Geschichten

Maya und Domenico
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  • Forum: Maya und Domenico
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    Re: Geschichten

    Alena - 19.10.2008, 18:15

    Geschichten
    Hallo, ich schreibe für mein leben gern und mache das schon ziemlich lang...und da dachte ich mir ich kann ja mal meinen Angefangene geschichte hier mal posten...ich schreibe an einem Jugendroman (gerade) und deshalb kann ich diese Geschichte gerade nicht überarbeiten und auch nicht weiter schreiben. Ich entschuldige mich schon im Vorraus für die Rechtschreibfehler und hoffe auf konstruktive Kritik!
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    Wahnsinnsfall


    Hättest du dir vorstellen können was es bedeutet in ein Loch zu fallen.
    Das die Dunkelheit dich umgibt und du mit der Zeit wahnsinnig wirst?
    Ich mir auch nicht. Ich war es gewohnt alleine zu sein und die Dunkelheit liebte ich wie einen guten Freund. Den in der Dunkelheit ist man jemand anders. Niemand erkennt dich und du kannst tun und lassen was du willst.
    Aber als ich im Loch war und die Kälte mir in die Glieder fuhr, fühlte ich dass ich hier ganz alleine war.
    Die Frist war lange.
    Meine Sinne schwanden und ich fand mich in…


    Der Radiowecker läutete. Wütend drosch ich auf ihn ein, zog mir die Decke vom Kopf und ging ins Bad.
    Meine Haare standen wild vom Kopf ab. Ich stellte die Dusche an und lief das warme Wasser meine Haut liebkosen. Die Wärme tat mir gut. Langsam stellte ich die Dusche ab und zog mir eine Jeans und ein Sweatshirt über. Im Hintergrund hörte ich meinen Radiowecker das Lied Fairytale Gone Bad von Sunrise Avenue trällern. Müde und erfrischt trat ich auf meinen kleinen Balkon, die Haare hatte ich in einen grünen Schaal gewickelt, meinen Schulbeutel warf ich unten auf die Wiese und sprang danach selbst.
    Die Wiese war nass als ich auf prallte und meine Schuhe waren gleich durchnässt. Meinen Schulbeutel warf ich mir über und machte das kleine Gartentor auf.
    Kurz blickte ich zur Kirchenuhr. Ich hatte noch genug Zeit um nicht gleich zum Bahnhof zu rennen.
    Scheisse durchfuhr es mich. Ich hatte kein Geld dabei um mir auf dem Weg bei Pierres Pains ein kleines Baguet zu kaufen. Ich hatte sowieso keinen grossen Hunger. Ich bog um die Ecke und wartete an einer verfallenen, alten Bushaltestelle auf meine Freunde. Als die Kirchenglocke Sieben schlug sah ich zwei Gestalten die Strasse hoch wandern. Perry und Petiterry. Hatten die nerven.
    Nathan würde einen Aufstand machen. Die Beiden liefen jetzt zu mir und umarmten mich innig. „Oh, hallo.“ „Bonjour, Beriette“, er neckte mich oft mit meinem vollen Namen, der Perry. „Hallo, Ette.“ Die beiden umarmten mich nochmals und wir schlenderten gelassen in Richtung Norden davon. Bald kam nach der dritten Strasse der Bahnhof in Sicht. Der Unterschied zwischen der etwas breitere Gestalt von Perry und der des sehr sportliche Petiterry und noch verglichen mit meiner war grotesk. Ich mit meiner schlanken zierlichen Figur und dem braunen Haar, welches nicht lockig und auch nicht glatt war. Perry mit seinem blonden kurzen Schopf und Petiterry sein Zwillingsbruder, waren sehr hübsch, Perry auf seine Art und weise. Der Bahnhof war recht alt und nur vereinzelt gab es noch Züge die noch in betrieb waren. Auf einer alten Bank sass ein Junge, mit braunem Haar. Sein Gesicht war von Blutergüssen besetzt, weil er ständig in Raufereien verwickelt war. Er war schlank und ziemlich muskulös. Wütend starrte er die anderen an. „Excuse-moi, Nathan.“, verunsichert blickte Perry zu Boden. Ich und Petiterry starrten ihn ebenso wütend an. Bis er schliesslich auf stand und mich umarmte. Er lächelte, es war so als würde er nie wütend auf mich sein, denn nach dieser Geste blickte er die Zwillinge böse an. „Was habt ihr wieder gemacht? Etwa die Strassen unsicher gemacht und habt mich und Ette völlig vergessen?“, wütend schnaubte er. Sein Arm umschlang mich noch immer. Er wusste dass die Zwillinge immer herum streunten und doch immer zu spät antrabten. Manchmal war er so wütend das er sie in die Seite boxte. Sein Bluterguss unter dem Auge machte ihn noch schöner als er war. Seine olivgrünen Augen, das so schöne braune Haar und sein schönes lächeln lies ihn so anziehend wirken. Langsam fasste er mit seinen Händen nach meinem Schaal und wickelte meine Haare aus, und wickelte sie erneut ein. „Ich hab dich die ganze Nacht vermisst mon amour!“, er drückte mir einen Kuss auf die Lippen und die Zwillinge stöhnten. Wütend drehte er sich um und rief: „Ihr seit so kindisch! Wieso lass ich euch eigentlich bei mir mit machen? Und ihr seht auch nicht älter als Zehn aus und wie alt seit ihr noch mal?“ Sie drucksten herum bis sie das Wort “Zwölf“ formten. Ja die Zwillinge waren Zwölf und nicht so alt wie ich und Nathan, wir beide gingen auf die Fünfzehn zu und die Zwillinge waren nur mit uns befreundet, weil Nathan immer mitleid mit ihnen hatte. Ich strich ihm über den einten Bluterguss, so fein als wäre mein Finger eine Feder. „Wer war dass wieder?“, fragte ich Beiläufig denn Nathan war nun einmal immer irgendwo Blau. Er spuckte auf den Boden: „War nur Clement!“ „Ach“, wie immer Clement, der jenige der meinen Nathan erst richtig schön machte. „Kommt wir müssen gehen! Bevor uns noch die Alte hier erwischt“, Nathan brüllte das Förmlich. Ja genau, die Alte vom heruntergekommenen Kioskstand. Sie machte immer Probleme, wenn Jugendlich hier herum streunten. Er nahm mich an der Hand und wir gingen in Richtung Süden. Zu unserem Versteck, nahe am Wasser. Immer wieder blickte er mich an und es schien als wüste er schon was uns erwarten würde.
    *
    „SCHEISSE“, wütend blickte er die Zwillinge an. „Wir haben nichts verraten“, Petiterry heulte fast los. „Ja, dann war es sicher Ette, oder?“, sarkastisch kickte er in den Sand. Die Kiesgrube war nur klein und schon lange verlassen. Unser Versteck hatte mal daneben gestanden, doch jetzt war nichts mehr übrig. „Ja dann sind wir Schuld! Klar Zwillinge sagt ja schon fast alles!“, zornig packte Perry meinen Ärmel der Jacke. Ich konnte es noch immer nicht fassen, da zwischen den zwei Verschiedenen Gruben stand mal unser Versteck, eine Hütte aus Blechdächern. Meinen Liebsten Schal hatte ich dort versteckt, Nathan und ich hatten uns dort das erste Mal geküsst. Perry und Petiterry hatten uns hier kennen gelernt. Alles um mich herum wurde grau und mir rannen Tränen an der roten Wange herab. Ich hatte meinen Schal gelöst und meine nassen Haare fielen mir auf die Schulter. Ich fühlte eine Hand auf meiner Schulter, Nathan streichelte mir den Rücken. „Scheisse, nicht?“ „Sicher!“ „Ja dann müssen wir uns halt ne Wohnung kaufen.“, er grinste über beide Ohren. „Heeee, ihr da! Was macht ihr hier?“, ein alter Mann starrte uns an. „Weg hier“, flüsterte Nathan. Er küsste mich und rannte mit uns zu sich nach hause. Die Gegend in der er wohnte war hübsch, und vor allem sauber. Als wir in seinem Zimmer sassen beratschlagten wir über unser neues Versteck. Perry fand wir sollten einen Wohnwagen klauen. Petiterry wollte umbediengt dass wir zur Schule gingen, doch das wollten wir alle nicht. Schliesslich war es sicher wir würden uns in einer alten Unterführung verstecken. Es gab dort keine Leute und niemand traute sich nach dem Tod des Kioskverkäufers in dieser Unterführung, mehr dahin.
    Nathan hatte keine Angst und auch die Zwillinge kein bisschen.

    Der Fall
    Es war morgen früh mein Wecker hatte mich mit dem Lied Romeo von Sunrise Avenue geweckt. Ich duschte schnell, putzte mir die Zähne. Zog mir ein grünes Sweatshirt über die Jeans vom Vortag an und sprang vom Balkon direkt in das Blumenbeet. Jenes meine Mutter liebte. Ich öffnete nicht mal das zierliche Gartentor sondern sprang drüber, auf die Strasse. Rannte über den häs



    Re: Geschichten

    claudi - 20.10.2008, 14:33


    is ja nich alles drauf... schätze das war zuviel!! hehe

    also aber es is super :wink: :wink: :wink: :wink: :wink:



    Re: Geschichten

    Alena - 20.10.2008, 18:11


    hehe hier kommts noch:
    Wahnsinnsfall


    Hättest du dir vorstellen können was es bedeutet in ein Loch zu fallen.
    Das die Dunkelheit dich umgibt und du mit der Zeit wahnsinnig wirst?
    Ich mir auch nicht. Ich war es gewohnt alleine zu sein und die Dunkelheit liebte ich wie einen guten Freund. Den in der Dunkelheit ist man jemand anders. Niemand erkennt dich und du kannst tun und lassen was du willst.
    Aber als ich im Loch war und die Kälte mir in die Glieder fuhr, fühlte ich dass ich hier ganz alleine war.
    Die Frist war lange.
    Meine Sinne schwanden und ich fand mich in…


    Der Radiowecker läutete. Wütend drosch ich auf ihn ein, zog mir die Decke vom Kopf und ging ins Bad.
    Meine Haare standen wild vom Kopf ab. Ich stellte die Dusche an und lief das warme Wasser meine Haut liebkosen. Die Wärme tat mir gut. Langsam stellte ich die Dusche ab und zog mir eine Jeans und ein Sweatshirt über. Im Hintergrund hörte ich meinen Radiowecker das Lied Fairytale Gone Bad von Sunrise Avenue trällern. Müde und erfrischt trat ich auf meinen kleinen Balkon, die Haare hatte ich in einen grünen Schaal gewickelt, meinen Schulbeutel warf ich unten auf die Wiese und sprang danach selbst.
    Die Wiese war nass als ich auf prallte und meine Schuhe waren gleich durchnässt. Meinen Schulbeutel warf ich mir über und machte das kleine Gartentor auf.
    Kurz blickte ich zur Kirchenuhr. Ich hatte noch genug Zeit um nicht gleich zum Bahnhof zu rennen.
    Scheisse durchfuhr es mich. Ich hatte kein Geld dabei um mir auf dem Weg bei Pierres Pains ein kleines Baguet zu kaufen. Ich hatte sowieso keinen grossen Hunger. Ich bog um die Ecke und wartete an einer verfallenen, alten Bushaltestelle auf meine Freunde. Als die Kirchenglocke Sieben schlug sah ich zwei Gestalten die Strasse hoch wandern. Perry und Petiterry. Hatten die nerven.
    Nathan würde einen Aufstand machen. Die Beiden liefen jetzt zu mir und umarmten mich innig. „Oh, hallo.“ „Bonjour, Beriette“, er neckte mich oft mit meinem vollen Namen, der Perry. „Hallo, Ette.“ Die beiden umarmten mich nochmals und wir schlenderten gelassen in Richtung Norden davon. Bald kam nach der dritten Strasse der Bahnhof in Sicht. Der Unterschied zwischen der etwas breitere Gestalt von Perry und der des sehr sportliche Petiterry und noch verglichen mit meiner war grotesk. Ich mit meiner schlanken zierlichen Figur und dem braunen Haar, welches nicht lockig und auch nicht glatt war. Perry mit seinem blonden kurzen Schopf und Petiterry sein Zwillingsbruder, waren sehr hübsch, Perry auf seine Art und weise. Der Bahnhof war recht alt und nur vereinzelt gab es noch Züge die noch in betrieb waren. Auf einer alten Bank sass ein Junge, mit braunem Haar. Sein Gesicht war von Blutergüssen besetzt, weil er ständig in Raufereien verwickelt war. Er war schlank und ziemlich muskulös. Wütend starrte er die anderen an. „Excuse-moi, Nathan.“, verunsichert blickte Perry zu Boden. Ich und Petiterry starrten ihn ebenso wütend an. Bis er schliesslich auf stand und mich umarmte. Er lächelte, es war so als würde er nie wütend auf mich sein, denn nach dieser Geste blickte er die Zwillinge böse an. „Was habt ihr wieder gemacht? Etwa die Strassen unsicher gemacht und habt mich und Ette völlig vergessen?“, wütend schnaubte er. Sein Arm umschlang mich noch immer. Er wusste dass die Zwillinge immer herum streunten und doch immer zu spät antrabten. Manchmal war er so wütend das er sie in die Seite boxte. Sein Bluterguss unter dem Auge machte ihn noch schöner als er war. Seine olivgrünen Augen, das so schöne braune Haar und sein schönes lächeln lies ihn so anziehend wirken. Langsam fasste er mit seinen Händen nach meinem Schaal und wickelte meine Haare aus, und wickelte sie erneut ein. „Ich hab dich die ganze Nacht vermisst mon amour!“, er drückte mir einen Kuss auf die Lippen und die Zwillinge stöhnten. Wütend drehte er sich um und rief: „Ihr seit so kindisch! Wieso lass ich euch eigentlich bei mir mit machen? Und ihr seht auch nicht älter als Zehn aus und wie alt seit ihr noch mal?“ Sie drucksten herum bis sie das Wort “Zwölf“ formten. Ja die Zwillinge waren Zwölf und nicht so alt wie ich und Nathan, wir beide gingen auf die Fünfzehn zu und die Zwillinge waren nur mit uns befreundet, weil Nathan immer mitleid mit ihnen hatte. Ich strich ihm über den einten Bluterguss, so fein als wäre mein Finger eine Feder. „Wer war dass wieder?“, fragte ich Beiläufig denn Nathan war nun einmal immer irgendwo Blau. Er spuckte auf den Boden: „War nur Clement!“ „Ach“, wie immer Clement, der jenige der meinen Nathan erst richtig schön machte. „Kommt wir müssen gehen! Bevor uns noch die Alte hier erwischt“, Nathan brüllte das Förmlich. Ja genau, die Alte vom heruntergekommenen Kioskstand. Sie machte immer Probleme, wenn Jugendlich hier herum streunten. Er nahm mich an der Hand und wir gingen in Richtung Süden. Zu unserem Versteck, nahe am Wasser. Immer wieder blickte er mich an und es schien als wüste er schon was uns erwarten würde.
    *
    „SCHEISSE“, wütend blickte er die Zwillinge an. „Wir haben nichts verraten“, Petiterry heulte fast los. „Ja, dann war es sicher Ette, oder?“, sarkastisch kickte er in den Sand. Die Kiesgrube war nur klein und schon lange verlassen. Unser Versteck hatte mal daneben gestanden, doch jetzt war nichts mehr übrig. „Ja dann sind wir Schuld! Klar Zwillinge sagt ja schon fast alles!“, zornig packte Perry meinen Ärmel der Jacke. Ich konnte es noch immer nicht fassen, da zwischen den zwei Verschiedenen Gruben stand mal unser Versteck, eine Hütte aus Blechdächern. Meinen Liebsten Schal hatte ich dort versteckt, Nathan und ich hatten uns dort das erste Mal geküsst. Perry und Petiterry hatten uns hier kennen gelernt. Alles um mich herum wurde grau und mir rannen Tränen an der roten Wange herab. Ich hatte meinen Schal gelöst und meine nassen Haare fielen mir auf die Schulter. Ich fühlte eine Hand auf meiner Schulter, Nathan streichelte mir den Rücken. „Scheisse, nicht?“ „Sicher!“ „Ja dann müssen wir uns halt ne Wohnung kaufen.“, er grinste über beide Ohren. „Heeee, ihr da! Was macht ihr hier?“, ein alter Mann starrte uns an. „Weg hier“, flüsterte Nathan. Er küsste mich und rannte mit uns zu sich nach hause. Die Gegend in der er wohnte war hübsch, und vor allem sauber. Als wir in seinem Zimmer sassen beratschlagten wir über unser neues Versteck. Perry fand wir sollten einen Wohnwagen klauen. Petiterry wollte umbediengt dass wir zur Schule gingen, doch das wollten wir alle nicht. Schliesslich war es sicher wir würden uns in einer alten Unterführung verstecken. Es gab dort keine Leute und niemand traute sich nach dem Tod des Kioskverkäufers in dieser Unterführung, mehr dahin.
    Nathan hatte keine Angst und auch die Zwillinge kein bisschen.

    Der Fall
    Es war morgen früh mein Wecker hatte mich mit dem Lied Romeo von Sunrise Avenue geweckt. Ich duschte schnell, putzte mir die Zähne. Zog mir ein grünes Sweatshirt über die Jeans vom Vortag an und sprang vom Balkon direkt in das Blumenbeet. Jenes meine Mutter liebte. Ich öffnete nicht mal das zierliche Gartentor sondern sprang drüber, auf die Strasse. Rannte über den hässlichen Bahnhof in Richtung Kiesgrube. Dort lief ich an die Stelle wo mal unser Versteck war, wühlte im Dreck nach meinem Schal fand jedoch nichts. Traurig wollte ich gerade die Kiesgrube verlassen als ich ins leere trat. Der Abgrund tat sich auf. Verschlang meinen Körper. Der Fall dauerte ewig, mir schien fast das eine Stunde vergangen war. Als ich im Loch war und die Kälte mir in die Glieder fuhr, fühlte ich dass ich hier ganz alleine war. Alles war still, kein laut drang aus meiner Kehle. Ich wusste dass die Kiesgrube schon seit 1995 Ausserbetrieb war. Wer würde mich dann hier suchen. Nicht mal Nathan würde hier her kommen da ich ihm versprach nie wieder hier her zurückzukehren. Die Erde war nass, glitschig wie Algen. Meine Augen konnten sich nicht ans dunkel gewöhnen. Die Öffnung lag weit oben ich konnte sie niemals alleine erreichen. Alles war verloren, ich müsste hier in der Kälte sterben. An einem hässlichen Ort voller Erinnerungen. Würden vielleicht später einmal die Kinder von Perry hier spielen und er würde ihnen erklären das eine Freundin von ihm hier gestorben war. Verfault, verhungert, verdurstet. Würde sich Nathan vorwürfe machen das er hier nicht nach mir gesucht hatte. Vielleicht? Wahrscheinlich würde hier ein mal ein kleines Kreuzchen aus Holz stehen. Beriette, Ette Beuoi
    Gestorben im Jahre 2007 Wir werden sie vermissen Blumen würden dann gebracht werden, Kerzen angezündet. Meine Lehrer wären traurig, obwohl ich den Unterricht fast nie besucht hatte. Meine Mutter würde sich Vorwürfe machen dass sie nicht richtig gehandelt hätte. Selbst mein Vater, falls ich einen hätte wäre traurig. Die Hunde würden auf die Erde hier pinkeln und Katzen würden hier ungestört Mäuse jagen. Was es doch für ein schöner Kreislauf war. Geboren werden, sich vermehren, sterben, zu Erde werden. Es war alles so traurig. Ich weiss noch als ich vier war kam sie von der Arbeit heim und erklärte mir das mein kleiner Bruder jener den sie jeden Tag hatte in die Kinderkrippe bringen müssen, einen kleinen Gegenstand verschluckt hatte und vor ein paar Minuten gestorben war. Es war doch ein grosses Unrecht jenes meiner Mutter wieder fahren war. Sohn Tod, Tochter Tod. Traurig lehnte ich mich an die kalte Erde, kramte aus meiner Hosentasche ein Foto meines kleinen Bruder hervor und kritzelte eine Nachricht an die Aussenwelt drauf. Küsste es und mein Lippenstift hinterliess eine rote Farbe. Ich kramte in der anderen Hosentasche und fand einen durchsichtigen Sack, stopfte das Bild hinein und knüpfte es fest zu. So, geschafft. Jetzt war alles geregelt.

    Kannst du dir vorstellen wie mir zu mute war?
    Ja? Das glaube ich kaum. Ich sage dir dass es schrecklich war.
    Sehr schrecklich.
    Als Trost hatte ich nur das Foto, meines kleinen Bruders.
    Was der jetzt wohl macht? Sicher denkst du Dunkelheit, nichts zu essen, wäre ja nicht so schlimm.
    Du hast recht, denn das war nur der schreckliche Anfang.

    Ette erkennt und schöpft neue Hoffnung
    Ich war müde, draussen war es wahrscheinlich Dunkel. Sicher sogar. Ich hatte den Schal ums Gesicht geschlungen. So eisig war es. Ich malte mir aus wie schrecklich es sein musste, wenn das Regenwasser hier rein drang und man ertrank. Ich studierte und mir kam in den Sinn was ich mahl gelesen hatte. Immer wenn es regnete kamen die Würmer aus ihren Löchern, denn wenn sie es nicht täten mussten sie hier unten sterben. Toll Ette mach dir noch mehr Angst.
    Als würde es jetzt nicht reichen. Gefangen, in einem Loch. Meine Mutter hatte sicherlich noch nichts bemerkt was kümmerte es sie wenn ihre Tochter starb?
    Eine Menge, sicherlich hatte Nathan es ihr gesagt und die beiden waren auf dem Weg zur Polizei. Ja sicherlich.
    Die Polizei. Ein Spürhund würde mich finden.
    Sie würden mir ein Seil herunterlassen an jenes ich mich hoch ziehen konnte.
    Ja, genau. Ein Bluthund, oder so. Er würde an einem Schal schnüffeln und mich finden. Ich sah ihn vor mir mein Held, mit rotem Fell und langen Ohren.
    Danach würde ich meine Mutter bitten ihn behalten zu dürfen, sie musste ja sagen. Ganz sicher. Ich würde ihn knuddeln und ich würde in Amie taufen.
    Freundin, und wenn es ein Männchen war? Aimer, ja liebe.
    Wie schön es war zu träumen. Ich würde wieder das Meer sehen.
    Das blaue, fantastische Meer. Wir würden nach Italien fahren und dort Eis essen. Schwimmen und uns über Männer unterhalten. Nathan würde mit fahren und mich ins Wasser werfen. Würde er dann nicht die Blauenflecken wieder wollen? Vielleicht. Er konnte ja auch in Italien, kämpfen. Dann wäre er Glücklich und er würde mich Lieben bis in alle Ewigkeit. Ja. Wie in meiner Lieblingsserie: J`aime et toi. Und ich könnte mir die CD von Sunrise Avenue kaufen und schliesslich noch La mer von Charles Trenet. Ja, ich musste überleben sonst würde ich nie mehr glücklich sein. Ja ich würde es schaffen, ganz sicher. Wie sagten die Ritter immer: Bis dann my Lady.
    Ich schmolz dahin. Nathan. Mein Nathan. Plötzlich wurde mir bewusst dass ich nicht gehen konnte. Ich musste noch etliche Küsse von Nathan bekommen und noch Liebesromane lesen und mir vorstellen können ich wäre das hübsche Mädchen. Und bald würde es die Aufführung Romeo und Julia geben und ich wollte unbedingt die Julia sein. Den Text konnte ich schon. Natürlich wollte ich eine Schauspielkarriere antreten. Da kam mir die Anfangszeile von Fairytale Gone Bad in Sinn. This is the End, you know. Ich wieder sprach dem heftig.
    Nein das war nicht das Ende erst der Anfang. Ich würde es schaffen und summte die Lieder von Sunrise Avenue durch. Ja es würde klappen. Besser gesagt es musste. Sonst…ich wollte nicht dran denken.


    Nathan
    „Wo bleibt sie?“, mürrisch und wütend wartete Nathan auf Ette.
    „Mann, bleib cool die kommt, gleich!“, Perry war keines Wegs besorgt.
    „SCHEISSE! WAHRSCHEINLICH IST SIE ZU UNSEREM ALTEN VERSTECK GEGANGE!“ „Nein, sie hat es mir versprochen. Sie ist nicht da. Da hat es viel zu viele Löcher, in die man reinfallen könnte.“, widersprach sich Nathan. Petiterry lief unruhig auf und ab. „Mann sie ist…“- „Was und wieso ist sie nicht hier?“, Nathan schnitt Petiterry das Wort ab. „Sorry! “Wütend kickte Nathan an Perrys Bein, der fuhr vor Schmerz zusammen. Petiterry und Perry waren vorsichtig, sie durften die wütenden Gesten von Nathan nicht beachten, weil er sonst sofort angefangen hätte sie zu verprügeln. Nathans Gesicht war noch blauer als sonst, schon fast als würde ihn jemand er würgen, aber nein es war die Wut. Die schreckliche Wut und Unsicherheit, jene ihn veranlasste gegen die Unterführungswand zu schlagen.
    Perry hatte sich auf einen alten Stuhl gesetzt. Die Wände waren mit kleinen roten Tropfen bedeckt, denn hier hatte man ja den Kioskbesitzer erstochen. Petiterry war das egal, und wenn schon Ette war viel wichtiger als eine beschissene Wand. Also lehnte er sich dagegen. Die Unterführung war mit ein paar Stühlen, und schnipseln aus alten Zeitungen auf dem Boden bestückt.
    Es quiekten ein paar Ratten, jene die man noch nicht totgeschlagen hatte. „Scheisse!“, murmelte Nathan immer wieder. „Beruhig dich Nathan, vielleicht ist sie bloß ein Mal zur Schule gegangen. Weißt du, sowie ich es wollte, ich glaube sie ist sehr vernünftig, nicht?“- „Und wenn schon Petiterry, Nathan glaubt dir nicht! Wieso sollte er auch? Sie ist nie an etwas schuld, wird bevorzugt und hat den Schlüssel zu seinem Herz!“, Perry tat als würde er Ette küssen. „Maul halten, Mann!“, knurrte Nathan der es hasste wenn sich die Zwillinge zu Wort meldeten. Nathan kickte erneut an Petierrys Bein, es folgte die gleiche Reaktion, nur Nathan hatte sich entfernt. Fluchend war er aus der Unterführung verschwunden. „Ey, Mann. Wo willst du hin?“, wütend rannte Perry hinterher. Petiterry tat es ihm nach, ohne lange zu denken.
    Ette
    Ich hatte mich zusammen gekauert. Ich hatte erneut die Hoffnung aufgegeben, wie es so gar nicht meine Art war. „Wie beschreibt man eine Ette?“, hatte Perry einmal seinen Bruder gefragt. „Na ja das ist leicht! Fröhlich, freundlich, verliebt…“, eine typische Antwort von Petiterry. Ich lachte in mich hinein.

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    Und die Fortsetzung also na ja..nicht von Wahnsinnfalls direkt:
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    „Wenn einsam in der Welt die Kälte der Menschen ruht
    Und das Böse sich gütlich tut,
    ist das wahre Böse, schlafend, ruhend in des Menschen Hand.“
    Montag
    Nathan fror. Er trug nur eine dünne Windjacke, blaue Jeans und ungestopfte Sneakers mit dünnen Sohlen. Dicke Schneeflocken wirbelten ihm ins Gesicht und der kalte Wind lies seine Lippen blau werden. Die Sonne schien durch einen Nebelvorhang, konnte die Schneeflocken nicht weg schmelzen. Nathan war früh dran, fast zu früh. Das grässliche Wetter hatte ihm schreckliche Kopfschmerzen bereitet, sodass er in der Nacht kaum ein Auge zu getan hatte. Und nun; war er mit knurrendem Magen und dunklen Augenringen auf dem Weg zur Schule. Die Oberstufenschule; Vikton, war ein Altbau, schien ungeheitzt zu sein und hatte Gitterartige Fenster. Ein Sprichwörtliches Gefängnis. Dunkle Gebäude aus Beton ragten über ihm auf. In der dritten Etage von Nr. 145 hatte man erst vor zwei Wochen einen Mann fest genommen der seine Frau und zwei Kinder erschossen hatte. Perry, ein Junge aus der Nachbarschaft, hatte ihm erzählt dass noch immer zwei blutige Tropfen an der Wand zu sehen war. Gerade Mal so breit wie Mittelfinger und Daumen und daran war eine Frau gestorben. Ängstlich duckte er sich kurz, als hätte er den Schützen hinter einem der Fenster gesehen, doch konnte er einfach die Schreie nicht vergessen. Damals war er zu spät dran gewesen und von weitem hatte man die Schüsse schon gehört, aber die Schreie hatte Nathan erst vernommen als er direkt vor dem Gebäude stand. Das Ducken vor diesem Haus, war eines seiner Rituale geworden. Manchmal wenn er Perry begegnete lachte ihn dieser aus, aber er tat es nicht oft, sonst würde er zu viel in der Schule fehlen. (Denn Nathan würde ihn dann sehr derb Verprügeln!) Kein einziges Fahrrad stand bei den Fahrradständern, ungewöhnlich für ihn, jedoch war er natürlich sonst nicht so früh dran. Abweisend wirkte „das Gefängnis“ auf ihn und seit einem Jahr war es fast unerträglich geworden. Seit…-schnell huschte er in eine Eingangsnische und versuchte sich abzulenken. Als erstes ging er den Schulstoff durch, der heute abgefragt würde; ein paar englische Wörter, ein wenig Algebra und noch Partikeln. Er hasste Partikeln, die waren so unangebracht in seiner Welt wie Perry wenn er ihm dumm kam, aber sie liessen sich nicht mit Faustschlägen vertreiben. Selten sah er Perry, äusserst selten. Denn er und sein Zwillingsbruder Petiterry waren noch immer in der Mittelstufe und somit in einer anderen Schule beheimatet. Freunde hatte er keine in der Oberstufe, nur Feinde mit denen er sich manchmal raufte. Clement, kam ihm in den Sinn und er freute sich schon auf die Pause. Denn dieser Clement war einer seiner Erzfeinde. Ein stämmiger Junge mit stahl blauen Augen und fahler weisser Haut, ein richtiger Kotzbrocken. Nathan kannte ihn schon lange, seit der ersten Klasse und seit eh und je waren sie in Raufereien verwickelt, sodass sie beide fast immer nur mit Blutergüssen und blauen Augen herum liefen. Seit einem Jahr, hatte sich aber etwas verändert. Die blauen Augen und Blutergüsse waren aus geblieben, denn Nathan wollte vergessen, auch wenn es ihn schmerzte. Etwas hauchte ihm übers Gesicht und es war als…- „Guten Morgen“, die Spott triefende Stimme von Clement riss ihn aus seinem Wachtraum.
    „Morgen!“
    „Früh dran, nicht?“
    „Was dagegen?“
    „Ja, du hast mir meinen Platz geklaut!“ Keifte Clement.
    „Ach, der gehört dir?“ Gelangweilt stand Nathan auf, zum Erstaunen von Clement. Heute wollte er nicht streiten, schon gar nicht wenn Erinnerungen an ihm nagten.
    „Ja“, sagte der Junge klein laut und wollte es sich schon in einer anderen Ecke bequem machen als eine Blondine auftauchte.
    „Bonjour“, grüsste die Blondine.
    „Salut!“ Clement schien nicht begeistert, denn das Mädchen setzte sich genau dort hin, wo vorher er hin sitzen wollte. Verwirrt sah das Mädchen ihn an und Nathan musste Lächeln. Claudine, wie das Mädchen hiess, war in der gleichen Klasse wie Clement und Nathan, jedoch wirkte sie viel jünger. Ihr Wangen waren immer zu rot und ihre grossen Kulleraugen hatten ihr den unbegehrten Spitznamen; Bébé, eingebracht. Sie war grösser als Clement und etwas kleiner als Nathan und doch schien sie immer vor sich hin zu schrumpfen, sobald sie in Clements Nähe war. Natürlich wussten fast alle, dass sie total in Clement verschossen war und er nichts von ihr wissen wollte, da er zurzeit mit einer Siebzehn Jährigen zusammen war.
    „Ach, ist das kalt heute! ...Was ist den mit dir passiert, Nathan?“
    „Hab wenig geschlafen, es ist dieses Wetter. Macht richtig alles ungeniessbar!“
    Claudine lachte ein helles Lachen und es gruben sich Grübchen in ihre Wangen, tanzten auf und ab. Sie war niedlich, fand er, aber nicht mehr und schon gar nicht für ihn, denn… -Es war das Wetter ganz sicher, es holte alle traurigen und schlimmen Gedanken aus seinem Hinterkopf und schlitzte alle fast verheilten Wunden wider erneut auf. Verdrängen, warum ging es einfach nicht? Weshalb musste er immer und immer wieder an das Vergangene denken, an schreckliche Wochen, Tage, Stunden, Minuten und Sekunden. Grässlich fühlte sich das Ganze an, so als wäre es erst gestern gewesen. Clement hatte sich mürrisch hin gesetzt, sein Blick war abweisend und glücklicherweise war er heute nicht so sehr gereizt. Es dauerte ewig bis es Klingelte, noch nie hatte er sich so sehr auf den ablenkenden Unterricht gefreut wie heute, noch nie waren die Erinnerungen so nah gewesen. Er schob als erstes die grosse schwere Tür auf und drängte in das grosse Gebäude hinein. Dunkle Gänge und eine grosse beleuchtete Aula zeugte davon dass das Wochenende endgültig vorbei war. Nathan tastete sich zu seinem Schulzimmer. Erstaunt blies er die Luft aus. Tatsächlich, er war der Erste. Selbst der schon bereite Lehrer glotzte ihn mit grossen Augen an, grüsste jedoch freundlich. Monsieur Propetier, der nur von allen Monsieur Proff genannt wurde war von drahtiger Statur. Hatte dichte helle Augenbrauen und ebenso füllige blonde Haare, sein Markenzeichen war das Lächelnd das ihm selbst bei ernsten Themen auf den Lippen lag, ganz egal ob er versuchte Ernst aus zu sehen oder nicht. Heute trug er einen dicken schwarzen Wollpullover mit weissen Schäfchen drauf und eine Rohrjeans. Wollpullover, trug er selbst im Sommer und seine Faszination galt Schafen aller art: ob Schlüsselanhänger, Fleisch, Knochen oder auch mit ihnen besetzte Wände. Kein Wunder war es also das er mit seinen Schülern „das Schaf, Statur und Körperbau“, durchgenommen hatte und vor hatte mit ihnen eine Wollfabrik zu besuchen. Seine Schüler waren davon weniger begeistert, da sie gänzlich alles von Schafen schon wussten und sein Abschlussgeschenk schon besorgt hatten; ein selbst gemachtes Monsterschaf, mit einem Pullover der auch wieder Schafe aufwies. Das perfekte Geschenk für Monsieur Proff. „Was? Du bist auch schon hier?“, zweifelnd zwickte sich ein Mädchen mit dunklen Locken und vollen Lippen in den Oberarm. „Ach, du bist immer noch da. Salut!“ Grüsste sie unfreundlich und setzte sich in die vorderste Bankreihe. Das Schulzimmer war bevölkert von den verschiedensten Schafkarten und Schafpostern bis zu einem aufstellbaren Wackel-Kopf-Schaf namens Valentin. Nathan setzte sich ebenfalls in die vorderste Reihe und versuchte sich an den Namen des Mädchens zu erinnern, doch es funktionierte einfach nicht!

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    @ Claudi: hast du alles gelesen?



    Re: Geschichten

    claudi - 21.10.2008, 14:43


    nein nicht alles!
    aber viele find ich chect toll^^



    Re: Geschichten

    Alena - 21.10.2008, 18:50


    claudi hat folgendes geschrieben: nein nicht alles!
    aber viele find ich chect toll^^
    welche zum beispiel?



    Re: Geschichten

    claudi - 22.10.2008, 14:20


    der fall is toll!!! :lol:



    Re: Geschichten

    Alena - 24.10.2008, 19:41


    claudi hat folgendes geschrieben: der fall is toll!!! :lol:
    hehe danke ;)
    Die Idee ist mir einfach so gekommen...und bei uns in der Nähe ist eben ne Kiesgrube...;)



    Re: Geschichten

    claudi - 25.10.2008, 12:09


    ey cool ich hab mir schon gedacht ... häää?
    wie kommt die auf KIESGRUBE! die szene is einfach toll ;)



    Re: Geschichten

    Alena - 31.10.2008, 18:33


    claudi hat folgendes geschrieben: ey cool ich hab mir schon gedacht ... häää?
    wie kommt die auf KIESGRUBE! die szene is einfach toll ;)
    na ja...schwer zu sagen...eigentlich kommen mir ständig solche idee...auf dem weg zur schule, in der schule, auf der strasse...es reicht eigentlich nur ein Bild...und dann ein Wortfetzen...dann dreht die Fantasie mit mir durch :wink:



    Re: Geschichten

    claudi - 01.11.2008, 10:43


    wie cool ey^^ sowas muss kan können



    Re: Geschichten

    mayamausi96 - 25.04.2009, 12:42


    ich mag die geschichte :D
    geht die irgentwann noch weiter???



    Re: Geschichten

    claudi - 25.04.2009, 13:14


    ka. alena war lang nicht mehr da..



    Re: Geschichten

    mayamausi96 - 25.04.2009, 17:32


    tja da kann ma nichts machen :( :? ...



    Re: Geschichten

    claudi - 27.04.2009, 13:42


    *nick*
    nee leider nciht



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