Pádrig Owen O'Greyham (6.Klasse, Ravenclaw)

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    Re: Pádrig Owen O'Greyham (6.Klasse, Ravenclaw)

    Pádrig O'Greyham - 03.10.2008, 21:20

    Pádrig Owen O'Greyham (6.Klasse, Ravenclaw)
    Infos

    Nachname: O’Greyham
    Vorname: Pádrig Owen
    Pádrig, ein alter walisischer Name der soviel heißt wie ‚der Vornehme’.
    Spitznamen:
    Man nennt ihn Pád. Oder spricht ihn mit seinem kompletten Vornamen an. Es gibt auch Menschen die einfach Greyham bevorzugen, auch wenn ihm das nicht so ganz passt.
    Geschlecht:
    Männlich.
    Geburtsdatum:
    21. Februar. 2003
    Sternzeichen: Fische
    Fischgeborene sind feinsinnig, geduldig, sanft und tolerant. Manchmal können sie aber nachtragend und untreu werden. Sie kennzeichnet neben einem vielschichtigen Charakter, große Phantasie und eine außerordentliche Lernfähigkeit. Sie sind unentschlossen und sie haben kein großes Organisationstalent, sie arbeiten und leben lieber unter Anleitung. Sie sind religiös und künstlerisch begabt. Da sie sehr zurückhaltend sind, ist es nicht leicht, sie kennen zu lernen und wirklich zu verstehen. Wahre und bleibende Freundschaft und Liebe sind ihnen äußerst wichtige Werte.
    Alter:
    16 Jahre
    Klasse:
    6. Klasse
    Haus:
    Ravenclaw

    Wohnort:
    Er lebt in der Nähe von Cardiff, der walisischen Hauptstadt. Die Familie zieht Abgeschiedenheit dem städtischen Trubel vor.
    Haustier:
    Ein Waldkauz namens Romeo. Ein sehr eigensinniges Wesen, das man erst dazu überreden muss, dass es Briefe mitnimmt. Er hat es vor zwei Jahren von seinem Vater geschenkt bekommen, und ist ganz vernarrt in ihn, auch wenn der Rest der Welt dem Tier eher kritisch gegenüber steht.
    Todesser: Nein.
    Abstammung: Reinblütig, bis auf eine Muggel-Großmutter.

    Biographie

    Familie:

    Mutter:
    Inga O’Greyham, geborene Norsén // 41// Angestellte des Ministeriums
    Inga, eine waschechte Schwedin. Viele vergleichen die Blonde, hübsche Frau gerne mit einer Elfe, die beschützt werden muss. Genauso kann man das Verhältnis von Pádrig und seiner Mutter beschreiben. Es ist nicht diese typische Mutter-Sohnbeziehung, eher ist es so, dass er sich verpflichtet fühlt sich um sie zu kümmern, für sie dazu sein.

    Vater:
    Rhys Jayden O’Greyham // 45 // Heiler im St. Mungo
    Was ein kultureller Schock. Ein Ire, der walisisches und englisches Blut in sich vereint. Ohne Zweifel sieht man diese Tatsache schon an dem recht ungewöhnlichen Namen.
    Rhys, ein schwieriger Mensch. Er wird oft als Eigenbrödler beschrieben, als Sturkopf. Doch für seine Familie tut er alles.
    Pád fühlt sich von seinem Dad meistens besser verstanden als von seiner Mutter, die beiden kommen im Prinzip sehr gut mit einander zu Recht.

    Schwester:
    Isabella Leandra O’Greyham // 5 Jahre
    Bella, sein kleiner Stern. Blond, süß und in ihren Bruder vernarrt. Er ist ihr Held, ihr großes Vorbild. Pád liebt sie, würde für die kleine durchs Feuer gehen. Sie sehen sich zwar nicht oft, doch wenn dann kümmert er sich meistens rührend um sie.


    Vergangenheit:

    Es war ein wunderschöner, wenn auch eisiger Tag, irgendwo zwischen Winter und Frühling. Die grüne Insel, wie viele Irland nennen, zeigte sich von ihrer besten Seite, soweit das möglich war. Das Grün der Hügel strahlte intensiv, während ein strahlend blauer Himmel einen guten Tag versprach, voller Sonnenstrahlen.
    Genau heute, am 21. Februar 2003, brachte Inga O’Greyham ihr erstes Kind zu Welt. Nichts weltbewegendes, eine Geburt wie tausende auf der Welt. Der Vater, dessen überglückliches Grinsen gar nicht mehr verschwinden will, kann nach drei langen Stunden des Warten und Beten seinen kleinen Jungen in die Arme schließen.
    Getauft wurde der kleine auf den Namen Pádrig Owen, nach Rhys Wunsch, der damit seine Verbundenheit zu Irland ausdrücken wollte.
    Das war wahrscheinlich auch das richtige. Denn die Familie O’Greyham verband so viele verschiedene Kulturen in sich, dass Feiertage sich teilweise recht kompliziert gestalten konnten. Angefangen hatte das ganze vor 78 Jahren als sich Rhys Eltern über den Weg liefen, ein Waliser und eine Irin mit englischen Vorfahren.
    Man beschloss sich in Irland nieder zu lassen, und dabei ist es auch bis heute geblieben.
    Inga dagegen ist eine Schwedin, geboren und aufgewachsen in Oslo. Um die englische Kultur näher kennen zu lernen plante sie ein Jahr nach der Schule in Großbritannien zu verbringen. Aus dem einen Jahr wurden schließlich 21. Sie lernte Rhys kennen und lieben, und nach einigen Jahren folgte dann auch eine Hochzeit.
    Vier Jahre, und etliche Versuche später, entsprang Pádrig dieser Verbindung. Ein ganz klares Wunschkind.
    Seine Kindheit war behütet, fast schon langweilig. Er war ein liebenswertes kleines Kerlchen, das es seinen Eltern meist nicht schwer machte. Schon in jungen Jahren entdeckte er seine Leidenschaft zu Büchern. Ständig wollte der Blondschopf Geschichten hören.
    ‚Papa, wie funktioniert die Welt?’
    Nur eine von tausenden Fragen die die beiden Tag für Tag über sich ergehen lassen mussten, zu ihrer großen Freude, denn beide waren selbst an Wissenschaften interessiert und freuten sich alles ihrem Sprössling mitgeben zu können.
    Da Inga sich weigerte Pádrig einer fremden Person anzuvertrauen bekam er kein Kindermädchen. Stattdessen gab seine Mutter ihren Gutbezahlten Beruf im Ministerium auf und blieb zu Hause.
    Rhys dagegen blieb im St. Mungo.
    Mit 5 Jahren kam Pád, obwohl er das Kind zweier Zauberer ist, ganz normal in einen Muggelkindergarten in Belfast, dem momentanen Wohnort der Familie. Hier lebten sie in einer winzigen Wohnung in einem der Hochhäuser. Pád lebte sich schnell in seiner neuen Gruppe ein, auch wenn er eher ruhig war und nie übermäßig viele Freunde hatte.
    Dann, nach zwei Jahren Vorschule wurde er endlich eingeschult. Buchstaben entziffern und schließlich auch schreiben zu können, bedeutete für den damals 6-jährigen eine ganz neue Leidenschaft. Endlich konnte er selbst, wenn auch nur unter großen Mühen, in den Büchern zu hause lesen.
    Dann änderte sich alles. Inga und Rhys beschlossen umzuziehen, nach Wales da sie dort ein unwiderstehliches Angebot für ein Haus bekommen hatten. Die kleine Familie wanderte also aus.
    Es dauerte seine Zeit, bis Pádrig sich wirklich auf die neue Heimat umgestellt hatte. Es war alles so anders hier. Kein Vergleich zur irischen Hauptstadt.
    Seine magische Begabung hatte sich schon früh herausgestellt, zu gerne hatte der Kleine Gegenstände durch die Wohnung fliegen lassen und etwas angezündet.
    Doch im Gegensatz zu Belfast machte ihn seine Begabung hier zum Außenseiter. Mit einem Mal fühlte er sich irgendwie anders als die anderen Kinder, die so wunderbar normal waren.
    Er begann sich abzukapseln, wurde mehr und mehr ein Außenseiter.
    Da kam der Brief aus der Zauberschule grade recht. Ehrlich gesagt, für den 11-jährigen fühlte es sich an wie eine Befreiung. Längst fühlte er sich der mütterlichen Fürsorge entwachsen, hatte aber gleichzeitig nicht den Freundeskreis um sich davor zu drücken.
    Von seinen Eltern hatte er schon so viel über die Schule gehört. Über das System. Über die Häuser. Über deren Schulzeit.
    Oh, er fühlte sich wirklich gut vorbereitet als in den roten Zug stieg der in ihn sein neues Zuhause bringen sollte.
    In seinem Abteil lernte er bereits die ersten Gleichaltrigen kennen, und mit einem Mal war die Zurückhaltung der letzten Jahre verschwunden. Er fühlte sich einfach nur frei, wie auf Wolken.
    Die ersten Minuten in Hogwarts hat er auch heute noch genau in Erinnerung. Wie klein er sich doch gefühlt hat. Und gleichzeitig einfach nur glücklich.
    Der Hut teilte ihn nach Ravenclaw ein. Pád gefiel die Vorstellung, die Eigenschaften des Hauses hatten sowieso schon vorher seine Aufmerksamkeit erregt. Auch seine Eltern waren stolz auf ihn.
    In seinen ersten Schuljahren entwickelte er sich zu einem Musterschüler, fleißig, intelligent und ehrgeizig. Seine Noten entsprachen immer dem oberen Durchschnitt, doch gleichzeitig wurde er nie als Streber bezeichnet. Das konnte daran liegen, dass er nie den Klugscheißer raushängen ließ, sondern auch anderen Aktivitäten als nur dem lernen nachging und schnell Anschluss und Freunde gefunden hatte.
    Als er zwölf war, informierten ihn seine Eltern per Eule darüber dass er nun großer Bruder eines Mädchens war. Isabella Leandra, so hieß die Kleine. Vom ersten Moment an wurde Páds Beschützerinstinkt geweckt, auch wenn er sie nie zuvor gesehen hatte, er hatte sie direkt ins Herz geschlossen.
    Ansonsten gibt es über seine ersten Jahre an der Schule nur wenig zu berichten.
    Später dann, kamen die typischen Erscheinen des Erwachsen-Werdens. Der erste Alkohol wurde gekostet, die erste Kippe geraucht. Immer öfter traf man ihn auf Partys an während die Noten sich langsam aber sicher verschlechterten. Wo war bloß der Musterschüler geblieben?
    Aus einem Partyraucher entwickelte sich eine regelrechte Sucht nach Nikotin.
    Doch er fing sich wieder. Nach einem ordentlichen Donnerwetter seitens seiner Eltern begann er, Schule wieder ernst zu nehmen. Es wurde besser, auch wenn er weiterhin Raucher blieb.
    Nun beginnt sein 6. Schuljahr. Was wird es bringen?



    Aussehen

    Aussehen:

    • Körper/ Statur:
    Pádrigs Körper entspricht so ganz und gar nicht dem Klischee eines Ravenclaws. Mit seinen 1,76 ist er zwar nicht besonders groß für einen jungen Mann, allerdings gleicht er diesen Makel durch Muskeln, vor allem im Bauchbereich aus. Er gehört zwar nicht zu diesen reinen Muskelpaketen, doch durch ausdauerndes Training hat er es geschafft sich Muskeln an entscheidenden Stellen anzueignen.

    • Augen
    Eisigblau starren sie dem Betrachter entgegen. Doch die Kühle wird begleitet von etwas mitfühlendem, weichen, das nie so ganz aus Páds Blick verschwinden will. Umrahmt werden die Augen von langen, dunklen Wimpern, ganz besonders am unteren Lid.

    • Gesicht
    Das erste was auffällt ist das Grübchen am Kinn, das von Pád so gehasst wird. Doch ansonsten hat der junge Ravenclaw eher feine, spitze Züge, die nur von einer ein wenig zu großen Nase unterbrochen werden. Hin und wieder, wenn er mal wieder zu faul zum rasieren war, wird die leicht gebräunte Haut am Kinn von einem hellen, stoppligen Bart umrahmt.

    • Haare
    ‚Wuschelhaare’, der perfekte Ausdruck für seine aktuelle Frisur. Die Farbe schwankt so zwischen hellbraun und dunkelblond, es kommt einfach darauf an wie das Licht grade fällt. Meist sind sie, und das mit purer Absicht, ungeordnet, komplett durcheinander. Über den Augen bilden sie ein schräges Pony, ansonsten rahmen sie das Gesicht fransig ein.

    Auftreten:
    Es ist nicht so, dass Pád zu den Menschen gehört, die ständig und überall im Mittelpunkt stehen. Allerdings hat er gegen ein bisschen Aufmerksamkeit ganz und gar nichts einzuwenden.
    Wenn es um Mädchen geht ist er ein kleiner Charmeur, ein Romantiker, der versucht das andere Geschlecht um den Finger zu wickeln, und das sogar oft mit Erfolg.
    Von vielen wird Pád als guter Kumpel wahrgenommen, jemand dem man vertrauen kann, aber gleichzeitig seine kleinen und großen Macken hat.
    Oft sorgt er mit seinem Verhalten allerdings auch für Befremden, für Ablehnung. Ja man kann sagen, entweder man liebt ihn oder hasst ihn. Dazwischen gibt es wenig.

    Charakter

    Seinen Charakter zu beschreiben ist eine Sache für sich. Im Allgemeinen ist Pád ein rundum freundlicher und charmanter junger Mann, der sein Gegenüber gern zum Lachen bringt. Seine Laune ist dementsprechend meist auf dem Höhepunkt - und diese lässt er sich auch nur schlecht vermiesen. Er ist die Ruhe in Person, gleichzeitig aber ein sehr ungehaltener und vorallem abenteuerlustiger Mensch, der immer in Bewegung sein muss. Ist es um ihn ruhig, wird er entweder verrückt oder genießt es vollkommen. So ist es verständlich, dass Pádrig ein klarer Langschläfer ist, der am liebsten bis nach dem Mittagessen unter der warmen Decke verbleibt. Eine durchaus schlechte Ausrede, denn Pádrig schläft meist auf der Decke.

    Obwohl er auf einiges zurückhaltend reagiert, ist er insgesamt ein offener und toleranter Mensch. Fröhlichkeit und Humor gehören im Allgemeinen bei ihm zu seiner Alltäglichen Verfassung. Wie bei jedem anderen Mensch gibt es aber auch bei ihm Tage, an denen er ungern mit Leuten redet und lieber Trübsal bläst. Im Allgemeinen aber ist er mehr als umgänglich und freundlich.

    Sein schiefes Lächeln und der natürliche Charme öffnen ihm viele Türen um an das zu kommen was er will. Teilweise reagiert er egoistisch, versucht seinen Vorteil zu ergattern, doch dabei achtet er meistens darauf andere nicht zu hintergehen und zu verletzen.

    Pádrig ist, auch wenn es ihm schwer fällt zuzugeben, ein hoffnungsloser Romantiker der noch Vorstellungen von wahrer Liebe und Treue hat. Lockeren Flirts ist er ganz und gar nicht abgeneigt, doch wenn es ernst wird, macht er dann doch lieber einen Rückzieher. Zu groß ist die Angst abgewiesen und verletzt zu werden.

    In der Öffentlichkeit verhält er sich gerne ganz anders als wenn er alleine ist. Denn die Coolness die er versprüht wird dann gegen Gedichte und Pergament eingetauscht, eigentlich seine liebsten Hobbys. Schreiben befreit, hat er festgestellt. Und so trifft man ihn abends oft im Gemeinschaftsraum am Kamin an, umgeben von losen Blättern, die Finger von blauer Tinte verschmiert, in einem Zustand in dem man ihn besser nicht stören sollte.




    Vorlieben:
    . gute Bücher
    . Frauen
    . Rendezvous
    . den Geruch von Pergament
    . italienisches Essen
    . Zigaretten
    . Gedichte
    . Schönheiten jeder Art
    . den Duft von Vanille
    . Ausflüge nach Hogsmeade
    . Schneeflocken
    . selbstbewusste Persönlichkeiten
    . Wein, vor allem roten
    . Schweden
    . Natur
    . das Gefühl frei zu sein
    . Schule
    . gut geführten Unterricht
    . Liebe und alles was dazu gehört


    Abneigungen:
    . Überheblichkeit
    . Störungen
    . Menschen denen ihre Zukunft egal ist
    . Extreme jeder Art
    . Umweltverschmutzung
    . Hitze
    . Menschenmengen
    . schlechter Unterricht
    . Müdigkeit
    . Folk & Hardrock
    . Anhänglichkeit
    . Fisch
    . Naivität
    . Unehrlichkeit
    . Missverstanden zu werden
    . betrogen werden
    . Krankenhäuser

    Stärken:
    . einfühlsam
    . intelligent
    . ehrgeizig
    . schlagfertig
    . wortgewandt
    . diplomatisches Denken
    . Zauberkunst
    . Selbstbewusst
    . beherrscht drei Fremdsprachen (Irisch, Italienisch und Schwedisch)
    . kann sich gut gelerntes einprägen
    . Gedichte verfassen, wenn auch heimlich
    . charmant
    . ehrlich

    Schwächen:
    . Bindungs- und Beziehungsängste
    . leicht provozierbar
    . Angst vor Nadeln
    . tut gerne einfach was er will
    . kann egoistisch sein
    . Wahrsagen
    . Nikotinsucht
    . notorische Unpünktlichkeit
    . nimmt Dinge oft nicht so ernst wie er es tun sollte
    . glaubt gerne Vorurteilen
    . Morgenmuffel
    . trotzig
    . teilweise faul

    Anderes

    Zweitcharas: Noah Heyden
    Schreibprobe: Siehe Noah.
    Avaperson: Gustaf Norén
    Steckbriefweitergabe?:
    Ja, Steckbrief darf übernommen werden.



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