Nordhorn ./. TUSEM

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    Re: Nordhorn ./. TUSEM

    daene - 04.10.2008, 00:01

    Nordhorn ./. TUSEM
    So, eingestimmt haben wir uns für das Spiel morgen. :occasion5: wir werden das morgen dann mal ganz locker sehen :juggle: keiner rechnet wohl mit Pluspunkten :help: aber wenn es dann doch gut laufen sollte, freuen wir uns umso mehr :jump: und wenn nicht :ertrink: irgendwann gibt es auch für uns Pluspunkte :top: und alles wird gut :n182:



    Re: Nordhorn ./. TUSEM

    willi1 - 04.10.2008, 00:16


    Vorzeichen stehen schlecht: Tusem wird trotzdem alles versuchen
    Essen, 03.10.2008, TOBIAS GROSSE
    HANDBALL-BUNDESLIGA. Essener sind in Nordhorn absoluter Außenseiter. HSG feierte bisher in vier Heimspielen vier Siege. Szargiej hofft weiter auf Verstärkungen für den Kader.

    Es wird nicht leichter für den Tusem, im Gegenteil. Heute bekommt es der Essener Handball-Bundesligist um 15 Uhr im Euregium mit der HSG Nordhorn zu tun. Und die hat es in sich. Zuletzt feierte die Truppe von Trainer Ola Lindgren ein 33:29 über die Rhein-Neckar-Löwen, ein Sieg, der die Qualität der Mannschaft um Weltmeister Holger Glandorf unterstrich. Vier Heimspiele hat Nordhorn bisher bestritten, vier Siege eingefahren - und da soll ausgerechnet das punktlose Tabellenschlusslicht Tusem etwas ausrichten?

    Kämpfen - oder besser gleich daheim bleiben

    "Theoretisch nicht", weiß auch Tusem-Trainer Kristof Szargiej. "Auf dem Papier ist der Leistungsunterschied zu groß. Doch wenn wir nicht darauf hoffen würden, etwas Zählbares mitzunehmen, wenn wir nicht daran glauben würden, dass es möglich ist, sollten wir besser zu Hause bleiben. Unsere Einstellung ist es aber, immer zu kämpfen. Dann ist immer mal auch etwas möglich."

    Klar wäre es ein Traum, Punkte aus dem Euregium zu entführen. Doch auch wenn es nicht klappt, könnte man bei einem guten Auftritt Positives aus der Partie ziehen. "Für uns ist jedes Spiel wichtig, auch für die Entwicklung. Wir brauchen Zeit, um weiter zueinander zu finden", so Szargiej.

    Insbesondere in der Defensive. Mehr gemeinsame Arbeit füreinander hatte Torwart Gerrie Eijlers nach der Göppingen-Partie gefordert. Eine Ansicht, die sein Trainer teilt. "Aber das braucht Zeit. Wir müssen Evars Klesniks nicht nur im Angriff, sondern auch in der Abwehr ersetzen. Das dauert."

    Einmal mehr erneuert Szargiej seine Forderung nach neuen Spielern. "Wir müssen die Qualität erhöhen und außerdem ein klares Zeichen setzen. Eine Neuverpflichtung würde allen Spielern Kraft geben."

    So aber ist es gar nicht ausgeschlossen, dass der Tusem nach den beiden Auswärtsspielen in Nordhorn und in Flensburg mit 0:16-Punkten da steht - nicht schön für die Psyche. "Sicher nicht. Aber so ist es nun mal. In der letzten Saison sah es auch nicht besser aus, und wir haben es geschafft", so Szargiej.
    www.derwesten.de



    Re: Nordhorn ./. TUSEM

    willi1 - 04.10.2008, 00:21


    Die Deckung stabilisieren
    Essen, 03.10.2008, Von Thomas Richter
    Im heutigen Duell bei der umgetauften HSG Nordhorn-Lingen ist der Tusem erneut krasser Außenseiter.Trainer Szargiej ruft weiterhin laut nach Verstärkungen. Nun steht es fest: Klesniks fehlt bis zum Saisonende

    HANDBALL 1. BUNDESLIGA Das Positive vorweg: Die Schulter-Operation bei Evars Klesniks ist gut verlaufen. Doch die Verletzung des Tusem-Kapitäns erwies sich im Nachhinein als schlimmer als erwartet. Denn die Gelenkkapsel war nahezu völlig zerstört, hinzu kam eine angerissene Sehne. "Die Ärzte haben gesagt, dass Evars in dieser Saison nicht mehr zum Einsatz kommen wird", sagt Kristof Szargiej. Diese traurige Erkenntnis bestärkt den Trainer der Essener Handballer vor dem Bundesliga-Spiel bei der HSG Nordhorn-Lingen (Sa., 15 Uhr, Euregium) aber nur, weiterhin Verstärkungen für seinen Kader einzufordern.

    Klesniks ist seit Dienstag wieder zurück in Essen. Er absolviert sogar bereits ein erstes, leichtes Reha-Programm. "Er hat die Verletzung angenommen und sie akzeptiert", beantwortet Szargiej die Frage nach den Reaktionen seines Kapitäns. Er glaubt zudem, dass Klesniks psychisch so stabil ist, dass sich bei ihm die Enttäuschung über die lange Zwangspause nicht in Depressionen verwandeln kann.

    Depressionen könnten hingegen die Tusem-Fans bekommen, wenn sie derzeit auf die Tabelle schauen. Dort steht "ihr" Klub mittlerweile als einziges Team der Liga noch ohne jeden Pluspunkt da. Denn Aufsteiger Stralsund gewann unter der Woche sein Heimspiel gegen Balingen und ist nach eigenem Bekunden "nun in der Erstklassigkeit angekommen". Damit auch die Essener möglichst bald ihr erstes Erfolgserlebnis feiern können, müssen laut Szargiej Verstärkungen her. Wer das sein könnte, das haben er sowie Manager Stefan Hecker und der Sportliche Leiter Stephan Krebietke in einem ersten Sondierungsgespräch erläutert. "Doch bevor wir einen Verein oder einen Spieler ansprechen, müssen wir sehen, ob Geld da ist", sagt Szargiej. Und diese Frage müsse in letzter Konsequenz Geschäftsführer Horst-Gerhard Edelmeier beantworten. Das habe er bislang aber noch nicht getan.

    Fündig werden wollen die Essener bei anderen Erstligaklubs. Denn fast überall säßen bereits jetzt, so Szargiej, unzufriedene Spieler auf der Bank oder der Tribüne. "Denn wir brauchen dringend jemanden, der Bundesliga-Erfahrung mitbringt."

    Den heutigen Gegner lobt der Tusem-Trainer in höchsten Tönen: "Trotz der finanziellen Krise hat die Mannschaft dort super zusammengehalten. Das spricht für den Charakter." Sogar den Weggang der Leistungsträger Daniel Kubes (Lemgo) und Jan Filip (Rhein-Neckar Löwen) habe die HSG bestens verkraftet. Und in Gentzel/Katsigiannis verfüge sie über eines der stärksten Torhüter-Duos in der gesamten Liga.

    Offiziell heißt der Klub übrigen nun HSG Nordhorn-Lingen. Der neue Beiname ist hinzugekommen, weil der zuvor so klamme Klub nur durch das finanzielle Engagement von Unternehmen aus der Nachbarstadt Lingen gerettet werden konnte. Die forderten im Gegenzug eine Brücksichtigung im Vereinsnamen.

    Star des HSG-Aufgebotes ist der deutsche Weltmeister Holger Glandorf. Der Halblinke zählt zu den torgefährlichsten Spielern der Liga und wird die Nordhorner vermutlich am Ende dieser Saison verlassen und zu einem der europäischen Top-Klubs wechseln.

    Das wichtigste Ziel für den Tusem in diesem Spiel sei die weitergehende Stabilisierung der Deckung. Zumindest dort waren im Heimduell gegen Göppingen erste Fortschritte zu sehen gewesen.
    www.derwesten.de

    Und wann kommt die Antwort , Herr Edelmeier :?: :?: :?: :?: :gruebel: :gruebel: :gruebel: :gruebel:



    Re: Nordhorn ./. TUSEM

    Nord-Berlinerin - 04.10.2008, 14:01


    Hallo Ihr Lieben.... !

    Na dann werde ich Euch wieder von Berlin aus am Liveticker :pc4
    mit Nervennahrung :happy1: die Daumen drücken...

    Ich wünsche ganz viel Glück :kleeblatt: :kleeblatt: :kleeblatt:

    In Gedanken sind wir bei Euch.... :jump: und hoffen auf ein Siegerbierchen-.... :mampf

    Bis bald... :wav: :hello2: :occasion5:

    :teddy: Eure Nordberlinerin



    Re: Nordhorn ./. TUSEM

    Nord-Elch - 04.10.2008, 16:02


    Nord-Berlinerin hat folgendes geschrieben: Hallo Ihr Lieben.... !

    Na dann werde ich Euch wieder von Berlin aus am Liveticker :pc4
    mit Nervennahrung :happy1: die Daumen drücken...

    Ich wünsche ganz viel Glück :kleeblatt: :kleeblatt: :kleeblatt:

    In Gedanken sind wir bei Euch.... :jump: und hoffen auf ein Siegerbierchen-.... :mampf

    Bis bald... :wav: :hello2: :occasion5:

    :teddy: Eure Nordberlinerin

    dem brauch ich wohl nichts mehr hinzuzufügen...... :lol:

    17:17 zur Halbzeit hoffentlich reicht die Kraft, aber nach 4 Toren Rückstand wieder rangekämpft sagt alles!!!! Weiter so!

    Hr Edelmeier........ wann wachen Sie endlich aus Ihrem Tiefschlaf auf???????????? Ich kann das schnarchen bis Kiel hören..... erschreckend laut!!!!!!!!! :lol: :lol: :lol:
    Wir haben einen tollen Trainer, jetzt ne tolle sportliche Leitung, ne hungrige gute Truppe,.... nur leider eben mit zu wenig Erfahrung für die stärkste Liga der Welt! Das zu ändern kann doch nicht so schwer sein!



    Re: Nordhorn ./. TUSEM

    Nord-Elch - 04.10.2008, 16:37


    :? :? :? 38:31 verloren....... :? :? :?

    Schade, in der 1. Halbzeit haben unsere Jungs sich noch so gut zurückgekämpft.......
    Aber wie so oft fehlte wohl wieder die Kraft am Ende... und warum :?:
    ..... :evil: :evil: :evil: weil Edelmeier feste weiter schläft..... :lol:

    ........ durchhalten Jungs, Ihr schafft das schon....... durchhalten! Das gilt auch für die treuen Fans! 8) 8) 8)



    Re: Nordhorn ./. TUSEM

    willi1 - 04.10.2008, 16:56


    :top: :top: Danke , Herr Edelmeier so langsam :repuke mich ihr nichts tun an :yau:



    Re: Nordhorn ./. TUSEM

    Tweety - 04.10.2008, 17:07


    Vielleicht ist Herr Edelmeier dem guten Rat zum 65. Geburstag gefolgt und genießt bereits den Ruhestand. Wahrscheinlich hat`s niemand so richtig gemerkt! :wink:



    Re: Nordhorn ./. TUSEM

    daene - 04.10.2008, 21:25


    Gegen Nordhorn wäre fast ein Punkt drin gewesen aber leider reichte die Kraft nicht.

    Es ist natürlich noch lange nicht zu spät, schließlich sind es bisher lediglich zwei Punkte bis zum sicheren Platz aber wenn sich nicht endlich etwas ändert und Verstärkung geholt wird, dann können wir aufgeben. :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:



    Re: Nordhorn ./. TUSEM

    willi1 - 04.10.2008, 22:03


    Saison 2008-2009 | 7.Spieltag | 04.10.2008, 15:00 Uhr
    HSG Nordhorn - TUSEM Essen
    38:31 (17:17)
    Euregium Nordhorn
    Schiedsrichter: Christopher Biaesch, Frank Sattler
    04.10.2008 - mak
    Nordhorn behält gegen Essen die Oberhand

    Einmal mehr starke Leistung: Bjarte Myrhol
    Foto: Eibner Pressefoto
    Wieder hat es nicht gereicht für TUSEM Essen: Mit 31:38 (17:17) unterlag das Team von Trainer Kristof Szargiej der HSG Nordhorn und das, nachdem die Gäste gut 45 Minuten auf Augenhöhe mit dem EHF-Pokalsieger waren. Erst nach dem 28:26 setzte sich die HSG Zug um Zug ab, beim 31:27 durch den bärenstarken Kreisläufer Bjarte Myrhol war eine kleine Vorentscheidung gefallen. Nordhorn ließ sich das Spiel nun nicht mehr nehmen. Begünstigt durch zwei Zeitstrafen gegen die Gäste in der Schlussphase konnte das Team von Trainer Ola Lindgren am Ende noch einen deutlichen Sieg einfahren. Neben dem neunfachen Torschützen Myrhol hatte Nordhorn vor allem in Nicky Verjans (6) und Holger Glandorf (6) sowie Peter Kukucka, der alle Strafwürfe verwandelte und auf 7% Tore kam, die besten Werfer. Essen hatte in Neuzugang Barna Putics (9/1) en besten Schützen.

    Nach dem 0:1 durch Barna Putics sorgte erst einmal Holger Glandorf für klare Verhältnisse. Der Nationalspieler wirbelte die Essener Deckung gehörig durcheinander und traf viermal in Folge. Die Essener 6:0 Deckung war in der Anfangsphase viel zu passiv und hatte kein Mittel gegen die Werfer der HSG. Auch Kreisläufer Bjarte Myrhol war nicht zu kontrollieren. Nordhorn blieb auch in der Folge die tonangebende Mannschaft. Gestützt auf eine starke Deckung und einen erneut überzeugender Peter Gentzel marschierte die HSG auf 10:5 (Glandorf, 13.) davon. Aber Essen kämpfte zurück und bestrafe einige Nachlässigkeiten der Grafschafter. Jörg Lützelberger traf zum 12:10, wenig später sorgte der Kreisläufer gemeinsam mit Sergio Casanova für den Anschluss beim 15:14 (24.).

    HSG-Trainer Ola Lindgren legte grün und forderte wieder mehr Aggressivität in allen Bereichen. Bis zur Pause änderte sicjh allerdings nichts mehr, Essen war nun auf Augenhöhe und glich durch Aljoscha Schmidt vom Siebenmeterstrich kurz vor der Halbzeit zum 17:17 aus. Im zweiten Durchgang konnte Nordhorn wieder vorlegen, aber die Partie blieb eng und Essen scheiterte ein ums andere Mal an Peter Gentzel im Tor der Grafschafter. Ruwen Thoke und Vaclav Vrany verkürzten für Essen auf 24:23, Nordhorn hatte Mühe, die Initiative zu halten.

    Auch eine 27:23 Führung durch Jan Lislerud Hansen war schnell wieder dahin, Andre Siniak traf zum 28:26 (47.) Das sollte aber gleichzeitig das letzte Mal sein, das der TUSEM in die Nähe des Anschlusses kam. Nordhorn zog wieder davon und fand vor allem in Bjarte Myrhol eine ganz starke Waffe im Essener Deckungsverband. Gentzel hielt nun alles, was auf sein Tor kam, darunter einen freien Ball von Lützelberger und einen Siebenmeter von Barna Putics. Myrhol traf zum 31:27, während nun bei Essen die Kräfte schwanden und die Löcher in der Deckung immer größer wurden, legte Nordhorn nach und war beim 34:28 durch Myrhol auf dem Weg zum sechsten Sieg in der Bundesliga.
    Torschützen: Myrhol (9), Kukucka (7), Verjans (6), Glandorf (6), Mamelund (4), Hansen (3), Machulla (1), Przybecki (1), Weinhold (1) - Putics (9), Lützelberger (5), Thoke (5), Schmidt (3), Ruiz Casanova (2), Vorontsov (2), Vrany (2), Siniak (2)
    Siebenmeter: 5/5 - 4/7
    Zeitstrafen: 2/7
    www.handball-world.de



    Re: Nordhorn ./. TUSEM

    Anonymous - 05.10.2008, 11:03

    Nordhorn
    Natürlich verloren, was denn sonst! Aber gekämpft haben sie, alle Achtung!
    Aber gerade das zeigt, dass die Mannschaft auch nicht annähernd das Format hat, um zu überleben.
    Und jetzt lesen wir also hier wieder die Forderungen nach "Verstärkung, Geld in die Hand nehmen usw.".
    Haben Leute wie Willi und andere nicht mitbekommen, dass kein Geld da ist und auch nicht kommen wird? Wer sollte denn Geld geben und vor allem warum?
    Ein Beispiel: Nodhorn. Die geraten in eine Finanzkrise, haben einen teuren Kader und stehen vor dem Abflug. In Kontakten zu Unternehmen fordern diese, dass der Verein sich umbenennen muss, ich glaube "Lingen" heißt jetzt das Anhängsel. Und jetzt kommt Geld.
    Die Frage ist: warum? Die Antwort: man zieht mit dieser Änderung eine ganze Region in den Vereinsnamen, das Sponsoring rechnet sich ab jetzt, da auch die Sponsorennamen und -inhalte in weitem Umkreis platziert werden können.
    Was ich damit sagen will: Beim Tusem sitzen Leute, die immer noch nicht verstanden haben, dass Sponsoren nur gefunden werden, wenn man ihnen etwas anbieten kann, nämlich sich mittelfristig auszahlende Bekanntheitssteigerung. Mit der immer gleichen Masche: "bitte, helft uns"
    ist man mal wieder dahin geraten, wo man jetzt ist: im Keller. Und zwar in der Tabelle wie auch in der Kasse.
    Also bringt es nichts, wenn hier ständig nach Geld gerufen wird. Der Name TUSEM lebte lange Jahre vom Glanz längst vergangener Zeiten. Die neuen "Macher" haben es geschafft, aus diesem Glanz Rost zu machen, und der breitet sich weiter aus. Allerdings: viel zu fressen hat er nicht mehr.



    Re: Nordhorn ./. TUSEM

    Tweety - 05.10.2008, 12:39

    Re: Nordhorn
    gast3 hat folgendes geschrieben: Natürlich verloren, was denn sonst! Aber gekämpft haben sie, alle Achtung!
    Aber gerade das zeigt, dass die Mannschaft auch nicht annähernd das Format hat, um zu überleben.
    Und jetzt lesen wir also hier wieder die Forderungen nach "Verstärkung, Geld in die Hand nehmen usw.".
    Haben Leute wie Willi und andere nicht mitbekommen, dass kein Geld da ist und auch nicht kommen wird? Wer sollte denn Geld geben und vor allem warum?
    Ein Beispiel: Nodhorn. Die geraten in eine Finanzkrise, haben einen teuren Kader und stehen vor dem Abflug. In Kontakten zu Unternehmen fordern diese, dass der Verein sich umbenennen muss, ich glaube "Lingen" heißt jetzt das Anhängsel. Und jetzt kommt Geld.
    Die Frage ist: warum? Die Antwort: man zieht mit dieser Änderung eine ganze Region in den Vereinsnamen, das Sponsoring rechnet sich ab jetzt, da auch die Sponsorennamen und -inhalte in weitem Umkreis platziert werden können.
    Was ich damit sagen will: Beim Tusem sitzen Leute, die immer noch nicht verstanden haben, dass Sponsoren nur gefunden werden, wenn man ihnen etwas anbieten kann, nämlich sich mittelfristig auszahlende Bekanntheitssteigerung. Mit der immer gleichen Masche: "bitte, helft uns"
    ist man mal wieder dahin geraten, wo man jetzt ist: im Keller. Und zwar in der Tabelle wie auch in der Kasse.
    Also bringt es nichts, wenn hier ständig nach Geld gerufen wird. Der Name TUSEM lebte lange Jahre vom Glanz längst vergangener Zeiten. Die neuen "Macher" haben es geschafft, aus diesem Glanz Rost zu machen, und der breitet sich weiter aus. Allerdings: viel zu fressen hat er nicht mehr.



    "Das bringt nichts nach Geld zu rufen." STIMMT so nicht ganz. Ich denke wenn gute dauerhafte Gegenleistungen des TuSEM erfolgen, könnte es einen lukrativen Sponsorenpool geben. Und ich glaube auch, dass die neuen Macher (oder wer ist mit neuen Macher gemeint), wie Herr Hecker, Herr Krebietke, Her Dragunski, etc. mehr bewegen. Sie sind an der Basis und im Managment tätig. Bei den Sponsoren, kommen Sie auch gut an. Den Vereinsbremsen sollte man endlich den Koffer in die Hand drücken und gute Reise wünschen.



    Re: Nordhorn ./. TUSEM

    Nord-Elch - 05.10.2008, 15:05


    Ja Ja-......
    immer wieder das gejammere um den zu kleinen Kader, um die fehlenden Alternativen.
    Gut, alle, bis auf Edelmeier haben das wohl begriffen. Jetzt gilt es für unser "Dreigestirn" mal neben vielen Worten auch mal Taten folgen zu lassen.
    Es gibt sicher einige Möglichkeiten. Das Model "Nordhorn" ist eine der Möglichkeiten. Aber was sollte es bringen, Wenn wir auf einmal z.B. TuSEM-Oberhausen heissen sollten.
    Wirtschaft hat Essen selbst genug, nur die wollen natürlich ne Gegenleistung, und daran hapert es zur Zeit...... noch!
    Ich warte (vertraue) mal auf unser Team und deren Leistung im Hintergrund und hoffe..... und wie ich hoffe...... auf Besserung!



    Re: Nordhorn ./. TUSEM

    daene - 05.10.2008, 19:19


    Unter Wert geschlagen
    Essen, 05.10.2008, Thomas Richter, 0 Kommentare, Trackback-URL
    Trotz einer neuerlichen Niederlage mit sieben Toren Differenz tritt der Tusem beim 31:38 in Nordhorn nicht wie ein Tabellenletzter auf. Den Unterschied in Durchgang zwei macht HSG-Torwartoldie Peter Gentzel.

    HSG: Katsigiannis (1.-30.), Gentzel (31.-60.) – Verjans (6), Karlsson, Machulla (1), Mamelund (4), Myrhol (9), Listerud Hansen (3), Glandorf (6), Weinhold (1), Przybecki (1), Sprem, Stojkovic, Kukucka (7/5).

    Tusem: Eijlers (1.-60.), Shejbal – Versakovs, Vorontsov (2), Thoke (5), Putics (9/1), Lützelberger (5), Schütte (1), Casanova (2), Wiencek, Schult, Vrany (2), Siniak (2), Schmidt (3/3).

    Schiedsrichter: Biaesch/Sattler (Bad Soden/Oberursel). Strafminuten: 4/14. Zuschauer: 3400.

    Spielfilm: 0:1 (1.), 5:2 (6.), 8:4 (10.), 10:5 (13.), 11:9 (17.), 14:11 (20.), 15:14 (24.), 17:17 (Halbzeit), 20:20 (35.), 24:21 (39.), 28:26 (47.), 34:28 (57.), 38:31.


    Zweikampf um den Ball zwischen Jörg Lützelberger (Tusem, l.) und HSG-Kreisläufer Bjarte Myrhol. Eibner-Pressefoto Peter Gentzel wird am kommenden Sonntag 40. Für einen Profi-Handballer ist dies bereits ein arg fortgeschrittenes Alter. Dass der schwedische Torhüter der HSG Nordhorn trotzdem noch zu Top-Leistungen fähig ist, bewies er ausgerechnet im Heimduell gegen einen lange prima mithaltenden Tusem. Denn die Paraden des in Hälfte zwei eingesetzten Weltklasse-Keepers waren es, die am Ende den Unterschied ausmachten – und den schwächelnden Favoriten wieder auf die Siegerstraße brachten.

    Zwar stand am Ende einmal mehr eine Niederlage mit sieben Toren Differenz für die Essener zu Buche. Doch diese, da waren sich alle Beobachter der Partie im Nordhorner Euregium einig, war gleich um mehrere Tore zu hoch ausgefallen. „Dass es am Ende doch wieder so deutlich geworden ist, muss ich auf meine Kappe nehmen”, sagte Kristof Szargiej nachher. Der Tusem-Trainer hatte in der Schlussphase, als sein Team nur mit drei Toren zurücklag, auf eine offensive 3:3-Deckung umgestellt. Damit wollte er Ballverluste der HSG provozieren, um dann selbst über Tempogegenstöße zum Erfolg zu kommen.

    Diese Taktik ging leider nicht auf, weil die Nordhorner sich entweder in den 1:1-Duellen durchsetzen konnten oder aber den zusätzlichen Raum am Essener Wurfkreis konsequent nutzten. Vor allem Rechtsaußen Nicky Verjans profitierte von diesen „Freiheiten”. Hinzu kam, dass der Tusem seine Top-Chancen (drei Siebenmeter, ein Gegenstoß) in dieser Phase vergab. Immer wieder hielt Gentzel.

    So zogen die Gastgeber entscheidend von 28:26 auf 34:28 davon. Und deshalb stand der Tusem am Ende zum siebten Mal in Folge in dieser Saison mit leeren Händen da. „Essen hat nicht wie ein Tabellenletzter gespielt. Für uns hat es heute nur gereicht, weil wir in der zweiten Halbzeit den besseren Torwart hatten”, gab HSG-Coach Ola Lindgren zu.

    Hinzu kam, dass den tapfer kämpfenden Essenern in den letzten Minuten auch spürbar die Kräfte schwanden. Für den Kreis der Spieler, die fast permanent auf der „Platte” stehen, reicht die Substanz eben nicht für eine Dauer-Belastung von 60 Minuten.

    All das weiß auch Kristof Szargiej. Und die Komplimente des Gegners nach Schlusspfiff dürften ebenfalls Auftrieb geben. Allein, es fehlt weiterhin etwas Zählbares. 0:14 Zähler – so lautet inzwischen die triste Bilanz des Letzten. Doch der Trainer bleibt nach wie vor sachlich und nüchtern in seiner Analyse: „In Nordhorn darf man verlieren. Und nächste Woche in Flensburg muss man auch mit einer Niederlage rechnen. Wir dürfen trotzdem nicht in Panik verfallen.” Aber woher bezieht er in dieser prekären Lage seinen Optimismus? „Wir sind die einzige Mannschaft von unten, die noch kein Spiel gegen einen direkten Konkurrenten absolviert hat”, antwortet Szargiej. Zudem stimme ihn zuversichtlich, dass die tägliche Trainingsarbeit Ergebnisse zeige und sich die neu formierte Mannschaft langsam aber sicher finde. So wie beim Auftritt in Nordhorn eben.

    Trotzdem wird der Tusem irgendwann allein an seinen Ergebnissen gemessen. Die müssen sich noch verbessern.



    Re: Nordhorn ./. TUSEM

    willi1 - 05.10.2008, 23:11


    Gekämpft - aber wieder nichts geholt
    Handball, 05.10.2008, TOBIAS GROSSE

    HANDBALL-BUNDESLIGA. Tusem zeigte sich in Nordhorn beim 31:38 wieder ein Stückchen verbessert und bot lange Paroli.

    Man muss Realist bleiben. Und als solcher dürfte man kaum damit gerechnet haben, dass es Handball-Bundesligist Tusem gelingen würde, der HSG Nordhorn ein Bein zu stellen. Und tatsächlich gelang es nicht. 31:38 (17:17) unterlagen die Essener in der "Grafschaft".

    Die positiven Aspekte für den Tusem haben dieser Tage eine andere Gestalt als Punkte. Immerhin vermochte die Truppe von Trainer Kristof Szargiej dem Europapokalsieger über weite Strecken Paroli zu bieten, sie wehrte sich erbittert gegen die drohende siebte Niederlage im siebten Spiel. "Wir haben 45 Minuten einen Wettkampf auf gleicher Höhe geliefert", fand denn auch Kristof Szargiej. Der außerdem eine erneute Leistungssteigerung bei seinem Team ausgemacht hatte: "Wir kommen langsam in die Pötte."

    Glandorf stellte Klasse unter Beweis

    Was ihn aber nicht zufrieden stellt. Denn: "Es bringt uns nichts, wenn wir keine Punkte holen." Aber wie erwähnt - die durfte man in Nordhorn wohl kaum erwarten.

    Es waren gerade einmal vier Minuten gespielt, da lag die HSG bereits mit 4:1 in Front. Vier Treffer in Folge setzte Nationalspieler Holger Glandorf, der damit seine ganze Klasse unter Beweis stellte. Wollte man unken, hätte man unterstellen können, dass da die Messe schon gelesen war. Denn der Trend setzte sich fort. Schon in der 13. Minute führte Nordhorn mit 10:5, wiederum Glandorf hatte für den Fünf-Tore-Vorsprung gesorgt.

    Doch so wollte sich der Tusem nicht überrollen lassen. Man raffte sich auf, mobilisierte alle Kräfte und arbeitete sich Stück für Stück heran. Andrej Siniak führte seine jungen Mitspieler, spielte sie frei und bediente siem ustergültig. Der Lohn: Der Ausgleich zum 17:17 zur Pause.

    Doch Nordhorn setzte sich gleich wieder ab, lag immer zwei, drei Tore in Front. Der Tusem hätte dran bleiben können - doch drei verworfene Siebenmeter durch Putics und Schmidt nahmen alle Chancen. "Hätten die gesessen, wären wir vielleicht länger dran geblieben", so Szargiej, der die Höhe der Niederlage auf seine Kappe nahm. Acht Minuten vor Schluss stellte er beim Stand von 27:31 auf offensive Deckung um. "Ich hatte gehofft, dass wir uns Bälle klauen würden und zu schnellen Toren kommen." Geklappt hat es nicht - aber immerhin hat es der Tusem aufrichtig versucht.

    www.derwesten.de



    Re: Nordhorn ./. TUSEM

    Anonymous - 05.10.2008, 23:18

    Re: Nordhorn
    gast3 hat folgendes geschrieben: Natürlich verloren, was denn sonst! Aber gekämpft haben sie, alle Achtung!
    Aber gerade das zeigt, dass die Mannschaft auch nicht annähernd das Format hat, um zu überleben.
    Und jetzt lesen wir also hier wieder die Forderungen nach "Verstärkung, Geld in die Hand nehmen usw.".
    Haben Leute wie Willi und andere nicht mitbekommen, dass kein Geld da ist und auch nicht kommen wird? Wer sollte denn Geld geben und vor allem warum?
    Ein Beispiel: Nodhorn. Die geraten in eine Finanzkrise, haben einen teuren Kader und stehen vor dem Abflug. In Kontakten zu Unternehmen fordern diese, dass der Verein sich umbenennen muss, ich glaube "Lingen" heißt jetzt das Anhängsel. Und jetzt kommt Geld.
    Die Frage ist: warum? Die Antwort: man zieht mit dieser Änderung eine ganze Region in den Vereinsnamen, das Sponsoring rechnet sich ab jetzt, da auch die Sponsorennamen und -inhalte in weitem Umkreis platziert werden können.
    Was ich damit sagen will: Beim Tusem sitzen Leute, die immer noch nicht verstanden haben, dass Sponsoren nur gefunden werden, wenn man ihnen etwas anbieten kann, nämlich sich mittelfristig auszahlende Bekanntheitssteigerung. Mit der immer gleichen Masche: "bitte, helft uns"
    ist man mal wieder dahin geraten, wo man jetzt ist: im Keller. Und zwar in der Tabelle wie auch in der Kasse.
    Also bringt es nichts, wenn hier ständig nach Geld gerufen wird. Der Name TUSEM lebte lange Jahre vom Glanz längst vergangener Zeiten. Die neuen "Macher" haben es geschafft, aus diesem Glanz Rost zu machen, und der breitet sich weiter aus. Allerdings: viel zu fressen hat er nicht mehr.

    Essen ist Kulturhaupstadt 2010.Geld wir verschleudert. Für kulturelle Angebote. Kultur an der Ruhr. Der Bürgermeister sonnt sich in Glückseligkeit obwohl die Säle der Philarmonie halb leer sind. Auf die öffentliche Schlammschlacht will ich an dieser Stelle gar nicht eingehen. Ein Philharmonie-Wahn in der Region, der zu bestenfalls halb gefüllten und notorisch defizitären städtischen Konzerthäusern geführt hat. Da spielen die Sportvereine doch zur Zeit keine Rolle in der Stadt. Die ganze strukturelle Unterstützung gilt der Kultur... statt dem Handballsport.
    Stadtspitze :repuke



    Re: Nordhorn ./. TUSEM

    daene - 06.10.2008, 10:18


    @Gast: kann ich verstehen, dass du da über die Stadtoberen sauer bist. Aber Tatsache ist ja, dass wir mit Aalto, Grillo und Philharmonie schon ein hervorragendes Kulturangebot in Essen haben.

    AAAABBBBEEEERRRR!!!!!

    Die Herren da oben müssen endlich mal kapieren, dass es auch eine Sport-Kultur gibt. Aber davon haben sie ja nun wirklich keine Ahnung. Da kann man sich kaum noch beschweren, dass sie sich nur noch um das Stadion für einen abgewrackten Fußballverein kümmern.

    Schlimmer noch ist, dass sie für den Breitensport gar nichts mehr tun (Beispiel: unser geniales Bäderamt, dass sich nur noch damit beschäftigt Bäder zu schließen, statt neue zu bauen).

    Aber da kann man noch so viel reden, es wird sich nichts ändern. Erst wenn z.B. TUSEM wieder ganz oben steht und einen Titel holt, dann sitzen genau diese Herren wieder in der ersten Reihe und wundern sich, wenn sie ausgepfiffen werden.



    Re: Nordhorn ./. TUSEM

    Anonymous - 06.10.2008, 10:31

    nordhorn
    Da ja diese Argumente immer wieder auftauchen, möchte ich gerne mal wissen, welche Stadt in Deutschland ihrem Handballprofiverein finanziell unter die Arme greift. Bin sehr gespannt auf die Antwort.



    Re: Nordhorn ./. TUSEM

    Tweety - 06.10.2008, 15:31

    Re: nordhorn
    gast3 hat folgendes geschrieben: Da ja diese Argumente immer wieder auftauchen, möchte ich gerne mal wissen, welche Stadt in Deutschland ihrem Handballprofiverein finanziell unter die Arme greift. Bin sehr gespannt auf die Antwort.


    Nordhorn/ Lingen auf jeden Fall.



    .



    Re: Nordhorn ./. TUSEM

    Anonymous - 06.10.2008, 16:47

    Norhorn
    Wieso "auf jeden Fall"? Soweit ich informiert bin, hat eine Stadt oder Kommune damit nichts zu tun, soweit es um finanzielle Unterstützung durch Steuergelder geht.



    Re: Nordhorn ./. TUSEM

    Anonymous - 06.10.2008, 20:39

    Re: Norhorn
    gast3 hat folgendes geschrieben: Wieso "auf jeden Fall"? Soweit ich informiert bin, hat eine Stadt oder Kommune damit nichts zu tun, soweit es um finanzielle Unterstützung durch Steuergelder geht.
    Nordhorn/Lingen, Magdeburg, Ballingen Weilstetten von denen ich weiss. Sicherlich fliessen keine bzw. nur indirekt Steuergelder aber darum geht es ja nicht. Viele Vereine erhalten strukturelle Unterstützung. Und das ist in unserer Stadt nicht der Fall...



    Re: Nordhorn ./. TUSEM

    Anonymous - 07.10.2008, 07:25

    Nordhorn
    Ws bedeutet das, "strukturelle Unterstützung"?



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