Es ist aus...

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    Re: Es ist aus...

    Anonymous - 14.10.2008, 17:14

    Es ist aus...
    Nach noch nicht bestätigten Meldungen ist es aus...



    Re: Es ist aus...

    daene - 14.10.2008, 17:17


    wer hat gemeldet und wer hat noch nicht bestätigt?



    Re: Es ist aus...

    Anonymous - 14.10.2008, 18:27


    der laden war schon beim aufstieg pleite. nur ein paar verstrahlte wollten es nicht wahr haben und hat sich einen in die tasche lügen laßen. diese hofberichtzeitungen haben es unter den teppich gekehrt, gell frau hannen? der schargej ist doch soooo süß und der edelmeier so nett? *bussi* da kann man doch nix böses schreiben. am ende hat das aber auch den verein aber vor die hunde geführt. wer weiß was gegangen wäre, wenn das alles eher in der zeitung gestanden hätte wo es noch nicht so schlimm war. ich gratuliere jens wachowitz der rechtzeitig die biege gemacht hat als er die ganze sache kappiert hat. ich bedauere die spieler vor allen barna, krebietke, den trainer und die echten fans die richtig verarscht worden sind. oberliga ist aber auch geil, die klappt auch ohne selbstdarsteller. aber klappt der tusem ohne selbstdarsteller? das wär mal neu. jetzt können sie nur noch die spieler verhöhkern damit die kassen dem edelmeier nicht alles weggreifen.



    Re: Es ist aus...

    Anonymous - 14.10.2008, 18:42


    Glaubt denn noch wirklich jemand ernsthaft an die Rettung?Einige Spieler jedenfalls nicht...



    Re: Es ist aus...

    Anonymous - 14.10.2008, 18:58


    Anonymous hat folgendes geschrieben: Glaubt denn noch wirklich jemand ernsthaft an die Rettung?Einige Spieler jedenfalls nicht...

    dann sollten sie schnell ihre ganze kohle auf balingen setzen. bei betandwin gibt es 35% für einen balinger sieg. der ganze tusem sollte seine kohle auf balingen setzen. 35% rendite gibt es so schnell nicht mehr und auch keine so hohe quote auf eine tusem niederlage. für 35% gewinn kann man sich auch kohle pumpen. seht ihr ich kann nicht nur unangenehme sachen sagen sondern auch gute vorschläge machen!



    Re: Es ist aus...

    Anonymous - 14.10.2008, 19:50


    Die Marke Tusem retten
    Handball, 14.10.2008, SABINE HANNEN, 0 Kommentare, Trackback-URL
    HANDBALL-BUNDESLIGA. Edelmeier heute in Dortmund. Entscheidung der HBL wird maßgeblich sein. Hecker will kämpfen.

    Keiner kommt derzeit zur Ruhe beim insolvenzgefährdeten Handball-Traditionsverein Tusem. Die extreme finanzielle Schieflage, nicht gezahlte Gehälter, ausstehende Posten bei Dienstleistern, die "Einbestellung" von HSB-Geschäftsführer Horst-Gerhard Edelmeier durch Frank Bohmann bei der aufs äußerste besorgten Handball-Bundesliga (HBL) am heutigen Mittwoch sorgen für Dauer-Krisensitzungen rund um die Margarethenhöhe.

    Am Montag traf man sich in kleiner Runde mit Horst-Gerhard Edelmeier, Manager Stefan Hecker, dem Sportlichen Leiter Stephan Krebietke, um die bedenkliche Lage zu erörtern. Nach diesem Gespräch gab es blasse Gesichter und kalten Angstschweiß. Wie und ob es überhaupt weitergeht, weiß man noch nicht.

    Vollkommen desillusioniert

    "Wir müssen kämpfen, keine Frage. Aber alle sollten sich darauf gefasst machen, dass die Bundesliga nicht zu halten sein wird", sagte der gerade erst installierte Manager Stefan Hecker vollkommen desillusioniert gegenüber der NRZ.

    Am gestrigen Dienstagvormittag stellte sich Edelmeier erstmals vor die Mannschaft. Ein längst überfälliger Schritt, denn schon nach der schweren Schulterverletzung von Kapitän Evars Klesniks war die Verunsicherung im Kader groß, weil personell nicht nachgelegt wurde.

    Aber schon vor drei Wochen war offenbar klar, dass das Loch in der Kasse keinerlei Spielraum mehr zuließ. Die wichtigsten Sponsoren wie RWE, Sparkasse und Stadtwerke winkten ab, erneut "nachzulegen", wie sie es bereits in der letzten Punkterunde getan hatten.

    Jetzt hängt es maßgeblich von der HBL ab, ob das Tabellenschlusslicht die Saison überhaupt noch zu Ende spielen darf oder vom Spielbetrieb ausgeschlossen wird. Horst-Gerhard Edelmeier muss sich heute auf hartnäckiges und schonungsloses Nachfragen bei der HBL in Dortmund gefasst machen, wo man angesichts der aktuellen Schieflage überrascht und entsetzt reagierte.

    Völliger Neuanfang

    Im schlimmstmöglichen Fall droht sogar die Rückstufung des Vereins in die Oberliga. Und das wäre wohl endgültig das "Aus" für den dreimaligen Meister und Pokalsieger und ehemaligen Europacupgewinner, der 2005 nach dem Zwangsabstieg und Lizenzentzug in der Regionalliga landete.

    Es gibt auch noch andere Szenarien. Eine davon: Der Tusem muss in die Insolvenz, wird aber die Saison zu Ende spielen und steht als erster Absteiger fest. Dadurch könnte man dann in der Zweiten Bundesliga einen völligen Neuanfang starten. Eine Idee, mit der sich beispielsweise Stefan Hecker noch "anfreunden" könnte. "Der Laden müsste noch einmal umgekrempelt werden. Finanziell und personell."

    Die Aussicht darauf sei zwar sicher auch frustrierend. Aber Hecker hat in der kurzen Zeit, in der er für den Tusem schon eifrig "Klinken" putzen war, auch Mut machende Signale erhalten. "Ich glaube fest daran, dass man die Marke Tusem mittelfreistig retten kann. Wenn es gelingt, endlich ein echtes Team aufzustellen, das Hand in Hand arbeitet." Eines, das mit Fachkompetenz eine neue Mannschaft auf die Beine stellen würde mit Perspektiven.

    Der Schock - nicht nur in Handball-Kreisen - ist nach Bekanntwerden der existenziellen Probleme beim Tusem groß. "Es bricht mir das Herz, wenn ich sehe, wie viele Fehler schon wieder gemacht worden sind, nachdem wir uns jahrzehntelang um den Handball in Essen verdient gemacht haben", sagt beispielsweise der Ex-Trainer Petre Ivanescu.

    NRZ Essen

    Die große Ungewissheit
    Essen, 14.10.2008, Thomas Richter,, Trackback-URL
    Tusem-Geschäftsführer Edelmeier stellte sich gestern erstmals vor die Mannschaft – doch eine frohe Botschaft hatte er für die auf ihr Gehalt wartenden Profis nicht parat. Trainer Szargiej: „Die Situation ist bedrückend”

    Für die Handball-Profis des Tusem gab es nach Bekanntwerden der Finanz-Krise gestern zumindest die ersten persönlichen Worte von Horst-Gerhard Edelmeier zu hören, doch eine frohe Botschaft konnte der Geschäftsführer nicht verkünden. So bleibt für die Spieler die große Ungewissheit, ob und wann sie ihre ausstehenden Gehälter nun ausgezahlt bekommen.

    „Die Situation ist bedrückend. Wir hängen derzeit alle etwas in der Luft”, antwortete Trainer Kristof Szargiej auf die Frage nach der Stimmung, die im Anschluss an Edelmeiers Ansprache im Kreise der Spieler herrschte. „Wir versuchen natürlich, vernünftig weiterzuarbeiten und und aufs Sportliche zu konzentrieren”, so Szargiej weiter. Aber das sei nun einmal nicht einfach. Gerade die jungen Akteure im Kader würden die ausbleibenden Zahlungen besonders schmerzen: „Sie sind doch auf jeden Euro angewiesen.”

    Doch wer den Tusem-Trainer kennt, der weiß auch, wie hart er im Nehmen ist – und wie sehr er diese Haltung seinen Spielern vorlebt. In einem Satz wie „Es bringt uns jetzt nichts, aufzugeben” spiegelt sich Szargiejs Kämpfer-Mentalität auf typischste Weise. Schließlich weiß auch er, dass ausgerechnet in einer Phase, die für den Verein existenzbedrohend ist, aus sportlicher Sicht die entscheidenden Spiele anstehen. Denn die meisten Gegner in den kommenden Wochen sind Konkurrenten im Abstiegskampf. So auch im nächsten Bundesliga-Spiel am Samstag in Balingen (19 Uhr, Sparkassen-Arena).

    „Ich habe die Spieler daran erinnert, dass sie als Profi nie nur für ihren Verein, sondern immer ein Stück weit auch für sich selbst spielen”, sagte Geschäftsführer Horst-Gerhard Edelmeier, der gestern erstmals nach Bekanntwerden der Finanzkrise der WAZ Rede und Anwtort stand. „Deswegen glaube und hoffe ich, dass sie alle trotz der schwierigen Lage auf dem Feld weiterhin alles geben werden.”

    Edelmeier bestätigte gestern zwar, dass der Fehlbetrag rund eine Million Euro betrage. „In dieser Summe sind aber alle kurz- und langfristigen Verbindlichkeiten enthalten. Um den Spielbetrieb bis Ende des Jahres fortführen zu können, brauchen wir 400 000 Euro”, so Edelmeier. Wie dieser Fehlbetrag innerhalb von nur acht Spieltagen zustande gekommen ist, will der Geschäftsführer im auf heute verschoben Treffen mit der HBL-Lizenzierungskommision erläutern.

    Damit die Mannschaft nun zeitnah über jede weitere Entwicklung informiert wird, hat Edelmeier fest zugesagt, täglich Kontakt zu einem Spieler-Sprecher aufzunehmen und ihn über den Stand der Dinge informieren. Der verletzte Kapitän Evars Klesniks soll auf Wunsch der Teamkollegen diese Rolle übernehmen.

    Edelmeier räumte im WAZ-Gespräch ein, dass die Führung eines Handball-Erstligisten „eben nicht einfach so nebenher” zu erledigen sei. Als privater Unternehmer, der die Tusem HSB ehrenamtlich führt, müsse er aber nun einmal immer zuerst seine Firma im Blick behalten. „Doch einen hauptamtlichen Geschäftsführer kann ich in unserer jetzigen Situation auch nicht einsetzen. Dazu fehlt uns derzeit einfach das Geld.”

    :wink: WAZ Essen



    Re: Es ist aus...

    lisa - 14.10.2008, 20:09


    da können wir nur noch hoffen, dass wir nur in die 2.liga zurückgesetzt werden... :roll: :roll:



    Re: Es ist aus...

    Moltofill - 14.10.2008, 21:14


    Shit Happens....................
    Ich will wenigstens noch einmal den HSV am Hallo sehen......!!!



    Re: Es ist aus...

    Anonymous - 14.10.2008, 21:56


    daene hat folgendes geschrieben: wer hat gemeldet und wer hat noch nicht bestätigt?

    Bredemeier vielleicht? :lol:



    Re: Es ist aus...

    willi1 - 14.10.2008, 22:44


    Gast123 hat folgendes geschrieben: Die Marke Tusem retten
    Handball, 14.10.2008, SABINE HANNEN, 0 Kommentare, Trackback-URL
    HANDBALL-BUNDESLIGA. Edelmeier heute in Dortmund. Entscheidung der HBL wird maßgeblich sein. Hecker will kämpfen.

    Keiner kommt derzeit zur Ruhe beim insolvenzgefährdeten Handball-Traditionsverein Tusem. Die extreme finanzielle Schieflage, nicht gezahlte Gehälter, ausstehende Posten bei Dienstleistern, die "Einbestellung" von HSB-Geschäftsführer Horst-Gerhard Edelmeier durch Frank Bohmann bei der aufs äußerste besorgten Handball-Bundesliga (HBL) am heutigen Mittwoch sorgen für Dauer-Krisensitzungen rund um die Margarethenhöhe.

    Am Montag traf man sich in kleiner Runde mit Horst-Gerhard Edelmeier, Manager Stefan Hecker, dem Sportlichen Leiter Stephan Krebietke, um die bedenkliche Lage zu erörtern. Nach diesem Gespräch gab es blasse Gesichter und kalten Angstschweiß. Wie und ob es überhaupt weitergeht, weiß man noch nicht.

    Vollkommen desillusioniert

    "Wir müssen kämpfen, keine Frage. Aber alle sollten sich darauf gefasst machen, dass die Bundesliga nicht zu halten sein wird", sagte der gerade erst installierte Manager Stefan Hecker vollkommen desillusioniert gegenüber der NRZ.

    Am gestrigen Dienstagvormittag stellte sich Edelmeier erstmals vor die Mannschaft. Ein längst überfälliger Schritt, denn schon nach der schweren Schulterverletzung von Kapitän Evars Klesniks war die Verunsicherung im Kader groß, weil personell nicht nachgelegt wurde.

    Aber schon vor drei Wochen war offenbar klar, dass das Loch in der Kasse keinerlei Spielraum mehr zuließ. Die wichtigsten Sponsoren wie RWE, Sparkasse und Stadtwerke winkten ab, erneut "nachzulegen", wie sie es bereits in der letzten Punkterunde getan hatten.

    Jetzt hängt es maßgeblich von der HBL ab, ob das Tabellenschlusslicht die Saison überhaupt noch zu Ende spielen darf oder vom Spielbetrieb ausgeschlossen wird. Horst-Gerhard Edelmeier muss sich heute auf hartnäckiges und schonungsloses Nachfragen bei der HBL in Dortmund gefasst machen, wo man angesichts der aktuellen Schieflage überrascht und entsetzt reagierte.

    Völliger Neuanfang

    Im schlimmstmöglichen Fall droht sogar die Rückstufung des Vereins in die Oberliga. Und das wäre wohl endgültig das "Aus" für den dreimaligen Meister und Pokalsieger und ehemaligen Europacupgewinner, der 2005 nach dem Zwangsabstieg und Lizenzentzug in der Regionalliga landete.

    Es gibt auch noch andere Szenarien. Eine davon: Der Tusem muss in die Insolvenz, wird aber die Saison zu Ende spielen und steht als erster Absteiger fest. Dadurch könnte man dann in der Zweiten Bundesliga einen völligen Neuanfang starten. Eine Idee, mit der sich beispielsweise Stefan Hecker noch "anfreunden" könnte. "Der Laden müsste noch einmal umgekrempelt werden. Finanziell und personell."

    Die Aussicht darauf sei zwar sicher auch frustrierend. Aber Hecker hat in der kurzen Zeit, in der er für den Tusem schon eifrig "Klinken" putzen war, auch Mut machende Signale erhalten. "Ich glaube fest daran, dass man die Marke Tusem mittelfreistig retten kann. Wenn es gelingt, endlich ein echtes Team aufzustellen, das Hand in Hand arbeitet." Eines, das mit Fachkompetenz eine neue Mannschaft auf die Beine stellen würde mit Perspektiven.

    Der Schock - nicht nur in Handball-Kreisen - ist nach Bekanntwerden der existenziellen Probleme beim Tusem groß. "Es bricht mir das Herz, wenn ich sehe, wie viele Fehler schon wieder gemacht worden sind, nachdem wir uns jahrzehntelang um den Handball in Essen verdient gemacht haben", sagt beispielsweise der Ex-Trainer Petre Ivanescu.

    NRZ Essen

    Die große Ungewissheit
    Essen, 14.10.2008, Thomas Richter,, Trackback-URL
    Tusem-Geschäftsführer Edelmeier stellte sich gestern erstmals vor die Mannschaft – doch eine frohe Botschaft hatte er für die auf ihr Gehalt wartenden Profis nicht parat. Trainer Szargiej: „Die Situation ist bedrückend”

    Für die Handball-Profis des Tusem gab es nach Bekanntwerden der Finanz-Krise gestern zumindest die ersten persönlichen Worte von Horst-Gerhard Edelmeier zu hören, doch eine frohe Botschaft konnte der Geschäftsführer nicht verkünden. So bleibt für die Spieler die große Ungewissheit, ob und wann sie ihre ausstehenden Gehälter nun ausgezahlt bekommen.

    „Die Situation ist bedrückend. Wir hängen derzeit alle etwas in der Luft”, antwortete Trainer Kristof Szargiej auf die Frage nach der Stimmung, die im Anschluss an Edelmeiers Ansprache im Kreise der Spieler herrschte. „Wir versuchen natürlich, vernünftig weiterzuarbeiten und und aufs Sportliche zu konzentrieren”, so Szargiej weiter. Aber das sei nun einmal nicht einfach. Gerade die jungen Akteure im Kader würden die ausbleibenden Zahlungen besonders schmerzen: „Sie sind doch auf jeden Euro angewiesen.”

    Doch wer den Tusem-Trainer kennt, der weiß auch, wie hart er im Nehmen ist – und wie sehr er diese Haltung seinen Spielern vorlebt. In einem Satz wie „Es bringt uns jetzt nichts, aufzugeben” spiegelt sich Szargiejs Kämpfer-Mentalität auf typischste Weise. Schließlich weiß auch er, dass ausgerechnet in einer Phase, die für den Verein existenzbedrohend ist, aus sportlicher Sicht die entscheidenden Spiele anstehen. Denn die meisten Gegner in den kommenden Wochen sind Konkurrenten im Abstiegskampf. So auch im nächsten Bundesliga-Spiel am Samstag in Balingen (19 Uhr, Sparkassen-Arena).

    „Ich habe die Spieler daran erinnert, dass sie als Profi nie nur für ihren Verein, sondern immer ein Stück weit auch für sich selbst spielen”, sagte Geschäftsführer Horst-Gerhard Edelmeier, der gestern erstmals nach Bekanntwerden der Finanzkrise der WAZ Rede und Anwtort stand. „Deswegen glaube und hoffe ich, dass sie alle trotz der schwierigen Lage auf dem Feld weiterhin alles geben werden.”

    Edelmeier bestätigte gestern zwar, dass der Fehlbetrag rund eine Million Euro betrage. „In dieser Summe sind aber alle kurz- und langfristigen Verbindlichkeiten enthalten. Um den Spielbetrieb bis Ende des Jahres fortführen zu können, brauchen wir 400 000 Euro”, so Edelmeier. Wie dieser Fehlbetrag innerhalb von nur acht Spieltagen zustande gekommen ist, will der Geschäftsführer im auf heute verschoben Treffen mit der HBL-Lizenzierungskommision erläutern.

    Damit die Mannschaft nun zeitnah über jede weitere Entwicklung informiert wird, hat Edelmeier fest zugesagt, täglich Kontakt zu einem Spieler-Sprecher aufzunehmen und ihn über den Stand der Dinge informieren. Der verletzte Kapitän Evars Klesniks soll auf Wunsch der Teamkollegen diese Rolle übernehmen.

    Edelmeier räumte im WAZ-Gespräch ein, dass die Führung eines Handball-Erstligisten „eben nicht einfach so nebenher” zu erledigen sei. Als privater Unternehmer, der die Tusem HSB ehrenamtlich führt, müsse er aber nun einmal immer zuerst seine Firma im Blick behalten. „Doch einen hauptamtlichen Geschäftsführer kann ich in unserer jetzigen Situation auch nicht einsetzen. Dazu fehlt uns derzeit einfach das Geld.”

    :wink: WAZ Essen

    Wenn ich diesen Sch......ß höre bekomme ich die Krise :n10: :fresse
    Wär dieser :repuke nach den Aufstieg in die 1. Liga in seiner Firma geblieben und hätte sich da verp......ßt , wäre das nicht passiert :lol: :lol:
    Somit kann ich mit meiner Dauerkarte wohl nur noch den :pottytrain2: :pottytrain2: abputzen :ja:
    Vielleicht sollten die Nr.8 Mahnwachen vor der Villa des Hr. :repuke stellen :n55:



    Re: Es ist aus...

    daene - 14.10.2008, 23:02


    kann ich mich nur voll anschließen. Der soll endlich sein dummes Gerde lassen und sich vom Acker machen.



    Re: Es ist aus...

    berti199 - 14.10.2008, 23:25


    Hallo daene,
    gerade von der Schicht zurück und bin völlig fassungslos wie es so weit kommen konnte!!!

    Deine Ausdrucksweise hat sich nun auch sehr verschärft !

    Eines bleibt jedoch unbeantwortet:
    "Wie zum Teufel konnte die HBL die Lizenz erteilen ?"

    Etwa so wie Minden in Flensburg gewinnen konnte ?

    Leider ist es wieder ein Meilenstein für selbsternannte Finanzexperten ohne Wissen des täglichen Brotes in der 1.Buli, passt leider auch zum aktuellen Bankenproblem!
    Der Tusem bekommt allerdings nichts vom Milliardendeal .

    wünsche noch ein "gut's Nächtle"
    die Lichter macht der Tusem aus



    Re: Es ist aus...

    lisa - 15.10.2008, 08:44


    @willi: du hast in der HE geschrieben, das das pokalspiel auf der Maggi Höhe stattfindet...woher weißt du das?

    das die Preise dafür runter gesetzt worden sind, weiß ich aber, ich hab nirgends gelesen, das es nciht am hallo stattfindet... :roll: :roll:

    dann könnte es ja sogar ausverkauft sein und ich sollte mir mal schnell ne karte besorgen (falls ich 19.30Uhr schaffe)



    Re: Es ist aus...

    daene - 15.10.2008, 11:48


    berti199 hat folgendes geschrieben: Hallo daene,
    gerade von der Schicht zurück und bin völlig fassungslos wie es so weit kommen konnte!!!

    Deine Ausdrucksweise hat sich nun auch sehr verschärft !

    Eines bleibt jedoch unbeantwortet:
    "Wie zum Teufel konnte die HBL die Lizenz erteilen ?"

    Etwa so wie Minden in Flensburg gewinnen konnte ?

    Leider ist es wieder ein Meilenstein für selbsternannte Finanzexperten ohne Wissen des täglichen Brotes in der 1.Buli, passt leider auch zum aktuellen Bankenproblem!
    Der Tusem bekommt allerdings nichts vom Milliardendeal .

    wünsche noch ein "gut's Nächtle"
    die Lichter macht der Tusem aus

    Da triffst du den Nagel auf den Kopf. Wie war das mit den Managergehältern, die dort z.B. um ca. 96,5% gekürzt werden sollten? Daraus sollte man auch im Kleinen lernen.



    Re: Es ist aus...

    daene - 15.10.2008, 11:50


    lisa hat folgendes geschrieben: @willi: du hast in der HE geschrieben, das das pokalspiel auf der Maggi Höhe stattfindet...woher weißt du das?

    das die Preise dafür runter gesetzt worden sind, weiß ich aber, ich hab nirgends gelesen, das es nciht am hallo stattfindet... :roll: :roll:

    dann könnte es ja sogar ausverkauft sein und ich sollte mir mal schnell ne karte besorgen (falls ich 19.30Uhr schaffe)

    Kann ja verstehen, dass du nicht mehr auf die HSB Seite guckst aber dort steht es und an der Halle ist es auch angeschlagen.



    Re: Es ist aus...

    Anonymous - 15.10.2008, 13:18


    lisa hat folgendes geschrieben: @willi: du hast in der HE geschrieben, das das pokalspiel auf der Maggi Höhe stattfindet...woher weißt du das?

    das die Preise dafür runter gesetzt worden sind, weiß ich aber, ich hab nirgends gelesen, das es nciht am hallo stattfindet... :roll: :roll:

    dann könnte es ja sogar ausverkauft sein und ich sollte mir mal schnell ne karte besorgen (falls ich 19.30Uhr schaffe)

    Eig kann in der Maggi Höhe das Spiel gar nicht stattfinden, da dorf Haftmittelverbot herrscht, also kein Harz, also kein Buli-Spiel!
    Vorverkauf soll es glaub ich auch nicht geben!



    Re: Es ist aus...

    daene - 15.10.2008, 13:45


    Haftmittelverbot gilt nicht für die Halle, sondern für den Westdeutschen Handballverband und die BuLi-Mannschaft spielt dort nicht zum ersten Mal.

    Vorverkauf ist nicht aber ausreichend Karten an der Abendkasse.



    Re: Es ist aus...

    Anonymous - 17.10.2008, 20:32


    Eine Insolvenz der Tusem HSB scheint immer näher zu rücken. Sparkassen Essen will kein zusätzliches Geld bereit stellen: "Das Ende der Fahnenstange ist erreicht."

    Die Uhr läuft – und kein Retter in Sicht. Einen Termin für eine „Elefantenrunde” mit Sponsoren, die kurzfristig einen sechststelligen Betrag aufbringen müssten, um die akuten Finanzierungsprobleme zu lösen, gibt es noch nicht.

    Vielleicht wird es auch nie einen geben.

    Die Sparkasse Essen jedenfalls, neben den Stadtwerken und RWE einer der Hauptsponsoren, will laut Sprecher Volker Schleede kein zusätzliches Geld zahlen: „Für uns ist das Ende der Fahnenstange erreicht”, sagte er der WAZ. „Wir waren immer bereit zu helfen und haben auch Geld vorgestreckt, wenn es nötig war.” Auch RWE scheint nicht bereit, kurzfristig einzuspringen, und die Stadtwerke äußerten sich öffentlich zurückhaltend. Immerhin.

    Indes ist der Informationsfluss auch vereinsintern offenbar alles andere als erstligatauglich. „Diese Gespräche, wann und mit wem eine Elefantenrunde stattfinden soll, laufen an mir und an Manager Stefan Hecker vorbei”, sagte der Sportliche Leiter Stephan Krebietke der WAZ. Dabei hieß es am Mittwoch, nach der Krisensitzung beim Geschäftsführer der Deutschen Handball-Liga, Frank Bohmann, dass auch die gesamte sportliche Führung an einem „Runden Tisch” mitwirken sollte. „Das habe ich auch gelesen”, sagte Krebietke. „Herr Edelmeier ist bemüht, mehr weiß ich nicht.”

    Auch HBL-Chef Bohmann, der vermitteln will, wusste gestern „konkret nichts Neues” zu berichten. Sicher ist nur, dass der Tusem im Falle einer Insolvenz als Zwangsabsteiger feststehen würde. Er könnte aber die Saison zu Ende spielen – wenn der Insolvenzverwalter „genug Substanz” erkenne, so Bohmann. Ein Neuanfang in der 2. Liga wäre dann möglich, sofern der Tusem dafür die Lizenz erhielte. Bohmann: „Auch das ist kein Kinderspiel.”

    WAZ Essen



    Re: Es ist aus...

    daene - 17.10.2008, 22:52


    Die Reaktion der Sponsoren ist voll zu verstehen und m. E. ist es auch die sauberste und beste Lösung, dass ein Insolvenzverwalter die Saison zu Ende spielen lässt, um dann in der 2. Liga neu zu beginnen ohne die Lasten die durch die Unfähigkeit eines Herrn Edelmeier entstanden sind.



    Re: Es ist aus...

    lisa - 17.10.2008, 23:21


    kleine frage am rande: wer kann den edelmeier feuern? kann der das nur selber oder gibt es da jemanden der das veranlassen kann...



    Re: Es ist aus...

    charly65 - 17.10.2008, 23:24


    Ich schätze mal das es dann passiert, wenn sich die Gesellschaft ende der Saison neu umbenennt.



    Re: Es ist aus...

    Nord-Elch - 17.10.2008, 23:28


    Bitte vergesst aber nicht, das unser Edelmeier immer noch viel finanziell für den Verein wuppt......
    Vielleicht auch deshalb, weil er weiß, das er auch sehr viel kaputt gemacht hat.
    Also.... erst rausschmeißen, wenn man einen besseren sicher im Sattel hat.
    Bitte nicht das Boot anbohren, in dem man selber sitzt...... :lol:



    Re: Es ist aus...

    willi1 - 17.10.2008, 23:31


    lisa hat folgendes geschrieben: kleine frage am rande: wer kann den edelmeier feuern? kann der das nur selber oder gibt es da jemanden der das veranlassen kann...
    Nur er selber muß merken das man ihm nicht mehr mag !!!
    Dann hat Hecker und der Verein eine Chance :oops: :oops:



    Re: Es ist aus...

    willi1 - 17.10.2008, 23:34


    Nord-Elch hat folgendes geschrieben: Bitte vergesst aber nicht, das unser Edelmeier immer noch viel finanziell für den Verein wuppt......
    Vielleicht auch deshalb, weil er weiß, das er auch sehr viel kaputt gemacht hat.
    Also.... erst rausschmeißen, wenn man einen besseren sicher im Sattel hat.
    Bitte nicht das Boot anbohren, in dem man selber sitzt...... :lol:
    Wo liegt der Vorteil :?: :?: :?: :?:
    Unter Hecker würde ich sagen es kann nicht schlechter werden



    Re: Es ist aus...

    Nord-Elch - 17.10.2008, 23:43


    willi1 hat folgendes geschrieben: Nord-Elch hat folgendes geschrieben: Bitte vergesst aber nicht, das unser Edelmeier immer noch viel finanziell für den Verein wuppt......
    Vielleicht auch deshalb, weil er weiß, das er auch sehr viel kaputt gemacht hat.
    Also.... erst rausschmeißen, wenn man einen besseren sicher im Sattel hat.
    Bitte nicht das Boot anbohren, in dem man selber sitzt...... :lol:
    Wo liegt der Vorteil :?: :?: :?: :?:
    Unter Hecker würde ich sagen es kann nicht schlechter werden

    Ich hoffe auch, dass Heckel die Sache.... den Karren aus dem Dreck holt..... aber noch brauchen wir auch einen mit Geld! :wink:
    Ich bin auch dafür, dass Edelmeier seinen Hut nimmt..... aber haben wir nen anderen?
    Den Handballvorsitzenden vom Gesammtverein...... Ich kenn ihn nicht! Ich habe keine Ahnung, was er so...... außer seinem offensichtlichem Handballsachverstand...... so auf "der Naht" hat....
    Das wollte ich damit nur sagen....... ich bin mit Sicherheit kein Edelmeier Freund!!!!!! :eek:



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