich kein weil mehr? - Weil es etwas gibt, was ich nicht verstehe, das ist doch keine Antwort!
    Immerhin half diese Art der Ablenkung zumindestens Zeitweise.



    Re: Melinda Brooks Büro

    Melinda Brooks - 24.12.2008, 14:19


    Melinda sah ihn an. "Ach, das brauche ich nicht, hauptsache dir geht es gut.", sagte sie und stand auf. Linus sah nicht wirklich gut aus.
    "Ich gehe es jetzt holen. Wo finde ich denn den Trank und muss ich was beachten, wenn ich in dein Büro gehe? Soll ich dir noch einen Schmerztank oder so was mitbringen?", fragte sie ihn und merkte, dass es ein bisschen komisch wirken musste.
    "Tut mir leid, ich muss mich ja schlimm anhören. Ich mache mir ja nur Sorgen.", entschuldigte sie sich bei ihm und fuhr sich verlegen durch die braunen Haare.
    Warum konnte sie ihre Gefühle nicht einen Moment ausschalten?
    Würde es ihr dann besser gehen, denn so machte sie sich solche Sorgen um ihn.
    Sie sah zu Sock und lächelte ihn kurz an.
    Tolles Tier, dachte sie kurz. Ohne ihn hätte ich bis jetzt noch nicht gewusst, was in ihm vorgeht.
    Dann sah sie zu Linus.



    Re: Melinda Brooks Büro

    Linus Harley - 24.12.2008, 14:37


    "Auf dem Schreibtisch... rechts und eigentlich nicht zu übersehen."
    Meinte er und schüttelte danach den Kopf.
    "Nein, nein... nur der Trank... wenn er mit anderen zusammen kommt weis ich nicht was passieren könnte."
    Meinte er und das war auch der Grund, warum er nicht erneut den anderen Trank genommen hatte, sondern bewusst die zeit überschritten hatte - aber das brauchte er ihr ja nicht auf die Nase zu binden. Einen Moment fragte er sich, was sie dann wohl tun würde. Lieber nicht... Dachte er sich und dachte daran, wie sie sich jetzt benahm - irgendwie seltsam. Aber ich benehme mich natürlich ganz normal... Dachte er sarkastisch und erneut ffragte er sich welcher Teufel ihn geritten hatte, das es ausgerechnet Melinda war, der er alles einfach so - im Vergleich dazu wie er es sich ausgemalt hatte - gesagt hatte. Hoffentlich hält sie ihr Versprechen... Das war wieder der Schwarzmaler in ihm, den er aber nicht ausreden lies. Wird sie schon, wird sie schon.
    "Bist du noch Anwesend?"
    Hörte er da Sock fragen und auch wenn es durchaus schwer war auf Parsel zu nuscheln, nuschelte er einfach nur eine Antwort.
    "Kannst du auch normal reden, man versteht ja kein Wort..."
    Linus verdrehte die Augen.
    "Willst du mit mir tauschen?!"
    Und Sock hielt seine Klappe.
    "Melinda ist übrigends sehr nett - netter als du manchmal."
    Dieser Satz riss ihn aus allen Wolken und lies ihn einen Moment so ziemlich alles vergessen.
    "Wie bitte?"
    War das was er spontan sagte und seine Gedanken überschlugen sich auch wenn er nicht gerade wusste warum.



    Re: Melinda Brooks Büro

    Melinda Brooks - 26.12.2008, 22:28


    Melinda hörte ihm aufmerksam zu.
    "Okay, dann hole ich ihn jetzt. Und du machst mir bitte keinen Ärger, während ich ihn hole.", sagte sie und ging zur Tür.
    Sie hatte die Finger schon auf der Klinke, da drehte sie sich nochmal kurz zu ihm um.
    "Ich beeile mich und werde keiner deiner Schlangenzu nahe kommen. Wer weiß, was ich vielleicht noch falsch mache.", sagte sie mit einem leichten Lächeln auf den Lippen und öffnete dann die Tür und ging.
    Nach einigen Augenblicken fiel die Tür ins Scloß und Melinda lief eilig davon. Geradewegs die Gänge entlang zu Linus Büro.
    Sie wollte schnell wieder bei ihm sein.
    Du musst jetzt endlich mal deine Gefühle ausstellen meine Liebe, wenigstens, bis es ihm besser geht., dachte sie sich, während sie durchs Schloß lief.

    -> Büro von Professor Harley



    Re: Melinda Brooks Büro

    Linus Harley - 27.12.2008, 00:49


    Er verzog das Gesicht nickte aber einfach nur und versuchte sich zu entspannen, was jetzt, wo Melinda - zumidnest wie er glaubte - inzwischen draußen war auch einfacher war.
    "Als würde ich genau jetzt in der Lage sein Ärger zu machen..."
    Mrumelte er gewohnheitsmäßig auf Parsel.
    "Sei nicht so, sie macht sich glaube ich mehr Sorgen als du für möglich hältst."
    Linus gab nur etwas genuschel von sich und konzentrierte sich darauf nicht an den bevorstehenden Schmerz zu denken.
    "Was meinst du damit?"
    Fragte er eine Weile später dann deutlicher.
    "Was ich damit meine? - Ist das dein Ernst du egoistischer was-auch-immer? - Das heißt das sie bie Ärger wohl an etwas ganz anderes denkt!"
    empörte sich Sock, im folgenden Gezischel lies er sich darüber aus wie dumm Linus war, wie egoistisch, blind und so ziemlich alles was es negatives gab - fas alles.



    Re: Melinda Brooks Büro

    Melinda Brooks - 27.12.2008, 18:20


    <- Professor Harleys Büro

    Melinda eilte durchs Schloß. Einige Schüler schauten auch nicht gerade schlecht.
    Sie kam an ihrem Zimmer an und öffnete die Tür.
    Leicht außer Atem, ging sie zu Linus.
    "So, da bin ich ja, wie ich sehe hast du keinen Ärger gemacht, da bin ich froh.", sagte sie und reichte ihm mit einem Lächeln das Fläschchen.
    Da bin ich aber sehr froh.,dachte sie sich.
    Sie hoffte, dass es ihm bald besser gehen würde und setzte sich vorsichtig neben ihn.



    Re: Melinda Brooks Büro

    Linus Harley - 27.12.2008, 18:57


    "So, da bin ich ja, wie ich sehe hast du keinen Ärger gemacht, da bin ich froh."
    Das riss ihn wieder aus seinen Gedanken - die darum kreisten was Sock gesagt hatte. Er war sich ziemlich sicher, das Sock ihm - wie so oft - einen Denkanstoß geben wollte, aber irgendwie schien das diesmal nicht zu klappen.
    "Sieht kaum so aus, als hätte ich Probleme gemacht - oder siest du das anders?"
    Fragte er und versuchte sich möglichst nichts von dem anmerken zu lassen, was er gerade dachte und fühlte. skeptisch musterte er das Fläschchen.
    "Dann würde ich meinen... naja, Augen zu und durch eben."



    Re: Melinda Brooks Büro

    Melinda Brooks - 27.12.2008, 19:57


    Melinda sah ihn leicht entgeistert an.
    "Du hast jetzt bitte nicht die ganze Zeit gedacht, dass ich meinte, dass du nichts kaputt machen sollst oder so, denn ich meinte eigentlich, dass du ja auf dich aufpassen sollst.", sagte sie und sah dann ein wenig traurig ns Feuer.
    Gleich muss er noch größere Schmerzen erleiden, als so scon und ich kann ihm nicht mal helfen., dachte sie, während sie ins Feuer sah.
    Dann sah sie wieder auf, als er etwas sagte.
    "Ja, da wirst du wohl durchmüssen, ich bin aber für dich da.", sagte sie und versuchte ein aufmunterndes Lächeln hinzubekommen.



    Re: Melinda Brooks Büro

    Linus Harley - 27.12.2008, 21:00


    Er sah sie zurück an, allerdings nicht entgeistert, sagte aber aber nichts.
    "Verdammt Sock, warum musst du immer Recht haben?"
    Ein selbstgefälliges Zischen von Sock war zu hören.
    "Du bist ja auch nicht gerade begabt darin soetwas zu erkennen."
    Linus verzog das Gesicht, was definitiv nicht nur an Socks Bemerkung lag - viel eher daran das ihn erneut ein Stechender Schmerz durchfuhr.
    Bei dem was sie dann wiederum sagte begonn sein Hirn wieder verrückt zu spielen. - Warum sagte sie andauernd soetwas - und was noch verwirrender war, warum störte es ihn nicht. - Sie erinnerte ihn gerade eher an eine besorgte Mutter. Wenn auch nicht meien Mutter... Von ihr hatte er viel zu wenig gewusst um etwas dazu sagen zu können.
    "Dann gib schon her"
    sagte er mit zusammengebissenen Zähnen und streckte den linken Arm fordernd aus.
    "Ich wills hinter mir haben."
    Meinte er dann wieder mit einer gewissen Naiven Art die nicht oft bei ihm durchklang, manchmal aber doch und die irgendwie an die Naivität von Kindern erinnerte.



    Re: Melinda Brooks Büro

    Isabella Swan - 28.12.2008, 18:36


    Zeitsprung



    Re: Melinda Brooks Büro

    Linus Harley - 28.12.2008, 22:43


    <- Prof. Harleys Büro

    Mit einem dezenten Klopfer kündigte er seinen Besuch an und auch wenn er jetzt wohl eher einfach rein gegangen wäre, hielt er sich zurück und wartete auf Melindas Antwort - er wusste ja nicht, was sie gerade machte.
    "Warum gehst du nicht einfach rein?"
    Linus schielte misbilligend dorthin, wo er socks Kopf vermutete, welcher allerdings garnicht so einfach auszumachen war, da man bei shwarz auf schwarz bekanntlich nicht viel sehen kann.
    "Warum ich nicht einfach rein gehe? - Weil ich kaum denke, das sie wie sonst liest. - Ich jedenfalls fände es sehr unschön einfach herein zu platzen und den Moment wirst du wohl auch warten können. - Außerdem hast du in dieser Hinsicht sowieso nichts zu melden."



    Re: Melinda Brooks Büro

    Melinda Brooks - 28.12.2008, 22:48


    Melinda stand schon in ihrem Kleid da. Sie fand es toll. Alles so shön dunkel, nun malte sie sich gerade noch ein paar gewisse Details in ihr Gesicht und versuchte die Haare zurichten.
    Sie sah in den Spiegel.
    "Du siehst so grausam aus.", sagte sie zu ihrem Spiegelbild.
    Sie wollte sich gerade wieder umziehen, als es an der Tür klopfte.
    Nun ist es wohl zuspät., dachte sie sich und ging zu Tür.
    Sie öffnete ud Linus stand vor ihr.
    "Ohh Hallo.", sagte sie mit einem bezaubernden Lächeln.
    "Gut siehst du aus. Wie geht es dir?", fragte sie und hielt ihr Kleid noch ein wenig hinter der Tür versteckt, indem sie nur leicht den Kopf heraus streckte.
    "Ich sehe schlimm aus also bitte nicht lachen.", sagte sie und grinste kurz.



    Re: Melinda Brooks Büro

    Linus Harley - 28.12.2008, 22:53


    Linus wartete den Moment und als Melinda ihn anstrahlte konnte auch er nicht anders als zu lächeln, auch wenn es - wie immer - nicht so deutlich war, sondern mehr eine Andeutung.
    "Guten Abend Mel."
    Er zog eine Augenbraue hoch und verzog das Gesicht.
    "Das ist das Schrecklichste was es gibt"
    Sagte er, wobei seine Stimme eher humorvoll als vergrault war. Er zuckte die schultern und zog Sock ein Stück von seinem hals weg.
    "Nicht so eng du dumme Schlange... du weist das ich keinen Schal hab..."
    Zischte er und wandte sich dann wieder voll und gnaz Melinda zu.
    "Im Grunde geht es mir gut - oder sagen wir besser."
    Bei ihrer folgenden bemerkung machte er ein ganz ernstes Gesicht und musterte sie kritisch.
    "Wie könnte ich über die lachen? - Selbst wenn du in einem Zahnbürstenkostüm stecken würdest, könnte ich nicht lachen."
    Meinte er dann und er war zufrieden mit seinem ernsten Unterton, der aber nicht zu ernst war.
    "Also zeig schon her."
    Meinte er dann anschließend aufmunternd.



    Re: Melinda Brooks Büro

    Melinda Brooks - 28.12.2008, 23:03


    Melinda musste grinsen, als er von seinem Outfit sprach.
    Als er dann auch noch was auf Passel sagte erkannte sie Sock.
    "Ohh, da hast du aber nette Gesellschaft.",sagte sie zu Linus.
    "Dich habe ich ja gar nicht gesehen. Schönen Guten Abend Sock.", sagte sie zu Sock. "Könntest du ihm das vielleicht sagen? Ich weiß, dass er mich nicht vesteht.", sagte sie und lächelte freundlich.
    "Also mit einem Zahnbürstenkostüm kann ich nun wirklich nicht dienen.", sagte sie und trat hervor.
    Stützte die eine Hand in die Hüfte und die andere legte sie gespielt unters Kinn.
    "Na, läufst du nun weg? Vor dem schrecklichen etwas?", fragte sie grinsend.
    Das lange Kleid passte wie angegossen, doch fühlte sie sich irgendwie komisch. Lag es nur daran, dass sie ihm heute besonders gut gefallen wollte?



    Re: Melinda Brooks Büro

    Linus Harley - 28.12.2008, 23:12


    "Nette Gesellscahft? - Nervige Gesellschaft trifft es wohl eher. - Aber ich kann auf seine Gegenwart nichtmehr verzichten."
    Er lies Sock auf seinen linken Arm, auch hier war er nur an Hand der Schuppen zu erkennen, die das Licht reflektierten.
    "Du hast es wohl schon bemerkt, aber sie hat dir einen schönen Abend gewünscht."
    Meinte er dann zu Sock der daraufhin zischte und Linus verdrehte leicht die Augen.
    "Nur schade, dass er so altklug ist..."
    Murmelte er.
    "Aber er freut sich auch, dass du da bist."
    Meinte er dann und fühlte sich rigendwie ein bisschen dumm, den Dolmetscher für eine Schlange zu spielen.
    "Also mit einem Zahnbürstenkostüm kann ich nun wirklich nicht dienen."
    gespielt beleidigt verzog er den Mund.
    "Das ist sehr schade, ich wollte schon immer einmal wissen, wie du als Zahnbürste aussiehst..."
    Meinte er neckisch, trat aber mit einem anerkennenden Nicken eineinhalbschritte zurück.
    "Das sieht wirklich... eindrucksvoll aus."
    Meinte er dann, grinste aber, als sie diese Gestik dazu machte.
    "Auch wenn du so eher wie eine nachdenkliche Hexe aussiehst, die gerade aus dem St. Mungo entlassen wurde."
    Meinte er und musterte sie.
    "Wenn ich nicht wüsste das du da drinne steckst... ja... ich könnte mir vorstellen das ich schon meine Bedenken bezüglich meiner Sicherheit hätte..."



    Re: Melinda Brooks Büro

    Melinda Brooks - 28.12.2008, 23:24


    Melinda musste grinsen, als er sie mit einer Hexe vergleichte, die gerade erst aus St. Mungo enlassen wurde.
    "Du kannst auch gern mit Sock allein gehen, wenn ich so schrecklich aussehe.", sagte sie grinsend.
    "Nein, eigentlich wollte ich mal ein bisschen verrückt aussehen.", sagte sie.
    "Wollen wir runter gehen und noch ein bisschen helfen?", fragte sie und lächelte ihn freundlich an.
    Also heute stellst du dich ja auch ein bisschen dumm an., dachte sie sich und sah kurz zu Boden, damit Linus nicht sehen konnte, dass sie sich leicht schämte.



    Re: Melinda Brooks Büro

    Linus Harley - 29.12.2008, 00:21


    Er setzte ein erschrockenes Gesicht auf.
    "Nein, nein, nien, nein - so habe ich das doch garnicht gemeint, Mel."
    Sagte er schnell und grinste dann auch, wenn auch nur ein wenig.
    "Ein bisschen ist gut... aber vielleicht kann es nicht schaden..."
    Meinte er dann schmunzelnd und nickte dann.
    "Ich hätte nichts dagegen einzuwenden nach unten zu gehen - damit zu helfen hätte ich auch kaum ein Problem. Also, wollen wir dann?"
    Fragte er und wandte sich bereits um zu gehen, wartete aber auf Melinda.

    ->Große Halle (wo, das sagst du dann bitte xD)



    Re: Melinda Brooks Büro

    Melinda Brooks - 29.12.2008, 00:28


    Melinda sah ihn entgeistert an. "Sag mir bitte nicht, dass ich aussehe, wie eine Geistesgestörte.", sagte sie und lie kurz zu ihrem Spiegel.
    "Naja, ändern kann ich nun auch nichts mehr.", sagte sie und ging wieder zu Linus.
    Sie schloß die Tür und er wandte sich schon um. Sie lief kurz hinter ihm her und hackte sich dann bei ihm ein.
    "Wenn schon, dann auch richtig.", sagte sie und lächelte ihn an.

    -> Große Halle (Eingangshalle, mal sehen xD)



    Re: Melinda Brooks Büro

    Melinda Brooks - 06.06.2009, 12:16


    <- Gewächshaus C

    Melinda kam in ihr Büro und warf die Notizen auf den Tisch.
    Dann ging sie zum Fenster und sah einen Moment nach draußen. Einige Schüler wuselten über die Länderein um nach Hogsmead zukommen.
    Dann drehte sie sich mit einem Seufzen um und setzte sich auf einen Sessel.
    Sollte sie zu ihm gehen? Wo war Linus eigentlich? Wenn sie sich nicht irrte hatte er gerade noch Pflege magischer Geschöpfe gehabt, aber auf der Wiese war er nicht, also würd er vielleicht in seinem Büro sein.
    Sie sah auf die Tür und überlegte, ob sie zu ihm gehen sollte.
    Sie wollte sich ja auch nicht aufdrengen, aber sie vermisste ihn schon.
    Wie ein Teenager kam sie sich vor und genauso verloren in ihrer Entscheidung auch.
    Sie blieb sitzen und grübelte nach.



    Re: Melinda Brooks Büro

    Linus Harley - 09.06.2009, 19:10


    Nach dem Unterricht...

    Im Grunde kam sich Linus ein bisschen... dämlich vor, als er zwar nicht ungewöhnlich vom äußeren her, aber mit dem ein oder anderen ungewöhnlichen Gedanken durch den Flur in Richtung von Mels Büro ging. Warum genau er sich dämlich fühlte, konnte er nicht wirklich sagen, aber er meinte den Grund darin zu finden, dass es einfach unnormal war, sich als Lehrer nicht mehr auf die Arbeit konzentrieren zu können. - Nichteinmal seine uhren lenkten ihn von Mel ab und auch Socks Überzeugungskünste reichten nicht aus. - Immerhin hielt dieser wenigstens jetzt die Klappe und musterte - wohl skeptisch, was Linus nicht wusste, da Sock nichts sagte - den Gang vor sich, in erster Linie aber die Tür, gegen die Linus im Begriff war zu klopfen.
    Na hoffentlich ist sie zum einen da und weis genausowenig etwas mit der Arbeit anzufangen...



    Re: Melinda Brooks Büro

    Melinda Brooks - 09.06.2009, 20:10


    Kaum hatte es geklopft, drehte Mel den Kopf zur Tür.
    Bitte lass es ihn sein., dachte sie sich und schon stand sie auf.
    Sie strich nochmal ihren Rock zurecht.
    Mein Gott, so nervös war ich ja schon lange nicht mehr. gab sie innerlich zu und lief dann schnellen Schrittes zur Tür.
    Ihre Hand schon auf dem Türknauf, hielt sie einen Moment inne um Luft und Mut zufassen.
    Dann öffnete sie die Tür.
    Da stand er. Linus, ihr Linus, der Mann, den sie liebte.
    Ein Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus. "Hallo."; sagte sie und ihr Strahlen wurde immer breiter.
    Sie blickte ihn einen Moment nur an und schwieg. Als sie merkte, dass sie ihn nur ansah, schritt sie einen Schritt zurück.
    "Ähm möchtest du vielleicht reinkommen?", fragte sie nun doch etwas unsicher.
    Sie hatte schon lange keinen Mann mehr an ihrer Seite gehabt und so war sie sich nun so unsicher, wie man nur sein konnte.
    Lange hatte sie nicht mehr dieses Gefühl in sich drin gefühlt und nun stand er in ihrer Tür und es kam ihr vor, als würde sich alles in ihre auf wundersame Weise so leicht machen, dass sie fast anfangen würde zuschweben.



    Re: Melinda Brooks Büro

    Linus Harley - 09.06.2009, 21:02


    Als er die Schritte hörte, war er zumindest erleichtert, dass sie da war. - Soweit so gut, blieben noch die Zweifel, ob sie Zeit hatte - immerhin ging der Schulalltag weiter, dass sie vor der Tür noch eine Weile stehen blieb, bevor sie öffnete, machte ihn dann doch ein Stückweit nervös und er wusste nicht, ob sie einer wohl allgemein weiblichen Sitte nachging - sich die Kleider nocheinmal gerade zu zupfen - oder ob sie Luft holen musste um sich darüber aufzuregen, dass sie jemand störte.
    Doch auch diese Bedenken lösten sich wie in Luft auf, als sich ein Strahlen auf ihrem Gesicht ausbreitete, als sie die Tür öffnete, welches auch unmittelbar leicht auf ihn über griff. Sein Lächeln fiel zwar eher mild und doch etwas zögernd aus, aber alles in einem war es doch eine gewisse Leistung für ihn. - Was Sock gleich ausnutzte, um einen Kommentar über seine Lachmuskeln abzulassen (A la; Die solltest du auch Mal wieder trainieren).
    "Wie geht's?"
    War seine doch recht sporadische und wenig galante Art auf ihr "Hallo" zu antworten. Auch dafür erntete er einen nicht ganz freundlichen Kommentar - in Form eines hoffnungslosen Seufzers - von Sock.
    Als sie dann jedoch einen Schritt zur Seite trat, fiel ihm auch wieder ein, was er eigentlich vorgehabt hatte. - So ganz vergesslich und dümmlich in solchen Angelegneheiten war er ja auch nicht.
    "Eigentlich..."
    Meinte er während er ihre Hände nahm und sie leicht zu sich, wieder in Richtung Tür, zog.
    "...wollte ich dich fragen ob du vielleicht eher Interesse daran hättest raus zu kommen."



    Re: Melinda Brooks Büro

    Melinda Brooks - 09.06.2009, 21:16


    Kaum hatte sie geöffnet, musterte sie ihn unaufällig. Er wirkte leicht nervös. Das konnte sie an seiner Art nun schon sehr gut ausmachen. Sie fand ihn nicht sonderlich durchschaubar, doch je mehr Zeit man Linus schenkte um ihn zuerkunden, umso besser verstand man sein Handeln.
    Dieses kleine Lächeln, was sich auf seinen Lippen abzeichnete, gab ihr Mut. Es war etwas eher seltenes von ihm und so fühlte sie sich sogar ein bisschen geehrt.
    "Ähm...ganz gut eigentlich und wie war dein Unterricht.", brachte sie hervor.
    Sock schien auch seinen Senf zu der Situation zugeben und wieder bereute sie es, dass sie kein Passel konnte, aber vielleicht war es auch besser so, denn so waren die "Männer" ja mehr unter sich.
    "Eigentlich..."
    Ihre Hoffnung starb mit einem Wort. Die Hoffnung mit ihm einen wundervollen Nachmittag zuverbringen, doch plötzlich hielt er ihre Hand und zog sie leicht zu ihm. Das war natürlich was ganz anderes.
    Sie sah ihm tief in die Augen und schenkte ihm ihr bezaubernstes Lächeln.
    "Mit dir würde ich sogar die Wärme meines Büros aufgeben."; sagte sie lächelnd und wurde einen Moment sogar schüchtern und sah einen Moment auf ihre Füße.
    "Ich habe auch schon überlegt, ob ich dich suchen soll, aber dann standest du ja schon vor der Tür.", erklärte sie.
    "Ich habe nämlich überlegt, dass wir vielleicht auch nach Hogsmead gehen könnten und vielleicht einen kurzen Abstecher zu Melina machen könnten, denn ich wollte mich nochmal für das Elixier bedanken, dass dir ja so gut geholfen hat.", sagte sie und sah auf seine Hand.
    Ja, Melly hatte damals wirklich sehr geholfen, denn wenn das Elixier nicht gewesen wäre, dann hätte sie Linus vielleicht jetzt nicht hier.



    Re: Melinda Brooks Büro

    Linus Harley - 09.06.2009, 21:39


    Bei ihrer Frage sah er leicht sarkastisch drein und wank ab.
    "Was erwartest du? - Es war etwas chaotisch und wahrscheinlich gibt es nächste Stunde zwei Drittel der Klasse, die die Aufgabe nicht fertig gemacht haben. - Aber das ist doch eigentlich nicht die Art von Gespräch, die wir führen sollten, meinst du nicht?"
    Fragte er und sah sie kurz darauf auch schon wieder fragend an.
    "Eigentlich...?"
    Dass er auf seine Art neugierig war, war unverkennbar. Nicht dass es sich so anhörte oder dass sein Blick forschend war, es war ganz schlicht und einfach die Art betreffenden Konsens zu wiederholen. Aber ein kurzes Lächeln stahl sich dann auch schon wieder in den Ausdruck seiner Augen als sie selbst schon etwas sagte, was die letzten zweifel, die er bis dahin gehabt hatte aus losch. Sie schien tatsächlich Zeit zu haben.
    "Aber wenn du das meintest, dann hätte ich nicht im geringsten etwas dagegen einzuwenden einen kleinen Ausflug nach Hogsmeade zu machen..."
    Bei dem Teil mit Melina wurde sein Blick etwas kritisch, seine rechte Hand schien schon beinahe leicht zu zucken, aber im Endeffekt war es nur ein kurzer Schauder. - Ja dieses Elexier... dafür war er Melina ja dankbar aber... es wäre nicht nötig gewesen - das versuchte er sich zumindest immer wieder einzureden, aber irgendwie hatte er das Dumpfe Gefühl, dass es andernfalls bedenklich knapp geworden wäre. Inzwischen war sein Blick wieder gewohnt prüfend, leicht skeptisch und in gewisser Weise zweifelnd - ein Zweifel an allem - aber dennoch lag etwas darin, was diese doch recht charakteristischen Dinge nicht allzu deutlich machte. - Es war der versonnene Ausdruck, mit dem er Melinda musterte und leicht nickte.
    "Und wenn wir ohnehin da sind, ist es mit Sicherheit kein Problem auch Melina einen kurzen Besuch abzustatten."
    An der Wortwahl zweifelte er einen Moment, nicht dass er es anders meinte, aber er fragte sich, ob er da nicht etwas feinfühliger hätte sein sollen, und das "kurz" hätte aus lassen sollen.



    Re: Melinda Brooks Büro

    Melinda Brooks - 09.06.2009, 22:30


    Sie musste grinsen. Was ihre Schüler sich von ihrem Unterricht behalten haben wusste sie nicht und jetzt fiel ihr erst ein, dass sie ja ganz und gar vergessen hatte Aufgaben zuverteilen. Da war sie wohl mit ihren Gedanken ganz wo anders gewesen.
    "Stimmt, wer redet schon gern über die Arbeit. Ich bin ja froh, dass ich heute nichts mehr machen muss."; erklärte sie und ihr Grinsen formte sich wieder zu einem Lächeln um.
    "Ja, genau das wollte ich fragen, ob wir nach Hogsmeade gehen. Dann brauch ich nur noch meine Jacke und dann können wir eigentlich los."; sagte sie, doch machte sie im Moment noch keine Anstalten zugehen, denn er hielt ja ihre Hand und das Gefühl, was er damit auslöste wollte sie nicht so schnell aufgeben.
    Die Sache mit dem Elixier schien immer noch ein schwieriges Thema bei Linus zu sein, das war Melinda aber schon öfter aufgefallen. Egal wann sie das Thema ansprach, sein Gesicht nahm immer den selben Ausdruck an.
    Sacht strich sie ihm kurz über die Wange.
    "Nicht so viel grübeln, ich gehe nur hin, bedanke mich im Namen der Schulleitung und schaue mich nur einen Moment um, dann sind wir auch schon wieder weg.", sagte sie und lächelte ihn aufmunternd an.
    War es für ihn so komisch, das ihm geholfen wurde?
    Sie fragte sich immer wieder was in Linus vorzugehen schien, den egal was sie auch deutete, ausprechen tat er es meist nicht.
    Sie konnte sich ja vieles einbilden, aber was sie wusste ist, das er viel grübelt, meist nicht alles so hin nimmt, wie sie es sagt, besonders wenn es um ihn geht und dann noch sein Sarkasmus, der eigentlich ja auch sehr schön sein kann.
    "Ich hole schnell meine Jacke.", sagte sie.
    Entzog ihm vorsichtig ihre Hand und wirbelte kurz in ihr Büro, zum Sessel und schnappte sich ihre Jacke, bevor sie wieder vor ihm stand und sie sich überwarf.
    "Also ich bin soweit. Brauchst du noch was? Vielleicht einen Schlangenwärmer?", sagte sie und konnte sich das Grinsen nicht verkneifen. Sie wusste, dass Sock so etwas nicht brauchte, aber verkneifen konnte sie sich den Komentar zu Linus Begleiter nicht und so strich sie Sock auch kurz zärtlich über den Kopf.
    "Du bist aber wirklich ein schönes Tier.", murmelte sie und lächelte dann Linus an.



    Re: Melinda Brooks Büro

    Linus Harley - 10.06.2009, 14:45


    als sie sich ihm entwand mit dem Kommentar ihre Jacke zu holen nickte er blos und wartete. Sein Blick war noch immer leicht kritisch, dieses chronisch zweifelnde war ebenfalls nicht aus seiner Mimik gewichen. - Auch nicht nach ihrer Erklärung, nur kurz vorbei sehen zu wollen. - Nicht so viel grübeln, ja das sollte er vielleicht, aber andererseits, würde ihm das auch nicht weiter helfen.
    "Vielleicht hast du Recht..."
    Meinte er nur, beschloss sich das nocheinmal zu überlegen. Verschob es auf später, denn jetzt war ihm wirklich nciht danach nicht zu grübeln - nicht in nächster Zukunft zumindest. Nicht nach dem Vorfall an Halloween, der bei ihm doch recht einschneidende Gedanken hervorgerufen hatte und einen beinahe misstrauischen Charakter bei ihm hervorrief, würde er jeden moment damit rechnen, dass irgendetwas vor ihm auf tauchte. Und dieses Etwas hatte nicht nur Gestalt sondern auch Namen und Charakter. Auch diesen Gedanken schob er beiseite, jetzt, für diesen Moment, diese Persönliche Sache war ihm dann doch zu... wichtig, als dass er darüber grübeln konnte ohne dass er sich verfolgt fühlte und so beschränkte er sich auf die allgemeine Fragestellung: Wie waren die Todesser nach Hogwarts gekommen, wie viele sind sie, wie viele Schüler haben sie auf ihrer Seite?
    Diese drei prinzipiellen Fragen waren es, die ihn immer und überall verfolgten und ihn davon abhielten sich auf das zu konzentrieren, worauf er sich konzentrieren sollte.
    "Also ich bin soweit. Brauchst du noch was? Vielleicht einen Schlangenwärmer?"
    Mels Satz riss ihn aus seinen Gedanken und mit dem Anflug eines Lächeln schüttelte er den Kopf. - Sie war wohl im Moment die einzige, die es vermochte ihn zumidnest zeitweise abzulenken und sich dem zuzuwenden, was zumindest persönlich wichtig war.
    "Nein danke, ich brauche nichts mehr - und Sock denke ich auch nicht."
    Meinte er, noch immer einen leicht nachdenklichen Tonfall beibehaltend, der jedoch samt dem nachdenklichen Gesichtsausdruck verschwand, als sie ihn anlächelte.
    "Ziemlich... schwarz..."
    Bemerkte er nur zu ihrem Kommentar und wandte sich dann in Richtung Tür.
    "Wollen wir...?"



    Re: Melinda Brooks Büro

    Melinda Brooks - 11.06.2009, 17:19


    Als er ihr zustimmte lächelte Melinda Linus an.
    Es war süß, wie er aussah, wenn er grübbelte, das sah bei manchen Menschen wirklich gut aus, aber musste er doch nun wirklich nicht ständig grübbeln.
    Melinda machte sich Gedanken, was ihn so sehr beschäftigte, denn sie wollte ihm doch helfen, gerade mit Problemen fertig zuwerden, dafür war sie doch da.
    Sie sah ihn einen Moment an und legte dann den Kopf leicht schief und dachte über ihn nach. Wie schlimm war doch der Halloweenabend gewesen, doch hatte er ja in irgendeiner Weise auch etwas gutes.
    Ihr Blick schweifte über sein Gesicht, denn dort hatte er ja in der Nacht einen Fluch anbekommen, aber es war kaum noch etwas zusehen und darüber war sie ganz froh, denn je weniger sie an die Schmerzen erinnert wurde, umso besser war es.
    "Das habe ich mir gedacht, das ihr beide nichts mehr braucht.", sagte sie und musterte nochmal die Schlange.
    "Ich bin heute auch ganz schön schwarz, also passt das schon und schön ist er trotzdem.", sagte sie leicht grinsend.
    "Ja gern.", sagte sie und hackte sich einfach bei ihm ein und ging mit ihm nach Hogsmeade.

    tbc: Hogsmeade (eine Idee? Gleich zu Mel?)



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