Die Schatten

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  • Alle Beiträge und Antworten zu "Die Schatten"

    Re: Die Schatten

    Aron - 30.09.2008, 23:21

    Die Schatten
    So ich habe mich mal entschlossen ne neue RPG aufzumachen, vielleicht schreibt ja jemand mit würde mich echt freuen ;) , Und ich versuche noch eine Karte zu zeichnen damit es leichter fällt ich werde sie morgen on stellen. :)

    Die story: Das Land Narmor hatte ein goldenes Zeitalter des Friedens erlebt, aber über die weiten des Meeres kamen sie die Schatten, grauenhafte Dämonen auf Drachen, die genauso schwarz waren wie ihre Seelen. Sie mordeten ungeachtet in den Ländern stürtzten den König und übernahmen die Herrschaft. Alle die sich wiedersetzten sind getötet worden, die Friedvollen Darchen hingerichtet und verbrannt worden.
    Eine Gruppe jedoch gab es noch, sie hatten es geschafft in das eisige Nordgebirge zu flüchten, um dort den Angriff auf die Schatten vorzubereiten.

    So viel zur Geschichte, folgende Rassen könnt ihr Spielen:
    Elfen, Menschen, Zwerge, Schatten, natülich gibt es auch Magier.

    Ihr könnt euch auch einen Gefährten aussuchen, da stehen zur Verfügung:
    Drachen, Schattendrachen, Pferd, Reitwolf, oder was euch einfällt aber nicht zu mächtig. ;)
    Damit das ganze nicht im Goodlikkrieg endet, bitte ich darum sich nicht überschwänglich mit Fähigkeiten einzudecken.


    Hir der stecki^^

    Hauptchara---

    Name:
    Rasse:
    Alter:
    Gesinung:
    Waffen:
    Sonstiges:
    Character:
    Aussehen:

    Reittier---
    Name:
    Art:
    Besondere Eigenschaften:
    Charakter:
    Aussehen:

    Vorgeschichte:


    So dann fang ich auch gleich mal an^^


    Hauptchara---

    Name: Agalon
    Rasse: Elf
    Alter: 27
    Gesinung: Rebelle (gut)
    Waffen: Bogen, ein Langschwert und zwei Dolche
    Sonstiges: Kann Magie wirken
    Character: Verschlagen, Still
    Aussehen: ca. 1,90 groß, gut durchtranierten Körper, langes schwarzees Haar, trägt einen Hut tief in der Strin, dunkelbraune Augen

    Reittier---
    Name: Narshan
    Art: Drache
    Besondere Eigenschaften: Guter flieger
    Charakter:Steht meinem Chara in nichts nach
    Aussehen: Feuerrote Schuppen, stachelbesetzten Rücken, sowie einen Kamm am Hals.


    So dan fange ich mal an:

    Vorgeschichte:

    Agalon war geboren worden befor die Schatten über das Land hervielen. Seine Mutter brachte ihn als Jungen zu den Freiheitskämpfern die sich im Gebrige versteckt hatten, sie bezahlte dies mit ihrem Leben, sein Vater wurde wärend der Kämpfe getötet. Bei den Freiheitskämpfern lernet Agalon auch seinen Gefährten Narshan kennen. Die beiden begannen mit einer Ausbildung, um die Freiheitskämpfer zu unterstützen. Seit einem Jahr hatte sie ihre Ausbildung abgeschlossen, nun wachte Agalon über das Vorgebirge.

    In:

    Agalon stand auf einem Felsen am Rande des Gebirges, dieses lag hoch im Norden, und beobachtete die Umgebung, während Narshan auf der Lichtung die unter dem Felsen war wartete.
    Die Stadt die er sah trug den Namen Posada und war ziemlich still, zumindest sah es von der Entfernung so aus.
    Und etwas neues Agalon? Nein Narshan nichts, es ist still, vielleicht zu still, warten wir noch bis zum abend, auch wenn der Wind verflucht kalt ist.
    Agalon zog seinen Umhang enger zusammen und hielt sienen Hut mit einer Hand fest als eine Windböe aufkam, dann ließ er seinen Blick wieder in die Ferne schweifen, eigentlich würde er sich freuen wenn er nicht mehr ganz alleine wäre....



    Re: Die Schatten

    Aron - 01.10.2008, 00:11


    So wie versprochen die Karte (auch wnen das Bild etwas groß ist) zu der RPG ^^

    Das Land heißt Narmor



    Re: Die Schatten

    Lee - 01.10.2008, 20:03


    Hauptchara---

    Name: Ranai
    Rasse: Elf
    Alter: 19
    Gesinung: Rebellin
    Waffen: zwillingsschwerter, Wurfmesser & Dolche
    Sonstiges: Magierin
    Character: ehrlich und offen, kann aber zu Wutausbrüchen neigen und sagt gern ihre Meinung
    Aussehen: kurze blonde Haare, grüne Augen, kleiner (1.60), hat fast immer ihre schwarze Lederrüstung an

    Reittier---
    Name: Acán
    Art: Drache
    Besondere Eigenschaften: kann gewaltige Flammen speien
    Charakter: tempramentvoll aber lässt sich nicht so leicht zu leichtsinnigkeiten verleiten
    Aussehen: schwarze Schuppen mit dünnen grünen Rändern

    Vorgeschichte: Wuchs mit ihren Eltern auf, war aber immer auf Reisen. Ranai kam ursprünglich aus Angou. Ihre Eltern wurden bei der Flucht nach Posada getötet.

    Ranai rief Acán schon zum vierten mal zurück. Der Drache erkundete die Umgebung und entfernte sich immer weiter von ihr. Komm zurück!, befahl sie ihm und der Drache war schon nach kurzer Zeit wieder bei ihr. Der Drache war jetzt fast ein halbes Jahr alt, aber Ranai wollte ihn noch nicht reiten, denn Acán war nur ein paar Zoll größer als sie selbst, deswegen lief sie neben ihm her. In einiger entfernung konnte sie Posada sehen, sie würde die Stadt heute noch erreichen und wenn alles gut ging schon morgen weiter nach Hoburt ziehen-



    Re: Die Schatten

    Aron - 01.10.2008, 22:15


    Agalon hatte es langsam satt hie rzu stehen, und aufzzupassen es war schon lang eher das zuletz jemand gekommen war der zu den Rebellen hielt.
    Narseus ich glaube wir gehn für heute, mir reichts. Nun mir soll es egal sein mir ist warm.
    Agalon schütelte den kopf, dann begann er den Felsen hinunter zu Klettern.
    Kurz verlor er den halt konnte sich aber dan doch noch festkrallen, an dem schroffen Fels. Als er bei Narshan war richtete dieser sich auf, er war ein sehr großer Vertreter seiner Rasse. Agalon war stoltz auf ihn.
    ER ging zu ihm und kletterte auf seinen Rücken, als er es sich bequem gemacht hatte stieß sich Narshan mit einer solchen wucht von Boden ab das Agalon auf dessen Rücken gepresst wurde.
    Narshan fliege noch eine Kurfe über den waldrand, und in Richtung Posada, vieleocht gibt es feinde...
    Narshan brummte zustimmend, dann flog er in Richtung Posada.



    Re: Die Schatten

    Lee - 02.10.2008, 19:04


    Ranai hatte fast die Stadt erreicht, als sie sah, wie sich ein ersteunlich großer Drache von irgendwo hinter der Stadt erhob. Faszineiert sah sie wie der Drache eine Runde drehte. Sie seufzte. Irgendwann würde auch Acán so groß sein, und dann würde sie nichts mehr auf dem Boden halten, doch bis dahim musste sie erst einmal jemanden finden der sie ausbilden konnte. Ranai vergewissterte sich, dass Acán an ihrer Seite war, dann ging sie in die Stadt.



    Re: Die Schatten

    Aron - 02.10.2008, 22:40


    Agalon hast du das auch gespürt?
    Was soll ich gespührt haben?
    Ich habe einen anderen Darchen gespührt, er war in der Stadt.
    Was!?
    Hoffen wir das sie da lebend wieder herauskommen wenn die soldaten schon in der Stadt sind haben sie schwierigkeiten, Narshan lande vor dem Wald, vielleicht können wir sie retten sollten sie schwierigkeiten haben, es wär ein großer geweinn jemadnen dazuzugewinnen, als Freiheitskämpfer.
    Narshan ließ sich langsam auf die ebene gleiten, dann setzte er auf und Agalon kletterte von seinem Rücken.



    Re: Die Schatten

    Lee - 02.10.2008, 22:46


    Ranai und Acàn gingen weiter auf die Stadt zu. Der große Drache war irgendo gelandet, doch Ranai konnte ihn nicht mehr sehen. Sie waren der Stadt schon ziehmlich nahe gekommen, als einige Soldaten die Stadt verließen und auf sie zukamen. Ich glaub wir sind hier nicht willkommen!, meinte Acàn und Ranai nickte zustimmend. Aber fliehen können wir jetzt auch nicht mehr! Wieder nickte sie. Vielleicht würden die Soldaten ihnen ja nichts tun und waren nach woanders unterwegs, doch Ranai bezweifelte das, denn hier gab es weit und breit nichts anderes.



    Re: Die Schatten

    Aron - 02.10.2008, 23:19


    OUT: Lee ich glaube wir können hier alleine schreiben da kommt keienr mehr *seuftz*

    IN:

    Narshan ich glaube wir müssen ihnen helfen, so viel ich sehen kann kommen Soldaten auf sie zu.
    Ja ich sehe es, abe rnoch ist es zu früh, wer weis wie viele Feind ein der Stadt sind. Wir können nur von Glück reden das die Schatten noch nicht aufgetaucht sind.

    Agalon schnaufte tief, dann beobachtete er weiterhin das geschehen auch wenn er zuweit weg war um alles ganu zu sehen.



    Re: Die Schatten

    Lee - 03.10.2008, 19:02


    out: aron, die hoffnung stirbt zuletzt... da kommt bestimmt noch jemand... oder vllt auch nich

    IN: Die Soldaten sahen alles andere als freundlich aus als sie Ranai und Acàn entgegen kamen. "Was wollt ihr hier?", blaffte einer sie an "Ihr seht nicht so aus als würdet ihr zu uns gehören... eher wie Rebellen", das letzte Wort spuckte er voller abscheu aus und Ranai wich einen Schritt zurück. "Wir wollten Vorräte..."" Und wohin damit? Wahrscheinlich in die Stadt der Rebellen!" Acàn, flieg weg! Ich mach das hier schon... "Ergreift sie!", befahl der Soldat der offenkundig der Anführer der Truppe war, schon stürmten die Soldaten auf sie zu und Ranai spürte wie Acàn sich in die Luft erhob. Sie hoffte inständig dass er dort bleiben würde und falls sie starb allein zu den Rebellen ging, denn sie konnten bestimmt noch mitstreiter gebrauchen, und da war ein Drache besser als eine schwache Elfe! Die Soldaten hatten sie fast erreicht und Ranai begann mit ihren Wurfmessern zu werfen. Sie zog zwei aus ihren Ärmeln und nocheinmal zwei aus ihren Stiefeln, schreiend gingen vier Soldaten nieder. Dann zog sie ihr letztes Messer aus ihrer Rüstung und ein fünfter Soldat blieb liegen. Doch es waren immernoch viele brig, also zog sie ihre Schwerter...



    Re: Die Schatten

    Aron - 04.10.2008, 00:10


    Als Agalon den Darchen über den Häusern sah sprang er auf.
    Narshan sie hat wirklich schwierigkeiten und das sie nicht auf dem Darchen sitz lässt mmich vermuten das er noch zu jung ist.
    Agalon los steig auf, wir holen sie da raus.
    Agalon tat wie Narshan es gesagt hatte, dann flogen sie auf die Stadt zu.
    Narshan ich werde der Person helfen und du bringst ihren Darchen in Sicherheit, sorge dafür das er dort bleib wo du ihn hinbringst am besten zu der Lichtung und wenn ich dich rufe hole uns vor der Stadt ab, ich versuche sie da herauszubekommen.
    Ja werde ich machen.
    Narshan steuerte genau auf den Darchen zu, dann ging er aber tiefer und Agalon sprang von seinem Rücken auf ein Dach Narshan war zu groß als das er hätte Landen können.
    Nun hoffte er das der andere Darche Narshan folgen würde, während er so schnell er onnte von dem Haus kletterte.
    Dann zog er sein Schwert und stürmte mit einem Schlachtruf auf die Soldaten los.
    ER schlug zu und der erste viel....



    Re: Die Schatten

    Lee - 04.10.2008, 20:40


    Gerade als Ranai in Bedrängnis geriet, kam unerwartete Hilfe von hinten, doch sie hatte keine Zeit sich nach ihrem Retter umzusehen, denn es waren immer noch gut ein Dutzend Soldaten übrig und sie hatte schon mehrere kleine Verletztungen. Der Unbekannte ließ seine Klinge unter den Soldaten wüten und bald waren es nur noch halb so viele. Der Anführer der Soldaten hatte jetzt den Kampf kit Ranai aufgenommen und trieb sie mit Wuchtigen Schlägen durch die Gegend, schließlich entwaffnete er ihre linke Hand. So schnell sie konnte zog sie einen ihrer Dolche, während sie mit dem anderen Schwert versuchte den Mann in Schach zu halten. Kaum hatte sie begonnen mit dem Dolch zu kämpfen, wurde ihr auch dieser aus der Hand geschlagen. Ranai war gezwungen mit einem Schwert zu kämpfen, denn sie hatte Angst noch einen ihrer Dolche zu ziehen und dabei den Soldat aus den Augen zu lassen. Schreie hallten über die Ebene und als sie sich kurz umblickte, stellte sie fest, dass ihr Helfer die anderen Soldaten schon erledigt hatte. Doch dieser eine kurze Blick war ihr Fehler. Der letzte Soldat schlug ihr auch ihr weites Schwert aus der Hand und Ranai konnte nicht viel machen als sienen Hieben auszuweichen.



    Re: Die Schatten

    Aron - 04.10.2008, 22:36


    Agalon streckte den vorletzten Soldaten nieder, mit dem letzten lang dir Frauch noch immer. Als sie auch ihr letztes Schwert verlor schlug Agalon mit seinem zu um ihr zu helfen.
    Er spalt den Kopf des Soldaten und Blut spritzte.
    "Los folgt mir schnell aus der Stadt mein Drache hat den euren in sicherheit gebracht. Und wird uns wegbringen.
    Narshan los komm wir müssen weg. Ich bin auf dem weg.
    Agalon rannte in Richtung Stadttor



    Re: Die Schatten

    Lee - 04.10.2008, 22:44


    Ranai blieb erstaunt stehen, dann rannte sie ihm hinterher. Acàn geht es dir gut?, fragte sie ums icher zu gehen, dass der fremde Drache ihm nichts angetan hatte. Mit geht es gut, du musst Agalon vertrauen! antwortete Acàn. Wer ist Agalon?, wollte sie wissen, doch dann wurde ihr klar, dass das der Reiter sein musste. Ranai rannte noch etwas schneller und holte bald auf. Sie wusste nicht wo der Mann sie hinbrachte, doch sie beschloss auf Acàn zu hören und ihm zu vertrauen.



    Re: Die Schatten

    Aron - 04.10.2008, 23:14


    Agalon blickte zurück und sah das die Frau ihm folgte. Sie hatten das Stadtor fast erreicht als ein schatten übe rsie hinwegschoss, es war Narshan.
    Er landete mit hefigen Flügelschlägen vor dem Stadttor. Agalon drehte sich um.
    "Narshan kann uns beide Tragen, und er wird dir nichts tun."
    MIttlerweile war Agalon bei Narshan angekommen und stellte sich an dessen seite um die Faru zuerst auf seinen Rücken zu lassen und ihr notfalls zu helfen.



    Re: Die Schatten

    Lee - 04.10.2008, 23:27


    Ranai sah den Drachen kurz forschend an, dann stieg sie auf, denn anscheinend hatten sie nicht viel Zeit. Der Drache war so viel größer als Acàn, doch sie schaffte es trotzdem mit mehr oder weniger kleinen Problemen aufzusitzten. Besorgt blickte sie wieder zur Stadt zurück. Dann stieg auch Agalon auf und Ranai spürte wie der Drache unter ihr seine Muskeln spannte und sich mit einem unglaublichen Satz in die Luft schwang.



    Re: Die Schatten

    Aron - 04.10.2008, 23:59


    Agalon saß direkthinter der Frau.
    Narshan bringe uns zu ihrem Drachen ich hoffe es geht ihm gut.
    Ja Acàn geht es gut und sie heißt übrigens Ranai.
    Woher weist du das?
    Ich habe mich mit Acàn unterhalten.
    Narsahn gab ein belustigendes brummen von sich, dann schossen sie auch schon über die Stadt auf die Lichtung im Wald zu, auf der Acàn war.
    "Ranai was führt dich eigentlich in diese Gegend?"
    Agalon war gespannt was sie dazusagen würde das er ihren Namen wusste.



    Re: Die Schatten

    Lee - 05.10.2008, 11:21


    "Ich möchte zu den Rebellen, Agalon", wenn er vermutet hatte, sie wäre überrascht dass er ihren Name wusste, hatte er sich getäuscht. Insgeheim dankte sie Acàn, dass er ihr seinen Namen übermittelt hatte. Sie näherten sich mit rasender Geschwindigkeit einer kleinen Lichtung und Ranai sah Acàn am Rand liegen, offenbar hatte er langweile, doch als sie sich näherten sprang er auf und sah gespannt nach oben.



    Re: Die Schatten

    Aron - 05.10.2008, 20:12


    Narshan blickte nach unten auf die Lichtung dann ließ er sich langsam absinken darauf achtend das er Acàn nicht umriss.
    Als er sanft auf dem Boden aufgesessen war sprang Agalon von seinem Rücken herab.
    GUt gemacht Narshan.
    "Ranai ich denke du wirst bis zu den Rebellen mit mir und Narshan fliegen und Acàn kann uns folgen, so wären wir schneller und du würdest die den anstrengenden Weg sparen?"
    Agalon blickte sie fragend an.



    Re: Die Schatten

    Lee - 05.10.2008, 20:31


    Was meinst du?fragte sie Acàn.
    Ich denke wir sollten das angebot annehmen
    "Nur wenn es keine Umstände macht", meinte sie nach kurzem Zögern zu Agalon. Doch Ranai wusste, zu Fuß wären sie und Acàn zu langsam und würden den Schatten zweifellos in die Hände fallen.



    Re: Die Schatten

    Aron - 05.10.2008, 20:49


    Agalon grinste sie ffreudig an.
    "Natülich macht es keine Umstände und da du eh noch auf Narshan sitzt können wir gleich weiter"
    Oder brauchst du eine Pause Narshan?
    Ein böses fauchen von Narshan sagte agalon eindeutig das er keine Pause brauchte und so kletterte er wieder hinter Ranai auf Narshans Rücken.
    "Sag Acán er soll uns am besten folgen"
    Dann langsam hob Narshan wieder ab...



    Re: Die Schatten

    Lee - 05.10.2008, 20:55


    Dann mal los, meite sie zu Acàn, der ihnen in die Luft folgte.
    "Wie bist du eigentlich zu den Rebellen gekommen?", wollte sie von Agalon wissen und drehte sich halb zu ihm um, damit sie ihn ansehen konnte.



    Re: Die Schatten

    Aron - 07.10.2008, 21:53


    Agalon sah Ranai an, dann sagte er.
    "Nun meine mutter ist mit mir geflüchtet und bei der Flucht umgekommen, so bin ich zu den Rebellen gekommen, ich weis es nicht genau aber mich hat jemand mitgenommen, meine Mutter ist nur bis Posada gekommen.
    Ja und hier bei den Rebellen habe ich Narshan kennengelernt, er war schon aus seinem ei geschlüpft und..
    Keine schilderungen über meine Kindheit.
    Ok Narshan, Agalon grinste da gab es einiges was zu komisch war...
    naja iw rhaben uns kennengelernt und sind freund egeworden nun sind wir Partner, im leben sowie im Kampf."



    Re: Die Schatten

    Lee - 08.10.2008, 20:01


    Rnai stellte verwundert fest, das Agalon fast das gleiche passiert war wie ihr, doch Acàn war bei ihr geschlüpft. "Hast du sonst noch Familie?", wollte sie wissen, fragte sich aber, ob sie damit zu weit gegangen war.



    Re: Die Schatten

    Aron - 08.10.2008, 21:11


    Agalon warf ihr einen kurzen Blick zu, dann sah er kurz resigniert weg.
    "Narshan ist meine Familie und ich bin seine, andere gibt es nicht oder gab es nie."
    Narshan brummte zustimmend.
    Sie ist neugierig nicht war? Ja ist sie Narshan, aber das sind gute Voraussetzungen zu einem Richtigen kämpfer wenn sie so lernt, jetzt bringen wir sie ersteinmal in die Stadt.
    Gut
    Langsam tauchte in der Ferne die Umrisse der Stadt auf, in deren Mitte sich eine Festung erhob....



    Re: Die Schatten

    Lee - 09.10.2008, 17:09


    Ranai hielt es für besser nichts mehr zu sagen. Dann tauchte die Stadt auf. Sie war größer als Ranai gedacht hatte und in der Mitte überragte eine Festung die Häuser. Sie spürte auch Acàns Verwunderung über die größe der STadt, doch für Agalon schien sie ein fast alltäglicher Anblick. "Wohnst du eigentlich in der Stadt?", fragfte sie dann doch.



    Re: Die Schatten

    Aron - 09.10.2008, 21:59


    Agalon schüttelte den Kopf.
    "Nein Ranai ich lebe nicht in der stadt, ich lebe mit Narshan in der wildnis, und da wo man uns braucht. Natülich wurde mir vom stadtvogt schon ein Haus angeboten das ich abe rhöflich ausgeschlagen habe, ich denke es wäre genau das richtige für dich."
    Langsam zogen sie einen Kreis um die Stadt, dann landete Narshan sanft auf einem Freien Platz mitten in der Stadt, es war eine wiese, die riesengroß war und in der Mitte wuchsen uralte Buchen.
    Agalon stieg geschmeidig von Narshan ab. Und wartete auf Ranai bis sie auch unten war.
    "Das Haus hat ienen Blick auf diese wiese wenn ihr eines haben wollt so sagt es nur."
    Er grinste sie an.



    Re: Die Schatten

    Lee - 10.10.2008, 20:06


    Rnai wäre beinahe von Narshan gefallen, sie war die Größe dieses Drachen einfach nicht gewohnt. Acàn was meinst du?
    Ich denke wir sollten ein Haus suchen, eines wo auch ICH rein passe und wenn wir von hier fortgehen können wir es immer noch "zurück geben",meinte ihr Gefährte. Ranai überlegte un sah Agalon dabei nachdenklich an.



    Re: Die Schatten

    Aron - 11.10.2008, 20:24


    agalon sah ihren Nachdneklichen Blickt.
    "Natülich könnt ihr auch selbst duichen oder unter dem freien himmel schlafen wie ich und Narshan, allerdings ist es unangenehm wenn es regent, aber Narshan ist dan immer sehr gut zu mir.
    Na das will ich auch hoffen das du das so sagst sonst lasse ich dich das nächste mal im regen stehen.

    Narshan zog die Lefzchen hoch unsd stupste agalon so an das dieser fast das gleichgewicht verloren hätte.
    Narshan seuftzte.
    Ich hoffe das das nie vorkommt
    Nein wird es nie
    Damit war agalon zufrieden und blickte wieder zu Ranai.



    Re: Die Schatten

    Lee - 11.10.2008, 21:16


    "Ich denke ein Haus wäre nicht schlecht...", meinte sie. "wir sind schon so lange auf Reisen und hatten noch nie einen Platz an dem wir länger als zwei drei Tage waren." Acàn brummte zustimmend, denn auch ihn schien der Gedanke an ein Dach über dem Kopf zu gefallen. "Es wäre nett wenndu uns zu jemandem bringen könntest, von dem wir ein Haus kaufen können", sagte sie schließlich und sah Agalon lächelnd an.



    Re: Die Schatten

    Aron - 11.10.2008, 21:33


    Das ist kein Tehma Ranai.
    Agalon freute darüber.
    "Folgt mir zu Final er ist ein alter Freund von mir und verkauft Häuser, er lebt gleich am Rande dieser wiese."
    Agalon ging los.
    Ich bleibe hier und geh in den Schattenm der Bäume um mich auszuruhen
    Ja mach das Narshan.
    Mit einem kurzen "wusch" war Narshan auch schon am Himmel und steuerte die Baumgruppe an.



    Re: Die Schatten

    Lee - 11.10.2008, 21:41


    Ranai und Acàn folgten Agalon. Schließlich erreichten sie die Stadt und gingen durch ein Labyrinth von Straßen. Obwohl die Stadt praktisch wie für eine Belagerung aufgebaut schien, hatte sie zahllose kleine Gassen und Durchgänge, die einfach nicht ins Systhem passten. Rnai hatte längst die Orientierung verloren, doch Agalon schien sich auszukennen.



    Re: Die Schatten

    Aresander - 11.10.2008, 23:18


    Name: Gerald
    Rasse: Mensch/Hexer
    Alter: ?
    Gesinung: Neutral
    Waffen: Eisenschwert, Magisch Gewihtes Hexerschwert
    Sonstiges: Söldner, Jäger
    Character: Misstrauisch, Hinterhältig
    Aussehen: weiße Haare , gelbe Augen, vernarbtes Gesicht, bleiche Haut, groß, Schulterlange Haare, Schwere Nitenbesetzte Lederweste

    Reittier---

    Name: Pferd
    Art: Pferd
    Besondere Eigenschaften: Es kann laufen
    Aussehen: Pferd
    Charakter: nen Pferd verdam..

    _____________________________________________


    Gerald ging strack zum Gasthaus der Stadt wo er eines der Anschlagbretter erhoffte, die es so ziemlich in jeder Stadt gab.
    Er brauchte Arbeit. Die beim Würfelspiel erzielten Gewinne reichten bei weitem nicht um ihn über die Runden zu bringen, geschweige denn seine Ausrüstung in Stand zu halten. Es waren schwere Zeiten für Hexer. Seit der domnestizierung der Drachen gab es für sie einfach kaum mehr Arbeit die der ihren würdig wäre. Das ihn die Leute anstarrten und tuschelten wenn sie ihn sahen störte ihn schon gar nicht mehr. Er war es gewohnt das sie ihm mit Abscheu entgegenkamen. Gerald war nicht wie alle anderen. Er war ein durch Magie veränderter Mörder, wie ihn manche nannten. Aber seine eigentliche Arbeit war immer die beseitigung von Bestien gewesen. Als er das Gasthaus entdeckte sah er sich nach der in der Nähe angebrachten Anschlagwand um.
    Als er sie endlich gefunden hatte musterte er die angebrachten Aufträge und Steckbriefe. Rebellen, tollwütige Hunde... aber keine Bestien die es zu besiegen galt. Die Aufträge mit den Tieren sortierte er sofort aus und sah sich die Steckbriefe der Gesuchten nocheinmal an. Auf jeden Aufständler war eine Summe ausgesetzt mit der eine Zeit durchkommen würde. Unwirsch strich er sich eine weiße Haarsträhne aus dem Gesicht und sah sich um als er Schritte hörte...



    Re: Die Schatten

    Aron - 12.10.2008, 21:04


    Out: Freut mich ares dasde auch da bist^^


    In:

    Agalon blieb vor Finals Haus stehen und Klopfte. Es dauerte nicht lange dan öffnete dieser die Türe.
    "Ah agalon schön dich wiederienmal hie rzu sheen, was gibt es den?"
    "Die Freude ist ganz meinerseits, Final. Ich komme mit dieser jungen dame sie braucht ein Hasu für sich und ihren Drachen."
    Final musterte Ranai, dann nickte er.
    "NUn ich dneke das geht, ich habe einige Häuser die Lehrstehen, eines davon ist ziemlich groß dort hat früher einmal ein Darchenreite rgelebt, der allerdings umgekommen ist. Ich werd eeuch hinführen, das Haus liegt am Nördlichen Stadtrand."
    Final ging los und agalon flüsterte Ranai zu.
    "wegen kosten mach dir keine Sorgen, ich werde das regeln."



    Re: Die Schatten

    Lee - 12.10.2008, 21:22


    Ranai sah Agalon unsicher an. Sie hatte zwar einige ersparnisse ihrer Eltern, von denen sie ein Haus kaufen wollten, doch hatten sie damals Acàn nicht eingerechnet. SIe machte sich noch einige Gedanken, während sie den beiden Männern folgte. Nachdenklich sah sie Agalon von der Seite her an. Sie war ihm dankbar für das was er für sie getan hatte, aber warum tat er das? Hatte er einen bestimmten Grunde oder war er immer so freundlich?



    Re: Die Schatten

    Aron - 12.10.2008, 21:37


    Agalon hatte Ranai beobachtet und aus ihrer Miene schloss e rdas sie zweifel hatte.
    "Final blieb vor einem großen Haus stehen. und deutete darauf.
    "So hier wären wir, Madam, sie können sich gerne umsheen, ich werd ehier warten. Ach und agalon komm dch mal her."
    Agalon ging mit Final zur Seite sodass sie sich leise unterhalten konnten.
    "Agalon was dnekst du dir eigentlich dabei, du warst noch nie so freundlich zu fremden."
    "Ich weis ich habe sie bishe rmeistens nur misachtet, aber ich sehe in ihr , er schaute kurz zu Ranai, großes Potenzial und mittlerweile weis ich wie wichtig junge Leute für uns sind."
    "Gut und wie dnekst du soll sie das Haus bezahlen?"
    "Ich bin mir sicher das wird so gehen, sonst kann es sein das du in schwierigkeiten kommst..."
    Final schluckte heftig dann nickte er nur. In der vergangenheit gab es etwas das liebe rnicht offenbart werden sollte. Final ging zu Ranai.
    "Nun wenn es dir gefällt darfst du es haben, ich verlange nichts von dir, als zeichen dafür wie es mich freut das jubnge Leute zu uns kommen."



    Re: Die Schatten

    Nill - 12.10.2008, 21:43


    Hauptchara---

    Name: Aliena
    Spitzname: Allie
    Rasse: Mensch
    Alter: 17
    Gesinnung: Rebellen
    Waffen: Schwert, Dolch, Bogen
    Sonstiges: keine Magie
    Character: unsicher, verliert schnell die Geduld, reagiert manchmal unüberlegt
    Aussehen: Trägt ihre dunkelbraunen Haare kurz, goldbraune Augen, 1.69m groß, trägt eine große, längliche Narbe an ihrem linken Oberarm; Kleidung: einfache Leinenhose u. -hemd, brauner Umhang

    Tier (kein Reittier)
    Name: Shira (weiblich)
    Art: Wolf
    Besondere Eigenschaften: zutraulich, gut trainiert
    Charakter: geduldig, sieht sich als Alienas Beschützerin
    Aussehen: grau-schwarzes Fell, helle Augen, gerade ausgewachsen

    Vorgeschichte:
    Alienas Vater starb im Kampf gegen die Schatten. Mit ihrer Mutter und ihrer Schwester lebte sie in einem kleinen Dorf zwischen Dune und Iria. Dort fand sie einen verletzten Welpen, Shira. Sie päppelte sie auf und trainierte sie.
    Als das Dorf überfallen wurde und Alienas Familie starb, beschloss sie sich den Rebellen anzuschließen.

    Aliena lief staunend durch die Stadt. Wachsam trottet Shira neben ihr her. Sie hatten endlich die Stadt der Rebellen gefunden. Für Aliena schien sie uneinnehmbar mit ihren Mauern.
    Unsicher wohin sie gehen soll sah sie sich um.
    „Wir schauen einfach mal.“, sagte sie zu Shira und ging durch die verschlungenen Gassen.
    Ganz langsam schlichen sich Zweifel ein, ob sie hier überhaupt richtig war. Ob sie überhaupt gut genung war um den Rebellen helfen zu können.



    Re: Die Schatten

    Aresander - 13.10.2008, 00:52


    OT: Nill find ich ja klasse das du auch mit machst ^^

    IT:

    Das sind sie, auf jeden steht eine hohe Summe, wenn ihr sie lebend abliefert bekommt ihr noch eine saftige Prämie oben drauf.

    Gerald nickte und sah sich die bilder an. Ein Zwerg mit vernarbtem Gesicht, ein junger Elf mit schwarzen Haaren, eine Elfe blonden Haaren... und eine Menschenfrau... Er sah den Soldaten fragend an.
    Was wird ihnen vorgeworfen?
    Der Soldat spuckte aus und murmelte, Vergeudet nicht meine Zeit, was sie getan haben muss euch nicht interessieren.

    Gerald lächelte, verzeiht, ich bin ein wenig aus der Übung gekommen...
    Der Soldat wandte sich ab und winkte unwirsch mit der Hand... Gerald verlies mit den Steckbriefen in der Hand die Wachstube und sah sich auf der Straße um, jedoch nicht nach den gesuchten sondern nach einem Laden wo er seine Proviante aufstocken konnte. Warum sollte er sich auch nahc den Gesuchten umsehen. Es wären die dümmsten Elfen die er jeh gesehen hätte, wenn sie am hellichsten Tage auf der Straße blicken liessen...

    verdammt, du musst neutral bleiben. Bleibst du nicht neutral bist du beeinflussbar und machst Fehler ermahnte er sich nocheinmal.

    Eine Stunde später fand er wonach er suchte, ein Geschäft mit der Aufschrift Herboggs Alchemerikum. Es klang viel versprechend. Vielleicht würde er hier die Zutaten für seine Brandbombem erhalten, die er schon lange brauchte?!

    Als er den Laden betrat musste er sich die Nase zuhalten, die durch die mutation durch die Magie sehr empfindlich geworden war. Es stank nach Schwefel. Ja, hier war er richtig. Als er an die Ladentheke trat kam ein Mann aus dem Hinterraum dessen Gesicht grässlich entstellt war. Anscheinend war das Gesicht des Alchemistzen bei einer Explosion so zerschundet worden.

    Ich brauche Salpeter, Schwefel, Magnesium und ... was ist das? Gerald sah auf ein Schwarzes Pulver das auf einem kleinen Tuch lag.

    Der Alchemist lachte. Das ist das bösartigste Teufelszeug was ich jemals gesehen habe. Als ich es unter einer Kerze untersuchte explodierte es und verwüstete mein gemsamtes Geschäft.

    Er unterhielt sich noch eine Weile mit dem Alchemisten, dann verlies er das Haus und sah sich im Abendlicht nach Verdächtigen um.
    Und dann fiel sein Blick auf eine Frau. Ein Wolf tänzelte neben ihren Füßen umher uns musterte die Leute als dann sein Blick auf ihn fiel.
    Gerald musterte den Wolf und dann die Frau. Ihr auftreten war nicht gerade normal... aber sie war nict bei den Steckbriefen dabei gewesen...

    er sah ihr ncoheinmal kurz nach, dann machte er sich auf den Weg...



    Re: Die Schatten

    Nill - 13.10.2008, 11:18


    OUT: Ich hatte mal wieder Lust nen RPG zuschreiben...^^

    IN:
    Shira betrachtete die Menschen, die um sie herum strömten. Sie schienen alle ungefährlich. Dann roch sie Schwefel. Ihr Blick fiel auf einen Mann, der aus einem Laden gekommen war und sie und Aliena nun anstarrte.
    Ein leises Knurren drang aus Shiras Kehle.
    "Pssst.", flüsterte Aliena und kraulte Shira am Kopf, "HIer wird niemand uns angreifen."
    Sie ging weiter und folgte dem Mann, ohne ihn wahrzunehmen. Shira trottete gehorsam hinter ihr her.



    Re: Die Schatten

    Lee - 13.10.2008, 16:19


    Ranai sah Final zweifelnd an, dann warf sie Agalon einen fragenden Blick zu. "Danke Final, das ist nett, aber ich möchte dir trotzdem etwas geben", meinte sie und gab ihm das Geld, sonst hääte sie sich in dem Haus bestimmt nicht wohlgefühlt. "Das Haus ist schön und Acàn hat auch genug Platz, ich denke hier können wir leben", teilte sie den beiden mit. Final nickte und wandte sich zum gehen.



    Re: Die Schatten

    Aresander - 13.10.2008, 17:47


    Gerald lauschte wo er nur konnte. Hier und dort glaubte er etwas über Rebellen zu hören, doch zuemeisst war es nur dummes gerede. Seine Hand fuhr beinahe reflexartig zu der H'and des Diesebes und packte zu.
    Er sah zur Seite und in das Gesicht eines kleinen Jungen der verängstigt zu ihm aufsah.
    "Weisst du was man mit Dieben machte? Du bist Jung, lass dir das hier eine Lehre sein und überlege das nächste mal wen du bestiehlst...



    Re: Die Schatten

    Aron - 13.10.2008, 20:41


    Als Final verschwunden war ging Agalon zu Ranai.
    "Das hättest du nicht machen müssen, ihm das Geld zu geben, abe rgut es war deinbe entscheidung. Ich weis nicht was du und Acàn jetzt machen aber ich werde mit Narshan noch einen Rundflug machen, um nach dem Rechten zu sehen."
    Narshan bist du immernoch auf der Wiese? NEin ich habe mir gerade etwas schmackhaftes gefangen. Wann bist du fertig? Ich hole dich gleich. gut.
    Agalon blickte sich um, die Straße in der sie waren war so gut wie leer.



    Re: Die Schatten

    Lee - 13.10.2008, 20:59


    Ranai überlegte, Acàn konnte sie noch nicht tragen und sie wollte Agalon nicht bitten sie wieder mit zu nehmen. "Ich denke ich werde mich nach jemandem unsehen der mich ausbilden kann... weist du wo ich sojemanden finden kann?", wollte sie wissen und sah ihn hoffnungsvoll an, denn ohne Ausbildung war sie für die Rebellen nutzlos.



    Re: Die Schatten

    Aresander - 13.10.2008, 21:07


    Gerald strich Lustlos durch die dunklen Gassen der ihm fremden stadt und sah sich nach einer Unterkunft um in der er Meditieren konnte.
    er ging um die nächste Ecke und wäre beinahe mit zwei Elfen zusammen gestoßen. Er wollte gerade schon an ihnen vorbei gehen als er ihnen ins Gesicht sah. Er lächelte. Das Glück war ihm heute also doch noch hold.
    "Guten Abend, sagte er zu den beiden die ihn misstrauisch musterten"...



    Re: Die Schatten

    Lee - 13.10.2008, 21:17


    Der Fremde mustere die beiden und Ranai lief es kalt den Rücken hinunter. "Abend", gab sie zurück und warf einen kurzen Blick zu Agalon. Unwillkürlich legte sie die Hand an ihr Schwert, der Mann war ihr nicht geheuer, doch machte er noch keine Anstalten sie anzugreifen.



    Re: Die Schatten

    Aron - 13.10.2008, 21:23


    Agalon blickte dem Mann de rum die ecke kam ins Gesicht und er mochte ihn schon nicht, dann schirmte er siene Gedanken ab und sagte zu Ranai in Gedanken etwas da der MAnn ja nicht alles hören musste.
    Ranai du kannst zur Kaseren gehen und noch ein Tipp vertraue nicht jedem in dieser Stadt..
    Dann zog er sich rasch zurück und sagte.
    "Also ich wünsche dir noch einen schönen abend.
    Dann ging Agalon um die ecke in dioe Richtung aus der der Mann gekommen war. Als er auf einen kleinen Platz kam wartete Narshan auch schon auf ihn und Agalon stieg auf seinen Rücken.
    Also los mein großer starten wir einen Rundflug.
    In Gedanken sagte er noch schnell zu Ranai.
    Tut mir leid wenn ichs chon wieder eindringe, aber vielleicht sollten wir zwei uns nur in Gedanken unterhalten, das erleichtert einiges und ich kann dir helfen auch wenn ich nicht da bin da ich mich hie rgut auskenne und kontakte habe.
    Narshan hob ab und sie flogen beriets über der Stadt während Agalon auf eine Antowort wartete.



    Re: Die Schatten

    Lee - 13.10.2008, 21:28


    Danke, meinte Ranai zum Abschied und wollte losgehen, wusste baer nicht wo die Kasernen waren, weil sie Agalon nicht noch einmal fragen wollte, sah sie sich nach dem Mann um, der eben vorbei gekommen war, als sie ihn schließlich kurz darauf fand fragte sie: "Entschuldigung, wissen Sie wo es zu den Kasernen geht?"



    Re: Die Schatten

    Aresander - 13.10.2008, 21:29


    Er zuckte mit den Schultern udn ging weiter. Gerald sah sich unentschlossen um, dann kniete er sich auf den Boden und stiess sich im nächsten Moment ab. Von Balken zu Mauerniesche hangelnd kletterte er auf das dach. Er wandelte einige Zeit über die Dächer. Dann nahm er den Tornister von seinem Rücken und zog eine kleine Armbrust heraus. Leise legte er einen Bolzen auf die Sehne und und legte auf den Schemen am Himmel an...



    Re: Die Schatten

    Lee - 13.10.2008, 21:34


    Anscheinend hatte der Fremde sie von weitem nicht gehört und kurz darauf war er verschwunden, irritiert sah Ranai sich um, bis sie ihn auf einem Dach entdeckte, wie der auf etwas am Himmel zielte. Sie brauchte etwas, bis sie den Schemen als Narshan aumachen konnte. AGALON! Vorsicht, der Fremde schießt auf euch!, warnte sie den Reiter.



    Re: Die Schatten

    Aresander - 13.10.2008, 21:36


    OT: Lee könntest du bitte aufhören meinen Charakter zu steuern? Danke. Und wenn du es tust lies bitte richtig >.<



    Re: Die Schatten

    Aron - 13.10.2008, 21:39


    Ôut: Danke Lee^^

    In:
    Agalon hörte den geistigen Ruf von Ranai, sofort riss er ein Schild hoch, doch es passierte nichts.
    Narshan bestimmt hat sie sich getäuscht, aber ich werde ein gefühl nicht los. Dann sagte Agalon zu Ranai.
    Du solltest besser verschwinden ehe dir etwas passiert und danke für die warnung.
    Rasch zog er sich zurück, die Stadt lag nun hinter ihnen und Narshan flog über die Berge richtung Posada.



    Re: Die Schatten

    Lee - 13.10.2008, 21:42


    OUT: sry Ares... aber ich glaub du hast meinen Beitrag davor auch net gsehn

    Ranai folgte Agalons Rat und verschwand in die nächstbeste Straße. Sie kannte sich hier zwar nicht aus, aber mit Acàns Hilfe gelnagte sie zu ihrem neuen Haus, wo sie sich erst ma einschloss.



    Re: Die Schatten

    Aresander - 13.10.2008, 21:51


    OT: Leute ich weis net ob ihr´s net kapiert. Lee du kannst mich garnet mehr sehen, zweitens ich habe keinen schuss abgegeben. Und wenn ihr net aufhört das verhalten anderer zu steuern ist das ganze irgendwie sinnlos.

    Doch Lee ich habe ihn gelesen, udn er hat garnichts mehr mit meiner Handlung zu tun, was war denn das jetzt für ein argument?



    Re: Die Schatten

    Aresander - 13.10.2008, 22:13


    Gerald überlegte. Lebend waren sie vielleicht mehr wert. Langsam lies er die Armbrust sinken und nahm den Pfeil von der straffen Sehne. Dann langsam ging er zu seinem Versteck zurück. Im Kerzenschein nahm er ein Stück Pergament und kritzelte mit einem Stück Kohle etwas darauf. Dann nahm er sich eine der in einem Käfig gehaltenen Brieftauben und band ihr das Stück Pergament um den Fuß. Dann ging er zum Fenster und warf das Federvieh hinaus. Als die Taube verschwunden war begann er ein Symbol auf den Boden zu malen. Es fungierte als Magischer vrstärker, so dass der Empfänger selbst über Meilen das Signal gut verstehen konnte.

    "Treff mich in zwei Stunden im Haarigen Bähren".

    Er machte sich auf den Weg und als er angekommen war setzte er sich an einen der Tische im Gasthaus und wartete.
    Nun konnte er nur noch warten ob der Elf kommen würde oder nicht...



    Re: Die Schatten

    Aron - 13.10.2008, 22:24


    Agalon war mit narshan schon fast an der Grenze des Gebirges angekommen als er einen magischen Ruf empfing.
    Sowohl er als auch Narshan zuckten kurz zusammen.
    agalon was will der von uns? Ich weis es nicht un dbin mir auch nicht sicher ob ich diesem Ruf folgen sollte.
    Wir können immerhin zurückfliegen. Ja dan tun wir es aber du bleibst weg, es wird reichen wnen ich dort erscheine und ich brauche deine Hilfe bestimmt einmal.
    wie du willst Agalon.
    Die beiden flogen zurück, und als sie wiede rin der Stadt waren landete Narshan. Agalon sprang ab und ging in eine Gasse, Narshan würde sich jetzt auserhalb der stadt einen Paltz zur Nachtruhe suchen.
    Als Agalon vor dem Haus ankam sah er schon das Schild "Haarigen Bähren" vor sich.
    Dann trat er ein, und blickte sich um, nach einiger Zeit bemerkte er einen Mann der alleine saß und einen starren Blick jatte als würde er überlegen. Langsam ging er auf ihn zu und setzte sich ihm einfach gegenüber, heimlich eine Hand auf seinem Dolch...



    Re: Die Schatten

    Aresander - 13.10.2008, 22:30


    Gerald sah auf, dann musste er lächeln. Mit einem Ruck zog er die Steckbriefe aus seiner Weste und hielt sie vor sich. Er sah sie einzeln durch und verglich sioe mit dem vor ihm sitzendem Mann. Dann fand er was er suchte.
    "Hier... dieser ist für euch", er schob ihm das Blatt zu auf dem das Gesicht des Mannes zu sehen war und die Belohnung für seine Ergreifung.



    Re: Die Schatten

    Aron - 13.10.2008, 22:34


    Agalon wunderte sich zuerst dan nam er das Blatt wortlos entgegen darauf fand er ein Bild von sich und eine Belohnung in der Höhe von 500 Goldstücken.
    Er ließ das Ballt auf den Tisch gleiten.
    "Was wollt ihr von mir? Ich weis das ich gesucht werde, aber wird das nicht jeder hier? Und überlegt euch gut was ihr jetzt macht."
    agalon blickte dem Mann finster in die Augen.
    <Was>



    Re: Die Schatten

    Aresander - 13.10.2008, 22:42


    "Das ist eine beachtliche Summe, Herr Elf. Die da auf euren Kopf ausgesetzt ist. Was könnt ihr mir bieten, das ich sie mir nicht hole?", er stellte das kleine Fläschchen das er in der Hand hielt auf den Tisch, hielt den Kopf aber mit dem Daumen zu...



    Re: Die Schatten

    Lee - 14.10.2008, 19:58


    OUT: nochma sry Ares... habs z. T. editiert

    IN: Ranai saß mit Acàn in dem großen Haus. Nachdem sie zurückgekommen war, hatten sie zusammen die Zimmer angesehen und sich glaich zuhause gefühlt. Obwohl die Wände ziehmlich hoch waren, damit Acàn ins Haus konnte, wurde Ranai nicht durch die Größe der Räume eingeschüchtert. Was machen wir jetz?, wollte RAnai von Acàn wissen. Ich weis nicht ob der Fremde geschossen hat und ich weis auch nicht ob Agalon rechtzeitig wegfliegen konnte... Sie musste mit jemandem darüber reden, sonst fraß es sie von Inne auf. ACàn brummte beruhigend und drückte sie mit einem Flügel an sich, sodass Ranai beinahe umgefallen wäre. Mach dir keine Sorgen, ich würde sagen du kannst morgen früh mit ihm Kontakt aufnehmen, aber jetzt solltest du schlafen, meinte er und RAnai spürte wie sie eine Müdigkeit überkam. Sie schleppte sich in das wunderschöne Schlafzimmer, legte sich aufs Bett und war nach kurzem eingeschlafen.



    Re: Die Schatten

    Nill - 14.10.2008, 20:29


    Aliena lief immer nich mit Shira durch die Stadt ohne zu wissen wohin.
    "Wir haben kein Geld. Wo sollen wir schlafen?" sagt sie zu der Wölfin, die allerdings nicht so aussah als hätte sie eine Idee auf Lager.
    Also gingen sie weiter, bis Aliena auffiel, dass ihr das Haus bekannt vorkam.
    Sie hatte eine Elfe mit einem Drachen reingehen sehn. Wenn sie sich richtig erinnert, hatte diese sich vorher mit einem anderen Elf darüber unterhalten, dass sie neu war.
    "Glaubst du sie kann uns helfen?" Und wieder schaute SHira sie nur fragend an.
    "Hoffentlich ist sie noch wach." Dann klopfte sie laut gegen die Tür.



    Re: Die Schatten

    Lee - 14.10.2008, 20:57


    Ranai fuhr hoch als sie ein Klopfen an der Tür hörte. Sie fragte sich wer um alles in der Welt so spät noch unterwegs war. Acàn folgte ihr zur Tür und sah ihr über die Schulter, als sie öffnete. Vor ihr stand eine junge Frau und eine Wölfin. "Wie kann ich euch helfen?", fragte sie freundlich und trat ihnen einen Schritt entgegen um sie besser zu sehen.



    Re: Die Schatten

    Aron - 14.10.2008, 21:59


    Agalon sah wie der Mann eine Flasche auf den Tisch stellte, den Kopf abe rnoch zuhielt. Nun wurde ihm eines klar, hier hatte er einen Kopfgeldjäger vor sich der es offentsichtlich auf ihn abgesehen hatte.
    Agalon stand rasch auf und ging drei Schritte zurück, dann sagte er.
    "Was ich euch dafür bieten kann das ihr mir nichts antut? Euren Tod kann ich euch bieten wnen euch das gefällt oder wollt ihr Geld?"
    Agalon ging noch einen schritt zurück.
    Narshan es ist ein Kopfgeldjäger, verhalte du dich ruhgig und verschwinde fals er kommt.
    "Warum sucht ihr euch nicht jemand anderen den ihr Jagen könnt, es gibt viuele auf die mehr ausgesetzt ist wie auf mich.
    Agalon warf einen raschen Blick zur Türe.



    Re: Die Schatten

    Aresander - 14.10.2008, 22:07


    Gerald lächelte , dann senkte er den Blick und schloss die Augen. Im nächsten Moment lies er die Flasche los. Ein lauter knall und ein greller Blitz liessen ihn die Adern in seinen Augenliedern sehen. Er hörte Schreie, wie Tische umgestoßen wurden, dann sah er wieder auf.
    Das Magnesium Phospor war als er den Finger von der Flasche nahm wie geplant explodiert und alle waren geblendet. Langsam ging er zu dem Elfen und raunte. Es gibt niemanden mehr, auf den Mehr ausgesetzt ist als auf euch... außer ich wollte selbstmord begehen... Ihr solltet euch entscheiden", er drehte sich um und ging...



    Re: Die Schatten

    Aron - 14.10.2008, 22:14


    Agalon sah noch wie er seinen Finge rvon der Flasche nahm, dan Knallte es und er sah nichtsmehr. e rbekam noch de Trese zu fassen und hielt sich fest. <Dieser> In diesem Moment raunte der Mann ihm einen Satz ins Ohr, dann war er verschwunden.
    Agalon wartete noch eine ganze weile ehe er wieder etwas sah, in der Gaststube sah es aus wie nach einem Bombenangriff.
    Langsam wante er sich zur Türe, es gefiel ihm garnicht, was hatte er getan das am meisten auf ihn ausgesetzt war? Vielleicht wegen sienen spionage Flügen. Dann machte er sich auf den weg aus der Stadt heraus, die Nacht wollte er nicht hier verbringen, und er musste üben sich zu schützen.



    Re: Die Schatten

    Nill - 14.10.2008, 23:40


    Überrascht fuhr Aliena zusammen als die Tür sich öffnete. Und die elfe und der Drache erschienen. Die Elfe schaute sie verschlafen an.
    "Hab ich euch geweckt? Das tut mir leid." Aliena warf einen kurzen Blick auf Shira, die den Drachen zwar als vorerst nich gefährlich einstufte ihn aber im Blick behielt.
    "Wir haben gehört, dass ihr neu hier seid und wir, Shira und ich, sind auch eben erst angekommen. Leider haben wir kein Geld und können nirgends übernachten... und eigentlich war es eine blöde Idee euch einfach aufzuwecken und dann ... naja. Es tut mir wirklich leid."



    Re: Die Schatten

    Lee - 15.10.2008, 18:49


    "Das macht doch nichts, kommt rein!", bot sie ihnen freundlich an. Bei ihrem Rundgang durch das Haus hatte sie zu ihrer Freude zwei Gästezimmer entdeckt, also sollte das klein Problem werden. "Wollt ihr was trinken?", fragte sie Aliena und ging voraus in die Küche, während Acàn sich in den hinteren Teil des Hauses zurück zog.



    Re: Die Schatten

    Nill - 15.10.2008, 18:55


    "Hättet ihr vielleicht ein wasser?" Aliena folgte der elfe zur Küche, wo diese ihr ein Glas wasser einschenkte.
    "Danke, das ist sehr nett von euch, wenn man überlegt wie spät es ist." bedankte sich Aliena.



    Re: Die Schatten

    Kaya - 15.10.2008, 19:08


    So dann werd ich auch mal schreiben...Wollt eig. nicht aber was solls. Ein RPG das man nach Schatten benennt und garkeine vorkommen was sich jetzt aber ändern wird^^ muhahaha

    Hauptchara---

    Name:Morgain
    Rasse:Schatten
    Alter:wurde nie festgehalten
    Gesinung:Böse
    Waffen: Schwert aus schwarzem Stahl,
    Sonstiges:Magie
    Character:Böse, eigensinnig, brutal
    Aussehen:1.75, schwarze lange Haare, große Tätowierung auf dem Rücken in Form eines magischen Bannzaubers

    Reittier---
    Name:Xern
    Art:Schattendrache
    Besondere Eigenschaften:
    Charakter:gleicher Charakter wie oben
    Aussehen:schwarz, rot glühende Augen, sehr groß, trägt eine sehr edle Rüstung

    Vorgeschichte:
    Morgain wechselte schon früh auf die dunkle Seite und suchte sich einen Meister. Als sie sich keine Befehle mehr erteilen ließ stellte sie sich ihrem Meister und besiegte ihn, doch ihm geling es ihr ein Mal auf dem Rücken zu hinterlassen, das sie oft noch quälte. Schon lange sucht sie nach einem Gegenzauber, doch ohne Erfolg bis jetzt....

    In:
    Morgain flog auf Xern´s Rücken über einen dichten Wald der sich nördlich von Hoburt befand. Auf ihrem Weg meldete sich plötzlich Xern in ihren Gedanken. Schon wieder eines dieser verdammten Elfen wie ich sie hasse. Daraufhin flog Xern tiefer, damit auch Morgain diesen Elfen sehen konnte. Sie ihn dir nur an. Ich verabscheue diese Kreaturen. Da vorne ist eine Lichtung. Mal sehen wie lange es dieser Elf durchhält bis sein unendliches Leben versiegt ist.
    Xern flog langsam über die Lichtung und bevor er den Boden erreicht, srang Morgain von seinem Rücken und landete elegant auf der Wiese ohne ein Geräusch zu verursachen. Morgain kam dem Elfen genau entgegen, und als er sie erblickte merkte sie sofort wie die Angst in ihm hochstieg, doch würde es ein so stolzes Wesen niemals zugeben.
    Der Elf ging in Abwehrhaltung und zog ein silbern glänzendes Schwert.
    Morgain tat ihm nicht gleich. Dieser Elf war es nicht einmal wert ihr Schwert sehen zu dürfen bevor er starb. Langsam merkte sie wieder, wie der Zorn in ihr hochstieg. Sie ging weiter auf ihn zu. Währendessen machte der Elfe einen Satz und holte aus. Morgain duckte sich unter dem Schwert, umklammerte sein Handgelenk und wendete die Waffe in seinem Griff so das sie ihm das Herz durchstach. Morgain grinste und ließ den Elfen los, der nach einer Weile zusammensackte und langsam auf der Lichtung verblutete. Er versuchte noch die Wunde durch Magie zu schließen, doch war er noch viel zu jung um eine solch große Macht zu wirken.
    Morgain grinste und sah zu Xern empor der langsam seine Runden im schwarzen Nachthimmel drehte. Mach von mir aus die nächsten paar Tage was du willst, ich werde mich in der Stadt umsehen, aber wenn du schon töten musst, dann so das du von so wenig Menschen wie möglich gesehen wirst!



    Re: Die Schatten

    Lee - 15.10.2008, 20:25


    "Das ist doch kein Problem, außerdem weis ich wie es dir geht. Ich selbst hätte wahrscheinlich auch draußen geschlafen wenn ich unterwegs nicht jemanden getroffen hätte der mit geholfen hat!" Ranai bat Aliena sich zu setzten. "Darf man fragen wo ihr her kommt?"

    OUT: find ich gut das mitmachst kaya :clap:



    Re: Die Schatten

    Aron - 15.10.2008, 20:25


    Agalon war bereits außerhalb der Stadt, allerdings Nördlich von ihr.
    Narshan wo bist du?
    Ich bin gleich bei dir bleib einfach stehen.
    Agalon blickte in den Himmel und schließlich sah er Narsahn am Horizont auftauchen.
    Er landete auf der Lichtung vor Agalon, und senkte seinen Kopf. Agalon strich ihm über die Nüstern.
    NUn lass uns einen Platz für die Nacht suchen möglichst weit weg von hier, am besten wir fliegen nach Westen und lassen und dort auf einem Berg nieder Agalon.
    Wie du meinst Narshan.
    Agalon kletterte auf Narshans Rücken und so fflogen beide nach westen.
    Nach einiger Zeit hatten sie einen Berg erreicht an dessen Stirnseite es eine Höhle gab, dort legten sie sich schließlich hin. HIer konnte sie niemand erreichen es sei den mit einem anderen Darchen...



    Re: Die Schatten

    Lee - 15.10.2008, 20:38


    Her kommen... hin gehen, Ranai machte sich zunehmend Sorgen um Agalon, was war passiert? Acàn, kannst du Kontakt zu Narshan aufnehmen?
    Ich kann es versuchen, agb ihr Drache zurück und RAnai wendete sich etwas beruhigter wieder Aliena zu.



    Re: Die Schatten

    Aresander - 15.10.2008, 21:25


    Gerald warf sich den schweren Lederharnisch über und verstaute die Blendbomben an den dafür vorgesehenen halterungen.
    Dann schob er seine Schwerter in die Rückenhalterung und wickelte sich die feingliedrige Kette um den Unterarm, so das er sie schnell parat hatte um einen Drachen lahm zu legen oder zu töten wenn es notwendig wurde.
    Die neuen Steckbriefe waren gekommen... Alle drei, Der Elf und die Elfe und das Menschenmädchen waren aufgestockt worden.
    Seit wann wird man per haftbefehl gesucht nur weil man zusammen mit einem Verdächtigen gesehen wurde, fragte er sich. Aber egal.
    Gold war Gold.
    Und die Leute im Gasthaus waren sehr gesprächig gewesen wo sie wohnten.
    Nun würde er einen seiner Nachtspaziergänge machen und sehen was dabei heraus kam...



    Re: Die Schatten

    Aron - 15.10.2008, 21:44


    Agalon hatte schon etwas geschlafen als er von Narshan angestupst wurde.
    Agalon wach auf Acàn versucht konntakt mit mir aufzunehmen. was..was ach ja was will er den? ich weis es nicht, aber vielelciht sollt eich schildern was der Kopfgeldjäger von dir wollte.
    Ja mache das.
    Agalon setzte sich aufrecht hin währned Narshan seinen Blick in die Ferne richtete und mit Acàn sprach.
    Agalon war gespannt was Ranai wollte.



    Re: Die Schatten

    Nill - 16.10.2008, 13:04


    "Aus einem kleinen Dorf, aber es wurde zerstört, als die Schatten angriffen. Deswegen habe ich auch beschlossen zu den Rebellen zu gehen." Aliena sah wie Ranai abgelenkt wurde.
    "Ist alles in Ordnung?"



    Re: Die Schatten

    Kaya - 16.10.2008, 17:29


    Morgain fühlte sich schon viel besser, als sie diesem Elfen sein unendliches Leben nahm. Es war eine mondlose Nacht und Morgain ließ den Wald langsam hinter sich um zur Stadt zu gehen. Langsam sah sie immer mehr Lichter die die Dunkelheit durchdrangen.
    Als sie schon wieder auf einem festen Weg war hörte sie plötzlich die Stimme Xern´s in ihren Gedanken Vorher sah ich einen schon ausgewachsenen Drachen glaubst du es gibt mehr davon?
    Ich hab dir gesagt, dass du machen kannst was du willst und außerdem scheint es viele Rebellen hier zu geben, sie haben doch nur Drachen um so schnell wie möglich abzuhauen, falls ihre schwachen Magischen Kräfte wieder versagen. Und nun würde ich mir gerne die Stadt in Ruhe anschauen. Morgain wartete bis Xern sich aus ihren Gedanken wieder zurückzog und betrat erst dann die Stadt.
    Sie warf die Kapuze ihres Mantels zurück und sofort merkte sie wie sie die Blicke der Menschen in ihrem Umfeld musterten. Dieses ängstlichen Wesen. Wozu brauchten man diese Menschen überhaupt. Morgain ging angewiedert weiter, ohne Hoffnung vielleicht doch noch einen ebenbürtigen Gegner zu finden.



    Re: Die Schatten

    Lee - 16.10.2008, 21:34


    "Es... ist alles in Ordnung", gab Ranai zurück. "Aber es ist spät und ich bin müde. Kommt mir, ich zeige euch wo ihr schlafen könnte." Sie führte Aliena aus der Küche und in eines der Gästezimmer. "Wenn ihr etwas braucht, lasst es mich wissen!", meinte sie zum Abschied und ließ die beiden allein. Acàn? Frag sie was passiert ist!" Sie spürte einen zustimmenden Gedanken ihres Drachen und sie ging in ihr eigenes Zimmer und wartete.



    Re: Die Schatten

    Nill - 16.10.2008, 21:53


    Aliena bedankte sich und sah sich dann im Zimmer um, nachdem Ranai gegangen war.
    Ein Stuhl und ein Tisch stand in der Ecke. Aliena legte ihre Waffen dort ab, dann leiß sie sich auf das Doppelbett fallen. Mit ihrer Hand klopfte sie auf die Decke und Shira sprang ebenfalls aufs Bett.
    Aliena kraulte Shira hinter den Ohren, während sie versuchte einzuschlafen.



    Re: Die Schatten

    Aresander - 16.10.2008, 22:05


    Gerald schlich leise um das Haus herum und sah sich anch einerMöglichkeit um einzusteigen... dann machte er sich jedoch an der haupttür zu schaffen und wenige Momente später stand er im Flur des Hauses und sah sich um...



    Re: Die Schatten

    Lee - 17.10.2008, 21:14


    Ranai wurde langsam wieder müde, doch sie wagte nich einzuschlafen bevor sie von Agalon gehört hatte. Obwohl sie ihn erst seit ein paar Stunden kannte, hatte sie das Gefühl ihn schon länger zu kennen. Sie wartete, doch Acàn sagte immer noch nichts zu ihr. Allmählich wurde ihr langweilig und sie fing an mit den Fingern an die Bettkante zu trommeln um ihre Angst und Nervosität zu verdrängen. Doch die Panik stieg immer weiter in ihr auf und sie began auf und ab zu laufen. War ihnen doch etwas passiert? Als sie es in ihrem Zimmer nicht mehr aushielt, beschloss sie zurück in die Küche zu gehen und etwas zu trinken. Sie stand auf und ging in den Flur.



    Re: Die Schatten

    Nill - 17.10.2008, 22:09


    Aliena wachte erschrocken auf. Neben ihr war Shira aufgesprungen und knurrte leise.
    "Psst.", sagte Aliena und horchte angestrengt. Sie meinte im Flur Schritte zu hören. Leise sprang sie auf und griff sich ihren Dolch. Dann öffnete sie langsam die Tür.
    Mit vorsichtigen Schritten schlich sie an der Wand entlang. Als sie um die Ecke blickte, sah sie Ranai und eine zweite unbekannte Gestalt im Flur stehen.
    Mit ihrer freien hand hielt Aliena Shira fest und beobachtete die zwei.



    Re: Die Schatten

    Aresander - 17.10.2008, 22:23


    Gerald musste blinzeln damit die Gesuchte nicht seine Augen im Dunkeln glimmen sah. Dann jedoch hörte er das Knurren eines Tieres, er drehte sich langsam um und sah hinter sich ein junges Mädchen und einen Wolf stehen.

    Seine Lippen verzogen sich zu einem spöttischen Lächeln, dann knurrte er heißer, dem Wolf garnicht so ungleich...



    Re: Die Schatten

    Lee - 17.10.2008, 22:28


    Ranai blieb stehen als sie ein Knurren hinter sich hörte, auf das kurz darauf ein zweites folgte. Langsam drehte sie sich um. Hinter ihr stand der Fremde und hinter dem Fremden Aliena und Shira. Der Fremde hatte ihr den Rücken zugewandt und Ranai verfluchte sich innerlich, dass sie ihre Waffen im Zimmer liegen gelassen hatte. Aber was wollte der Fremde von ihr, entweder er war einfach ein Einbrecher, ein Spion oder etwas ganz anderes. "Was willst du hier?", fragte sie den Fremden mit schneidender Stimme.



    Re: Die Schatten

    Nill - 17.10.2008, 22:32


    Aliena schrak zurück als der Eindringling sie mit einem Lächeln anstarrte, dass es ihr kalt den Rücken herunter lief. Aber was sie völlig versteinern ließ war das Knurren, dass so... unnatürlich klang.
    Shira war einen Moment still, dann knurrte sie lauter und sprang auf das Wesen zu. Aliena war zu überrascht um sie festzuhalten und starrte ihr erschrocken nach.
    Dann zog sie ihren Dolch und stürzte ebenfalls auf das Wesen zu.



    Re: Die Schatten

    Aresander - 17.10.2008, 22:35


    Gerald wusste das es wieder nur einen Weg gab. Er nahm das zweite Fläschchen mit Magnesium und schmiss es mit aller Kraft gegen die Decke des Flures. Er schloss gerade noch die Augen, doch es war zum Teil schon zu spät. Leicht geblendet griff er nach seinem Schwert und zog blank.

    Dann sah er den Umriss der Gesuchtn. Er packte sie und hielt ihr die Klinge an die Kehle. Mit der anderen Hand nahm er die Steckbriefe und drückte sie ihr in die Hand. "Wo ist er. Wo ist der Reiter"?...



    Re: Die Schatten

    Lee - 17.10.2008, 22:40


    "Ich weis es nicht", gab Ranai wahrheitsgemäß zu, doch sie hatte das Gefühl, dass der Fremde damit nicht einverstanden war. "Was machst du in meinem Haus!?", presste sie heraus und versuchte das Schwert an ihrer Kehle zu ignorieren. Sie hatte den Steckbrief erst gar nicht angesehen, denn sie wusste das es Agalon war, den der Fremde suchte.



    Re: Die Schatten

    Aresander - 19.10.2008, 13:53


    Gerald zog die anderen Steckbriefe heraus und hielt sie ihr so vor das Gesicht das sie die Bilder auch sehen konnte. Einen nach dem anderen lies er fallen bis das Bild des Jungen Menschenmädchens auftauchte. Mit einer eingeübten Bewegung segelte das Papier vor dem Mädchen zu Boden. Dann sah er dei übrigen weiter durch bis er den der Elfe gefunden hatte. Er wartete bis sie wieder sehen konnte, dann ruante er, "Der ist für euch".
    Dann lies er alle Steckbriefe fallen und stieß sie von sich weg.
    Mit einem Satz sprang er zur Tür hinaus und und rannte spo schnell er konnte...



    Re: Die Schatten

    Aron - 19.10.2008, 17:43


    Narshan was ist nun?
    Ich werde Acàn berichten was der fremde dir angedroht hat. vielleicht ist es noch nicht zu Spät.
    Diesesmal hörte Agalon mit , so das Narshan ihm nicht alles einzeln erklären musste.
    Acàn hör mir zu. Der Fremde den wir heute gesehn haben er ist einb Kopfgeldjäger, der übelsten Sorte, pass gut auf Ranai auf wir haben den Verdacht das er sie auch haben will. Agalon hat mit ihm geredet, dann ist der Fremde plötzlich verschwunden so als wenn er einen in Angst und schrecken versezen wollte. Wir haben und vernab der Nächten Stadt niedergelassen um eine Weile unsere Ruhe zu haben.
    Agalon öffnete seine Augen und nickte Narshan zu dann lehnte er sich an dessen warmen Bauch und Blickte auß der Höhle auf das Umliegende Gebirge.



    Re: Die Schatten

    Lee - 19.10.2008, 19:56


    Ranai stieß einen kurzen Schrei aus und konnte sich gerade noch fangen. Acàn kam aus der Küche gesprungen und sah sich um. "Aliena, geht es dir gut?", wollte Ranai wissen und ließ sich an der Wand zu Boden sinken.
    Narshan, der Fremde war schon hier, Ranai geht es gut. Ein Menschenmädchen mit einem Wolf das offenbar auch gesucht wird ist bei uns, es ist nichts passiert aber der Fremde ist weg. Frag Aglon ob wir ihm nach sollen!, berichtete Acàn Narshan während er RAnai beruhigend über die Wange leckte.



    Re: Die Schatten

    Aron - 19.10.2008, 20:26


    Agalon Arcàn will wissen ob sie dem Mann nach sollen.
    Sag ihm das es ihre entscheidung ist und wenn dan sollen sie sehr vorsichtig sein, wir können einen Reiter nicht verlieren. Und das das Mädchen auch gesucht wird ist schlimm, es scheint fast als würden wir von den Schatten untergraben indem sie Kopfgeldjäger schicken.
    Narshan wiederholte das für Arcàn.
    Agalon was sollen wir tun? Am besten wir bleiben heute Nacht noch hier und dann werden wir weiter schauen.



    Re: Die Schatten

    Aresander - 19.10.2008, 20:26


    Gerald war hinter der nächsten Hausecke stehen geblieben und rieb sich die Augen. Dann tastete er nach seiner Geldkatze die er immer um den Hals trug.
    Doch sie fehte. Er sah an sich hinab, dann wieder um die Ecke und zu dem Haus. Er biss sich auf die Unterlippe, dann rannte er zurück, sprang im rennen ruch die immer noch offen stehende Tür und sah was er suchte... direkt neben dem Fuß des Wolfes.
    Mit einem Satz sprang er vor, Griff danach und war im nächsten Moment wieder in der Tür.
    "Tchuldigung, das habe ich vergessen. Bin schon wieder weg", nun rannte er wirklich so schnell er konnte...


    OT: Sry das musste sein ^^



    Re: Die Schatten

    Lee - 19.10.2008, 20:35


    Acàn hatte Ranai weitergegeben war Agalon gesagt hat. Danach war sie in ihr Zimmer gegangen um ihre Waffen für den Notfall da zu haben. Ich denke wir werden ihn nicht mehr einholen... meinte Ranai, als der Fremde plötzlich wieder in den Flur gesprungen kam und ich etwas nahm, das auf dem Boden gelegen hatte. Ranai sprang auf und rannte gefolgt von Acàn aus dem Haus dem Fremden hinter her. Acàn stieg sofort in die Luft, während sie ihm zu Fuß folgte. Der Fremde war schnell, aber er war kein Elf. Ranai rannte quer durch die Stadt bis sie ihn schließlich eingeholt hatte.



    Re: Die Schatten

    Aresander - 19.10.2008, 21:10


    Gerlad bog um die nächste Hausecke und erstarrte. Ein Schattendrache maß ihn mit Blicken. Im nächsten Moment zuckte der Schlangenartige Kopf nach Vorne und er konnte nur noch ausweichen.
    Dann sah er wie die Elfe um die Ecke kam und der Drache sich ihr zuwandte...



    Re: Die Schatten

    Lee - 19.10.2008, 21:18


    Ranai bremste erschrocken ab, als sie den Drachen sah. Sie zog blank, auch wenn sie wusste, das sie mit einem Schwert nichts gegen einen Schattendrachen ausrichten konnte. Sie behielt sowohl den Drachen, wie auch den Kopfgeldjäger im Auge, denn beide waren Feinde, gegen die sie keine große Chance hatte. Ranai griff zu ihrer Magie und schleuderte dem Drachen einen Zauber entgegen, der jedoch wirkungslos abprallte. Sie sah wie Acàn sich auf den Drachen stürzte, sie wusste, dass auch er keine Chance gegen den Drachen hatte. Sie wandte den Blick ab, sie konnte ihm erst helfen, wenn der Fremde keine Gefahr mehr für sie war, also zog sie mit der anderen Hand noch zusätzlich einen Dolch und ging auf den Kopfgeldjäger zu.



    Re: Die Schatten

    Aresander - 19.10.2008, 21:27


    Gerald wusste im Moment nicht was er tun sollte, irritiert sah er von der Elfe zu den beiden Drachen. Wenn der Schatten die beiden Töteten wäre er sie los, aber würde auch kein Geld bekommen. Er könnte natürlich warten bis beide parteien sich abgekämpft hatten und dann den rest erledigen, lebend waren die Elfe und ihr Drache aber mehr wert.
    "Verdammt", Gerald zog das Silberschwert von seinem 'Rücken und holte mit einer fliesenden Bewegung aus. Dann schwang er das Schwert wie eine Axt über den Kopf und warf e nach dem Schattendrachen. Das Schwert bohrte sich durch den Hals des Wesens, da smit einem Kreischenden Geräusch anfing sich hin und her zu werfen...



    Re: Die Schatten

    Lee - 19.10.2008, 21:32


    Ranai sah den Fremden irritiert an, bis sie begriff das er sie lebend brauchte. Sie nutze die Gelegenheit als er sich dem Drachen zuwandte, um näher an ihn heran zu kommen. Dem Schattendrachen schnekte sie keine Aufmerksamkeit mehr, und nachdem sie gesehen hatte, das Acàn nicht verletzt war, konzentrierte sie sich nur auf den Kopfgeldjäger. Sie war noch ein paar Meter von ihm entfernt, sie nahm den Dolch und warf.



    Re: Die Schatten

    Kaya - 20.10.2008, 18:33


    Morgain kam plötzlich am Marktplatz zum stehen als sie den Schrei und die Schmerzen ihres Drachen spührte.
    Sie fragte ihn sofot in Gedanken Xern was verdammt noch mal ist denn jetzt schon wieder passiert?
    Als sie keine Antwort erhielt machte sie kehrt und ging machte sich auf den Weg zu ihrem Schattendrachen. Als sie nach ein paar Gassen in eine Seitenstraße einbog konnte sie nicht fassen was passiert war. Es hatte doch tatsächlich jemand gewagt sich ihrem Drachen in den Weg zu stellen.
    Xern schnaubte und Morgain konnte genau den Zorn in dessen Gedanken spüren und gleichzeitig merkte sie wieder die Wut die sie schon bei dem Elfen in dem Wald spürte. Und hier war auch eines diese dieser Elfen und ein Mensch auf den die Elfe einen Dolch warf.
    Morgain streckte die Hand aus worauf sich die Flugbahn des Dolches änderte und der Dolch gegen die Wand eines Hauses schlug.
    Morgain ging an der Elfe vorbei und an dem Menschen den sie mit einem bösen Blick musterte.
    Als sie bei Xern war, der wie wild umsichschlug, wich sie schnell einem Hieb aus und umklammerte den Griff des Schwertes der in Xerns Hals steckte und zog ihn mit einer schnellen Bewegung heraus.
    Sie ließ das Schwert fallen und wartete bis sich ihr Schattendrache einigermaßen beruhigt hatte und legte ihre Hände auf dessen Wunde. Gleich nach wenigen Augeblicken begann sich die Wunde zu schließen und hob das Schwert auf. Mit einem weiteren finsteren Blick schaute sie abwechselnd von dem Menschen zu der Elfe.



    Re: Die Schatten

    Aron - 20.10.2008, 20:11


    Agalon war trotz alledem einfgeschlafen, doch Narshan ließ ihm keine Ruhe.
    So brachen sie noch in der Morgendämmerung auf um das drei Flüsse Delta nach gefahren abzusuchen.
    Agalon frohrt leicht in der kalten Luft, und seuftzte, in der Höhle w3ar es noch warm gewesen.
    Agalon du brauchst garnicht so zu seuftzen es ist immerhin Krieg und nicht Friueden.
    Ja ich weis Narshan du hast ja recht, abe rich glaube nicht das etwas besonderes passiert, und ich habe auch noch nichts von acàn oder Ranai gehört, demnach muss es ihnen noch gut gehen.
    Narshan flog gerade einen Biogen über dem Flussarm Asta der den Auslauf des Sichelsees bildete.



    Re: Die Schatten

    Lee - 20.10.2008, 20:13


    Ranai hatte das Gefühl, die Augen würden sie durch bohren. Wer war diese Frau!? Ranai zog noch eines ihrer Messer, auch wenn sie wusste, dass sowohl der Kopfgeldjäger, wie auch die Frau es ohnre Anstrengung abwehren konnte. Sie warf das Messer nach der Frau und glaich ein zweites hinterher, wobei sie darauf achtete ihren Schutzschild zu halten. Dann stürmte sie auf den Kopfgeldjäger zu um ihm ihr Schwert ins Herz zu rammen.



    Re: Die Schatten

    Nill - 21.10.2008, 17:40


    Nach dem sie wieder einigermaßen sehen konnte, rannte Aliena zurück in ihr Zimmer und griff nach ihren anderen Waffen, bevor sie mit Shira Ranai und dem Kopfgeldjäger hinterher rannte.
    Sie blieb aprupt stehen, als sie die beiden, einen Drachen, einen Schattendrachen und eine weitere Frau sah. Mit einem kleinen Pfiff befahl sie Shira stehen zu bleiben.
    Aliena zog einen Pfeil und spannte ihren Bogen. Ins Visier nahm sie die unbekannte Frau. Als Ranai ihre Dolche auf sie warf, ließ Aliena die Sehne los.



    Re: Die Schatten

    Kaya - 21.10.2008, 18:24


    Mit dem Schwert, dass Morgain noch in der rechten Hand hielt, blockte sie die Angriffe der beiden Elfen ab. "Was für ein ärmlicher Versuch," mit einem finsteren Grinsen im Gesicht sprach Morgain eines ihrer Flüche, worauf die Elfe, die den Menschen angreifen wollte weggeschleudert wurde.
    Xern blieb ruhig hinter Morgain stehen und schaute aufmerksam zu was geschah.
    Morgain ging auf dem Menschen zu und setzte ihn die Klinge seines Schwertes an den Hals: "Entweder bist du ziemlich dumm oder ziemlich stark, wenn du versuchst meinen Drachen anzugreifen. Aber da du ein Mensch bist denke ich das meine erste Vermutung zutreffen wird. Denke nicht ich würde dich verschonen wenn ich zuerst das Leben dieser Elfen auslösche, denn wer versucht mich direkt anzugreifen ist des Todes, und ebenbürtigen Gegnern bin ich schon lange nicht mehr begegnet.
    Morgain ließ die Klinge von dem Hals des Menschen sinken und wandte sich der Elfe zu: "Und nun zu dir", langsam ging sie auf die Elfe zu während Xern den Menschen im Auge behielt.

    out: Neeeinnn überhaupt nicht Godlike und wenn es so sein sollte dann ist jetzt die Zeit sich zu wehren^^ muhahaha



    Re: Die Schatten

    Lee - 21.10.2008, 19:33


    Ranai wurde an eine Hauswand geschleudert, doch hatte sie sich nicht verletzt. Sie sah Aliena auf die Frau schießen, doch auch ihr Angriff wurde geblockt. Dann wandte sich die Frau an den Kopfgeldjäger. Ranais Kopf brummte und ihr wurde schwindlig. Doch als die Frau sich ihr zuwandte wurde ihr Blick wieder klar. Sie war sich nicht sicher, ob sie die Frau besiegen konnte. Sie war eindeutig stärker als sie, doch Ranai hatte Acàn, Shira und Aliena, und wenn der Kopfgeldjäger das Geld wollte, das auf sie ausgesetzt war, sollte er die Frau wohl auch lieber abhalten. Ranai stand auf und zog ihr zweites Schwert, dann ging sie auf die Frau zu.



    Re: Die Schatten

    Aron - 21.10.2008, 19:43


    Los komm Narshan lass uns zurückj zu der Stadt fliegen hier ist sowieso niemand...
    Die Worte blieben Aragon im Hals stecken als er unter sich und Narshan einen Reiter entdeckte. Er trug einen langen Mantel der Rabenschwarz war.
    Narshan was ist das for ein Mnesch? Kein Mensch eher ein Schatten man spürt das Bös ein ihm. Dann war es doch gut das wir hergekommen sind, aber er müsste uns schon bemerkt haben wieso reitet er weiter?
    Wenn es ein Junger schatten ist hat er nicht die gleiche weisheit wie die alten.
    Dort forne ist eine Lichtung, dort werd eich ihn stellen.
    Als sie über der lichtung waren sprang Agalon im Flug von Narshans Rücken und fing sich am Boden mit einer Rolle wieder. Blitzschnell hatte er sein Schwert gezogen und schon kam der Schatten aus den Bäumen. Doch er sah Agalon schon zu spät dieser holte aus und schlugg dem Pferd die Beine weg.....



    Re: Die Schatten

    Nill - 21.10.2008, 20:15


    Während Aliena ihren Bogen erneut spannte, überlegte sie wie sie Ranai am besten helfen konnte. Sie war keine Magierin, mit der Frau würde sie es nicht aufnehmen können. Ihr Blick fiel auf den Kopfgeldjäger. Nein, sie wusste nicht, wie stark er war und möglicherweise und konnte er helfen die Frau zu besiegen.
    Aliena zielte wieder auf die Frau. Sie konnte sie nicht schlagen, aber vielleicht konnte sie sie ablenken und Ranai damit ein paar gute Chancen verschaffen.
    Vielleicht würden ihre Pfeile reichen...
    Sie zielte auf die Frau und ließ los. Der Pfeil flog direkt auf sein Ziel zu.



    Re: Die Schatten

    Lee - 21.10.2008, 20:23


    Ranai sah die Pfeile auf die Frau zuschießen, doch dann lenkte sie etwas anderes ab. Acàn war wieder aufgetaucht, nachdem er kurz verschwunden war. Jetzt griff er den Schattendrachen wieder an. In seinen Klauen hielt der das Silberschwert des Kopfgeldjägers, mit dem er versuchte den Drachen zu verletzten. Schnell wandte Ranai sich wieder der Frau zu, sie durfte sich nicht ablenken lassen! Doch Aliena hatte ihr Deckung gegeben, sodass die Frau sie nicht überrascht hatte.



    Re: Die Schatten

    Aresander - 21.10.2008, 23:08


    GErald sah wie der Drache sich sein HExerschwert schnappte und wollte gerade schon loshechten als er eine andere Idee hatte.
    Er nahm eine der Blendbomben und ein fass mit dem seltsamen Schwarzen Pulver das der Alchemist ihm geschenkt hatte. Er steckte die Blendbombe in das Kleine Loch im Boden, dann holte er aus und warf das Fass im Hohen bogen in Richtung des Schattendrachen. Dass Fass prallte Wirkungslos von seiner Seite ab und fiel zu Boden, genau auf den Hals der Blendbombe. An mehr erinnerte er sich auch nicht mehr. Es kam ihm vor als hätte ein Rise nach ihm geschlagen als eine riesige Flammensäule seine Haareversengten, und den Schattendrachen komplett einschloss... er sah Gebäude Teile durch die Luft fliegen, dann verlor er das Bewusstsein..



    Re: Die Schatten

    Kaya - 22.10.2008, 19:32


    Als Morgain die Elfe angreifen wollte, war in sekundenschnelle eine rießige Feuerwand in der Gasse die von zuerst von einem lauten Knall angekündigt wurde.
    Sofort drehte sich Morgain um und sah zu Xern der vom Feuer umschlossen war und schwere Brandverletzungen davontrug. Der Mensch schien bewusstlos am Boden zu liegen. Morgain nutzte die wenigen Sekunden aus die ihr noch blieben bis die Elfen realisierten was geschah und sprang schnell zu Xern. Mit einem magischen Spruch, der sie für kurze Zeit gegen das Feuer immun machen würde, durchschritt sie die Feuerwand. Mit einem Satz war sie schon auf Xern´s Rücken und fragte ihn in Gedanken Wirst du noch fliegen können und wenn ja wie lange?
    Xern schnaubte und ohne ihr eine Antwort zu geben, stieß er sich vom Boden ab und flog empor. Xern konnte sich kaum in der Luft halten. Das Feuer hatte schwere Wunden in seinen Flügeln hinterlassen. Xern flog immer tiefer und dann flog er nur noch knapp über den Dächern der Häuser als der die Stadt fast hinter sich hatte, blieb ihm keine Kraft mehr und er ließ sich fallen. Wärend des Sturzes deckte Xern noch ein ganzes Hausdach ab, als er der ganzen länge dagegen knallte und er dann in die erste Baumreihe des Waldes hineinflog und eine Schneiße in die Bäume bahnte. Morgain versuchte noch rechtzeitig abzuspringen, doch dann wurde sie gegen eine Eiche geschleudert und fiel in die schwarze Tiefe der dicht stehenden Bäume.



    Re: Die Schatten

    Lee - 22.10.2008, 19:42


    Ranai brauchte einen Moment bis sie begriff was passiert war. Das Feuer war an ihrem Schutzwall abgeprallt, doch Acàn hatte es getroffen. Sie eilte zu ihm, doch er war nicht schwer verletzt, nur ein paar kleinere Brandwunden. Sie versorgte die Wunden, woher sie den Zauber kannte wusste sie nicht mehr, aber er wirkte. Sie sah sich nach Aliena und Shira um. Der Wolf war unverletzt und auch die Frau war mit kleineren Verletztungen davon gekommen, dann sah sie dan Kopfgeldjäger am Boden liegen. Ranai ging zu ihm hinüber und sah ihn sich an. Das Feuer hatte ihn übel getroffen, dennoch hatte er seine beängstigende Wirkung auf Ranai verloren. Sie nahm ihr Schwert und setzte es ihm an die Kehle, stach aber noch nicht zu. Unsicher sah sie zu Aliena hinüber.



    Re: Die Schatten

    Aron - 22.10.2008, 22:47


    Agalon hatte es geschafft und dem Schatten ziemlich übel zugesetzte Als Narshan ihn rief und ihm mitteilte das er einen Knall und gehört und eine Flammensäule gesehen hatte. Kurz daraufd hatte er einen Darchen gesehen der aus der Stadt zu fliegen schien dann aber hinter den Bäumen verschwunden war. Agalon wusste nun das in der Stadt etwas nicht stimmte und Narshan landete das er aufsteigen konnte, den Schatten ließ er einfach dort zu groß war seine Sorge um die Rebellen.
    Narshan flog mit agalon auf die Stadt zu als Agalon eine Schneise in den Bäumen sah.
    Narshan flieg dort einmal hin ich will sehen was dort passiert ist.
    Als sie dort waren blieb Agalon der Mund fast offen stehen, vor ihm lag mitten im Wald ein schwer verletzter Schattendrache und ein Strück weiter hinten an einer Dicken eiche lag eine Frau, scheinbar bewusstlos.
    Narshan halte du den Schattendrachen am Boden ich werde nach der Frau schauen.
    Ja gut.
    Narshan landete und war sofort beid em Schattendrachen, er setzte sich halb auf ihn und war jeder Zeit bereit dem Drachen die Kehle durchzubeisen. Agalon war abgesprungen und ging auf die Frau zu.
    Zuerst stupste er sie leicht mit dem Fuß an doch sie bewegte sich nicht, dann drehte er sie auf den Rücken., Sie gehörte zu den Schatten, eindeutig.
    Nun Narshan dann warten wir mal bis die wieder zu sich kommen.
    Agalon zog seinen Dolch und schnitt eine Liane ab, dann fesselte er die Frau an die eiche befor er seinen Dolch an ijhre Brust setzte uund wartete das sie wieder zu sich kommen würde.
    Unterdessen versucht Narshan Acàn zu erreichen und sagte.
    Acàn wir haben eine Frau und einen Schattendrachen gefangen geht es euch noch gut?



    Re: Die Schatten

    Aresander - 23.10.2008, 01:21


    Genau auf soetwas hatte Gerald gewartet. Indem Moment als sie wegsah trat er nach ihrer Hand so das es das Schwert zur Seite riss.
    Die Elfe lies das Schwert zu Boden fallen und hielt sich die verletzte Hand.
    Gerald sprang auf und zog das lange Eisenschwert von seinrr schulter und hielt ihr nun seinerseits die Klineg unter das Kinn.
    "Erstens, ich bin ein Hexer KEIN Kopfgeldjäger. Zweitens findet ihr es nicht etwas unhöflich jemandem der gerade euch das Leben vor diesem Schattenmonster gerettet hat ein Schwert an die Kehle zu halten?
    Du, Drache gib mir sofort meine Waffe wieder oder sie wird ihren Kopf bald unter dem Arm tragen können", er nahm mit der freien Hand einer der Fiolen und zog mit den Zähnen den Korken aus der öeinahe hätte er der Elfe die Klinge in den Hals gerammt als die starke Wirkung des Elixirs einsetzte. Sein Gesicht brannte, dann war es auch schon wieder vorbei. Aber nun nahm er jede kleinigkeit war, alle Bewegungen kamen ihm wie in Zeitlupe vor. "Los, Drachenvieh oder sie stirbt"!



    Re: Die Schatten

    Lee - 23.10.2008, 20:35


    Ranai konnte gerade noch ausweichen, als das Schwert ruckartig auf ihre Kehle zuschnellte, obwohl das wohl nicht die Absicht des HEXERS war. Acàn warf das Schwert zu dem Fremden, dann teilte er Ranai mit, dass Agalon und Narshan die Frau und den Schattendrachen hatten, doch das brachte ihr im Moment gar nichts. "Wenn du ein Hexer bist, warum willst du uns dann ausliefern, anstatt mir uns zusammen zu arbeiten?", fragte sie, doch in ihrer Stimme lag ein leichtes Zittern. Sie wagte nicht sich zu bewegen und während sie sprach ließ sie den Mann und das Schwert keine Sekunde aus den Augen. Acàn stieg in die Luft auf.



    Re: Die Schatten

    Kaya - 23.10.2008, 20:49


    Morgain erwacht langsam wieder aus ihrer Bewusstlosigkeit, doch merkte sie, dass sie sich nicht mehr bewegen konnte. Als sie langsam die Augen aufschlug sah sie einen Elf vor sich der ihre eine Klinge an die Brust setzte.
    Als sie langsam registrierte was geschah, merkte sie wie Xern nur noch ganz schwach atmete. Daraufhin versuchte sie sich zu befreien und wand sich in den Lianen an denen sie an dem Baum gebunden war doch es half nichts.
    Voller Hass warf sie dem Elfen alle Flüche an den Kopf die sie kannte und versuchte mit Xern zu sprechen doch er antwortete ihr nicht.



    Re: Die Schatten

    Aron - 23.10.2008, 21:25


    Agalon merkte wie die Schattenfrau versuchte sich zu befreien.
    "Höre leiber auf damit, sonst ziehen sich die Lianen nur noch fester und ich könnte dich schneiden, rede mit mir oder mein Drache wird deinem Drachen das jämmerliche Leben aushauchen das nur noch an einem Faden hängt."
    Ihre Flüche war Agallon übergangen, doch wenn sie weiter so machen würde, würde es sehr schnell einen schatten weniger geben, und einen Darchen.



    Re: Die Schatten

    Aresander - 25.10.2008, 19:47


    "Ich habe nie behauptet das ich euch fangen wollte, ich habe euch nur die Post gebracht", giftete er zurück.
    "Und ich bin nicht freiwillig Kopfgeldjäger geworden, und nun entschuldigt mich, ich habe noch etwas zu erledigen"
    , ohne einen Ansatz drehte er sich um und sprang an eine Hauswand an der er sich Flink hochhangelte



    Re: Die Schatten

    Lee - 25.10.2008, 19:51


    Ranai sah dem Fremden verwirrt nach. Auch gut, meinte sie an Acàn gewandt. Wie siehts bei Agalon und Narshan aus?, wollte sie von Acàn wissen, dann suchte sie nach Aliena.



    Re: Die Schatten

    Kaya - 26.10.2008, 20:36


    Morgain wand sich immer noch in den Lianen, doch als sie langsam in ihre Arme schnitten, hörte sie auf sich zu wehren und überlegte, wie es nun weitergehen sollte. Sie schaute den Elf an. Es war ein durchschnittlicher Elf fand sie, nicht gerade auffallend, aber doch hatte er es geschafft sie an den Baum zu fesseln, doch musst man bedenken das sie zu diesem Zeitpunkt bewusstlos war, sonst hätte er das natürlich nie geschafft.
    Als der Elf damit drohte, dass sein Drache ihren Schattendrachen töten wollte, gab sie nach und entschloss sich mit ihm zu reden. "Was bringt es eigentlich wenn ich mit dir rede? Willst du wissen wer ich bin? Das kann ich dir sagen. Ich bin ein Schatten und was passiert wäre wenn du mich in einem bessern Zustand vorgefunden hättest kannst du dir wohl denken! Und außerdem dachte ich das einem so eitlen Volk wie den Elfen die Höflichkeitsformen bekannt wären oder wieso zögerst du dich deinem Gegenüber vorzustellen?", Morgain wartete gespannt sein Antwort ab.



    Re: Die Schatten

    Nill - 27.10.2008, 17:27


    Aliena wurde von der Wuch der Explosion zu Boden geworfen. Ihre Arme waren mit Schrammen, die teilweise bluteten, übersehen und ihr rechtes Handgelenk schmerzte. Wahrscheinlich war es gestaucht.
    Mit ihren Zähnen riss Aliena ein Stück Stoff aus ihrem Umhang und band es um das Gelenk um es zu stützen.
    Als sie sich wieder dem Kampfplatz zu wandte, sah sie den Kopfgeldjäger wegrennen. Die Frau war verschwunden.
    "Ist bei dir alles in Ordnung?", fragte Aliena Ranai während sie nach Pfeilen, die noch gan waren, Ausschau hielt



    Re: Die Schatten

    Aron - 27.10.2008, 20:36


    Agalon lachte in sich hinein.
    "Du willst das ich dir meine Namen sage? Ich weis deinen nichteinmal schatten und was das angeht wa sich nmit dir vorhabe, das weis ich ehlich noich nicht soi genau, normalerweise sterben solche wie du sofort. Erst vor einer stund ehabe ich einen Jungen schatten getötet, auf seinem Rappen vielelicht hast du ihn gekannt, jetzt liegt er im wald und verottet. Das Gebirge gehört euch nicht garnichts, und du wirst nicht mehr hier wegkommen, und glaube nicht das du so strak bist, ich kann dir wie man sieht einen gewaltigen Riegel vorschieben, aber um dich besser im Griff zu ahben sollte ich deine Drachen mit dem Gift der Teufelsfußblume bereichern. Denn dieses Gift habe ich magisch verändert und breitet sich im ganzen Körper aus, und wenn ich sterbe stirbt auch er genauso wenn ich es will wird er sterben. sollte jemand versuchen es zu verändern wird dein Drach euach sterben. Damit zog Algalon eine kleine Flasche unter seinem Gürtel herfor, und hielt sie dem Schatten kurz vors gesicht. Es enthielt eine azurblaue Flüssigkeit.
    Dann ging er langsam auf Narshan und den schattendrachen zu. Er uzog sein Schwert und schlug dem Darchen eine Wund ein die Flanke, musste dabei aber vor den Füßen des Drachen in sicherheit springen.
    Narshan halte ihn besser fest.
    Ja Agalon ich versuche es ja, abe rnoch mehr und er stirbt.
    Dann ist unser ganzes Spiel kaputt, der erste schatten den ich kontrolieren kann.
    Agalon bekam etwas Drachenblut ab und es brannte wie Feuer, dann öffnete er die Flasche und begann den innhalt in die wund ezu schütten, das geschah mit einem lauten zischen....



    Re: Die Schatten

    Kaya - 27.10.2008, 20:50


    "Was du mit anderen Schatten machst ist mir doch egal ich wünsche dir nur das du bei einem Versuch, einen Schatten zu töten draufgehst oder bis an dein Lebensende die schlimmsten Schmerzen erleidest," Morgain geriet immer mehr in Rage und sie wehrte sich wieder gegen diese verdammten Lianen die sich nun immer tiefer in ihre Arme und Beine schnitten, doch das war ihr egal als sie sah was dieser Elf mit ihrem Schattendrachen vorhatte.
    Sie spürte den selben Schmerz wie ihr Drachen und als der Elf Xern verletzte und die blaue Flüssigkeit in seine Wunde goss, da spürte sie den Schmerz deutlicher als jemals zuvor und sackte unter dem schrecklichen Gefühl, des Giftes zusammen. Ihr Atem ging schneller genau wie Xern´s. Lange würde er es nicht mehr durchhalten.



    Re: Die Schatten

    Lee - 27.10.2008, 20:52


    "Mir geht es gut", verischerte sie Aliena und half ihr die Pfeile vom Boden zu sammeln, dann fiel ihr Bilck auf Alienas Handgelenk. "Sll ich dich heilen?", fragte sie besorgt, obwohl sie die Frau nicht kannte, wollte sie nicht das sie Schmerzen hatte, denn sie teilte das gleiche Schicksal wie Ranai. Sie ging auf die andere Frau zu und wartete auf die Erlaubnis.



    Re: Die Schatten

    Nill - 27.10.2008, 21:32


    "Das wäre echt nett von dir. Ich glaube kaum, dass ich mit einer verstauchten Hand kämpfen kann."
    Aliena bedankte sich mit einem fraundlichen Lächeln für die Pfeile und steckte sie ein, dann streckte Ranai ihr Handgelenk entgegen.



    Re: Die Schatten

    Lee - 27.10.2008, 21:48


    Ranai konzentreierte sie auf Alienas Handgelenk und wirkte den Zauber, der promt seinen Tribut forderte. Ranai wurde schwindlig, doch sie ließ sich nichts anmerken. Dann suchte sie selbst ihre Schwerter und Dolche ein und ging zu Acàn um seine Wunden zu heilen. Der Drache steuerte seine Kraft zu dem Zauber bei, denn Ranai war zu schwach dafür. Dann kehrte sie zu Aliena und deren Wolf zurück. "Lass und zurück ins Haus gehen, noch können wir ein bisschen schlafen, bevor die ganze Stadt aufwacht und in Aufruhr versetzt wird", meinte sie mehr oder weniger scherzhaft beim Anblick ihres kleinen Kampffeldes. Sie winkte Acàn zu sich und machte sich auf den Weg zurück.



    Re: Die Schatten

    Nill - 27.10.2008, 22:31


    Aliena und Ranai liefen eine Weile schweigend nebeneinander her.
    "Ich habe mir als kleines Kind immer vorgstellt wie es wäre, wenn ich die Magie beherrschen würde. Ich habe sogar im Wald nach Dracheneiern gesucht, so sehr wollte ich zaubern können... Naja, die Magie und ich sind wohl nicht für einander bestimmt."
    Sie erreichten das Haus.



    Re: Die Schatten

    Aresander - 27.10.2008, 22:57


    OT:

    Nill hat folgendes geschrieben: sah sie den Kopfgeldjäger wegrennen
    Ich renne nicht weg, das ist taktisches zurückziehen xD



    Re: Die Schatten

    Aron - 28.10.2008, 17:57


    OUT: @ kaya Sorry wenn ich immer der Schatten schrieb, aber es gibt keinen eiblichen kann ja schlecht die Schatten schreiben^^ klingt sonst doof :lol: :D


    Agalon beendete das ganze indem er die wunde wieder schloss, zumindest so das das Gift sich im Körper verteilen konnte. Dann ging er zu dem schatten und bemerkte das sie ziemlich am ende ihrer Kräfte war, also sttand sie mit dem schattendrachen doch in einer sehr engen verbindung.
    "Ich werde dich jetzt losschneiden, und du ghest mit, oder ich trage dich. Sollte dein Darche oder du irgendetwas gegn mich tun, dann weist du was passiert."
    agalon trat zu ihr ließ die Lianen mithilfe von Magie zereisen. Jetzt erst bemerkte er ihre schnittwunden an den Armen und beinen die von den Lianen stammten.
    Narshan du kannst langsam von dem schattendrachen runtergehen und ihn loslassen, wir werden ihn wohl in die Stadt ziehen müssen, er wird nicht laufen können.
    Nun gut dann werde ich ihn wohl ziehen.
    Ja abe rzuerst will ich sehen ob dieser Schatten nochmal aufwacht oder ob sie lieber den toden spielt.



    Re: Die Schatten

    Lee - 28.10.2008, 21:06


    Ranai dachte über Alienas Worte nach. "Vielleicht brauchst du auch gar keinen Drachen um Magie wirken zu können!", meinte sie. Sie gingen ins Haus und Ranai schloss die Tür hinter Acàn, der nach den beiden Frauen und dem Wolf die Nachhut gebildet hatte. Als Ranai die Steckbriefe auf dem Boden sah, schloss sie die Tür lieber noch mit Magie ab, auch wenn das den Hexer nicht aufhalten würde, sollte er zurückkommen. Dann sammelte sie die Briefe vom Boden auf und ging mit Aliena in die Küche. "Was machen wir jetzt?"



    Re: Die Schatten

    Kaya - 28.10.2008, 21:26


    OUT: @Aron: Natürlich gibts weibliche Schatten. *Auf mein Chara zeig* Aber schreib wie du willst hauptsache du schreibst :lol:

    Morgain merkte wie sich der Druck, der auf ihren Armen und Beinen lastete veringerte. Sie spührte wie das warme Blut nun ungehindert aus ihrern Wunden herausströmte. Das was der Elf sprach bekam sie nur noch im Unterbewusstsein mit. Instinktiv wendete sie einen Teil, der ihr noch verbliebenen Magie, an um ihre Wunden zu heilen. Während sie sich somit ein bisschen Ruhe verschaffen konnte viel ihr auf als sie sich auf ihre Magie konzentrierte, dass der Elf in seiner Unachtsamkeit vergas seinen Geist vor ihr zu verschließen, da er sich bereits als Sieger ihrer Auseinandersetztung betrachtete. Und so erfuhr Morgain einige interessante Informationen aus dem Leben des Elfen.
    Sie versuchte aufzustehen und stütze sich an dem Baum ab und konnte nur an der Eiche lehnend aufrecht stehen. Sie machte einige Schritte auf Xern zu. Er antwortete ihr immer noch nicht. Ihm ging es anscheinend schlecht. Dafür und wegen der Tatsache, dass sie sich so unbehofen vorkam hasste sie den Elfen umso mehr.
    Als sie Xern fasst erreichte versagten ihr wieder die Kräfte, doch nach einem weiteren Schritt lehnte sie sich an Xern´s Seite und streifte seine Schuppen während sie sich auf den nassen Waldboden gleiten ließ um nicht noch mehr Kraft aufzuwenden um stehen zu müssen.
    Als sie da auf dem Boden saß sah sie erst die furchtbaren Wunden die Xern davongetragen hatte. Sofort legte sie eine Hand an dessen Flanke, da dort die Wunde war die der Elf ihr zugefügt hatte, und heilte sie. Zu mehr war sie nicht mehr im Stand. Aus einer Mischung von hoffnungslosen und extrem wütenden Gefühlen sah sie den Elf jetzt an und sprach: "Und was hast du jetzt vor Agalon?", sie betonte den Namen mit Absicht, das es ihm nur auffallen konnte, das sie in seinen Geist eingedrungen war.



    Re: Die Schatten

    Aron - 29.10.2008, 20:47


    Agalon verfluchte sich für seine Unachtsamkeit, und knurrte den Schatten an.
    "Das wird dir noch leid tun, dafür werde ich dich brechen, und deinen Geist so durcheinander bringen das du nicht mehr weist wo oben und unten ist!"
    Agalon verschloss seinen Geist auf der Stelle. Auch wenn es zu spät sein konnte.
    Dann ging er zu dem Schatten, sah auf ihn herab und sagte.
    Da du scheinbar immer noch nicht genug hast werde ich dich betäuben müssen.
    "Agalon holte aus und schlug dem Schatten mit seinem Schwertknauf gegen die Schläfe, das dürfte sie außer gefecht setzen wenn auch nicht lange.
    Nun da das erledigt war begann Agalon den Schattendrachen mit Lianen zu fesseln, dann band er die Lianen an Narshan. Er selbst nahm den Schatten auf die Schultern.
    Los Narshan lass uns zur Stadt zurückkehren, dort haben wir eine schöne Zelle, die ich selbst tag und nacht bewachen werde, und dann werde ich sehen wa sich aus diesem Schatten herausbekomme.
    Narshan brumnmte, dann began er zu ziehen, er brauchte viel Kraft, schaffte es aber. An der Stadtmauer angekommen wurde ihnen das Tor geöffnet und unter sehr vielen Zuschauern schafften sie zusammen den Schattendrachen und seinen Reiter in eine Zelle.
    Agalon setzte sich vor die Stäbe, und versiegelte alle s mit Magie. Jetzt mmusste er warten bis sie wieder zu sich kam, ihren Mantel und alles hatte er durchsucht und ihr alles abgenommen was er gefunden hatte. Und doch konnte er den schmerz nachempfinden den sie hatte, er wusaste wie es war wenn Narshan verletzt war...



    Re: Die Schatten

    Nill - 29.10.2008, 22:01


    OUT: @ Aresander: Wenn man nebenbei ein Englisch-Refarat macht, fallen einem manchmal nicht die richtigen Begriffe ein ;-)

    IN:
    "Es wird nicht lange dauern, bis es für mich auch einen Steckbrief gibt." Aliena starrte schweigend auf die Blätter in Ranais Hand.
    "Was meinstest du mit, vielleicht brauche ich keinen Drachen?" Aliena klammerte sich an den Funken Hoffnung, sich ihren Kindheitstraum zu erfüllen.



    Re: Die Schatten

    Lee - 29.10.2008, 22:15


    "Nun, erst zu den Steckbriefen, es gibt bereits einen von dir", sagte sie und gab Aliena eines der Blätter,"und zu dem anderen, vielleicht brauchst du keinen Drachen, vielleicht bist du auch so eine Magierin, deren Kräfte noch nicht entfesselt wurden. Ich weis nicht wie man soetwas macht, aber ich kann Agalon danach fragen, vielleicht weis er es", bot Ranai Aliena an und starrte versunken auf die kleine Zeichnung auf dem Steckbrief, die Ranai darstellen sollte.



    Re: Die Schatten

    Kaya - 29.10.2008, 22:18


    Morgain wollte dem Elf noch antworten als sie plötzlich von dem Schwertknauf des Elfen getroffen wurde und wieder bewusstlos wurde.
    Als sie langsam wieder zu sich kam hatte sie jedes Zeitgefühl verloren. Sie spürte den kalten harten Boden auf dem sie lag. Der Raum war dunkel aber sie spürte das Xern in ihrer Nähe war und das es ihm solangsam wieder besser ging, aber er war immer noch geschwächt genau wie sie.
    Als sie sich aufrichtete verzog sie wieder ärgerlich das Gesicht, als sie zuerst den Elfen sah und dann die Gitterstäbe. Sie setzte sich mit dem Rücken an Xern gelehnt hin und sprach den Elfen, Agalon oder wie er auch immer hieß an: "Nicht du schon wieder", sie wandte ihren Blick ab und wendete ihre Aufmerksamkeit Xern zu der immer noch sehr schwer atmete. Sie begann die größten Wunden zu heilen ohne rücksicht auf den Elfen zu nehmen sie konnte ja sowiso nichts machen. Sie war ja eingesperrt.



    Re: Die Schatten

    Aron - 29.10.2008, 22:36


    Agalon schüttelte nur den Kopf, diese Frau schien nicht ganz zu begreifen in welcher Situation sie war.
    ER stand auf und blickte zu Narshan der in der großen Halle neben ihm lag.
    Narshan ich werde ihren Geist durchsuchen.
    Tu das aber verliere dich nicht ich werde aufpassen.
    Danke Narhsan
    Agalon ging nahe an die Gitterstäbe dann sah er die Frau an. Sie war gerade damit beschäftigt ihren Drachen zu heilen.
    Das müsst egehen dachte sich Agalon, dann schloss e rdie augen und streckte seine Fühler nach dem Geist der Frau aus, er kam an ihren schutzwall, und dann begann er einen angriff und hämmerte mit vollerwucht dagegen, während er eine Lücke suchte, diese Fand er dann bei ihrem schattendrachen, da sie ihn heilte konnte e rübe rihn durch die Verbindung auif den schtten zugreifen.
    Kaum war e rin ihrem Geist übernahm e rihren Körper und hielt sie so fest, während er sich wie ein Sturm durch den Geist arbeitete und alles was e rfinden konnte betrachtete ihren Namen ihre geheinmnisse ihre Kindheit einfach alles...
    Als er sich aus ihrem Geist löste brummte ihm der Kopf, aber er grinste böse.
    "Nun Morgain jetzt weis ich so viel über dich wie du selbst und es ist interessant die Pläne der anderen schatten zu kennen."



    Re: Die Schatten

    Nill - 29.10.2008, 22:36


    "Das ist echt ein komisches Gefühl, dass man gesucht wird. Dass man so schnell zum Verbrecher wird."
    Aliena las sich ihren Steckbrief durch. Dann schaute sie zu Ranai.
    "Kennst du dich hier eigentlich in der Stadt aus?"



    Re: Die Schatten

    Lee - 30.10.2008, 20:57


    "Nein", sagte sie ohne aufzusehen, denn sie starrte immer noch kritisch ihr Bild an, dass so gar nicht wie sie aussehen wollte. "Ich bin auch erst angekommen und ohne Acàn hätte vermutlich nicht einmal das Haus wiedergefunden", gab sie zu und löste den Blick von dem hässlichen kleinen Bild. Sie sah Aliena an. "Ich denke wir werden morgen die Stadt erkunden und die Kassernen suchen, wenn du willst kannst du uns begleiten", bot sie ihrer gegenüber an und zerriss dann endlich den Zettel.



    Re: Die Schatten

    Kaya - 30.10.2008, 21:34


    Als Morgain die Wunden Xern´s heilte merkte sie plötzlich wie dieser Elf versuchte in ihren Geist einzudringen. Sie wehrte sich enorm dagegen doch war ihre ganze Kraft noch nicht zurückgekehrt und bie ihrem Drachen schon lange nicht. Plötzlich merkte sie, dass was mit Xern nicht stimme und schon war der Elf in ihrem Geist und ihr fehlte die Kraft etwas dagegen zu unternehmen. Als er sich wieder aus ihrem Geist zurückzog sackte Morgain unter unerträglichen Kopfschmerzen zusammen. Am Boden kauernt schaute sie auf und sah den Elf an: "Und Agalon bist du nun zufrieden? Nun kennst du meine ganze Vergangenheit doch ich kenne genauso die deine"



    Re: Die Schatten

    Aron - 30.10.2008, 21:58


    Agalon wollte etwas antworten, aber sein grinsen erlosch in einer grimasse, dann schluckte er einmal. Es gefiel ihm garnicht, aber Morgain hatte recht. sie wusstte alles über ihn und er wusste alles über sie.
    "Ich..ich weis nicht was ich jetzt sagen soll, ich kann nichts von dir verraten genausowenig du von mir, wir würden uns gegnseiteig an den Galgen bringen.
    Narshan was soll ich tun?
    Ich weis es ehlich nicht agalon, soetwas ist noch nie passiert, aber, auch wenn der Gedanke unerträglich ist, sollten wir us mit ihnen zusammentun, und einen packt schließen das keiner vom anderen Geheimnisse weitererzählt.
    Narshan ich glaube du hast recht.
    Agalon blickte wieder zu Morgain. Dann fasste er einen entschluss.
    Er ging zur Zelle und trat hinein, dann ging er zuerst zu dem schattendrachen und begann seine restlichen wunden zu heilen, auch die inneren. Dann kniete er sich neben Morgain und sagte leise.
    "Morgain, wir sollten aufhören uns zu bekämpfen, ich habe nachgedacht, überlege es dir und nimm mein angebot Freundschaft zu schließen an. wir haben beide etwas davon auch unsere Darchen. Xern habe ich bereits geheilt und ihm etwas Magie übertragen. Ich werde auch dir etwa sKraft geben das du darüber nachdenken kannst.
    Agalon verfuhr bei ihr wie bei Xern.
    Dann wartete er auf eine reaktion.



    Re: Die Schatten

    Kaya - 31.10.2008, 23:00


    Als Morgain sah wie Agalon die Wunden ihres Schattendrachen heilte, war sie vollkommen perplex. Das hätte sie nicht erwartet. Als Agalon ihr das Freundschaftsangebot machte und näher kam, war ich plötzlich ganz unwohl. Konnte mit ihm plötzlich etwas nicht stimmen? Als er sagte, dass er ihr einen Teil seiner Macht übertragen würde ging sie ein paar Schritte zurück und antwortete immer noch ganz verblüfft: "Nein danke, ich komme schon irgendwie klar", doch da war es schon zu spät. Sie spürte wie sich alle ihre Wunden schlossen und wie sie langsam wieder zu Kräften kam. Auch wenn sie nun wieder mächtig war diese Art von Magie hatte einen, für sie sehr schelchten Einfluss, die Magie die Agalon wirkte war gut, es fühlte sich anders an als die dunkle Macht die sie davor beherrschte.
    Xern hatte sich auch vollkommen erholt.
    Diese Macht war Morgain so fremd, dass sie fast sprachlos war. Einerseits war sie wütend, dass es Agalon wagte Xern und ihr zu helfen, aber andererseits konnte sie aus irgendeinem Grund garnicht böse auf ihn sein. Diese fremde Art von Magie verwirrte sie so sehr das sie Agalon ansah und sagte: "Ich danke dir für dein Freundschaftsangebot und nehme es an"
    Sofort bereute sie was sei soeben gesagt hatte.
    Verwirrt sprach sie in Xern´s Geist: Wie konnte ich nur, diese fremdartige Macht es ist so seltsam.
    Ich spüre es auch und weiß was du meinst. Morgain wir müssen äußerst vorsichtig sein.



    Re: Die Schatten

    Aron - 02.11.2008, 02:32


    Agalon sah Morgain an , dann nickte er.
    "Gut dan wäre das geklehrt und das ist bestimmt die erste freundschaft der geschichte zwischen einem Drachenreiter und einem Schatten. Wobei unsere freundschaft auf gegenseitigkeit beruht."
    Agalon drehte sich um und ging aus der Zelle hinaus. Doch er blieb an der Türe stehen und drehte sich nocheinmal um.
    "Was wirst du jetzt machen, wirst du zu den anderen Schatten zurückgehen oder wirst du hier in der nähe bleiben? Die anderen Schatten könnten dich jetzt töten vergiss das nicht."
    Agalon das war ein guter Zug, jetzt haben wir einen mächtigen Feind weniger und einen verbündeten mehr, zumindest laut eurer Worte, trotzdem kann es sein das Morgain noch etwas vor hat.
    Du magst recht ahben Narshan aber ich dneke nicht und wnen, wir haben sher viel gegen sie in der Hand, leider beinhaltet das versprechen auch alles für sich zu behalten was die Schatten für angriffe geplant haben. Jetzt beginnt die Zeit in der wir menschen sterben lassen die leben könnten.
    Agalon so sei es dann, es würden auch mehr Menschen sterben wenn sie unsere Pläne verrät. Du siehst sie sterben so oder so.
    eine gute Sichtweise Narshan, mich würde nur interessieren was Ranai macht.



    Re: Die Schatten

    Nill - 02.11.2008, 17:41


    "Ich komme gerne mit." Aliena spürte, wie Shira um ihre Beine herum schlich. Sie bückte sich um sie zu kraulen, dann sah sie wieder zu Ranai hoch.
    "Hättest du vielleicht etwas zu essen für Shira? Ein wenig Fleisch? Beeren würden es wahrscheinlich auch tun... Sie hat seit Tagen nicht mehr richtig jagen können."



    Re: Die Schatten

    Lee - 02.11.2008, 21:18


    Ranai nickte und holte ein Stück Fleisch aus einer kleinen Vorratskammer, das sie Aliena gab. "Möchtest du gleich aufbrechen oder sollen wir noch etwas schlafen? Diese Nacht war wirklich alles andere als erholsam!", fragte sie und grinste. Hinter sich hörte sie Acàns gleichmäßige Atemzüge, also war der Drache schon eingeschlafen. Ranai musste ein Gähnen unterdrücken.



    Re: Die Schatten

    Kaya - 02.11.2008, 22:12


    Morgain grinste in sich hinein: "Was soll ich den anderen Schatten schon erzählen. Die meisten würde mich wahrscheinlich töten wollen wenn sie mir begegnen würden und die anderen sind mir egal. Ich verabscheue sie. Keiner von ihnen wäre mir ebenbürtig.
    Und da wir ja jetzt Freunde sind verschwinde ich aus diesem Dreckloch von Zelle!"
    Morgain stand auf. Xern tat es ihr gleich und ging hinter ihr her zum Ausgang.
    Sie musste wieder lachen und sagte dann zu Agalon:" Du bist nun mein erster Verbünderter niemals wäre ich auch nur darauf gekommen, das ich jemals mit einem Elfen befreundet sein würde.
    Ich werde mir nun irgend etwas suchen wo ich die Nacht verbringen kann und außerdem habe ich Hunger genauso wie Xern."



    Re: Die Schatten

    Aron - 02.11.2008, 22:19


    agalon trat auf die seite und sagte.
    "Tut wa sihr nicht lassen könnt, abe rich werde nicht weit weg sein mit Narshan."
    agalon grinste dann ging er in die andere Richtung, es gab zwei Ausgänge.
    allerdings blieb er nocheinma stehen und drehte sich um.
    "ach und Morgain wird das unser kleine sgeheimnis bleiben? wnen ja könnten wir im Kampf einen Vorteil haben keiner weis das wir Freunde sind, wenn wir gemeinsame Feinde haben..."



    Re: Die Schatten

    Nill - 03.11.2008, 17:33


    Aliena nahm das Stück Fleisch dankend an und warf es Shira zu, die es packte und sich in eine Ecke zurück zog.
    "Ich glaube es ist besser, wenn wir bis morgen warten, anstatt halbtot durch die Stadt zu laufen und alles zu übersehen." sagte Aliena, als sie Ranais Augenringe sah. Sie selbst fühlte sich auch nicht fitter.



    Re: Die Schatten

    Kaya - 03.11.2008, 22:27


    Morgain drehte sich auch noch einmal um und antwortete Agalon: "Ob unsere Freundschaft ein Vorteil für uns beide ist wird sich sicher noch herausstellen", ohne noch etwas hinzuzufügen drehte sie sich um und verschwand im Dunkeln. Xern ging ebenfalls hinaus und stieß sich sofort vom Boden ab und gewann immer mehr an Höhe bis er seine großen Schwingen ausbreitet und hinter dem bewölkten Nachthimmel verschwand.
    Morgain lief während Xern in den Wald flog um zu jagen, die schwach beleuchtete Straße entlang bis sie zu einem etwas größeren Gasthaus kam.
    Sie trat ein, und merkte sofort wie sich die Blicke vieler Menschen auf sie richteten. Sie ging, ohne dem weitere Beachtung zu schenken zu dem Wirt und verlangte ein Zimmer. Erst wollte er ihr kein Zimmer geben, bis sie aus der Tasche ihres Umhangs einen kleinen Klumpen pures Gold herausholte, das sie einem anderen Schatten nach dessen Tod abgenommen hatte.
    Anschließend ging sie komentarlos die Treppe hinauf in das Obergeschoss suchte sich ein Zimmer aus, verriegelte die Tür mit einem Zauber und legte sich auf das Bett bis langsam die Müdigkeit siegte und sie einschlief.



    Re: Die Schatten

    Lee - 03.11.2008, 22:59


    "Dann wünsche ich dir noch eine gute Nacht... schlimmer kann sie ja nicht werden", meinte Ranai mit einem Anflug von Galgenhumor und verließ die Küche. SIe schleppte sich den verwüsteten Gang entlang zu ihrem Zimmer und ließ sich auf ihr Bett sinken. Ihr war ungewöhnlich kalt, obwohl es eine warme Nacht war, sie legte ihren Waffengurt abund schlüpfte unter die Decke, denn schlief sie ein.



    Re: Die Schatten

    Aron - 03.11.2008, 23:08


    Agalon blickte ihr hinterher, dann ging auch er aus dem Gefängnis hinaus.
    Narshan ich werd ejetzt zu Ranai sehen, vielelicht braucht sie ja noch hilfe.
    Ja mach das ich werde derweilen ein paar Kurfen über der Stadt fliegen sag bescheid wenn ich dich holen soll.
    Agalon machte sich auf den weg zu dem Haus, das er auch bald erreichte. Langsam und leide ging er zur Türe, sie war mit Magie versperrt worden.agalon überlegte kurz, ob er den Bann zerstören sollte ließ es aber bleiben und kletterte stadtdessen zu einem Fenster empor. sollt enoch der Kopfgeldjäge rdoer wer anderes da sein ware es besser wenn die ihn nicht sahen.
    Er öffnete das dfenster leis emit Magie dann schlüpfte er hinein. In dem Raum stand lediglich ein sofa und ein schrank, leise schlich er zur Türe, und hörte stimmen.



    Re: Die Schatten

    Nill - 04.11.2008, 20:16


    Aliena wünschte Ranai auch eine gute Nacht. Alleine blieb sie mit Shira in der Küche zurück in der Küche und wartete auf die Wölfin.
    Nachdem Shira fertig war mit ihrem Stück Fleisch, gingen sie zusammen durch den Flur in ihr Zimmer.
    "Hier muss dringend wieder mal aufgeräumt werden." sagte Aliena als sie den Flur durchquerten.
    Im Zimmer legte sie ihren Waffen ab und ließ sich aufs Bett fallen. Sie spürte noch wie Shira neben sie sprang und sich hinlegt. Dann schlief Aliena erschöpft ein.



    Re: Die Schatten

    Aresander - 04.11.2008, 21:48


    Gerald hockte stumm wie ein Schatten auf dem Giebel des Gegenüberliegenden Hauses und wartete.
    Sanft kräuselten sich seine Haare im Wind.
    Er schnupperte, doch er konnte keinerlei Gefahren wittern.
    Im schwachen Mondlicht glommen seine AUgen in einem dreckigen Gelb auf, bis eine Wolke das Licht endgültig nahm und er wie ein Schatten unsichtbar auf dem Dach wartete.
    Aber was sein Ziel war, wusste er nun selbst nicht mehr...



    Re: Die Schatten

    Aron - 04.11.2008, 22:15


    OUT: @ Lee und Nill bin grad in eurem Haus^^


    Agalon hatte festgestellt das eine zweite Frau im Haus war, sie war in Eines der Zimme rneben ihm gegangen. Leise schlich er zur Türe hinaus und spürte auch das ein anderes wesen hier sein musste einem Wolf ähnlich oder in dieser Richtung.

    Agalon schlich weiter durch das Haus, es war still, seinen Geist verbarg er nuin mit Magie. Dann hatte er Ranais Zimme rgefunden zumindest war sie darinne mit Acàn. und Agalon wusste was passieren konnte ienen Darchen zu erschrecken, deshalb lugte er durch den Türspalt, er sah das noch alles in Ordnung war und Ranai und Acàn schliefen. Zufrieden drehte er sich um und sagte zu Narshan im geiste.
    Ich werde jetzt wieder kommen, und dich dann rufen.
    Ja ok ich bin gerade nordwärts der Stadt.
    Agalon schlich gerade durch das wohnzimmer, als er gegn einen Tisch stieß und eine Vase zu Boden knallte.
    "Verdammt" fluchte er...



    Re: Die Schatten

    Lee - 05.11.2008, 17:10


    out: ähm... ja ok, auch wenn man den Beitrag net ernst nehmen soll, stehst du da jetz wirklich vor der Tür oder kann man den ganz weglassen?

    in: Ranai wachte auf, als sie etwas zu Boden fallen und zerspringen hörte. Sie war sofort auf den Beinen und schnallte ihren Waffengürtel um, denn sie hatte beschlossen, nirgendswo mehr ohne ihn hinzugehen. Bleib hier, wenn ich Hilfe brauche ruf ich dich!, schärfte sie Acàn ein, der ihr hinterher sah, als sie das Zimmer verließ. Lautlos schlich sie ins Wohnzimmer, wo die zerbrochene Vase lag, doch als sich niemand im Zimmer befand, ging sie in den Gang. Irgenjemand stand an der Tür, leise zog Ranai ihr Schwert und schlich sich an die Gestalt an.



    Re: Die Schatten

    Aron - 05.11.2008, 19:52


    Out: Hm ich habs gesagt^^ aber gut der Beitrag hat gar nichts mit der RPG zu tun, das war ein Scherz von Ares, deswegen werde ich ihn jetzt auch löschen.

    IN:

    Agalon spürte jemanden hinter sich, und ging hastig in den schatten eines schrankes der im Flur stand. Dann sagte er.
    "Ranai? Wenn du es bist ich bin es Agalon, ich bin äh, ich wollte, naja nur nach dem rechten sehen."
    Langsam ging Agalon aus dem Schatten und erzeugte eine kleine Lichtkugel mit seiner Magie.



    Re: Die Schatten

    Nill - 05.11.2008, 20:45


    Aliena hörte das Zerspringen der Vase nicht. Sie wurde von Shira geweckt die erschrocken aufgesprungen war und nun knurrend vor der Tür stand.
    Fluchend griff Aliena nach ihrem Schwert und verließ zum zweiten Mal in der Nacht vorsichtig das Zimmer, immer zum Angriff bereit.
    Shira schlich leise vor ihr her. Das Knurren war kaum noch wahrnehmbar.
    Als sie das Wohnzimmer erreichten hörte Aliena Stimmen. Dann sah sie den Fremden im Zimmer zu stehen.
    Mit einen schnellen Griff hielt sie Shira fest, die den Fremden angreifen wollte. Anscheinend war er ein Freund von Ranai.
    "So viel zu einer guten Nacht..." sagte sie ironisch. Dann strich sie Shira übers Fell um sie zu beruhigen.



    Re: Die Schatten

    Lee - 05.11.2008, 22:42


    Ranai wurde von der kleinen Lichtkugel geblendet, doch als sie wieder richtig sehen konnte, erkannte sie Agalon. "Nach dem Rechten sehen? Mitten in der Nacht?", fragte sie scharf. "Ich vertraue dir aber was willst du hier? Wenn du nach dem Rechten sehen willst kannst du auch anklopfen oder durch Magie mit mir kommunizieren, aber einfach einbrechen...." Ranai schüttelte den Kopf und sah Agalon unverwandt an. "Was ist eigentlich aus dem Schatten geworden?", fragte sie, gleichzeitig spürte sie, wie Aliena und Shira sich näherten.



    Re: Die Schatten

    Aron - 07.11.2008, 23:38


    agalon blickte kurz zur Seite eigentlich sollte er sich nicht so anschreien lassen, aber er ließ es über sich ergehen nur die frage nach dem schatten, da musste er schlucken.
    "schatten? welcher schatten? achso den wo ich gefangen habe? Hm ja der ist so gut wie Tod, abe rich denke ich muss jetzt wieder gehen, ich will euch eure kostbare Ruhe nicht stören."
    Agalon ging langsam auf die Türe zu.



    Re: Die Schatten

    Lee - 08.11.2008, 21:12


    Als er sich zum gehen wandte, bekam Ranai doch ein schlechtes Gewissen ihn so angefahren zu haben. "Agalon...", sagte sie leise,"es tut mir Leid!" Ranai war schon immer eine Einzelgängerin gewesen, wenn auch nicht freiwillig, doch Agalon hatte sie, obwohl er sie nicht kannte, gerettet und jetzt schrie sie ihn grundlos an.



    Re: Die Schatten

    Kaya - 09.11.2008, 13:41


    Bevor es wieder hell wurde schlug Morgain die Augen auf und legte ihre Rüstung und ihre Waffen an. Zuletzt zog sie den dunklen Umhang über und ging durch die Tür des Zimmers, das sich im Obergeschoss des Gasthauses befand.
    Jede einzelne Stufe knarrte bei jedem Schritt den Morgain dem Ausgang näher kam.
    Als sie draußen an die Wand des Gasthauses sah, bemerkte sie einen Steckbrief auf ihren Namen und einem äußerst schlecht dargestellten Bild von ihr, ihrer Meinung nach. Mit einem einfachen magischen Wort ging das Blatt in Flammen auf.
    Der Tag war noch jung und dichter Nebel drängte sich in die schmalen Gassen, sodass die Straßenlaternen nur noch schwach zu erkennen waren.
    Sie ging in den Teil der Stadt in dem die größeren Häuser waren, um sich das Gebiet genauer anzuschauen.



    Re: Die Schatten

    Nill - 09.11.2008, 20:10


    Der Fremde war wohl wirklich ein Freund und keine Bedrohung, auch wenn sie sich stritten.
    Aliena wollte die beiden nicht stören oder sie belauschen. Sie stand leise wieder auf und wollte zurück in ihr Zimmer gehen, als die Tür geöffnet wurde und sie dem Fremden gegenüber stand.
    Zu müde um sich irgendwie zu rechtfertigen, lächelte sie ihn zur Begrüßung nur an.



    Re: Die Schatten

    Aron - 09.11.2008, 21:14


    Agalon blieb stehen und drehte sich langsam wieder um.
    "Ranai es tut auch mir leid ich hätte nicht einfach so herienkommen können, aber du hast einen Drachen wie ich und wenn du jahrzente lang mit ihm zusammenlebst ubernimmst du gewisse dinge, so auch einfach da hinzugehen wo man will. Auch das Temprament spielt mit, deswegen wird es nicht wieder vorkommen da sich unangemeldet in dein Haus gehe. Un ddas du mich angeschriehen hast verzeihe ich dir gerne. Nun muss ich aber zu NArshan er wartet schon auf mich."
    Agalon lächelte dann drehte er sich um und ging zur Türe hinaus. Auf der Straße bemerkte er den Nebel, und seuftzte, der Tag begann ja sehr gut. Stillschweigend gging er zwischen den großen Hüsern hindurch, um zu Narshan zu kommen der auserhalb der Stadt wartete.



    Re: Die Schatten

    Lee - 09.11.2008, 22:08


    Ranai sah Agalon noch nach, doch er war schon bald im Nebel verschwunden. Sie schloss die Tür und ging in die Küche. Schlafen konnte sich nicht mehr - und wollte sich auch gar nicht mehr. Sie fühlte sich nicht mehr sicher, was nicht unbedingt an dem Haus liegen musste. Die Erinnerung an den Hexer und den Schatten gingen ihr durch den Kopf. Wenn Schatten schon ungehindert in die Hauptstadt der Rebellen gelangen konnten, war es dann nur der eine gewesen oder sind weit mehr in der Stadt? Um sich zu beruhigen kramte Ranai aus Acàns Satteltaschen Papier und machte sich auf die Suche nach einem Stück Kohle, mit dem sie zeichnen konnte. Als sie nach längerem Suchen endlich eins gefunden hatte, setzte sie sich an den Tisch und begann zu zeichnen.



    Re: Die Schatten

    Aron - 10.11.2008, 20:00


    Agalon hatte bald das wohlhabende virtel hinte rsich gelassen, vereinzelt begegneten ihm nun Menschen dir ihre Arbeit begannen, wenn sie ihn jedoch sahen liefen sie schnell weiter.
    Nach einiger Zeit war Agalon endlich aus der Stadt, und rief Narshan zu sich.
    Dieser hatte schon auf ihn gewartet und kam auch schnell angeflogen.
    Agalon schön das du auch einmal kommst, ich habe einen Bärenhunge rund du kommst nicht.
    Ja Narshan Ranai hat mich sozusagen aufgehalten.
    Na los steig schon auf, ich habe eben eine Herde saftiger Rehe geshen.
    Agalon kletterte auf Narshans Rücken. Um ein Haar wäre agalon wieder von seinem Rücken geflogen so schnell hatte Narshan abgehoben.
    Es dauerte nicht lange da tauchte die Herde wieder unter ihnen auf und ergriff rasch die Flucht...



    Re: Die Schatten

    Aresander - 15.11.2008, 01:47


    Gerald öffnete ruckartig die Augen und sah ins dunkle des Gewölbes.
    Hier hatte er sich versteckt um sich von den Auswirkungen seiner Zauber und der Tränke zu erholen. Doch wieviel Zeit war vergangen ?
    Langsam schritt er zu der Treppe und stieg empor.
    Als er an der schwelle stand öffnete er die Tür und trat nach draussen. Schanubend sog er die Frische Luft ein. Doch dann fiel ihm etwas auf.
    Der Boden bebte leicht.
    Dann roch er es. Angst. Tiere, viele von ihnen flüchteten nicht all zu weit von hier vor einem Raubtier.
    Und dann sah er ihn.
    Er musterte den Drachen und dessen Reiter, dann drehte er sich um und ging wieder in richtung der Stadt



    Re: Die Schatten

    Ben - 16.11.2008, 15:56


    so mach dann auch mal mit

    Hauptchara---

    Name: Vanir
    Rasse: Elf
    Alter: 20
    Gesinung: Gut
    Waffen: Zweihänder,Kurzschwert,Bogen
    Sonstiges:
    Character: nett,ehrlich,kann lügner und leute die nicht die wahrheit sagen nicht ab
    Aussehen: braune längere Haare,trainierter Körper,1.80m groß,blaue augen,hat oft ein Kettenhemd und dadrüber ein schwarzes Hemd an

    Reittier---
    Name: Draco
    Art: Drache
    Besondere Eigenschaften: kann Feuer speien
    Charakter: nett, hat etwas dagegen "kleiner" genannt zu werden, weil er erst 2 Jahre alt ist
    Aussehen: Grüne Schuppen und sonst wie ein Drache halt

    --------------------------------------------------------------------------------
    in:
    Ich kam nach einem langen Ausritt auf meinen Drachen in die Rebellen Hauptstadt zurück. Draco flog nun im Steilflug runter und ich konnte die Stadt sehen. er flog noch bis zu den Schlafplätzen der Drachen und landete dort. Ich stieg an führte in zu seinem Schlafplatz und ging zu meinem Haus. Als ich zu Hause war haute ich mich erstmal ein bischen hin.



    Re: Die Schatten

    Lee - 16.11.2008, 20:10


    Irgendwann wurde es Ranai zu blöd und sie ging aus dem Haus. Aliena schien wieder zu schlafen, Shira war nirgends zu sehen und Acàn sagte auch nichts als sie das Haus verließ und durch die Straßen der Stadt schlenderte. Sie fragte einen Passanten nach den Kassernen, der ihr den Weg beschrieb. Als sie dort ankam, wurde sie von einem Mann mittleren Alters begrüßt, der der wissen wollte, wie sie hieß und was sie brauche. "Ich brauche einen Lehrer, sowohl im Schwertkampf als auch in der Magie", sprach sie es direkt aus. Der Mann runzelte die Stirn, dann bedeutete er ihr mitzukommen. Ranai folgte dem Mann um eines der Häuser herum und fand sich auf einem großen Übungsplatz wieder, auf dem schon einige Menschen und Elfen trainierten. Auf einen neuerlichen Wink des Mannes kam eine Elfe, die wohl doppelt so alt was wie Ranai selbst, auf sie zu und stellte sich vor. "Ranai, das ist Astaya, sie kann dich unterrichten", mit diesen Worten drehte er sich um und verschwand. "Was willst du denn lernen?", fragte ihre neue Lehrerin. "Ich will meinen Unterricht im Schwertkampf un der Magie fortsetzten." "Gut, dann fangen wir gleich an, wie ich sehe hast du deine Waffen dabei." Astaya drehte sich um und ging ein Stück auf das Übungsfeld und RAnai folgte ihr. Sie gingen in Angriffsstellung und das Duell begann.



    Re: Die Schatten

    Ben - 16.11.2008, 21:36


    Als ich durch das klirren von Schwertern aufwachte sückte ich sofort mein Kurzschwert und guckte mich um bis mir einfiel, dass ich direkt neben dem Übungsplatz wohne. Ich stand auf band mir meinen Waffengürtel um und öffnete das Fenster. Draußen kämpften zwei Frauen gegeneinander. Da der kampf ziemlich interressant aussah kletterte ich aus dem Fenster, sprang rüber zu der Tieferen Übedachung des Übungsplatzes die die Gehwege überdeckte und setzte mich an den Rand von der Überdachung und guckte den beiden aus der Nähe zu. Beide hatten einen guten und eigenen styl. Ich genoss nach langer zeit mal wieder den klaren Sternenhimmel und etwas mehr Ruhe als die letzte Zeit.



    Re: Die Schatten

    Lee - 16.11.2008, 21:52


    Ranai hatte bemerkt, dass sich ein Zuschauer an den Rand des Übungsfeldes gesetzt hatte, doch sie beachtete ihn nicht, sie hatte genug damit zu tun Astayas Schwert zu parieren. Die andere Elfe hatte wohl einige Jahre den Schwertkampf studiert, sodass sie Ranai überlegen war. Irgendwann, sie wusste schon nicht mehr wie lange sie gekämpft hatten, schlug Astaya ihr das Schwert aus der Hand und hielt ihr das eigene an die Kehle. "Das war gar nicht schlecht für den Anfang, wir werden morgen daran weiter arbeiten. Aber jetzt möchte ich erst einmal sehen wie weit du in der Magie bist." Ranai musste einen Stein schweben lassen, eine Schnittwunde heilen, einen größeren Steinblock zerstören, ein Feuerentfachen und noch einiges mehr, was ihre Kräfte noch nicht überstieg. Dann ging es an Kampfzauber und schwierigere Heilzauber, bei denen Ranai schon größere Lücken aufwies. Als sie auch damit fertig waren, durfte Ranai wieder gehen, dann Astaya wollte einen Lehrplan für sie aufstellen. Ihre Lehrerin verschwand und Ranai war mit dem Elf am Rand allein.



    Re: Die Schatten

    Ben - 16.11.2008, 21:58


    Ich sah das die beiden Aufgehört hatten zu üben sprang von dem Dach herunter und ging zu der Elfe. Als ich bei ihr ankam meinte ich"hallo, ich hab deinen schwertkampf gesehen. Du hast eine gute Technik ich bin übrigens Vanir"



    Re: Die Schatten

    Lee - 16.11.2008, 22:04


    "Ranai", stellte sie sich vor. "Warum bist du um diese Zeit auf?", wollte sie wissen, denn normalerweise waren um diese Zeit nur wenige Leute auf den Beinen, um entweder ihrer Arbei nachzugehen oder von einem Saufgelage heim zu torkeln. Ranai sah den Elf aufmerksam an, wobei sie zu ihm aufschauen musste, weil er einen Kopf größer war als sie.



    Re: Die Schatten

    Ben - 16.11.2008, 22:10


    "Ich wohn direkt neben dem Trainigsplatz und konnte eh nicht so richtig schlafen weil ich vor 2-3 stunden hier mit meinem Drachen ankam. Da hab ich halt das Klirren von Schwertern gehört und bin aufgewacht.Du hast übrigens eine gute Kampftechnik die gefällt mir. Wollen wir ein bischen durch die Stadt gehen ich kann eh nicht mehr schlafen" Ich guckte sie fragend an



    Re: Die Schatten

    Lee - 16.11.2008, 22:14


    "Gern." Ranai wollte mehr über diesen Elf herausfinden. "Ich habe auch einen Drache. Wie heißt deiner denn?", fragte sie den anderen, während sie den Übungsplatz verließen und auf einer Straße weiter liefen.



    Re: Die Schatten

    Ben - 16.11.2008, 22:25


    "mein Drache heißt Draco, ich weiß ist nicht der einfallsreichste oder geheimnisvollste aber ich mag. Er ist jetzt schon fast 2 Jahre alt. Wie heißt denn dein Drache?" Wir gingen die Straße entlang und ich guckte nochmal kurz hoch zum Himmel wo inzwischen wieder ein paar wolken waren. Vor uns torkelte irgendein mann über die straße und schreite etwas unverständliches zu uns



    Re: Die Schatten

    Aresander - 16.11.2008, 22:34


    Gelangweilt stiefelte Gerald durch die Straßen der Stadt und sah sich um.
    Alle Steckbriefe die er hatte waren mit einem roten Kreuz versehen, bis auf vier.
    Drei gehörten den beiden elfen und der Menschenfrau, der andere einem ihm unbekanntem Elfen.
    Leise fing er an eine Melodie aus einem Lied zu pfeifen.
    Als er sie sah, die Elfe.
    "Na toll... was solls", geradlinig ohne sie zu beachten marschierte er an ihr und ihrem Begleiter vorbei und ging dann ihn ein Rasthaus.



    Re: Die Schatten

    Ben - 16.11.2008, 22:43


    wir gingen gerade an meinem zuhause vorbei als an uns ein mann in dunkler kleidung und ein paar briefen mit roten kreuzen entgegenkam. Alsi ch kurz seine Gesichtszüge sah erschrak ich kurz. Ich kannte diesen Mann ich hatte schonmal die bekanntschafft mit diesem mann gemacht aber ich hatte ihn nur weiter entfernung gesehen wie er einen zweikampf führte. Er verschwand in einer geststätte. Als er drin war zog ich Ranai einmal am ärmel und zeigte ihr das wir uns beeilen sollten. Wir rannten leise los und machten ein paar biegungen. Als wir weit genug weg waren gingen wir langsamer und ich erzählte ihr warum wir schneller laufen sollten



    Re: Die Schatten

    Lee - 17.11.2008, 18:02


    "Du brauchst mir nicht zu sagen wer er ist! Der Mann ist ein mein Haus eingebrochen, hat erst einen Freund von mir und dann fast mich umgebracht! Er ist ein Kopfgeldjäger und Hexer, was glaubst du warum ich wieder Unterricht nehmen wollte?", fragte Ranai, ließ ihm aber keine Zeit zu antworten. "Um nicht so verwundbar zu sein." Sie liefen ein Stück weiter und drehten sich immer wieder um, doch der Mann folgte ihenen nicht. "Mein Drache heißt übrigens Acàn und ist bei mir seit er geboren wurde... naja er ist immer noch zu klein umgeritten zu werden." Sie liefen weiter.



    Re: Die Schatten

    Aron - 17.11.2008, 21:50


    Agalon stand neben Narshan dieser hatte sich zwei der Rehe geschnappt und auch Agalon hatte ein stück abbekommen das er nun über einem kleinen Feuer gebraten hatte, und verzehrte.
    Als beide fertig waren, meinte Narshan.
    Agalon, wir sollten in die Stadt zurückkehren und mit dem Fürsten Sprechen, den dieser Kopfgeldjäge rgeht mir nicht aus dem sinn.
    Du hast recht los brechen wir auf.
    Agalon udn Narshan waren bald wiede rüber der Stadt und landeten auf dem Marktplatz. Narshan wartete währned Agalon zum Statdhalte rund Fürsten ging.
    Die unterredung dauerte lange, aber schließlich ließ der Fürst nun ein Kopfgeld auf den Kopfgeldjäger aussetzen, um ihn zu eleminieren. Soldaten wurden ausgeschickt ihn zu suchen und zu Töten.
    Zufreiden mit seinem erfolgt ging Agalon zu Narshan, selbst wenn der Kopfgeldjäge rniemanden etwas böses wollte Agalon war es egal wenn er starb. Irgednwie hatte sich das erlebniss mit dem schatten auf ihn ausgewirkt, doch wiegenau wusste er nicht.



    Re: Die Schatten

    Ben - 17.11.2008, 21:53


    Nachdem wir noch ein bischen schnell gelaufen waren liefen wir inzwischen wieder langsamer "Ach ja dadran kann ich mich auch noch erinnern als mein Drache so klein war. Wollen wir beide vielleicht heute oder morgen einen schwertkampf machen? Ich brauch auch mal wieder Übung im Schwertkampf"



    Re: Die Schatten

    Lee - 17.11.2008, 22:15


    Ranai nickte. "Von mir aus..." Sie waren auf dem Marktplatz angekommen, auf dem schon ein paar Leute hin und her liefen. In der Mitte des Platzes war Narshan und Agalon kam gerade von der Stadthalle zu ihm zurück. Ranai ging zu ihm.



    Re: Die Schatten

    Ben - 17.11.2008, 22:20


    Ich sah das Ranai zu einem anderen elfen ging den ich noch nicht gesehen hatte aber er war wohl auch ein Drachenreiter. Ich folgte ihr und war neugierig wer der andere Drachenreiter war



    Re: Die Schatten

    Aresander - 17.11.2008, 22:27


    Gerald trank etwas aus dem kleinen fläschen auf dem Noire demeant stand.
    Er hatte eigentlich gedacht das sie anders handeln würden.
    schon vor einer guten Stunde waren alle Gäste aus dem Gasthof verschwunden, als man den Steckbrief von ihm aufhing.
    Der Betrag hatte alle verschreckt, auch wenn man andererorts mehr für seinen Kopf gezahlt hätte.

    Dreiundachtzig Jahre immer dasselbe dachte er müde.
    Die Tür wurde auf gestoßen und er hörte die harten Tritte sechs Paar Stiefel auf dem 'Boden.
    Er packte den Griff des Schwertes das zur hälfte von seinem Körper und zur Hälfte von den darüber verteilten Steckbriefen verdeckt wurde.
    Dann spürte er wie ihn jemand an der Schulter packte.
    Mit einem Ruck stand er und das Schwert zerfetzte die Steckbriefe als es einen sirrenden Kreis schlug. Drei der Soldaten waren Tod, in der Mitte durchtrennt von der rasiermesserscharfen Schneide des Schwertes, zwei Schläge folgten, dann war Ruhe. Schabend glitt die Waffe in die dazugehörige Halterung und er packte einen der Leichname und hob ihn hoch wie ein Juneg einen Welpen.
    Einen nach dem aneren setzte er sie an die Tische.
    Es war ein makaberes Spiel doch es funktionierte immer wieder.
    Mit zwei fingern zückte er das kleine Fläschen mit dem Auge darauf, dann schmiss er es vor die Türe wo es zerbrach.
    Dann setzte er sich wieder an den Tisch, genau in der Mitte. Mit dem Gesicht zur Türe, flankiert mit den Tischen voller Toter.
    Er faltete die Hände und stützte sein Kinnd arauf ab und wartete.



    Re: Die Schatten

    Aron - 17.11.2008, 22:37


    Agalon sah wie Ranai auf ihn zukam in begleitung eines anderen lefen.
    "Hallo Ranai was treibt dich den hier her? Wenn du dich über die Soldaten wunderst, ich habe den Stadthalte rinformiert und er war mit mir einer Meinung das der Kopfgeldjäger verschwinden mu..."
    Argon brach mitten in seinem satz ab und blickte in die Richtung in der eien Patrollie Soldaten verschwunden war. Narshan hatte ihm gesagt das plötzlich ihre Lebenslichter verschwunden waren.
    "Ranai ich glaube ich weis wo er ist, jetzt wird er es mit mir zu tun bekommen!"
    Agalon zog sein Schwert, dann rannte er in die Richtung die Narshan ihm wies.
    Narshan bleib auf dem Marktplatz ich werde dich rufen wnen ich dich brauche!
    Agalon hatte das Haus erreicht, dann trat er durch die Türe bereit jeden zu erstechen, zu seiner verwunderung saßen die Soldaten an Tischen...



    Re: Die Schatten

    Aresander - 17.11.2008, 22:38


    Gerald hob den Blick und konnte sich ein gehässiges Grinsen nibht vertreiben. Das Gas würde gleich seinen Dienst tun und dem Reiter einen wahren Alptraum schenken, währenddessen er sich wieder verkrümeln konnte...



    Re: Die Schatten

    Aron - 17.11.2008, 22:54


    Agalon war in dem Raum, er spürte etwas in seinem Geist, beachtete es aber nicht, dann sah er ihn den Kopfgeldjäger.
    "Was sitzt ihr hie rso rum, los schnappt ihn euch gefälligst, ihr faulen Rüben."
    Agalon trat gegn einen Stuhl, und wollte eben selbst mit gezücktem schwert auf den Kopfgeldjäger losgehen, als die Soldaten sich erhoben und begannen ihn anzugreifen, Agalon wich zurück und schlug mit seinem Schwert nach ihnen, doch es glitt hindurch. Was war hier los?, Er versuchte Narshan zu erreichen, doch etwa sbehinderte diesen versucht, eigtentlich wären die Soldaten schon alle mehrere male gestorben, doch sie schlkugen immernoch mit ihren schwerten nach Agalon....



    Re: Die Schatten

    Aresander - 17.11.2008, 23:01


    Gerald musste sich das LAchen verkneifen und kam sich wieder einmal mehr wie der Herr der Hölle vor.
    Dann stand er auf und verschwand ins obergeschoss und kletterte von dort aus auf das 'Dach. Er blieb sitzen, verschmolzen mit dem Schatten und beobachtete das treiben unter ihm



    Re: Die Schatten

    Aron - 17.11.2008, 23:07


    Agalon wurde von einer Klinge durchbort dann von einer weiteren, doch er spürte nichts, verdattert blieb er stehen senkte sien Schwert, dann streckte er die Hand aus, die Soldaten konnten ihn nihct verletzen. Agalon stolperte vorwärts durch die Soldaten hindurch, der Kopfgeldjäger war weg. Verwirrt drehte er sich zur Türe um und wollte hinausgehen ließ abe rmit voller wucht gegen den Türstock und viel so auf die Straße.
    Die kühle Luft tat ihm gut, langsam richtete sich Agalon wieder auf, dann ging er ohne zu wissen wohin er wollte trokelnd weiter.
    Erneut stolperte er stand abe rwieder auf, sein Schwert hatte er noch immer in der Hand. Und langsam begann sein geist wieder klarer zu werden.



    Re: Die Schatten

    Aresander - 17.11.2008, 23:15


    Gerald legte den Kopf schräg und beobachtete den Elfen, als er aus der Hintertür kam.
    Mit einem Satz sprang er auf den Rand des Dachen unsd von dort auf die Straße, ehe man ihn bemerkte stand er hinter dem Elfen und hielt ihm den gekrümmten Dolch an die Kehle.



    Re: Die Schatten

    Lee - 18.11.2008, 17:03


    Ranai sah ihm verwundert nach, bevor sie ihm, mit einem Blick auf ihren Begleiter, folgte. Agalon wollte den Kopfgeldjäger also verständlicherweise loswerden. Agalon war zwar stärker als sie, doch wusste sie nicht ob er es mit dem Hexer aufnehmen konnte. Sie hörte Waffengeklirr, doch dann war es still. Als Ranai um die nächste Ecke bog, sah sie den Fremden und Agalon auf der Straße stehen. Der Hexer wandte ihr den Rücken zu, doch etwas stimmte nicht.



    Re: Die Schatten

    Ben - 18.11.2008, 17:36


    Ich sah, dass Ranai zur der Straßenbiegung gerannt war, prüfte kurz ob alle meine Waffen an mienem Grütel waren und rannte ihr hinterher. Währden ich lief sagte ich noch zu Draco, dass er zur Not kommen müsste aber auch ersteinmal im Stall bleiben sollte. Als ich an der Straßenbigung angekommen war blieb ich im schatten stehen, sodass man mich nicht sehen konnte. Auf der Straße stand Agalon und der Fremde. Es schien so als ob der Hexer Agalon bedrohte man konnte abern ichts sehen. Leise zog ich meinen Zweihänder und stellte mich auf einen Kampf ein



    Re: Die Schatten

    Aresander - 18.11.2008, 18:24


    Gerald roch das jemand hinter ihm war. Ein leises KRatzen verriet das jemand seine Waffe blank zog.
    Wan versteht ihr es endlich?Er sties Agalon zu Seite und drehte sich blitzschnell um. Aus dem stehen warf er sein SChwert was Waagerecht auf die beiden Personen hinter ihnen zuraste. Kein Zauber und keine Reaktion der Welt würden gegen den gehärteten Silberstahl noch ankommen. Er würde sich das Schwert wiederholen. Er hörte nur noch wie die Waffe einschlug. Dann war er um die nächste Hausecke gebogen und marschierte seines weges



    Re: Die Schatten

    Kaya - 18.11.2008, 20:54


    Als es Morgain langweilig wurde, verließ sie den Teil der Stadt mit den großen Häusern und ging in Richtung Marktplatz, wo mehr los zu sein schien.
    Als sie eine Seitenstraße verließ sah sie gegenüber auf der anderen Straßenseite Agalon stehen sowie die Elfe, der sie schon einmal begegnet war und einen anderen ihr unbekannten Elfen.
    Für einen Moment sah sie noch den Kopfgeldjäger der aber kurz darauf verschwand.
    Einen Bruchteil einer Sekunde merkte Morgain erst das der Mensch ein Schwert geworfen hatte, das in dem Licht einer Straßenlaterne aufblitzte.
    Sie rief den Elfen zu, sich zu ducken, auch wenn sie nicht wusste wieso sie das tat. Wahrscheinlich lag es wieder an Agalons Magie.
    Doch es war vergebens. Sie sah nur noch wie sich das Schwert in den Körper einer der Elfen bohrte.
    Daraufhin ging sie schnell über die Straßenseite um sich näher anzuschauen was passiert war.



    Re: Die Schatten

    Aron - 18.11.2008, 22:03


    Agalon spürte plötzlich etwas kaltes an seine rkehle, dann hörte er stimmen, er bewegte sich nicht.
    Dann wurde e rzur seit egestoßen, Argon landete auf den Knien, Sein Geist hatte sich vollständig befreit und ihm wurde bewusst das der Kopfgeldjäger mit ihm gespiekt hatte Wütend stand er auf, und fluchte laut als er nur Ranai und ihren Freund sah.
    Narshan wo bist du?
    agalon zum glück, ich habe dich nicht mehr gespürt, ich bin über der Stadt.
    Agalon schilderte Narshan kurz was passiert war, dann landete Narshan zwischen den Häusern, da er seine Flügel nicht ausgefaltet lassen konnte krachte er mit einer wucht hinter Agalon auf den Boden das alles vibrierte.
    "Ranai geht es dir und deinem Freund noch gut?"
    Agalon wartete auf eine Antwort, während Narshan mit rot glühenden UAgen die Gegend musterte.



    Re: Die Schatten

    Ben - 18.11.2008, 22:18


    Als das Schwert meinen Arm traf zuckte ich einmal kurz zusammen und spürte meinen Arm durch die Wucht nicht mehr für ein paar Sekunden. Jedoch handelte es sich nur um eine tiefere Schnittwunde, weil ich meine Eisenrüstung drunter hatte. "Na ja ich hatte Glück das Schwert hat nur meine Rüstung erwischt. Ich hab aber trotzdem eine Schnittwunde" Ich guckte an meinem Arm herunter und sah, dass die Wunde auch nicht gerade nur ein kratzer war. Draco hatte natürlich den schmerz gespürt und kam sofort angeflogen was ist passiert?
    Mein Arm wurde von einem Schwert getroffen aber das wird schon wieder pass auf dich auf nicht das er noch auf dich mit einem Bogen schießt er wird hier noch irgendwo sein
    "Tjoa ich glaub das muss ich gleich mal mit Magie heilen und meine Rüstung am Arm muss ich auch ersetzten." Ich lehnte mich an die Mauer, weil die Wunde mich schon ziemlich erschöpfte und ich schon einiges an Blut verloren hatte



    Re: Die Schatten

    Lee - 18.11.2008, 22:37


    Ranai sah sich die Wunde ebenfalls an, befand sie aber für ungefährlich. "Uns geht es gut. Solltest du nicht langsam wissen dass du das Monster nicht allein besiegen kannst!?", konnte sie sich schließlich nicht verkneifen. "Ich weis dass ich dir in einem Kampf keine große Hilfe wäre, aber bevor er dich kampflos absticht kann ich dir ja noch helfen." Sie spürte Acàns fragenden Gedanken. Ihr Blick glitt ins Leere. Nein, bleib wo du bist, hier sind schon genug Drachen, pass lieber auf Aliena und Shira auf..., meinte Ranai.



    Re: Die Schatten

    Aron - 18.11.2008, 23:11


    Agalon fühlte sich etwas angegriffen wegen Ranais harter worte, und zuckte nur mit den schultern.
    "Gut ihr werdet zurecht kommen oder? Dann werd eich jetzt verschwinden, Ranai du weist da sdu mich rufen kannst wnen du hilfe brauchst und sei dir versichert ich werd enicht merh so dumm sein und in eine der Fallen von ihm reinrennen."
    Agalon ging zu Narshan, dessen Nüstern sich bläten und rauch herforquoll.
    Narshan was meinst du soll ich den Kopfgeldjäge rwieter suchen?
    Ja auf jeden fall Agalon, er ist eine Gefahr für uns alle, ich werde dir helfen und vergiss nie du kannst Magie ausüben, wenn ich dich stärke haben wenige noch eine chance denke an den schatten.
    Ja du hast recht
    Narshan wartete noch ob Ranai noch etwas wichtiges sagen wollte, befor er aus der Gassse gehen würde, den starten konnte er hier nicht.



    Re: Die Schatten

    Aresander - 18.11.2008, 23:15


    Gerald reichte es nun wirklich, diese beiden wahren im im Weg. Dieses Problem würde er nun ein für alle male lösen.
    Geschwind rannte er über die Dächer bis er genau über ihnen war, er trank schnell einen schluck aus einer kleinen Flasche und er spürte wie die zusätzliche KRaft ihn durchfloss. Er zog blank dann sprang er kopfüber vom Dach und machte eine Rolle in der Luft.
    "Krepiert"!
    Durch die Rolle hatte sein Stahlschwert so viel Schwung erreicht das nichts auf der Welt dieses noch aufhalten konnte. Doch auf einmal war ein Hals eines der Drachen im Weg, er spürte den Wiederstand als sein Schwert durch das SChulterblatt der Echse fuhr und aus der Brust wieder austrat.

    "Verdammt", mit einem Satz rollte er unter dem zusammenbrechenden Drachen weg und verschwand wieder.
    Durch dieses Dumme Vieh war sein schöner Plan zu nichte gemacht.
    Doch niemand folgte ihm, er würde nun seinem Herrn bericht erstatten müssen...



    Re: Die Schatten

    Lee - 18.11.2008, 23:26


    Acàn war in der Gasse gelandet und unmittelbar darauf war der Hexer vom Dach gesprungen. Jetz Trafen sich ihre Blicke das letzte Mal, dann verschwand die Verbindung zu ihrem Drachen. Das letzte dass sie hörte war Vergiss mich nicht ! Ranai standen Tränen der Wut und der Trauer in den Augen und ein sie stieß einen zornigen Schrei aus. Sie zog eines ihrer Schwerter und nahm, wie am Tag zuvor, die Verfolgung auf, diesemal würde sie keine Gnade zeigen und dieses rachsüchtige, kaltblütige, unberechenbare, brutale, gefühlslose Monser abstechen. Ihre Füße trugen sie schneller als je zuvor und schon bald sah sie den Mann vor sich rennen.



    Re: Die Schatten

    Aresander - 18.11.2008, 23:35


    Erst jetzt bemerte Gerald das er verfolgt wurde. Aber ihm war nicht zum Kämpfen zumute, e rkonnte sich gut vorstellen was die 'Elfe antrieb. Nunja, sie schaufelte sich ihr eigenes Grab. Wenn seine Herren udn Meister sie trafen würde sie schneller sterben als eine Ameise unter seinen Schuhen.
    'Er war ja gerade einmal ein Lehrling der Hexerrei, der Professionalen Kopfgeld Jäger, aber er war gut.
    Dann sah er sie, die drei weißhäuptigen standen im dunklen Schatten eines Baumes und warteten, er sah über die Schulter und atmete auf, er hatte sie abgehängt. Oder doch nicht. In der Ferne konnte er schnelle tritte hören, doch dann passierte es. Ein Bolzen bohrte sich durch seine Schulter und er fiel auf den Rücken.
    "Du hast versagt", er hörte schritte auf sich zukommen, dei ältesten hoben die Blicke. Um dich kümmern wir uns nachher, gewandt zogen sie ihre Schwerter und warteten.



    Re: Die Schatten

    Lee - 18.11.2008, 23:52


    Ranai bremste ab, als sich drei Männer mit Schwertern ihr zuwandten. Es waren alles Menschen, doch hinter ihnen konnte sie den Hexer auf dem Boden liegen sehen. Das können keine einfachen Menschen sein, sonst hätten sie nicht überlebt. Ranai schnellte nach vorn und entging knapp dem ersten Schlag des Mannes in der Mitte. Die Drei bildeten ein Dreieck um sie und drängten sie immer weiter vom Rand der Stadt weg und in den angrenzenden Wald hinein.



    Re: Die Schatten

    Ben - 19.11.2008, 15:47


    Draco komm her ranai ist diesem Hexer hinterher lass uns nach ihr gucken
    ich komm sofort
    Wenige Augenblicke später landete er schon auf dem Platz. Wir flogen hoch über die Stadt aber ich konnte sie nirgends sehen. Doch auf einmal sah ich jemanden der wie Ranai aussah in den Wald rennen und hinter der Person drei bewaffnete Menschen.
    Draco geh runter
    Draco flub im Steilflug herunter direkt auf die Gruppe zu. Kurz vorher bremste er ab und erwischte einen der Männer. In dem gleichen Moment sprang ich mit gezücktem Schwert herunter und stellte ich mich ihnen in den Weg. Draco ging sofort auf Sciherheitsabstand. Nun waren Ranai und ich mit 2 von diesen Leuten alleine. Ich machte mich bereit für einen Kampf.



    Re: Die Schatten

    Lee - 19.11.2008, 21:03


    "Flieg weg und kümmer dich um den Hexer, der müsste irgendwo mit einem Bolzen in der Schulter liegen!", meinte sie zu Vanir als der neben ihr in Kampfhaltung ging. Ranai hofft inständig er würde auf sie hören, denn nur wegen ihrer Torheit sich mit den Männern anzulegen sollte er nicht sterben müssen. Fasziniert sah Ranai zu, wie sich der dritte Mann aufrappelte, seine Wunden ohne jede Anstrengung heilte und zu den anderen beiden aufschloss. "Bitte lass mich das allein machen!" Sie trat einen Schritt vor und stand jetzt zwischen den Männern und dem Elfen. Die unbändige Wut in ihrem Bauch gab ihr Kraft genug sich gegen die Schläge zu wehren die auf sie niederprasselten. Einer der Männer löste sich aus der Gruppe und verließ den Wald, verschwand aber bald aus Ranais Blickfeld. Einmal stieß sie Vanir ein Stück vom Kampf weg, dann kümmerte sie sich nicht mehr um ihn.



    Re: Die Schatten

    Ben - 19.11.2008, 21:24


    "ok, ruf mich wenn du mich brauchst" Ich rief Draco der sofort angeflogen kam und machte mich auf zur Stadt. Als ich in der Stadt ankam lag er noch auf dem Boden. Ich schickte Draco wieder in sichere entfernung und ging mit gezücktem Doppelschert auf ihn zu. Ich nahm es und drückte es ihm ins Genick. Egal welche Bewegung er jetzt machte würde sein Tod sein. Trotzdem war ich jederzeit bereit zu kämpfen. Zuvor hatte ich mich auch mit magie geschützt vor so jemaden mit solche Kräften konnte man nie sicher genug sein.
    "wer bist du und bleib ruhhig liegen sonst waren das deine letzten Sekunden!"



    Re: Die Schatten

    Lee - 19.11.2008, 21:33


    Während des Kampfes musste Ranai ihr zweites Schwert ziehen, um sich besser gegen die zwei Hexer verteidigen zu können. Die ganze Zeit über hatte sie das Gefühl, die beiden würde nur mit ihr Spielen, könnten Ranais Leben aber mit einem einzigen Wort ein Ende machen. Verbissen wehrte sie sich gegen die wuchtigen Schläge ihrer Gegner, doch auch als sie ines ihrer Schwerter verlor, ließen sie ihr die Zeit einen Dolch zu ziehen und weiter zu kämpfen. Ranai hatte mehrere kleine Wunden und Kratzer einstecken müssen, doch nichts was tödlich währe, nur schwächte sie jede dieser kleinen Wunden mehr. Blut lief ihr aus einem Schnitt unter dem Auge übers Gesicht und fiel zu Boden.



    Re: Die Schatten

    Aron - 19.11.2008, 22:08


    Agalon blickte den anderen erstaunt hinterher, dieser Hexenmeister war wirklich unberechenbar, und Agalon wäre jedes Bündnis eingegangen um ihn zu besiegen auch wenn es der teufel gewesen wäre.
    Narshan lass mich nach Acán sehen.
    Ja mach das Agalon.
    Agalon sprang von Narshan, ihm fuhr ein kalter schauer über den Rücken als er auf den Darchen von Ranai zuging, dieser lag reglos am Boden, in einer riesigen Blutlache.
    Agalon kam der Gedanke was wäre wenn Narshan so enden würde, aber nein das würde er nicht dafür würde Agalon sorgen auch wenn es sein leben kostete.
    Er kniete sich neben den Drachen, doch es war bereits zu spät er war Tod. Narshan kam herbei und schnüffelte an Acàn.
    Er war ein netter Kerl, verflucht sei dieser Kopfgeldjäger.
    Narshan schaffen wir ihn hier weg, die Leute in der Stadt brauchen das nicht zu sehen es reicht das Blut.
    Ja am besten aus der Stadt auf einen der nahen Berge in eine Höhle.
    Agalon hielt es aber für angebracht Ranai zu informieren.
    So öffnete er seinen Geist und nahm kontakt zu ihr auf, auch wenn ihr Schild so stark sein mochte wie sonst etwas, Argon legte so viel Wut und intensität in den Ruf dass dieser wie eine Feuerwalze durch die Stadt hallte
    Ranai ich werde Acan mit Narshan aus der Stadt schaffen, und dich dann zu ihm bringen wenn du willst!
    Agalon atmete ruhig durch dann sagte er zu Narshan.
    Also lass uns ihn hier wegbringen.
    Narshan ging zu dem Leichnahm und pakte ihn mit seinen Vorderpranken, dann zog er ihn ein Stück von den Häusern weg. Agalon war unterdessen auf ein Hausdach geklettert und wartete bis Narshan gestartet war. Dann sprang er auf dessen Rücken und langsam hoben sie ab über der Stadt. Narshan brauchte sehr viel Kraft um den Körper von Acan wegzubringen, aber mit Agalons Magischer hilfe schaffte er es. Sie waren bestimmt leicht zu erkennen, trotzdem nahmen sie kurs auf die nahen Berge.



    Re: Die Schatten

    Lee - 19.11.2008, 22:30


    Der Ruf brachte Ranai kurz aus der Fassung, was ihr einen weiteren Kratzer einhandelte. Ist im Moment schlecht, dachte sie sich, antwortete Agalon aber nicht und konzentrierte sich stattdessen auf den Kampf. Ihre Gegener schienen sie mit Blicken zu verhöhnen, während Ranai ihnen mit kalten Blick standhielt. Wenn Blicke töten könnten, währen diese beiden mehr als ein dutzendmal gestorben, dachte sie bei sich und ließ ihr Schwert schneller schwingen.



    Re: Die Schatten

    Aron - 20.11.2008, 20:51


    Agalon nahm Ranais schweigen als bestätigung hin, er würde ja ejtzt auch nicht reden wollen wen er jemanden verloren hätte der ihm so wichtig war. Narshans riesige Flugel erzeugten einen seltsamen laut in der Luft als er sich noch mehr anstrengte um an höhe zu gewinnen.
    Dann endlich hatten sie es geschafft und landeten vor der Höhle. Narshan zog Acàn in die Höhle.
    Narshan so können wir ihn aber nicht liegen lassen, sein Körper wird zerfallen.
    Ja aber ich kann etwas tun das diues nicht passiert, ich kann ihn in einen Diamanten einschließen.
    Agalon blickte skeptisch zu Narshan dann richtete er mithilfe seiner Magie Acàn so auf, das es aussah als würde er hier stehen und über die Stadt der Rebellen wachen.
    Narshan ging zu Acàns Körpoer und spei keine Flamme sondern etwas anderes, langsam überzog sich Acàns Körpe rmit eine rschicht die immer dicher wurde bis er ganz eingehüllt war von einem Glaskrarem Diamanten.
    Narshan Ranai wird da bestimmt nichts meh rdagegen haben.
    Ja das denke ich auch.
    Die beiden gingen zum Höhlenausgang und blickten auf die STadt, über der5 Stadt sah Agalon einen anderen Darchen das musste der von Ranais Freund sein.



    Re: Die Schatten

    Kaya - 20.11.2008, 21:20


    Morgain war noch garnicht bei den Elfen angekommen schon waren die meisten von ihnen verschwunden.
    Sie rief schnell Xern in Gedanken herbei. Langsam gewann der Zorn in ihr immer mehr an Macht. Sie wusste nicht was hier vorging und das machte sie wütend.
    Deshalb kleterte sie schnell gekonnt auf ein Hausdach eines sehr großen Hauses und wartet bis Xern da war.
    Kurz darauf konnte sie ihn schon in der Ferne ausmachen. Als er nach wenigen Minuten endlich da war flog er dich an dem Hausdach vorbei und Morgain sprang auf dessen Rücken. Sie zog ihr Schwert aus schwarzem Stahl und flog in die Richtung aus der sie den Lärm eines Kampfes hörte.
    Als sie nach unten schaute, sah sie einen Drachen in einer Gasse liegen und spürte keinen Geist mehr der von ihm ausging. Kurz darauf sah sie Agalon neben dem Drachen stehen.
    Xern flog weiter und da konnte Morgain plötzlich die zwei Elfen unter sich sehen die wahrscheinlich in einem Kampf verstrickt waren.
    Als Xern über sie hinwegflog spie er eine rießige Flamme auf die Angreifer herab, als jene sich etwas von den Elfen entfernt standen.
    Anschließend flog Xern etwas tiefer und Morgain sprang von seinem Rücken auf den Boden. Mit gezogenem Schwert stand sie nun zwischen den Elfen und sprach die Elfenfrau an: "Frag mich nicht wieso ich das tue aber es scheint so als gäbe es an diesem Ort doch noch angemessene Gegner."



    Re: Die Schatten

    Lee - 20.11.2008, 21:35


    Ranai zog die Augenbrauen hoch, als der Schatten neben ihr landete. "Ich hoffe du bist mindestens doppelt so stark wie der Hexer von gestern, sonst sieht es nicht gut aus für dich", meine Ranai tonlos, von sich selbst konnte sie nur sagen, dass sie am Ende ihrer Kräfte war, doch sie wollte nicht einmal, dass ein Schatten wegen ihr starb. Alles was sie wollte war Rache. Eigentlich nicht an diesen beiden Hexern, aber wenn sie Komplizen des anderen waren hatte sie auch bei ihnen kein Erbarmen. Mit einer schnellen Bewegung schleudertte sie den Dolch nach ihrem Gegner, der ihn zwar ablenkte aber immerhin an der Schulter getroffen wurde. Wütend knurrte er sie an und schon hatte Ranai eine weitere Schnittwunde. Ihre Kleidung war längst blutdurchtränkt und klebte ihr am Körper, doch dass störte sie nicht. Der dritte Hexer ging ihr nicht aus dem Sinn, doch er würde sie wohl kaum von hinten angreifen, wenn seine beiden Partner sie auch so erledigen könnten.



    Re: Die Schatten

    Aresander - 20.11.2008, 21:44


    Gerald lachte.
    "Meine letzten Sekunden... wenn du ihr nicht gleich hilfst waren es die letzten Sekunden ihres Lebens. Und deines Lebens wenn du mich tötest bevor sie die Informationen haben die sie wollen.
    Mit der HAcke seines rechten Fußes trat er das Schwert nach oben und dann dem Mann die Beine weg.

    "Kinder", sagte er verächtlich.
    Dann klopfte er sich den Staub ab.



    Re: Die Schatten

    Aron - 20.11.2008, 22:33


    Narshan gab ein tiefes brummen von sich und legte sich hin, den Blick weiterhin in die Tiefe auf die Stadt gerichtet.
    Agalon, es scheint so als wenn Morgain und Xern sich auch eingemischt haben, zumindest kämpfen sie.
    Ich habe sie auch gesehen. Das ist ein schwarzer Tag für die Rebellen, jetzt müssen uns schon schatten helfen um die Feind ezu besigen.
    Agalon vielelicht sollten auch wir eingreifen?
    agalon sah Narshan an, dann blickte er zu Acàn und Agalon hatt esienen entschlus sgefasst.
    Narshan bring mich runter ich werde kämpfen, du kannst dann weitertfliegen.
    Ja ok.
    agalon sprang auf Narshans Rücken, dann flog dieser auf die Stadt zu, über der Stadt brüllte er laut, ging tiefer und dann sprang Agalon von seinem Rücken als er über den elfen und dem schatten sowie ihren gegnern waren.
    Agalon rollte den Sturtz ab, und zog sein schwert.
    Er ging auf den dritten Hexer los, sodass dieser keinem in den Rücken fallen konnte. Funken stoben von den schwertern als sie aufeinander trafen.



    Re: Die Schatten

    Ben - 21.11.2008, 14:40


    Hass leuchtete in meinen Augen auf was sich diser Typ erlaubte. Auf dem Boden lag noch die Armbrust ich nahm sie lud nach und schoss in seinen Rechten Oberschenkel als er fast weg war. Ob ich ihn richtig getroffen hatte wusste ich nich. "ich und ein Kind..."
    Ich hatte aber bessres zu tun als hier doof rumzustehen und flog zu Ranai. Als ich ankam sprang ich schnell vom Drachen und nahm mir den zweiten Hexer vor. Ein harter Schwertkampf startete, es war aber relativ ausgeglichen. Aber er hatte eine sehr gute Deckung und es war fast unmöglich durch zu kommen und wenn man es einmal schaffte musste man zurückziehen weil man sonst in 2 teile geteilt worden wäre. Ich sah nur noch die beiden Schwerter und konzentrierte mich voll und ganz auf den Kampf.



    Re: Die Schatten

    Lee - 21.11.2008, 22:11


    Ranai war total überrumpelt, als erst Agalon und dann Vanir auftauchten. Zu viert hatten sie wesentlich bessere Chancen als zu zweit, außerdem war sie am Ende. Kämpf weiter, jetzt nicht aufhörensie biss die Zähne zusammen und dache an Acàn. Ihre Hand mit dem Schwert schnellte unkontrolliert nach vorn und traf ihren Gegner, wenn auch nur leicht. Ranai taumelte zurück, als er sie mit Magie zurückstieß. "Vanir, was ist mit dem Hexer?", fragte sie den anderen Elfen, als sie Rücken an Rücken mit ihm stand. Der Hexer zog eine kleine Flasche heraus und leerte sie in einem Zug. Kurz leuteten seine Augen, dann stürmte er wieder auf Ranai zu.



    Re: Die Schatten

    Aron - 22.11.2008, 00:07


    Agalon hatte mit dem dritten Hexer zu kämpfen dieser blockte unaufhörlich seine Schwerthiebe, dann wurde Agalon von einer magiekugel getroffen und er flog über den Paltz gegen eine Hauswand. Allerdings hatte er es noch geschafft ein Feld aufzubauen das den Sturtz abfing. Agalon griff nun auch auf seine MAgie zurück und schleuderte drei Feuerbälle über den Platz die den Hexer einhüllten. Dann rannte er wieder zu ihm, doch der Hexer war unversehrt, er hatt ein schutzschild beschworen.
    Agalon holte aus, bekam aber einen schlag gegen seinen Arm, die Klinge des Hexers schnitt in in sein Fleisch. Wutentbrannt drosch Agalon noch stärker auf den Hexer ein. In einem unachsamen Moment des Hexers holte Agalon aus und schlug diesem die Hand ab, nun hatte er leichtes spiel, bekam aber nocheinmal einen Schwerthieb gegen sein Bein, hätte er keien Beinschienen getragen wäre sein Bein abgewesen.
    Agalon rammte die Klinge in das Herz des Hexers, dieser brach vor ihm zusammen, doch auch Agalon verlor durch den hohen Blutverlust sein Bewusstsein und sakte auf die Knie.
    Narshan bring mich hier weg, ich...
    Agalon kipte zur Seite und war ohnmächtig.



    Re: Die Schatten

    Ben - 22.11.2008, 10:43


    "Er konnte fliehen ich hab ihm aber mit der Armbrust nocheinmal ins Bein geschossen. Agalon wurde getroffen" Ich wurde immer schneller mit den Schwerthieben. Erst der Drache von Ranai und jetzt Agalon wenn er auch noch starb waren es eindeutig zu viele. Zum Glück kam in diesem Moment sein Drache vom Himmel und nahm ihn mit in die Stadt. Nun waren wir wieder zu zweit. Ich schöpfte aus einem Kristal an meinem Schwert neue Energie und drosch stärker und schneller auf den Hexer ein. Schließlich kam ich einmal durch seine Deckung und schlug tief in sein Bein was in kurz aus der Fassung brachte. Ich schlug ihm mit meiner Haust ins Gesicht, so dass er nach hinter torkelte. Er rappelte sich aber schnell wieder auf, aber konnte kaum noch laufen und blieb deswegen stehen. Ich war froh diesen treffer gemacht zu haben, denn jetzt konnte man ihn gut zurück drängen. Als ich merkte, dass er nocheinmal alle Kräfte holte machte ich um mich und Ranai ein kleines Schutzschild was ein paar Schläge abhielt und kämpfte weiter. Als ein Schlag auf mich herunter kam trafen die Schwerter mit so einer Wucht aufeinnander, dass Das Schwert des Hexers in der Mitte durchbrach. Er holte aber blitzschnell eine Michung aus Schwert und Dolch heraus und kämpfte weiter. Eigentlich war es nur noch eine Frage der Zeit bis er Geschichte war



    Re: Die Schatten

    Aresander - 22.11.2008, 12:36


    Gerald war zufrieden. Er biss die Zähne zusammen und zog sich dann den Bolzen aus der #Wunde.
    Die Haut zerfloss und fügte sich in Sekundenbruchteilen wieder zu einem ganzen.
    Nun würde er warten, warten was am Ende noch übrig war von allen und sie dann alle hinterrücks erledigen. Alleine die Wunden die ihre Kräfte aussaugten spielten ihm in die Hände. Er konnte sehen wie die Bewegungen aller langsamer wurden...



    Re: Die Schatten

    Lee - 23.11.2008, 20:22


    Ranai spürte den Schutzschild um sich herum, der die nächsten Schläge des Hexers abblockten. Sie hatte gesehen wie Agalon zu Boden gegangen war, doch was genau mit ihm passiert war wusste sie nicht. Der Hexer, der mit Agalon gekämpft hatte, schien tot zu sein, doch Ranai konnte nicht sagen ob er gerade dabei war sich zu heilen oder wirklich tot war. Um sicher zu gehen, bot sie fast ihre Gesamte Kraft auf und schleuderte ihren momentanen Gegner nach hinten. Das gab ihr die Zeit dem Hexer den Kopf abzuschlagen, spätestens jetzt würde er sich nicht mehr heilen können. Kurz darauf war sie wieer in den Kampf vertieft. Ihre Bewegungen wurden langsamer und mit Magie konnte sie sich auch nicht mehr verteidigen. Schließlich kam das unvermeindliche. Der Hexer prellte ihr ihre letzte Waffe aus der Hand.



    Re: Die Schatten

    Aron - 23.11.2008, 20:32


    Narshan war binnen weniger Sekunden gelandet und brüllte das die wände zitterten, dann schnappte er sich Agalon, mit seinen Klauen und flog in die Höhe. Im Flug packte er ihn vorsichtig mit sienen Zähnen und setzte agalon auf seinem Rücken, zufor gab er ihm abe rnoch etwas seiner energie. Agalon wachte dadurch wieder auf.
    Narshan ich danke dir, ich war beriets in einer zwischenwelt, voller finsternis und verderben.
    Ich habe es gespürt, und ich hatte angst Agalon, ohne dich bin ich nichts.
    Narshan zum Kämpfen bi ich zu schwach, lande auf einem Haus in der Nähe, von dort werden wir den rest bobachten, und vielleicht können wir noch helfen.
    Narshan landete auf dem Haus, Agalon blieb auf seinem Rücken und beobachtete die gesammte gegend. Dann viel ihm etwas ein.
    Narshan wie viel Kraft kannst du mir geben?
    Agalon ich könnte dir meine gesammte Lebensenergie geben, dann könntest du fünf hexer mit einem wimpernschlag töten, aber sollte ich es wirklich tuen, würdest du sterben, den dein Körper hält bei weitem nicht so viel aus.
    Schade dachte Agalon, abe rgut er musste mit dem zufrieden sein was er hatte.



    Re: Die Schatten

    Ben - 23.11.2008, 21:24


    Ranai lengte den letzten Hexer ab und ich nutze die Chance und rammte ihm das Schwert in den Rücken, so dass es wieder vorne herauskam. Er hechelte noch einmal und ging dann zu Boden. Ich Zog das Schwert wieder heraus und ging rasch zu Ranai die auch schon ganz schön angeschlagen war
    Draco komm her wir haben sie besiegt
    ich komme sofort
    "gehts?" ich guckte sie fragend an "Draco kommt schon und bringt uns weg von diesem Ort. Du hast übrigens gut gekämpft" Der Kampf hatte schon stark an meinen Kräften gezerrt und ich setzt mich eine Runde ins Gras



    Re: Die Schatten

    Lee - 23.11.2008, 21:36


    Ranai hob eine ihrer herumliegenden Waffen und schlug dem Hexer, obwohl er schon von Vanirs Schwert durchbohrt woden war, den Kopf ab um sicher zu gehen. Diese eine Bewegung und der Blutverlust ließen sie taumeln und um sie herum begann sich alles zu drehen. "Der letzte Hexer kann noch nicht weit sein, wir sollten ihn suchen bevor er wieder zu Kräften kommt!" Sie sammelte die anderen Waffen auf uns steckte sie sich an ihren Waffengurt. Die Waffen kamen ihr ungewöhnlich schwer vor, doch sie kümmerte sich nicht darum. Als Ranai an einem der toten Hexer vorbeiging, schien der abgetrennte Kopf zu lächeln und ihr lief es kalt den Rücken hinunter. Wieder überkam sie das Gefühl langsam verrückt zu werden, so lächerlich es auch schien, rammte sie einen Dolch in eines der Augen tief in den Schädel. Sie ging in die Knie als ihr wieder schwindlig wurde, dann wurde alles schwarz.



    Re: Die Schatten

    Ben - 23.11.2008, 21:43


    Ich rannte zu ihr als ich gesehen hatte, dass sie zusammengebrochen war. In dem Moment kam auch schon Draco angeflogen und ladete neben mir
    wir müssen sie schnell wegschaffen ihr Puls ist nicht mehr stark
    Ich hab sie vorsichtig hoch und stieg mit ihr auf Draco der sanft abhob. In der Luft nahm ich nocheinmal Energie von dem Kristal in meinem Schwert und heilte damit eine stärkere Wunde von mir und ein paar von Ranai. Kurze Zeit später landeten wir vor meinem Haus. Ich stieg ab, ging herein und legte sie auf mein zweites Bett
    Draco steckte den Kopf herein und sah erleichtert aus
    Bleib du heute mal in der Nähe und pass mit auf ich weiß nicht ob zwischendurch einnicke. Achso wenn sie aufwacht sag ihr bitte wo sie ist
    Mach ich, ruh du dich ersteinmal aus
    Erschöpfte setzte ich mich auf mein Bett blieb aber Wach



    Re: Die Schatten

    Aron - 23.11.2008, 21:50


    Agalon hatte dem Drachenreite rund Ranai nachgeblickt, dann sagte er zu Narshan.
    Ich habe gute Lust diesen verfluchten Kopfgeldkäger zu Tod ezu hezen.
    Ich auch Agalon, los den knöpfen wir uns vor.
    Ja und diesesmal werd eich nicht auf seien tricks hereinfallen.
    narshan hob von dem dach ab, dann begann er über dne Häusern zu Kreisen, und agalon suchte mit seinem Geist die erinnerungen von Leuten ab, vielelicht war er ja gesehen worden.
    Plötzlich sah er etwas....



    Re: Die Schatten

    Lee - 25.11.2008, 22:22


    Ranai schlief unruhig. Ab und zu wurde sie wach, schlief aber sofort wieder ein. Der Hexer machte ihr in ihren Träumen zu schaffen, konnte er fliehen oder hat jemand seine Verfolgung aufgenommen?, fragte sie sich immer wieder wenn sie wach war, doch auch wenn sie schlief ließ ihr die Frage keine Ruhe. Sie sah wieder die unheimlichen Augen des Hexers, doch am meisten Angst hatte sie vor seinem Schwert. Dreimal war sie der Klinge knapp entgangen. Sie schien den kalten Stahl wieder an ihrer Kehle zu spüren, dann sah sie das Schwert niederfahren und blickte in Acàns trübe Augen, wieder hallten sine letzten Worte in ihrem Gedächtnis, dann schlug sie die Augen auf. Sie wusste nicht wo sie war, doch auf einem Bett gegenber sah sie Vanir und der Drache war Draco, also war sie in Sicherheit, erleichtert setzte sie sich auf.



    Re: Die Schatten

    Aron - 26.11.2008, 21:58


    Agalon hatte die suche mit Narshan aufgegeben, der Kopfgeldjäger war verschwunbden, vielleicht lag er ja in einem Loch und verblutete.
    Narshan lass uns zu Ranai schauen, der andere Darchenreiter müsste bei ihr sein. Vielleicht kann ich diesen ja finden.
    Ja das können wir machen.
    Agalon suchte mit seinem Geist weiter, bald berührte er jemanden den er schon kannte, und ein anderes mächtiges wesen, das war wohl der Darche, diese konnten die einzigen sein die Agalon nicht zuordnen konnte.
    Sie landeten vor dem Haus und Agalon Klopfte an der Türe, Narshan würd enicht in das Haus passen, dazu war er zu groß.



    Re: Die Schatten

    Lee - 26.11.2008, 22:16


    Ben: Ich hatte gemerkt, dass Ranai aufgewacht ist, ging kurz in meine Küche, holte ein Glas Wasser und setzte mich zu ihr. "Guten morgen ich wusste nicht wo du wohnst also hab ich dich mit zu mir genommen wenn du nach Hause willst musst du es nur sagen. hier trink erstmal was du warst gestern Nacht ziemlich stark angeschlagen die größten Wunden hab ich schon geheilt" Ich reichte ihr das Glas Wasser und wartete.



    Re: Die Schatten

    Ben - 26.11.2008, 22:16


    Lee:

    Ranai stand auf als es an der Tür klopfte Bevor sie die Tür öffnete, zog sie auch einen ihrer Dolche, falls der Hexer vor der Tür stehen sollte, konnte sie so gleich zustechen. Sie öffnete die Tür und - "Agalon! Geht es dir gut?", fragte sie erleichtert und ließ den Dolch wieder sinken



    Re: Die Schatten

    Aresander - 27.11.2008, 21:57


    Gerald zog den Verband fester, doch es half nichts, ohne Hilfe würde er bald sterben doch was sollte er, wohin... sollte er gehen..

    Er spürte das jemand in seiner Nähe wafr, konnte es aber nicht zu ordnen



    Re: Die Schatten

    Aron - 27.11.2008, 22:15


    Agalon sah den Dolch in Ranais Händen, konnte sich aber dneken warum sie ihn gezogen hatte.
    "Ja mir geht es gut, ich bin dank Narshans Magie wieder gut auf die Beine gekommen."
    Narshan du kannst die einen ruhigen Platz suchen.
    Ja gut ich werde zu der Höhle fliegen in der wir Acàn gebrachtahben.
    Mit einem kräftigen Luftzug war Narshan verschwunden.
    "Ranai dürfte ich reinkommen? es gibt etwas was ich dir noch sagen muss."



    Re: Die Schatten

    Lee - 27.11.2008, 22:19


    Ranai war sich sicher dass es Vanir nichts ausmachen würde, Agalon war schließlich nicht sein Feind. Sie schloss die Tür hinter Agalon und ging vor ihm zurück in das Zimmer, in dem Vanir noch auf dem Bett saß. Ranai sah Agalon erwartungsvoll an, sie konnte sich denken, dass es etwas mit Acàn zu tun hatte, doch es konnte auch etwas ganz anderes sein. Beim Gedanken an ihren Drachen begannen ihre Augen zu brennen und ihre Finger verkrampften sich.



    Re: Die Schatten

    Ben - 27.11.2008, 22:27


    Ich stand auf und ging zu den beiden "hallo Agalon setz dich hier ruhig irgendwo hin." Ich holte noch eben einen Stuhl aus einem anderen Zimmer und setzte mich wieder hin.



    Re: Die Schatten

    Aron - 27.11.2008, 22:28


    Agalon war Ranai in ein Zimme rgefolgt, dort erblickte er den Drachenreiter und seinen Darchen.
    "Seid mir gegrüßt Reiter, leider weis ich euren Namen noch nicht aber der Meinige ist agalon. Mein darche heißt Narshan, er ist allerdings unterwegs."
    Dann wante sich Agalon an Ranai.
    "Nun das was ich dir mitteilen möchte, Narshan udn ich haben Acàn an einen Ort gebracht wo er die ewigkeit überdauern wird. wnen du willst werden wir dich morgen zu ihm bringen."
    Agalon mussterte ranai sorgenfoll, sie schien in sich selbst zu kämpfen. Si etat ihm richtig leid, es musste schrecklich sien seinen Darchen zu verlieren. Agalon hatte deshalb auch Achtung vor ihr weil sie den schmerz so gut ausstand.



    Re: Die Schatten

    Lee - 27.11.2008, 22:33


    Ranai rang mit sich und leerte ihr Inneres, bis ihr alles Gleichgültig war. "Agalon, das sind Vanir-" Sie deutete auf den Elfen"-und sein Drache Draco", stellte sie Agalon die anderen mit tinloser Stimme vor. "Es reicht wenn du mir den Weg beschreibst, ich glaub ich möchte allein zu ihm gehn...", meinte sie und sah erst Agalon, dann Vanir fest in die Augen, sie sollten nicht denken, dass sie zu schwach wäre den Weg, wohin auch immer, allein zu bewältigen.



    Re: Die Schatten

    Aron - 27.11.2008, 22:45


    Agalon nickte Vanir zu und beugte sien Haupt vor Draco, doch ihm war Ranais Tonfall nicht entgangen. Er blickte ihr Tief in die augen und sagte dann.
    "Ranai, die stelle an der er ist ist unerreichbar für einen Menschen, wir haben ihn dort hin gebracht um ihn zu schüzen."
    Agalon legte seine Hand ganz leicht auf Ranais schultern und schickte ihr ein Bild, von der Höhle die über der Stadt mitten in einer senkrechtabfallenden Klippe war.
    "Ranai dies war der bester Ort für ihn, so kann er noch über uns wachen und keiner kommt zu ihm. Narshan und ich haben beschlossen dir ein angebot zu machen, Narshan wird dich zur Höhle fliegen und dich dann alleien lassen. wenn du zurück willst musst du mich nur im geiste rufen und ich schicke ihn wieder zu dir."
    Agalon musterte Ranai besorgt.



    Re: Die Schatten

    Lee - 28.11.2008, 21:57


    "Du sagtest unerreichbar für einen Menschen aber wie schwer zu übersehen ist bin ich eine Elfe. Dennoch werde ich euer Angebt gerne annehmen, um so eine Steilwand rauf zu klettern bin ich noch zu schwach", gab sie zu und seufzte leise. "Wann wird Narshan mich zu ihm bringen?" Sie spürte Agalons besorgten Blick auf sich ruhen, doch sie sah ihn nicht an, denn Ranai hatte das Gefühl dass er sehen würde wie es wirklich in ihr aussah.



    Re: Die Schatten

    Aron - 30.11.2008, 12:03


    Agalon dachte kurz nach und rief Narshan.
    Narshan, Ranai hat unseren Vorschlag angenommen.
    Ja ich werde sofort zu euch kommen.
    Gut
    Dann wante sich Agalon an Ranai.
    "Narshan ist auf dem weg er wird bald vor dem Haus landen. Und nun eine Elfen könnte es vielleicht schaffen, doch dazu müsste sie den Flugzauber beherschen, und dieser ist fast zu mächtig für viele. Aber man kann alles lehrnen."
    Agalon trat an ein Fenster und blickte hinaus, dann sah er einen schatten und kurz darauf landete Narshan vor dem Haus.
    "Ranai komm, Narshan ist da."



    Re: Die Schatten

    Ben - 30.11.2008, 16:24


    "ich warte hier auf euch"
    ich stand in der tür und guckte die beiden an "ich muss eh noch ein paar wunden von mir heilen. Wenn ihr wieder hier seid könnt ihr ja wieder kommen"



    Re: Die Schatten

    Lee - 30.11.2008, 20:35


    Ranai lächelte Vanir an und folgte Agalon nach draußen. Narshan landete gerade auf dem Platz und der Wind den seine Flügel verursachten wehten ihre Haare nach hinten. Ranai berührte den Geist des Drachens und wandte sich zu Agalon. "Danke, du weist gar nicht wie viel du für mich tust. Solltest du jemals Hilfe brauchen kannst du dich gern an mich wenden, ich hab mehr als eine Schuld zu begleichen."



    Re: Die Schatten

    Aron - 02.12.2008, 21:11


    Agalon hatte beim hinausgehen Vanir zugenickt. Durch Ranais Worte fühlte er sich geschmeichelt und sagte.
    "Nein Ranai wir müssen uns gegenseitig helfen sonst gehen wir im Kampf unter. Zusammen sind wir stark und deswegen seh es nicht so an als stündest du in meiner schuld."
    Narshan legte sich hin um sie aufsteigen zu lassen.
    Narshan pass gut auf sie auf.
    Agalon du kannst dich auf mich verlassen, ich werde sie schon nicht fressen.
    Agalon grinste, dann ging er zurück um Narshan Paltz zum starten zu machen.



    Re: Die Schatten

    Lee - 02.12.2008, 21:59


    Ranai war zwar schon einmal auf Narshan geflogen, doch sie fand es ungewohnt. Der Wind bließ ihr ins Gesicht und sie musste das Gesicht abwenden. Die ganze Zeit über starrte sie auf Narshans Schuppen und bekam nicht viel von der Umgebung mit, dann wurde der Drache langsamer und landete auf einer Klippe. Ranai war bei der Landung halb von Narshans Rücken gerutscht, doch so hatte sie es nicht mehr weit zum Boden. Danke Narshanmurmelte sie im Geist, doch sie war sich sicher dass er sie gehört hatte. Der Drache wandte sich um, sprang von der Klipp und stieg wieder in die Luft auf. Ranai wandte sich um und sah eine Höhle an der weiter aufragenden Steilwand und - Acàn. Langsam ging sie auf ihren Drachen zu. Er sah so lebendig aus, als hätte der Hexer ihn nie getötet, als hätte er nie die Schmerzen leiden müssen. Als sie Acàn erreichte kniete Ranai sich vor ihm nieder und began ihm zu erzählen was nach seinem Tod geschehen war, ihre Gefühle, wie auch sie gelitten hatte.



    Re: Die Schatten

    Aron - 03.12.2008, 14:42


    Ich habe sie oben abgesetzt und mache ersteinmal einen rundflug.
    Ja mach das Narshan ich werde mich jetzt in ein Gasthaus begeben auf diesen Tag mus sich ersteinmal etwas trinken.
    Agalon spürte eine belustigung von narshan bei diesen worten, kümmerte sich abe rnicht weiter darum sondern ging in ein Gasthaus in der Nähe des Markplatzes. Dort setzte er sich ein einen Tisch zu drei anderen Männern die gerade über eine Frau am Tresen sprachen. Agalon bestellte sich ein Bier und trank dann genüsslich die ersten schlucke.
    Nicht für jeden war der Kampf gut verlaufen das wusste er.



    Re: Die Schatten

    Lee - 04.12.2008, 22:11


    Als Ranai fertig war, saß sie einfach, an Acàns Vorderbeine gelehnt, da und schwieg. Obwohl sie keine Verbindung mehr zu ihrem Drachen hatte schien sich nicht viel geändert haben, zumindest im Moment. Ranai verlor jedes Zeitgefühl und bald las sie an der Sonne ab, dass sie wohl schon ein paar Stunden dort gesessen hatte, doch sie wollte noch nicht zurück.



    Re: Die Schatten

    Ben - 04.12.2008, 22:15


    Ich saß zuerst eine Weile in meinem Haus herum, ging dann aber auch in das Wirtshaus in dem Agalon verschwunden war. Ich setzte mich zu ihm und bestellte mir ein Bier. "Was glaubst du wann kommt Ranai zurück?"



    Re: Die Schatten

    Aron - 04.12.2008, 22:26


    Agalon hatte bemerkt wie Vanir sich zu ihm gestzt hatte. Er trank einen schluck dann sagte er.
    "Nun sie wird sich bestimmt viel Zeit lassen, immerhin wissen wir beide was es heißt eine Verbindung zu einem Darchen zu haben. Un ddiese zu verlieren ich selbst weis nicht ob ich dann noch leben wollte."
    Agalon beobachtete die anwesenden kurz, dabei viel ihm ein Mann auf der bedrohlich schwankte ehe er mit einem lauten knall gegen die Türe lief und auf einen anderen Gast viel.
    "Vanir ich dneke jetzt gibt es gleich eine schlägerei das könnte interessant werden."
    Agalon grinste, vielleicht würde er ja auch mitmischen.



    Re: Die Schatten

    Ben - 04.12.2008, 22:31


    Ich sah sein Grinsen "Das wird lustig" Ich ließ einmal meine Finger schön laut knacken und zog meine Handschuh an "Mal sehen was passiert"
    Der andere Gast schmiss den Mann von sich herunter auf den Boden, stand auf und fing an zu schreien. Mit ihm waren wohl noch 2 Leute und 3 2 Begleiter des Besoffenen oder warum er auch immer gegen die Tür gelaufen ist. Schon ging es so richtig los. Die ersten Beleidigungen und schon hörte man fäste durch die Luft fliegen "Sollen wir mitmischen? Brauch eh was um auf andere Gedanken zu kommen" Im nächsten Moment erübrigte sich die Frage als einer von ihnen auf mich zukam und mich wohl verwechselte. Er schlug mir einmal in den Bauch. Ich schnappte kurz nach Luft und stand daraufhin auf "Agalon ich glaub wir haben was zu tun" Ich bäumte mich vor dem anderen auf schibste ihn zurück zu den anderen



    Re: Die Schatten

    Lee - 04.12.2008, 22:34


    Sie stand am Rand der Klippe. Acàn hätte es nicht gewollt sagte eine Stimme in ihrem Kopf. Acàn lebt nicht mehr, du könntest wieder mit ihm vereint sein wenn du nur einen Schritt machst! sagte eine andere. Was bringt es den Rebellen? Sie würden eine Kämpferin verlieren, vorallem eine Magierin Die Rebellen können dir egal sein, du musst auch mal an dich denken! Ranai schloss die Augen und versuchte einen klaren Gedanken zu fassen was schwerer was als sie vermutet hätte. Sie trat einen Schritt vom Rand weg und setzte sich auf den Boden. Ihr war als spüre sie Acàns Blick in ihrem Rücken. Nein er hätte es bestimmt nicht gewollt, er hatte sich für sie geopfert, sollte sie das Opfer jetzt einfach zunichte machen? Irgendetwas schien sie von innen zu zerreissen und sie verrückt zu machen. Ich muss hier weg, war der erste Gedanke den sie hatte. Agalon?



    Re: Die Schatten

    Aron - 04.12.2008, 22:46


    Agalon sprang auf und schlu dem nächsten Mann seinen leeren Bierkug gegen den Kopf dann sprang er geschickt über einen Tisch, bekam abe reinen stuhl zwischen die Beine und landete hart auf dem Boden.
    Sofort waren zwei Männer auf ihn und bearbeiteten ihn mit den Fäusten, agalon drehte sich sprang auf udn trat einen in den Bauch das dieser gegen den nächsten Tisch flog, den anderen verpasste er einen Kninnhacken das Blut spritzte, plötzlich spürte er Ranais ruf.
    Ja Ranai was gibt es soll Narshan dich abholen?

    Mehr brachte agalon nicht heraus nachdem er einen Kurg in den Ruücken bekommen hatte.
    "Na warte"
    Brüllte er drehte sich um und verpasste dem Mann einen Hieb in den Unterlaib. Zu spät bemerkte er dases der falsche gewesen war.



    Re: Die Schatten

    Lee - 05.12.2008, 21:57


    Agalon klang irgendwie abwesend, doch Ranai dachte sich nichts dabei. Wär nicht schlecht... bevor ich verrückt werde. Ranai brach die Verbindung wieder ab, sie würde warten bis Narshan kommen würde, solang würde sie sich in den hintersten Winkel der Höhle setzten und an nichts denken. Ranai stand auf, ging an Acàn vorbei in die Höhle.



    Re: Die Schatten

    Aron - 07.12.2008, 17:44


    Der Mann war zusammengenrochen während der ware Übeltäter lachte. Agalon reichte es jetzt vollkommen, aber zuerst rief er noch nach Narshan.
    Narshan, Ranai will abgeholt werden sie wartet in der Höhle auf dich, bring sie wieder runter, ich weis nicht wo sie hinwill am besten du fragst sie.
    Ja gut ich bin schon auf dem weg.
    agalon drehte sich jetzt ganz zu dem Mann um der inoch immer lachte, er hob seine Hand und ließ sich von seiner magie durchströmen, der Mann wurde vom Boden hochgehoben, augenblicklich verklang sein Lachen udn wich einem Schrei. Agalon schleuderte ihn mit seiner Magie durch das nächste fenster das laut klirrend zu bruch ging.
    "Braucht noch jemand eine abreibung?!"
    Keiner der anwesneden schine Agalon mehr angreifen zu wollen, deswegen schnappte er sich einen stuhl und setzte sich an einen halbzerstörten Tisch. Sein Rücken tat noch immer etwas weh.




    Narshan war inzwischen bei der Höhle angekommen.
    Ranai ich bin da wo bist du und wo kann ich dich absetzen?
    Narshan blickte in die Dunkelheit der Höhle und schnaupte eine Rauchwolke aus.



    Re: Die Schatten

    Lee - 07.12.2008, 21:57


    Ranai trat aus der Höhle. Bring mich bitte nur die Klippe runter, irgendwo ist bestimmt eine Lichtung auf der du landen kannst. Narshan legte sich flach auf den Boden damit sie besser aufsteigen konnte, dann sprang er von der Klippe. Ranai musste sich gut festhalten um nicht von seinem Rücken zu rutschen, doch bald hatte sie die perfekte Lichtung gefunden und machte Narshan darauf aufmerksam. Die dort müsste groß genug sein.



    Re: Die Schatten

    Ben - 07.12.2008, 22:01


    Ich guckte noch zu den anderen und alle wichen voller Angst vor uns beiden zurück. Ich setzte mich auch an den Tisch "Tja ich würd mal sagen von den hören wir nichts mehr.. Hat gerade Ranai nach Narshan gerufen? Du hast einmal kurz so gestockt"



    Re: Die Schatten

    Aron - 08.12.2008, 21:29


    "Ja das hat sie er bringt sie gerade wiede rrunter allerdings wei sich nicht wohin. Aber ich denke wir werden bald wieder etwas von ihr hören."
    Agalon betrachtete einen kanputten Bierkrug.
    "Nun mit dem Biertrinken ist es jetzt wohl vorbei oder?"
    Agalon musste grinsen.


    Narshan sah die Lichtung und sagte.
    ok ich werde dich dort absetzen.
    Er landete mit einigem Schwung auf der Lichtung und riss einen kleinen Baum nieder. Fann kauerte er sich auf den Boden das Ranai absteigen konnte.
    Ranai ich bin jetzt wieder weg.
    Agalon ich habe sie auif eine rlichtung abgesetzt und werde jetzt ein bisschen rumfliegen.
    Ja mach das Narshan


    "Vanir Narshan hat sie gerade abgesetzt. Was machen wir beide jetzt? So schnell werden die sich nicht mehr schlagen wollen."



    Re: Die Schatten

    Lee - 08.12.2008, 21:45


    Danke!, rief sie Narshan noch hinterher als der auch schon wieder davon flog. Etwas zittrig auf den Beinen schlenderte Ranai durch den Wald. Die ruhige und doch vielseitige Umgebung tat ihr gut. Ihr Gefühl sagte ihr, dass sie nach Süden laufen musste um wieder in die Stadt zu kommen, doch sie würde hoffentlich lang genug unterwegs sein um ihre Gadanken ordnen zu können. Ihrendwann schloss sie die Augen und ließ sich allein von ihren Sinnen leiten. Eine Zeit lang ging das gut, doch dann stolperte über irgendetwas, schlug überrascht die Augen auf und prallte gegen einen Baum. Verwundert rappelte sie sich auf um zu sehen über was sie gestolpert war. Der Farn der hier wuchs verdeckte ihr die Sicht, doch als sie die Stelle genauer betrachtete sah sie etwas aufblitzen. Sie sammelte etwas Kraft aus der Umgebung und ließ damit den Gegenstand aus der Erde fahren. Ranai staunte nicht schlecht als sie das Ding als Schwert erkannte. Es war kein bisschen rostig und auch noch scharf, als hätte es noch nicht so lange dort gelegen. Ranai nahm es mit und fühlte sich mit der Waffe viel sicherrer, denn ihre eigenen hatte sie wohl bei Vanir gelassen. Mit dem Schwert n der Hand lief sie weiter, rannte immer wieder kürzere Strecken oder setzte sich hin um den Vögeln zu zuhören. Gerade als es zu dämmern began erreichte sie die Stadt.



    Re: Die Schatten

    Ben - 12.12.2008, 21:44


    "hm ich hab bei mir noch nen paar fäschen met. Die könnten gut nen bischen geleert werden. Also von mir aus können wir uns den Abend bei mir um die Ohren schlagen" Ich legte die Scherben kurz auf einen Haufen und nahm meinen Mantel. Ich guckte auf meine Uhr "Oh schon 8 dann ist auch schon die Post durch, mal sehen was gekommen ist. Dann lass uns mal zu mir gehen" Ich ging schonmal einen Schritt auf die Straße und hielt die Tür offen.



    Re: Die Schatten

    Aron - 12.12.2008, 23:54


    Agalon stand auf ging am Tresen vorbei und stellte dem Wirt den zerbrochenen Krug hin.
    Dann trat er durch die türe die ihm Vanier aufgehalten hatte.
    "Das ist eine ausgesprochen gute Idee, und danke."
    Agalon ging Ben hinterher.
    Agalon wehe du betrinkst dich, dann wirst du etwas erleben.
    agalon schluckte, er wusste was Narshan machen würde, und es gefiel ihm nicht. Trotzdem nahm er sich vor etwas zu trinken.



    Re: Die Schatten

    Ben - 13.12.2008, 14:42


    Als wir bei mir ankamen schloss ich die Tür auf und ging mit Agalon herein. "Setz dich ruhig auf das Sofa. Ich hol was zu trinken" Auf dem Couchtisch lag ein brief mit einem Siegel "Oh hohe post mal sehen was das ist" Ich nahm den Brief, öffnete ihn vorsichtig während ich in die Küche ging. Ich nahm 2 Trinkkrüge für Met heraus und rollte ein 15 Liter Fass in das Wohnzimmer "Das sollte ersteinmal reichen" Ich lachte und stellte Agalon den Krug hin. Dann las ich den Brief

    Lieber Vanir,
    ich weiß nicht ob du dich noch an mich erinnern kannst aber ich war damals mit dir auf der Schwertkampfschule. Nachdem sich unsere Wege getrennt hatten bin ich in Richtung Süden gegangen um mich einer kleinen Organisation anzuschließen die gegen die Schatten und Soldaten kämpfen. Am Anfang lief auch alles gut, aber inzwischen stecken wir in Schwierigkeiten. Einer meienr besten Freunde wurde verhaftet und etliche von uns wurden Gefangen genommen. Ich weiß nicht ob du diesen Brief bekommst, aber wenn bitte ich dich, wenn du kannst, mir ein bischen zu helfen. Ich habe dir ja mal von einem Ort erzählt. Dort bin ich nun ich hoffe du weißt wo sonst schicke mri einen Brief mit dem Vogel der morgen um 10 vor deiner Wohnung seien wird.

    Liebe Grüße Eriandor


    Ich legte Agalon den Brief hin "Würdest du mitkommen?" Ich guckte ihn fragend an



    Re: Die Schatten

    Aron - 13.12.2008, 18:14


    Agalon mussterte das Fass und musste sofort an Narshans Drohung denken, aber vielleicht konnte er sich ja vor ihm verstecken wenn er dazu noch fähig war. Als Vanir ihm den Brief hinlegte las er ihn kurz durch.
    "Hm ich habe grundsätzlich nichts gegn ein abenteuer, aber ich muss zuerst mit Narshan sprechen, dein Darche wird auch mitkommen oder?"
    Narshan hast du...
    Ja ich habe bereits zugehört und nein du kannst dich nicht vor mir verstecken.
    Narshan brummte in agalons gedanken.
    Narshan kannst du dich nicht einmal aus meinem Geist raushalten?
    warum ich habe gerade nichts zu tun und es ist interessant deinen Gedanken zu folgen. aber zu dem abenteuer ja da habe ich lust wir werden denen Helfen. endlich mal weider Kämpfe.
    Agalon seuftzte dann sagte er zu Vanir.
    "Also wir gehen auch mit, aber am besten erst morgen wenn wir noch etwas trinken wollen."
    Agalon grinste Vanir an.



    Re: Die Schatten

    Ben - 14.12.2008, 00:34


    " Ja, Draco kommt mit, aber wir ziehen erst morgen los. Zuerst haben wir hier noch etwas zu leeren" ich grinste "aber danke, dass du mit mir kommst. Ich werde morgen bevor wir aufbrechen zu Ranai gehen und sie auch fragen ob sie mitkommt" Ich öffnete das Fass und goss uns beiden die Krüge voll "Dann sag ich mal Prost" Ich hielt meinen Krug hoch



    Re: Die Schatten

    Lee - 14.12.2008, 17:19


    Ranai lief ohne Ziel durch die Stadt, das Schwert immer noch in der Hand, sie würde es behalten. Irgendwann stand sie vor einem Haus das ihr vertraut schien. Mein Haus... Ranai trat ein. Im Gang sah es immer noch leicht verwüstet aus, doch sie scherte sich nicht darum, sondern ging in ihr Schlafzimmer. Als sie auf das leere Podest sah kamen ihr die Tränen. Sie rollte sich darauf zusammen wie Acàn es immer getan hatte, als sie gerade am einschlafen war, drehte sie sich unruhg auf die andere Seite. Erschorcken fuhr sie hoch, als etas spitzes ihr in die Seite stach. Ranai murmelte ein Wort der Macht und ein kleiner Lichtfunken erschein. Sie nahm das Ding in die Hand und erkannte eine von Acàns Schuppen. SIe löschte das Licht wieder und schlief, die Schuppe fest an sich gepresst ein.



    Re: Die Schatten

    Aron - 14.12.2008, 21:57


    Agalon hob ebenfalls seinen krug.
    "Ja ich werde natülich mitgehen und ichbin auch dafür das wir Ranai fragen, ichhoffe nur sie machtsich nicht allzusehr gedanken über Acàn, am betsen ist es wenn sie auf andere Gedanken kommt."
    Dann lehrte er ihn mit einem Zug.
    "Boar das schmeckt echt sher gut, meinst du ich kann ncoh einen haben?"
    Agalon spürte den herforragenden geschmack in seinem Mund und das leichte aber angenehme kribbeln in seinem Magen.



    Re: Die Schatten

    Ben - 15.12.2008, 14:53


    "Danke danke, das fässchen hier lagert glaub ich auch schon 4 Jährchin. Von mir aus kannst du dir gerne was nehmen greif zu. Ich hab noch genug und nix dagegen wenn es heute nacht leer ist" Ich lachte und füllte auch meinen Krug neu auf. "Aber du hast recht. Hoffentlich kommt Ranai damit zu Recht. Aber ich denke, wenn wir sie gut unterstützen klappt das schon."



    Re: Die Schatten

    Lee - 16.12.2008, 22:17


    Als Ranai aufwachte hatte es gerade begonnen zu dämmern. Sie hielt Acáns Schuppe noch immer in der Hand, sie war ungefähr so groß wie ihr Handteller und ging von schwarz in ein lebendiges grün über. Ranai hatte sich gut erholt und spürte die Magie in sich. Sie beschwor Magie herauf und ließ die Schuppe ein kleines Stück schrumpfen, sodass sie ungefähr drei Finger breit und 2 Finger lang war, dann bohrte sie mit Magie ein kleines Loch in das schwarze Ende. Sie schlurfte durch den Gang in Richtung Küche, dabei währe sie beinahe über ihre eigenen Füße gestolpert. gleich neben der Tür standen Acàns Satteltaschen, irgendwo darin hatte sie noch ein Lederband, das eigentlich als Ersatz für die Schnürbänder am Rücken ihrer Lederrüstung gedacht war. Sie Schob das eine Ende durch das Loch in der Schuppe und knotete die Kette um ihren Hals. Die Schuppe würde sie an Acàns erinnern und sie konnte Energie darin speichern, außerdem sah sie schön aus und war nicht zu auffällig. Zufrieden legte sie sich nocheinmal auf das Podest und schließ ein.



    Re: Die Schatten

    Aron - 16.12.2008, 22:58


    Agalon trank erneut einen schluck, und mit de rzeit wurde ihm doch etwas schwummrig.
    "Vielleicht sollt eich aufhören mein Darche hat mir gedroht wenn ich betrunken sein sollte."
    Serh gut erkannt agalon, ich warte auf dich.
    "Oh weh ich glaube es ist zu spät, naja dann kann ich janoch einen. Agalon schenkte sich nocheinmal nach es schmeckte so gut.



    Re: Die Schatten

    Ben - 17.12.2008, 15:17


    Ich grinste "schön, dass es dir so gut schmeckt" Ich guckte auf die Uhr "Uh gleich schon 12. Der Abend geht ja ganz schön schnell um" Ich stand auf, ging in die küche und trank einen kleinen Schluck Wasser für zwischendurch. Danach ging ich wieder zurück zu Agalon, schaute kurz in das Fass und setzte mich. "Lass uns mal reinhauen wir haben erst 1/5 weg" Ich lachte



    Re: Die Schatten

    Aron - 17.12.2008, 18:01


    Agalon schaute auf seinen Kurg dern er wieder gelehrt hatte.
    "Nein ich glaube ich höre jetzt besser auf, sonst bringt mich Narshan noch um."
    Das will ich dir auch geraten haben mein lieber.
    "Ok Vanir es istbesser wnen ich aufhöre, er beobachtet mich die ganze Zeit."
    Agalon lehnte sich zurück, es war etwas angetrunken mehr aber nicht.
    "Vanir ich werd ejetzt dann gehen, morgen früh Treffen wir und dan am süd ausgang der Stadt? Vielleicht könntest du Ranbai aufrsuchen sie müsste zu Hause sein. Und dann versuchen wir deinem Freund zu helfen."



    Re: Die Schatten

    Ben - 17.12.2008, 19:06


    "Ok, nocheinmal danke dafür das du mit mir kommst. Hab noch eine gute Nacht. War mal wieder ein sehr schöner Abend bis morgen am Südtor" Ich stand auf und öffnete Agalon die Tür.
    Nachdem er gegangen war machte ich das Fass wieder zu und stellte es zurück. Danach legte ich mich ein bischen auf die Ohren und sagte Draco, dass er mich um 6 wekcen sollte. Danach schließ ich ein
    Am nächsten morgen wachte ich durch Draco auf
    Danke Draco, dann wollen wir mal los, aber vorher schauen wir noch bei Ranai vorbei. Du kannst auf Agalon und mich vor der Stadt warten. Bis gleich

    Ich stand auf, zog mir was neues an wusch mich einmal machte mich fertig und packte die wichtigsten Sachen ein. Danach ging ich los zu Ranai. Als ich bei ihr ankam klopfte ich an die Tür "Ranai ich bins Vanir"



    Re: Die Schatten

    Aron - 17.12.2008, 21:17


    agalon hatte sich von Vanir verabschiedet und machte sich auf den weg aus zur Stadt hinaus. Narshan hatte ihm einen Platz im Geist gezeigt wo er sich war.
    Agalon hatte die Stadt bereits verlassen und blickte sich um, doch da wo Narshan auf ihn warten wollte war er nicht.
    Agalon ging noch ein Stück weite rbis zum Waldrand.
    Narshan wo bist du den jetzt?
    Ganz in deiner Nähe.
    Agalon bekam sofort ein ungutes gefühl und blickte sich nervös um, dann plötzlich packte ihn jemand am Kragen.
    Hab ich dich Agalon, wie ich sehe hast du zu viel getrunken sonsthättest du mich bemerkt.
    Ach Narshan gönne mir halt auch einmal den Spaß, und lass mich bitte wiede rrunter.
    Nein wir werden jetzt zu einer Lichtung fleigen, dort werden wir dieNacht verbringen. Ich habe keien Lust hier vor der Stadt zu schlafen.
    Ok
    Narshan setzte Agalon auf seinen Rücken, dann hob er ab.
    Wenig später landete er auf der Lichtung, hier gab es sogar einen kleinen Bach. Agalon tauchte seinen Kopf kurz hinein um seine Gedanken etwas zu ordnen.
    Dann kuschelte er sich an Narshans Bauch und dieser Deckte ihn mit seinen Flügeln zu.
    Erst am nächsten morgen weckte Narshan ihn auf.
    Agalon wir müssen zum Südtor, los aufwachen.
    Ja ich bin ja shcon wach.[/i]



    Re: Die Schatten

    Lee - 17.12.2008, 22:11


    Ranai taumelte benommen zur Tür und öffnete. "Morgen Vanir", murmelte sie als sie den Elf erkannte. "Was machst du so früh hier?" Sie trat einen Schritt zur Seite und machte die Tür weiter auf, sodass Vanir an ihr vorbei ins Haus gegen konnte.



    Re: Die Schatten

    Ben - 18.12.2008, 18:48


    "morgen Ranai" Ich ging in ihr Haus "Tut mir leid, dass ich dich so früh störe, aber ich habe gestern einen Brief von einem alten Freund bekommen der auch auf unserer Seite kämpft. In dem Brief bitet er mcih um Unterstützung in dem Kampf. Als der Brief bei mir ankam war Agalon auch bei mir und wir beide wollten los und ihm Helfen. Wir wollten dich aber auch fragen, ob du nicht mit willst. Ich und Agalon wären sehr froh wenn du mitkommen würdest." Ich wartete kurz und schaute sie an "Du kannst ruhig ein bischen überlegen nur wollten Agalon und ich in ca 2 Stunden aufbrechen." Ich wartete ruhig auf ihre Antwort und lehnte mich an die Flurwand



    Re: Die Schatten

    Lee - 18.12.2008, 19:00


    "Ich komme gern mit!", meinte sie ohne zu überlegen. Sie war dankbar für alles was sie ablenkte, außerdem war sie schon viel zu lange nicht auf Reisen gewesen, sie wr es einfach nicht gewohnt länger als 2 Tage an einem Ort zu bleiben. "Ich muss noch meine Sachen packen. Muss ich irgendetwas bestimmtes mitnehmen?" Schon eilte sie in die Küche, nahm einen Rucksack aus den Satteltaschen und begann alles hineinzustopfen was sie brauchen würde. Keidung, Waffen, Proviant, Decken. Kurz darauf stand sie wieder vor Vanir. "Und?"



    Re: Die Schatten

    Ben - 18.12.2008, 19:14


    "Schön das du mitkommst. Eigentlich nur deine Waffen was zu trinken nud zu essen. Halt das was man so braucht sonst musst du gucken was du von hiern och mitnehmen willst. Wenn ich dir irgendwie helfen kann sag."



    Re: Die Schatten

    Aron - 18.12.2008, 22:04


    Agalon streckte sich und sagte zu NArshan.
    Ich bin gespannt ob arnai mitgehen wird, und hoffe es doch, Nur werden wir noch einen weg finden müssen, entweder sie fligt mit mir oder mit Vanir. Den laufen wird serh schwer werden und schränkt uns all ein.
    ICh weis es nicht agalon, nur werde ich nicht laufen, ich würde zwischen den Bäumen stecken bleiben.
    agalon lachte, dann kletterte er auf narshans Rücken.
    Wir werden es sehen jetzt las suns ersteinmal zum Südtor fliegen.
    Narshan sprang ab und schwang sich in die Luft, er flog noch eine Kurfe über der Stad, währenddessen überprüfte agalon seine waffen.
    Schließlich landeten sie vor dem Tor, dort wartete Draco schon.
    "Morgen Draco, schön das du schon da bist, weist du wann Vanir kommt?
    Agalon blickte Draco fragend an.



    Re: Die Schatten

    Lee - 19.12.2008, 21:34


    "Nein es geht. Von mir aus können wir los. Oder warte kurz..." Ranai rannte in die Küche und suchte Papier und Stift.

    Liebe Aliena
    Ich in unterwegs, du darfst aber gern weiter in meinem Haus wohnen. Solle ich nicht zurückkommen behalte es.
    Hoffentlich sehen wir uns wieder, ich hätte dich gern besser kennengelernt,
    Ranai

    Ranai legte den Zettel so auf den Tisch, dass Aliena, sollte sie nocheinmal hier her kommen, ihn nicht übersehen konnte, dann ging sie wieder zu Vanir. "Jetzt können wir los", teilte sie ihm mit und ging aus dem Haus.



    Re: Die Schatten

    Ben - 20.12.2008, 23:22


    Ich ging hinter Ranai her als sie das Haus verließ. "Agalon wartetet am Südtor auf uns. Wenn ich dir was abnehmen soll sag ruhig". Ranai und ich gingen nun zum Südtor
    Draco wir kommen zu euch
    Ok ich werde es Agalon sagen, auch das Ranai mitkommt. bis gleich



    Re: Die Schatten

    Aron - 21.12.2008, 14:38


    OUT:

    @ Ben. Wenn es dich stört das ich für deinen Darchen etwas geschrieben habe so sag es nur, also wenn du für ihn selbst sprechen willst. ;)


    Vanir ist bereits auf dem weg mit Ranai, sie werden gleich hier sein.
    Gut danke Draco.
    Agtalon setzte sich auf einen Stein der am Wegesrand lag. Unterdessen beobachtete er die deiden Torwachen, die sich angesichts der Drachen etwas ängstlich verhielten und ghinter dem Tor herforlugten.
    Sie mal Narshan die Wachen haben Angst vor dir und Draco.
    Na das sollten sie auch haben und wenn nicht fresse ich sie.
    Narshan das sind unsere Leute sie gehören zu uns vergiss das nicht.
    Beute bleibt beute.
    Das heißt wohl du zählst uns Menschen zu deiner Beute?
    Agalon bist du ein Mensch?
    Nein du bist ein Darchenreite rund ein Magier, genauso wie Ranai und Vanir. Keiner von euch zählt zu meinem Beuteschehma.
    Agalon schmunzelte über Narshans Bemerkung, Draco hatte das Gespräch auch hören können. Agalon würde gerne wissen wie er darüber dachte.



    Re: Die Schatten

    Lee - 21.12.2008, 21:33


    "Nein es geht wirklich", versicherte Ranai Vanir. Auf den Straßen war kaum etwas los, so gelangten sie schnell zum Südtor. Agalon, Narshan und Draco warteten bereites.



    Re: Die Schatten

    Ben - 23.12.2008, 12:06


    "Hallo Agalon schön, dass du gekommen bist." Ich ging zu Draco streichelte ihm einmal über die Schuppen und legte meinen Rucksack auf seinen Rücken. "So wie machen wir das jetzt eigentlich mit dem Reisen?. Also entweder laufen wir alle oder Ranai kommt mit auf den RÜcken von Narshan oder Draco" Ich guckte Ranai an "Ranai was willst du lieber? Laufen oder bei einem auf dem Drachen mitfliegen?"



    Re: Die Schatten

    Aron - 23.12.2008, 19:28


    Agalon ging zu Ranai und sagte.
    "Schön das du mitkommst ich freue mich."
    Doch dann viel ihm etwas ein was wohl aus dem Kopfgeldjäger geworden war? von diesem hörte man nichts mehr, vielleicht war er geflüchtet.
    Als Vanir seine Frage gestellt hatte sah Agalon zu Ranai.
    "Wenn du willst fieg ruhig mit Vanir, mir macht das garnichts aus."
    Agalon grinste, er war sowieso eher ein einzelgänger, gewesen.



    Re: Die Schatten

    Lee - 23.12.2008, 19:55


    Ranai überlegte.
    "Ja ich denke ich werde bei Vanir mitfliegen wenn ich darf", beschloss sie und sah Vanir fragend an. "Wohin fliegen wir überhaupt? Ich meine, wo kämpft dein Freund denn?"



    Re: Die Schatten

    Ben - 24.12.2008, 12:17


    "Ja klar kannst du mitfliegen. Wo genau der Feind ist weiß ich nicht, er hat mir nur einen alten Ort wo wir uns immer getroffen haben genannt. Da soll ich hinkommen."
    Ich half Ranai hoch auf den Drachen und stieg dann selber hoch
    "So dann wollen wir mal"



    Re: Die Schatten

    Aron - 24.12.2008, 12:45


    Agalon sprang auf NArshans Rücken.
    "Ja dan lasst uns loslegen, ich werde euch mit Narshan folgen, da mir das Ziel nicht bekannt ist."
    Hoffentlich bekommen wir ein paar Feind ezu gesicht.
    Narshan sei dir versichert schatten gibt es genug, und sie sind stärker als du denkst.
    Ich bin ein Drache Agalon, und mir hat noch niemand angst eingejagt!
    Denk an die Schattendrachen.
    Das sind schwächlinge.
    Agalon gab es auf Narshans Kampflust zu sillen und folgte Vanir und Ranai in die Luft.



    Re: Die Schatten

    Lee - 28.12.2008, 22:36


    Ranai klammerte sich an Vanir fest, sie war es einfach nicht gewohnt so schnell und vor allem so hoch zu fliegen. Mit Acán hatte sie nur dann und wann eine kleine Runde gedreht, wenn der Weg zu beschwerlich war, denn sie wollte ihren Drachen nicht überlasten. Sie flogen immer weiter nach Süden, über Berge und Wald, in der Ferne konnte Ranai schon die Ebene ausmachen, auf der Posada lag.



    Re: Die Schatten

    Ben - 28.12.2008, 23:41


    Ich guckte kurz nach unten um mich zu orientieren und flog dabei ein bischen langsamer. "Wir müssen nach da" Ich zeigte in Richtung der Berge und gab auch Agalon ein Zeichen "So in 2-3 Stunden sollten wir mal eine Pause machen und ein Nachtlager aufschlagen. Hast du ein Zelt mit?" Ich guckte Ranai an



    Re: Die Schatten

    Lee - 29.12.2008, 00:11


    "Nur Decken, aber wenn ir ein Feuer machen und einen trockenen Platz finden müsste das reichen", meinte sie und drehte sich um. Narshan flog mit ein bisschen Abstand hinter Draco. Obwohl Agalon im Gegensatz zu Ranai groß war wirkte er so klein auf dem Drache. SIe flogen noch ein Stück, dann setzte Draco zur Landung an.



    Re: Die Schatten

    Ben - 29.12.2008, 11:19


    Wir landeten in einem Waldstück, dass guten Schutz bot. Nachdem wir gelandet waren half ich Ranai herunter.
    Gut gemacht Draco ruh du dich auch ersteinmal aus
    Kurs danach landete auch Agalon und kam zu uns beiden.
    "So ich würd mal sagen wir machen es uns gemütlich. Genug holz für ein Lagerfeuer ist ja hier. Wollen wir uns dort vorne Niederlassen?" Ich zeigt auf einen Platz der unter ein paar großen Bäumen war. "Dort werden wir nicht so schnell gesehen und es ist Trocken" Ich guckte die beiden fragend an



    Re: Die Schatten

    Aron - 29.12.2008, 17:57


    Agalon nickte zustimmend.
    "Ja das wäre ein gute Idee."
    Er ging schonmal zu den Bäumen, Narshan folgte ihm und machte es sich unter einer der Tannen bequem.
    "Ich mache derweilen schoneinmal ein Feuer."
    Agalon häufte etwas trockene Rinde auf und darum schichtete er ein paar Äste die er im näheren umkreis zusammensammelte.
    Agalon murmelte einen kurzen Zauber und das Feue rbegann zu brennen, zuerst qualmte es ein bisschen aber dann brannte es sauber.
    Er setzte sich an Narshans Bein.



    Re: Die Schatten

    Lee - 29.12.2008, 19:10


    Ranai ging kurz in den Wald und sammelte Tannenzapfen und trockene Zweige, dann setzte sie sich zu Agalon ans Feuer. "Habt ihr jetzt schon Hunger oder soll ich mit kochen noch warten?", fragte sie die beiden Elfen, sie glaubte zwar, dass sowohl Agalon als auch Vanir kochen konnten, aber als Frau sollte sie diese Aufgabe übernehmen.



    Re: Die Schatten

    Ben - 29.12.2008, 20:45


    "Also von mir aus kannst du Kochen. Wenn ich dir irgendwie helfen kann sag bescheid" Ich nahm meinen Rucksack von Dracos Rücken, setzte mich mit ihm zu Agalon und wärmte mich ersteinmal am Feuer.



    Re: Die Schatten

    Lee - 30.12.2008, 00:03


    Ranai zuckte mit den Schultern. "Ich werde erst mal Wasser suchen, das was ich dabei habe sollten wir zum trinken aufheben." Sie stand auf und sah sich im Wald um. Nirgends hörte sie das verdächtige Plätschern eines Bachs, also lief sie weiter in den Wald und stieß bald auf einen kleinen Teich. Das Wasser war sauber und lag am Rand einer kleinen Lichtung. Richtung Mitte sah sie ein paar Fische, doch sie konnte nicht sagen wie tief diese Pfütze war. Sie füllte den Trinkschlauch auf, den sie mitgebracht hatte und kehrte zum Lager zurück. "Falls eure Drachen Durst haben, ein Stück im Wald ist eine Lichtung mit einem Teich. Sie passen wahrscheinlich nicht zu zweit hin aber wenn sie nacheinander Landen müsste es gehen." Dann bagn sie zu kochen.



    Re: Die Schatten

    Ben - 30.12.2008, 00:08


    "ok. Was machst du denn leckeres zu essen?" Ich holte etwas zu trinken aus meiner Tasche und trank ein paar Schlücke. Ich legte den Wasserschlach wieder weg und setzte mich näher an das Feuer



    Re: Die Schatten

    Lee - 30.12.2008, 00:22


    "Keine Ahnung, ich bin wenns ums kochen geht keine Meisterin. Ich denke es wird sowas wie ein Eintopf, alles rein was ich finde. Wenn du irgendwelche besonderen Wünsche hast sag es jetzt bevor alles im Topf ist", meinte sie und sah auch Agalon an, ob er etwas dagegen einzuwenden hatte.



    Re: Die Schatten

    Ben - 30.12.2008, 00:26


    "Ach passt schon, solange man dadurch satt wird. Gut essen können wir alle mal wenn wir wieder in einer größeren Stadt mit einem guten Lokal sind" Ich guckte Ranai dabei zu wie sie das essen machte und machte derweil meinen Sitzplatz etwas bequemer



    Re: Die Schatten

    Lee - 30.12.2008, 00:54


    "Was heißt hier gut essen!? Wenn du der Meinung bist ich kann nicht kochen dann machs doch selber!", meinte sie gespielt verärgert und warf Streifen Trockenfleisch in den Topf über dem Feuer.



    Re: Die Schatten

    Ben - 30.12.2008, 01:00


    "Das war doch nicht auf deine Kochkünste bezogen, aber ich glaube ein Eintopf ist nicht so lecker wie irgendein Essen in einem Restaurant mit allem drum und dran oder? Ich hab ja nicht gesagt, dass du schlecht kochen kannst" Ich nahm noch ein bischen essen aus meinem Rucksack das man braten konnte " Hier das kannst du auch noch reintun wenn du willst" Ich hielt ihr es hin



    Re: Die Schatten

    Lee - 30.12.2008, 01:15


    Ranai sah das Zeug gar nicht an das Vanir ihr gab sondern warf es einfach in den Topf. Ein blubberndes Geräusch sagte ihr dass das Essen anfing zu kochen. Sie goss nocheinmal Wasser hinein, dann ließ sie es köcheln. "Wo ist eigentlich dier 'Ort' an den du kommen sollst. Ich finde du könntest es uns langsam verraten, früher oder später kommen wir sowieso an, oder willst du uns irgendwo warten lassen?"



    Re: Die Schatten

    Aron - 30.12.2008, 18:34


    Out: Ihr zwei schreibt auch immer wenn ich net da bin :heul: :heul: ne spaß xd :lol: :lol: :D


    Agalon streckte sich er hatte die ganze Zeit Vanir und Ranai zugehört. Jetzt sagte er:
    "Nun ich vertraue dir Ranai, und freue mich schon auf das essen."
    Agalon hörte ein blubern, er war gespannt wie es schmecken würde.
    "Ich werde nochmal zum wasser gehen und etwas trinken bin gleich zurück."
    Agalon stand auf und ging in die Richtung aus der Ranai gekommen war.
    Agalon ich bin weg und jage mir etwas. Ja aber flieg nicht zu weit nicht das wir deine hilfe brauchen.
    Agalon ich bin immer da das weist du und ich werde es sehen wnen du hilfe brauchst.
    MIr wäre es manchmal lieber wnen du nicht imme rin meinem Geist anwesend wärst, aber es gefällt mir so bin ich nie alleine.
    Siehst du.
    Agalon hörte wie Narshan aufstand und etwas vom feuer wegging um zu starten dann war er verschwunden.
    Unterdessen hatte er das wasser erreicht und trank sich satt. Dann ging er zurück zum Feue rund sagte.
    "Narshan ist etwas jagen gegangen."
    Er setzte sich wieder hin und schaute Ranai zu.



    Re: Die Schatten

    Ben - 30.12.2008, 20:43


    "Es ist östlich von dem Tondra See an einem Waldstück. Ich hoffe mal, dass er auch kommt. Wenn wir morgen weiter fliegen könnt ihr es vielleicht schon sehen es ist an einer recht beschaulichen Baumgruppe"
    Ich nahm noch ein paar Schlücke zu trinken aus meinem Wasser schlau, warf ein paar Stöcke neu in das Feuer und wartete auf das Essen



    Re: Die Schatten

    Lee - 30.12.2008, 21:46


    out: aron wir schreiben nicht wenn du nicht da bist, du bist nur nicht da wenn wir schreiben :bä:

    Ranai beobachtete die beiden Elfen.
    "Ich glaub das Essen ist fertig", meinte sie als das blubbern schneller aufeinander folgte. SIe nahm drei Holzschalen und schöpfte aus dem Kessel. Das Essen roch nicht schlecht, doch aob es auch schmecken würde konnte Ranai nicht sagen. "Und was genau ist dieser Ort?", fragte sie weiter und reichte Agalon und Vanir noch ein Stück Brot.



    Re: Die Schatten

    Ben - 31.12.2008, 00:05


    Ich nahm die Schale von Ranai "Danke. Es ist gar kein besonderer Ort. Dort fließt ein kleiner Fluss von dem großen See in einen kleinen und in dem Wald ist eine Lichtung. Dort saßen wir früher immer zu mehreren und haben unsere Freizeit verbracht. Ich war dort aber eine ewigkeit nicht mehr. Ich bin gespannt wie es dort heute ist." Ich aß ein bischen aus der Schale "Das essen schmeckt gut. Mein Lob du hast gut gekocht"



    Re: Die Schatten

    Aron - 31.12.2008, 15:25


    Agalon probeirte erst vorsichtig, aber nach den ersten Löffeln schmeckte es ihm und er schlang den Inhalt in der Schüssel hinunter.
    "Ich überlasse euch das Reden, wenn wir bei deinen Freunden sind Vanir ich war noch nie der große Redner."
    Agalon bekam von NArshan ein Bild geschickt das er eine erfolgreiche Jagdt gehabt hatte und jetzt zurückkommen würde.
    "Aber ich bin auch gespannt ob wir feind ehaben werden, die wir vernichten müssen. Ich weis nicht wie es euch geht abe rich brauche mal wieder einen kampf."
    Agalon grinste dann fragte er Ranai.
    "Kann ich noch etwas haben?"



    Re: Die Schatten

    Lee - 31.12.2008, 17:32


    Ranai füllte Agalons Schüssel neu auf. "Warum willst du schon wieder kämpfen? Sei doch froh wenn du mal nicht in Gefahr bist und man dich jeden Moment abstechen könnte. Wobei ich auch Lust auf einen Kampf hätte. Meint ihr wir treffen auf Feinde? Ich mein nicht unbedingt so kleine Spähertrupps eher eine größere Gruppe."



    Re: Die Schatten

    Aron - 31.12.2008, 17:53


    Agalon nahm die Schüssel dankend entgegen dann sagte er.
    "Ranai mein Leben war schon lange und meine Aufgabe ist es zu kämpfen ich bin ein Kreiger aus Fleisch und Blut so wie mein Drache, unser ganzes Leben bestand bisher aus Lämpfen und wenn wir sterben dan auf dem schlachtfeld. So denken ich und NArshan darüber, was morgen ist weis keiner deswegen genießen wir den Moment.
    Und ich dneke schon das wir auf feinde stoßen, vielleicht sogar einen großen Trupp keiner weis genau wie lange die Rebellen noch sicher sind."
    Agalon aß weiter, er hatte eigentlich nichts gegn frieden, aber er war zu lange mit einem Darchen zusammengewesen und der Blutdurst hatte selbst ihn schon erreicht und Agalon wusste was es hieß einen Blurausch zu haben.
    Narshan kehrte zurück mit seiner Beute er ging zu den anderen und legte sich wieder an seinen vorherigen Platz. Dann begann er genüsslich auf seiner Beute herumzubeisen.



    Re: Die Schatten

    Lee - 01.01.2009, 22:39


    Ranai konnte Agalon verstehen, in gewisserweise floss auch in ihren Adern Drachenblut. Sie selbst war zwar keine allzugute Kämpferin, doch sie konnte es auch mit mehreren Feinden gleichzeitig aufnehmen, solange die nicht zu stark waren. Gedankenverloren sah sie Narshan dabei zu wie er sich über seine Beute hermachte und aß schließölich selber weiter. "Bevor wir in eine Schlacht ziehen brauch ich aber noch ein paar Messer und Dolche, die meisten hab ich vor Posada oder bei den Kämpfen mit den Hexern verloren. Kommen wir durch irgendeine Stadt die einen halbwegs anständigen Schmied hat?"



    Re: Die Schatten

    Aron - 02.01.2009, 00:42


    "Ich denke nicht, aber was meinst du dazu Vanier?"
    Agalon überlegte. Dann hatte er eine Idee.
    "Warte Ranai vielelicht hilft dir das etwas."
    Agalon stand auf und ging zu Narshan, dieser ließ sich nicht stören als Agalon sich an einem seiner Halszacken zu schaffen machte. Er schnitt ein Band durch dann ging e rmit einem kleinen päckchen zu den anderen zurück.
    "Hier Ranai diesen Dolch habe ich einmal in einem Kampf erworben, ich habe ihn noch nie verwendet aber dir könnte er helfen."
    Agalon gab Ranai den Dolch in dessen Knauf ein roter Smaragt eingearbeitet war, Die klinge war leicht gewellt und sehr scharf. Mit ihr konnt eman mühelos Knochen zerteilen. Verziehrt war der ganze Dolch mit einem Drachen in dessen Maul sich der Smaragt befand, auf der Schneide selbst ging er weiter allersings als leichte grafur um die Schärfe des Dolche snicht zu stören.
    "UNd mach eidr keine sorgen ich habe genug waffen und notfalls wird mich Narshan retten."



    Re: Die Schatten

    Lee - 04.01.2009, 16:41


    Ranai wusste nicht was sie sagen sollte. So einen Dolch hatte sie noch nie gesehen. "Aber du kannst doch nicht... Hast du eine Ahnung wie viel der wert ist!? Ich weis dein Angebot zu schätzen, aber willst du mir wirklich den Dolch schenken?" Ranai sah ihn mit großen Augen an. SIe wünschte sich er würde nein sagen, denn sie hatte die Angewohnheit Dolche und Messer immer zu werfen, die Gefahr den Dolch zu verlieren war groß.



    Re: Die Schatten

    Aron - 04.01.2009, 17:38


    Agalon musterte Ranai kurz dan sagte er.
    "Ja ich bin mir sicher und zurücknehmen werde ich ihn nicht mehr. Auserdem wird er dich mit seiner magie unterstützen, den der Smaragt ist nicht nur zierde, er wurde von mir mit einem Fluch belegt sodass er sich, immer dort wo er ist den Lebewesen Energie entzieht bis seine speicher voll sind. Allerdings wirst du es nie merken wen er das tut. Und für dich oder uns ist es auch nicht gefährlich. Aber der größte Vorteil ist das er durch die eigene Magie auch mit schilden leicht fertig wird. Und sollte man ihn verlieren, man findet ihn schnell weider wenn man ersteinmal seine magische struktur kennt, die ich dir verraten kann. Herausfinden wirst du sie wohl kaum."
    Agalon grinste, ja in diesen Dolch hatte er viel Zeit und überlegung investiert nachdem er ihn erworben hatte.



    Re: Die Schatten

    Lee - 04.01.2009, 20:06


    Ranai hört Agalon ungläubig zu. Der Dolch war eine ziemlich vielseitige Waffe, vielleicht konnte sie es sich auch abgewöhnen Waffen durch die Gegend zu werfen. Sie fuhr mit den Fingerspitzen über die Gravur. Die Klinge schien so dünn, doch sie war sich fast sicher, dass auch diese magisch Verstärkt wurde. "Ich... Danke!" Mehr brachte sie nicht heraus.



    Re: Die Schatten

    Aron - 04.01.2009, 21:32


    agalon bemerkte Ranais verlegenheit sehr wohl und nickte ihr zu.
    "Ich mache es gerne wenn ich anderen helfen kann."
    Agalon ich wusste garnicht das du so freigebig bist.
    Jeder ist mal nett Narshan.
    Bist du dir da sicher?
    Ja selbst du bist es, zumindest zu mir.
    Narshan stieß ein vergnügtes grunzen aus, was etwas komisch klang.
    Agalon lehnte sich an Narshans vorderbei und steckte seine füße dem Feuer entgegen.



    Re: Die Schatten

    Lee - 05.01.2009, 22:28


    Ranai hätte den Dolch am liebsten ausprobiert, ließ es aber. Sie nahm den leeren Topf vom Feuer und ließ ihn einfach liegen, darum konnte sie sich später noch kümmern. Die beiden Elfen sagten kein Wort und Ranai schwieg ebenfalls um nicht lästig zu erscheinen.



    Re: Die Schatten

    Aron - 06.01.2009, 00:24


    Irgendwie vielen Agalon immer wieder die Augen zu, schließlich stand er auf und legte seine waffen ab.
    "Ich denke wir müssen nicht wachen wir haben ja unsere Drachen. Ich werde mich jetzt hinlegen. Gute nacht."
    Argon ging zu Narshan der seinen Flügel leicht anhob sodass Agalon sich an seinen warmen Bauch legen konnte. Zufrieden schloss Agalon seine Augen und schlief bald ein, das gute essen hatte ihn müde gemacht.



    Re: Die Schatten

    Lee - 06.01.2009, 18:42


    Ranai sah ins Feuer, dann sah sie Vanir an. "Was denkst du gerade?", wollte sie wissen, denn irgendwie sah er abwesend aus.



    Re: Die Schatten

    Ben - 07.01.2009, 18:16


    "So über die letzten Tage und Wochen. Ich wusste zum Beispiel gar nicht das mein Freund noch lebt." Ich warf noch einen Stock in das Feuer damit es nich ausging. "Und worüber denkst du so gerade nach?"



    Re: Die Schatten

    Aron - 07.01.2009, 19:10


    Agalon träumte vor sich hin, bis er plötzlich in einen halb wachen zustand viel und vor einer schwarzen Gestalt stand.
    "Agalon, es wird zeit sich zu entscheiden, vergiss deinen Packt den du mit mir geschlossen hast nicht. Aber egal wie du dich entscheidest es werden viele sterben!"
    Mit einem lachen verschwand die Gestalt und Agalon sprang auf und hechtete hinter den nächsten Baum.



    Re: Die Schatten

    Lee - 07.01.2009, 20:38


    "Über vieles und nichts", meinte sie ausweichend. "Ich denke wir sollten jetzt auch schlafen, es ist schon dunkel." Sie zog eine Decke aus ihrem Rucksack. "Brachst du auch eine?"



    Re: Die Schatten

    Ben - 07.01.2009, 21:42


    "Ne, danke ich hab auch einemitgenommen" Ich suchte mir ein trockenes Plätzchen neben dem Feuer wo es noch recht warm war. "Gute Nacht ranai, schlaf gut" Danach legte ich mich hin und guckte noch kurz an den Wolkenfreien Himmel
    Draco, weck mich bitte morgen so gegen Sonnenaufgang und sprech dich mit Narshan wegen der Nachtwache ab ein bischen Schlaf tut dir auch gut
    Ok mach ich ruh du dich ersteinmal gut aus



    Re: Die Schatten

    Aron - 07.01.2009, 22:34


    Agalon überlegte was er machen sollte scheinbar hatten Ranai und Vanir nicht bemerkt das er aufgesprungen war aber das war ihm nur recht so ersparte er sich lange reden. Der einzige der es gemerkt hatte war Narshan.
    Agalon was ist mit dir los?
    Ach nichts ich hatte nur einen traum.
    Agalon das ist nicht alles man springt von keinem Traum einfach so auf.
    Es war nichts wirklich nicht.
    War es wegen dem Pakt?
    Ja e shatte damit zu tun, aber wir reden später darüber. ich kann jetzt nicht mehr schlafen und werde wohl die Wache übernehmen.
    Gut mach das.
    Agalon kletterte auf den Baum und setzte sich in eine bequeme Astgabel. Ranai und Vanir hatten sich bereits hingelegt.



    Re: Die Schatten

    Lee - 08.01.2009, 19:14


    Ranai war es nicht entgangen, dass Agalon plötzlich aufgesprungen war, doch sie wollte ihn jetzt nicht danach fragen, das hatte Zeit. Wenn es wichtig war würde er schon mit ihenen darüber reden. Sie sah ihm dabei zu, wie er ich auf eine Astgabel setzte und sah dann zu Vanir. Sie wusste nicht ob er schon schlief, aber er hatte die Augen geschlossen. Die Drachen waren auch ruhig, nichts rüührte sich. Müde schloss Ranai die Augen und schlief ein.



    Re: Die Schatten

    Aron - 08.01.2009, 19:31


    Es musste schon weit nach mItternacht sein, als Agalon zu Draco sagte.
    Draco du kannst die wache jetzt übernehmen. Ich bin mir nicht sicher ob ich es noch so lange schaffe
    Agalon schloss seine Augen um vielleicht auch noch etwas ruhe zu finden. Auch wenn ihn seine Gedanken nicht losließen das er dem Schattenmeister etwas versprochen hatte um sein Leben erhalten zu können. Er würde ihm jemanden außliefern müssen, der einen Drachen hatte und der zum schatten bekehrt werden konnte. Doch Ranais Drache umgekommen so blieben nur Vanir und Draco übrig. Doch Agalon wollte ihnen das nicht an tun.



    Re: Die Schatten

    Ben - 10.01.2009, 00:09


    Nach einem kurzen Schlaf wachte ich wieder auf durch das Knacken von einem Ast und sag Agalon auf einem Baum sitzen. Ich guckte kurz zu Ranai und sah, dass sie ruhig schlief. Ich stand auf,kletterte zu Agalon und setzte mich neben ihn. Erst sagte ich kurz nichts dann guckte ich z7u ihm rüber "Warum bist du noch auf?" Ich sah, dass ihn irgendetwas bedrückte aber wusste nicht was. Ich wartete auf seine Antwort



    Re: Die Schatten

    Aron - 10.01.2009, 00:33


    Agalon war ein Stück zur Seite gerutscht um Vanir Platz zu machen.
    "Ich hatte einen schlechten Traum, und deswegen konnte ich nicht schlafen, so hba eich Narshans wache übernommen."
    Agalon zerieb ein Blatt in seinen Händen.
    "Ich bin gespannt was ie nächsten kämpfe bringen werden."
    Agalon hatte beschlossen den Pakt für sich zu behalten, das würde nur fragen aufwerfen. Aber er wusste das er noch Zeit hatte. Zwar nicht mehr lange aber es würde reichen um einen Ausweg zu finden.



    Re: Die Schatten

    Ben - 10.01.2009, 14:38


    "Ja bin ich auch. Die Tage werden wir bestimmt ein oder zweimal auf Soldaten stoßen, so langsam sind wir ziemlich weit im Königreich"



    Re: Die Schatten

    Lee - 11.01.2009, 20:21


    Ranai erwachte kurz bevor die Sonne aufging, doch sie wollte noch nicht aufstehen. Sie sah Agalon und Vanir auf einer Astgabel sitzen und die beiden Drachen lagen neben dem Baum. Ranai kam Agalons komische Reaktion wwieder in den Sinn, sie würde ihn vielleicht doch noch darauf ansprechen, aber nicht heute. Die Decke bis zum Kinn hochgezogen wartete sie darauf, dass die Sonne hinter den Bergen aufstieg.



    Re: Die Schatten

    Aron - 12.01.2009, 17:25


    Als Ranai sich bewegte beschloss Agalon von dem Baum herunter zu gehen.
    "Vanir wir sollten nun wieder rasch weiter sonst kommen wir vielleichtzu spät."
    Agalon kletterte hinunte rund sagte zu Ranai.
    "Guten morgen. los wir wollen weiter."
    Er konnte ein grinsen nicht unterdrücken. Agalon schnallte sich derweilen seine Waffen wieder um und auch NArshan stand auf und streckte sich wie eine Katze.
    "Nun wie sieht es aus?"



    Re: Die Schatten

    Lee - 12.01.2009, 22:21


    Murrend stand Ranai auf. Sie war normalerweise keine Langschläferin, doch heute wäre sie lieber liegen geblieben. SIe nahm ihren halb leeren Waffengurt mit Agalons Dolch und schnallte ihn sich um. Dann rollte sie ihre Decke zusammen und stopfte alles wieder in ihren Rucksack. "Es sieht schlecht aus", meinte sie und kionnte ein Gähnen nicht unterdrücken.



    Re: Die Schatten

    Ben - 14.01.2009, 17:07


    Ich sprang nun auch von dem Baum herunter und landete neben Draco. "so dann wollen wir mal" Nachdem Ranai auf den Rücken von Draco gestiegen war schwung ich mich auch herauf. "Alle bereit?" Ich ging schon in die richtige Haltung und wartete noch auf die Antworten von den beiden



    Re: Die Schatten

    Lee - 14.01.2009, 20:12


    "Von mir aus kanns los gehen", murmelte sie. Vielleicht würde die kühle Luft sie ein bisschen wecken. SIe hielt sich an Vanir fest, damit sie nicht von Dracos Rücken fiel wenn der Drache abhob.



    Re: Die Schatten

    Aron - 14.01.2009, 23:16


    Agalon hatte Lees antwort mit einem grinsen gekontert dann war er auch schon auf Narshans Rücken gesprungen. Dieser schüttelte sich nochmal dann sprang er in die Luft und kreiste über der lichtung, bis Vanir und Ranai kommen würden. Schließlich wusste nur Vanier wo ihr Ziel lag.



    Re: Die Schatten

    Ben - 15.01.2009, 22:39


    Draco stieß sich fest vom Boden ab und wir waren schnell neben Narshan ich rief noch zu agalon "So dann mal los, geht in die gleiche Richtung wie gestern, wenn du Soldaten siehst sag Draco oder mir bescheid" Dann flogen narshan und Draco los. Als wir durch die Wolkendecke stießen ging gerade die Sonne auf



    Re: Die Schatten

    Lee - 16.01.2009, 17:45


    Ranai kniff die Augen zusammen, normalerweise machte ihr das Licht nichts aus, doch seit Acàns Tod schien ihr etwas zu fehlen. 2Wie lange denkst du brauchen wir noch?", wollte sie von Vanir wissen.



    Re: Die Schatten

    Ben - 16.01.2009, 23:35


    "Wenn nichts dazwischen kommt werden wir wohl morgen irgendwann ankommen villeicht auch früher, aber wahrscheinlich werden wir noch auf ein paar Soldaten stoßen."
    Draco gib mal ein bischen gas
    schon dabei
    "Halt dich gut fest wir fliegen jetzt schneller"
    Ich gab noch eben Agalon ein Zeichen und Draco beschleunigte



    Re: Die Schatten

    Aron - 17.01.2009, 18:28


    Agalon verstand das Zeichen von Vanir musste zu NArshan aber nichts sagen dieser flog automatisch schneller.
    Hast du das gehört Argon, Vanir meint das die feindlichen Soldaten noch kommen.
    Ja Narshan noch sind sie feindlich, aber ...
    Agalon denkst du schon wieder über unseren Packt nach?
    Ja du weist so gut wie ich das es unvermeidbar ist andernfalls verlieren wir beide unser Leben.
    Agalon ich weis, aber damals war es unsere einzige chance zu überleben, der Fürst der Schatten schenkte uns die Freiheit, anstatt uns zu töten.
    Vielleicht hat es ihm Spaß gemacht, aber eines hat er vergessen NArshan.
    Und das wäre?
    Seit dem sind wie beide um gut 100 Jahre älter geworden und wie besitzen ein wissen im Kampf was nicht viele haben. Ich denke wir haben nur eine Möglichkeit um Vanir und Ranai zu retten.
    Agalon ich weis was du meinst, wir schließen uns den Schatten an, so kommen Vanir und Ranai mit dem Leben davon.
    Ja wir erfüllen den packt und liefern uns aus, dann werden wir schon einen weg finden weg zu kommen.
    Narshan knurrte unzufreiden ihm gefiel das nicht aber er wusste wie Agalon das sie keine Möglichkeit hatten.
    Aber eines würde ich genre wissen Agalon, wann gedenkst du es ihnen zu sagen?
    Ich werde e sihnen heute abend sagen, zumindest teilweise.
    Narshan schlug wieder etwas schneller mit den Flügeln um zu Draco aufzuschließen.



    Re: Die Schatten

    Lee - 19.01.2009, 19:31


    Der Wald raste nur so unter ihnen hindurch und verschwamm zu grünen Streifen. Die Luft wurde durch die Höhe und den Wind merklich kühler, aber nicht unangenehm. Ranai sah angestrengt nach unten um irgendetwas erkennen zu können, was sie kannte, fand aber nichts. Sie sah zu Agalon der ein Stück weiter weg flog. Selbst von Dracos Rücken aus konnte sie sehen dass er nachdenklich war. Naja wer war das zu der Zeit nicht?, dachte Ranai sich.



    Re: Die Schatten

    Ben - 19.01.2009, 21:11


    Der Wind piff uns nur so um die Ohren und als sich die Wolkendecke kurz öffnete sah ich angou in etwa 30 flugminuten vor uns.
    Draco flieg wenn wir vor Angou sind am besten noch ein bischen höher damit wir sicher sind dort möchte ich nicht in eine Schlacht verwickelt werden. Sag das am besten auch Narshan
    Ja mach ich, aber noch haben wir ja zeit
    Ich guckte zu Ranai "ranai wird sind jetzt bald über Angou am besten machen wir dann am Tondrasee unsere 2. Pause."



    Re: Die Schatten

    Aron - 19.01.2009, 22:00


    Agalon und Narshan waren den beiden weiterhin gefolgt als Argon Angou erkannte.
    Narshan wo wollen sie den hin?
    Ich weis es auch nicht aber scheibar hinter Angou, das es dort wohl nur so von Soldaten wimmeln wird.
    Das ist nicht sehr gut, je tiefer wir kommen desto schwiriger wird es.
    Agalon ließ Narshan so weit heranfliegen das er neben Draco flog.
    Dann rief er.
    "Vanir wo willst du eigentlich hin?"



    Re: Die Schatten

    Ben - 20.01.2009, 00:22


    "Der Treffpunkt war immer hinter dem See. Ich denke wir sollten jetzt gleich höher fliegen und dann am Abend irgendwo am See unser nachtlager machen. Was meinst du dazu?" Ich guckte fragend zu ihm herüber



    Re: Die Schatten

    Aron - 20.01.2009, 19:19


    Agalon überlegte kurz dann nickte er und sagte.
    "Ja ok so können wir das machen."
    Narshan ging von selbst höher da auch Draco dies tat.
    Unter ihnen war Angou zu sehen und Agalon dachte über den Fürsten nach, ob er wohl schon davon wusste das feindliche Drachenreiter im Land waren?
    Doch eigentlich war es Agalon klar das der Fürst zumindest wusste das er hier war und es würde ihn nicht wundern wenn er jemanden schicken würde der ihn abfangen sollte. Vielleicht schafften sie es noch bis zum See den sie bald erreichen würden.



    Re: Die Schatten

    Aron - 20.01.2009, 23:08


    OUT:

    Wichtig!!


    Mir ist gerade aufgefallen als ich auf die Karte geschaut habe das wir über Posada fliegen nicht Angou, Angou liegt viel weiter rechts am Fluss Kosta. Ansonsten stimmt die Richtung dann. Also beachtet dies mit befor wir jetzt jeder seinen Beitrag ändern.



    Re: Die Schatten

    Kaya - 20.01.2009, 23:21


    Morgain flog mit Xern über den dichten Wald nördlich Posada´s hinweg.
    In Hobart als sie noch mitten im Kampf war wurde sie vom Fürst der Schatten gerufen und musst sofort verschwinden.
    Der Fürst trug ihr auf nach einem Drachenreiter namens "Agalon" zu suchen der sich in der Nähe aufhielt.
    Nach diesem Befehl flog sie wieder in einer ihrer übelsten Stimmungen weiter, da der ganze Weg zum Fürst der Schatten so gut wie umsonst war da sie schon in Hobart auf Agalon getroffen war.
    Und nun durfte sie ihn suchen auf Befehl des Fürsten. Wie sie es hasste jemanden untergeordnet zu sein, aber sich seinen Befehlen zu wiedersetzen würde ihr Todesurteil bedeuten, dessen war sie sich bewusst. Wer wusste denn schon wie viele Schatten er beherrschte, vor allem wie stark jene sind. Xern flog immer höher und nach einer Weile brach der Wald ab und die Ebene veränderte sich so stark, das man nicht einmal auf den Gedanken kommen würde, dass in der Nähe ein Wald existierte. Der einzige Schutz bot die dichte Wolkendecke.
    Als sie einen See entdeckte flog sie Xern in Gleitflug langsam hinab und ließ sich am Ufer auf dem Erdboden nieder. Duch die langen Reisen in der es so gut wie keine Pause gab war er schon ziemlich erschöpft.
    Morgain schwang sich von seinem Rücken und ging auf den erfrischenden See um etwas zu trinken und ihre Wasserflaschen aufzufüllen.



    Re: Die Schatten

    Aresander - 20.01.2009, 23:32


    Gerald wickelte vorsichtig die Bandagen ab und msuterte die Genesene Haut. Die Bauernfamilie die sich um ihn gegen Bezahlung gekümmert hatte hatte in wieder einigermaßen zusammen geflickt, so das er wieder laufen konnte. Doch was sollte er jetzt eigentlich tun?
    Als freier Ungeheuerjäger und Söldner leben ?

    er wusste es nicht so recht.
    Den anderen konnte er sich auch nicht merh anschliessen, sie waren wahrscheinlich schon mehrere Meilen weit entfernt, zu weit um sie einzuholen...

    Er würde sich etwas überlegen müssen.



    Re: Die Schatten

    Aron - 21.01.2009, 21:33


    Mittlerweile hatten sie den See schon überquert und Agalon schaute gespannt nach unten um eine gute Stelle zu finden an der Narshan etwas trinken konnte, als er eine entdeckt hatte rief er zu Vanir und Ranai:
    "Ich werde mit Narshan hier landen damit er etwas trinken kann."
    Damit ging Narshan auch schon tiefer und landetet auf der wiese vor dem See.
    Agalon sprang von seinem Rücken und blickte sich um während Narshan etwas trank.



    Re: Die Schatten

    Kaya - 21.01.2009, 22:35


    Als Morgain gerade einer ihrer Wasserflaschen füllte spürte sie wieder Boden leicht erzitterte.
    Als sie den dichten Schlif vor ihr mit einer teilte sah sie Agalon am anderen Ufer mit seinem Drachen Narshan stehen. Auch Xern hatte die beiden bemerkt hob den Kopf und spähte zum anderen gegenüberligenden Ufer.
    Morgain richtet sich auf und ging an eine Stelle an der man sie gut sehen konnte und sah Agalon an der sie momentan aber noch nicht bemerkt hatte.



    Re: Die Schatten

    Aron - 22.01.2009, 22:30


    OUT: @ Ben und Lee Ich schreibe mal weite rund hoffe ihr nehmt es mir nicht übel wenn ich schreibe das ihr ein stück weiter geflogen seit. ;) :)


    Agalon blickte auf, er hatte etwas gespürt doch Vanir und Ranai waren weitergeflogen und als er sich an Narshan wante und dieser sich umblickte fing er an zu knurren.
    Agalon war sofort allamiert und dann blickte er genau in Morgains augen. Neben ihr stand Xern ihr Drache.
    Agalon sollen wir sie angreifen?
    Narshan du weist was uns daran hindert wir haben ein Bündnis mit ihnen geschlossen und ich glaube ich kenen den Grund warum sie hier sind unser schicksal ist besiegelt.
    Narshan knurrte nocheinmal dann stieg Agalon auf seinen Rücken und Narshan flog zu Morgain. Er landete neben Xern und mussterte diesen misstrauisch.
    Agalon ging auf Morgain zu dann sagte er.
    "Morgain wie schön dich wieder zu sehen, was machst du hier?"
    In Agalons stimme klang ein leichte rsarkassmus mit.



    Re: Die Schatten

    Ben - 22.01.2009, 22:43


    Ich guckte nach unten und merkte das neben Agalon noch ein Drache gelandet war. Ich hielt Draco sofort an und drehte mich um zu Ranai "Ranai sollen wir runter gehen und nach Agalon gucken? Weil es sieht mir nicht nach einem Kampf aus" Ich guckte noch einmal herunter



    Re: Die Schatten

    Kaya - 22.01.2009, 23:03


    Morgain blickte ganz gelassen und ohne jeden Ausdruck von Überaschung in Agalon´s Richtung.
    "Ich denke es dürfte dir bekannt sein wieso ich hier bin. Der Fürst der Schatten scheint es schon länger auf die abgesehen zu haben", Morgain blickte auf den Boden und ließ ihren Blick dann über den See schweifen dessen Oberfläche durch den Sonnenschein glitzerte, "wie hast du auch nur ein Bündnis mit einem Schatten von so hohem Rang schließen können so einen Schwur kann man niemals brechen außer das du ihn tötest was aber höchst unwahrscheinlich ist.
    Man tut besser daran ihn zu meiden, aber nun scheinst du mitten drin zu stecken und gleich ich mit dazu....leider", Morgain sah wieder zu Agalon und wartete eine Antwort ab.



    Re: Die Schatten

    Aron - 22.01.2009, 23:12


    Agalon blickte zu Narshan der seinen blick erwiederte, beide dachten an die vergangenheit dann sagte Agalon an Morgain gewant.
    "Alte wunden sollte man nicht wieder aufreisen, wir würden heute nicht mehr leben wenn wir damals keinen Packt mit dem Fürst geschlossen hätten, natülich dachten wir das nicht wir diejenigen sein werden, aber andere Darchenreiter gibt es nicht, so nehmen wir unser schicksal an."
    agalon hob einen stein auf und schleuderte ihn auf da wasser hinaus.
    ich werde dich vermissen meine Freiheit.
    dachte er sich dann sagte er zu Morgain.
    "Nun dann erfülle deinen Auftrag den du hast."
    MIteinem kurzen seitenblick entdeckte agalon Vanir und er hoffte das Morgain sie nicht sehen würde. Sonst würden die schatten sie versuchen zu töten.



    Re: Die Schatten

    Lee - 23.01.2009, 19:50


    "Nein, flieg ein Stück weiter und lande so, dss sie Draco nicht sehen können, wir warten bis Agalon weiter fliegt", meinte sie, sie wusste nicht warum sie das sagte, doch es schien ihr besser nicht zu weit weg zufliegen.



    Re: Die Schatten

    Ben - 24.01.2009, 00:09


    "Ok, wird gemacht" Draco flog vorsichtig tiefer und landete weit genug weg von Agalon, aber so dass wir ihn noch sehen konnten.
    "Hm irgendwie gefällt mir das nicht. Ich kann die Person mit der agalon spricht zwar nicht genau sehen aber es sieht mir nicht nach einem Menschen oder Elfen aus"



    Re: Die Schatten

    Lee - 24.01.2009, 13:47


    "Ich glaub ich hab sie schon mal gesehen, bei einer kleinen Auseinandersetztung mit dem Hexer...", deutete Ranai an, doch genaueres konnte sie nicht sagen. "Ich würde sagen wir machen einfach eine Pause und warten bis Agalon weiterfliegt."



    Re: Die Schatten

    Kaya - 24.01.2009, 15:27


    "Gut, dann wirst du jetzt wohl oder übel mitkommen müssen. Der Fürst will dich lebendig sehen aber du sollst wissen, dass ich dich auch ohne diesen Befehl nicht angegriffen hätte, wie du weißt besteht zwischen uns auch ein Bündnis, und ich bin nicht die Art von Schatten die ein solches bricht", Morgain ging zu Xern und stieg auf dessen Rücken, gespannt darauf was Agalon nun tun würde.



    Re: Die Schatten

    Aron - 24.01.2009, 16:01


    Agalon nickte und brummte etwas vor sich in. Dann sagte er:
    "Nun gut ich werde mitgehen, aber ich könnte nbatülich auch noch flüchten, dann müsstest du mich wohl fangen, und dürftest mir nichts tun. Aber auch ich halte an unserem Bümdnis fest."
    Im stillen dachte sich Agalon das er jetzt schon zweimal mit dem Bösen ein Bündnis abgeschlossen hatte, wobei jedes mal war es nicht seine absicht beim erstenmal rettete es ihm das leben und beim zweiten mal konnte er dadurch sehr viel in erfahrung bringen.
    Agalon kletterte auf Nahrshans Rücken dabei blickte er in die Richtung in der Vanir und Ranai verschwunden waren. ER konzentrierte sich fest auf die Beiden, da sie beide einen Drachen haben, oder in Ranais Fall hatten konnten sie ihn im Geiste ja hören. Agalon schloss Morgain und Xern allerdings aus.
    Vanir, Ranai, es tut mir leid unsere wege Trennen sich hier. Ich muss etwas erfüllen was ich vor einhundert Jahren versprochen hatte. Eigentlich sollte ich einen anderen Darchenreiter ausliefern um dem Bösen zu helfen, ich möchte aber weder dich Ranai noch Vanir in die Hölle schicken. Ich werde selbst gehen und hoffen das ich stark genug bin den bösen Zaubern zu wiederstehen. wenn wir uns wieder sheen nehm euch vor mir in acht ich weis nicht was der Fürst der Schatten mit mir macht und im zweifelsfalle tötet mich.
    Agalon nickte Morgain zu dann sprang Narshan in die Luft und gewann rasch an höhe, er drehte ein paar Runden bis Xern auch gestartet war, dann würde er ihm folgen.



    Re: Die Schatten

    Lee - 25.01.2009, 14:35


    Ranai starrte Vanir mit offenem Mund und weit aufgerissenen Augen an. "Ich denke wir können nichts tun, ich zweifle nicht daran dass du stark genug wärst aber du kommst auch nicht allein gegen einen Schatten Fürst an, ich würde auch nicht viel bringen... Jetzt müssen wir auf Agalon allein hoffen", meinte sie tonlos und ließ sich aus ihrer kauernden Haltung auf den Boden sinken. SIe hatte Agalon gemocht, er hatte ihr mehr als einmal das Leben gerettet, dass sie jetzt nichts für ihn tuen konnte setzte ihr zu, dennoch hatte sie zu viel Angst vor dem Tod um unnötiges zu riskieren.



    Re: Die Schatten

    Ben - 25.01.2009, 15:32


    Nachdem ich mich wieder einigermaßen gefasst hatte setzte ich mich neben Ranai "Oh man, aber er wird es hoffentlich überstehen. Agalon ist auch nicht gerade der schwächste Mann. Vielleicht können wir ein bischen verstärkung suchen und dann versuchen Agalon zu retten, aber ich glaube das wir auch mit Verstärkung gegen mehrere Schatten kaum etwas ausrichten können." Ich guckte zum Himmel und dachte über die Situation nach



    Re: Die Schatten

    Lee - 25.01.2009, 18:09


    "Selbst wenn wir genug Verstärkung hätten wüssten wir nicht wie die Verteidigung der Schatten aussieht, ich kenne niemanden der jemals von dort zurückgekehrt ist. Und ich denke nicht dass dieser Fürst es zulassen würde einen seiner zukünftigen Diener zu verlieren, bevor wir ihn da raus hätten wären wir alle tot. Lass uns erst mal deinem Freund helfen, dann können wir immer noch entscheiden was wir tun", meinte Ranai leise und sah ebenfalls zum Himmel, Agalon war noch immer nicht weg geflogen und auch die Schatten stand noch bei ihm.



    Re: Die Schatten

    Kaya - 25.01.2009, 22:11


    Morgain und Xern waren nun ebenfalls in der Luft und schlossen sich Agalon und Narshan an.
    "Es wird noch ein paar Tage dauern bis wir beim Schicksalsberg sind. Ich hoffe nur das ich so schnell wie möglich von dort wieder verschwinden kann wenn ich dort bin. Mit dem Füsten ist momentan nicht zu spaßen er meint das es anscheinend noch mehr Drachenreiter als dich gibt doch alle seine Berater sind anderer Meinung. Es wurden schon lange keine anderen Drachenreiter mehr gesehen und wenn dann müsste ich und die anderen Schatten sie sofort töten."



    Re: Die Schatten

    Aron - 25.01.2009, 22:22


    Agalon nickte dann folgte er Morgain und Xern, als er über die stelle flog wo sich nach seiner Vermutung Vanir, Ranai und Draco verbargen rief er nocheinmal in Gedanken.
    Vanir keiner der Schatten weis das du oder andere Darchenreiter bei den Rebellen leben sie denken es gibt nur mich also nutzt es zu eurem Vorteil.
    Dann wante sich Agalon wieder in die Flugrichtung, zum schicksalsberg also, er lag nach seinen erinnerungen ganz im süden des Landes am Meer. ein guter Ort für den Fürst, aber bei einem war er sich sicher Morgain würde bestimmt nicht so schnell vom Fürst der Schatten wegkommen.
    "Das macht nichts Morgain ich werde dir einfach folgen, aber was denkst du darüber gibt es noch andere Drachenreiter außer mich?"
    Agalon war gespannt was sie sagen würde.



    Re: Die Schatten

    Kaya - 25.01.2009, 22:44


    Morgain ließ ihren Blick wieder über das weite Land streifen: "Ich bin mir ehrlich gesagt nicht sicher. Natürlich wurden seit langem schon keine Drachenreiter mehr gesehen, aber natürlich könnte es sein das noch irgendwo im Land Drachenreiter existieren. Du scheinst momentan aber der einzige zu sein. Ich hoffe nur das es keine weiteren Drachenreiter mehr gibt. Das würde mir eine Menge Arbeit ersparen.
    Und wenn du andere Drachenreiter kennst die sich versteckt halten dann werd ich die letzte sein die davon erfährt", Morgain grinste vor sich hin.



    Re: Die Schatten

    Aron - 25.01.2009, 23:04


    Agalon musste auch grinsen.
    Morgain gefiel ihm irgendwie, in ihrer art. Vielleicht konnte er den Fürst zu etwas überreden wenn er heil weider von ihm wegkam. Bissher konnte Agalon nur vermuten was der Fürst mit ihm machte. aber vielleicht wusste es MOrgain.
    "Morgain weist du was der Fürst mit mir vorhat? Will er mich verfluchen?"
    Agalon hoffte das dies nicht der fall war.



    Re: Die Schatten

    Ben - 26.01.2009, 20:41


    Nachdem wir noch ein bischen dort herum saßen stand ich auf "Immerhin wissen sie nicht das es uns auch noch gibt" Ich guckte Ranai an "Sollen wir noch weiter fliegen oder erst einmal wieder zurück zur Hauptstadt und dort weitergucken?"



    Re: Die Schatten

    Lee - 26.01.2009, 20:57


    "Noch wissen sie es nicht. Die Schatten haben Mittel und Methoden soetwas schneller herauszufinden als du dich umbringen kannst. Wir fliegen weiter, wenn wir schon Agalon verlieren können wir immer noch einem Freund helfen", meinte Ranai hart, in wirklichkeit wollte sie ihre Angst nicht zeigen. An ihr hatten sie Schatten bestimmt kein Intresse mehr, doch falls Agalon redete, freiwillig oder nicht, dann würde Vanir der nächste sein, dann war sie wieder allein. "Komm!"



    Re: Die Schatten

    Ben - 26.01.2009, 21:13


    "ok fliegen wir weiter" Ich stieg auf Draco
    Pass in nächster zeit ganz gut auf ok? Denk dran du bist jetzt der einzigste Drache von uns Rebellen
    mnach dir mal keine Sorgen
    Nachdem Ranai auch aufgestiegen war stieß Draco sich ab und wir flogen weiter



    Re: Die Schatten

    Lee - 26.01.2009, 21:46


    Ranai war froh hinter Vanir zu sitzen, denn sie konnte einfach die Augen schließen, ohne sie beobachtet vorzukommen. Der See schoss unter ihnen hindurch und war schon bald verschwunden. Agalon und die Schatten waren schon lange nicht mehr zu sehen.



    Re: Die Schatten

    Kaya - 26.01.2009, 22:10


    Morgain musste lachen: "Das er dich verfluchen wird...hmm...ja das könnte sein. Du musst wissen er ist sehr launisch wenn es ihm grad einfällt bringt er dich um oder er lässt dich aus einer Laune heraus am leben man weiß nie woran man ist.
    Deshalb ist es besser nicht in seiner Nähe zu sein wenn er mal wieder einen seiner Anfälle hat.
    Deshalb wäre es auch nicht gut wenn es noch Drachenreiter geben würde. Er würde sie gnadenlos niedermetzeln. Wer weiß denn schon wieso sein Hass gegen Drachenreiter so unendlich groß ist."



    Re: Die Schatten

    Aron - 26.01.2009, 23:27


    Nun ich weis es dachte sich Agalon, schließlich waren darchenreite rdie einzigen die Genug Macht besizen um einen schatten oder ihn slebst den Fürst zu töten.
    "NUn da könntest du Recht haben Morgain."
    Die Landschaft zog rasendschnell unte riehnen vorbei und bald kam die Hauptstadt in sicht.
    "Morgain werden die anderen Schatten mich angriefen?"



    Re: Die Schatten

    Ben - 27.01.2009, 22:12


    Ich merkte, dass Ranai die Augen geschlossen hatte und sagte auch ersteinmal nichts.
    Nachdem wir ein bischen geflogen waren sah ich unter uns die Baumgruppe
    So Draco da wären wir dann lande mal neben der Baumgruppe
    wird gemacht
    "So da vorne ist die Baumgruppe hoffentlich wartet er noch auf uns"
    Draco landete kurz darauf, wir stiegen ab und ich ging auf den Wald zu
    "Hm wir haben schon abend. Ich würde sagen wir machen uns ein kleines Feuer an, essen was und schlafen noch ein bsichen oder so. Wenn wird er morgen vormittag oder mittag kommen"



    Re: Die Schatten

    Lee - 27.01.2009, 22:15


    Ranai nickte, sagte aber nichts. "Ich lauf noch einbisschen", meinte sie nur und verschwand im Wald, sie würde Vanir schon wieder finden wenn er ein Feuer gemacht hatte. Das laufen tat ihr tatsächlich gut, denn ihre Beine waren vom langen fliegen ganz steif und verkrampft. Sie musste nachdenken, dass war klar, nur wusste sie noch nicht ganz genau über was.



    Re: Die Schatten

    Ben - 27.01.2009, 22:20


    Ich sah Ranai in den Wald laufen. Ich sah mich noch kurz um und dachte daran wie alles früher war. Danach sammelte ich ein bischen trockenes Holz und legte es auf einen Haufen. Ich zündete das Holz an und suchte in meinen Taschen nach etwas essbarem. Ich holte noch einen Topf heraus und legte die essbaren sachen in den Topf. Dann setzte ich mich an einen nahgelegenen Baum und genoss die Wärme von dem Feuer



    Re: Die Schatten

    Kaya - 27.01.2009, 22:22


    Morgain blickte ihn an: "Sie werden dich nicht angreifen. Sie werden dich hassen das ist sicher. Es hängt alles von dem Entschluss des Schattenfürsten ab.
    Ich bin schon sehr gespannt darauf wie er reagieren wird naja eine Belohnung wäre auch nicht schlecht dafür das ich extra von Stana mit Xern hirher geflogen bin um dich zu finden."



    Re: Die Schatten

    Aron - 27.01.2009, 22:27


    "Mich zu finden war doch auch nicht so schwer oder?`allerdings häte er jemand anderen als dich geschickt würde dieser jemand nicht mehr leben das versichere ich dir. Und weis er überhaupt etwas von unserem Bündnis?"
    Agalon überlegte dann beantwortete er sich sein frage selbst, nein der Fürst wusste nichts davon sonst würde Morgain nicht so frei umherfliegen.
    Agalon rechnete damit das sie den schiksalsberg in einem Tag erreichen würden. er fragte Morgain danach.
    "Wie lange werden wir noch brauchen?"



    Re: Die Schatten

    Lee - 27.01.2009, 22:30


    Ranai lief weiter in den Wald hinein und es wurde immer dunkler. Irgendwann kam sie auf eine kleine Lichtung, obwohl das nicht ganz zutraf. Hier hatten die Bäume eine kleine Lichtung gebildet, doch war keinHimmel unter dem dichten Blätterach zu sehen. Seufzend setzte Ranai sich genau in die Mitte des Baumkreises und schloss die Augen. Endlich allein. Ruhe.



    Re: Die Schatten

    Kaya - 27.01.2009, 22:39


    Morgain lachte auf:" Wenn er von unserem Bündniss wüsste dann würde ich nicht in diesem Moment neben dir fliegen sonder in irgendeinem Kerker auf mein Ende warten. Es war äußerst unklug mich darauf einzulassen. Es könnte mein sicheres Ende sein.
    Es wird wohl nicht mehr lange bis zum Schicksalsberg sein kommt ganz darauf an ob wir heute Nacht eine Rast einlegen oder du so bald wie möglich dem Füsten gegenüberstehen willst."



    Re: Die Schatten

    Aron - 27.01.2009, 22:48


    "wenn ich es mir so überlege will ich leiber eine rast machen, so hab eich noch Zeit meien Freiheit zu genießen. aber denk daran Morgain wärst du nicht auf meinen Vorschlag eingegangen würdest du jetzt schonnicht mehr leben, den dann wäre ich dein Richte rgewesen so hast du eine zweite chance bekommen."
    Agalon blickte sich suchend um bis er eine schöne stelle gefunden hatte und zu Morgain sagte.
    "Dort ist eine schöne stelle ich werde hier mit narshan landen."
    Agalon hatte das mit absicht so gemacht, damit Morgain ihn nicht noch irgendwohin brachtw wo es mehr schatten gab. Sie fürchtete er nicht.
    Nachdem Narshan gelandet warstieg Agalon von seinem Rücken uns streckte sich ersteinmal.



    Re: Die Schatten

    Ben - 28.01.2009, 21:57


    Ich saß noch eine Weil vor dem Feuer und wartete auf Ranai. Sie wollte wohl ersteinmal ihre Ruhe haben. Ich warf noch neues Holz in das Feuer damit es wieder stärker aufleuchete. Ich guckte nach oben in den klaren Himmel und schaute mir die Sterne an[/i]



    Re: Die Schatten

    Kaya - 28.01.2009, 22:17


    Morgain landete mit Xern auf der gleichen Lichtung wie Agalon. Xern ruhte sich nach dem Flug erste einmal aus Morgain ging auf einer kurzen Weg immer auf und ab und es schien als würde sie über etwas sehr angstrengt nachdenken. Nach einer Weile lehnte sie sich an Xern und blickte sich suchend um.
    "Seltsam weit und breit kann ich keinen einzigen Schatten wahrnehmen. Was wohl passiert ist während ich weg war. Da muss irgendetwas vorgefallen sein normalerweise trifft man in diesem Gebiet immer auf Schatten."



    Re: Die Schatten

    Aron - 28.01.2009, 22:27


    Agalon schaute Morgain an dann sagte er grinsend.
    "Naja vielleicht gibt es ja noch einen Darchenreiter der alle schatten ausgelöscht hat, aber ich finde das nicht einmal so schlecht."
    Agalon ging einen kleinen Bogen und inspezierte die Gegend, als er zu Xern kam, blickte er ihn von der seite her an.
    er war schon ein stolzes Tier, anfasen wollte e rihn jetzt liebe rnicht, und er wusste uach nicht was Xern machen würde wenn er länger hinte rihm stehen blieb....



    Re: Die Schatten

    Lee - 28.01.2009, 22:28


    Ranai stand nach einiger Zeit wieder auf und lief wieder in Richtung Waldrand. Sie sah das Feuer schon zwischen den Bäumen und Vanir sah sie auch, der ihr an einen Baum gelehnt den Rücken zuwandte. Eigentlich wollte sie gar nicht ans Feuer, also setzte sie sich auf einen nahegelegenen Baumstumpf und beobachtete die Flammen von weitem, Vanir schien sie nicht bemerkt zu haben.



    Re: Die Schatten

    Ben - 28.01.2009, 22:32


    Als Ranai nach einer guten Stunde immer noch nicht da war beschloss ich nach ihr zu gucken.
    Draco pass hier auf ich guck mal wo Ranai bleibt
    Ja mach ich bis gleich
    Draco hob seinen Kopf und guckte über die Landschaft. Ich stand auf und steckte mein Schwert zur Sicherheit an meinen Gürtel. Ich ging in den Wald und sah schon nach ein paar Schritten Ranai auf einem Baumstumpf sitzten. "Ach hier bist du" Ich setzte mich neben sie auf den Baumstumpf



    Re: Die Schatten

    Kaya - 28.01.2009, 23:04


    Wenn du mich fragst ich kann die zwei nicht ausstehen und den Drachen schon garnicht. Xern schnaubte. Es war ja auch nie davon die Rede dass du dich mit den beiden verstehen sollst. Naja das Bündniss bleibt wie vor bestehen...leider.
    Morgain unterhielt sich noch eine Weile über ihre Gedanken mit Xern bis sie in einen leichten und traumlosen Schlaf viel.



    Re: Die Schatten

    Aron - 28.01.2009, 23:25


    Agalon stand da und kam sich richtig dumm vor, jetzt ignoreirten die ihn schon vollkommen. Er stapfte zu Narshan und setzte sich zwischen dessen Voderbeine.
    Also langsam wird es echt unverschämt.
    Reg dich nicht auf, jeder weis das schatten nicht die schenllsten im begriefen sind.

    Agalon grinste über Narshans wort dann genoss er die wäre von Narshan.
    Dann schloss er die Augen allerdings konnte e rnicht schlafen und so beobachtete er Morgain udn Xern die ganze Zeit mit halbgeschlossenen Liedern.



    Re: Die Schatten

    Lee - 29.01.2009, 15:40


    "hmm hmm", brummte Ranai nur, sie hatte keine Lust zu reden. "Wie wärs wenn du jetzt schläfst und ich die Wache übernehme?", brachte sie schließlich heraus, sah Vanir aber nicht an.



    Re: Die Schatten

    Ben - 29.01.2009, 16:11


    "Ok wenn du willst. Wenn ich dich ablösen soll weck mich. Bis morgen" Ich ging zurück zum Feuer und legte mich auf meine Decke
    So Ranai übernimmt ersteinmal die Wache. Ich werd ne runde schlafen
    Gute Nacht



    Re: Die Schatten

    Lee - 29.01.2009, 21:43


    Ranai saß weiter auf dem Baumstumpf, es wurde dunkler, dann wieder heller als der Mond hoch genug stand und die Wolken das Licht der Sterne durchließen. Alles schien so unwirklich, für einen normalen Menschen wäre ja schon der Drache allein ein Anblick gewesen, doch dann auch noch den Elfen dazu. Irgendwann wurde es wieder hell und der Mond war wieder weg, das Feuer ganz verloschen.



    Re: Die Schatten

    Kaya - 29.01.2009, 21:57


    Morgain wachte schon sehr früh am Morgen auf. Es fing schon an leicht zu dämmern. Sie stand erst einmal auf und merkte das Agalon noch schlief. Sie ging wieder zu Xern und unterhielt sich mit ihm während sie darauf wartete bis Agalon wach wurde.
    Sie war schon gespannt darauf was der Tag bringen würde. Es war der Tag an dem sie beim Schattenfürsten ankommen würden.



    Re: Die Schatten

    Aron - 29.01.2009, 22:13


    Agalon erwachte bald nach Morgain.
    Er streckte sich etwas dann stand er auf und ging zu einem nahen Bach und wusch sich sein gesicht und trank sich satt.
    Als er wieder bei Morgain war sagte er:
    "Morgen ihr zwei,können wir weiter?"
    Agalon kleterte auf Narshans Rücken und blickte Morgain fragend an.



    Re: Die Schatten

    Ben - 29.01.2009, 23:15


    Ich wachte auf und streckte mich ersteinmal.
    Guten Morgen Draco. Wie war bei dir die Nacht
    morgen, alles so weit ok von Feinden sieht man bisher auch noch nichts
    Ich rollte meine Decke zusammen und legte sie zu meinen anderen Sachen. Danach ging ich zu Ronya.
    "Morgen. und wie war deine Nacht?"



    Re: Die Schatten

    Lee - 30.01.2009, 23:20


    Ranai sah ihn an. "Naja, es war dunkel oder?", meinte sie schwerzhaft, konnte aber selbst nicht darüber lachen. "Nein, es war ganz ok, nichts auffälliges, nicht übermäßig kalt und sonst hat mich auch nichts gestört." Sie überlegte. "Wenn dein Freund hierher kommt dann können wir nichts tun als warten oder hast du einen besseren Vorschlag?"



    Re: Die Schatten

    Ben - 31.01.2009, 00:10


    "Hm nein eigentlich nicht" Ich setzte mich neben sie. "Kennst du villeicht ein Spiel oder so etwas um die Zeit herumzuschlagen? Dann vergeht die Zeit schneller und man kommt mal auf andere Gedanken"



    Re: Die Schatten

    Lee - 31.01.2009, 00:32


    "Ein Spiel?", fragte Ranai um sicher zu gehen dass sie das richtig verstanden hatte, doch Vanir sah nicht aus als ob er einen Spaß gemacht hätte. "Nein, ich hab als Kind nicht viel gespielt, dafür gabs zu viel zu tun... ABer mein Vater hat mir manchmal Rätsel gestellt, nur weis ich kein einizes mehr", musste Ranai zugeben und achte nach, konnte sich dennoch an keines erinnern.



    Re: Die Schatten

    Ben - 31.01.2009, 01:08


    "na ja auch egal, dann schlagen wir halt so die Zeit tod"
    Vanir dahinten kommt ein Mann auf einem Pferd das könnte er sein
    Danke Draco ich komme
    "Draco hat am Horizont einen Mann gesehen vielleicht ist er das" Ich stand auf und ging züging zum Anfang des Waldes



    Re: Die Schatten

    Lee - 31.01.2009, 21:02


    Ranai überlegte ob sie Vanir folgen sollte, entschied sich aber dagegen. Wenn sie sich lange nicht gesehen hatte, wollte er vielleicht über Dinge mit seinem Freund sprechen, die sie nichts angingen. Also blieb sie sitzen und wartete.



    Re: Die Schatten

    Ben - 01.02.2009, 00:34


    Ich ging ihm ein bischen mit Draco entgegen und wartete dann etwas außerhalb des Waldes. Nach gut zwanzig minuten kam er dann an
    Ich ging auf ihn zu und Begrüßte ihn
    "Hallo Felerian schön dich mal wieder zu sehen"
    "Halle Vanir die Freude ist ganz meinerseits"
    Felerian guckte hoch zu Draco und erschrak ein bischen
    "Keine Angst das ist Draco mein Drache"
    Ich redete noch ein bischen mit ihm und ging dann mit ihm in den Wald. Er band sein Pferd an einen Baum und wir gingen zu Ranai.
    "Felerian das ist Ranai und Ranai das ist mein alter Freund Felerian"



    Re: Die Schatten

    Kaya - 01.02.2009, 17:24


    Morgain stand auf und tat es Agalon gleich. Auf Xern´s Rücken aus sprach sie: "Von mir aus können wir los. Mal sehen was der Tag bringen mag und ob wir am nächsten Tag noch leben," Morgain grinste und Xern stieß sich vom Boden ab und breitete seine Schwingen aus. Sie flogen nun direkt auf den Schicksalsberg zu.



    Re: Die Schatten

    Aron - 01.02.2009, 18:26


    Agalon und Narshan folgten Morgain.
    Hast du das gehört Narshan scheinbar ist der Fürst der Schatten im Letzten Jarhundert noch grausamer geworden wenn sogar seine Diener vor ihm erzittern.
    Narshan sties ein grollendes lachen aus und Agalon musste ihn ermahnen leiser zu sein,Morgain hatte sie bestimmt gehört.
    Nun Agalon vielleicht rechnet er nicht damit das wir so weit gekommen sind und hält uns für schwächlinge.
    Das wäre unser vorteil Nahrsan. Wir werden beide unsere stärkern verbergen.
    Der Schiksalsberg lagnun vor ihnen und Agalon blickte sich schon nach eine rFestung oder ähnliches um.



    Re: Die Schatten

    Lee - 01.02.2009, 21:23


    Ranai stand auf um wenigstens fast mit den beiden Elfen auf einer Höhe zu sein. "Freut mich!", meinte Ranai und sie wunderte sich, dass sie es sogar ernst meinte. Ein scheues Lächeln huschte über ihr Gesicht, dann schwieg sie wieder und sah die beiden an.



    Re: Die Schatten

    Kaya - 01.02.2009, 22:19


    Morgain blickte Narshan an als dieser anfing laut zu lachen.
    Mich würde es nur zu gern interessieren über was die beiden gerade geredet haben.
    Xern schnaubte. Und mich würde es interessieren wie lange ich sie noch ertragen muss.
    Sie flogen weiter und der Schicksalsberg der zuvor nur ein Schemen am Horizont war baute sich nun immer höher vor ihnen auf und versperrte die Sicht auf das dahinterliegende Land.
    Die Umgebung veränderte sich stark. Der Boden war steinig und grau; es war bewölkt und düster.
    Die Festung war auf einem Plato das von Außen nur sehr schwer auszumachen war, doch Morgain kannte natürlich den Weg dorthin.



    Re: Die Schatten

    Aron - 01.02.2009, 23:08


    Agalon war erstaunt der schiksalsberg machte seinem Namen wirklich alle ehre.
    Sie folgten Morgain noch immer, und Narshan meinte nur.
    Bilde ich mir das ein oder stinkt dieser Drache?
    Nein Narshan ich rieche es auch, aber da sist wohl so wnen man einem schatten dient.
    Langsam kamen sie immer höhe rund Agalon wurde beweusst das die Festung irgendwo am Gipfel liegen musste.



    Re: Die Schatten

    Kaya - 02.02.2009, 21:26


    Jetzt schaut mich dieser Drachen schon wieder so an. Was glaubt er wer er ist und mit wem er es hier zu tun hat!
    Beruhig dich Xern, kann ja sein das sie heute schon nicht mehr leben.
    Morgain hoffte eigentlich das dies nicht der Fall sein würde aber dachte sich nichts weiter dabei und flog weiter voraus, direkt auf den Berg zu.
    Sie hielt genau auf den schwarzen Stein und Xern beschleunigte immer noch. Es musste so aussehen als würden sie absichtlich auf den Schicksalsberg zurasen.
    Doch wusste natürlich nur die Schatten, dass der Palast sich mitten im Berg befand und und das der Eingang eine Illusion war und perfekt mit der Umgebung des Felsens verschmolzen war, sodass niemand den Eingang mit blosem Auge erkennen konnte.
    Morgain flog nun in den mit schwarzen Wolken verhangen Eingang und sah zurück wo Agalon blieb.



    Re: Die Schatten

    Aron - 02.02.2009, 21:42


    Narshan war Xern geflogt doch bremste er schaf ab als die beiden verschwunden waren.
    Agalon was soll das weist du wo sie sind?
    nein ich weis es nicht sie sind da vor uns verschwunden.Soll das ein Test sein?
    Narshan flog langsamer weiter und es dauerte eine weile bis sie sich sicher waren den eingang gefunden zu haben, dann flogen sie hinein und dort wartete schon Morgain auf sie.
    Agalon schaute sich um, dann sah er Morgain fragend an.
    "Und wo geht es jetzt hin?"
    Agalon war schon etwas erstaunt. Ein angriff war gier so gut wie unmöglich



    Re: Die Schatten

    Ben - 02.02.2009, 22:37


    "Nun wie können wir dich unterstützen?"
    "Ich habe Gerüchte von Schatten hier in der Gegend gehört und habe sogleich ein paar tapfere krieger zusammengetrommelt. Wir haben uns dort hinten ein Lager aufgebaut" Felerian zeigte in die Richtung von der er gekommen war
    "Erst dachten wir nach gut 2 wochen das doch nichts los wäre, aber dann hat einer unserer Späher truppen des Königs hier durch die Gegend maschieren sehen und aufgeschnappt wie einer von ihnen Gesagt hat: bald sind die dummen Elfen doch eh Geschichte. Deswegen habe ich euch gebeten so schnell wie möglich herzukommen"



    Re: Die Schatten

    Kaya - 02.02.2009, 22:46


    Morgain nickte den Beiden zu und Xern flog weiter und landete auf einer kleinen Platform.
    Morgain schwang sich mit einer Bewegung von Xern´s Rücken.
    Agalon war auch schon neben ihr gelandet und stand neben ihr.
    Xern blieb nicht lange und flog gleich wieder weiter.
    "So da wären wir nun. Ich bringe dich nun zum Fürsten. Er wird sicher schon von unserer Ankunft erfahren haben."
    Morgain ging voraus. Überall blikten sich die Schatten in ihrer Nähe nach Agalon um und schauten darauf auch sie ganz seltsam an. Sie hasste es.
    Als sie vor einem großen standen vor dem zwei Wachen standen sagte Morgain zu ihnen in einem festen Ton:"Öffnen!"
    Die Wachen öffneten das Tor und sie schritt hinein. Wenigstens hatte sich an dem Respekt den sie genoss nichts geändert. Auch wenn sie eine Weile nicht mehr hier war.
    Sie gingen durch viele Gänge und liefen viele Treppen hinauf bis sie vor einer offenen Tür standen. Morgain ging hindurch und wartet bis Agalon ihr folgte. Weit vorne konnte sie bereits den Fürsten sehen der auf einen großen schwarzen Thron saß.



    Re: Die Schatten

    Aron - 02.02.2009, 23:01


    als sie gelandet waren udn Xern weggeflogen war sagte Agalon zu Narshan.
    Du bleibst bei mir.
    Ich hätte nichts anderes gemacht und wie die uns alle mustern.
    Ja wir scheinen ihre schlimmsten feinde zu sein.
    Aber was Agalon gefielauch Morgain wurde gemustert ob es daran lag das sie eine Frau war oder an etwas anderes.
    Die beiden folgten Morgain durch sehr viel Gänge bis sie vor einem Tor standen das geöffnet wurde.
    Als sie auf den Fürsten zuschritten,ging Agalon erhobenen hauptes. Er war nicht gewillt irgendeine unterwürfige geste zu machen.
    Auch Narshan schritt stolz hinter Agalon her.
    Keiner der beiden würde zuerst sprechen der Fürst sollte schön sagen was er vorhatte.



    Re: Die Schatten

    Kaya - 03.02.2009, 20:31


    Morgain ging voraus und blieb etwas weiter hinten stehen um Agalon den Vortritt zu lassen. Sie lehnte sich an einen der großen Marmorsäulen und nickte Agalon und Narshan zu. Dann blickte sie wieder nach vorne und wartete ab was der Fürst zu sagen hat. Bis jetzt blieb er nur sitzen und musterte die Beiden mit abschätendem Blick.



    Re: Die Schatten

    Lee - 03.02.2009, 21:08


    Ranai sah Felerian stirnrunzelnd an. Die Sache gefiel ihr nicht. "Aber was sollen wir denn tun?",meinte sie leicht irritiert. "Die Schatten bräuchten vielleicht 5 von ihren Leuten um 15 von uns zu besiegen. Ich bin keine starke Magierin, ich weis nicht viele fähige du unter deinen Männern hast."



    Re: Die Schatten

    Aron - 03.02.2009, 22:11


    Agalon stant nun vor dem Trohn Narshan neben ihm.
    "Agalon schön das du zu mir gefunden hast. wie ich sehe hat Morgain ihren auftrag ausgefüllt auch wenn es schneller gehen könnte."
    Der Fürst blickt kurz zu ihr und lächelte sie an. Dann blickte er wieder ernst zu agalon.
    "Nun was ist den mit deinem schwur? erinnerst du dich noch daran?"
    "Ja ich erinnere mich daran."
    "Und wo ist er der Darchenreiter?"
    "Ich habe keinen mitbringen können den letzten haben deine schatten getötet! Zumindet den Drachen."
    Der Fürhst stand auf und ging auf agalon zu, Narshan knurrte bedrohlich.
    "Nun dann Agalon, wirst du wohl hier bleiben müssen."
    "Ich habe damit gerechnet und was habt ihr mit mir vor?"
    "Zuersteinmal werdet ihr eine weile hierbleiben, ich muss noch etwas vorbereiten."
    Der Fürst drehte sich zu Morgain um und sagte.
    "Agalon wird unter deiner Bewachung stehen, er darf sich in der Festung bewegen aber nur wenn du bei ihm bist, des weiteren bewachst du ihn die ganze Zeit, morgen werde ich dich rufen lassen ach und als Zimme rnehmt ihr das welches du dasletzte mal hattest das ganz große."
    Der Fürst setzte sich wieder auf seinen Trohn und bedeutete das sie gehen konnten.
    Agalon wante sich um und sagte zu Narshan.
    Narshan ich wette das er etwas mit mir vorhat.
    Ja das denke ich auch.



    Re: Die Schatten

    Kaya - 03.02.2009, 22:30


    Morgain ballte die Hand zur Faust, ohne das es jemand bemerkte. Nun durfte sie auch noch auf Agalon aufpassen.
    Sie hatte sich so sehr erhofft so schnell wie möglich von diesem Ort wieder wegzukommen und das zu machen was sie wollte. Vielleicht mal wieder einen Elfen quälen zur Ausnahme. Aber nein nun musste sie hier bleiben bei diesen unwürdigen Schatten.
    Morgain wandte sich von der Säule ab und funkelte den Fürsten an: "Wie ihr befiehlt", drehte sich um und ging an Agalon vorbei zur Tür. Dorte drehte sie sich noch einmal um und wartete bis Agalon und Narshan ihr folgten.



    Re: Die Schatten

    Aron - 03.02.2009, 22:44


    Agalon musste grinsen als Morgain an ihm vorbeirauschte und erst ihr Ton. Sie war definitiv nicht damit einverstanden, aber dem Fürsten schien es zu gefallen alle zu quälen.
    Agalon und NArshan waren bei Morgain angekommen.
    "Morgain du musst nicht auf mich aufpassen ich werde schon nichts anstellen."
    In Gedanken fügte er hinzu: außer die schatten zu töten den Fürsten zu stürzen und weitrer dinge.
    Die beiden folgten Morgain weiter.



    Re: Die Schatten

    Kaya - 03.02.2009, 23:00


    Morgain funkelte Agalon an: "Das hättest du wohl gerne. Auch wenn ich es hasse, ich werde meine Aufträge ausführen ich bin mit einem Schwur gebunden genauso wie du."
    Sie ging weiter ohne noch etwas zu sagen. Die düsteren Gänge schienen kein Ende zu nehmen bis sie doch vor einer Tür standen.
    Morgain öffnete sie und trat herein und lief schnell zum Fenster.
    Draußen flog schon Xern und sie teilte ihm alles schnell über ihre Gedanken mit. Auch er war wütend. Morgain wusste ganz genau das er es hasste sich jemanden zu unterwerfen. Wenn dies nicht der Fall wäre dann hätte er schon längst mit dem einen oder anderen Drachen bis aufs Blut gekämpft.
    Morgain drehte sich zu Narshan um und sah dann zu Agalon. Langsam hatte sie sich wieder etwas beruhigt.



    Re: Die Schatten

    Aron - 03.02.2009, 23:08


    Agalon folgte Morgain.
    Nun ja mit dem schwur würde er sich leichter tun wie Morgain.Er war nur mit wörtern gebunden bisher.
    als sie nach etlichen langen dunklen gängen vor einer türe ankamen udn eintarten staunte argon, das Zimmer war wirklich groß.
    Morgain schien sich langsamwieder zu beruhigen.
    "Das ist ein schönes Zimmer.Aber eines würd emich interessieren was hat der Fürst mit mir vor?"
    Agalon setzte sich auf einen stuhl und beobachtete Narshan einen MOment der sich nebn ihm hingelegt hatte. Auf die Kissen war er nicht gegangen da er wohl zurecht vermutete das sie Xern gehörten.



    Re: Die Schatten

    Ben - 04.02.2009, 20:14


    "Nun ja ich habe einige starke Krieger zusammenbekommen und hier in der Nähe ist ein Lager der Leute vom König. Wenn wir es stürmen würden könnten wir neue Informationen bekommen und das Gebiet hier mehr sichern, aber ganz alleine würden wir das nie schaffen."
    Ich überlegte und guckte zu Ranai
    "Hm was meinst du Ranai?"



    Re: Die Schatten

    Lee - 04.02.2009, 21:16


    "Ich kann nicht viel ausrichten aber du könntest ihnen bestimmt helfen", meinte sie nur. Sie war nicht wirklich eine Freundin von Überfällen, denn ihre Eltern waren bei einem Gestorben und Acàn auch mehr doer weniger. Sie atemte tief durch, damit ihre Hände nicht anfingen zu zittern. "Ich werde helfen wo ich kann. Wann solls los gehen?"



    Re: Die Schatten

    Ben - 04.02.2009, 21:23


    "Ok dann helfen wir euch"
    "Danke. Wenn ihr wollt könnt ihr gleich mitkommen oder später nachkommen. Hier habt ihr eine Karte wo unser lager eingezeichnet ist" Felerian gab mir eine Karte
    "So ich bin auch gleich wieder weg. Ich muss noch eine menge regeln wir sehen uns später" Ich verabschiedete ihn und ging wieder zu Ranai
    "Hey du kannst doch sogar einiges. Glaub an dich dann bist du stärker und du kämpfst ja nicht alleine" Ich zwinkerte ihr zu



    Re: Die Schatten

    Lee - 04.02.2009, 21:25


    Ranai versuchte zu lächeln, doch das chien sie seit geraumer Zeit verlernt zu haben. "Sollten wir nicht langsam zusammen packen?", meinte sie und begann das wenige Zeug zusammen zu packen. "Oder musst du hier noch irgendetwas erledigen?"



    Re: Die Schatten

    Ben - 04.02.2009, 21:27


    "Nein eigentlich nicht" ich packte auch meine Sachen zusammen und packte sie in eine Tasche. Danach band ich mir meinen Waffengürtel um.
    "ich würde sagen wir laufen es ist nicht weit und wenn wir fliegen können wir bei dem klaren himmel gut gesehen werden"



    Re: Die Schatten

    Lee - 04.02.2009, 21:31


    Ranai stimmte im schweigend zu und steckte ihr Schwert an den Gürtel. "Auf geht's", meinte sie beton gut gelaunt und lief los.



    Re: Die Schatten

    Ben - 04.02.2009, 21:38


    Nach gut 20 minuten Fußmarsch kamen wir an und wurden von den Wachen Durchgelassen. Eine von ihnen zeigte uns gleich 2 Zelte wo wir uns niederlassen konnten. "So da wären wir" Ich guckte zu Ranai "Hey lach doch mal. Du hast seitdem wir los sind kaum noch gelacht oder warst mal fröhlich"



    Re: Die Schatten

    Lee - 04.02.2009, 22:29


    Ranai konnte nicht lachen, auch wenn sie es versuchte. Sie zog Vanir mit sich in eines der Zelte. Das Zelt war schlicht, aber nicht ungemütlich. Ruckartig drehte sie sich zu dem Elf um. "Du hast ja keine Ahnung. Ich bin zu den Rebellen weil ich meine Familie verloren habe. Bei den Rebellen dachte ich, ich hätte eine Freundin gefunden, doch sie ist nie wieder aufgetaucht. Acàn wurde getötet, jetzt sind Agalon und Narshan weg. Ich hab nur noch dich Vanir! Versprich mir, dass du mich nicht allein lässt!", meinte sie flehend und spürte wie Tränen in ihre Augen traten. Sie weinte nicht oft, doch jetzt konnte sie es nicht mehr zurück halten. "Bitte!"



    Re: Die Schatten

    Ben - 04.02.2009, 22:33


    "Ich verspreche es dir" Ich ging zu ihr und legte einen arm um sie und sagte dann leiser "ich werde an deiner Seite bleiben, versprochen"



    Re: Die Schatten

    Lee - 05.02.2009, 10:29


    Ranai wusste nicht was sie sagen sollte. So einen emotionalen Ausbruch hatte sie noch nie gehabt. "Danke", murmelte sie. "Lässt du mich mal kurz allein?", bat sie, denn langsam wurde es peinlich, wie praktisch schon fast Sturzbäche aus ihren Augen flossen. Sie schüttelte seinen Arm ab.



    Re: Die Schatten

    Kaya - 05.02.2009, 20:40


    Morgain wandte sich vom Fenster ab und setzte sich auf das Bett das einmal ihr gehört hatte.
    Dann blickte sie zu Agalon:" Woher soll ich denn wissen was der Fürst vorhat? Das einzige, dass mich momentan interessiert ist so schnell wie möglich wieder von hier wegzukommen. Aber leider schaut es gerade nicht danach aus," Morgain ließ ihren Blick in dem großen Zimmer schweifen. Hier ruhten eine Menge Erinnerungen.



    Re: Die Schatten

    Aron - 05.02.2009, 21:02


    Agalon bemerkte Morgains schweifenden Blick.
    "Du scheinst hier oft gelebt zuhaben, aber sag wie war eigentlich deine Zeit hier wie wurdest du ein schatten?Und was mich auch interessieren würdest wie du Xern kennen gelenrt hast."
    Agalon sah sie interesiert an und hgoffte das sie ihn nicht gleich niederschlagen würde.



    Re: Die Schatten

    Ben - 05.02.2009, 21:35


    "Ok, ich bin irgendwo im Lager wenn du mich suchst. Wahrscheinlich bei meinem Freund" Ich ging raus und lies Ranai ersteinmal alleine. Danach streifte ich ein bischen durch das Lager und sah, dass die Kämpfer alle nicht gerade schlecht ausgestattet waren und dann wohl auch nicht schlecht waren. Nur Magier sah ich keine was aber auch kein Wunder war wenn nichts los ist. Ich suchte das Zelt von Felerian auf und ging rein



    Re: Die Schatten

    Lee - 05.02.2009, 22:08


    Ranai ließ sich auf ihr Bett plumpsen. Sie fühlte sich auf einmal erschöpft und schwach und ihre Beine drohten nach zugeben. Bilder der Vergangenheit stiegen in ihr auf und ihr Blick glitt ins Leere. Rasend schnell zog sich ihr Leben vor ihr hin. So ist es also wenn man stirbt.., dachte sie und zuckte erschrocken zusammen, aber ich sterbe nicht, noch nicht. Mit Gewalt zwang sie sich wieder in ihre Zelt zurück zu kehren. Sie legte sich auf das Bett und schloss die Augen, einfach schlafen.



    Re: Die Schatten

    Kaya - 06.02.2009, 21:49


    Morgain schaute zu Agalon und sprach:" Naja das ist schon sehr lange her, das ich hier bin.
    Du musst wissen Xern hatte einmal einen anderen Reiter. Ich habe ihn sehr gut gekannt, doch dann ist er in einem Kampf ums Leben gekommen und da ich Xern schon kenne seit er eine Junges ist, ist er bei mir geblieben. Es war sehr schwer für ihn.
    Es muss schrecklich sein seinen Reiter zu verlieren. Genauso schlimm wäre es für mich wenn Xern sterben würde. Ich glaube du weißt was ich meine.
    Und ich war nicht immer ein Schatten. Doch ein Schatten zu werden war die einzige Möglichkeit gewesen damals, zu überleben. Und dann bin ich hierher gekommen. Das ist schon fast 100 Jahre her. Aber ich verbinde nicht viele schöne Erinnerungen mit diesem Ort. Ich hoffe das reicht dir als Antwort. Mehr kann und will ich dir nicht sagen.“



    Re: Die Schatten

    Aresander - 06.02.2009, 22:34


    Gerald sah sich suchend in der Taverne um und wartete auf seinen Gast.
    Er kannte ihn schon lange Jahre und wusste das er eine zuverlässliche Quelle für Informationen war.
    Wenn jemand wusste wo er die kleine Gruppe finden konnte, war es der Zwerg. Der Handel mit Informationen war sein Geschäft.
    So wie das Jagen und fangen das seine war.
    Die neuen Steckbriefe die er eben von der Anschlagtafel vor der Taverne abgerissen hatte zeigten alle die er schon kannte.
    Und der Betrag der unter den Zeichnungen stand, war bei allen um ein neuerliches Gewachsen.
    Auch wenn er sich seiner Sache nicht mehr allzusicher war. Wären sie bei ihrem letzten zusammentreffen nicht gewesen, hätten seine ehemaligen Herren ihn warscheinlich getötet.
    Er hob den Blick und sah direkt in das Gesicht seines alten Freundes.
    Er erhob sich und begrüßte ihn freudig.
    Nachdem sie einander ausgetauscht hatten, kam GErald auf das zu sprechen, weshalb er um ein Treffen gebeten hatte...


    OT: Wo seid ihr gerade?



    Re: Die Schatten

    Lee - 06.02.2009, 23:01


    OUT: Ben & ich: In der Nähe vom Tondrasee.... in einem Lager
    Kaya & Aron: beim Schicksalsberg bei so nem Schattenfürt wenn ich nichts verpasst hab



    Re: Die Schatten

    Aresander - 06.02.2009, 23:16


    OT: Mist wen jag ich denn jetzet ... ene mene mu und raus bist du. Kaya Aron, ihr seid fällig *Muhahaha #Dhino der Hamster spiel#*



    Re: Die Schatten

    Aron - 07.02.2009, 01:01


    Agalon sagte:
    "Ja Morgain das reicht mir, und so wie du musste auch ich die chance mein leben zu retten nehmen und den schwur leisten. Ich bereuhe es heute vielleichtwäre es für Narshan und mich besser gewesen den gemeinsamen Tod zu finden."
    Agalon stan dauf und strich Narshan über die Nüstern.
    "Was mich wundertdas ich meine waffen alle behalten durfte ihr schien euch eurer sache wirklich sher gewiss zu sein vorallem da Xern nichteinmal bei dir ist. Wäre es doch ein leichtes für mich...."



    Re: Die Schatten

    Kaya - 07.02.2009, 16:25


    Morgain stand plötzlich auf und daraufhin verdunkelte sich der ganze Raum bis man die Hand nicht mehr vor Augen sehen konnte. Morgain sagte laut: "Es wär also ein leichtes für dich? Vergiss nicht, das hier an diesem Ort die Quelle meiner Kräfte liegt!" Der Raum erhellte sich wieder langsam und Morgain´s Zorn verschwand wie er gekommen ist. Sie grinste: "An diesem Ort ist es mir schon immer schwer gefallen mich zu beherrschen. Dadurch, dass ich zum Schatten geworden bin hat der Fürst mir einen großen Anteil seiner Kraft gegeben. Aber leider bin ich dadurch an einen Schwur gebunden. Du hast es eindeutig leichter dich dagegen zu wehren. Für mich gibt es nur zwei Möglichkeiten den Schwur zu brechen. Mein Tod oder der Tod des Fürsten."
    Morgain drehte sich mit dem Rücken zu Agalon und zog ihr Hemd hoch. Nun konnten man die Tätowierungen auf ihrem Rücken sehen. "Siehst du es ist so gut wie unmöglich. Der Schmerz der mir wiederfährt, wenn ich mich wiedersetze ist fast unerträglich." Sie ließ ihr Hemd wieder sinken und drehte sich um.
    Und du vergisst, egal was passiert Xern ist immer in meiner Nähe bis zu meinem Tod.



    Re: Die Schatten

    Aron - 07.02.2009, 18:23


    Agalon grinste sie an.
    "wie Narshan er wird mich nie verlassen und wenn dann werd eich alles tun um ihn zu retten auch wenn mein Tod die folge wäre."
    In diesem Moment klopfte es an der Türe. Und eine Stimme drang in den Raum.
    "Meisterin der Fürst hat gesagt ich soll den Reiter und seinen Drachen holen, ihr sollt uns als Schutz begleiten. Ihr sollt in du unteren Räume kommen zu den Kerkern."
    Agalon blickte Morgain an udn sagte.
    "Ich dachte nicht das es so schnell gehen würde."
    Ich glaube Narshan unsere Zeit ist gekommen



    Re: Die Schatten

    Aresander - 07.02.2009, 18:35


    Gerald reichte dem Zwerg dankbar die Hand und gab ihm dann seinen Lohn.
    So sehr sie sich auch verstanden, auch er musste essen und die beschaffung von Informationen war keine leichte Arbeit.
    Nun musste er nur nur noch das Zauberertribunal aufsuchen und hoffen das sei ein funktionierendes Portal hatten. Wenn ja würde er binnen weniger Tage seine Beute zur Strecke bringen können.
    Als er das Haus des
    Tribunals erreicht hatte, klopfte er dreimal und ein Sehschacht ging auf.
    "Welche Gilde"?

    "Keine"

    "Euer begehr?

    "Transport einer Person von hier zum Schicksaalsberg".

    "Verschwindet, das ist ein Sperrgebiet für uns, wir...", Gerald drehte sich um, ging ein Paar Schritte und sah wieder zur Tür.

    "Sagt dem ältesten das der weiße Wolf mit ihm reden möchte".
    Der Sehschlitz wurde zugeschoben und Geralt wartete.

    Dann ein paar Minuten später wurde die Türe geöffnet und ein Mann mit vollem Bart trat ins Tageslicht.

    "Das Portal wird vorbereitet, aber damit sind wir quitt".

    "Wir sind quitt, wenn ihr das für mich tut", der alte nickte und bat ihn herein.

    Bald, bald werde ich euch haben, dachte Geralt mit vorfreude



    Re: Die Schatten

    Ben - 07.02.2009, 18:37


    Nachdem ich mit Felerian und 2 anderen Kriegern einen Schlachtplan überlegt hatte ging ich aus dem Zelt. Es war nun in etwa 5 uhr. Wir wollten gegen 9-10 Uhr in Dunkelheit angreifen um den Gegner zu überraschen. Ich stand kurz vor dem Zelt und überlegte ein bischen danach ging ich zu dem Zelt wo Ranai war um ihr es zu sagen. Als ich hereinkam lag Ranai auf dem Bett und schlief wohl. Ich schrieb ihr eben einen Zettel wo die wichtigsten Sachen draufstanden und wo ich im lager bin. Danach ging ich wieder heraus um sie noch ein bischen schlafen zu lassen.



    Re: Die Schatten

    Aresander - 07.02.2009, 20:01


    OT: Aron KAya was fürne Jahreszeit herrscht gerade auf dem Schicksaalsberg ? Winter sommer regen etc?



    Re: Die Schatten

    Kaya - 07.02.2009, 23:21


    Morgain stand auf und blickte Agalon auffordernd an.
    Sie ging voraus - der Schatten, Agalon und Narshan folgten ihr.
    Viele Treppen und Gänge führten die Burg hinab.
    Mit jeder Treppe wurde es dunkler. Als sie ganz unten im Kerker waren, erhellten nur noch einzelne Fakeln den Raum.
    Morgain schaute verwundert als sie den Fürsten erblickte.



    Re: Die Schatten

    Lee - 07.02.2009, 23:41


    Als Ranai aufwachte, fand sie einen Zettel von Vanir. SIe überflog ihn kurz, war dann aber der Meinung, dass es noch viel zu früh war. Erschöpft, wie nach einem langen Lauf drehte sie sich auf die andere Seite und schlief weiter.
    Als sie kurze Zeit später wieder aufwachte, lag der Zettel immernoch dort. Diesmal las sie ihn mit ein bisschen mehr Intresse und beschloss Vanir zu suchen um einzelheiten zu erfahren. Sie ließ sich Zeit, dann sie hatte es nicht eilig, dann fand sie Vanir schließlich.



    Re: Die Schatten

    Ben - 07.02.2009, 23:58


    Ich sah, dass Ranai in das Zelt kam "Hi Ranai. Während du geschlafen hast haben wir hier einen Kampfplan gemacht. Wenn es dir nichts ausmacht wollten wir in ca. 2 Stunden angreifen. Da vorne auf dem Tisch liegt der Plan wenn dir verbesserungen einfallen sags ruhig" Ich lächelte einmal und zeigte zu dem Plan auf dem Tisch



    Re: Die Schatten

    Aron - 08.02.2009, 00:00


    "Ah schön das ihr schon kommt, Agalon du kommst mit mir Narshan wird bei Morgain und dem Schatten bleiben."

    Agalon blickte zu Narshan und sagte.

    Das gefällt mir gar nicht Narshan.
    Mach dir um mich keine sorgen ich werde schon überleben.
    Argon traute dem ganzen nicht ging dann aber hinter dem Fürsten her als er Narshan nocheinmal über die Nüstern gestrichen hatte. Der Fürst führte ihn durch weitere Kerker bis er stehen blieb, ein Mann stand in dem Raum.
    "Was soll ich hier?"
    "Nicht so voreilig Agalon dieser Mann ist sehr befähigt er wird dich testen."
    Noch ehe argon sich versah bekam er einen heftigen schlag gegen den Kopf und wurde bewusstlos.


    Der Fürst rief Morgain in Gedanken.
    Morgain wenn du willst kannst du wieder hochgehen, der schatten der zu dir kommt wird sich um alles kümmern.


    Der schatten kam aus dem Gang und ging zu Narshan. Dieser blickte schon etwas irretiert gerade hatte er Agalons gedankenstrang verloren, doch ehe er begriff bekam er etwas in die seite geschossen. Narshan brüllte auf und schlug sofort nach Morgain und den zwei schatten. dann versuchte er den Pfeil herauszuziehen, er schaffte es auch noch, doch das Gift wirkte bereits und Narshan sank zusammen.
    als der Fürst durch den Gang trat sagte er mit einer zufriedenheit.
    Bald wird argon alles tun was wir wollen, wenn sein drache durch und durch böse ist. Agalon bringt ihr am besten in das zimmer zurück und Morgain halte ihn dort bis morgen fest.
    Der Fürst lachte finster.



    Re: Die Schatten

    Kaya - 08.02.2009, 12:35


    Morgain wich schnell zurück als Narshan ausholte. Sie konnte sich gerade noch von dem Schlag retten, doch der Schatten hatte ein paar Krallen abgekommen doch konnte sich noch auf den Beinen halten.
    Der Schatten nahm einen Arm von Agalon und legte ihn um seine Schultern dann zog er ihn hoch und schleifte ihn zurück in das Zimmer.
    Morgain war gedanklich wieder bei Xern. Das ist es also was der Fürst vorhatte. Dieser Pfeil er war giftig. Narshan wird sich in seinem Verhalten ändern. Wie Agalon wohl darauf reagieren wird.
    Mir ist es egal solange wir sie los sind. Ich kann diesen Drachen sowiso nicht leiden. Xern verließ wieder Morgain´s Gedanken und Morgain folgte dem Schatten in das Zimmer. Als sie es betrat lag Agalon auf dem Bett. Er musste wohl bewusstlos sein würde aber sicher bald wieder aufwachen.



    Re: Die Schatten

    Aresander - 08.02.2009, 18:16


    Als Gerald durch den Torbogen des Teleports ging kam es ihm vor als würde ihm der Boden unter den Füßen weggerissen.
    Im Hohenbogen fiel er und landete hart auf dem Boden.
    Langsam dämmerte ihm weshalb man ihn den Schicksaals Berg nannte...
    Er versuchte Agalon zu spüren un meinte ein Schwaches Gefühl weiter nördlich zu fühlen. Dochh dann merkte er es. Man hatte seine Ankunft bemerkt...



    Re: Die Schatten

    Lee - 08.02.2009, 21:33


    Ranai warf einen kurzen Blick, setzte aber nichts daran aus. "Zwei Stunden?" Sie sah die Leute im Zelt an, einige starrten zurück. "Gut, gibts irgendeine Formation oder Ordnung die ich beachten muss?"



    Re: Die Schatten

    Aron - 08.02.2009, 21:59


    Agalon schlug die Augen langsam auf, alles fühlte sich so weich an, er drehte seinen Kopf leicht und sah Morgain er musste eingeschlafen sein, doch halt etwas stimmte nicht etwas fehlte in seinen Gedanken, er blickte sich benommen um fand Narshan aber nicht. augenblicklich war er hell wach und sprang auf in Gedanken brüllte er nach Narshan bekam aber keine antwort.
    Vor wut bebend fragte er Morgain.
    Was habt ihr mit ihm gemacht? Los sag es mir oder ihr werdet es alle bereuhen.
    Agalon ging im Zimmer umher und hatte schon sein schwert in der Hand.



    Re: Die Schatten

    Aresander - 08.02.2009, 22:50


    Zögernd musterte Gerald das Tor, dann machte er einen Schritt nach Vorne unt trat dagegen.
    Eine ganze Weile Später öffnete sich das Tor wie von selbst und gab den Blick auf einen langen Gang frei.
    Langsam trat er ein und folgte dem Weg.
    Dann aufeinmal hörte er ein entsetzliches Brüllen. Ein Drache.

    Dann spürte er einen ihm bekannten Geist.
    Agalon.
    Doch was machte er hier in dieser Feste?



    Re: Die Schatten

    Ben - 08.02.2009, 22:50


    "Ich würde sagen du kommst mit mir und noch 3 anderen mit. Wir attakieren von der Seite. Der rest kommt von Vorne und Hinten. Es gibt in dem Lager noch einen Turm. Einer von uns wird noch den Wachposten mit einem Spezialpfeil abschießen, so dass er nicht mehr um Hilfe rufen kann und wir unbemerkt bleieben. Wenn du noch Ausrüstung brauchst findest du sie im Lager links neben uns" Ich setzte mich auf einen Stuhl und überprüfte meine Ausrüstung



    Re: Die Schatten

    Kaya - 08.02.2009, 23:27


    Morgain schaute zu Agalon: "Sie haben Narshan ein Gift gegeben wodurch sich sein Wesen ändert. Wahrscheinlich wird er durch und durch böse sein wenn er wieder aufwacht.
    Deshalb spührst du ihn momentan nicht oder kannst nicht mit ihm reden. Er ist bewusstlos.
    Auch wenn ich gewollt hätte ich kann mich dem Fürsten nicht wiedersetzen das wäre fast mein sicherer Tod.
    Wegen dir bin ich sowiso kein richtiger Schatten mehr, damals als du mir einen Teil deiner Kraft gegeben hast.
    Wenn das nicht passiert wäre, dann wäre mir Narshan egal ob er nun lebt oder tod ist."



    Re: Die Schatten

    Aresander - 08.02.2009, 23:37


    Gerald folgte dem Gefühl bis er vor einer Türe stand. Es war nicht abgeschlossen.
    Vorsichtig drückte er die Klinke hinunter und öffnete.
    Im Raum standen Agalon und eine ihm unbekannte Frau.
    "Hab ich dich"...



    Re: Die Schatten

    Kaya - 09.02.2009, 20:55


    Morgain drehte sich plötzlich zur Tür als diese aufging. Sie blickte den Mann an der zur Tür hereinkam und dann sah sie zu Agalon da sie sich anscheinend kannten. Aber ihr kam dieser Mann auch bekannt vor als hätte sie ihn schon irgendwo gesehen konnte es aber nicht zuordenen.
    Auf der Stelle zog sie ihr Schwert und rief Xern in Gedanken.



    Re: Die Schatten

    Lee - 09.02.2009, 21:25


    Ranai besah sich ihre Waffen. Sie hatte noch zwei Kurzschwerter, 3 Messer und mit Agalons noch 4 Dolche, das dürfte genügen. "Ok, wie viele sind es ungefähr und.. wie viele sind wir?", wollte sie wissen, irgendwie hatte sie da Gefühl, es würde kein geordneter Kampf sondern mehr ein Verzweiflungsakt werden.



    Re: Die Schatten

    Aron - 09.02.2009, 21:25


    Agalon suchte nach einem ausweg doch Morgain versprerrte ihm den weg, plötzlich ging die Türe auf und agalon drehte sich um. Er fuhr den Mann an den er nur zu gut kannte.
    "Du schon wieder du Hund!"
    Agalon schleuderte dem Mann einen Kraftzauber enggegen der die wänder erzittern ließ dann nutzte er die Gelegenheit um mit gezogenem Schwert an dem Mann vorbeitzurennen und ihn einen derben schlag zu verpassen. Dann rannte Agalon zur Türe hinaus und den weg zurück in die Kerker der Feste.
    Er sprang über eine Treppe hinunter und fing sich unten mit Magie auf, bis er in dem Raum stand in dem Narshan lag. agalon ließ sich neben seinem Kopf fallen, er konnte es nicht fassen und tränen der wut stiegen in seine Augen. Man hatte ihm das genommen was ihm am meisten am Herzen lag. Jetzt stand er alleien da, den Narhsan würde böse sein, Agalon wusst enicht ob er ihn beherschen konnte aber eines konnte er versuchen den schaden des Giftes einzudämmen.
    Er legte seien Hände auf Narshans stirn udn schloss seien augen, mithilfe seienr magie war er schnell in narshans bewusstsein das ihm nur zu gut bekannt war. Agalon versuchte alles um Narshan zu retten....



    Re: Die Schatten

    Aresander - 09.02.2009, 21:37


    Gerald rieb sich den Kopf und sah dann Agalon hinter her.
    "Verflucht", mit einem Satz rannte er den Gang entlang ihm hinterher.
    Das passierte wenn man zweifel an seinem Tun hatte, man machte Fehler.
    Er wusste nicht ob er ihn Fangen, oder ihm helfen wollte.
    Dann sah er nur noch wie sein Hemdszipfel hinter einer biegung verschwand



    Re: Die Schatten

    Kaya - 09.02.2009, 21:46


    Morgain wartete bis Xern auftauchte. Dann ging sie langsam den Gang entlang und runter zum Kerker. Xern folgte ihr.
    Dieser Elf ist sicher bei seinem Drachen.Xern schnaubte
    Wo auch sonst.
    Morgain ging die Stufen hinab und als sie unten angelangt war sah sie zuerst den Menschen und dann Agalon der versuchte Narshan zu retten. Doch es würde schwer für ihn sein dies alleine zu schaffen.



    Re: Die Schatten

    Aron - 09.02.2009, 21:57


    Agalon drang immer tiefer in Narshans bewusst sein vor, und es schien als würde es klappen, doch plötzlich veränderte sich etwas, Agalon spürte einen druck auf seinen Geist, und er konnte nicht mehr zurück, er merkte wei ein teil von Narshan in seinen Geist überging, und sich etwas verband.
    Er versuchte zu flüchten und musste all seine Kraft aufwenden.
    Als Agalon wieder bei bewusstsein war atmete er sehr angestrengt und seine Stirn war schweisnass. Etwas stimmte mit ihm nicht und dann wurde es ihm klar, statt das Gift zu vernichten hatte er einen Teil in sich aufgenommen.
    Er spürte wie es seinen Körper lähmte, bekamm aber noch mit das der Kopfgeldjäger ihm gefolgt war genauso wie Morgain und Xern, dann brach er einfach neben Narshan zusammen......



    Re: Die Schatten

    Ben - 09.02.2009, 22:03


    "Nun wir sind in etwa 100 gut ausgerüstet Kämpfer und in dem Lager sind in etwa 150 Krieger des Königs. Das sollten wir schaffen"
    Ich drehte mich zu den anderen "Ihr wisst worauf ihr achten müsst, haltet euch an Plan und wenn etwas schief läuft meldet euch sofort, es darf kein Chaos entstehen"
    Ich guckte auf die Uhr "So noch eine Stunde ich würde sagen wir ruhen uns noch etwas aus und machen uns dann in einer halben Stunde oder so bereit"



    Re: Die Schatten

    Kaya - 11.02.2009, 21:48


    Morgain ging an dem Menschen vorbei und kniete sich neben Agalon, der am Boden lag. Sie legte ihm eine Hand auf die Stirn und versuchte in seinen Gedanken einzudringen.
    Als sie die Barriere halb überwunden hatte, spürte sie etwas seltsames, diese Kraft kam ihr so vertraut vor. Sie überlegte doch dann war ihr plötzlich alles klar. Der Fürst hatte Agalon genauso böse gemacht wie er selbst, nun hatte auch er eine schwarze Seele genau wie sie alle.
    Morgain stand auf mit einem ernsten Ausdruck im Gesicht. Sie ging zu den Wachen und sprach: "Sperrt ihn und seinen Drachen weg. Glaubt mir ihr wollt nicht in der Nähe sein wenn sie aufwachen."
    Morgain konnte sich noch genau daran erinnern wie es bei ihr war. Wenn man Aufwacht und zum ersten mal das Gift und die dunkle Magie in sich spürt ist es wie in einem Rausch in dem man alles und jeden zerstören will.



    Re: Die Schatten

    Aron - 11.02.2009, 22:40


    Agalon wusste nicht wo er steckte doch er spürte wie ihn eine Kraft durchströmte und ihn stärkte mächtig finster und uralt. Langsam kam er wieder zu sich und als er seine augen aufschlug brauchte er einen Moment um etwas zu erkennen. Doch was er sah gefiel ihm garnicht er sah nur Gitterstäbe vor sich und dort ein paar wachen. Ein knurren weckte seine aufmerksamkeit und er drehte sich um. Narshan war auch gerade erwacht beide musterten sich sehr lange, doch etwas verband sie stärker wie zuvor, es war etwas dunkels das sie sich teilten und zugleich verhinderte das sie über sich herfielen.
    Als argon ein geräusch hörte drehte er sich wieder um und da erblickte er diesen Kopfgeldjäger sowie Morgain udn xern, und er wollte nur noch eiens sie auf der stelle umbringen. Agalon bezog seien Magie und fing an Zauber auf sie zu schleudern und versuchte die Gitterstäbe zu verbiegen. Narshan spie eine Flamme in deren Richtung und brüllte Laut, irgendwann würden sie hier rauskommen....



    Re: Die Schatten

    Lee - 12.02.2009, 21:33


    Ranai nickte, das sah besser aus als sie gehofft hatte. Wenn nicht zu viele Magier bei den Feinden waren würden sie sich fast überrennen können. Zwar bekamen die Menschensoldaten der Schatten eine Ausbildung, doch hatten sie selten viel Erfahrung und waren nur auf Zweikämpfe aus, das würde ihr Verhängnis werden. Ranai überlegte, was sie die halbe Stunde noch anfangen konnte, blieb dann aber doch sitzten, während einige andere geschäftig herumwuselten und dan rest von ihrem Zeug zusammen suchten.



    Re: Die Schatten

    Aresander - 12.02.2009, 22:03


    Geralt hörte das Brüllen des Drachens... und nun?
    Und wieder einmal bin ich in einem Niemandsland voller Monster, was wohl jetzt wieder kommt



    Re: Die Schatten

    Ben - 14.02.2009, 17:23


    Ich schaute auf die Uhr und es war 5 vor Neun. "Nun ich würde mal sagen wir gehen los". Ich stand auf und ging mit den anderen auf den Platz. Dort redete noch einmal jeder Anführer mit seinen Truppen und sagte ihnen die wichtigsten Regeln. Danach ging es los. getarnt gingen alle in Position. Ich lief geduckt neben Ranai. Als wir ankamen guckte ich zu Ranai und lächelte ihr einmal kurz zu. Danach Griff ich nach meinem Schwert und war bereit für den Kampf



    Re: Die Schatten

    Lee - 15.02.2009, 20:31


    out: Ben, gleubst du wirklich dass es schon Uhren gibt? O.o ^^

    IN: Ranai zog ihre Schwert und Agalons Dolch, das würde reichen. Dann sah sie noch einmal zu Vanir. Geduckt mit je einer Waffe in einer Hand warteten sie auf ein Signal zum Angriff. Nur noch einen Moment...



    Re: Die Schatten

    Kaya - 15.02.2009, 21:33


    Morgain weichte gekonnt aus, als Agalon aufwacht und allerlei Zauber anwand die hauptsächlich gegen sie gerichtet war.
    Sie näherte sich wieder nach einer Weile und umfasste die Gitterstäbe mit ihren Händen: "Agalon krieg dich mal wieder ein. Ich weiß wie sich diese neue Macht anfühlt aber lern dich mal zu beherrschen!" und schon wieder musste sie einer Flamme von Narshan ausweichen.



    Re: Die Schatten

    Aresander - 15.02.2009, 21:35


    Gerald sah den dreien verwundert zu. Doch noch seltsamer Fand er das keienr der Schatten eine Notiz von ihm nahm. Aber den seltsamen Kerlen nähern wollte er sich auch nicht



    Re: Die Schatten

    Aron - 15.02.2009, 21:45


    Agalon wollte sich garnicht einkriegen, in ihm rumorte es gewaltig aber schließlich hörte er mit der Magie auf. Er wollte sich gerade umdrehen als sein Blick wieder auf den Kopfgeldjäger viel.
    Agalon ging vom Gitter weg, MOrgain hatte recht er musste sich beherschen, aber wie sollte er ihr das und den anderen je verzeihen was sie mit ihm udn Narshan gemacht hatten. Narshan hatte sich immenrochnicht ganz beruhigt, sein Schwanz zuckte imemnroch hin und her. Agalon streichelte ihm über den Kopf und langsam beruhigte er sich.
    "wie soll ich euch das je verzeihen können? ich dachte ihr würdet mir zumidnest helfen und jetzt bin ich so wie ihr."



    Re: Die Schatten

    Ben - 15.02.2009, 22:00


    Ich guckte zu Felerian und er nickte einem Schützen zu. Der Schütze schoss mit einem extra Pfeil auf den Mann in dem Wachturm und dieser Kippte sofort um. Ich horchte gespannt auf. Als nach 10 Sekunden immer noch kein Geräusch kam ballte ich die Hand zur Faust und sagte leise "Sehr gut dann wollen wir mal" Ich gab über Gedanken Signale zum Vorrücken, aber nur so, dass sie die Anführer mitbekamen und nicht die Magier in dem Lager. Wir gingen leise zu den Mauer und bereiteten kleine, aber starke Sprengladungen vor. Als alle fertig waren gingen wir in Deckung und zündeten auf 3. Die 3 Mauerteile flogen in alle Richtungen weg und wir rannten sofort in das Lager. Ich zückte mein Schwert und traf sofort auf den ersten Gegner.



    Re: Die Schatten

    Aresander - 15.02.2009, 22:04


    OT: Steige aus, ist mir zu langweilig irgendwie



    Re: Die Schatten

    Kaya - 15.02.2009, 22:25


    Morgain ging von Gitterstäben weg und setzte sich im Schneidersitz auf den Boden an der Wand gegenüber.
    Außer Reichweite von Narshan´s Flammen. Von Agalon ging sie davon aus das er sich schon wieder etwas eingekriegt hat.
    "Du weist ganz genau das ich nichts davon wusste was der Fürst vorhatte. Und dagegen konnte ich auch nichts unternehmen. Es hätte mich umgebracht. Soll ich mich jetzt für meinen gesunden Egoismuss entschuldigen?" Morgain grinste. "Du solltest lernen damit zu leben. Xern und ich haben es auch geschafft. Und so verschieden sind wir garnicht. Ich war auch einmal eine Elfe was man mir jetzt überhaupt nicht mehr ansieht." Morgain musste erneut grinsen.



    Re: Die Schatten

    Aron - 15.02.2009, 22:45


    Agalon schaffte es Narshan zu beruhigen dieser legte sich schließlich hin udn hatte aufgehört Moragin anzuknurren.
    agalon ging wieder an die Gitterstäbe und blickte lange zu Morgain.
    "Das heißt wir stammen von der selben rasse ab udn haben jetzt die slebe rasse. wir sind beide Halbschatten."
    Agalon sprach das wort etwas abfällig aus.
    "Nun aber eines würde ich gerne wissen was hat Xern gegen mich und Narshan, ich spüre es das er uns nicht mag. Ich habe lange genug mit einem Drachen zusammengelebt."
    agalon ging zu Narshan uns lehnte sich an dessen Bauch, Agalon wusste das er anrshan vertrauen konnte, auch wenn er jetzt etwas böser war.
    "Wann kommen wir den hier wieder raus?"



    Re: Die Schatten

    Kaya - 15.02.2009, 22:54


    "Naja ich glaube Xern ist nur etwas eingeschnappt weil er glaubt das ihm jemand den Rang streitig macht."
    Das bin ich garnicht!
    So schnell wie Xern in ihren Gedanken war so schnell verschwand er wieder.
    Morgain musste kurz lachen, dann sah sie wieder zu Agalon stand auf und ging zu den Gitterstäben damit sie mit Agalon in Augenhöhe sprechen konnte.
    "Gib Xern etwas Zeit bis er sich an diese Situation gewöhnt. Und eingesperrt hab ich euch beide nur weil ich wusste wie das alles ausarten würde. Ich hab nicht besonders Lust gehabt einen Schwall Zauber abzubekommen oder lebendig geröstet zu werden."



    Re: Die Schatten

    Aron - 15.02.2009, 23:23


    Agalon überlegte sich das ganze und beschloss das er einmal mit Xern reden würde. abe rganz schlau wurde er aus Morgains worten nicht. er bschloss sie auch nocheinmal genauer zu fragen.
    "Nun wenn das so ist. Hoffe ich das es bald so sein wird. Und las suns doch bitte wieder heraus ich werde Narshan so weit im griff habend as er nichts tun wird."
    Oder Narshan?
    Das weis ich noch nicht wnen mir jemand dumm kommt kann es schons ein das ich ihn fresse, aber dir zuleibe werde ich mich beherschen.
    danke mein großer.
    Narshan stand auf und ging auch an das Gitter er blickte Morgain kurz in die augen dann schleckte er argon einmal quer durchs gesicht. Dieser verzog sein Gesicht etwa sund wischte den sabbe rwiede rab.



    Re: Die Schatten

    Kaya - 16.02.2009, 22:41


    Morgain ging zu der Zelle legte ihre Hand um das Schloss und durch einen Zauber brach es auf.
    Sie öffnete das Gitter und ließ Agalon und Narshan heraus, den Blick auf Narshan gerichtet man konnte ja nie wissen...vielleicht hatte er ja einen Rückfall.



    Re: Die Schatten

    Aron - 16.02.2009, 22:49


    Agalon streckte sich als er raus kam, solange war er da auch nicht dnnen gewesen.
    "Und was jetzt? was hat dein Fürst... unser Fürst jetzt mit uns vor?"
    Und wie als wenn agalon es gewusst hätte kam ein schatten angelaufen. Er blieb aprubt stehen und blickte Agalon und Narshan erschrocken an-
    "M...Meisterin warum habt ihr sie freigelassen? Der fürst wollte das nicht."
    Narshan brummte unzufirden und fixierte den schatten. Dieser sagte nur noch.
    "Meisterin ihr sollt zum fürsten und nun da er schon drausen ist bringt ihn mit."
    Der schtten drehte um und ging schleunigst davon.
    "Morgaion ich wusst enicht das wir so furchteinflösend ausehn oder gibt es da noch einen Grund den wir nicht wissen? Verborgene kräfte?"



    Re: Die Schatten

    Lee - 17.02.2009, 21:01


    Ranai folgte den übrigen Rebellen über die Trümmer der zerstörten Mauer. Vanri wurde sogleich in einen Kampf verwickelt, also begann auch Ranai ihr Schwert und Agalons Dolch zu schwingen und mähte völlig unerwartet den ersten Gegner nieder. Blut spritzte ihr ins Gesicht und sie blieb einen Moment lang still stehen, konzentrierte sich dann aber wieder auf den Kampf. Die Rebellen hatten den überraschungsmoment auf ihrer Seite, so konnten schon enige feindliche Soldaten getötet werden, bevor der Rest Stellung ennahm und zum Gegenangriff schritt.



    Re: Die Schatten

    Ben - 18.02.2009, 21:40


    Ich sah, dass die Soldaten solangsam merkten was los war uns sich in der Mitte ordneten. Ich besiegte noch eben meine zwei gegner und ging dann zu Ranai. "So dann gehts jetzt wohl los" Ich guckte einmal zu ihr und schwung mein Schwert in der Luft. Danach suchte ich nach Magiern ich fand zwei aber nicht gerade starke. "Ranai es gibt hier 2 Magier sie sind aber nicht stark am besten schalten wir sie zuerst aus" Ich sagte dies auch per Gedanken den anderen und richtete Mein Schwert nach vorne. Dies war das Zeichen zum 2. Angriff



    Re: Die Schatten

    Lee - 18.02.2009, 21:45


    Ranai nickte unsicher, sie hatte noch nie ein magisches Duell bestritten, zumindest keines, in dem es um Leben und Tod ging. Als sie sich sicher war, dass keiner der feindlichen Soldaten sie abstechen würde, schloss sie die Augen und suchte mit ihrem Geist nach den Magiern. verwundert stellte sie fest, dass einer nur ein paar Schritt neben ihr stand, wenn auch hinter einigen Soldaten verborgen. Langsam übte Ranai druck auf den Schild aus, erst wenig, dann immer mehr. Der Magier war ungefähr gleichstark wie sie, hätte sie gesagt, so ging das Kräftemessen hin und her.



    Re: Die Schatten

    Ben - 18.02.2009, 21:55


    Ich sah das Ranai einen der Magier angriff und der dadurch beschäftigt war. Ich nutze den Moment und griff Frontal mit den anderen an. Wir waren Truppen mäßig in etwa gleichstark, jedoch waren die anderen immer noch nicht richtig geordnet. Ich suchte nach dem anderen Magier und sah in ein paar Meter neben mir. Ich beschloss einen Dolch zu Werfen anstatt ein Magie Duell zu beginnen. Der Dolch bohrte sich direkt durch seine Brust und er kippte tod um.



    Re: Die Schatten

    Kaya - 19.02.2009, 21:29


    Morgain schickte den Boten wieder weg und ging nun voraus. Zurück zum großen Saal zum Fürst der Schatten.
    Agalon und Narshan folgten ihr. Nach einer Weile drehte sie sich um und sagte zu Agalon: "Furchteinflösend für die unteren Schatten ohne besondere Fähigkeite. Aber generell ist es so das neue Schatten meist stärker sind als alle anderen. Wird wohl an dem großen und vor allem schnellen Kraftzuwachs liegen.
    Aber das wird sich schnell wieder legen bis man sich eben an die neue Situation gewöhnt hat."
    Morgain trat vor die Tür die sie leicht mit einer Handbewegung aufstieß.
    Als sie in dem großen Saal war, war der erste den sie sehen konnte Xern, an dessen Seite sie sich stellte.



    Re: Die Schatten

    Aron - 19.02.2009, 22:19


    OUT: Ja Ares du stehst noch da unten im kerker ^^



    In:

    Agalon war Morgain still gefolgt und als sie das mit der Kraft sagte dachte er zu Narshan.
    Das werden wir sehen mein guter ich wede alles daran setzen mächtiger zu werden, vielleicht gibt es möglichkeiten, immerhin wird der Fürst auch mächtiger.
    Ja da hast du recht, aber ich glaube wir sind da.
    Sie betraten den Saal und Morgain ging sofort zu Xern. Agalon ging direkt auf den Fürsten zu, dieser lächelte böse.
    "Du elender, was hast du mit uns gemacht du hast uns vergiftet!"
    Agalon schleuderte ihm einen Zauber entgegen bekam ihn aber selbst ab und schlug gegen eien Säule, knurrend stand er auf und funkelte den Fürst böse an.
    Agalon du wirst mir gehorchen egal ob halb Schatten oder einer du wirst mit Morgain losziehen eines unserer Lager wurde überfallen von Rebellen! Ich wei snicht wie sie hier he rgekommen sind und es gibt gerüchte über einen Darchen! Tötet alle und bringt den Darchen her, lebendig, sollte er einen Reite rhaben soll auch dieser leben!"
    agalon stand da stock steif, er wusste wer das war er wusste das es war war und doch wollte er es nicht fassen.
    "agalon was ist mir dir?"
    "Ich werde gehorchen Meister."
    Agalon machte kehrt und stpürmte aus dem Saal, er wusste das der Fürst Morgain schicken würde, Narshan war agalon sofort gefolgt."



    Re: Die Schatten

    Lee - 19.02.2009, 22:25


    Ranai kämpfte schweigend gegen den feindlichen Magier, während um sie herum der Kampf tobte. Sie waren ein paar Schritte auf einander zugegangen, sodass sie sich jetzt angesicht zu angesicht duellieren konnten. Ranai Knie begannen zu Zittern, doch auch ihr gegner schien langsam zu erschöpfen. und es ging weiter. Ranai schaltete alles aus und spürte nur noch wie die Kraft aus ihr herausströmte und dem Magier zusetzte. Irgendwann hatte sie es schließlich geschafft, der Magier bracht zusammen und Ranai schnitt ihm mit einer schnellen bewegung die Kehle durch.



    Re: Die Schatten

    Ben - 19.02.2009, 22:32


    Ich sah, dass Ranai den anderen Magier getötet hatte und auch der Kreis der kämpfer wurde kleiner. Als nur noch ein paar übrig waren hörte ich auf zu kämpfen und gab den anderen Soldaten die Chance sich zu ergeben. Ein paar rannten schreiend weg und 5 ergaben sich. Die anderen stürmten auf uns zu und wollten uns noch bekämpfen. Sie unterlagen jedoch schnell unseren Klingen. Wir führten die 5 ab und durchsuchten schnell das Lager nach Dokumenten. Ich ging zu Ranai
    "Hey das hast du gut gemacht gegen den Magier." Danach ging ich schnell zu Felerian "So das haben wir wohl gewonnen hoffentlich finden wir noch eine Menge an Dokumenten. Ich ging zurück zu dem Schlachtfeld und sah, dass 5 unserer Männer gestorben waren. 10 von uns gingen zu ihnen und trugen sie weg. Ich guckte einmal zum Boden ging dann aber selber die Zelte durch. Ich fand ein paar Dokumente und steckte alle ein. Nachdem wir alle Dokumente in einen Beutel gepackt hatten zogen wir uns schnell zurück. Als wir im Lager ankamen löschten wir alle Lichter und verkleideten das Lager, so dass es kaum auffiel in dem Wald. Dann gingen wir in das Offiziers Zelt und packten die Karten aus



    Re: Die Schatten

    Kaya - 19.02.2009, 22:34


    Morgain folgte Agalon und Narshan hinter ihr war Xern.
    Sie ging etwas schneller und holte Agalon ein.
    "Also gibt es doch noch Drachenreiter und meine Theorie hat gestimmt. So wie du ausgesehen hast, hast du von der Existenz der Drachenreiter gewusst aber nichts gesagt.
    Jetzt weist du auch wie es ist einem Befehl zu folgen und keine andere Wahl zu haben.
    Morgain grinste. Na wenigstens sind wir von diesem Ort wieder weg. Ich bin schon gespannt wie stark die Drachenreiter sind und wie sie sich schlagen werden.", ihre Augen funkelten als sie sich den Kampf vorstellte.



    Re: Die Schatten

    Aron - 19.02.2009, 22:48


    agalon blieb stehen udn schaute Morgain wütend an.
    "das macht alles kaputt ich habe gesagt sie sollen vorsichtig sein udn dann das, und dieser verfluchte drang, ich ..."
    agalon drehte sich um udn kletterte auf Narshans Rücken.
    "wir sollten usn beeilen sonst sind sie weg", die düstere seite in ihm übernahm die Fürhung, auch Narshan ließ sich verführen.
    Automatisch wusste er wo der ausgang lag und sie strützen sich hinaus.



    Re: Die Schatten

    Aresander - 19.02.2009, 22:58


    Stöhnend wachte Geraldt auf und sah sich um.
    Er lag immer noch in den Kellergewölben. Hatte man ihn etwa nicht entdeckt?
    Bibbernd stand er auf und sah den Gang hinauf und hinab.
    Zitternd griff er zu seinem Schultergurt und nahm eine der kleinen Ampullen und trank sie aus.
    Er spürte das Böse um sich herum.
    Hier würde es genug arbeit für ihn geben.
    Langsam schlich er durch die Gänge bis er wieder in der Nähe des Punktes war an dem er losgegangen war...



    Re: Die Schatten

    Lee - 21.02.2009, 14:32


    Ranai folgte Vanir in das Offizierszelt, wo die anderen schon die Karten ausbreiteten und über das weitere Vorgehen sprachen. Ranai wollte sich nicht einmischen, doch beschlich sie ein ungeutes Gefühl, instinktiv griff sie nach ihrem Dolch, zog ihn aber nicht. Das geschäftige Tummeln und das Blut an den Kleidern der Rebellen machte sie nervös. "Wir sollten nicht zu lange hierbleiben", meinte sie zu Vanir. "Ich glaube nicht, dass die Tarnung lange standhält, vielleicht konnte einer der magier sogar noch jemanden verständigen."



    Re: Die Schatten

    Ben - 21.02.2009, 15:44


    Ich drehte mich um zu Ranai und überlegte kurz "Stimmt du hast recht wir sollten das Lager abbauen oder zumindest gehen" Ich drehte mich wieder zu den Offizieren und sagte es ihnen. Nach kurzem waren sie überredet.
    "Nun gut dann wollen wir"



    Re: Die Schatten

    Lee - 21.02.2009, 16:03


    Ranai atmete erleichtert auf, das war schneller gegangen als sie zu hoffen gewagt hatte. Als wäre sie auf der Flucht, sah Ranai sich immer wieder um, als würde jeden Moment ein Soldat aus den Trümmern gesprungen kommen. Sie schüttelte energisch den Kopf umd den Gedanken los zu werden. "Wo gehen wir jetzt hin?", wollte sie von Vanir wissen, der anscheinend die meisten Männer hier kannte. Tatsächlich war Ranai die einzige Frau.



    Re: Die Schatten

    Aron - 21.02.2009, 17:26


    Agalon wunderte sich wo Morgain und Xern blieben, aber trotzdem flog er mit Narshan weiter. Er hasste sich dafür was er nun tun würde, obwohl er wusste wie falsch es war Ranai und Vanir zu fangen. Vielleicht waren sie stark genug und erinnerten sich an Agalons Worte ihm nicht mehr zu vertrauen. Wenn Ranai doch ihren Drachen noch hätte wären sie um einiges stärker.
    Narshan schoss nur so über den wolken dahin, Agalon lag ganz flach auf seinem Rücken, das schwert schon in der Hand. Beide teilten sich ihre Kraft mehr den je, der Fluch des Fürsten hatte sie noch enger verbunden, agalon hoffte trotzdem das Morgain hinter ihm war.



    Re: Die Schatten

    Aresander - 21.02.2009, 17:28


    Geralt musste nun in einer Art Versammlungsraum sein.
    Vorsichtig luukte er um die Ecke.
    Etwa 20 Meter entfernt sah er verschiedene Männer, wenn er sich nicht täuschte.
    Konzentriert versuchte er zu hören über was sie redeten als einer einen Schritt zur Seite machte.
    Gerald fuhr sofort hinter den Schützenden Mauervorsprung zurück.
    Das konnte doch nicht wahr sein... er hatte ihn immer für eine Legende gehalten.
    Die böseste aller Kreaturen die das Land zu bieten hatte...
    Aber er verstand nicht was Agalon hier in dieser festung sollte.
    Schnell wob er einen Zauber der ihm helfen würde.
    Vorsichtig luukte er um die Ecke und suchte nah einem näher gelegenem Versteck. Als er eines entdeckt hatte, eine breite Säule, nahm er eine Münze aus seinem Beutel und warf sie in die entgegengesetzte Richtung. Als die Münze aufschlug huschte er schnell hinter die Säule und wartete was nun passieren würde...



    Re: Die Schatten

    Kaya - 21.02.2009, 18:03


    Agalon war schon weg während Morgain noch mit ein paar andere Schatten sprach bevor sie sich auch auf den Weg machen wollte.
    Sie wollte sich gerade zum Gehen wenden als sie einen Münze klingen hörte die auf dem Boden aufschlug.
    Sofort schaute sie in diese Richtung. Die Schatten sprangen zur Tür und verriegelten diese.
    Sie schienen nicht allein zu sein.



    Re: Die Schatten

    Aresander - 21.02.2009, 18:22


    Leise fluchte Gerald in sich hinein, dass lief nun nicht so wie er es sich vorgestellt hatte.
    Er war eingeschlossen mit einem Haufen von Schatten und diesem seltsamen Anführer dieser.
    Seine Ausbildung hatte ihn zwar geleehrt sich komplett zu verbergen, und sich so unsichtbar für die Geister anderer Lebewesen zu machen, aber seine Fleischliche Hülle sahen sie.
    Leise zog er sein Silberschwert aus der Scheide und machte sich darauf bereit sofort zu verschwinden, sollte er entdeckt werden.
    Magister ich schulde euch etwas, dachte er als er den Teleportstein in seiner Hosentasche berührte



    Re: Die Schatten

    Kaya - 21.02.2009, 21:47


    Morgain zog ihr Schwert sowie sämtliche Schatten.
    Der Raum war zwar groß aber sie würden denjenigen schon finden, der sich hier zu verstecken versuchte.
    Morgain ging in die Richtung aus der sie das Geräusch hörte und fand eine Münze auf dem Boden vor sich liegen, die sie aufhob.
    Plötzlich hörte sie einen Schatten aufschreien, worauf sie gleich in dessen Richtung ging. Als sie sich ihren Weg durch die Ansammlung von Schatten bahnte stand sie vor diesem Mann den sie hier schon einmal gesehen hatte.
    Soweit sie wusste musste Agalon wissen was es mit ihm auf sich hatte.
    "Nicht du schon wieder! Ich muss dich enttäuschen aber wenn du Agalon suchst, der ist nicht mehr hier," Morgain wartete eine Antwort ab während sie ihr Schwert auf ihn richtete.



    Re: Die Schatten

    Aresander - 21.02.2009, 21:51


    Nimm den Zahnstocher runter bevor du dich noch selbst damit verletzt, spottete Geralt.

    Agalon ist nur eines von drei Zielen. Als Kopfgeldjäger hat man selten eines... Aber wenn ich mich hier so umsehe und daran denke was man für erschlagene Schatten bekommt... obwohl für so jämmerliche Exemplare die nicht einmal meine Anwesenheit bemerkt haben, reicht es vielleicht für den Besuch in einer Taverne aus...

    OT: Ich liebe meinen Job als Aloch ^^



    Re: Die Schatten

    Aron - 21.02.2009, 21:52


    Agalon und Narshan waren nun über dem Lager angelangt. Zumindest wenn es dieses noch gab.
    Narshan brach aus den Wolken, und sofort sah Agalon das es das Lager nicht mehr gab, alle waren getötet worden. Narshan brüllte laut vor Wut, dann landete er mitten in den Trümmern, staub wirbelte auf, und agalon sprang von Narshans Rücken. Mit gezogenem schwert sah er sich um, überall Leichen, doch nur die der eigene Leute.
    Narshan spürst du jemanden?
    Nein aber hier riecht es nach Drache, Draco war hier Agalon, vor nicht allzulanger Zeit.
    Agalon nickte Narshan zu dann untersuchte er die Leichen, das Blut war noch frisch. Agalon blickte sich nach spuren um, schließlich fand er welche die in Richtung eines Waldes gingen.
    Er ging voran Narshan dicht hinter ihm und bereit jeden Feind zu verbrennen....



    Re: Die Schatten

    Kaya - 21.02.2009, 22:27


    Nun war der Hass auf alles menschliche auf Morgain´s Gesicht deutlich zu sehen.
    Sie blickte den Meschen herablassend an machte einen Schritt auf ihn zu hob ihre schwarze Klinge umging das Schwert das er hielt und zog die Schneide ihres Schwertes einmal komplett entlang seines Oberarmes.
    Dann setzte sie ihn die Klinge an den Hals: "Ein Zahnstocher ja? Und du bist ein Kopfgeldjäger? Jeder andere Mesch wäre schlauer gewesen nicht hierherzukommen. Entweder bist du dümmer wie jeder andere Mensch oder besonders stark, um hier aufzukreuzen aber ich tippe auf meine erste Vermutung."
    Die anderen Schatten rückten näher ebenfalls mit gezogenen Schwertern.



    Re: Die Schatten

    Aresander - 22.02.2009, 00:06


    Geralt schnaubte, bis sich ihm ein leises lachen entreang welches nur als vorbote für lauthalses Gelächter war.
    Er steckte das Schwert in die Scheide auf seinem Rücken und riss sich den Ärmel vom Hemd und hob den Arm um ihr die längst wieder verwachsene Haut zu zeigen.
    "Bitte. Selbst ein so unfähiges Wesen wie du müsste den Unterschied zwischen einem Hexer und einem Menschen kennen... und nun aus dem Weg, ich habe keine Lust mich den Schoßhündchen der Hausdame herum zu ärgern"...



    Re: Die Schatten

    Kaya - 22.02.2009, 20:22


    Nach einer Weile wurde auch der Fürst der Schatten neugierig wer es wagte sich in seinen Hallen zu verstecken.
    Er stand auf und ging mit einer größeren Anzahl von Schatten in Richtung Morgain und den anderen Schatten.
    Da sah er auch schon den Menschen. Morgain trat mit zornesrotem Gesicht zur Seite.
    Der Fürst sprach ein paar Worte der Macht hohlte mit der Hand aus und schon flog der Mensch im hohen Bogen gegen die nächste Säule. Der Fürst befehligte seine Schattendiener die auf dessen Befehl sofort begannen den Menschen anzugreifen. Teils mit Magie und mit dem Schwert.



    Re: Die Schatten

    Aresander - 22.02.2009, 20:34


    Geralt sah dem ganzen gelangweilt von der anderen Seite der halle zu.
    Was waren das nur für Schatten, absolute Stümper.
    Er drehte sich um und ging in Richtung dem Haupttor, hielt aber nocheinmal kurz inne und legte ein kleines Fläschen auf den Boden. Er murmelte einen kurzen Satz und die Lunte im Fläschen entflammte.
    Dann machte er drei Handzeichen und das geschlossene Haupttor zersplitterte und fiel aus den Angeln. Er hörte wie etwas von hinten auf ihn zuflog, als er gerade den Teleport stein nutze und schon war er weg. Er wusste wo er hin musste....



    Re: Die Schatten

    Aron - 22.02.2009, 20:53


    Ich glaube nicht agalon das sie rauskommen, los lass sie uns von Oben angreifen und ausräuchern.
    agalon nickte er war Narshans Meinung, auserdem hatten sie aus der Luft den Besseren überblick.
    er kletterte auf Narshans Rücken und dieser hob ab.
    Langsam zogen sie ihre Kreise über dem wald, und dann sah agalon das Lager der Rebellen.
    Nun würde er es tun müssen, das was e rnicht wollte, in seiner Hand bildete sich ein Magieball, der langsam größer wurd eim richtigen Moment würde er ihn auf die Rebellen abfeuern, die ihn zweifellos entdeckt haben mussten....



    Re: Die Schatten

    Kaya - 22.02.2009, 21:03


    Morgain blickte den Fürsten an, der dem Menschen zusah wie er verschwand und dabei auch noch das Haupttor zerstörte.
    Der Fürst sprach: "Ich hasse diese Art von Menschen. Sollte er nochmal hier auftauchen sorgt dafür das er den Schicksalsberg nicht wieder verlässt. Da hat er uns aber einen großen Schaden zugefügt," der Fürst lachte laut auf, "Alle Schatten die sich hier in diesem Saal befinden beginnt mit dem Aufbau des Tores. Ich gebe euch genau 4 Tage! Morgain du solltest schon längst nicht mehr hier sein. Du hast einen Auftrag mache die Drachenreiter ausfindig und vernichte alle die dir dabei in die Quere kommen!"
    Morgain drehte sich um und ging zu Xern der bereits draußen auf dem Plato wartete. Sie war noch viel zu wütend um mit ihm nur ein einziges Wort zu wechseln. Stumm flog Xern los. Nach ein paar Stunden sah sie Agalon vor sich und schloss zu ihm auf.



    Re: Die Schatten

    Lee - 22.02.2009, 22:34


    Als Ranai das Zelt verließ, fiel ihr sofort ein Schatten auf, der sich über den Boden nur einige Schritte vor ihr bewegte. Instinktiv sah sie zum Himmel und stockte, auch wenn sie ihn nur von unten sah, war es definitiv Narshan. "Scheiße...", murmelte sie vor sich hin und zog einen Schild hoch. Sie musste an seine Worte denken, ihm nicht mehr zu vertrauen und am besten erst gar nicht mehr zu begegnen, das war anscheinend unvermeidlich gewesen. Sie konnte Agalon nicht sehen, doch wäre Narshan wohl kaum ohne seinen Reiter gekommen. Mit ihrem Geist suchte sie nach Agalons, fnd ihn aber völlig verändert vor.



    Re: Die Schatten

    Aron - 22.02.2009, 23:13


    Agalon da ist Ranai
    Agalon blickte von Narshan s rücken udn dann sah er sie, sie hatte ein schutzschild hochgezogen udn agalon musste unabdinglich an sie denken wie er ihren Drachen begraben hatte was sie erlebt hatten.
    Er spürte ihren Tastenden geist udn brüllte.
    Ranai verschwinde mit Vanir und Draco solange ihr könnt sollte ich euch erwischen kann ich nicht...

    Merh konnte e rnicht sagen den dann ergriff das böse wieder die Oberhand udn agalon schleuderte den enegieball auf das Lage rder Rebellen, er explodierte an Ranais schild,. doch außerhalb riss es Bäume um und alles wurde vernichted, Narshan brüllte herausforderns ehe er zwischenden Umgestürtzten Bäumen landete und sie anknurrte...



    Re: Die Schatten

    Lee - 22.02.2009, 23:19


    Ranai zuckte nicht einmal zusammen als Agalon sie angriff und dann landete, dafür hatte sie zu viel durchgemacht. Entweder würde sie sterben oder töten, beides war gleich.
    "Warum bist du hier?", fragte sie kalt und verstärkte ihren Schild, nachdem sie einige Kraft aus ihrer Umgebung abgezogen hatte. Agalon schien verändert, nicht nur sein Geist auch sein Aussehen.[/i]



    Re: Die Schatten

    Aron - 22.02.2009, 23:36


    agalon sprnag von Narshans Rücken der langsam hinte rihm herkam udn di eZähne fletschte.
    "Ich bin gekommen um dich zu holen genauso wie den Darchenreite rund seinen Darchen! Keiner darf so mächtig sein außer wir!"
    agalon ghing weite rbis er an ihrem Schild stand und funkelte sie böse mit glühenden augen an.
    "Und nun ist deine Zeit gekommen, diene dem Fürsten oder stirb!"
    Agalon zog sein schwert und griff sie erneut mit einem Zauber an...



    Re: Die Schatten

    Aresander - 22.02.2009, 23:49


    Gerald sah nur noch den den Lichtblitz wenn die Teleportation beendet war und hatte kaum Boden unter den Füßen als eine Druckwelle ihn rückwärts umwarf. Dann spürte er es.
    Er sprang auf und rannte los. Er freute sich, nein er lebte nur noch für diesen Augenblick.
    All die Jahre, hatte er warten müssen. Endlich war es soweit. Ein Monster.
    Menschen durfte er nichts zu Leide tun, zumindest nicht was seine Fähigkeiten anbelangte.
    Aber Agalon war kein Mensch mehr.
    Endlich durfte er wieder das sein was er war, ein Monster.
    Mit einem Satz sprang er über einen umgefallenen Baum und rechtete nicht minder Langsam weiter.
    Er würde ihn kriegen, seinen Kampf.
    Ob er verlor oder gewann war nebensächlich. Er liebte den Kampf, nein er lebte für ihn. Dann sah er sie und sein Herz schlug noch schneller.
    Ein Brüllen, kein Laut oder Wort brach aus seiner Kehle, als er seinen Gegner entdeckte. Er würde es genießen...



    Re: Die Schatten

    Lee - 23.02.2009, 11:08


    Ranai blickte kalt zurück und bagnn ebenfalls mit Angriffen. Sie attackierte ihn von allen Seiten und ließ die stärkeren Zauber vorallem auf Narshan los. Sie hatte sich erstaunlich schnell vom Kampf mit dem feindlichen Magier erholt, doch sie wusste, dass sie hier mit brutalem Kräftemessen nicht weiterkam. "Deinem FÜrsten kannst du liebe Grüße von mir ausrichten, aber dienen werde ich ihm bestimmt nicht", meinte Ranai mit betont freundlicher Stimme und schleuderte Agalon einen extra starken Zauber entgegen.



    Re: Die Schatten

    Kaya - 23.02.2009, 20:55


    Während Agalon mit Narshan bereits gelandet war flog Morgain noch mit Xern über das Lager hinweg, wobei er alles mit einem rießigen Feuerschwall in Brand setzte was nicht schon durch Agalon´s Energieball in Brand gesetzt wurde.
    Xern flog dicht über die Baumwipfel hinweg und Morgain sprang während des Fluges von dessen Rücken und landete leicht auf dem Erdboden; wie sie es immer machte.
    Sie zog sofort ihr Schwert und rammte es sofort dem ersten der ihr näher kam ins Herz. Danach blickte sie sich um nach den Drachenreitern und musste auch nicht lange Ausschau halten, da sie Agalon sah der gerade gegen eine Elfe kämpfte. Und plötzlich fiel es ihr ein, dass sie sie kannte. Es war in der selben Stadt in der sie auch Agalon kennen gelernt hatte. Sie musste eine der Drachenreiter sein.
    Sie kämpfte sich einen Weg zu ihnen durch. Die Luft war schon mit dickem Rauch durchzogen alles wie weit sie auch sah stand in Flammen.



    Re: Die Schatten

    Aron - 23.02.2009, 22:10


    Agalon bemerkte zufrieden das Morgain hier war.
    Morgain kümmere dich um die Darchenreiter, ich werde versuchen den Drachen zu bekommen.
    Gerade wollte sich Agalon wieder Ranai zuwenden als er von ihr eine so gewaltige attacke abbekam das es ihn Rückwerts an Narshan vorbei gegen einen Baum schleuderte.
    Benommen richtete er sich wieder auf.
    Narshan kümmere dich aus der luft um dieses Ungeziefer.

    Befor Narshan aber abhob gab er Agalon noch Kraft, dieser heilte seinen Körper dann hob er sein Schwert auf und wollte wieder auf Ranai losgehn als er einen Mann sah den er nur allzu gut kannte.
    Wütend ging er auf den Mann zu, er baute ein Schild um sich herum auf, und während er auf ihn losstürmte schleuderte er ihm zwei Magiebälle entgegen die erde um den Kopfgeldjäger in tausend stücke zerissen, dann sprang Agalon durch die Wolke aus Erde mit erhobenen Schwert und schlug auf den Kopfgeldjäger mit einer wucht ein die Bäume fällen konnte.
    "So sehen wir uns wieder elender"
    Zischte agalon dem Mann entgegen



    Re: Die Schatten

    Kaya - 23.02.2009, 22:17


    Morgain nickte Agalon zu und blickte zu der Elfe: "So sieht man sich also wieder", dir rümpfte die Nase, "Drachenreiter"
    Sofort begann sie die Elfe über ihre Gedanken anzugreifen und stieß auf deren Barriere die sie sofort mit Sprüchen der schwarzen Magie versuchte zu durchbrechen.



    Re: Die Schatten

    Aresander - 23.02.2009, 22:22


    Geralt wich dem Schlag aus und griff nach seinem zweiten Schwert.
    "eldender, thahaha sie dich doch selbst an. Du bist weder Schatten noch Mensch", in einer fliesenden Bewegung lies er die Schwerter Paralell auf Agalon herniederfahren. Mit einem gelisenden Blitz durchschlugen seine Schwerter die Schutzzauber des Schattens.

    "Ich bin enttäuscht, Agalon. Gerade von dir hatte ich erwartet das du von unseren letzten Begegnungen etwas mehr dazu gelernt hättest. Ich muss schon sagen, ihr Schatten seid auch nicht mehr das, was ihr früher schon nicht wart. Und Agalon, ich habe seit zwölf Dekaden keinen Anständigen Kampf mehr gehabt", er zog die Schwerter an und verbeugte sich leicht.
    "Streng dich bitte an, ja", im nächsten Moment rasten beide Schwerter aus entgegengesetzten Richtungen auf Agalon zu...



    Re: Die Schatten

    Aron - 23.02.2009, 22:48


    Agalon lachte in Gedanken nur über ihn. er würde schon noch erleben was er sich da eingebrockt hatte.
    "Sei dir nicht so siegesgewiss!"
    Agalon sprang gut 7 Meter in die Luft und wich den Schwertern ohne Probleme aus. Und noch während er in der Luft war setzte er erneut seien magie ein und schleuderte Geralt ein stück weg in den wald. an die stelle an die Geradl geflogen war schoss Agalon noch ein paar Magiebälle, die die mächtigen Bäume zum umfallen brachten als es sie zeriss.
    agalon lachte zurfrieden, dass dürfte er nicht so leicht hinnehmen, allerdings blieb er weite rin angriffstellung das schwert erhoben ejderzeit zurückzuschlagen.





    OUT: Und schleift mal jemand Ben an der soll auch mitmachen wo steckt der den? *ihn verhaun will* :D



    Re: Die Schatten

    Aresander - 23.02.2009, 22:57


    Ein irres LAchen entrang sich seiner seiner Kehle als er sicsh wieder aufrichtete.
    "guuuut, ich werde es genießen", er streckte die Beine in die Luft und schwenkte sie um sich auf die Beine zu stoßen.
    Er hob seine Waffen auf und sah wieder zu seinem Kontrahenten.
    Geralt stieß ein Amüsiertes Pfeiffen aus, dann nahm er ein Fläschchen von seinem Schultergut und trank den Inhalt.
    "Nun denn, dann lass uns unseren Spaß haben ", mit einem Brüllen rannte er die Schwerter zum Schlag gestreckt auf ihn lso und schlug zu



    Re: Die Schatten

    Lee - 24.02.2009, 01:06


    Ranai sah die Schatten ungerührt an, als diese versuchte ihren Schild zu durchbrechen. "Ich bin keine Drachenreiterin mehr, aber das hintert mich nicht daran dich zu töten", zischte sie und der Schmerz über den Verlust gab ihn neue Kraft. Agalon war mit dem Hexer beschäftigt, der plötzlich erschienen war, also musste sie sich um den keine Gedanken machen. Sie wusste dass die Frau stark war, aber Rnai selbst hatte im Laufe der Reise Acàns Schuppe immer mit neuer Energie aufgeladen, die sie jetzt, nachdem sie schon einigermaßen erschöpft war, anzapfte um dem Feind gegenübertreten zu können. Nachdem die Schatten nicht aufhörte sie zu attackieren, ging Ranai zum Gegenangriff über.



    Re: Die Schatten

    Ben - 24.02.2009, 14:30


    Ich rannte aus dem Zelt heraus und zückte mein Schwert. Ich guckte mich kurz um und sah den Mann der Ranais Drachen getötet hatte, aber er war wohl auf unserer Seite. Um ihn konnten wir uns später kümmern. Ich sah Ranai mit einem Schatten kämpfen und Agalon in den Wald rennen. ~Draco~
    Draco achtung Agalon kommt zu dir und zwar nich aus freundlichen Gründen
    Ich rannte ihm hinterher und hatte ihn bald ein. Ich sprang auf seinen Rücken und riss ihn zu Boden. Ich haute ihm ins Gesicht, sodass er nach hinten flog und hielt mein Schwert bereit.
    "Lass Draco in Ruhe und Ranai und mich am besten auch ich will dich nicht töten udn du mich bestimmt auch nich"

    out: hier bin *zitter* :lol: sorry war am sonntag weg und montag war halt karneval



    Re: Die Schatten

    Aron - 24.02.2009, 17:43


    out: Jetzt haste glück gehabt Ben wäre da jetzt kein Post gewesen *fg* :lol: :D




    Agalon blockte den Schwerthierb mit seinem eigenen und die Luft erzitterte als die waffen aufeinander schlugen.
    "Du wirst es nie schaffen, das wird deine letzte aktion sein Geralt!"
    Agalon schlug erneut zu dann sprang er ein stück zurück, doch da spürte er das sich der Darche des reiters im wald versteckt hatte. agalon lies Geralt stehen udn rannte in den wald, bekam aber vorher etwas in den rücken und flog in einen Grater.
    an der stimme erkannte er sofort Vanir.
    "Vanir ich kann dich nicht töten das ist nicht mein Befehl, aber halte dich von mir fern."
    Aber schon jetzt drehte sich Agalon udn verpasste Vanir einen fußtritt.
    Dann sprang er auf.
    "Du wirst lebend zum Fürsten kommen genauso wie dein Darche und Ranai!"
    Agalon blickte besorgt hinter Vanier als er Geralt sah.
    Erneut formte er Magiebälle und nahm Geralt unter Beschuss, vielleicht sollte er ihn in stücke schneiden und siese verbrennen dan wüürde er ihn los sein.
    Agalon ging imme rweite rin den Wald, bis er nicht mehr weit von Draco weg sein konnte, die Bäume verbargen ihn teilweise vor Geralt und Vanier.



    Re: Die Schatten

    Ben - 24.02.2009, 18:20


    Draco sah Agalon kommen und gerade als er durch die Bäume kam stieß er eine gewaltige Feuerfontäne auf Agalon hinab die ihn voll erwischte. Ich duckte mich schnell und rannte zu Draco. Ich sprang auf seinen Rücken und wir hoben ab
    Sehr gut gemacht Draco
    Ich weiß, aber danke
    Wir flogen zum Lager und ich sah unten noch immer Ranai kämpfen. Ich mit Draco runter zu Ranai
    "Ranai sie wollen uns zum Fürsten bringen. Komm hoch" Draco sank noch ein stück und ich streckte meine Hand nach Ranai aus.



    Re: Die Schatten

    Kaya - 24.02.2009, 19:20


    Morgain blickte auf und da sah sie den zweiten Drachenreiter mit dessen Drachen der versuchte ihrer Gegenerin zu helfen.
    Sofort war sie mit ihren Gedanken bei Xern. Xern halte sie auf du kannst sie angreifen aber versuche sie nicht umzubringen wir brauchen sie lebend.
    Xern flog gleich danach in die andere Richtung zu den Drachenreitern während Morgain versuchte zu verhindern, dass sie entkommen konnten.
    Sie schleuderte einen magischen Blitz auf die Elfe um sie abzulenken und an der Flucht zu hindern. Immer wieder griff sie die Elfe mit Magie an während sie sich immer weiter näherte und dann ihr Schwert zog.



    Re: Die Schatten

    Aron - 24.02.2009, 19:53


    Agalon wurde von Draco mit einer Feuerwalze erwischt und trotz seines schildes musste er sich an einem verglühten Baumstumpof festhalten. ER heilte seine wunden wieder so gut es noch ging dann rief er im Geiste Narshan
    NArshan helf Xern diesen reiter aufzuhalten richte dich nach Morgains Befehle.
    agalon hörte spürte Narshans zustimmung dann richtete er sich wieder auf, jetzt stand er wieder auf einer Lichtung, Um ihn herum brannte das feuer das Draco gelegt hatte immernoch, es war wohl sehr schwer durch die Flammen zu ihm zu kommen.
    Morgain Narshan wird dir gehorchen nimms eine Hilfe um die Darchenreiter aufzuhalten.
    Agalon hoffe das sie es mitbekommen hatte dann stärkte er sein schild und blickte sich nach seinem Schwert um, das er bei dem Feuerstrum verloren hatte weil es etwas heiß geworden war.



    Re: Die Schatten

    Lee - 24.02.2009, 20:25


    Vanir, flieg weg solange du noch kannst, rief die ihm zwischen zwei Attacken zu, während sie versuchte die Angriffe des Schattens zu blocken. Ihnen geht es hauptsächlich um dich! Flieg bevor Agalon dir hinterher kommt
    Ranai kämpfte mit dem Mut der Verzweiflung, sie wollte nicht sterben, aber noch weniger wollte sie Vanir und Draco auch noch tot wissen. Wenn sie Glück hatte, konnte sie sich verstecken, doch bei Draco jätte das ein kleines Problem gegeben. Sie hoffte inständig, dass Vanir das einsah und wegfolg.



    Re: Die Schatten

    Kaya - 24.02.2009, 20:34


    Morgain hörte kurzeitig auf mit ihren Angriffen da jemand versuchte in ihren Geist einzudringe, doch dann merkte sie das es Agalon war.
    Sie hörte ihm zu aber gleichzeitig musste sie wieder an ihre Verteidigung denken.
    Sie schaute gen Himmel und sah, dass Narshan bereits auf dem Weg zu ihnen war.
    Xern flog im Sturzflug durch die Wolken direkt auf den fremden Drachen zu und holte mit seinen Klauen aus um dem Drachen am fliegen zu hindern. Die Krallen zerrissen ein Stück der Flügelmembran des Drachen.
    Morgain holte mit dem Schwert aus und versuchte es hart gegen die Schläfe der Elfe zu donnern um sie bewusstlos zu machen.



    Re: Die Schatten

    Lee - 24.02.2009, 20:40


    Ranai tauchte geschickt unter der Klinge der Schatten hindurch und begann mit einer schnelle, wuchtigen Attacke, mit der sie die Schatten ein Stüßch von der freien Fläche und zwischen die Zelte drängte, sodass ihr Drache nicht direkt bei ihr landen konnte und Vanir so einen Vorsprung herausschlagen zu können hoffte.



    Re: Die Schatten

    Aron - 24.02.2009, 22:00


    Agalon beobachtete mit Sorge das Draco immer noch am Himmel war er hoffte Morgain würde auch Narshan die richtigen anweisungen geben.
    er selbst war mittlerweile komplett von den Flammen eingeschlossen, wenn er flüchten wollte dan nur durch das Feuer. Geralt schien irgendwo zu sein wo er ih nicht sehen konnte.
    Agalon verstärkte seinen Schutz noch um ein vielfaches, dann rannte er los und sprang durch das Feuer. Sein Matel war etwas angesenkt aber ansonsten war er gut durchgekommen.
    In ihm tobte der reine Zorn, das alles ging gar nicht so wie es sollte, sein schwert hatte er nicht mehr gefunden das lag irgendwo im Feuer.
    Ein Rebell stürmte auf ihn zu, Agalon packte ihn am Hals und drückte zu. Dann nahm er dem Soldaten das Schwert ab und ließ ihn wieder los, langsam kämpfte er sich zu Ranai wieder vor.
    Er formte einen magieball und schleuderte ihn mit seiner ganzen Kraft in ihre Richtung, der Magieball schlug in iherer Nähe auf und eine Erdwolke stob in alle Richtungen.
    Agalon wurde wieder von rebellen angegriffen und er kämpfte gegen sie bekam abe reinen Dolch in den arm gestochen...



    Re: Die Schatten

    Kaya - 24.02.2009, 22:19


    Morgain befand sich plötzlich zwischen ein paar brennenden Zelte. Alles war voller Rauch sie musste sich konzentrieren um nicht den Überblick zu verlieren.
    Sie startet einen Gegenangriff gegen die Elfe, doch als sie Agalon sah der eine Magiekugel in ihre Richtung schleuderte wich sie schnell zurück.
    Sie sah zum Himmel und war erleichtert, als sie sah das Narshan Xern zu hilfe gekommen war. Sie dankte ihm schnell und wendete sich dann wieder Ranai zu. Agalon war noch in den Kampf mit mehreren Rebellen verwickelt.



    Re: Die Schatten

    Aresander - 24.02.2009, 22:34


    "Na warte", wütend über die Unterbrechung rannte er dem Ausreißer hinterher. Du entkommst mir nicht du...



    Re: Die Schatten

    Lee - 24.02.2009, 23:13


    Ranai was der Magiekugel nicht ausgewichen, sondern hatte sie aufgefangen, um sie erneut gegen Morgain zu schleucdern, die gerade zum himmel aufsah. Rnaai gönnte sich auch kurz einen Blick und sah entsetzt, dass jetzt Narshan und der Drache der Schatten auf Draco losgingen.
    In der Hoffnung, dass die Drachen nicht durch einen Schild geschützt waren schleuderte sie zwei Magiekugeln auf die Drachen, denen sie unmöglich ausweichen konnten.



    Re: Die Schatten

    Ben - 24.02.2009, 23:13


    Ich kreiste noch mit Draco über dem Lager und wartete ein bischen, weil ich nicht einfach so wegfliegen wollte. Sie wollten auch Ranai vielleicht würden sie ihr einfach einen neuen Drachen geben. Ich sah, dass Agalon aus dem Wald kam, aber er war etwas verbrannt und seine haare hatten auch einmal bessere Zeiten gesehen. Ich grinste einmal und guckte dann runter zu Ranai. Sie kämpfte noch immer mit dem Schatten
    Draco es ist überall Rauch flieg hoch, so dass man uns nicht sehen kann
    Draco flog hoch und man konnte uns nicht mehrsehen. Wir verbargen unseren Geist so gut wie wir konnten. Ich öffnete ihn nur kurz für Ranai
    Ranai ich bin oben mit Draco, aber man kann uns nicht sehen ich werde noch hier bleiben, denn sie wollen dich auch wenn etwas ist gib mir ein Zeichen dann komm ich runter. Ich verschließe jetzt meinen Geist also schieß einen Pfeil hoch oder so



    Re: Die Schatten

    Lee - 24.02.2009, 23:31


    Rnai lachte bitter, als sie die Idee mit dem Pfeil hörte. Wie um Himmels Willen sollte die denn einen Pfeil abschießen wenn ein Schatten mit dem Schwert auf sie eindrosch.
    Mich kriegen sie nicht, flieg einfach weg bevor Narshan und der andere kommen. Wenn ich überlebe finde ich dich, versuchte sie Vanir zu überzeugen. Sollten die Schatten sie doch kriegen, würde sie sich eher umbringen als einer von ihnen zu werden oder Informationen über die Rebellen geben.



    Re: Die Schatten

    Aron - 25.02.2009, 17:27


    Agalon hatte die Rebellen erschlagen und zog sich den Dolch aus dem arm. Er hörte jemanden rufen, wenn das nicht Geralt war, aber dann sah er das Draco im rauch verschwunden war, das war jetzt nebensächlich zuerst mussten sie Ranai besiegen den die hatte die Drachen angegriffen, das hatte Agalon deutlich gespürt, allerdings hatte Narshans schuppen den angriff gut abgewehrt.
    Agalon rannte los und unterließ es dieses mal Ranai mit Magie anzugreifen. Er sprang hoch und so gegen sie das er sie zu Boden riss. Sofort legte er einen Lämungsbann auf sie, und kniete auf ihrem Rücken, während er ihr die arme zusätzlich festknotete.
    "Jetzt ist es aus mit dir, du kommst mit ich weis das Vanier wahrscheinlich versuchen wird dich zu befreien, aber dann werden wir schon da sein."
    Agalon grinste sie dann an rief er Morgain zu.
    Komme her und hilf mir sie zu halten, kann Xern sie mit seinen Krallen packen? dann können wir beide mit Narshan verschwinden.



    Re: Die Schatten

    Ben - 25.02.2009, 19:50


    Ich sah, dass Ranai festgekettet wurde und stürzte mit Draco im Steilflug herunter.
    Draco brüllte Laut und landete so, dass Agalon auf den Boden Flog. Draco nahm sich Ranai und wir hoben wieder ab. Draco flog immer höher und wurde schneller. Die beiden würden uns verfolgen, aber wenn sie Ranai mitnehmen würden würden sie sie auch vergiften.
    Ranai sobald wir die beiden los sind bind ich dich wieder los ok? oder du schaffst das selber dann kann dich Draco auf seinen rücken setzten



    Re: Die Schatten

    Kaya - 25.02.2009, 20:49


    Morgain war erleichtert über Agalons Hilfe, doch da kam plötzlich der Drache mit seinem Reiter vom Himmel herabgestürzt und sie nahmen die Elfe mit.
    Mit wutverzerrtem Gesicht blickte Morgain hinterher und schrie: "Jetzt reichts verdammt noch mal!" Xern flog schon zur ihr herab und während er nah am Boden an ihr vorbeifolg hielt sie sich am Sattel fest und zog sich hoch, während Xern schon schnell wieder an Höhe gewann und sie die Verfolgung aufnahmen.
    Agalon ich werde sie verfolgen aber wenn es zu einem Kampf kommt dann würde ich gerne auf deine Hilfe zählen können.
    Die dichten Wolken rasten nur so an ihnen vorbei. Sie war mit Xern schon lange nicht mehr in diesem Tempo geflogen. Nach einer Weile war sie schon dicht hinter ihnen und schleudeterte immer wieder magische Blitze auf sie.
    Einer davon zuckte durch die Flügelmembran des Drachen wodurch er etwas an Höhe verloren hatte. Sie zog ihr Schwert und hatte diese Elfe nun bald erreicht um sie von ihrem Retter zu trennen ganz gleich ob sie meilenweit in die Tiefe stürzte Agalon würde schon dafür sorgen, dass sie nicht den Boden erreicht.



    Re: Die Schatten

    Ben - 25.02.2009, 20:55


    "Gott immer diese Schatten"
    Draco tauchte unter die Wolken ab und ich heilte schnell seine Wunde. Ich drehte mich um und schoss mit meinem Bogen auf den Schatten. ich traf ihren Drachen auch in dem rechten Flügel. Wir rasten in einem Höllentempo richtung Erde und im Letzten Moment fing sich Draco ab. Wir rauschten wieder etwas höher und Draco flog so schnell er konnte. Wir brachten wieder etwas distanz zwischen uns



    Re: Die Schatten

    Aron - 25.02.2009, 21:17


    Agalon stand knurrend wieder auf und sprang auf Narshans Rücken der eben neben ihm gelandet war.
    Los Narshan hinterher die entkommen uns nicht!
    Narshan schos sin die Luft agalon der keinen sattel hatte drückte sich eng an Narshans schuppen.
    NUn konnte Narshan seine volle Kraft ausspielen die er in den letzten Hundert Jahren gewonnen hatte trotzdem waren die anderen schon zu weit weg.
    agalon suchte nach Morgains Geist und fand ihn.
    Morgain in wleche Richtung fliegt ihr? Ich werde ihnen den weg abschneiden.



    Re: Die Schatten

    Aresander - 25.02.2009, 21:19


    Geralt sah nur noch wie der Drache sich abstoßen wollte und sprang los.
    Mit einer Hand bekam er einen der Stacheln zu packen und zog sich auf den Rücken des Drachen der ihn wie es schien noch garnicht bemerkt hatte, genau wie sein reiter.

    "Nun werde ich dich lehren was der Sinn allen Lebens ist, der Sinn zu enden"!



    Re: Die Schatten

    Aron - 25.02.2009, 21:45


    agalon und Narshan waren in die wolken eingetaucht. Narshan teilte Agalon mit das dieser Geralt auch da war nur konzentrierte sich Narshan nur auf das Fliegen.
    Agalon rief Morgain wieder in Gedanken und hoffte das sie ihn hörte.
    Ich brauche deine Hilfe, ich habe diesen elenden Kopfgeldjäger schon wiede ram Hals!
    Dann stand Agalon langsam auf und drehte sich um, das Gesicht wutverzerrt blickte er den Mann an. Langsam sich mit seiner Magie festhalten ging er zu ihm udn sagte.
    "Achja mein Tod? schoneinmal aus allen wolken gefallen?"
    Agalon stürtzte sich auf Geralt und schlug ihm auf die Hand, dann packte er ihn undsprang von Narshans Rücken.
    Narshan brech die verfolgung ab.!
    einen Moment sah agalon garnichts durch die wolken und erst als sie aus den wolken drausen waren lies er Geralt los. Agalon zückte seinen dolch und versuchte Geralt damit zu schneiden.



    Re: Die Schatten

    Kaya - 25.02.2009, 21:51


    Morgain rang noch einen Moment mit sich selbst...Wenn sie die Verfolgung jetzt abrechen würde, wie lang würde es dauern bis sie wieder so weit waren. Aber leztendlich entschied sie sich umzudrehen.
    Xern wir drehen um. Schnell!
    Xern wendete gekonnt und flug so schnell wie er die Drachenreiter verfolgt hatte zurück zu Agalon.
    Sie sah Narshan vor sich aber ohne Agalon. Sie reagierte in Sekunden und Xern sah es in ihren Gedanken. Sofort stürzte er sich in die Tiefe bis sie die Wolken durchbrachen und auf den Boden zurasten bis sie Agalon gefunden hatte. Xern flog unter ihm hindurch und Agalon konnte sich am Sattel festhalten.
    Sie hatten Glück gehabt. Xern streifte noch etwas am Erdboden fast wäre es zu spät gewesen.



    Re: Die Schatten

    Aresander - 25.02.2009, 22:02


    Geralt war langsam frustriert, er hatte sich mehr erhofft von seinen Gegnern.
    Vielleicht war die Zeit doch noch nicht reif.
    Er sah wie der eine Schattendrache an ihm vorbei raste und Agalon hinterher.
    Eon boshaftes Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus und er legte die Arme an den Körper und drehte seine Schwerter so das sie senkrecht zu seinem Körper standen, er raste weiter auf den Drachen zu dann spürte er das er etwas getroffen hatte.
    Der Drache kam ins Trudeln doch Geralt hatte bnun andere Sorgen.
    Er nahm den Teleportstein udn schon viel er mit einem Plumps auf den Boden an der Stelle wo er vorhin auch aufgetaucht war.
    Sehr praktisch diese Dinger, dahcte er...



    Re: Die Schatten

    Ben - 25.02.2009, 22:09


    Als der Schatten wegflog schickte ich ihm noch 2 Feuerbälle hinterher die sie vol lerwischten. Danach war er verschwunden. Ich landete auf einem Platoo und rannte zu Ranai und band sie los.



    Re: Die Schatten

    Aron - 25.02.2009, 22:12


    Agalon war erleichtert als er an Xerns sattel hing und sich festklammerte, plötzlich wurde Xern von etwas getroffen und Agalon sah das er einen langen schnitt im Fluügel hatte.
    Schnell zog er sich hoch und setzte sich hinter Morgain.
    Ich danke euch beiden für die Rettung, ohne euch wäre ich geschichte aber nun lasst euch auch helfen.
    Agalon legte seine Hände auf Xerns Rücken und übertrug ihm Magie, diese durchströmte Xerns Körper und jetzt da es Agalons Magie war konnte er ihn heilen. Die Wunde verschloss sich wieder nur eine leichte Narbe blieb zurück.
    Agalon nickte zufreiden, dann hielt er sich an dem stachel hinter sich und mit Magie fest immerhin saß er nicht im sattel.
    Vor ihnen tauchte Narshan aus den wolken auf.
    Die beiden anderen werden wir jetzt suchen müssen oder?



    Re: Die Schatten

    Kaya - 25.02.2009, 22:19


    Morgain war erleichtert, dass das alles bis jetzt nocheinmal gut geangen war.
    Xern flog wieder höher bis er Narshans Höhe erreichte und dicht neben dem Drachen flog so das Agalon wieder auf Narshans Sattel steigen konnte.
    "Tja und da ging die Suche wieder von vorne los. Aber wenigstens kennen wir dir Richtung", Morgain grinste halbherzig.



    Re: Die Schatten

    Aron - 25.02.2009, 22:29


    Agalon sprang von Xerns Rücken wieder auf Narshans Rücken.
    "Ja jetzt müssen wir wie wieder suchen, aber sie werden nicht allzuweit kommen ohne unentdeckt zu bleiben."
    Agalon du wennst soetwas nocheinmal machst bringe ich dich um!!
    Narshan beruhig dich, anders ging es nicht und es hat doch alles geklappt.
    Ja Xern hat dich gerade noch gefangen, wäre er nicht so schnell gewesen dann...
    Ja ich werd edich das nächstemal warnen befor ich soetwas mache.
    Narshan war damit zufrieden, langsam verschwand der schatten aus seinem Geist udn auch agalon fühlte sich leichter.
    Die Sonne war am untergehn und schien ihnen beim Flug von der seite her ins Gesicht....



    Re: Die Schatten

    Lee - 25.02.2009, 23:25


    Benommen richtete Ranai sich auf.
    "Jetzt hab ich schon wieder fast keine Waffen mehr", grummelte sie und sah die beiden Dolche traurig an, die ihr noch geblieben waren. Einer davon war Agalons.
    "Danke übrigens, aber das nächste mal solltest du nicht so leichtsinnig sein. Wenn sie mich bekommen können sie nicht viel mehr tun als mit zu foltern, einen Schatten machen die aus mir nicht, aber wenn sie dich kriegen sind die Rebellen hinüber, überleg dir was besser für das Land ist, nicht für dich!"



    Re: Die Schatten

    Kaya - 26.02.2009, 22:00


    "So weit können sie ja noch nicht sein. Anhand ihrer magischen Fähigkeite wird es auch leichter sein sie zu finden. Aber es waren doch zwei Drachenreiter aber nur ein Drache nicht?", Morgain blickte zu Agalon gespannt auf dessen Antwort während sie weiterflogen.
    Es wurde bereits schon dunkel.



    Re: Die Schatten

    Ben - 26.02.2009, 22:22


    "ja das mach ich schon, aber ich habe dir auch versprochen bei dir zu bleiben" Ich sah, wie Ranai ihre waffen anguckte "Hey wenn wir wieder in einer Stadt sind bekommst du ersteinmal eine gute Waffe und nicht nur Dolche" Ich grinste "na komm lass uns ersteinmal weiter fliegen unser Abstand ist nicht gerade gut."



    Re: Die Schatten

    Aron - 26.02.2009, 22:23


    Agalon überlegte kurz dann sagte er.
    "Vielleicht sollten wir ersteinmal landen und eine pause einlegen, ich denke nicht das sie weit gekommen sind schließlich ist Ranai gefesselt und Vanier vielelicht erschöpft dann kann ich dir auch einiges zu ihnen sagen."
    Narshan flog immernoch dicht neben Xern her die beiden Darchen schienen sich nun doch besser leiden zu könenn wie anfangs.
    Agalon entdeckte eine Höhle und wies Morgain darauf hin.
    "Dort können wir vielelicht rein sie seiht groß genug für uns udn die Drachen aus."



    Re: Die Schatten

    Lee - 26.02.2009, 22:26


    "Wenn es um dein Leben geht möcht ich aber dass du mir versprichst zu fliehen", forderte Ranai und bereute das Versprechen, dass sie eingefordert hatte. "Und was die Waffen angeht... Dolche sind immer noch besser als Messer, wobei Wurfmesser auch nicht schlecht wären. Moment, in welche Stadt willst du überhaupt? Und was ist mit den anderen Rebellen?"



    Re: Die Schatten

    Kaya - 26.02.2009, 22:36


    Morgain blickte zu der Höhle hinab: "Ja ich denke es wäre keine schlechte Idee eine Pause zu machen. Und danke nochmal das du Xern geheilt hast", Xern flog immer tiefer bis er leise vor der Höhle landete.
    Morgain ging als erst hinein und schaute sich um. Es war sehr dunkel doch es schienen alle Platz zu haben auch wenn es dann sehr eng werden würde.
    Wenigstens waren sie so in einem etwas sicherem Ort und nicht auf einer ungeschützten Lichtung.



    Re: Die Schatten

    Aron - 26.02.2009, 22:43


    Agalon ging Morgain mit narshan hinterher.
    Narshan legte sich vor den eingan der höhle, so konnte keine rmehr hinein oder hinaus, und sein stachelbesetzter Rücken schützte ihn auch.
    Agalon blickte sich kurz um und meinte dann.
    "Naja kalt wird uns nicht mehr."
    er grinste dann setzet er sich an Narshans Bauch.
    "Meinst du wir sollten die Höhle mit einem schild versiegeln, ich bin mir nicht sicher das uns keiner der Rebellen gesehen hat. abe rnun zu Vanie rund Ranai. Ranai war eine sehr gute Darchenreiterin, bis Geralt ihren Darchen umgebracht hat, ich selbst habe ihren Darchen mit anrshan ein würdevolles Grab gegeben.und Vanir udn Darco sind schon besse rgeworden als sie es waren wie ich sie verlassen musste. Er wird dem Gift auch wiederfallen sollte er es eingeflöst bekommen."
    Agalon blickte Moragin an, schließlich entfachte er ein magisches Licht damit sie zumidnest etwas sahen.



    Re: Die Schatten

    Kaya - 26.02.2009, 22:47


    Moragin lehnte sich ebenfalls an den Bauch ihres Drachen. Sie zog die Knie an da nicht mehr so viel Platz war.
    Sie hörte Agalon aufmerksam zu:" Ach so ist das gewesen. Dann scheinst du Ranai und Vanir gut zu kenne. Kennst du eigentlich noch andere Drachenreiter oder sind dies die letzten?"
    Während sie seine Antwort abwartete sprach sie eine magische Formel der schwarzen Magie und so zog sich über den Eingang der Höhle ein schwarzer Film durch den man noch sehen konnte es aber sehr schwer sein würde diese Bariere zu durchbrechen.



    Re: Die Schatten

    Aron - 26.02.2009, 22:56


    "Nun ja das wei sich nicht es können imme rneue Darchenreite rauftauchen, udn ja ich kannte sie, ich habe mich den rebellenverschrieben um dann doch zum schatten zu werden nach 100 Jahren in dneen ich mehr oder wenige rauf der Flucht war."
    Agalon seuftzte und spürte , er spürte den schild den Morgain gezogen hatte und fragte sie dann.
    "sag mal kannst du mir ein bisschen was über die schwarze Magie beibringen?"



    Re: Die Schatten

    Ben - 27.02.2009, 15:34


    "Na ja wenn ich alleine bin bringt uns das auch nichts und eine Stadt werden wir schon noch finden." Ich stieg auf Draco "Tja die anderen Rebellen müssen noch ein bischen ausharren im Moment wären wir wahrscheinlich sofort geliefer wenn wir zurück kommen würden"



    Re: Die Schatten

    Lee - 27.02.2009, 23:05


    Ranai überlegte und nickte dann. Mittlerweile schaffte sie es fast ohne Probleme auf Dracos Rücken zu kommen und so saß sie relativ schnell hinter Vanir. "Lieber einer als keiner", meinte sie noch, damit war das Thema für sie erledigt. "Wir sollten aber trotzde, zurückfliegen, vielleicht können wir ein paar von den Rebellen heilen oder so. Draco soll irgendwo auf uns warten, allein soind wir unauffälliger."



    Re: Die Schatten

    Ben - 27.02.2009, 23:39


    "Ok das können wir machen, aber erst müssen wir von hier weg und uns einen guten Unterschlupf suchen auch für Draco."
    Draco stieß sich vom Boden ab und wir flogen in einem großen Bogen wieder ein langsam zurück. Während wir flogen suchte ich nach einem guten Platz für ein Versteck



    Re: Die Schatten

    Lee - 28.02.2009, 00:37


    "Da unten dürfte man ihn nicht sehen", brüllte Ranai gegen den Wind an und deutete auf eine dichtstehende Baumgruppe, die weit genug von dem niedergebrannten Lager entfernt war und doch nahgenug, dass sie Draco in kürzester Zeit erreichen konnten.



    Re: Die Schatten

    Kaya - 28.02.2009, 03:18


    Morgain schaute Agalon an. Sie hatte es garnicht erwartet dass er etwas über die schwarze Magie lernen wollte.
    Sie überlegte sich etwas und streckte die Hand aus und berührte Agalons Oberarm.
    Nun musste Agalons Arm gelähmt sein. Das war das erste was sie lernte. So konnte man seine Opfer schnell erledigen wenn man im Schwertkampf noch nicht so geübt war, doch das hatte sich inzwischen auch geändert.
    Morgain wartete ab was Agalon sagen würde.



    Re: Die Schatten

    Aron - 28.02.2009, 03:22


    Verdattert schaute agalon auf seinen arm und brummte.
    "Das ist ja echt nicht fair, aber bestimmt hilfreich udn wie bekomme ich das wieder weg?"
    agalon ging in Gedanken mögliche Zauber durch, doch es ging nicht so leicht wie er gedacht hatte scheinbar musste man stärker sein wie derjenige der den Zauber ausgeführt hatt um ihn zu brechen. agalon wusste nicht wer von ihnen stärker war. Vielleicht war Narshan stärker wie Xern dafür war Agalon schwächer wie Morgain.
    Agalon grinste Morgain an und fragte dann.
    "Wäre es möglioch meien Magiebälle mit schwarzer magie gefählicher zu machen?"



    Re: Die Schatten

    Ben - 28.02.2009, 11:27


    Ich guckte mir die Stelle an und nickte schließlich "Stimmt das sieht gut dort unten aus" Draco flog runter und landete sanft kurz vor der Baumgruppe. Wir stiegen von Draco ab und Draco versteckte sich zwischen den Bäumen
    Draco wenn die Schatten kommen geb Alarm und wenn sie dich entdecken komm zu uns alleine wirst du nicht viel gegen sie machen können
    Draco nickte und ich nahm meinen Rucksack von seinem Rücken. Aus meinem Rucksack holte ich ein normales Schwert.
    "Hier Ranai das Schwert ist für dich das habe ich immer mit mir als reserve Schwert und im Moment kannst du es wohl ganz gut gebrauchen"
    Ich zwinkerte ihr zu "so dann wollen wir mal losgehen"



    Re: Die Schatten

    Aresander - 28.02.2009, 13:49


    Geralt hatte beobachtet wie der Drache gelandet war. Leise machte er sich auf den Weg um zu sehen ob es nochmehr Schatten waren, die seinen Weg kreuzten.
    Vorsichtig schob er einen Strauch zur Seite und sah sie, doch das waren definitiv keine Schatten



    Re: Die Schatten

    Ben - 28.02.2009, 19:06


    Ich hörte einen Strauch rascheln und drehte mich blitzschenll um. Ich packte in den strauch und zog einen Mann heraus. Ich warf den mann vor Ranai und mich und erkannte ihn sofort. Ich zog mein Schwert und richtete es auf ihn "Was willst du von uns?"



    Re: Die Schatten

    Aresander - 28.02.2009, 21:47


    "Jetzt reichts", GEralt packte eien Hand vol Dreck und schleuderte sie hinter sich. Er zog beide Schwerter und schlug zu.
    Klirrend viel Das Schwert seines Gegners zu Boden.

    "Ich will das ihr Kinder einmal zuhört, bevor ihr drauflos prügelt, es könnte euer Leben verlängern", er holte Luft und versuchte seine Wut ob der unflätigen Behandlung zu unterdrücken.
    "Ihr wollt leben, und hinter euch sind sie her, so wie ich sie jage" Er nahm das SChwert herunter.
    Solange sie ihre Drachen haben, sind sie für mich unerreichbar, wenn ihr aber bei mir seid, wenn ich aber bei euch bleibe, werden sie irgendwann bei euch auftauchen und ich kriege was ich will und kämpfe solange auf eurer Seite", er steckte das Silberschwert in die Scheide



    Re: Die Schatten

    Kaya - 28.02.2009, 23:22


    Morgain grinst und schloss die Augen. Kurz darauf verschwand die Lähmung in Agalons Arm.
    "Am Anfang der schwarzen Magie lernt man noch viel mit magischen Formeln etc. aber später braucht man das alles zum Glück nicht mehr. Es reicht wenn man anstatt Worten sich vorstellt welchen Zauber man wirken will, doch sollten die Gedanken dabei nicht abgelenkt werden sonder man muss sich auf diesen einen Zauber sehr konzentrieren.
    Die schwarze Magie hat man sobald man zum Schatten geworden ist, man kann es nicht beeinflussen. Ich weis schon garnicht mehr wie es einmal war mit normaler Magie zu kämpfen. Was deine Magiebälle anbetrifft kannst du sie verstärken indem du dich auf die schwarze Magie in dir konzentrierst das sollte nicht allzu schwer sein", während Morgain sprach wurde sie immer leiser bis sie in einen leichten Schlaf viel.



    Re: Die Schatten

    Ben - 28.02.2009, 23:30


    ich steckte ebenfalls mein Schwert weg "Schön und gut dann kommt mit uns. Aber ihr tut weder uns noch den anderen Rebellen etwas" Ich guckte ihn scharf wenn "Wenn doch habt ihr ein Problem. Aber dann lasst uns gehen."



    Re: Die Schatten

    Aresander - 28.02.2009, 23:32


    "Ach wollt ihr mich töten wenn ich nicht mitspiele? Das wäre nichts neues für mich", grummelnd folgte er ihnen



    Re: Die Schatten

    Lee - 01.03.2009, 00:17


    Ranai sah den Hexer unverwandt an, Acáns Tod war noch nicht lange genug her und jetzt sollte sie mit dem Möreder ihres Drachen Seite an Seite kämpfen. Wütend stapfte sie hinter den beiden her und gab sich keine Mühe leise zu sein. Am liebsten hätte sie dem verdammten Mörder ihren Dolch in den Rücken gerammt, dann hätte sie ein Problem weniger und hätte Acán gerächt. Aber das war nicht die Rache die sie wollte, es sollte ein fairer Kampf werden.



    Re: Die Schatten

    Ben - 01.03.2009, 00:54


    "geh schonmal vor" Ich blieb kurz stehen und wartete auf Ranai
    "Ranai, ich will auch nicht gerade gerne mit ihm zusammen arbeiten, aber er jagd die schatten und wir jagen die schatten. Wir werden nicht lange mit ihm zu tun haben. Und bitte greif ihn nicht an du kennst auch seine Kräfte"



    Re: Die Schatten

    Lee - 01.03.2009, 01:05


    "Ich bezweifle dass er mit einem Messer im Rücken tot wäre, allmählich hab ich das gefühl dass die anderen drei auch nicht ganz tot waren!", machte sie ihrer Wut Luft. "Und ja, ich werde mit ihm zusammen kämpfen-", meinte sie extra laut, damit der Hexer es hören konnte, wurde dann aber wieder leiser. "- aber danach werde ich Rache nehmen, und wenn es das letzte ist was ich tue!" Dann schloss sie wieder zu dem Hexer auf und erreichte das niedergebrannte Lager.



    Re: Die Schatten

    Aron - 01.03.2009, 13:52


    Agalon konnte sich ein leises lachen nicht verkneifen war Morgain doch tasächlich wärend des redens eingeschlafen. Nach dem er allerdings Xerns Blick gespürt hatte war er lieber still, den sein Kopf war gerade einmal einen Meter von ihm entfernt als er sich um Morgain rollte.
    Nichts für ungut Xern
    Narshan brummte und meinte:
    Und du meinst Agalon das das mit der schwarzen Magie eine so gute Idee ist?
    Narshan vielleicht habe ich sie schon eingesetzt und weis es nur nicht und du bist genauso von ihr erfasst worden.
    Ja ich weis, aber dafür fällt es mir jetzt leichter Xern zu verstehen. Ihm schein seine Position wirklich wichtig zu sein.
    In welcher hinsicht?
    Naja vorallem bei Morgain aber ich denke auch ein bisschen beim Fürsten.
    Das kann gut sein, ich hoffe nur diese elenden Rebellen sind nicht zu weit weg, wobei wie ich sie kenne sind sie wieder zu ihresgleichen zurück, das nächste mal töten wir alle befor wir wegfliegen.
    Narshan brummte zustimmend und legte nun auch seinen Kopf schnaufend auf den Boden. Agalon fing einfach einmal an zu versuchen Magiebälle mit schwarzer Magie entstehen zu lassen.[/i]



    Re: Die Schatten

    Kaya - 01.03.2009, 18:32


    Morgain erwachte langsam aus ihrem Schlaf. Sie stand auf und musste sich erst einmal strecken, in dieser Höhle war einfach zu wenig Platz.
    Sie löste den Zauber der den Höhleneingang verschloss und trat heraus.
    Es regnete in Strömen, doch Morgain blieb noch eine Weile draußen und beobachtete die Umgebung.



    Re: Die Schatten

    Aron - 01.03.2009, 19:50


    Agalon wunderte sich etwas als Morgain erwachte und einfach an Narshan vorbei hinaus aus der Höhle ging ohne auf etwas zu achten. Agalon schüttelte den Kopf, das man etwas neben der spur sein konnte war möglich aber so?
    Allerdings war er glücklich das nur Narshan seine Gedanken gehört hatte und sie unbeantwortet ließ.
    Ein leichter frischer duft nach regen kam zur Höhle herein, allerdings hatte agalon jetzt keien Lust nass zu werden, und blieb lieber an Narshans warmen Bauch sitzen. Stattdessen beschloss er Xern einmal nach seiner Vergangenheit zu fragen.
    Xern wie bist du eigentlich zu Morgain gekommen oder wie habt ihr euch gefunden?



    Re: Die Schatten

    Kaya - 01.03.2009, 20:05


    Xern wandte seinen Blick von Morgain ab und sah zu Agalon. Morgain und ich kennen uns seit sie ein Schatten ist. Zuvor hatte ich einen anderen Reiter der leider verstarb. Ich hätte nicht gedacht das ich jemals wieder mit einem anderen Elfen in der Weise zusammenleben kann.
    Ich wurde als Drachen von dem Fürsten gefangengenommen und Morgain hat mich aus dem Verließ befreit unter dem Vorwand das es für sie schneller wäre ihre Aufträge zu erfüllen wenn sie einen Drachen hätte.
    Tja und dann sind wir sehr gute Freunde geworden. Es wird niemals so sein wie mit dem ersten Drachenreiter gewesen war, aber besser als auf ewig in einem Kerker eingesperrt zu sein. So genießt man doch noch etwas Freiheit.
    Xern wandte sich wieder zu Morgain als diese klatschnass in die Höhle kam.
    "Na seit ihr auch endlich wach? Da können wir ja jetzt weiterfliegen," sie schaute Agalon an als diese sie seltsam ansahen, "Was ist denn?", sie musste grinsen.



    Re: Die Schatten

    Aron - 01.03.2009, 21:54


    es ist interessant, aber auch schön das ihr zusammengfunden habt. Ich hoffe wir werden uns in Zukunft gut verstehen Xern, solltest du etwas wissen wollen musst du nur fragen.
    agalon grinste ihn nett an, dann als Morgain reinkam schnitt er eine Grimasse.
    "Morgain wusstest du das Narshan wasserscheu ist?"
    agalon bekam von narshan einen stoß.
    Stell das sofort richtig oder ich werde einiges über dich ausplaudern!
    "Ähm eigentlich mag ich es nicht so gerne Nass zu werden, aber ihr drei werdet mich wohl zwingen oder?"
    agalon schaute in die Runde.



    Re: Die Schatten

    Kaya - 01.03.2009, 22:08


    Morgain musste lachen und blickte zu Agalon: "Wasserscheu ja? Da wird dir jetzt nichts anderes mehr übrigbleiben, denn wir werden jetzt weiterfliegen sonst wird der Abstand zwischen uns und den Drachenreitern noch zu groß!" Narshan ging voraus und Morgain und Xern folgten ihm nach draußen.
    Agalon lief noch bis zum Ende der Höhle und warte eine Weile doch dann ging er auch nach draußen. Es regnete immer noch sehr stark. Morgain setzte sich auf Xern´s Rücken, der gleich darauf losflog.



    Re: Die Schatten

    Aron - 01.03.2009, 22:42


    agalon grummelte dann sprang er auf Narshans Rücken.
    Nun gut dann folge ihnen
    Narshan schoss Morgain hinterhe rbis er gelichauf mit Xern flog.
    Agalon ferviel in schweigen und übte einen Zauber aus der ihn auf Narhsans Rücken hielt, sonst würde er ohne sattel von den schuppen rutschen.
    das wasser lief ihm hinunter wenn er ehlich war war es nichteinmal so schlimm aber jetzt wollte er schon in seiner lauen bleiben. Narshan erfreute sich an Agalons verhalten und grinste di eganze zeit vor sich hin.



    Re: Die Schatten

    Aresander - 02.03.2009, 21:53


    Geralt sah sich ein wenig um, das alles kam ihm nur zu bekannt vor.
    Der große Krieg vor fünf Jahren.
    "Nur ein Zusammenprall von vielen", murmelte er.
    "nichts besonderes", dann aufeinmal spürte er ihn wieder.
    Bald krieg ich dich, Agalon, und dann werde ich endlich meinen Frieden finden, das schwöre ich dir...



    Re: Die Schatten

    Lee - 02.03.2009, 22:03


    out: *Energiesparlampe* ok jetzt hab ichs eventuell kapiert :bä:

    IN: Ranai hatte die gemurmelten Worte des Hexers gehört, ließ es sich aber nicht anmerken. Sie mochte den Mann nicht, auch wenn er an ihrer Seite kämpfte. "Wenn wir schon gemeinsam kämpfen, willst du mir dann sagen wie du heißt?", fragte sie, dass war im Moment die einzige Frage, die sie interessierte. Sie wollte wissen an wem sie Rache nehmen würde.



    Re: Die Schatten

    Aresander - 02.03.2009, 22:08


    Geralt... Und ihr ?

    Weshalb sind die Schatten eigentlich hinter euch her?



    Re: Die Schatten

    Lee - 02.03.2009, 22:22


    "Ranai", meinte sie skeptisch. "Und die Schatten sind hinter uns her weil wir Rebellen sind und wahrscheinlich die einzigen die ihnen gefährlich werden könnten. Und ihr verfolgt die Schatten weil ihr das Geld wollt oder habt ihr persönliche Gründe?"



    Re: Die Schatten

    Kaya - 02.03.2009, 22:40


    Der Regen hörte langsam auf. Narshan und Xern mussten unterhalb den Wolken fliegen damit Morgain und Agalon nach den Drachenreitern ausschau halten konnten.
    Als sie über ein Waldstück hinwegflogen merkte Morgain plötzlich wie ihr eine bestimmte Aura bekannt vorkam. Es musste einer der Drachenreiter sein oder doch nicht?
    "Agalon ich glaube sie sind in diesem Wald da unten aber außer den Drachenrtreitern und dem Drachen scheint noch jemand da zu sein." Xern folg langsam tiefer bis er kurz über den Baumkronen flog nun merkte es Morgain deutlicher sie waren an ihrem Ziel.



    Re: Die Schatten

    Aron - 02.03.2009, 22:45


    Agalon und Narshan waren Morgain gefolgt.
    "Ja ich weis auch wer das ist, das ist Geralt."
    Agalon seufzte tief, dann würde es wieder beginnen. Warum konnten die nicht einfach schklafen udn sich ergreifen lassen?
    Er umgab sich und Narshan mit eibnem schutzschild ehe er auch über den Wald flog und nach unten blickte.
    "Morgain der Drache fehlt, er muss sich irgendwo versteckt haben, aber ich dneke sobald wir den Reiter haben wird uns der Drache folgen."



    Re: Die Schatten

    Aresander - 02.03.2009, 22:58


    Das Geld ist wenn das hier klappt unwichtig, aber das könnt ihr nicht verstehen", er sah zu ihr und bemerkte das ein leichter Zornesfunke in ihren Augen blitgzte.

    "Um soetwas zu verstehen, muss man sich in meiner Situation befinden, und es würde zu lange dauernd um es zu erklären", doch etwas war hier... dann fuhr seine Hand zu den SChwertgriffen und zug sie beide zusammen heraus, ließ das eine los und fing es mit der anderen Hand



    Re: Die Schatten

    Lee - 03.03.2009, 21:14


    "Kein Problem, wir haben Zeit. Erzähl", forderte Ranai, plötzlich interessierte es sie doch. Wollte der Hexer Rache oder hatte er... persönliche Gründe? Ranai lief noch ein Stück weiter, bis ein vereinsamter Sonnenstrahl durch den Wald auf sie fiel. Unwillkürlich sah se auf und sah die beiden Drachen, dann nahm sie auch die Auren war. "Sie sind da!", meinte sie leise, doch sie wusste, dass sowohl Vanir, als auch Geralt sie gehört hatten.



    Re: Die Schatten

    Kaya - 03.03.2009, 21:34


    Morgain erblickte eine Lichtung:" Wir sollten hier landen. Wenn wir zu früh entdeckt werden dann können sie sich auf den Angriff vorbereiten.
    Xern flog langsam auf die Lichtung zu, es setzte sanft auf der Erde auf - fast geräuschlos.
    Morgain blickte sich sofort um doch es war niemand zu sehen. Man spürte die Anwesenheit von Elfen in diesem Wald doch war es schwer zu sagen wie weit sie noch entfernt sind.



    Re: Die Schatten

    Aron - 03.03.2009, 21:43


    Narshan und Agalon waren Morgain gefolgt und landeten genauso geräuschlos.
    Agalon sprang von Narshan dann ging er neben Morgain und sagte im geiste.
    Also wie gehen wir jetzt vor, greifen wir sie einfach an oder kreisen wir sie ein? Vernichten dürfen wir sie nicht bis auf Geralt wenn er noch da ist. Vielleicht sollten unsere Drachen auch nach Draco ausschau halten und sollte sie ihn finden ihn kampfunfähig machen, immerhin kann er mit gebrochenen Flügeln nicht fliegen und es hies ja nicht in welchem Zustand wir ihn zurückbringen sollen.
    Agalon grinste dann zog er sein schwert vom Rücken und ging noch einmal ein paar Zauber durch.



    Re: Die Schatten

    Kaya - 03.03.2009, 22:22


    Morgain antwortete ihm ebenfalls über ihre Gedanken. Solangsam gewöhnte sie sich daran auch wenn es am Anfang sehr seltsam war mit jemanden so zu reden außer mit Xern.
    Wenn wir sie einkreisen können wir von zwei verschiedenen Richtungen angreifen das würde uns vielleicht einen Vorteil verschaffen auf jeden Fall sollten sich Xern und Narshan um den Drachen kümmern. Es reicht wenn er kampfunfähig ist. Ich merke wie wir den Elfen immer näher kommen und wie ich vermutete habe ist dieser eine Mensch, dieser Geralt immer noch bei ihnen.



    Re: Die Schatten

    Aron - 03.03.2009, 22:33


    Agalon nickte und sagte
    Ok dann machen wir das so.
    Narshan du wirst dich mit Xern um Draco kümmen ihr müsstet ihn leicht finden anhand seiner Präsens.
    Gut mache ich agalon und pass auf dich auf.
    Das werde ich mein großer.
    Morgain hatte das auch hören können Agalon befand es nicht für nötig sie auszuschließen. Dann schlich er weiter jetzt hatten sie die elfen und den "Menschen" zwischen sich.
    Morgain bist du bereit?



    Re: Die Schatten

    Aresander - 03.03.2009, 23:07


    Geralt spürte das sei ganz in seiner Nähe waren.

    "Zeigt euch, ihr feigen Hunde. Oder muss ich erst den ganzen Wald nieder brennen"?



    Re: Die Schatten

    Lee - 04.03.2009, 20:41


    Ranai fand die Drohnung komischerweise witzig und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, während es inihr verrückt spielte. Angst und Vorfreude wechselten sich ab und sie konnte sich nicht konzentrieren. Sie zog ihre letzten beiden Dolche und machte sich für einen Angriff bereit, während sie auf eine Antwort wartete. Oder zumindest auf eine Attacke.



    Re: Die Schatten

    Ben - 04.03.2009, 21:12


    Ich zog ebenfalls mein Schwert und ging in Kampfstellung. Ich guckte mich um konnte aber nirgendwo jemanden sehen. Ich war bereit mich jeden Moment zu verteidigen oder Magie einzusetzten.
    Draco sie sind hier irgendwo pass du auch auf dich auf
    Das mach ich schon



    Re: Die Schatten

    Kaya - 04.03.2009, 21:41


    Morgain fluchte leise...Sie wurden bemerkt, doch die Elfen wussten nicht von wo aus sie angreifen würden.
    Sie schlich sich an die Elfe heran bis sie langsam ihr Schwert geräuschlos zog. In Gedanken hatte sie schon ein paar Zauber zur Abwehr parat.
    Xern du musst dich mit Narshan unbedingt um den Drachen kümmern. Wenn er erst kampfunfähig ist wird es seinem Reiter auch schlechter gehen.
    Sie wartete noch einen Moment sie suchte nach Agalons Geist.
    Ich werde jetzt diese Elfe angreifen und mich danach um den Drachenreiter kümmern.
    Sie machte einen hörbaren Schritt und feuerte erst einmal einen magischen Blitz auf die Elfe ab.



    Re: Die Schatten

    Lee - 04.03.2009, 21:46


    Ranai duckte sich instinktiv und der Blitz schoss über sie hinweg. Entsetzt stellte sie fest, dass sie vergessen hatte einen Schild aufzustellen und das, obwohl sie wusste, dass sie gegen zwei starke magier kämpfen würden. Ranai drehte sich in der Hocke um und stieß sich ab, sodass sie die Füße in den Bauch der Schatten rammen konnte, ohne sich selbst dabei zu verletzten. Gleichzeitig zog sie ihren Schild hoch, um für gegnerische Angriffe nicht so anfällig zu sein.



    Re: Die Schatten

    Aron - 04.03.2009, 21:47


    Agalon nickte er hatte Morgain verstanden auch wenn sie es nicht sehen konnte.
    Gut mach das.
    Agalon hatte sein schwert schon in der Hand, dann ließ er zwei Magiebälle auf die lichtung los die die erde aufwühlten. Kurz nach den Magiebällen schloss er ein schutzschild um sich und Sprang hinaus mit erhobenemn schwert. Er bllickte sich kurz um dann sah er Gaeralt und rief.
    "Deien Zeit ist gekommen du wirst jetzt sterben!!"
    Agalon schlug nach ihm und wich gewant seinen schlägen aus, dann holte er erneut aus und rammte ihm das Schwert bis ans Heft in den Bauch.



    Re: Die Schatten

    Aresander - 04.03.2009, 22:59


    Geralt keuchte, dann richtete er sich wieder gerade auf und sah Agalon schadenfroh an.
    "Du redest zuviel, hast du Angst. Aber wo bleiben meine Manieren, darf ich mirch Vorstellen? Mein Name ist Geralt von Esmia. Geboren 1422 nach dem großen Krieg. Ermordet 1450 durch einen jungen Krieger. Das einzige Problem, ich darf erst sterben, wenn mein Mörder gerichtet wurde. Die einzige Möglichkeit für dich, mich zu töten ist dir selbst dein Schwert ins Herz zu rammen'", er stieß sich nach hinten ab, zog sein Schwert und sprang bereits zuschlagend wieder nach vorne



    Re: Die Schatten

    Kaya - 05.03.2009, 21:21


    Morgain musste nicht einmal einen Schritt zurückweichen als sich die Elfe versuchte zu wehren. Angriffe dieser Art könnten sie ablenken aber mit Sicherheit nicht außer Gefecht setzen.
    Sie hielt ihr Schwert in der linken Hand und hieb sofort auf die Elfe ein. Immer wieder hämmerte sie mit gezielten Hieben auf ihr Schutzschild ein und drängte sie somit zurück.
    Sie selbst führte kein Schild es hinderte sie nur zu sehr an den Angriffen.



    Re: Die Schatten

    Aron - 05.03.2009, 22:05


    Agalon brauchte einen Moment jetzt wusste er endlich woher er diesen Kerl so gut kannte.
    "Nun denn dann war es wohl dein schiksal ewig auf Erden zu wandeln! Aber es beruhigt mich ungemein zu wissen das egal wo ich bin, wenn ich mich töte auch ihr sterbt, so hat ein Kampf mit euch weing sinn da wir beide wohl noch leben wollen."
    Agalon wich dem schlag aus und blockte ihn. Er griff selbst an dabei sah er das Morgain auf Ronya einschlug. Agalon schleuderte einen kleinen Angriff gegen Ranai um sie abzulenken dann hatte er eine Idee und rannte in den wald hinein.
    Er lachte leise in sich hienein, wollte Geralt ihn töten würde er sich selbst umbringen.



    Re: Die Schatten

    Aresander - 05.03.2009, 22:20


    "Sprecht ihr für euch", er lies das Schwert rotieren und im nächsten Moment auf ihn herabkrachen



    Re: Die Schatten

    Lee - 05.03.2009, 22:24


    Ranai wich zurück. Sie sah wie Agalon in den Wald rannte, doch das störte sie nicht. Sie verringerte ihr Schild, sodass es auf ihrer Haut lag und sie nur noch gegen Magie schützte, die andere Kraft würde sie zum kämpfen brauchen. Die Schatten war gut, aber das konnte auch daran liegen dass sie eben ein Schatten war, doch beweifelte Ranai nicht, dass die Frau schon zuvor eine großartige Schwertkämpferin gewesen war... bevor sie zum Monster wurde. Verbissen schlug sie auf den Schatten ein und gewann wieder Boden.



    Re: Die Schatten

    Kaya - 05.03.2009, 22:34


    Morgain folgte dem Blick der Elfe und sah ebenfalls das Agalon im Wald verschwand. Irgendwie war ihr diese Aktion nicht geheuer.
    Sie musste sich wieder auf den Kampf konzentrieren und wechselte ihren Schwertarm.
    Sie formte im Geiste die Worte für einen magischen Blitz und ließ weitere auf die Elfe los.



    Re: Die Schatten

    Aron - 05.03.2009, 23:08


    Agalon hatte zu seinem vergnügen bemerkt das Geralt auf die Luft eingeschlagen hatte. scheinbar schien er nicht zu begreifen.
    Agalon formte eine Magiekugel und schleuderte sie auf die Lichtung hinaus, sie krachte mitten unter den anderen in die erde und ein riesiger krater entstand bei der explosion. Agalon suchte nach Vanier und fand ihn er hatte sich an den Rand zurückgezogen er lämte ihn mit einem Zauber. Dann rief er nach Narshan.
    Habt ihr Draco schon gefunden?
    Ja er ist nicht mehr weit weg von uns es zahlt sich aus das ich ihn gut kenne so finde ich ihn leichter.
    Gut wenn ihr über ihm seid sagt bescheid dann ergreift ihn.
    agalon konzentrierte sich auf Morgains geist und sagte.
    Die Drachen haben Draco gefunden sie sind bald bei ihm



    Re: Die Schatten

    Ben - 06.03.2009, 15:28


    Ich merkte das Agalon kurz stopppte und dachte an Draco
    Draco pass auf die wirst glaube ich gleich angegriffen von 2 Drachen.
    Ok, danke ich werde aufpassen
    Ich sprang nach vorne und schlug mit meinem Schwert auf Agalons, so stark dass Funken in alle richtungen flogen. Ich trat ihm in den Bauch. Agalon flog ein bsichen nach hinten
    "Lass Draco in Ruhe!" Ich rannte erneut auf ihn zu



    Re: Die Schatten

    Aron - 07.03.2009, 03:21


    Agalon flog etwas zurück, aber er war sofort wieder auf den Beinen und nahm sein schwert fest in die Hand.
    "Ich werde deinem Drachen garnichts tun, aber vielleicht jemand anderes!"
    Agalon lachte dann ging er auf Vanir los. Er bearbeitete ihn von allen seiten mit schlägen, in Gedanken sagte er zu narshan.
    Habt ihr ihn?
    Ja er ist unteruns, schein aber gewarnt geworden zu sein.
    Dann räuchert in aus, das er raus kommt ich lenke derweilen seinen Herren ab.
    Ein glizern trat in Aagalons augen als er an das Feuer dachte das jetzt entstehen würde. Er duckte sich unter einem schlag von Vanier hinweg un sagte.
    "Um mich zu besiegen musst du schneller sein."



    Re: Die Schatten

    Aresander - 07.03.2009, 13:22


    Geralt platzte bald der Kragen.
    "Bleib hier du Schatten einer feigen Maus", er rannte ihm ungestüm hinterher und sah wie er auf den Drachenreiter einschlug.
    "Hör auf immer vor dem unvermeindlichem zu fliehen, ich will endlich meinen Frieden haben"!"



    Re: Die Schatten

    Lee - 07.03.2009, 18:54


    Sie spürte wie sie langsam schwächer wurde, also begann Ranai Kraft aus der Acàns Schuppe zu ziehen, die ihr das Gefühl gab nicht allein kämpfen zu müssen. Die Schatten feuerte immer mehr Energieblitze auf sie ab, also musste Ranai kontern, doch die Lösung mit dem Schwert schienihr besse. Wieder griff sie an und versuchte von allen Seiten eine Lücke zu finden, mit keinem großen Erfolg. Sie hatte Agalons Dolch gezogen, der schienihr im Kampf gegen einen Schatten angemessener. Mit dem Schwert stieß sie die Schwerthand des Schattens zu Seite und stach mit dem Dolch zu.



    Re: Die Schatten

    Kaya - 08.03.2009, 19:35


    Morgain wurde langsam wütend. Der Kampf dauerte ihre Meinung nach schon viel zu lange. Als die Elfe mit diesem Dolch zustieß packte sie, sie am Arm drehte den Dolch in der Hand der Elfe und stach zu.
    Der Dolch schnitt wie Butter in deren Schulter.
    Sie zog den Dolch wieder heraus und warf ihn weg. Sie hatte besseres zu tun als sie mit solchem Kinderspielzeug angreifen zu lassen.



    Re: Die Schatten

    Lee - 08.03.2009, 20:27


    Ranai keuchte als der Schmerz ihre Sinne benebelte und ihre Reaktionen langsamer wurden. Als sie auf ihre Schulter sah, beobachtete sie gespannt, wie sich dieWunde von selbst schloss. Sie streckte die Hand aus und der Dolch flog mit Griff voran auf sie zu. Das würde ihr nicht nocheinmal passieren. Ranai schwang ihre Klingen schneller den je und schaffte es, die Bewegungen des Schattens einzuschränken. Mit einem Satz sprang sie auf die Frau zu und stieß sie um, musste sich aber sogleich wieder in Sicherheit bringen.



    Re: Die Schatten

    Ben - 08.03.2009, 21:22


    Ich schlug noch schneller auf Agalon ein, so dass man das Schwert kaum noch sehen konnte und nur noch ein Sausen zu hören war. Ich drängtre ihn immer weiter nach hinten. "Ist das etwa alles?"
    Draco wie siehts bei dir aus?
    Sie wollen mich wohl ausräuchern ich muss ihnen wohl mal zeigen wo es lang geht



    Re: Die Schatten

    Aron - 08.03.2009, 21:35


    Agalon stieß Vanier mit einem Kraftzauber von sich weg, dann machte er einen Sprung zur Seite und stand neben Morgain.
    Morgain es.....
    Plötzlich hörte Agalon eine donnernde stimme in seinem Geist, Morgain musste sie auch hören sie gehörte dem Fürsten.
    Morgain Agalon kommt zurück, es gibt eine änderung, das ist ein Befehl!
    Agalon spürte plötzlich den drang zum schicksalsberg zurückzufliegen.
    Morgain wir müssen zurück!!
    Agalon baute ein schild auf um die anderen daran zu hindern ihn anzugreifen, dann rief er Narshan.



    Re: Die Schatten

    Lee - 08.03.2009, 21:45


    Die Stimme war so laut, dass sogar Ranai sie gehört hatte. Sie nahm auch wahr, als Agalon einen Schild um sich aufbaute und hieb umsoheftiger auf den Schatten ein. Morgain hatte er sie genannt, also hatte ihr Feind endlich einen Namen. Morgain schien irgendwie verwirrt, das gab Ranai Zeit eine geballte Magiekugel gegen Agalons Schutzschild zu schleudern und ihn zu zerbrechen, sofort legte sie nach, ohne nachzudenken.



    Re: Die Schatten

    Kaya - 08.03.2009, 21:45


    Als Morgain wieder aufstand hörte sie die Nachricht des Fürsten. Sie wurde noch zorniger und sties die Elfe einfach so mit einem Hieb ihres Schwertes beiseite und in einem Moment war auch schon Agalon.
    Morgain sagte wütend in Agalons Gedanken:
    Ich hasse es der Spielball des Fürsten zu sein.
    Dann schaute sie sich um. Xern lass den Drachen. Wir müssen von hier wieder weg wieso auch immer ich bin immer noch auf der Lichtung.
    Sie schaute in den Himmel und wartete darauf das Xern auftauchte.



    Re: Die Schatten

    Ben - 08.03.2009, 22:04


    Ich sprang auf Agalon zu und warf ihm dabei einen Kraftzauber entgegen der ihn nach hinten warf. Er war so stark, dass er gegen einen Baum flog. Ich grinste und murmelte "nicht schlecht" Ich guckte zu Ranai und sie schlug gerade auf den anderen Schatten ein. Danach ging ich mit gehobenem Schwert auf Agalon zu.



    Re: Die Schatten

    Lee - 08.03.2009, 22:10


    Ranai taumelte ein paar Schritte zurück, schaffte es aber nicht hinzufallen. Die beiden Schatten schienen ihre Drachen gerufen zu haben, denn schon kurz darauf verdunkelten rießige Schwingen den Himmel. Ranai startete noch einen letzten Angriffsversuch und schleuderte den Rest ihrer Kraft auf Agalon, der bereits von Vanir attackiert wurde, während sie Morgain ignorierte, sie aber nicht aus den Augen ließ.



    Re: Die Schatten

    Kaya - 08.03.2009, 22:15


    Morgain feuerte einen magischen Blitz auf den Elfen ab. Plötzlich tauchten Xern und Narshan am Himmel auf. Xern flog im sturzflug auf den Erdboden zu genauso wie Narshan.
    Sie wartete bis er in Reichweite war und hielt sich an dem Sattel fest. Xern flog etwas geradaus und dann wieder steil nach oben und gewann schnell an Höhe.
    Morgain zog sich in Xern´s Sattel und schaute hinab wo Agalon blieb.



    Re: Die Schatten

    Lee - 08.03.2009, 22:29


    Ranai schaffte es nicht Morgains Blitz auszuweichen und wurde hart gegen einen Baum geschleudert, während die Schatten mit ihrem Drachen floh, jetzt waren nur nach Vanir, Agalon und sie auf der Lichtung, Geralt schien wie vom Erdboden verschluckt und Narshan kreiste über der Lichtung, die Chancen standen 50:50, sollte Morgain nicht mehr eingreifen. Benommen rappelte sie sich auf und wankte auf Vanir und Agalon zu.



    Re: Die Schatten

    Aron - 08.03.2009, 22:30


    Agalon war so stark gegen den Baum geflogen das dieser umgefallen war. Im selben moment blockte er die Angriffe von ben und Ranai.
    Trotz das sein schild zerstört worden war konnterte er mit gegenangriffen.
    Morgain war bereits in der Luft und Narshan kam angeschossen. Agalon sprang im Richtigen Moment nach oben und erwischte dessen Klauen. Sie schlossen sich um agalon, dieser lächelte zurück dann waren sie hinter den Bäumen verschwunden. Er schloss zu Morgain auf und Narshan setzte ihn auf seinen Rücken.
    Danke mein Großer
    Nichts zu danken.

    Und dann tat Narshan etwas was Agalon nicht gedacht hatte er sagte zu Xern.
    Das haben wir gut gemacht, das macht uns so schnell keiner nach.Narshan knurrte zurfieden. Er musste mit Xern eine richtige freundschaft aufgebaut haben.



    Re: Die Schatten

    Ben - 09.03.2009, 15:39


    Ich atmete einmal tief durch und guckte dann zu Ranai "Hey noch alles dran bei dir?" WÄhrend ich auf ihre Antwort wartete steckte ich wieder meine Waffen weg und sagte Draco bescheid, dass die beiden weg waren



    Re: Die Schatten

    Lee - 09.03.2009, 21:29


    Ranai nickte schweigend und sah den sich entfernenden Punkten traurig hinterher. "Wo ist Geralt?", fragte sie dann, auch wenn sie den Hexer nicht mochte, im Moment würde sice auch nicht auf ihn verzichten. Vorsichtig ließ sie sich an einem Baum hinunter bis sie saß.



    Re: Die Schatten

    Kaya - 10.03.2009, 22:13


    Morgain hörte ebenfalls das Gespräch zwischen Narshan und Xern und war verblüfft, weil sie genau wusste wie Xern zu Narshan stand als er ihn noch kaum kannte. Man könnte sagen er hat ihn gehasst und nun....
    Morgain grinste und Xern flog noch höher. Der Wind war optimal zum Fliegen sie würden schon bald wieder den Schicksalsberg erreicht haben.
    Sie dachte laut: "Wieso wir nur genau in diesem Zeitpunkt gerufen worden sind. Es muss wohl etwas sehr wichtiges sein."



    Re: Die Schatten

    Aron - 10.03.2009, 22:20


    Ja das denke ich auch, ansonten hätte uns der Fürst kaum weggerufen. Agalon überlegte was er wollen könnte, das einzige was ihm einviel war das er bedroht wurde oder das etwas eingetreten war was es unnötig machte mit den Drachenreitern zu kämpfen.
    Narshan bruimnmte udn sagte nur zu agalon.
    Ich glaube ich weis um was es geht.
    Narshan schickte agalon ein Bild in Gedanken und dieser stutzte, wie sollte das möglich sein?
    Mittlerweile tauchte der schicksalsberg vor ihnen auf und Agalon sagte.
    "Nach dir Morgain."



    Re: Die Schatten

    Ben - 11.03.2009, 15:35


    Ich guckte mich um, konnte ihn aber auch nirgendwo sehen. "Hm wahrscheinlich hat er sich im Wald verkrochen er wird schon bald wiederkommen" Ich setzte mich ebenfalls an einen Baum und ruhte mich von dem Kampf aus



    Re: Die Schatten

    Lee - 11.03.2009, 16:22


    Ranai nickte abwesend und ihr fielen die Augen zu. Erst war es nur ein Dämmerzustand, in dem sie sich erholte, doch dann völlig unerwartet driftete sie in ihre Traumwelten ab und ihr Kopf lehnte gegen den Baumstamm. Ihre Träume wurden lebhafter umso mehr sie wieder an Kraft gewann, bis die Farben schon fast zu grell leuchteten.



    Re: Die Schatten

    Aresander - 11.03.2009, 18:42


    "Ich verkrieche mich niemals, junger Herr Elf. Ich sagte das er euch lebend will, ob noch alle Körperteile dran sein müssen ist fraglich. Wenn ihr also weiterhin in einem Stück bleiben wollt, Herr Elf, drückt euch ein wenig gewählter aus", Geralt trat hinter dem Baum hervor und musterte ihn finster



    Re: Die Schatten

    Ben - 11.03.2009, 19:38


    "ist ja gut, ihr müsst auch nicht alles falsch verstehen. Ich meinte nicht, dass ihr weglauft sondern das ihr vielleicht noch etwas in dem Wald macht. Kommt ihr mit zu den restlichen Rebllen? Wir sind eigentlich auf dem Weg zu ihnen" Ich guckte Geralt fragend an



    Re: Die Schatten

    Aresander - 11.03.2009, 19:48


    "Da die beiden anscheinend hinter euch her sind, ja", er zog sein Schwert und untersuchte die Klinge auf Scharten und Schrammen, fand jedoch keine



    Re: Die Schatten

    Ben - 11.03.2009, 20:18


    "Nun gut dann wollen wir mal" Ich ging zu Ranai und stubste sie leicht an der Schulter an "Hey Ranai wir wollten jetzt eigentlich aufbrechen und zu den anderen Rebellen"



    Re: Die Schatten

    Kaya - 11.03.2009, 22:09


    Morgain landete mit Xern auf dem Plato. Genervt ging sie voran.
    Seit ein paar Tagen hatte sie immer einen Gedanken im Hinterkopf. Ich bin es leid diesem Fürsten zu gehorchen. Wird es jemals einen Ausweg geben?
    Xern schaute sie verständnissvoll an. Er kannte es nicht anders. Sein erster Reiter war auch ein Schatten. Eigentlich konnte sie sich an ihre Zeit als sie noch kein Schatten war kaum noch erinnern, doch eins wusste sie noch genau. Die Möglichkeit das zu tun was man will. Doch das war schon so lange vorbei und abzuwenden unmöglich.
    Alleine könnte sie den Fürsten nicht besiegen verbündete Schatten hatte sie nicht.
    Morgain hatte garnicht gemerkt, dass sie die ganze Zeit während sie nachdachte stehenblieb und auf die Tür des großen Saales starrte.
    Sie schaute zurück und merkte das Agalon und Narshan bereits hinter ihr waren. Das Tor wurde geöffnet und sie traten hindurch.



    Re: Die Schatten

    Lee - 11.03.2009, 22:32


    Ranai öffnete widerwillig die Augen und stemmte sich hoch. "Ihr beide habt mit solchen Kämpfen vielleicht kein Problem, aber ich muss mich auch ab und zu mal ausruhen. Ich hab schließlich weder irgendwelche Zaubertränke noch einen Drachen zur Verfügung der mit Kraft geben würde", murmelte sie wütend und stapfte los. Ihr tat alles weh und ihre Augen brannten, doch würde sie nicht allein sitzten bleiben.



    Re: Die Schatten

    Aron - 11.03.2009, 22:43


    Agalon wunderte sich warum Morgain die Türe anstarrte, aber dann wurde sie schon geöffnet.
    Sie traten ein und zu Agalons verwudnerung waren sie nicht die einzigen schatten, die Hier waren.
    Der Fürst begann zu sprechen.
    "So da jetzt alle hier sind, werde ich verkünden um was es geht. Es wurde ein Drachenei entdeckt es ist auf der Vulkaninsel in einer Höhle am Vulkan. Die Befölkerung auf der Insel versuchte bereits es zu holen. Ich erwarte von euch das ihr dieses ei findet! sollte jemand ohne das ei zurückkommen wird er sterben.! Un dnun verschwindet!!"
    Die schatten gingen doch in Gedanken sagte der Fürst zu Morgain udn agalon.
    Ich zähle besonders auf euch beide! und nun geht und lasst mir keinen auf der Insel am leben sie ist zulange ein Punkt des wiederstandes gewesen.
    Agalon drehte sich um udn wollte gerade etwas zu Narshan sagen als der fürst ihm den Befehl übe rdie schwarze magie gab. Er wurde stinksauer, das war nicht nötog gewesen. Der drang zwang ihn dazu und binnen weniger sekunden war agalon wieder der schatten seiner selbst. Narshan blickte ihn komisch an dann knurrte er als er spürte was mit agalon los war, und plötzlich verwandelte er sich auch wieder.
    "MOrgain los fliegen wir los!"
    agalon sprang auf Narshans Rücken un ddieser ging in Richtung ausgang.



    Re: Die Schatten

    Ben - 12.03.2009, 15:39


    Ich seufzte einmal und ging ihr dann hinterher "Ranai hab ich gesagt wir müssen jetzt los? Außerdem ist es nicht weit bis dort und wenn du irgendwo eine Verletzung hast oder Kraft baruchst kann ich dir auch Kraft geben oder die Wunde heilen."



    Re: Die Schatten

    Lee - 12.03.2009, 16:37


    Ranai blieb bebend stehen. "Nein danke, ist alles in Ordnung", presste sie heraus und atmete tief durch. Sie wusste nicht, warum sie so schlecht drauf war, vielleicht lag es an Geralt und die tatsache, das sie mit dem Mörder ihres Drachen zusammen kämpfen musste, vielleicht auch an Agalon, der jetzt gegen sie kämpfte. Vielleicht war es auch nur die Niederlage gegen Morgain oder die tatsache, dass sie nicht ausgeschlafen hatte. Wahrscheinlich alles zusammen. "Schon ok", meinte sie dann ruhiger und lief weiter.



    Re: Die Schatten

    Kaya - 12.03.2009, 22:01


    Morgain konnte es nicht fassen! Sie hatten ein Drachenei gefunden. Sofort hatte sie tausende Gedanken die ihr im Kopf herumschwirrten.
    Gab es noch die Eltern des Drachen, und wenn ja, wo waren sie und hatten sie Reiter.
    Es gab ihr viel zum Nachdenken auf.
    Dann lass uns mal losfliegen. Morgain schaute zu Xern dann sah sie zu Agalon der plötzlich ganz anders wirkte.
    Er schien wieder anders zu sein als in den Tagen zuvor. Sie ging ihm mit Xern hinterher bis sie am Ausgang waren.



    Re: Die Schatten

    Aron - 12.03.2009, 22:33


    Agalon udn Narshan erhoben sich in die Luft und dann flogen sie in Richtung Süden zu der Insel.
    Morgain werden wir wirklich alle töten? Oder könnten die eltern des Darchen auch noch leben?
    Agalon überlegte, das schwarze in ihm rumorte gewaltig, udn trotzdem der Gedanke an den Darchen ließ ihn etwas normaler denken. Vielleicht lag darin seien Chance um den Fluch zu brechen und das Gift zu kontrolieren...



    Re: Die Schatten

    Murtaghs Elfe - 14.03.2009, 00:19


    Ich würde auch sehr sehr gerne einsteigen, weil ich verdammt gerne mal wieder in ner RPG spielen möchte, in der vielleicht doch noch einige AKtiv sind^^ Ich hoffe das is okay, dass ich jetzt noch einsteige und vielleicht erbarmt sich ja auch einer und erklärt mir die momentane Lage etwas, weil ich irgendwie durch die Zusammenfassung nicht durchsteige :hm: ...

    Name: Sherazade
    Rasse: (Halb)Elf (Ich hoffe das is i.O. ansonsten spiel ich ne Elfin)
    Alter: 21
    Gesinnung: Gut (also Rebellen...)
    Waffen: Dornenpeitsche, Ellbowblades, Kampfstab und Schwert (kämpft aber fast nur mit den Ellbowblades oder der Dornenpeitsche)
    Sonstiges: hat gelernt die kleinere Magie anzuwenden
    Charakter:wirkt etwas verschlossen, aber eigentlich ist sie sher freundlich und wird leicht verlegen
    Aussehen: hüftlanges, blondes Haar, smaragdgrüne Augen, helle Haut, hat aber etwas makantere Gesichtszüge, hat braune Lederjagdrüstung der ELfen an

    Reittier
    Name: Cavar
    Art: großer Schneereitwolf
    Besondere Eigenschaften: hat fast die selbe Bindung zu seiner Besitzerin wie die zu einem Drachen und dessen Reiter
    Charakter: sehr offen, aber schnell aggressiv
    Aussehen: schneeweiß, mit eisblauen augen, wirkt dadurch, dass er sehr groß ist sher bedrohlich auf andere...

    Vorgeschichte:
    Ihr Eltern sind bei einem der "Aufstände" (ich hoffe das is i.O.) umgekommen und sie wurde von ihrem Onkel großgezogen und ausgebildet, dieser verstarb jedoch an einer unheilbaren Krankheit, vor seinem Tod vermachte er ihr noch seinen Wolf, der sie seit diesem Tag an begleitet und nicht mehr von ihrer Seite weicht.


    Sherazade saß auf Cavars Rücken und die beiden streiften durch den Wald, eigentlich wollte Sherazade jagen gehen. Doch anch einigen STunden ohne Beute, gab sie es auf und beschloss somit noch weiter in den Wald hineinzugehen. Plötzlich hörte sie Stimmen und Cavar wurde langsamer, sie beobachtete drei Gestalten und hörte sie reden. ALs sie wieter herangehen wollte, trat sie auf einen Ast, dieser knackte laut...schnell zuckte sie zurück...



    Re: Die Schatten

    Aresander - 14.03.2009, 00:59


    Geralt war einen Moment lang verwirrt als er ein Geräusch hinter sich hörte, die Rebellen waren doch tot.

    Ein Feind! Ansatzlos zog er blank und ging mit dem SChwert voran auf die im Schatten stehende Person zu...



    Re: Die Schatten

    Murtaghs Elfe - 14.03.2009, 01:04


    Cavar fing an leicht zu knurren, doch Sherazade gab ihm mit einem handzeichen, dass Zeichen zu Schweigen, dann zog sie ihre Ellbowblades und trat hervor. "Wartet! Bevor ihr mich angreift, zu wem gehört ihr?" Sie war nicht die Sorte Elf, die einfach auf gut Glück angriff und hinterher noch jemanden von ihrer Seite tötete, sie könnten schließlich jeden Mann gebrauchen.



    Re: Die Schatten

    Aresander - 14.03.2009, 01:08


    Und wer will das wissen? Ich für mich bin neutral und diene dem der mir mehr bezahlt oder den Kopf eines bestimmten Schattens bringt"....



    Re: Die Schatten

    Murtaghs Elfe - 14.03.2009, 01:14


    Sherazade lächelte, nun trat auch Cavar hervor, wenn es keiner der Rebellen war oder wie er sagte wenn er nicht neutral wäre, dann hätte sie jetzt ein Problem, da sie aber die Person war, die offen zu anderen ist, lächeltre sie leicht udn steckte ihre Waffen weg, jedoch so, dass sie sie noch jederzeit hätte ziehen können: "Mein Name ist Sherazade udn dies hier..." sie deutete auf Cavar" ist Cavar, mein Begleiter." DIeser knurrte kurz auf, ging dann jedoch wieder über ins schweigen udn begutachtete dann die anderen beiden Personen, die ebenfalls noch dort waren. "Ich für meinen Teil bin auf der Seite der Rebellen und ich hoffe mal, dass wenn ihr sagt, ihr seit neutral, eure Begleiter dahinten wenigstens dieser Truppe nagehört, nasonsten sehe ich mich gezwungen euch zu töten." Immer noch lächelte sie.



    Re: Die Schatten

    Aresander - 14.03.2009, 01:19


    Geralt drehte sich um und grummelte leise vor sich hin "Die Helden von heute sind auch nicht mehr das was sie früher schon nicht waren. Wieoft soll man mich noch töten. Toter als tot geht nicht mehr", sagte er gereizt



    Re: Die Schatten

    Murtaghs Elfe - 14.03.2009, 01:22


    Sherazade legte leicht den Kopf schief: "Tot?" Ja, Sherazade, vor dir steht ein Untoter und es ist unpassend einen Untoten mit dem Tod zu bedrohen. Jetzt sah Sherazade einen kleinen, aber wirklich nur sehr sehr feinen unterschied. "Ein Untoter also...Dennoch weiß ich immernoch nicht, welcher Seite deine Freunde angehören, wenn du mit ihnen reist, dan wirst du das doch wohl wissen, oder seh ich das falsch?"



    Re: Die Schatten

    Aron - 14.03.2009, 02:27


    OUT: Klar kannste mitmachen tust ja schon :D je mehr desto besser *gg*



    Narshan und Agalon waren weit gekommen, die Insel war bereits in sicht weite. Immernoch lastete der Befehl des Fürsten in seinen Gedanken. Es war eine zu leichte und süße versuchung einfach dem Drang zu folgen.
    Agalon überprüfte mit seiner Magie die Gegend, er fand aber nur Menschen, vorerst den Vulkan sah man aber shcon zumindest die Rauchsäule. Die anderen schatten würden auch bald eintreffen, zumindest hatten agalon udn Morgain sie überholt.
    Mitlerweile kreiste Narshan über de rInsel und wartete das Morgain mit Xern kam um sie zu unterstützen.



    Re: Die Schatten

    Lee - 14.03.2009, 19:30


    "Wir sind Rebellen", übernahm Ranai und trat neben Geralt. "Ich bin Ranai, das ist Vanir"- sie deutete hinter sich auf Vanir -"und der hier ist Geralt", meinte sie und nickte dem Hexer zu. "Ich hab dich noch nie bei den Rebellen gesehen", meinte Ranai misstrauisch, doch war sie ja auch nicht gerade lange in Hoburt gewesen. "Was willst du hier?"



    Re: Die Schatten

    Murtaghs Elfe - 14.03.2009, 22:09


    Cavar zog kurz die Leftzen hoch, als Ranai nicht gerade freundlich zu Sherazade sprach. Sherazade jedoch schaute Ranai freundlich an: "So könnte ich auch von dir sprechen, dich habe ich dort auch nie gesehen, was aber daran liegen mag, dass ich mich nicht gerne in Hoburt aufhalte. Ich schlafe lieber unter freiem Himmel und jage mir mein Essen lieber selber, was ich auch jetzt eigentlich tuen wollte, aber dann sah ich euch."



    Re: Die Schatten

    Kaya - 14.03.2009, 22:25


    Morgain flog mit Xern in Richtung der Insel. Sie war bisher noch nie in dieser Gegend. Vor sich sah sie Agalon mit Narshan.
    Die Insel bestand fast nur aus Wald, bis auf den Vulkan und dessen Umgebung. Hoffentlich würde es nicht lange dauern das Drachenei zu finden, doch ein Ort von dem Mrogain bisher nicht einmal etwas gehört hatte interessierte sie doch sehr.
    Xern lies sich im Wind treiben und bald erreichten sie Agalon.
    Morgain sah zu ihm:" Was denkst du? Ob das Drachenei in der Nähe des Vulkans ist? Vielleicht ist es dort geschützter vor allem von den Menschen auf der Insel. Wer weiß wieviel diese von den Drachen wissen."



    Re: Die Schatten

    Aron - 15.03.2009, 01:18


    Agalon überlegte kurz befor er zu Morgain sagte.
    "Ich denke das sie nichts von dem Ei wissen, zumindest nicht viele. Vielleicht sind die Drachen denen das Ei gehört noch in der nähe, aber da Drachen ja sehr Feuerfest sind würde ich sagen es ist entweder im Vulkan oder in einer Höhle."
    Narshan flog näher an den Vulkan heran und landete auf dem Gipfel neben dem Krater.
    Agalon sprang ab uund ging an den Rand, als er hineinblickte sah er nur etwas Rot glühen sehr weit unten, die Öffnung war groß genug für einen Drachen, aber selbst hier konnte man die Hitze spüren.
    "Morgain ich glaube nicht das es im schlund ist hast du etwas entdeckt?"
    Agalon ging neben Narshan und blickte sich auf der Insel um.



    Re: Die Schatten

    Lee - 15.03.2009, 21:34


    Ranai nickte und ließ die misstrauische Maske fallen, die Rebellin schien nett zu sein.
    "Möchtest du dich und anschließen?", fragte sie scon fast hoffungsvoll, egal wie stark Sherazade war, sie wäre ein Vorteil gegen Morgain und Agalon. "Ich muss dazu sagen dass wir wahrscheinlich das Hauptziel von zwei nicht sehr netten Shcatten sind, aber wenn dir das nichts ausmacht darfst du gerne bei uns bleiben", bot sie ohne Vanir oder Geralt zu fragen ob sie einverstanden waren, das war ihr egal.



    Re: Die Schatten

    Murtaghs Elfe - 15.03.2009, 22:12


    Sherazade begutachtete die drei Personen vor ihr eine Weile. Dann wandte sie sich in Gedanken Cavar zu:>Was sagst du dazu Cavar?</i>Ich hätte nichts dagegen einzuwenden, aber bleib lieber auf Abstand und sei nicht zu freundlich.</i>Kalr,Cavaer,langsam müsstest du mich kennen.</i>Gerade aus dem Grund, sag iches lieber nochmal.< Nun sprach Sherazade wieder zu Ranai: "Ich würde mich gerne euch anschließen und dass mit den Schatten," sie zuckte mit den Schultern, "wird mir wohl nichts ausmachen. Aber darf ich vorher fragen, was euer nächstes Ziel ist?"



    Re: Die Schatten

    Lee - 15.03.2009, 22:16


    Ranai zog die Augenbrauen hoch und sah Geralt und Vanir fragend an.
    "Naja, eigentlich wollten wir schauen ob wir den anderen Rebellen helfen können, wir haben erst vor kurzem ein Lager feindlicher Soldaten überfallen, aber dan kamen unsere 'Freunde'... was iwr jetzt machen müssen wir erst noch besprechen, entweder wir verschwinden ein Stück von hier oder helfen"



    Re: Die Schatten

    Kaya - 15.03.2009, 22:17


    Morgain sprang mit einem satz von Xern´s Rücken.
    Sie ging bis zum Rand des Kraters und blickte hinab. Sofort merkte sie die Hitze und schwefelartige Geruch entgegen.
    Sie ging wieder ein paar Schritte zurück: "Es waren erst vor kurzem Drachen hier man kann sie noch spüren. Aber das mit dem Drachenei wird schwierig, da man die magischen Kräfte des Drachen-jungen nicht ausmachen kann. Sie sind noch nicht so stark wie die der ausgewachsenen Drachen. Aber ich könnte mir schon vorstellen, dass das Drachenei in diesem Vulkan ist.
    Das Feuer kann dem Drachenei nichts ausmachen und geschüzt wäre es auch.
    Ich denke für uns wäre die Hitze dort unten zu stark aber Xern und Narshan würde es nichts ausmachen vielleicht fällt ihnen was auf."



    Re: Die Schatten

    Murtaghs Elfe - 15.03.2009, 22:35


    Sherazade lächelte weiter. "Mir wäre beides ganz recht." Dan nschaute sie die beiden Männer der truppe an: "Aber natürlich nur, wenn ihr nichts dagegen habt...?"



    Re: Die Schatten

    Aron - 15.03.2009, 22:38


    Agalon überlegte kurz, Morgains vorschlag war sehr gut.
    "Ok dan machen wir das so, die zwei werden uns schon nicht verbrennen und wenn dann werd eich Narshan noch zusätzlich quälen."
    Narshan wusste das das nicht enrstgemeint war knurrte Agalon aber trotzdem an.
    Also Ihr zwei dann schaut mal ob ihr etwas findet.
    Narshan nickt eund ging zum Kraterrand und steckte seinen Kopf nach unten dann sagte er noch zu allen.
    Der Krater ist sher groß, wir werden wohl etwas brauchen um das ei zu finden.
    Wir werden hier oben warten.
    Narshan brummte dann stieß er sich in den Krater hinab.



    Re: Die Schatten

    Aresander - 16.03.2009, 17:26


    Geralt wandte sich ab und überlegte wie er sich weiter verhalten sollte.
    Weshalb waren di ebeiden einfach abgezogen?



    Re: Die Schatten

    Kaya - 16.03.2009, 21:25


    Morgain schaute den Drachen noch eine Weile hinterher bis sie nicht mehr zusehen waren. Dann setzte sie sich an den Rand des Kraters.

    Xern flog mit Narshan immer tiefer in den Krater hinein. Es wurde schon jetzt spürbar wärmer. Er schaute sich um, aber bis jetzt viel ihm nichts besonderes auf. Kein Drachenei...nichts.
    Narshan kannst du vielleicht schon etwas sehen? Aber noch sind wir ja nicht ganz unten.



    Re: Die Schatten

    Aron - 16.03.2009, 21:33


    Agalon stand neben Morgain und blickte auch in den Krater.



    Narshan roch die starke schwefelhaltige Luft hier unten aber die Hitze machte ihnen ichts aus.
    Nein Xern ich habe noch nichts gefunden, aber vielleicht sollten wir nach einem Gang oder einem Vorsprung ausschau halten.
    Narshan überlegte wo er ein Ei verstecken würde, es war nicht schwer wie jeder Drache zu denken, nöglichst weit unten aber doch sicher vor Blicken.
    Narshan hatte die Lava erreicht und schwebte einen Moment über ihr, da sah er einen Tunnel, dessen wände rot glühten und flimmerten.
    Xern schau dir das an, ich denke wir sollten dem Tunnel folgen.
    Narshan faltete seien flügel an und setzte auf dem Vorspung auf, dann ging er zur seite um Xern mit hin zu lassen.
    Jeder wäre jetzt verbrannt....



    Re: Die Schatten

    Lee - 16.03.2009, 21:48


    Ranai mekrte, dass Geralt nicht bei der Sache war, doch sonderlich viel hatte der Hexer auch nicht zu sagen. "Vanir, was machen wir jetzt?", fragte sie den Elf direkt, weil sie sonst wohl keine Antwort bekommen würde. Sie kehrte Sherazade den Rücken, sie vertraut der Halbelfe, sie würde Ranai wohl nicht gerade ein Messer in den Rücken jagen.



    Re: Die Schatten

    Ben - 17.03.2009, 15:51


    "hm Lass uns am besten zu den anderen Rebellen gehen ist ja nicht weit von hier". Ich ging langsam los und man konnte schon das ende vo ndem Waldstück sehen



    Re: Die Schatten

    Lee - 17.03.2009, 20:58


    "Gut dann mal los", meinte sie, sah kurz Sherazade und Geralt an und folgte dann Vanir. Den Wald hatten sie schon kurz darauf verlassen und die noch qualmenden Ruinen das Lagers kamen in Sicht. Ein gutes Stück dahinter hatten die Rebellen ein behelfsmäßiges Lage aufgeschlagen und versorgten die Verletzten. Wer unverletzt war hob Gräber für die Leichen aus, die mit dem Gesicht nach unten auf der Erde lagen.



    Re: Die Schatten

    Kaya - 17.03.2009, 22:14


    Xern folgte Narshan. Er machte eine Drehung um in die Höhle fliegen zu können.
    Die Luft flimmerte von der Hitze der Lava. Doch je weiter sie die Höhle entlang flogen, deste kühler wurde es. Es wurde immer enger bis Xern weit vor sich etwas glitzern sehen konnte.
    Narshan sieh nur, dort vorne könnte dass, das Drachenei sein?
    Xern flog auf der Stelle, er konnte nicht mehr weiterfliegen da er nicht genügend Platz hatte.



    Re: Die Schatten

    Aron - 17.03.2009, 22:20


    Narshan war Xern gefolgt, und quetschte sich an ihm vorbei. Er hatte wirklich recht gehabt.
    Ja Xern du hattest recht das ist das Ei, und hetrschen sogar normale Temperaturen.
    Narshan ging zu dem ei das in einer Art Nest lag und roch daran.
    Ich frage mich seit wann der Fürst davon weis, es ist noch keien woche hier. Vielleicht sollten wir schauen das wir hier verschwinden nicht das die eltern noch da sind.
    Doch kaum hatte Narshan ausgesprochen kam ein Knurren von einer seite der Höhle.
    Narshan stellte sich neben Xern mit dem Rücken zur wand.
    Xern versuchen wir sie zu überreden mit uns zu gehen? Aber der Fürst, wir wissen beide was er mit uns angerichtet hat...
    Narshan sah Xern fragen an während etwa sum die ecke kam....



    Re: Die Schatten

    Murtaghs Elfe - 18.03.2009, 18:28


    Sherazade ging in einigem Abstand Ranai und Vanir hinterher, bis sie das Behelfslager erreicht hatten. Cavar schnüffelte in der luft herum und ließ dann den Kopf hängen. Sherazade strich ihm sanft das Fell und schaute sich dann von weitem unter den Leuten der Rebellen um. SIe hielt sich jedoch im Hintergrund und blieb hinter den anderen stehen.



    Re: Die Schatten

    Kaya - 18.03.2009, 21:18


    Xern schaute Narshan verwundert an.
    Ja genau wir gehen zu den Eltern und fragen sie ganz nett ob sie nicht lust hätten mitzukommen. Und auf die Frage was wir hier machen antworten wir einfach: Ach nichts wir wollten blos das Drachenei stehlen dann wären wir auch schon wieder weg...
    Xern´s sarkastischen Unterton konnte man kaum überhören. Sie konnten nicht mehr zurück ohne entdeckt zu werden. Es würde einen Kampf geben.

    Morgain schreckte auf als sie Xerns Gedanken hörte. Sie blickte zu Agalon: "Sie haben das Drachenei gefuden, aber es scheint so als wären dessen Eltern auch da. Momentan sitzen sie fest und können nicht zurück. Es war doch nicht so eine gute Idee sie alleine runterzuschicken."
    Morgain blickte besorgt nach unten obwohl sie wusste das es sowiso nichts half. Sie könnte Xern nicht helfen.



    Re: Die Schatten

    Aron - 18.03.2009, 21:45


    Narshan:

    Narshan entging Xerns tonfall nicht udn er knurrte nur.
    wie auch immer ich werd enicht untergehen
    er ging in Kampfposition, als ein Darche um die ecke kam, er blickte sich kurz um doch kaum hatte er Narshan und Xern geshen dauchte er wild und stellte sich vor das Ei.

    Agalon:

    Agalon saß oben und blickte konzentriert in die Tiefe dann sagte er.
    Ich weis ich war in Narshans Geist udn habe es beobachtet, sie werden kämpfen müssen, abe rich werde sie unterstützen zumindest Narshan Xern musst du übernehmen. ICh werde Narshan meien Magische Kraft geben.
    Agalon schlos sdie augen und war in kurzer Zeit in Narshans Gedanken. Er nutzte seine und Narshans energiequelle und verband sie, dann zog er um Narshan eienn schild der eng an ihm anlag und ihn vor BIsswunden schütze.

    Narshan:

    Narshan spührte agalons unterstützung und das gab ihm ein böses funkeln in die augen er sah nocheinmal Xern an.
    dann ging er auf den Darchen vor sich los und rammte ihn in die seite, als ein zwieter Darche um die ecke kam der Partner vom ersten....



    Re: Die Schatten

    Kaya - 19.03.2009, 20:58


    Xern hatte anfangs noch etwas probleme, da er für einen Drachen ziemlich groß war und sich nicht richtig bewegen konnte. Doch dann zog ehr seine Krallen einmal längs über den Rücken des anderen Drachen.
    Wir sollten versuchen sie nicht so schwer zu verletzen wer weiß vielleicht werden sie uns irgendwann einmal von Nutzen sein.

    Morgain setzte sich und schloss die Augen. Sie war mit Xern verbunden und teilte genau wie Agalon ihre ganze Kraft mit ihrem Drachen.



    Re: Die Schatten

    Aron - 19.03.2009, 21:37


    Narshan spürte nichts von den Versuchen des Drachenweibchens ihn zu verlezen. Agalons Zauber schützte ihn.
    Ok Xern aber dir ist klar das wir das Ei so nicht mit nehmen können? Und wnen wir es nehmen udn verschwinden werden sie uns entweder jagen oder nie mit uns zusammenarbeiten.
    Narshan nutzte sein ganzes Gewicht aus um die Darchein auf den Boden zu drücken, und drohend seine Zähne um ihren Hals zu legen dann sagte er zu allen.
    Los ergebt euch ode rich werde sie auf der Stelle töten!



    Re: Die Schatten

    Ben - 20.03.2009, 23:10


    Ich guckte über den Platz und es sah schrecklich aus. Überall lagen leichen herum. Ich ging über den Platz und sah schließlich Felerian. Ich ging zu ihm "Gott sei dank du lebst noch"
    "Ja ich lebe noch, aber ich bin auch nur knapp dem Tod entgangen. Wo warst du auf einmal?"
    "Nun ich hatte ein paar Schatten an mir kleben"
    "Achso ja dann."
    Ich guckte mich nocheinmal um, guckte jedoch schnell wieder zu Felerian um mir nicht die ganzen leichen angucken zu müssen



    Re: Die Schatten

    Lee - 20.03.2009, 23:38


    Ranai senkte betreten den Kopf, sah den Leichen aber nicht ins Gesicht, sie wollte sich nicht an sie erinnern. Sie wusste nicht ob Sherazade und Geralt hinter ihr waren, doch Vanir hatte bereits Felerian gefunden und sie kam sich ein bisschen verloren vor.



    Re: Die Schatten

    Aresander - 21.03.2009, 00:55


    Geralt sah teilnahmslos über das Leichenfeld und dann zu den Elfen.
    Warum hatte man diesen einen geschont und alle anderen getötet?

    Mistrauen wuchs in ihm heran und er griff instinktiv nach dem Schwertgriff



    Re: Die Schatten

    Ben - 21.03.2009, 00:57


    Ich guckte zu Ranai und sah, dass sie etwas alleine dort herum stand. Ich ging zurück zu ihr. Es lebten noch in etwa 30 von den Rebellen der Rest war gefallen. "Irgendwann werden die Schatten dafür bezahlen"



    Re: Die Schatten

    Kaya - 21.03.2009, 21:01


    Xern versuchte sich in der Höhle zu drehen um Agalon und die Drachin sehen zu können.
    Die Drachin hatte einen wutverzerrten Blick und knurrte laut.
    Der Drache hinter ihr rührte sich auch wieder und versuchte an das Ei hinzukommen, doch Xern verpasste ihm einen Schlag mit den Krallen.
    Es schien nicht so als ob sie sich ergeben würden, sie waren bereit für das Drachenei zu sterben.



    Re: Die Schatten

    Murtaghs Elfe - 21.03.2009, 23:00


    Sherazade trat etwas hinter Ranai hervor und sah somit auch, dass Geralt seine Hand am Schwertknauf hatte. Sie sah ihn verwirrt an und schaute dann wieder zu den überlebenden rebellen, auch sie sahen nicht sindelrich gut aus. Ein kleines kaum wahrnehmbares seuftzend kam aus ihrem Mund, da sie kaum Leute unter den Rebellen kannten sha sie zu den Leichen, während sie sprach. "Ich schätze irgendwann ist zu spät!"



    Re: Die Schatten

    Lee - 21.03.2009, 23:03


    "Nicht nur dafür", meinte sie trocken und sah sich lieber die Gesichter der Überlebenden an. Ranai sah sich jetzt doch nach Sherazade und Geralt um. Als sie die Hand des Hexers auf dessen Schwertgriff sah, packte sie unauffällig einen ihrer Dolche, die sie mehr am Rücken als an der Seite befestigt hatte. Sie hatte zwar das Gefühl, dass es ihr nichts helfen würde .. und dass er gar nicht sie meinte, dennoch beobachtete sie jede kleine Bewegung des Hexers.



    Re: Die Schatten

    Aron - 22.03.2009, 02:14


    Narshan fauchte wütend als die Drachin ihn in den Bauch trat, aber er hielt stand und zischte sie an.
    Ich bin nicht alleine, wir sind stärker als ihr entweder ihr sterbt oder ihr verschwindet!
    Niemals lieber sterbe ich.
    Narshan fluchte innerlich, er schmeckte bereits das Blut der Drachin in seinem Maul. DAs sollte nie so sein das er seine eigene art Töten würde.
    Plötzlich riss sich die Drachin los und wollte zu dem Ei, Narshan sprang ihr hinterher und verschwand mit ihr im Ausgang, dort packte er sie erneut und drückte sie gegen die Felswand.
    Du lässt mir keine wahl.
    Narshan biss zu, ein Ohrnbetaubendes Brüllen war zu hören, das in einem röcheln endete die Drachin sank zuoden, Ihr Blut floss in Strömen aus der tiefen fleischwunde am Hals. Narshan drehte sich um um Xern zu helfen.....



    Re: Die Schatten

    Kaya - 22.03.2009, 13:03


    Xern musste den Drachen garnicht mehr aufhalten. Dieser schaute nur gebannt auf den Kampf zwischen der Drachin und Narshan. Er war so geschockt, dass er in dem ersten Moment bewegungsunfähig war. Doch dann brüllte dieser laut und begann sofort auf Xern loszugehen.
    Xern konnte sich noch gerade wegdrehen doch die Krallen des Drachen erwischten ihn dierket am Hals.
    Er sah nur noch wie ihm Narshan zur Hilfe kam. Langsam taumelte Xern zurück bis er die magische Kraft von Morgain spürte die seine Wunde am Hals heilte.
    Langsam schloss sich die Wunde und hörte auf zu bluten. Nun hatte er wieder seine ganze Kraft und wehrte die Angriffe des Drachen ab.



    Re: Die Schatten

    Aron - 22.03.2009, 14:28


    Narshan sah Xern wie er sich wehrte und wartete eine günstige Gelegenheit ab, dann als der Drache gerade zurückwich Biss Narshan ihn in den Hinterlauf, der Drache Brüllte und Peischte Narshan seinen schwanz an die seite, Agalons Zauber hielt einiges ab, trotzdem wurde Narshans flügel in Mitleidenschaft gezogen.
    Narshan musste den Drachen loslassen udn etwas zurückweichen, er spürte das Agalon sich magisch an seinem flügel zu schaffen machte, aber immerhin konnte der Drache sein eines Hinterbein nicht mehr gebrauchen.
    Xern bring es zu ende, sie haben es nicht verdient weiter zu leben, auch wenn wir die Bösen sind.


    Agalon und Morgain saßen immernoch oben beim Vulkan, als ein Paar Männer mit Schwerten auftauchten und einer laut rief.
    "Wer seid ihr und was macht ihr hier?"



    Re: Die Schatten

    Kaya - 22.03.2009, 15:23


    Xern schaute zuerst zu Narshan bis sein Blick wieder zu dem Drachen wanderte, der wieder versuchte ihn zu verletzen.
    Xern warf sich mit einem Satz auf ihn und drückte ihn zu Boden bis er dann an seinen Hals gelangte und seinen Kiefer in seinen Hals rammte und sofort zubiss.
    Es war ein schnelles Ende für den Drachen ohne größeres Leiden. Dann viel Xern´s Blick wieder auf das Drachenei.
    Narshan kannst du das Drachenei hohlen für mich ist die Höhle dort zu niedrig ich könnte mich nicht mehr bewegen. Wir müssen schnell verschwinden wie es aussieht haben Morgain und Agalon auch Besuch bekommen.

    Morgain war etwas geschwächt, da sie zahlreiche Wunden von Xern heilen musste. Als sie jemand hinter sich bemerkte stand sie schnell auf und zog ihr Schwert.
    "Was wir hier machen geht euch nichts an und wenn ihr weiterleben wollt dann verschwindet!"



    Re: Die Schatten

    Aron - 22.03.2009, 20:00


    Narshan schnaupte kurz, er war nicht recht kleiner wie Xern, aber etwas gelenkiger.
    Narshan ging zum Ei und nahm es zwischen seine zähne, zerstören konnte man ein Drachenei nicht nur mit einem sehr mächtigen Zauber.
    Gut verschwinden wir von hier Xern.
    Narshan ging in den tunnel und nahm etwas anlauf und glitt dan durch den tunnel zurück, zum Flügelschlagen war kein Platz. Als er endlich im Krater war flog er nach oben und setzte direkt hinter agalon auf.


    Agalon war mit Morgain aufgestanden und auch er hatte sein schwert gezogen. Als Plötzlich narshan hinte rihm landete und fauchte, waren die männer wie gelämt vor Angst.
    "Ihr werdet diesen Ort nicht mehr verlassen!"
    Morgain wir müssen sie verschwinden lassen sie haben uns gesehen und denk an unseren befehl.



    Re: Die Schatten

    Kaya - 22.03.2009, 20:08


    Xern ging auch geduckt rückwärts aus der Höhle. Es stieß sich von dem Vorsprung ab und folgte Narshan.
    Oben angekommen sah er auch schon die Fremden und brüllte diese an. Die Angst war ihnen deutlich ins Gesicht geschrieben.

    Morgain nickte Agalon zu und begann sofort einen der Männer anzugreifen. Sie waren nicht besonders geübte Schwertkämpfer, deshalb reichten ein paar Handgriffe und schon waren sie entwaffnet.
    Es waren ca. 15 Männer und nach ein paar Minuten fehlten schon die ersten fünf.



    Re: Die Schatten

    Aron - 22.03.2009, 22:01


    Agalon wütete unter den Männern, sie hatten wenig chancen gegen sie.
    Morgain ich denke das sind Bauern aus dem Dorf auf der Insel das wir vernichten sollen. Sie sind schlechter wie die Rebellen, aber was machen wir nun mit dem Ei?

    Agalon erschlug den nächsten Mann die restlichen 9 rannten davon in richtung Dorf.
    "Lassen wir sie laufen fürs erste, wenn wir sowieso in das Dorf müssen."
    Agalon drehte sich zu Narshan um und schaute das ei zwischen dessen Kiefern an.
    Am besten du behältst es Narshan
    Narshan brummte.
    Ich werde ja noch verhungern und was ist wenn ich es verschlucke?
    Dann schneid eich dich persöhmlich auf.
    Das könnte dir so passen
    Morgain und Xern hatten das auch hören können.



    Re: Die Schatten

    Aresander - 22.03.2009, 22:13


    Langsam wurde Geralt das warten zu dumm. Es war Riskant, aber den Versuch war es wert.
    Er nahm den Teleportstein heraus und stellte sich Agalon vor, dann sagte er die Worte auf und die Magie vollführte ihre Arbeit.
    Vor ihm baute sich ein grell schimmerndes Tor auf und er drehte sich um.

    '"All jene, die Rache haben wollen, können mitkommen und kämpfen", er drehte sich um und ging durch den Kreis...



    Re: Die Schatten

    Lee - 22.03.2009, 22:25


    Ranai sah Geralt verwirrt an, dann die anderen anwesenden. Ein paar einfache Kämpfer gingen hinterher, andere schauten sich ebenfalls um. Ich kann ihn nicht gehen lassen, sonst bekomme ich meine Rache wirklich nicht! Aber ich kann die anderen auch nicht im Stich lassen... , Ranai rang mit sich selbst, dann trat sie kurz entschlossen durch das immer schwächer werdende Tor, egal was passierte, Geralt würde danach sterben und sie hätte endlich Acán gerächt. Das grelle Licht blndete sie, doch sie hielt die Augen offen, es war ihr unheimlich, dann trat sie wieder durch einen Bogen aus Licht.



    Re: Die Schatten

    Murtaghs Elfe - 22.03.2009, 22:28


    Sherazade sah erst Geralt, dann den wenigen Kriegern udn dann Ranai hinterher. Sie sah Cavar an und dieser zog spielerisch die Leftzen hoch, dann sprang er durch das Tor. Sherazade schüttelte den kopf. Was hatte sie schon zu verlieren? Dies schienen ebenfalls ein paar weitere Krieger zu denken, denn auch sie traten durch das Tor, gefolgt von Sherazade.



    Re: Die Schatten

    Kaya - 22.03.2009, 22:48


    Morgain grinste als sie das Gerspräch zwischen Agalon und Narsahn mithörte.
    Nicht lange danach flogen sie runter zum Dorf und Xern flog über die einfachne Holzhütten hinweg und setzte sie gleich mit einem gewaltigen Feuer in Brand. In nur wenigen Sekunden waren alle Menschen auf den Straßen und liefen durcheinander wie Ameisen.
    Mitten im Kampf spürte Morgain plötzlich die Anwesenheit von Personen die sie in den letzten Wochen mehr kennengelernt hatte als sie eigentlich wollte. Es war dieser Hexer und diese verdammten Elfen, doch jemand war bei ihnen den Morgain noch nicht kannte.
    Agalon ich glaube wir bekommen wieder Besuch von unseren Freunden. Morgain verdrehte genervt die Augen.



    Re: Die Schatten

    Aron - 22.03.2009, 23:03


    Agalon war Morgain mit Narshan geflogt, Narshan selbst konnte kein feuer speien er hatte immernoch das Ei im Maul.
    Dafür griff agalon die Menschen mit Krafzaubern an.
    Als er Morgains Gedanken hörte drehte er sich um und schaute zum Vulkan zurück, dort wo sie noch eben gewesen waren und die toten Männer lagen war ein heller kreis entstanden und die Rebellen daraus herforgekommen. Doch etwas verstört versuchte agalon zu begreifen was dieser rießige Wolf dort sollte. Und eine neue Persohn war dabei.
    Sie haben zuwachs bekommen Morgain, ich bin gespannt ob sie diesen Dörflern helfen...
    Lachend tötete Agalon den nächsten so wie es der Fürst wollte.



    Re: Die Schatten

    Ben - 23.03.2009, 15:32


    Draco kam schnell angeflogen
    Was ist hier los?
    Der Hexer hat ein Tor zu den Schatten geöffnet. Komm wir müssen hinterher und den anderen helfen wir sind hier fast die letzten
    Ich setzte mich auf Draco und wir gingen durch das Tor. Ich schloss meine Augen gegen die Helligkeit und kam bei den anderen wieder an



    Re: Die Schatten

    Lee - 23.03.2009, 18:58


    Ranai sah sich nicht lange um, Geralt interessierte sie nichtmehr, ihre AUgen waren wie gebannt auf Morgain und Agalon gerichtet, die sich mit irgendwelchen Fremden herumschlugen. Sollen sie doch, dann sind sie schwächer..., dachte sie schadenfroh, denn im Moment waren ihr die Leben dieser Bauern egal, sie wollte ihre Rache. Sie schloss ihre Hand so fest um den Schwertgriff, dass ihre Knöchel weiß hervortraten, denn zoge sie Schwert und Dolch, wartete aber noch.



    Re: Die Schatten

    Aron - 23.03.2009, 21:47


    OUT: wie lange wollt ihr denn warten? wir greifen grad das Dof aus der Luft an und dann können wir ja einfach wegfliegen :lol: :lol: :bä:


    IN:

    Agalon beachtete die Rebellen garnicht nur der wolf störte ihn etwas, er war wohl nicht gerade schwach, aber man würde es sehen wie lange er durchhalten würde.
    Narshan hatte gerade im tiefflug eine scheune zum einsturz gebracht, das restliche Dorf brannte bereits Lichterloh. Die mMenschen schriehen und versuchten zu flüchten doch keien rnetkam den Flammen von Xern oder Agalons Magie.
    agalon löschte geziehlt die Menschen aus, bis das Masaker vollbracht war und keier mehr am leben war, werder Frauen noch Kinde roder Männer.
    Morgain wir haben es geschafft, und jetzt noch diese Rebellen? wir könnten sie in den Vulkan stoßen.
    Narshan drehte hoch oben am Himmel seien Kreise.



    Re: Die Schatten

    Aresander - 23.03.2009, 22:02


    OT: Redeemer auspack Momomomomonsterkill

    Link

    Ihr müsst runterkummen ihr Feiglinge :arg: :angry22: :motz:

    IT: Geralt rannte los in Richtung des Dorfes, nicht der Bewohner wegen, sondern weil dort der Kampfplatz war.
    Als er angekommen war rief er,

    Was ist los Agalon, hast du vor einer Horde Bauern Angst, oder warum versteckst du dich auf deinem riesen Leguan?



    Re: Die Schatten

    Murtaghs Elfe - 23.03.2009, 22:05


    Sherazade beobachtete die Schatten. Sie wusste nicht, was sie von ihnen halten sollte, aber sie wusste, dass wenn sie kämpfen würde, dass es nicht leicht werden würde. Cavar knurrte leise vor sich hin und Sherazade legte ihm wieder eine Hand auf sein Fell.
    Dann schaute sie in die Runde derer, die mitgekommen waren, viele waren leicht verletzt, einige kaum, aber dennoch nicht mehr ganz fit. Ihr Blick fiel dann auf Ranai, die die anderen gar nicht merh zu sehen schien. Sherazade würgte ein Kommentar herunter udn wandte sich dann in Gedanken Cavar zu:>Was denkst du?Meinst du mit diesen leuten, die wir jetzt haben würden wir gleich zwei Schatten besiegen können?< >Ich weiß nicht recht, aber einen Versuch ist es wert, zu verlieren haben wir schließlich nichts.< Sherazade nickte nur, dan ndrehte sie sich wieder den Schatten zu.



    Re: Die Schatten

    Kaya - 23.03.2009, 22:13


    Als Morgain sah, dass in dem Dorf niemand mehr lebte und alles in Flammen stand, flog sie zu Agalon.
    Vielleicht sollten wir mit ihnen reden, es hat keinen Sinn das wir uns ständig bekämpfen. Immerhin haben wir zwei es auch geschafft uns nicht zu zerfetzen auch wenn jeder auf einer anderen Seite stand.
    Morgain blickte sorgenvoll zu Geralt der angestürmtz kam und zu Agalon etwas hochschrie.






    edit by Aron mit erlaubnis :) ;)



    Re: Die Schatten

    Lee - 23.03.2009, 22:13


    Ranai erwachte aus ihrer Trance, als Geralt losstürmte und Agalon herausforderte. Soll er ruhig, dachte sie nur, egal welcher der beiden sterben würde, ihr war es recht, auch wenn Agalon nichts verbrochen hatte... zumindest nicht direkt. Ranai stürmte hinter Geralt her und wartete nicht bis die Schatten herunterkamen. Sie bombadierte Morgain mit Elektroschlägen, besser gesagt deren Drache. Wenn das Viech runterfällt kommt Morgain ja mit, dachte sie grinsend und machte weiter.



    Re: Die Schatten

    Aron - 23.03.2009, 22:22


    Agalon bemerkte wie Ranai Morgain oder besser gesagt Xern angriff. Er erschuf ein Schutzschild um sie und Xern, die Magischen Angriffe prallten ab und wurden abgelenkt. Dann schüzte auch er sich.
    Ich weis nicht ob wir mit ihnen reden können aber wir versuchen es.
    Agalon blickte nach unten dann Brüllte er mit Magisch verstärkter Stimme.
    "Meint ihr es ist toll Bauern abzuschlachten? wenn man willenlos Befehlen folgen muss? Wir wollen nicht schon wieder kämpfen was haltet ihr davon wenn wir einen einstweiligen waffenstillstand schließen? Ranai du weist wie ich war genauso wie Vanir!"



    Re: Die Schatten

    Lee - 23.03.2009, 22:27


    "Glaubst du wirklich ich vertraue dir noch!?", brüllte sie so zurück. "Du hast selbst gesagt wir sollen dir nichts mehr glauben, das hätte sich sowieso nicht mehr getan!" zugegeben, sie nahm es ihm übel dass er sich kampflos ausgeliefert hatte und jetzt gegen sie kämpfte, obwohl er so ziemlich der erste gewesen war, dem sie seit langem vertraut hatte. Tränen liefen ihr übers Gesicht, aus Wut undw eil sie sich verraten fühlte.



    Re: Die Schatten

    Aresander - 23.03.2009, 22:28


    Geralt wartete, er überlies es den anderen zu entscheiden, machte sich jedoch dazu bereit, falls die anderen ablehnten, schnell und geziehlt anzugreifen



    Re: Die Schatten

    Ben - 24.03.2009, 15:25


    Ich ging zu Geralt und Ranai "Agalon du bist aber nicht mehr der Alte, sonst würde ich dir gerne Glauben. Außerdem hast du schon genug angestellt." Ich zog mein Schwert und ging in Kampfstellung. "Und falls es dich interressiert hab ich auch nicht die größte Lust auf dich einzuschlagen aber es geht wohl nicht anders"



    Re: Die Schatten

    Murtaghs Elfe - 24.03.2009, 18:30


    Sherazade trat nun auch neben Ranai und Cavar folgte ihr. >Scheint als würden die sich kennen.< Sherazade sagt nichts, nickte aber. Dann wartete sie ab, was Ranai und Vanir nun tun würden, da sie nicht das Recht hatte in dieser Position zu sprechen.



    Re: Die Schatten

    Aron - 24.03.2009, 18:53


    Agalon blickte wütend zu ihnen hinunter, ja das hatte er gesagt und jetzt war es so weit, wenn sie doch nur wüssten, aber das wussten sie nicht sie wussten nichts über seine vergangenheit, er war dazuverdammt der böse zu sein, egal was er tat.
    Narshan schwebte nun ihn der Luft, keiner der Rebellen schien eine eindeutige Antwort abzugeben, aber agalon hatte genug gehört um zu wissen das sie nicht reden wollten.
    Sie wollten alle sterben, aber wärend sie hier waren auten die anderen schatten die es gab ihre macht weiter aus.

    "Ihr wisst das es mehr schatten wie bloß uns zwei gibt oder? Tötet ihr mich oder Morgain kommen andere an unsere Stelle"

    Agalon denk an das Drachen Ei.
    Das hatte er fast vergessen, aber er wollte das ei niemanden mehr geben. Narshan versteckte es gut in seinem Maul, das er geschlossen hielt.
    Morgain meinst du wir haben einen Fehler gemacht im bezug auf das Ei?
    Der Wind drehte und der rauch des Feuers verdeckte nun vollkommen die Sicht auf agalon und Morgain sowie ihre Drachen.



    Re: Die Schatten

    Aresander - 24.03.2009, 20:42


    "Ich hoffe das es andere wie euch gibt ansonsten wird mir langweilig nachdem wir euch erledigt haben. Hört auf uns mit euren langweiligen Reden hinzuhalten und kämpft"!

    Geralt zog seinen Dolch den er vorher mit mehreren Salben behandelt hatte hervor. Dieser dolch würde jeden noch so gut gewobenen Schutzschild durchdringen, nur er musste näher an sie heran.



    Re: Die Schatten

    Lee - 24.03.2009, 20:45


    Ranai hörte mit ihren Agriffen auf und hätte ihr Blick töten können wären zwei Drachen und zwei Schatten vom Himmel gefallen.
    "Wenn du mir sagst was es überhaupt zu reden gibt könte ich es mir nochmal überlegen", meinte sie plötzlich. Am liebsten hätte sie es nur zu den beiden Schatten gesagt, doch die würden sie nicht in ihre Geister lassen. Sie spürte wie Vanirund Geralt unruih wurden. Geralt schien seine eigenen Gründe zu haben, Vanir wusste nicht ob er in Agalon einen Feind oder einen verlorenen Freund sehen sollte, was Sheazade dachte wusste sie nicht, doch was Ranai selbst im Moment durch den Kopf ging ergab wenig Sinn.



    Re: Die Schatten

    Kaya - 24.03.2009, 21:10


    Ich weis nicht ob es ein Fehler war Agalon, darüber mache ich mir schon lange keine Gedanken mehr.
    Ich habe immer das getan was mir befohlen wurde nicht mehr, nicht weniger. Kann sein das ich viele umsonst tötete aber was spielt das noch für eine Rolle.
    Und die Drachen von heute morgen sind nunmal tot, und werden nie mehr leben, aber das Drachenei ist noch da. Es wird einer der letzten Drachen sein.
    Xern flog auf ein und der selben Stelle, durch den Rauch waren sie geschüzt.



    Re: Die Schatten

    Aron - 24.03.2009, 21:20


    agalon fasste einen entschluss, er würde das ei wegbringen an einen Ort wo nie jemand hingehen würde, und es in sicherheit war.
    Morgain ich werde mit Narshan das ei verstecken, aber erst lösen wir das hier auf.
    Im stillen fand es das Morgain recht hatte es brachte nichts räue zu zeigen.
    Agalon wollte schon laut brüllen aber dann entschloss er sich nur zu Ranai im Geist zu sprechen.
    Ranai ich bin eigentlich immenroch der selbe wie frühe rzumindest im moment solange mich das Gift der schatten nicht zu etwas anderem macht. Und vielleicht schaffe ich e smich zu befreien, aber nicht auf diesem weg. Vielleicht hilfst du mir.
    agalon ließ den rest offen, Ranai musst esich selbst gedanken darüber machen und vielleicht sahen die anderen dann ein das es keinen sinn hatte sich mit ihnen zu bekriegen.
    Agalon formte im Rauch einen Magieball, zur sicherheit, sollte ein angriff kommen würde er ihn loslassen.



    Re: Die Schatten

    Lee - 24.03.2009, 21:55


    Ranai ließ ihre Waffen sinken. Wir bitte sollte sie ihm helfen wenn sie gegeneinander kämpften und er immer wieder verschwand? Agalon konnte sie vielleicht finden, aber sie ihn nicht wirklich, nicht wenn er mit Narshan unterwegs war. Außerdem würde Morgain zu verhindern wissen das Agalon wieder 'normal' wurde. Anber bei einer Sache war sie sich sicher, er war wirklich der gleiche geblieben, zumindest als er zu ihr gesprochen hatte, schon allein das gab ihr die Hoffnung dass er sich von den Schatten abweden würde ... zumindest irgendwann.



    Re: Die Schatten

    Kaya - 24.03.2009, 22:18


    Morgain hörte das Gespräch zwischen Agalon und Ranai mit an.
    Wahrscheinlich wünschten sich viele Schatten wieder so zu sein wie früher aber jeder ist bei diesem Versuch gescheitert wie auch sie.
    Sie machte sich auch bereit indem sie in Gedanken ihre Magie hervorrief.
    Auch Xern war sehr konzentriert. Bald würde der Rauch verschwinden.



    Re: Die Schatten

    Aron - 24.03.2009, 22:46


    Argon nahm an Ranais schweigen an das sie zumindest nachdachte. Er hatte einen Plan, bisher hatten die schatten versucht alles loszuwerden, aber er würde es anders machen er würde sich dem bösen in sich stellen und es aufnehmen um es zu kontrolieren, das musste gehen er musst nur herausfinden wie der Fürst...
    Agalon dachte weiter nach und dann verzog sich der Rauch durch einen heftigen windstoß.
    Narshan begann sich langsam höher zu schrauben, dann sagte agalon nur noch zu Ranai.
    Wir treffen uns wieder vielleicht einmal nur zu zweit.

    Morgain ich werd emit Narshan das ei verstecken flieg am besten zurück zum fürsten udn sag ihm das es weg ist oder sowas
    Narshan nutze eine windböhe aus und schoss davon in eine ungewisse Richtung zu einem ungewissen platz.



    Re: Die Schatten

    Kaya - 25.03.2009, 19:32


    Das es weg ist oder sowas. Da haben wir wieder eine schöne Aufgabe Xern. Dem Fürsten einfach nur mal so berichten das wir bei der Ausführung eines Auftrages versagt haben.
    Xern brummelte zustimmend, und flog dann immer schneller in Richtung Wolken, wo sie sicher sein würden. Oberhalb den Wolken flog er so schnell er konnte in Richtung Schicksalsberg.
    Das Wetter änderte sich immer wieder, bis zum Schluss eine starker Sturm über das Land fegte.

    Sie waren fast am Schicksalsberg angekommen. Es war schon fast dunkel und Xern landete auf dem Plato.
    Wie jedesmal wenn sie wieder da war, spürte sie die Blicke hinter ihrem Rücken.
    Einen Moment blieb sie vor dem schweren Tor stehen, durch das sie zum Fürsten gelangen würde. Als sie bereit war und die Tür öffnen wollte, wurde diese auch schon von innen geöffnet und Morgain trat herein. Der Fürst war nicht auf seinem Thron wie sonst, sondern stand nur wenige Meter vor ihr.
    Morgain verneigte sich halbherzig.
    "Wo ist dieser Drachenreiter und wie ist die Mission verlaufen?"
    Morgain hatte sich vorher schon mit Xern ein paar Gedanken gemacht was sie nun sagen könnte und fing an: "Als wie auf der Insel waren haben wir vergeblich nach dem Drachenei gesucht es aber nicht gefunden. Dann tauchten diese Rebellen auf und wir sind verschwunden."
    Der Fürst runzelte die Stirn bis er plötzlich etwas leise zu murmeln begann.
    Als er aufhörte riss es Morgain von den Füßen und sie wurde quer durch den Raum geschleudert. "Ihr habt verdammt nochmal einen Eid geschworen. Glaubt ihr, ihr könntet mir etwas vormachen? Das Drachenei existiert, das weiß ich so genau wie ihr. Und was ist mit dem Drachenreiter und dessen Drachen?!", der Fürst war außer sich vor Wut.
    Morgain stand schnell wieder auf. Sie spürte die Kraft des Fürsten die sie zwang das zu tun was er sagte. "Agalon wird zu diesem Ort genauso zurückkehren wie ich", Morgain stieß dieses Satz schweratmend auf und drehte sich um und sprang schnell in Richtung ausgang. Xern, der schon vorher ahnte was sie vorhatte war schon bereits durch das Tor getretten.
    Morgain folgte ihr. Der Fürst grirff ihren Geist an und verschloss die Türen. Morgain war schon halb hindurch als die Tür zuschlug doch ein Teil ihres Umhangs blieb stecken. Sie zog den Umhan schnell aus. Sie konnte kaum klar denken, war von einer Minuten zur anderen zu erschöpft zu kämpfen. Sie hielt sich nur an Xern fest, der auch Schmezen litt, aber diese besser unterdrücken konnte. Sie zog sich in den Sattel und Xern, der bereits auf dem Plato stand breitete die Flügel aus und stieß sich vom Boden ab.
    Sie folgen nicht weit, höchstens ein paar Meilen bis ihnen der Erdboden immer mehr entgegen kam und Xern auf dem Boden hart aufsetzte und sie mehrere Meter in den dunklen Wald rassten.
    Morgain griff sich an den Rücken. Die Schmerzen waren unerträglich an der Stelle, an der das dunkle Mahl sie zeichnete. So war es also einen Befehl nicht befolgt zu haben. Sie hörte das Mahl pochen doch noch mehr ihr Herz.
    Sie konnte sich nicht bewegen keinen Schritt mehr tun. Alles um sie herum wurde noch dunkler.



    Re: Die Schatten

    Aron - 25.03.2009, 21:10


    OUT: Hei der zacken da hat sich jemand aber was ausgedacht *gg*


    Agalon war mit Narshan weit gekommen, der wind peitschte um sie an diesem Lebensfeindlichen Ort, aber sie waren glücklicherweise schon auf dem rückweg. Das ei dort versteckt wo es nur agalon wieder finden konnte. Lange hatte er mit Narshan reden müssen, befor dieser zugestimmt hatte und Agalon einen Zauber vollbracht hatte, der das ei schützte und ihn rufen würde sollte etwas passieren.
    Als sie aus den wolken kamen und langsam wieder bekanntes gebiet erreichten sagte Narshan.
    Agalon du weist das der Fürst es herausfinden wird.
    Nein Narhsan das wird er nicht, ich werde mich selbst verfluchen um dies zu verhindern.
    Narshan knurrte aufgebracht.
    Agalon du weist was du damit anrichtest?
    Ja ich weis es, das ei kann nur wieder gefunden werden wenn mich mein Zauber ruft und keine Macht der welt weis mehr wo es ist. Flieg in Richtung schicksalsberg wir müssen zu Morgain.
    agalon dachte nocheinmal kurz über den Ort nach, dann tat er es. Er spürte wie es in seinem Geist stach als die erinnerungen einfach verschwanden.

    Narshan war durchgeflogen und so erreichten sie den Schicksalsberg. Zusammen gingen sie zum Saal, die Türe stand offen.
    agalon trat ein und blickte sich kurz um, der fürst saß auf seinem Platz und sagte.
    "Ah Agalon schön das du hier bist....du elender Veräter!"
    Die Türen schlugen zu und der Fürst stand auf.
    "Hast du vergessen was du bist? Du hast zwar kein Mahl wie fast alle hier aber du hast etwas wirkungsvolleres in dir ein Gift, das ich steuern kann."
    Agalon zuckte zusammen als alles in ihm mit de Gift verseucht wurde. Der Fürst lachte bitter.
    "Meinst du ich spüre einen schmerz?"
    Agalon richtete sich langsam wieder auf.
    "Nein du vielleicht nicht aber ein andere."
    agalon hörte ein komisches geräusch dann brach Narshan einfach zusammen.
    "NEIN!"
    "Töte mich und lass ihn am leben!"
    "Das könnte dir so passen, und jetzt wo ist das Ei?"
    "Ich weis es nicht."
    "Gut"
    agalon spürte wie sich sein arm verdrehte, der schmerz fuhr durch seinen ganzen körper als der arm hörbar brach.
    keuchend kniete er vor dem Fürst.
    "Gut was hat Morgain damit zu tun?"
    "Nichts ich habe sie überlistet."
    "Und jetzt wo ist das ei oder willst du das dein Drache die längste Zeit gelebt hat?"
    agalon hätte den Fürsten am liebesten umghebracht oder irgendetwas gemacht.
    Der Fürst drang unwirsch in seinen Geist ein Agalon fühlte sich als müsse er sterben konnte es abe rnicht.
    Plötzlich trat der Fürst ihm ins Gesicht und brach ihm die Nase. Blut lief auf den Boden.
    "Du elender du hast dich selbst verflucht, dafür wirst du büßen!"[/i]



    Re: Die Schatten

    Lee - 25.03.2009, 21:37


    Ranai starrte den beiden Drachen hinterher. Sie wusste nicht was sie fühlen sollte. Hass? Verzweiflung? Freude? Misstrauen? Irgendwie alles. Sie starrte noch immer in den Himmel, als die Schatten schon verschwunden waren. Die Bauern suchten ihre Verlezten zusammen und begannen Gräber auszuheben, doch das zog alles nur verrschwommen an ihr vorbei, sie starrte noch immer in den Himmel.



    Re: Die Schatten

    Murtaghs Elfe - 25.03.2009, 21:38


    Sherazade war etwas überfordert mit der Situation, fühlte sich aber immenroch nicht in der lage etwas zu sagen. Doch Cavar knurrte extrem laut, sodass sie ihn in Gedanken etwas beruhigen musste, dann jedoch wandte sie sich wieder an die Leute, die sie kurz zuvor erst slebst etroffen hatte: "Könnte mir vielleicht einer erklären, warum der Schatten gerade davon sprach "Ich bin noch der Alte"? Das klingt ja fast so als würdet ihr ihn gut kennen...?" Sherazade musste zugeben, dass ihr misstrauen gegenüber diesen Leiten wugs udn scheute sich nicht davor, dies auch in ihrem Gesicht wiederspielegeln.



    Re: Die Schatten

    Lee - 25.03.2009, 21:56


    Ranai schreckte auf, als Sherazade von Agalon sprach.
    "Zugegeben, ja, wir kennen ihn mehr oder weniger gut. Er war mal ein Rebelle und wir haben eine kurze Zeit zusammen gekämpft", erklärrte sie. "Lange genug um ihn zu vermissen", fügte sie leise hinzu, mehr für sich selbst als für die anderen.
    "Wenn du noch Fragen hast frag, ich möchte dir nichts vorenthalten", bot die der Halbelfe an, wen sie zusammen kämpfen sollten, wollte sie außer Geralt nicht nochjemanden haben der ihr misstraute.



    Re: Die Schatten

    Aron - 25.03.2009, 22:16


    Agalon hatte höllische schmerzen, und er war wütend, nichts gegen den fürsten machen zu können.
    Er trat ihm nocheinmal in den Magen dann ging e rzu seinem tohn.
    "Ich werde andere schicken udn nun hinaus mit dir!, drausen wirst du dem schatten folgen ihr werdet mir Morgain udn ihren verräterischen Drachen holen, deiner bleibt hier, das du wieder zurückkommst.
    Agalon stemmte sich hoch, und kroch mehr aus dem Saal, draußen wurde er auf die füße gezogen und hinter einen schatten auf einen Drachen gesetzt.
    "Du wirst sie bestimmt spüren, und falls du nicht gehorchst darf ich dich quälen du mischling!"
    agalon knurrte innerlich, aber etwas änderte sich er entdeckte ein eLücke, seien wut verband sich mit dem Gift und eine kurzezeit konnte e rnormal denken.
    Der schattendrache flog mit ihnen in der Umgebung umher, bis der schatten selbst einen Drachen sah der am Boden lag.
    Sie landeten, agalon kam nicht umhe rdie Lichtung zu bestaunen die Xern gerissen hatte, doch dann machte er sich dorgen, er entdeckte Morgain nirgens, Xern knurrte sie an, warscheinlich lag sie unter seinem Flügel....



    Re: Die Schatten

    Kaya - 25.03.2009, 22:53


    Morgain krümmte sich in Schmerzen. Xern hielt schützend seinen Flügel über sie ; er fühlte sich auch nicht viel besser.
    Morgain hörte stimmen in der Nähe. Sie spürte Agalons Geist. Er war nicht allein, jemand anderes war bei ihm. Ein Schatten. Ob sie in dem Auftrag des Fürsten handelten.
    Wenn sie aufgeben würde und aufhören würde sich zu weigern, dann wären alle Schmerzen weg, aber sie wollte nicht. Sie hasste diese totale Abhängikeit, deshalb blieb sie weiter so liegen und rührte sich nicht.



    Re: Die Schatten

    Aron - 26.03.2009, 21:51


    "Los geh zu dem Darchen und hol deine Freundin da raus!"
    Agalon wurd eeinfach von dem Darchen geschupst und ging langsam auf Xern zu. Er versuchte klar zu denken.
    Morgain, er hat Narshan ich weis nicht was er mit ihm macht.
    Agalon hatte Xern erreicht und hoffte das dieser ihm nichts tun würde.
    Doch in diesem Moment gab ihm der Fürst den Befhel Morgain zurückzubringen egal wie.
    Morgain es tut mir leid....
    agalon konnte nicht anders, er griff Xern aus nächster nähe an und der Zaube rtraf ihn mit voller wucht. Xern wurde ein stück weggeschleudert, dann nahm Agalon Morgain auf die schulte rund eilte zu dem schatten zurück.
    In ihm selbst tobte ein kampf, der Fürst verhinderte das er sich selbst das leben nehmen konnte.....



    Re: Die Schatten

    Kaya - 26.03.2009, 22:28


    Morgain spürte nur das sie getragen wurde. Der Schmerz dämpfte jede andere Empfindung; jedes andere Gefühl. Sie wusste nicht wo sie war und wo Xern war. Sie hatte ihn gerufen doch er antwortet nicht.
    Nun war alles aus. Jetzt hatte sie nicht nur ihr Leben zerstört sondern auch noch das Leben von Xern.
    Sie spürte Agalons Anwesenheit aber er schien nicht er selbst zu sein.



    Re: Die Schatten

    Aron - 26.03.2009, 22:47


    Der Schatten nahm Morgain entgegen und dann flogen sie zurück zur Festung.
    Agalon trug sie in den Saal.
    Den kampf in argon konnte man in seinen Augen sehen.
    "Hier ist sie Meister."
    "serh schön Agalon und nun nimm die Peitsche und schlag sie."
    Agalon war fassungslos, was sollte er tun, er wehrte sich, doch wieder bekam er es zu spüren.
    "Ich werde dafür sorgen das ihr beide sterben werdet ihr werdet euch gegenseitig umbringen!"
    Es schien wirklich hoffnungslos, Agalon ergab sich vollkommen und griff nach der Peitsche, der Fürst hatte gewonnen.
    Doch plötzlich änderte sich etwas, agalon bekam die kontrolle zurück über sich, der Fürst schien nichts zu merken, abe rin sich spürte agalon wie das Gift sich mit seinem Blut verband anstatt gegenihn zu kämpfen er hatte sein schiksal akzeptiert udn darin lag seien chance.
    Er schaute zu narshan, dieser lag noch immer dort.
    Narshan..
    agalon drang in seienn Geist ein, und sah zu seiner erleichterung das bei hm das slebe passierte. er spürte eine warme umarmung von Narshans Geist als dieser erwachte.
    agalon hatte die Peitsch ein der hand und drehte sich langsam zum Fürsten um.
    "Nun ich bin nicht de rder heute sterben wird..."
    "was ist ..."



    Re: Die Schatten

    Murtaghs Elfe - 27.03.2009, 17:34


    Sherazade hatte immernoch einen leisen Audruck von misstrauen in den Augen, aber ihre gesichtszüge entspannten isch. "Also gut, ich dneke, mehr brauch ich im Moment nicht zu wissen." Ich glaube, du bist zu naiv Sherazade. Sie lächelte Cavar zu, sagte aber nichts, sondern blickte dann in die RUnde: "Und was jetzt?"



    Re: Die Schatten

    Lee - 27.03.2009, 21:35


    "Gute Frage ...."meinte Ranai abwesend und sah sich um, ohne wirklich auf irgendetwas zu achten. Sie schüttelte kurz aber heftig den Kopf um wieder klar denken zu können, dann meinte sie: "Wir sollten erst mal den Verwundeten helfen, soweit es welche gibt, und dann hören was unser Meisterhexer zu sagen hat", meinte sie trocken und schaute ausdruckslos zu Geralt. Ausnahmsweise intressierte sie dessen Meinung, denn sonst schien keiner eine zu haben.



    Re: Die Schatten

    Kaya - 28.03.2009, 02:26


    Morgain sah immer klarer, sie wurde stärker da sie nun wieder im Schicksalsberg war.
    Der Fürst schien wieder langsam Kontrolle über ihren Geist zu erlangen.
    Morgain stand auf und sah stand direkt hinter Agalon der dem Fürsten zugewandt war.
    Sie wusste, das sie keine andere Wahl hatte und ihn angreifen musste, doch schwer verletzen wollte sie ihn auch nicht.
    Sie zog leise ihr Schwert und Schlug ihm mit dem Griff heftig in den Rücken, was ihn leicht zusammenbrechen ließ.
    Agalon ich kann nichts dagegen machen. So wie du mich wieder hier her bringen musst, kann ich nun nicht anders als dich anzugreifen. Verschwinde bevor wir noch beide draufgehen. Und sieh nach Xern ich weiß nicht ich spüren ihn nicht mehr...
    Sie verließ Agalons Gedanken und holte zum nächsten Schlag aus.



    Re: Die Schatten

    Aron - 28.03.2009, 20:15


    Agalon ließ die Peitsche fallen und viel auf die Knie.
    Er drehte sich um und sah Morgain hinter sich. Da hatte er vergessen und als er ihre Gedanken hörte wusste er was er zu tun hatte.
    Morgain holte bereits zum nächsten schlag aus, agalon stand auf, sein Rücken schmerzte fürchterlich.
    Er wich dem schlag gerade noch aus, in diesem Monet stand auch Narshan auf und stürmte zur Türe. er stemmte sich gegen das Tor, ein lautes quietschen erklang, dann knallte es fürchterlich als das Metallschanier riss und die Narshan die Türe aus den angeln drückte.
    Morgain ich komme wieder um dich zu holen!
    Dann war agalon zur Türe drausen und auf Narshans rücken, gemeinsam flohen sie vor dem schicksalsberg.
    Agalon wie hast du das gemacht?
    Ich weis es nicht, aber wir sind die ersten gewesen die das Gift der schatten bekommen haben, die anderen wie Morgain werden alle mit einem Mal gezeichnet.
    Narshan brummte, er wusste so gut wie agalon das der Fürst sie nicht mehrkontrollieren konnte auch wennd er Preis eien schwarze Seele war.
    Narshan flog zu der stelle an der Xern liegen musste. Sie fanden ihn bald darauf im wald, er atmete schwer.
    agalon ging auf ihn zu, Xern funkelte ihn böse an, doch agalon ignorierte ihn. er hatte ein paar schwere wunden, udn agalon brauchte Narshans hilfe, dann machten sie sich daran Xern zu versorgen.



    Re: Die Schatten

    Kaya - 28.03.2009, 20:40


    Morgain drehte sich um und sah wie Agalon und Narshan verschwanden.
    Sie wandte sich langsam wieder dem Fürsten zu der zornesort dastand:" Was fällt dir eigentlich ein meine Befehle zu missachten! Dafür wirst du teuer bezahlen! Und nun schafft sie mir aus den Augen.
    Morgain versuchte sich zu wehren, doch durch ihren Wiederstand war sie immer noch sehr geschwächt und gab nach.
    Sie merkte nur noch wie ihre Augen langsam zu vielen und dann als sie sie wieder öffnete...Dunkelheit.
    Sie stand langsam auf und wusste nun wo sie sich befand. Es war einer der Zellen im Kerker.
    Sie konnte nicht lange stehen und setzte sich wieder hin an eine Wand gelehnt...Wie es wohl Xern erging?



    Re: Die Schatten

    Aron - 28.03.2009, 21:26


    agalon ließ sich erneut von narshan etwas Kraft geben. Xern hatte seine anfänglichen zweifel überwunden und ließ sich jetzt behandeln. Agalon hatte ihm alles erzählt, auch das er obwohl er jetzt nach ausen hin böse erschien das icht war, er hatte den Fürst überlebt udn jetzt war er wieder frei, fast er wollte Morgain da nicht stecken lassen, aber für sie musste ihm noch etwas einfallen, durch ihr Mal war sie geprägt, für immer.
    Agalon beendete die Heilung von Xern, der Sturz in den wald hatte ihn übel zugerichtet. abe rimmerhin war auch Xern der Meinung sich jetzt nicht bei Morgain zu melden, den dann würde der Fürst ihn wieder finden. Zuerst musste Morgain frei sein, doch wo sie jetzt war wusste keine rder drei. sie beschlossen zumindest bis zum abend zu warten unterdessen war Narshan jagen gegangen.



    Re: Die Schatten

    Kaya - 28.03.2009, 21:40


    Morgain stand immer wieder auf und ging in dem Zimmer umher. Sie unterwarf sich wieder dem Fürsten somit gewann sie fast ihre ganze Kraft wieder zurück. Sie würde es so lange ertragen bis der richtige Moment gekommen um sich zur rächen.
    Sie drehte sich schnell um als jemand die Kerkertür öffnete. Ein Schatten hielt ihr eine Schale mit essen hin. Morgain trat zu ihm sah ihn an und nam die Schale. Gleich darauf warf sie ihm dieses vor die Füße und ließ ihn mit Magie gegen die Wand schleudern.
    Es eilten daraufhin wieder mehr Schatten herbei die, die Tür wieder verschlossen.
    Morgain musste nur lachen. Sie würden es schon noch erleben wenn sie wieder ihre alte Macht erlangte.



    Re: Die Schatten

    Aron - 29.03.2009, 01:25


    Narshan hatte zwei Rehe mitgebracht, eiens bekam Xern das andere teilte er sich mit Agalon.
    Als es dann langsam abend wurde und dunkel war beschlossen die drei den versuch zu starten Morgain zu retten.
    Sie flogen auf den schicksalsberg zu und zum Eingan hinein.
    Kein Schatten war gerade anwesend in dem Gang. wo sie Morgain finden sollten wussten sie nicht und Xern wollte nicht versuchen sie im Geist zu erreichen sonst würde der Fürst gleich wiessen das sie da waren.
    Plötzlich jedoch hörten sie einen schrei, er kam aus den Kellergewölben wo die Zellen lagen. sofort waren sie sich einig wo sie Morgain finden würden.
    Sie gingn hinunter, agalon voran und bereit sofot einen Zaube reinzusezen. Er hatte sich einen überlegt der Morgain abschirmen konnte.
    Als sie endlich unten ankamen blickte agalon forsichtig in den Gang und sah wie mehrere schatten eine Türe veriegelten.
    Narshan Xern, brennt sie raus.
    Mit vergnügen.
    die beiden Darchen gingen an Agalon vorbei und noch ehe die schatten sich versahen standen si ein Flammen, die Hize war gewaltig. Sie schriehn udn rannten brennend durch die Gänfge, Agalon wusste das er jetzt schnell sein musste, er rannte auf die Zelle zu...



    Re: Die Schatten

    Ben - 29.03.2009, 14:01


    Ich ging zu den ersten Verwundeten die auf dem Boden lagen und guckte mir ihre Verletzungen an. Der erste Mann hatte ein paar Verbrennungen die ich schnell heilte. Danach ging ich zu dem nächsten.



    Re: Die Schatten

    Lee - 29.03.2009, 19:37


    Ranai machte sich auch daran die Verwundeten zu heilen und fing am anderen Ende der Reihe an. Einige hatte es ziemlich schwer erwischt, hatten mehrere gebrochene Knochen und würden zweifellos am Blutverlust sterben, trotzdem kämpfte Ranai um das Leben jedes einzelnen, mal mehr mal weniger erfolgreich.



    Re: Die Schatten

    Aresander - 29.03.2009, 19:55


    Geralt kam sich irgendwie fehl am Platze vor. Er war kein Heiler.
    Was konnte er hier schon tun außer vielleicht die Leichen zu verscharren?



    Re: Die Schatten

    Lee - 29.03.2009, 20:03


    Ranai sah, dass Geralt ein bisschen unschlüssig dastand.
    "Du kannst die kleineren Wunden verbinden die wir nicht heilen", schlug sie ihm vor, als sie eine kleine Pause machte um sich zu erholen.



    Re: Die Schatten

    Kaya - 29.03.2009, 20:03


    Morgain spürte die plötzliche Unruhe und stand schnell auf um etwas sehen zu können.
    An die Gitterstäbe gepresst konnte sah sie am Ende des Ganges zwei große dunkle Gestalten. Als sie näher kamen war Morgain enorm erleichtert. Es waren Xern und Narshan.
    Sie wollte mit Xern sprechen aber es bestand keine Verbindung mehr zwischen seinem und ihrem Geist.
    Verwirrt schaute sie zu Xern auf.



    Re: Die Schatten

    Aresander - 29.03.2009, 20:10


    Geralt sah sie unschlüssig an.
    Er sollte jemandem helfen? Das hatte er noch nie gemacht.
    Sein ganzes Leben über, seit seiner Kindheit hatte er damit verbracht Menschen zu jagen und zu töten. Das von ihm verlangte kam ihm auf eine unerklärliche Weise vollkommen absurd vor, und doch ging er zu Ranai und liess sich die Bandagen geben und machte sich zögerlich an die Arbeit.



    Re: Die Schatten

    Murtaghs Elfe - 29.03.2009, 20:11


    Cavar setzte sich so hin, dass er alle im Blick hatte und starrte vorallem Vanir und Ranai auf die Hände. Sherazade hingegen behalf sich damit, so wie Ranai es Geralt vorgeschlagen hatte, die kleineren Wunden zu verarzten. Denn auch sie konnte nicht heilen, zwar besaß sie magie, aber diese beschränkte sich auf im Kampf fähige Magie.



    Re: Die Schatten

    Lee - 29.03.2009, 20:18


    Ranai sah zufrieden zu wie Geralt anfing und bemerkte, dass auch Sherazade sich an die Arbeit gemacht hatte. Sie heilte einen gebrochenen Fuß und brauchte wieder eine Pause. Der Patient bedankte sich überschwänglich bei ihr, doch Ranai winkte ab und gab ihm mit einer Handbewegung zu verstehen, dass auch er mithelfen sollte. Jede Heilung, soklein sie auch war, brauchte mehr von Ranais Kraft als sie sich wiederherstellen konnte, sodass sie immer öfter Pausen machen musste. "Klapp's?", fragte sie Geralt und sah ihm zu, sie konnte sich nicht vorstellen, dass der Hexer jemals irgendeine Wunde verbunden hatte, bei ihm heilten sie schließlich von selbst.



    Re: Die Schatten

    Aresander - 29.03.2009, 20:24


    Geralt verstand es einfach nicht. Warum hatte er nur die ganzen kleinkinder die sofort anfingen zu schreien wenn er sie verband. Er sah auf den Verband der sich deutlich ins Fleisch drückte und nickte zufrieden..



    Re: Die Schatten

    Lee - 29.03.2009, 20:30


    Ranai sah Geralt zu.
    "Vielleicht könntest du es nicht ganz so fest machen ... am besten du gehst zu den Erwachsenen", meinte sie schnell und sah das Kind an, dem schon deutlich die Tränen in den Augen standen. "Ich übernimm die kleinen", meinte sie und gab dem Hexer damit zu verstehen, dass er sich nicht mehr darum kümmern musste.



    Re: Die Schatten

    Aresander - 29.03.2009, 20:44


    Geralt nahm es schweigend hin udn sah sich etwas um.
    Er hatet eigentlich genug von alledem, das ewige Kämpfen war ihm zur Last geworden.
    Was gab es noch anders für ihn als Erlösung?
    Aber dazu musste er diesen Schatten töten



    Re: Die Schatten

    Lee - 29.03.2009, 20:48


    Ranai nahm dem Kind die binde wieer ab und legte eine Neue an. Nicht so fest die Geralts, aber fest genug, dass es die Blutung stillen würde. Als sie wieer halbwegs zu Kräften gekommen war, begann sie wieder die Schwerverletzten zu heilen, doch kam sie nicht weit. Sie war mit ihren Kräften am Ende. Ihre Knie begannen zu zittern und gaben schließlich nach.



    Re: Die Schatten

    Aron - 29.03.2009, 21:14


    Narshan udn Xern waren kanpp vor ihm dort, agalon nahm einem der Schatten die getötet wurden die schlüssel ab und sperrte die Zelle auf.
    "Morgai es tut mri fürchterlich leid, aber das muss jetzt sein."
    Agalon wirkte einen Zauber der Morgain Sofort das Bewusstsein raubte, somit konnte der Fürst sie nicht Orten wenn sie flüchteten.
    Xern ich hoffe du vergbist mir.ja abe rich hoffe Morgain nimmt es mir nicht übel, ich kann nicht mit ihr sprechen solange hat der Fürst keinen einflus smehr auf mich ich hoffe dein Zauber wird wirken.
    Ich hoffe auch nimmst du sie?
    Xern nahm Morgain behutsam dann gingen sie zurück, Narshan machte das Schlusslicht, auf halbem weg kamen ihnen schatten entgegen.
    agalon zog sein schwert und schaffte es nach einem kurzen kampf den schatten zu besiegen, bekam aber einen Pfeil in den Linken arm. Narshan verbrannte die anderen zwei, dann waren sie endlich oben und in der Luft.



    Re: Die Schatten

    Kaya - 29.03.2009, 21:32


    Morgain erblickte Agalon und wollte noch etwas sagen aber plötzlich fühlte sie sich in irgendeiner Weise betäubt bis sie kein Gefühl für Raum und Zeit mehr hatte und dann wurde alles schwarz vor ihren Augen.



    Re: Die Schatten

    Ben - 29.03.2009, 21:32


    Ich ging zu Ranai "Hey du hast schon genug geheilt ruh dich ersteinmal aus. nicht das du hier noch zusammenbrichst." Ich drehte mich wieder um und fühlte bei einem Mann nach der Wunde. Er hatte ein paar Rippen gebrochen. Ich heilte sie und auch ich spürte wie meine Kraft langsam weniger Wurde.



    Re: Die Schatten

    Aresander - 29.03.2009, 21:35


    Geralt sah sich um. Er wollte nicht mehr kämpfen, er woltle endlich weg.
    Langsam setzte er sich in bewegung und ging einfach.
    Er überlegte und überlegte.
    Warum lebte er eigentlich noch. Er war nicht verflucht und doch, war er aus seinem Grabe auferstanden. Eigentlich war er doch garnicht mehr wütend...

    Dann spürte er es. Friede, tiefer Friede.

    Er war frei, sein Geist hatte Frieden gefunden. Nun würde er endlich in die Ewigkeit einziehen.
    Ein Lächeln zog sich durch sein Gesicht, dann war es vorbei und seine Stimme war nur noch ein Flüstern im Wind



    Re: Die Schatten

    Aron - 29.03.2009, 21:37


    Agalon saß vor Morgain, sie hatten sich weit weg auf einer lichtung versteckt. er versuchte den Zauber zu wirken schaffte es aber erst beim zweiten mal.
    Gut jetzt müsste der Fürst nicht mehr in ihren Geist kommen, auch wenn ich sie verfluchen musste. Sie wird bald zu sich kommen und dann werden wir wohl verschwinden müssen, am besten wir gehen zu den Rebellen und fragen sie ob sie uns unterstützen im Kampf gegn den Fürsten und seine armee.
    Narsahn brummte zustimmend dann meinte er.
    Wäre vielleicht Ranai eine geeignete Person für das Drachenei? Sie war drachenreiterin und steht auf der richtigen seite.
    das musste sich agalon noch überlegen, aber das ei würde e rnicht mehr finden, es sei denn, er blickte Narshan an udn dann wurd eihm bewusst das er noch wusste wo der Ort war. Erleichtert streichelte e rihm über den Kopf, Morgain musste wieder zu sich kommen.



    OUT:

    Ich habe mir das ganze jetzt so vorgestellt das der Fürst eine Armee hat, nicht nur schatten(die sind nur oberbefehlshaber) das ist die minderzahl aber hauptsächlich Soldaten und so weiter wie eine normale armee auch ist, ich sehe ihn nur als den Tyrann.



    Re: Die Schatten

    Murtaghs Elfe - 29.03.2009, 22:43


    Sherazade blickte kurz Geralt hintehre, war allerding zu sehr damit beschäftigt die Verbände anzulegen, als dass sie ihm weiter mit dem Blick folgte. Als sie dann bemerkte, dass Ranais Magie nachgelassen hatte, ging sie zu ihr:"Wenn es dir nichts ausmacht, kann ich dir einen großteil meiner Magie geben, damit du wieder heilen kannst. Ich behersche keine Heilzauber, aber diese Menschen brauchen hilfe." Sie lächelte freundlich.



    Re: Die Schatten

    Lee - 30.03.2009, 14:21


    Ranai drehte sich zu Sherazade um und wollte sich gerade bedanken, als ihr Blick auf Geralt fiel. Ungläubig sah sie zu, wie sich der Hexer in nichts auflöste, sowas kannte sie nur aus den alten Ezählungen der Elfen, doch dass es bei diesem Mann gehen würde hätte sie nicht gedacht. Erst dachte sie daran, dass sie jetzt keine Rache mehr nehmen konnte, dann gönnte sie ihm aber die Ruhe.
    "Danke, das wäre nett", meinte sie dann wieder zu Sherazade, ohne den Blick von der Stelle abzuweden, wo eben noch Geralt gestanden hatte.



    Re: Die Schatten

    Kaya - 30.03.2009, 20:28


    Das erste was Morgain warnahm war der pochende Schmerz in ihrem Kopf. Als würden tausende Schatten ihren Geist angreifen.
    Sie stand langsam auf und als sie die Augen öffnete, konnte sie nur verschwommene Schemen sehen.
    Irgendwas war anders, aber sie wusste nicht was. Es fühlte sich seltsam an.
    Als sie wieder langsam klarer denken konnte, schaute sie von einer bestimmten Stelle des Bodens, welche sie mit ihrem Blick fixiert hatte auf und merkte das Agalon zu ihr sah.
    Morgain fasste sich an die Stirn: "Was ist eigentlich verdammt noch mal passiert?"



    Re: Die Schatten

    Aron - 30.03.2009, 20:45


    agalon legte MNorgain beruhigen die Hand auf sie schulte rund sagte.
    "Lass es dir von Xern berichten udn dann müssen wir hier weg."
    Xern rollte sich um Morgain zusammen und schleckte sie liebevoll ab.
    Agalon blickte besorgt zum Himmel, noch waren keien schatten zu sheen, sie waren bestimmt Nördlich vom Berg unterwges, aber das agalon südlich geflogen war schienen sie nicht zu wissen.
    Von ihrem erhöten standpunkt aus sah man in der Fenre das Meer glizern.
    Narshan ich hoffe die Rebellen werden uns helfen, und wir können wieder in die Hauptstatt der Rebnellen zurück um eien streitmacht aufzubauen.
    agalon du denkst zu weit ersteinmal müssen uns die Rebellen am Leben lassen.
    Im stillen gab Agalon Narshan recht.



    Re: Die Schatten

    Kaya - 30.03.2009, 20:53


    Morgain streichelte Xern am Hals. Sie hatten ihn sehr vermisst vor allem mit ihm im Geist reden zu können.
    Xern was ist passiert ich kann man an so gut wie nichts mehr erinnern?
    Du warst im Kerker und Narsahn Agalon und ich haben dich dort wieder rausgeholt.
    Morgain schaute verwundert. Aber wieso ich meine, der Fürst hat momentan keine Kontrolle über mich, das kann nicht sein sonst müsste ich Schmerzen haben.
    Xern zögerte eine Weile und sagte dann Naja Agalon hat dich verflucht.
    Morgain sprang auf und schrie ohne das sie merkte das sie nicht mehr mit Xern in ihrem Geist sprach: "Agalon hat was?"
    Sie war leicht verwirrt und verärgert.



    Re: Die Schatten

    Aron - 30.03.2009, 21:16


    agalon zuckte zusammen als er Morgain brüllen hörte.
    "Morgain nicht so laut, es ging nicht anders oder willst du für ewig von Xern getrennt sein und dem Fürst dienen?"
    Agalon der es sich auf narshans rücken bequem gemacht hatte blickte zu ihr hinunter.
    "aber können wir dann los, ich weis nicht wie lange die schatten brauchen um uns zu finden."
    agalon schaute erneut zum Himmel, alleine würden sie wohl verlieren.



    Re: Die Schatten

    Ben - 30.03.2009, 21:40


    Ich sah erstaunt zu Geralt und nachdem der Vorgang nach kurzem abgeschlossen war wandte ich mich wieder den Verletzten zu. "Bald haben wir es geschafft viele dürften es nicht mehr sein"
    Nach einer weiteren halben stunde setzte ich mich erschöpft auf den Boden "So ich glaub das waren alle mit ernsthafteren Verletzungen oder?"



    Re: Die Schatten

    Murtaghs Elfe - 30.03.2009, 21:54


    Sherazade hatte etwas von ihrer Magie auf Ranai übertragen, sodass sie Vanir die letzte halbe Stunde noch hatte unterstützen können. Sherazade wog die Toten von den Überlebenden ab und stellte sichtlcih betroffen fest, dass es mehr Leichen als überlebende. Seufztend setzte sie sich neben Cavar und strich ihm Gedankenverloren durch das Fell. Was würden sie jetzt gegen die Schatten unternehemen können?



    Re: Die Schatten

    Kaya - 31.03.2009, 21:03


    Morgain beruhigte sich wieder sofort.
    Sie stand langsam auf und grummelte etwas unverständliches. Dann zog sie sich in Xerns Sattel und sprach: "Dann lass uns mal los fliegen bevor wir noch unerwünschten Besuch bekommen."
    Morgain war irgendwie, auf eine unerklärliche weise froh. Ob es wohl daran lag das der Fürst momentan keine Macht über sie hatte.
    Endlich wusste sie wieder wie sich Freiheit anfühlen konnte.



    Re: Die Schatten

    Aron - 31.03.2009, 21:08


    Agalon und Narshan flogen neben Morgain her.
    Glaub mir Morgen ich hätte es anders gemacht abe rnur so konnte ich dein Mal unterdrücken. aber du wirst den Fluch nie spüren.
    Sie waren schon nach kurzer Zeit auf dem Meer, und flogen auf die Insel zu.
    Diese wurde langsam größer, den Rauch sah man immernoch, der aufsteig, die Häuser mussten noch brennen.
    Es sieht gut aus die Rebellen müssen noch da sein.
    Agalon blickte nach unten, die ersten ausläufer der Insel waren unter ihnen.....



    Re: Die Schatten

    Kaya - 31.03.2009, 21:24


    Ist schon in Ordnung ich war nur etwas irritiert im ersten Moment. Es ist ein seltsames Gefühl.
    Xern flog richtig schnell auf die Insel zu. Ihm gefiel das neue Gefühl von Freiheit.
    Sie überholten Narshan und Agalon um weites und flogen noch eine Runde um die Insel bis Xern langsam tiefer flog.
    Für einen Moment konnte man sie nicht sehen, da sie im Rauch verschwunden waren, doch dann tauchten sie wieder auf. Die Bewohner des Dorfes konnten sie auch sehen und gerieten sofort in Panik. Es war ja kaum einen Tag her, da sie fast die ganze Bevölkerung vernichtet hatten.
    Morgain landete mit Xern etwas abseits des Dorfes um nicht sofort wieder angegriffen zu werden.



    Re: Die Schatten

    Aron - 31.03.2009, 21:48


    Agalon unterließ die extra Rund eund grinste, dann landete Narshan in der nähe von Morgain. Die Dorfbewohner rannten weg, sogut sie noch rennen konnten.
    Agalon brüllte zu den Rebellen.
    "Wir wollen keinen Kampf mehr!! Wir wollen mit euch reden, und kommen in frieden!"
    Agalon kam sich etwas komsich vor und suchte deshalb mnoch Ranais Geist, den er auch bald fand.
    Ranai, ich habe es geschafft der Fürst hat keine Macht mehr über mich auch Morgain ist befreit, jetzthaben wir gleiche Feinde, lasst uns reden.
    Agalon stand ein stück vor Narshan, würden die Rebellen ihn angreifen würde er sich nciht wehren, er hoffte aber das sie nicht ganz so waren.



    Re: Die Schatten

    Lee - 01.04.2009, 15:53


    Ranai, die sich gerade erschöpft auf den Boden gesetzt hatte, fuhr erschrocken zusammen. Sie sollte langsam wirklich ihren Geist dauerhaft abschrimen, nicht nur unter Kämpfen. Aber konnte sie Agalon wirklich vertrauen? Ihm immer noch mehr als Morgain, aber wie bitte sollte er geschafft haben, dass der Fürst keine Macht mehr über ihn hatte? Agalon war und blieb ein Schatten. Dennoch stand Ranai wieer auf und ging mit gezücktem Dolch in die Richtung des Rufes.



    Re: Die Schatten

    Kaya - 01.04.2009, 21:06


    Morgain war kampfbereit. Sie wusst ja nicht wie die Bewohner und die Rebellen auf sie reagieren würden. Immerhin kannte sie jeder nur als Schatten.
    Da sah sie Ranai auf sie und Agalon zugehen. Sie hatte einen Dolch in der Hand. Ob dies wohl ein schlechtes Zeichen war?
    Sie tätschelte Xern als dieser anfing leise zu knurren.



    Re: Die Schatten

    Aron - 01.04.2009, 21:19


    Agalon sah wie Ranai auf ihn zu kam. Der Dolch glizerte gefählich in ihrer Hand.
    Narshan brummte doch Agalon sagte ihm das es schon gut sei.
    Er ging ein Stück auf ranai zu und blieb dann stehen, ohne waffen in der Hand.
    "Ranai ich will offen mit dir reden. Ich weis das mein geist sich böse anfühlt aber das war mein Preis für die Freiheit. Morgain wird zu mir halten. Wir brauchen eure Hilfe, von nun an sind wir gejagte, wir haben alle anderen schatten aufgebracht. Sie vormieren sich zu einem angriff gegen die Rebellen, wir müssen in die hauptstadt zurück. Ich wei swo sie liegt nur alleien sollte ich mich dort nicht sehen lassen."
    agalon hätte ihr so viel erzählen können aber das würde wohl bis zum abend dauern.



    Re: Die Schatten

    Lee - 01.04.2009, 21:25


    "Und warum sollte ich dir diesmal glauben?!", meinte sie leise aber bestimmt. "Nicht dass ich es nicht wollte, aber die Rebellen sind wichtiger als du und ich will sie nicht unnötig gefährden! Wie willst du mir beweisen dass du der alte bist? Und vorallem Morgain?"
    Sie kannte die Frau nur als Schatten und auch Agalon länger als der Böse, als wie der Gute.



    Re: Die Schatten

    Aron - 01.04.2009, 21:52


    agalon sah betreten zu Boden, das hatte er erwartet.
    "Nun ich weis es ist sehr schwer aber ihr müsst uns vertrauen."
    Narshan sollen wir ihr von dem ei erzählen?
    Warte noch damit wenn es die falschen erfahren ist es zu spät, udn sei dir nicht so sicher das sie noch ein ei ist.
    wie meinst du das?
    Agalon ich bin ein Darche ich habe das ei lange genug getragen um zu wissen das es eien sie ist und ich weis wie schnell wir wachsen können. Vergiss deinen Fluch nicht sie weis davon.
    agalon seuftzte das wesen der Drachen war gewaltig udn er hatte schon oft umdneken müssen so auch jetzt.
    "Ranai ich kann auch alleien in die Rebellenstadt gehen, nur dann werde ich umgebracht. würd eich mich dir einfach so ausliefern wnen ich böse gednaken hätte?"



    Re: Die Schatten

    Ben - 02.04.2009, 18:13


    Ich guckte skeptisch zu Agalon "Und warum müssen wir dir unbedingt vertrauen?"
    ICh drehte mich um weil ich ein Geräusch von dem Hexer hörte. Ich ging zu ihm und kniete mich neben ihn.
    Drao er ist wohl doch nicht tod. Aber was hälst du von der Geschichte heir?
    Ich weiß es nicht. Mein Gefühl sagt mir, dass wir ihm vertrauen sollten, aber ich denke das es sehr riskant ist und das es eine falle eien kann
    Ich guckte nocheinmal zu Geralt. Er ächzte einmal machte aber nicht mehr. Ich stieß ihm einmal in die Seite und guckte ob er reagierte



    Re: Die Schatten

    Aresander - 02.04.2009, 18:30


    Ein stechendes Ziehen lies ihn die Augen aufreißen und er sah verdattert umher. dann richtete er sich auf und hielt sich die Schläfen.



    Re: Die Schatten

    Ben - 02.04.2009, 18:31


    "Willkommen unter den Lebenden was is den in dich Gefahren, dass du aufeinmal umgekippt bist?" Ich stand wieder auf und guckte zu Agalon. MIr war die ganze Sache immer noch nicht ganz geheuer



    Re: Die Schatten

    Aresander - 02.04.2009, 18:41


    Geralt versuchte sich hoch zu stemmen, doch irgendwie fühlte er sich zittrig.

    "Kann mir mal jemand aufhelfen, fragte er mürrisch,



    Re: Die Schatten

    Ben - 02.04.2009, 18:42


    Ich drehte mich um und schüttelte einmal kurz mit dem Kopf
    ich sagte scherzhaft "Was hat denn der alte Herr für Wehwechen?" Ich ging zu ihm und half ihm auf "Ne aber mal im ernst was is denn mit dir passiert? Du bist auf einmal umgekippt"



    Re: Die Schatten

    Aresander - 02.04.2009, 18:47


    "Es scheint so als sei ich meinen Fluch los und", Geralt stockte als er Agalon sah. "Anscheinend fall ich heute von einem Alptraum in den anderen



    Re: Die Schatten

    Ben - 02.04.2009, 18:50


    "Sieht so aus, er will sich uns anschließen und angeblich hat er sich von dem Fürsten der Schatten befreit, wobei ich das nicht so ganz glauben kann" Ich ging einen Schritt nach vorne und wartete auf Geralt "Was hällst du davon?"



    Re: Die Schatten

    Aresander - 02.04.2009, 19:13


    Wenn es wahr ist, dürfte es ab nun Langweiliger werden, aber wer weiß"...



    Re: Die Schatten

    Lee - 02.04.2009, 20:23


    Ranai hatte das Gespräch von Geralt und Vanir mit angehört ohne die beiden Schatten ... ohne Agalon und Morgain aus den Augen zu lassen.
    "Du lieferst dich mir aus?", fragte sie und unterdrückte ein Lachen. "Nur weil du kein Schwert in der Hand hast bist du lange nicht wehrlos!", gab sie zu bedenken, ließ den Dolch aber sinken. "Fürs erste vertraue ich euch, aber beim kleinsten Fehler fliegt ihr raus!"



    Re: Die Schatten

    Kaya - 02.04.2009, 20:23


    Morgain stand an Xern gelehnt und hörte dem Gespräch zu.
    Wie es scheint werden wir nicht berücksichtig.
    Ist ja klar nun das sich die Guten alle wieder in die Arme schließen haben die Bösen nichts mehr zu suchen.
    Morgain stimmte Xern leise zu. Wenigstens wissen sie nicht was wir denken. Und ich weis du kannst sie nicht ausstehen. Ich kanns sie auch nicht richtig leiden aber wir können es ja wenigstens versuchen.



    Re: Die Schatten

    Lee - 02.04.2009, 20:25


    Ranai steckte ihren Dolch wieder ganz weg und lächelte, wenn auch nicht gerade übermäßig glücklich.
    "Und die Schatten sind hinter euch her?", wollte sie immer noch grinsend wissen. "Naja, Agalon, Geralt dürfte sich nicht gerade über dich freuen, aber wenn das so ist krieg ich vielleicht endlich meine Rache!"
    Pfeifend drehte sie sich um und ging zu dem Hexer.



    Re: Die Schatten

    Aron - 02.04.2009, 21:24


    Agalon versteifte sich als er den Hexer sah.
    Er sagte nur zu Morgain.
    Denk ja nicht das ich deien Gedanken nicht hören könnte, der Fluch hat doch etwas an sich, auch wenn undeutlich. Aber ich werde weghören udn sie ignoreiren.
    NUr das kann heiter werden mit dem Hexer.
    agalon schauite Morgain fragen an ob sie noch ein stück mitgehen würde, dann ging er mit Narshan Ranai hinterher, zumindest ein stück, er hielt einen guten abstand von den Rebellen und lehnte sich an Narshan.
    "Ja sie werden uns töten sollten sie uns bekommen. Vielleicht habt sogar ihr bessere Chancen lebend wegzukommen als wir."



    Re: Die Schatten

    Lee - 02.04.2009, 21:27


    "Das bezweifel ich", meinte Ranai, ohne sich zu Agalon umzudrehen. Ihr Blick ruhte nach wie vor auf dem Hexer und der Hass loderte abermals auf.
    "Wie lange galt unser Friedensangebot noch?", wollte sie tonlos wissen und legte beide Hände auf Schwert und Dolch, sie würde sich nicht geschlagen geben, diesmal nicht.



    Re: Die Schatten

    Ben - 03.04.2009, 18:10


    Draco se gibt glaub ich ärger
    Ich ging zu Agalon "Nun gut ich werde euch auch vertrauen. Es ist schön dich wieder bei uns zu haben." Ich sagte etwas leiser zu ihm "Hoffentlicht macht Ranai jetzt keinen Fehler" Ich guckte zu Ranai und Geralt



    Re: Die Schatten

    Aresander - 03.04.2009, 18:54


    Geralt konnte nicht anders als zu schmunzeln.
    "Wenn ihr es wünscht... kann ich euch und euren Drachen ganz schnell wieder vereinen", er verschränkte dir Arme und wartete. Das hatte er so lange trainiert. Wenn sie auch nur zuckte würde er sich mit einem Satz in sicherheit bringen können



    Re: Die Schatten

    Kaya - 03.04.2009, 19:30


    Morgain ging zwischen Agalon und Xern. Ja ganz toll nicht mal meine eigenen Gedanken hab ich noch für mich allein. Du kannst weghören, es versuchen aber ob dir das gelingen wird. Morgain lächelte.
    Ich bin ja nur drauf gespannt wie lange wir noch leben werden.



    Re: Die Schatten

    Lee - 03.04.2009, 20:30


    "Wenn du denkst dass schaffst du kannst du auch gleich mitkommen!", meinte Ranai kalt und schuf mit Magie eine Barriere hinter Geralt, sodass er nicht zurückweichen konnte, dann zog sie ihre Waffen und machte einen Schritt auf den Hexer zu.



    Re: Die Schatten

    Aron - 03.04.2009, 20:39


    Agalon nickte Vanir zu.
    "Gut es könnte sein das du recht hast."
    Agalon schaute den Ranai und Geralt zu, als ihn Morgain ansprach.
    Ich werde es versuchen aber ich glaube du hast recht, das ich das nicht ganz schaffe.
    Agalon grinste sie an und sagte noch.
    Aber sei versichert das nie jemand etwas aus meinem Mund erfahren wird.
    Narshan hatte sich neben Xern gesetzt, die vertrautheit mit Draco musste wohl erst wieder entstehen. Das erinnerte Agalon an den letzten Darchen, der ein Weibchen war. Vielleicht war es ja doch nicht der letzte, bekam aber sofort von narshan einen Gedanklichen stoß udn er schaute zu Ranai die einen schild erschaffen hatte.



    Re: Die Schatten

    Lee - 03.04.2009, 21:00


    Ranai hob das Schwert und wollte gerade auf Geralt stürzten, als sie einen leisen Flügelschlag hörte, der definitiv keinem der drei Drachen auf dem Boden gehörte. Sie riskierte einen kurzen Blick nach Oben, ohne den Hexer aus den Augen zulassen. Was sie sah ließ sie ein angewiedertes Knurren ausstoßen. Schatten. Nicht nur einer, es waren 3 Gestalten in schwarzen Umhängen auf düsteren Drachen, die nur so vor blankem Metall starrten. "Verdammt...", meinte Ranai und wich langsam zurück, auch ihren Schild zog sie zurück und schloss ihn um sich selbst. "Schatten!"



    Re: Die Schatten

    Kaya - 03.04.2009, 21:15


    Bei dem Wort "Schatten" schaute Morgain blitzschnell richtung Himmel und dort sah sie auch schon drei...Als sie genauer hinsah wusste sie das sie diese Schatten kannte. Sie waren zwar nicht schwach aber gehörten noch nicht zu den stärksten.
    Wahrscheinlich wurden sie nur geschickt um sie und auch Agalon zurückzuholen, aber dies würde ihnen sehr schwer fallen. Morgain zog ihr Schwert und ging in Abwehrhaltung über.
    Sie sah nach links und nach rechts was die anderen gerade machten und schaute dann gleich wieder zu den Schatten die sehr schnell näher kamen.



    Re: Die Schatten

    Aresander - 03.04.2009, 21:30


    Geralt brauchte einen Moment, dann zog er sein Silberschwert und entspannte sich. Dann hieß es warten



    Re: Die Schatten

    Lee - 03.04.2009, 21:39


    Ranai hob ihre Waffen wieder, als die drei Schatten landeten. Als sie sah, wie Morgain das Schwert gegen ihre ehemaligen Verbündeten hob, verlor sie jegliches Misstrauen, zumindest für den Moment. Sollten Agalon und Morgain überlaufen hätten sie ein Problem.



    Re: Die Schatten

    Aron - 03.04.2009, 23:17


    Agalon hatte es fast vermutet und jetztw ar es doch schneller eingetreten als er dachte.
    Narshan war aufgeprungen und knurrte die anderen Darchen böse an. agalon zog sein schwert als die Schatten landeten.
    Dann lasst sie uns zu zur Strecke bringen!
    agalon rannte auf einen Schatten zu, doch noch befor er ihn erreicht hatte fegte ihn dessen Darche beiseite. Narshan ging auf den Darchen los, Agalon ließ von dem Schatten ab um Narshan zu helfen und begann den schattendrachen mit Magei zu bekämpfen.

    Die drei Schatten gingen auf die anderen los, agalon hoffte das sie es schafften, aber sie waren bei weitem nicht schlecht.



    Re: Die Schatten

    Lee - 04.04.2009, 14:10


    Ranai stürzte sich auf einen Schatten, der ziemlich jung aussah, auch wenn das eigentlich alle drei taten. Doch hatte sie das Gefühl gegen diesen noch die besten Chancen zu haben. lautlos umrundete sie dessen Drachen und sprang ihn von hinten an. Der Drache bäumte sich auf und Ranai flog in hohem Bogen von dessen Rücken, wobei sie den Schatten mitriss. Obwohl ihr der Kopf wehtat sprang sie schnell wieder auf und stürzte sich wieder auf ihr Opfer.



    Re: Die Schatten

    Ben - 05.04.2009, 14:39


    Ich zückte blitzschnell mein Schwert und schloss um Draco und mich einen kleinen Schutzzauber
    Draco schnapp dir den Drachen in der Mitte ich nehm seinen Reiter
    Draco flog los und stürzte sich auf den Drachen. Die beiden lieferten sich auf dem Boden ein ein Gefecht und ich ging langsam auf den Schatten zu- Ich guckte ihm in die Augen und wurde langsam immer schneller als ich kurz vor ihm war sprang ich hoch und schlug auf ihn ein. Er parrierte den ersten Schlag und unsere Klingen kreuzten sich ein zweites mal.



    Re: Die Schatten

    Kaya - 05.04.2009, 20:30


    Morgain ging mit erhobenem Schwert auf einem der Schatten los. Dieser parrierte ihre Angriffe sehr gut. Sie haben durchaus keine schwachen Schatten geschickt.
    Sie hieb immer wieder auf den Schatten ein und drängte ihn somit mehrere Schritte zurück.
    Niemals hätte sie gedacht, dass sie gegen ihresgleichen kämpfen würde und nun war es doch soweit.
    Xern war gerade dabei einem der Drachen zu verfolgen. Es würde anscheinend ein Kampf in der Luft geben.



    Re: Die Schatten

    Lee - 05.04.2009, 21:40


    Ranai sah aus den Augenwinkeln, dass alle Drachen und Schatten in Kämpfe verwickelt waren, also konnte sie sich wieder ihrem Gegner widmen. Der Schatten war schnell, ziemlich schnell, aber Ranai würde behaupten, dass auch sie nicht viel langsamer war. Der Schatten tänzelte um sie herum und schlug unablässig auf sie ein, Ranai drehte sich um sich selbst und find die Hiebe ab, denn zum eigenen Angriff kam sie fast nie.



    Re: Die Schatten

    Aron - 06.04.2009, 14:12


    Narshan hatte es gescjhafft den Darchen zu Boden zu ringen. Agalon war sofort bei ihm und hieb mit seinem schwert auf den Hals des Darchen ein, dabei bekam er eine Kralle gegen die Brust udn flog ein stück zurück. Verärgert richtete sich agalon wieder auf und holte sein Schwert. Doch er brauchte Narshan nicht mehr helfen diese rhatte die Kehle des Darchen erwischt udn biss zu.
    Der schattendrache brüllte fürchterlich, das Brüllen schlug in ein gurgeln um, bis e rnur noch zuckte udn dann still lag.
    aus Narshans Maul tropfte sehr viel blut.
    Gut gemacht mein großer.
    Agalon ging zu Narshan und blickte sich um, die anderen hatten alle ihre Gegner gefunden.
    Los Narshan wir suchen die gegend ab nicht das noch mehr Schatten im anflug sind.
    Agalon schwang sich auf Narshans rücken udn dieser hob ab. Sie flogen ein stück in Richtung schicksalsberg, bis Narshan langsam abdrehte, vor ihnen jagten sich Xern udn einer der anderen schattendrachen...



    Re: Die Schatten

    Kaya - 06.04.2009, 21:47


    Xern hatte den Schattendrachen fast erreicht. Noch ein paar Flügleschläge...dann schnappte Xern zu und biss ihm ins Bein, was den Drachen etwas straueln ließ. Xern flog nun neben ihm und versuchte den Schattendrachen an den Flügeln zu verletzen, so würde er ihn am besten vom Himmel hohlen. Doch so einfach wie er sich das vorstellte ging es natürlich nicht.
    Der Drache holte aus und erwischte Xern an der Seite. Doch Xern unterdrückte den Schmerz und konzentrierte sich auf seine Aufgabe flog etwas höher und konnte mit einem Hieb einen Riss in der Flügelmembran des Drachen hinterlassen.
    Der Drache verlor daraufhin immer mehr an Höhe.

    Während dessen, kämpfte Morgain gegen den Reiter des Drachen. Er hatte schon zahlreiche Wunden, die er aber immer wieder mit Magie heilte, genauso wie Morgain die ihren. Es würde eher ein Ausdauerkampf werden und derjenige der zuerst keine Kraft mehr hatte seine Wunden zu heilen würde verlieren.
    Sie spürte plötzlich einen Schmerz und wusste sofort, dass dieser von Xern kommen musste. Sie versiegelte die Wunde sofort und widmete sich wieder dem Kampf.



    Re: Die Schatten

    Lee - 06.04.2009, 21:56


    Ranai kämpfte verbissen, doch hatte sie seit dem Kampf gegen Agalon und Morgain lange nicht genügend Kraft um sich sonderlich gut zu halten. Blut rann ihr aus zahllosen Wunden. Sie versuchte den Hieben des Schatten so gut wie möglich auszuweichen um Kraft zu sparen und parierte selten, was ihren Gegner dazu antrieb immer schneller zuzustechen. Ranai hüpfte und duckte sich, stolperte zurück und fiel schließlich rückwärts um. Der Schatten glaubte gewonen zu haben und setzte zum tötlichen Streich an. Ranai nahm das Schwert quer, fing zwar den Schlag ab, schnitt sich aber mit der eigenen Klinge tief in ihre Hand. Der Schatten grinste höhnisch und schlug erneut zu, diemal konnte sie sich zur Seite rollen und sprang wieder auf, der Kampf ging weiter.



    Re: Die Schatten

    Aron - 08.04.2009, 09:59


    Agalon schaute Ranai einen Moment lang zu dann beschloss e rihr etwa szu helfen. Er zog seine Magie zu sich heran udn wirkte einen lämungszaube rgegen den Schatten, ein normaler Mensch wäre jetzt unbeweglich gewesen aber der schatten bewegte sich noch wenn auch sehr langsam.
    In diesem Monet hatte Xern es geschafft und der Schattendrache viel mehr oder weniger vom Himmel.
    Damit sind noch ein Drache und drei Schatten übrig Narshan.
    Ja aber duie Chancen stehen gut und dann sollten wir zur Rebellenhauptstadt.
    Agalon stimmte ihm zu, dann schaute er besorgt zu Morgain, und überlegte ob er ihr auch helfen sollte...



    Re: Die Schatten

    Lee - 08.04.2009, 19:10


    Ranai wunderte sich, als der Schatten plötzlich langsamer wurde. Als sie Agalon sah klärte das ihr Fragen und sie schenkte ihm ein dankbares Lächeln. Obwohl der Schatten nun mehr halb so schnell war wie zuvor verteidigte er sich noch verbissener, was Ranai eine Schramme an der Seite einbrachte, dann stach sie zu, mitten ins Herz des Schatten. Schnaufend trat sie ein paar Schritte von dem toten Schatten weg um zu verschnaufen.



    Re: Die Schatten

    Kaya - 08.04.2009, 19:40


    Morgain war erleichtert als Xern den Drachen besiegt hatte. Er war zwar nicht tot aber so geschwächt das ihn die anderen locker besiegen konnten und Xern ihr mit dem Schatten half.
    Sie warf schnell einen Blick in den Himmel und sah wie Xern herannahte.
    Dicht flog er über ihrem Kopf hinweg und packte den Schatten bei den Schultern und zog ihn mit in die Höhe, als er eine gewisse Höhe erreicht hatte ließ er ihn wieder los direkt auf den Erdboden fallend.
    Als Morgain den fallenden Schatten sah sprach sie noch schnell einen Zauber in Gedanken und schickte dem Schatten einen Energieball entgegen, der ihn genau frontal traf und explodierte.
    Morgain grinste und dachte sich: Da du jetzt meine Gedanken hören kannst Agalon hab ich mir etwas abgekuckt, nun dürften wir quitt sein.



    Re: Die Schatten

    Aron - 08.04.2009, 21:02


    Agalon schüttelte grinsend den Kopf sie war unmöglich.
    Ja gut jetzt sind wir quitt.
    Los Narshan wir erledigen den Drachen noch ganz.
    Das ließ sich Narshan nicht zweimal sagen und flog im sturzflug auf den Drachen zu den Xern verwundet hatte.
    Narshan ließ sich fast auf den Drachen fallen und packte ihn am Hals während seiene Klauen an den Flügelspizen udn an den Füßen ihre arbeit taten und das Fleisch des Schattendrachen zerfezten.
    Agalon ließ Narshan seinen spaß haben, er blickte sich um, sie hatten alle besiegt bis auf Vanir der noch immer mit einem schatten zu kämpfen hatte, die Schattendrachen waren alle vernichtet.



    Re: Die Schatten

    Aresander - 08.04.2009, 21:28


    Geralt hatte beobachtet wie Ranai sich etwas abseits hielt um sich zu erholen und schlich langsam von hinten an sie heran.
    Dann legte er ihr mit einer fließenden Bewegung die Klinge an den Hals.
    "Ihr wolltet mich doch töten, oder? Warum sollte ich nicht mein Leben retten und dir nicht einfach hier und jetzt die Kehle durchschneiden. Versuche es garnicht erst, wen ich auch nur denke das du was versuchst, bist du tot"...



    Re: Die Schatten

    Lee - 08.04.2009, 21:31


    Nach einem kurzen Schock fasste Ranai sich wieder.
    "Glaubst du wirklich du würdest davon kommen? Ich könnte um Hilfe schreien bevor du mich abstichst, spätestens dann werden sie auf dich aufmerksam und dann lebst du auch nicht mehr viel länger als ich", meinte sie gleichgültig und warf ihr Schwert auf den Boden um Geralt zu zeigen dass sie sich nicht wehren würde. "Was willst du?"



    Re: Die Schatten

    Aresander - 08.04.2009, 21:36


    Geralt stockte.
    Was wollte er überhaupt, das war ansich eine gute Frage.
    "Ich will leben, das ist alles", antwortete er scharf



    Re: Die Schatten

    Lee - 08.04.2009, 21:39


    "Da bist du nicht der einzige", stellte Ranai trocken fest, während sie ihren Blick weiter über das kleine Schlachtfeld gleiten ließ. Vanir schlug sich immer noch mit seinem Schatten, Narshan fiel über einen der Drachen her während Xern mit Morgains Gegner einen kleinen Rundflug machte. Agalon sah zu, doch leider wandte er ihr den Rücken zu. Ranai seufzte. "Und was wirst du jetzt tun?"



    Re: Die Schatten

    Aresander - 08.04.2009, 21:42


    "Überlegen.Überlegen ob ich dich einfach töte und mir somit ein kleines Problem vom Hals schaffe oder es aber lasse und sehe was daraus wird".



    Re: Die Schatten

    Lee - 08.04.2009, 21:48


    "Tu dir keinen Zwang an", meinte sie gleichgültig. Der kalte Stahl an ihrer Kehle schien ihr jeglichen Überlebenswillen zu rauben, ielleicht würde sie dann endlich wieder zu Acàn kommen, Rache hin oder her... aber was brachte es ihr? Früher einmal hatte sie etwas bedeutendes sein wollen und was war jetzt? Sie würde hinterrücks gemeuchelt werden ohne irgendetwas bewirkt zu haben, eigentlich ein sinnloses Leben und ein noch sinnloserer Tod.



    Re: Die Schatten

    Aresander - 08.04.2009, 21:57


    Damit war es für Geralt klar, wenn sie selbst keien Probleme damit hatte und doch. Seit seiner erlösung von dem Fluch fühlte er anders.
    Er hatte der Elfe so viel angetan, nein. Töten würde er sie nicht.

    Langsam lies er die Waffe sinken und trat zurück



    Re: Die Schatten

    Lee - 08.04.2009, 22:18


    Ranai stand noch einen Moment überrascht da, sie wusste nicht was der Hexer hinter ihr tat. Sie bückte sich um ihr Schwert aufzuheben, dann drehte sie sich zu Geralt um, unschlüssig was sie tun sollte.



    Re: Die Schatten

    Aron - 08.04.2009, 22:28


    agalon blickte von Narshans Rücken herunter, dann drehte er sich um und sah das Ranai Geralt mit dem schwert gegenüber stand, er wollte schon mit seier magie einschreiten, doch die Mienen der beiden so viel er sah zeigten nichts böses. außerdem wollte e rja ihr vertrauen nicht ihr misstrauen haben.
    Ranai geht es dir gut?
    Agalon spürte das Narshan sich auch umdrehte sein ganzer Hals und sein kopf waren blutverschiert, der Schattendrache war nicht mehr als solcher zu erkennen.



    Re: Die Schatten

    Lee - 08.04.2009, 22:40


    Ranai zuckte unwillkürlich zusammen.
    Schon ok, antwortete sie nach kurzem Zögern. Die wusste nicht was sie von Geralt halten sollte, doch nachdem er keine Anstalten machte etwas zu tun oder zu sagen drehte sie sich um und rannte zu Vanir um ihm mit seinem Gegner zu helfen.



    Re: Die Schatten

    Aresander - 10.04.2009, 21:42


    Geralt sah der Elfe noch einen Moment lang nach dann musterte er Agalon und dessen Drachen. Beide sahen leicht erschöpft aus. Wenn er es wollte, musste er es jetzt tun, ansonsten würde der Kampf sich über Stunden hinweg ziehen... er überlegte einen Moment, dann verwarf er die Idee und wandte sich um



    Re: Die Schatten

    Lee - 10.04.2009, 22:17


    Vanir hatte sich wohl den stärksten der Schatten ausgesucht, denn die beiden Gegner schlugen sich hin und her, fügten einander kleinere Wunden zu, dennoch schienen sie nich müde zu werden. Ranai umrundete die beiden in weitem Bogen, sodass sie den Schatten von hinten angreifen konnte. Eigentlich hatte sie demit gerechnet, dass man sie sofort bemerken würde, doch der Schatten ließ sich nichts anmerken. Ranai hob ihr Schwert und ließ es niedersausen. Der Schatten hatte tatsächlich nichts mitbekommen und der Hieb hatte ihm geradewegs den Schädel gespalten. "Dann wärs das wohl", meinte sie und setzte sich in einiger Entfernung auf den Boden. Langsam ließ sie ihren Blick schweifen. Drei tote Schatten und die Schattendrachen waren auch nicht mehr in allzuguter Verfassung. Das Thema würde schneller erledigt sein als Ranai angenommen hatte.



    Re: Die Schatten

    Kaya - 12.04.2009, 20:34


    Morgain schaute den anderen etwas entfernt zu. Xern war inzwischen gelandet und stand neben ihr.
    Es war interessant zu sehen welche kämpferischen Fähigkeiten die anderen haben. Es ist immer gut zu wissen wie gut jemand kämpfte man konnte nie wissen wann er mal zu einem Feind werden konnte.
    Langsam wurde sie müde und gähnte.



    Re: Die Schatten

    Aron - 12.04.2009, 20:45


    Agalon grinste als es sah das es vorbei war, zumindest vorerst. Ihm war nicht entgangen das sich Geralt nicht an den Kämpfen beteiligt hatte aber er verübelte es ihm auch nicht.
    "Was machen wir jetzt? Ich wäre dafür aufzubrechen um nach Hoburg zu kommen. Immerhin ist mit dieser dunklen Armee nicht zu spaßen."
    Er blickte alle fragend an dann sagte er zu Narshan.
    Du solltest dich mal saubermachen so wie du aussiehst.
    Ja ja mach ich schon noch.
    Agalon kletterte auf Narshans Rücken und wartete auf die Reaktion der anderen.



    Re: Die Schatten

    Lee - 12.04.2009, 21:31


    Ranai stimmte Agalon nickend zu, auch wenn es wahrscheinlich keiner der anderen gesehen hatte. Wortlos ging sie zu Vanir und die beiden Elfen stiegen auf Draco. "Wer nimmt Geralt mit?", fragte Ranai in die Runde.[/i]



    Re: Die Schatten

    Aron - 13.04.2009, 10:13


    Agalon überlegte und schaute Geralt abschätzend an.
    "Gut Geralt du kannst bei mir mitfliegen."
    Narshan knurrte und sagte zu Agalon.
    Ich werde ihn nicht tragen.
    Doch du wirst ubnd wenn ich dich zwingen muss.
    Gut Agalon aber geh nicht zu weit du weis....
    Narshan brach ab als sich Agalon krümmte und aufstöhnte, er wurde ihm kurz schwarz vor Augen. Als er wieder etwas sah lag er auf Narshans Rücken.
    War sie es?
    Ja Narshan sie kennt die Verbindung, ich hoffe nicht das sie jetzt in Gefahr ist.
    Agalon stand wieder auf und versuchte so zu tun als wenn nichts wäre.



    Re: Die Schatten

    Lee - 13.04.2009, 14:13


    Ranai beobachtete schweigend wie Agalon kurz umkippte, sagte aber nichts, das war wahrscheinlich nur eines der rätselhaften Dinge, die sie nie wissen würde.
    "Wenn das jetzt geklärt wäre können wir ja los", meinte sie und spürte wie Vanirs Drache seine Muskeln anspannte, kurz darauf waren sie in der Luft.



    Re: Die Schatten

    Kaya - 13.04.2009, 19:44


    Morgain schaute zu Agalon. Irgendetwas konnte da nicht stimmen, doch wahrscheinlich würde sie es nie erfahren oder vielleicht doch?
    Sie hörte auf sich darüber Gedanken zu machen, war nur froh das sie Geralt nicht mitnehmen musste, stieg auf Xern und sie flogen los und schlossen zu den anderen auf.



    Re: Die Schatten

    Aresander - 13.04.2009, 21:51


    Geralt sah zögernd zu dem Drachen.
    Dann zog er eine Grimasse und ging auf den Drachen zu und schang sich hinter den Reiter auf den Rücken der Echse.



    Re: Die Schatten

    Aron - 13.04.2009, 22:04


    Narshan hob wiederwillig ab beherrschte sich aber.
    Rasch holten sie zu den anderen auf und flogen Xern und Draco hinterher.
    Narshan sprach nur zu Agalon:
    Was denkst du wird sie mit dir machen?
    Die Drachin? Ich weis es nicht, was meinst du?
    Ich an ihrer stelle würde dich zerfleischen, du hast ihre eltern auf dem Gewissen sie entführt udn an einem Ort gelassen an den kein normales wesen kann.
    Narshan du hast die eltern getötet.
    Trotzdem bin ich der Darche udn du der Mensch
    Und ich bin auch der der stirbt wenn ihr etwas passiert weil mein Zauber sie beschützt.
    den letzten satz hatte Agalon zu Narshan im geist gebrüllt.
    Verärgert schaute er nach unten auf die Landschaft...



    Re: Die Schatten

    Kaya - 15.04.2009, 21:06


    Es war eigentlich ein sehr ruhiger Flug. Kein Unwetter oder sonstiges was die Sicht blockieren würde.
    Ab und zu, als Morgain zu Agalon blickte schien es ihr als ob er mit seinen Gedanken ganz weit entfernt war, auch sein Blick war nachdenklich.
    Sie unterhielt sich die ganze Zeit mit Xern, da er immer noch derjenige war, mit dem sie am liebsten redete. Es war einfach gut die Gewissheit zu haben jemanden hundertpro vertrauen zu können.



    Re: Die Schatten

    Aron - 21.04.2009, 18:30


    Agalon war die ganze Zeit in Gedaneken versunken gewesen. Er hatte gespürt das die Darchin versuchte die Grenzen auszuloten, udn Argon wusste das er bald zu ihr musste, zumindest zwang ihn sein Zauber dazu. Und dann würde er Ranai mitnehmen, warscheinlich würde er sie des nachts zwingen müssen mitzugehen, die anderen sollten nichts davon wissen.
    Als sie endlich an ihrem Ziehl der Hauptstadt der Rebellen ankamen, seuuftzte Agalon erleichtert, er hatte viele erinnerung an diese Stadt als er noch kein schatten gewesen war.
    Endlich wieder zuhause.
    Sie landeten auf dem großen Platz in der mItte der Stadt, neben dem ein Park war.
    "Wie ich sehe hat ich hie rnicht viel verändert."
    Sofort bildete sich eine Menschentraube um sie.



    Re: Die Schatten

    Lee - 21.04.2009, 20:07


    Ranai sprang mit einem Satz von Dracos Rücken und sah die Menge an, die sich um sie gebildet hatte. Sie kannte niemanden, nicht einmal Aliena war da, vielleicht hatte sie mit Shiva die Stadt auch shcon verlassen.
    "Ich winde wir sollten irgendwo rein gehen, ich hab hier ja irgendwo ein Haus ...", meinte sie und sah sich zweifelnd um. Auch wenn sie genau wusste wo das Haus stand, sie hatte es nicht eilig dorthin zurückzukehren, denn dann kämen auch wieder die Erinnerungen.



    Re: Die Schatten

    Aron - 22.04.2009, 21:16


    Argon nickte Ranai zu. Er wusste eigentlich noch alles, zumindest hatte er ja Ranai geholfen Fuß zu fassen, und bei ihrem Blick wanderte sein Blick unweigelich nach oben zum Felshang wo Ihr Darche noch immer stoltz über die Stadt der Rebellen blickte. Sein Blick streifte Geralt der schuld an dessen Tod war dann sagte er.
    "Ich finde wir sollten ersteinmal in ein Gasthaus gehen, udn morgen werden wir uns erkundigen wie die situation steht."
    An Agalons stimmt hatte man vielleicht hören können an was er gedacht hatte. Er ging in Richtung einer Taferne die man sah.
    Die Menschen wichen erführtig vor ihm zurück, sie konnten die dunkle aura in ihm spüren.
    Narshan war unterdessen am Himmel verschwunden , er wollte sich etwas jagen.[/i]



    Re: Die Schatten

    Lee - 23.04.2009, 18:41


    Ranai war Agalon dankbar dass er eine Traverne vorschlug. Schweigend folgte sie ihm und ignorierte die Blicke die sie flüchtig streiften und sich dann wieder auf Agalon oder Morgain, Vanir, Draco und Xern zuwandten. Ranai kannte sich nach wie vor nicht gut in der Hauptstadt aus, schließlich hatte sie hier kaum 3 Tage verbracht, wie sollte sie auch?



    Re: Die Schatten

    Aron - 29.04.2009, 21:57


    Agalon trat in die Taverne ein, vorher sagte er aber noch zu den anderen.
    Schickt eure Drachen Narshan hinterher Vanir, Morgain, er wartet hinter der Stadtmauer.
    Agalon kam der etwas muffige geruch der Taverne entgegen und er suchte einen freien Tisch, doch der wirt kam ihm zufor.
    "Agalon? Ich dachte dich gibt es nicht mehr aber was ist mit dir passiert?"
    "Eine lange geschichte."
    "Naja gut vielleicht erzählst du sie mir komm mit ich habe einen Tisch der für euch reichen muss."
    Der wirt führte sie zu einem großen Tisch. Während sie sich setzten wunderte sich Agalon das die Frau udn ihr wolf wegwahren.
    "sagt mal wo ist eigentlich dir Frau mit ihrem Wolf?"



    Re: Die Schatten

    Aresander - 03.05.2009, 00:04


    Geralt konnte den lange angewöhnten Blick zur Anschlagwand nicht unterdrücken, doch sah zu seiner Erleichterung das ihre Steckbriefe nicht aufgehangen waren.

    Während die anderen noch im Gasthaus umhersahen, ging er zielstrebig auf die Theke zu und winkte den Wirt zu sich heran und bestellte einen Roggenwodka.



    Re: Die Schatten

    Kaya - 03.05.2009, 21:48


    Morgain sprach noch mit Xern dass er bei Narshan bleiben sollte, danach ging sie mit in das Wirtshaus.
    Sie mochte diese Art von Atmosphäre nicht. Lauter trinkende Männer, die sich nicht beherrschen konnten. Und letztendlich würde es wieder in einer Schlägerei enden. Es war doch wirklich im jeden Ort das gleiche.
    Sie setzte sich an zusammen mit den anderen an einen Tisch und an den Platz von dem aus sie den Großteil des Raumes beobachten konnte.
    "Ich weiß auch nicht wo sie hin ist," Morgain wunderte sich es war ihr gerade erst aufgefallen.



    Re: Die Schatten

    Aron - 03.05.2009, 21:57


    "Nun sie wird wohl zurecht kommen, denke ich."
    Geralt war an der Theke stehen gebliben und trank etwas, agalon schaute sich unterdessendie Gäste genau an. Aber er kannte niemanden, dann sagte er nur zu Morgain.
    Du warst genauso wie ich schoneinmal hier, erinnerst du dich noch an unser Bündnis? wer hätte gedacht was wirklich daraus wird.
    Agalon bestellte sich Ranai und Morgain ein Bier das der wirt auch bald brachte.
    "Morgen sollten wir mit dem Füherer der Rebellen sprechen, was meint ihr?"



    Re: Die Schatten

    Lee - 04.05.2009, 19:58


    Ranai prostete den anderen kurz zu und nahm einen großen Schluck. Eigentlich fühlte sie sich hier ganz wohl, auch wenn schon ein paar Besoffene unter den Tischen lagen.
    "Klar, ich weis nur leider nicht wer das ist, hab mir da auch noch nie so Gedanken gemacht", gab Ranai zu. Für sie war es wichtig gewesen überhaupt bis zu den Rebellen zu gelangen um mit ihnen gegen die Schatten zu kämpfen, doch mehr hatte sie nicht interessiert.



    Re: Die Schatten

    Aresander - 04.05.2009, 21:30


    Geralt nahm seinen Krug und ging zu dem Tisch, an den sich die anderen gesetzt hatten.
    Als er sich gerade setzten wollte, sah er in eine der Ecken und sah einen Mann, den er vor Jahren in den Tod geschickt hatte.
    Ers atnd da, neben dem Hauptpfeiler des Hauses und sah zu ihnen herüber



    Re: Die Schatten

    Kaya - 04.05.2009, 21:31


    Morgain saß immer noch da...sie leerte das Bier auf zweimal und schaute dann in die Runde. Es war niemand hier der ihr vielleicht besonders aufgefallen wäre.
    Sie hörte den anderen zu. Während es immer später wurde.



    Re: Die Schatten

    Aron - 04.05.2009, 21:38


    Agalon trank seinen Krug lehr dann sagte er:
    "Ich werde jetzt gehen, vielleicht bleibt ihr am Besten hier und nehmt euch Zimmer. Ich will mich am besten gleich auf dem weg zum Stadtherrn machen."
    Agalon stand auf, und ging zur Türe, er zuckte leicht zusammen als ihm ein fürchterlicher Schmerz durch den Bauch zuckte.
    Dann war er draußen in der nacht und schaute sich schnell um, er entdeckte einen Stall neben dem wirtshaus.
    Er nahm sich einfach ein Pferd, dann galoppierte er auf das westtor der Stadt zu, im Geiste rief er Narshan.
    Narshan hol mich am westtor ab, wir müssen zu ihr!
    Ich bin schon auf dem weg
    Die anderen würden sich jetzt bestimmt ihren Teil dneken.



    Re: Die Schatten

    Lee - 05.05.2009, 16:33


    Ranai leerte ihr Bier und stand ebenfalls auf.
    "Ich geh dann auch mal, ich glaub ich weis wieder wo mein Haus steht", meinte sie grinsend. "Wenn du möchtest kannst du mit mir kommen, ich hab auch Gästezimmer", schlug sie Morgain vor, auch wenn sie dem Schatten - soweit sie noch einer war - nicht ganz vertraute, aber immer noch mehr als Geralt, der würde ihr nicht mehr ins Haus kommen!



    Re: Die Schatten

    Aresander - 10.05.2009, 20:50


    Geralt starrte in das Bierglas das vor ihm stand und versuchte sich daran zu erinnern was vor der großen Leere war, die ihn einst umfing. Als er wieder aufsah, waren die meissten verschwunden...



    Re: Die Schatten

    Aron - 10.05.2009, 21:31


    agalon hatte die Stadtgrenze erreicht und rannte auf den Wehrgang hinauf. Narshan war bereits auf der anderen Seite udn wartete.
    Agalon sprang die Mauer hinunte rund landete auf Narshans Rücken.
    Du kennst den weg noch, ich nicht mehr
    Ja wir sind bald dort
    Agalon hoffte das auch, den was auch immer die Drachin angriff, oder was sie hatte kostete viel Kraft von dem schutzzauber den Agalon gewirkt hatte.

    nach einem langen flug kamen sie an der stelle an. Sofort hörten sie ein fauchen aus der Höhle in der Agalon das ei zurückgelassen hatte.
    Langsam ging er in die Höhle und blickte sich um, dann sah er einen weißen Drachen. Soetwas hatte er noch nie geshen aber er sah auch das Problem, ein Felsen war auf dne Drachen gefallen udn klemmte ihn ein. Bisher hatte er noch keine Verletzung.
    Narshan hilf mir
    Lass mich mal vorbei.
    Narshan drängte sich an Agalon vorbei, dann stemmet er sich gegend den Felsen und drückte diesen weg.
    Agalon spürte die erleichterung, und ging zu der Darchin langsam hin.
    Wer seid ihr?
    Tief in deinem herzen weist du es.
    Dir Drachin schaute beide aufmerksam an, vorallem Narshan mussterte sie.



    Re: Die Schatten

    Kaya - 10.05.2009, 21:32


    Morgain stand auf Ranai´s Angebot in ihrem Haus zu schlafen auf, und ging mit ihr aus dem Wirtshaus. Die frische kalte Luft traf sie wie eine Wand als sie die Tür hinter sich schloss. Es war ein angenehmes Gefühl.
    Sie folgte Ranai da sie nicht wusste wo sie wohnte.
    Dann fiel ihr noch eine Frage ein und sie wandte sich an Ranai: "Gibt es in deinem Haus vielleicht auch einen Platz für Xern?"



    Re: Die Schatten

    Lee - 11.05.2009, 19:49


    "Mhm", meinte Ranai nur. "Du kriegst mein altes Zimmer, darin ist ein Podest für Drachen, ich brauch es ja jetzt nicht mehr", meinte sie und eine Leere breitete sich in ihr aus. "Wir sind da", meinte sie kurz und ging auf das Haus zu. Es hatte sich nicht verändert, seit dem Mogen an dem sie es verlassen hatte, auch als sie de Eingangstüre aufstieß war noch das Chao von Geralts Besuch dort. "Das War Geralt zu seinen besten Zeiten als Kopfgeldjäger", meinte sie kurz und ein grinsen flog über ihr Gesicht. "Das ist dein Zimmer", meinte sie und stieß die Tür auf.



    Re: Die Schatten

    Aron - 11.05.2009, 20:27


    OUT: Ich kürze das ganze ein bisschen, will ja nicht ewig so weit weg von euch sein wenn es recht ist ;)


    In:


    Agalon hatte lange gebraucht um die Drachin zu überzeugen mit ihm zu gehen, aber immerhin vertraute sie ihm, da sie ihn durch seinen Zauber gut kannte.
    Narshan flog ihr zuliebe etwas langsamer, währned Agalon versuchte den Zauber zu lösen, was ihm nach langen versuchen auch gelang.
    In Gedanken rief er Ronya.
    Ronia ich möchte das du so schnell du kannst vor die Stadt kommst.
    Agalon hoffte das sie das tun würde und schaute den weißen Drachen nachdenklich an.
    was hätte der Fürst der Schatten mit ihr gemacht?
    Die Drachin war damit einverstanden gewesen das sie Ronia vorgestellt wurde.
    Narshan setzte auf der lichtung auf und die Drachin landete, versteckte sich aber auf agalons geheiß hinter Narshan.
    Ronia würd esi enicht sofort sehen, aber immerhin war die Drachin ziemlich stark und schon groß.



    Re: Die Schatten

    Lee - 11.05.2009, 21:31


    Ronya hielt verwundert inne.
    "Fühl dich wie zu Hause, bin gleich wieder da", meinte sie kurz zu Morgain und rannte los. Warum sollte sie denn um diese Uhrzeit vor ie Stadt kommen? Sie schüttelte den Kopf, langsam hörte sie auf sich über Agalon zu wundern, dann erreichte sie den Stadtrand und sah sich suchen um.



    Re: Die Schatten

    Aron - 12.05.2009, 21:20


    Agalon sah das Ronya kam, die Drachin fragte ihn.
    Ist dsie das?
    Ja, das ist Ronya.
    Sie sieht etwas mitgenommen aus.
    Du darfst nicht fergessen das sie einmal einen Drachen hatte.
    Agalon ging auf Ronya zu und sagte.
    "Gut das du gekommen bist, ich möchte dir jemanden vorstellen."
    Die weiße Drachin kam hinter Narshan herfor und näherte sich langsam Ronya.



    Re: Die Schatten

    Lee - 12.05.2009, 21:31


    "Mir jemanden vor-", setzte Ronya verwirrt an und rach abrupt ab, als eine weiße Drachin hinter Narshan hervortrat. Sie war noch nicht so groß wie Agalons Drache, eher Acàns Größe, wenn nicht sogar ein bisschen größer.
    "Wie .. wo ha... WAS!?", fragte sie und sah die Drachein mit großen Augen an. "Ich dachte es gibt keine Freien Drachen mehr oder ist sie vond en Schatten?" Eine Spur von Misstrauen lag in Ronyas Stimme, doch sie war zu verwundert um sich ernsthaft Sorgen zu machen.
    Ähm ... hallo, ich bin Ronya, stellte sie sich der Drachin vor und sah dann Agalon wieder fragend an.



    Re: Die Schatten

    Aron - 12.05.2009, 22:11


    agalon grinste Ronya an.
    "Nein sie ist das ergebnis meines udn Morgains kampfes gegen die schatten, damals am Vulkan waren wir wegen ihr, fast hättet ihr es verhindert das wir das ei bekpommen hätten, abe rich habe es versteckt.
    Es freut mich dich kennen zu lernen Ronya, agalon hat mir einiges von dir erzählt und ich hoffe ... und wollte dich fragen, ob ich bei dir bleiben kann.
    "Ronya ich habe ihr shcon einiges erklärt, allerdings hat sie noch keinen Namen."
    agalon schaute Ronya auffordernd an.



    Re: Die Schatten

    Lee - 13.05.2009, 20:30


    "Bitte was?", fragte sie irriteirt und sh wieder zwischen dem namenlosen weißen Drachen hin und her. "Aber warum ich?", wollte sie wissen und sagte es auch für die Drachin in Gedanken. Sie würde einen Drachen bekommen, zum zweiten mal? Insgeheim freute sie sich, doch erinnerte sie die grün-schwarze Schuppe um ihren Hals an Acàn, was, wenn sie auch diese Drachin in den Tod führen würde. Unwillkürlich begann sie zu zittern. Sollte sie wirklich? Sie wäre nicht mehr auf die anderen Reiter angewiesen und wäre nicht mehr allein und warum eigentlich nicht? Falls die Drachin oder Agalon antworteten, so hörte Ronya es nicht, sie suchte bereits einen Namen für ihren neuen Drachen.



    Re: Die Schatten

    Aron - 17.05.2009, 00:01


    agalon war erleichtert, Ranai schien sich wirklich zu freuen.
    Narshan wir haben das richtige getan. Las suns zu orgain gehen.
    Narshan brummte zustimmend, und Agalon sagte zu Ranai.
    "Wo ist eigentlich Morgain? Ich und Narshan würden gerne zu ihr gehen. wenn Ihr beide noch etwas alleien sein wollt."
    agalon nickte zu der weißen Drachin.



    Re: Die Schatten

    Lee - 17.05.2009, 20:48


    "Sie ist bei mir zu Hause", meinte Ranai abwesend und beachtete sie beiden nicht weiter. Sie hatte die Drachin von oebn bis unten gemustert, ehe Ranais Blick auf die Augen der Drachin fiel, sie waren smaragdgrün und schauten Ranai interessiert an.
    Wie nenn ich dich nur, fragte Ranai sich und setzte sich vor der Drachin auf den Boden, die sich ebenfalls hinlegte. Die beiden ließen sich keinen Moment aus den Augen während Ranai überlegte und die weiße Drachin sie erwartungsvoll ansah.



    Re: Die Schatten

    Aron - 17.05.2009, 21:03


    Agalon schaute Ranai zwar an aber sie schien ihn garnichtmehr zu beachten.
    "Gut wir gehen dann."
    agalon kletterte auf Narshans Rücken, er wollte nicht in die Stadt laufen müssen.
    Narshan hob ab udn flog auf das Haus von ranai zu.
    Narshan landete auf der Terasse, rutschte ab und krachte durch die Hauswand in einen großen Raum, darin lag Xern auf einem Podest udn MOrgain war auch im Raum.
    Beide schauten schokiert.
    agalon richtete sich auf udn rieb sich dne Kopf, während Narshan auf dem Rücken lag und die Trümmer begutachtetre.
    Narshan was war den das jetzt?
    Versuch du doch einmal auf einem Marmorbiden zu landen der so glatt ist.
    Morgain hatte das auch hören können.



    Re: Die Schatten

    Kaya - 17.05.2009, 21:24


    Morgain war erst verwundert wieso Ranai so plötzlich weg war, doch dann nutzte sie die Gelegenheit sich einmal im Haus umzuschauen.
    Es war recht groß und sehr düster.
    Sie machte erst einmal ein Feuer in einem Kamin, da es nicht sehr warm war.
    Xern landtete auf einer Terasse und Morgain öffnete die große Glastür von innen und Xern trat herein und legte sich auf den für ihn bestimmten Platz.
    Morgain schloss die Tür wieder und setzte sich auf ihr Bett.
    Eine Weile später bemerkte sie die Anwesenheit von Agalon und Narshan bis sie sah das Narshan direkt auf die Terasse zuflog.
    Als er landete krachte er durch die Glastür und tausende von Scherben flogen durch die Luft.
    Morgain schaute etwas schockiert. Dann hörte sie Agalon und Narshan zu und musste bei dieser Aktion nur den Kopf schütteln...
    Sie stellte sich wortlos in die Mitte des Zimmers sprach ein paar Worte auf elfisch und die ganzen Glasscherben sammelten sich schwebend vor ihr bis sie mit einem hellen Feuerschwall verglühten.
    Morgain blickte noch einmal nach draußen dann sah sie zu Agalon: "Heute nacht wird es wohl ziemlich kalt werden."



    Re: Die Schatten

    Aron - 17.05.2009, 21:49


    "Hm ja da könntest du recht haben."
    Agalon musterte die neue scheibe und nickte.
    Das nächstemal bist du vorsichtiger Narshan.
    Sei vorsichtig was du sagst Agalon.
    Agalon grinste dann ging er zu Morgain udn sagte.
    "Das Ei hat einen besitzer gefunden, besser gesagt die Drachin. Ranai ist ihre neue Reiterin."
    Agalon schaute Morgain fragen an, udn wartete ihre reaktion ab.
    Unterdessen drängte sich Narhsan zu Xern auf das Podest.



    Re: Die Schatten

    Lee - 18.05.2009, 20:52


    Was hältst du von ... nein dass ist es nicht..., meinte Ranai gedankenverloren. Sie hatte schon eine Vorstellung davon, doch sie konnte sich einfach nicht entscheiden, bei Acàn war das einfacher gewesen, sie hatte ihn nach ihrem ehemaligen besten Fraund benannt, der während der Kämpfe gestorben war, aber nach wem bitte sollte sie die Drachin benennen? Moira?, fragte sie die Drachi mehr als sie einen Entschluss fasste. Sie wusste, dass es irgendwo in einem fernen Land eine Religion gab, die eine Göttin namens Moira verehrten.
    Gefällt mir, meinte die Drachin schlicht und schlekte Ranai durchs Gesicht.
    Wir sollten gehen, meinte sie nur und und stand langsam auf. Moira, meine Drachin...



    Re: Die Schatten

    Ben - 25.05.2009, 21:23


    Nachdem ich eine Weile sinnlos in der Hauptstadt herumstand und über alles nachgedacht hatte beschloss ich nach den anderen zu gucken. Ich ging vor die Stadt und sah Ranai auf mich hinzukommen mit einem Drachen.
    Ich blieb kurz verwundert dort stehen und wunderte mich woher der Drache kam. Langsam ging ich auf die beiden zu
    "ranai hast du wieder einen drachen?"



    Re: Die Schatten

    Lee - 25.05.2009, 21:35


    Ranai zuckte zusammen, sie war so in Gedanken gewesen, dass sie Vanir gar nicht gesehen hatte.
    "Ähm, Abend... ja seit ein paar Minuten. Vanir, dass ist Moira", stellte sie schnell vor. Er ist ein Freund, meinte sie noch schnell zu Moira, denn sie wusste nicht wie die Drachin reagieren würde.

    Hallo Vanir, ich bin Moira. Wo ist dein Drache?, wollte Moira wissen, sie spürte die Anwesenheit eines anderen Drachen in dem Geist des Elfen, daraus schloss sie, dass auch er ein Reiter sein muste.



    Re: Die Schatten

    Ben - 27.05.2009, 17:30


    Hallo Moira, mein Drache ist bei mir zuhause er wollte sich ein bischen ausruhen aber bald kann ich ihn dir gerne vorstellen
    Ich wandte mich wieder zu Ranai
    "Wie kommt es das du wieder einen Drachen hast?"



    Re: Die Schatten

    Lee - 27.05.2009, 18:22


    "Keine Ahnung", gab Ranai betreten zu. "Agalon ist mit ihr aufgetaucht, ich weis nicht wo sie herkommt ... Moira?"

    Agalons Drache hat meine Eltern umgebracht. Der damalige Schatten hat sich durch einen Zauber mit mir verbunden, damals war ich noch in meinem Ei... ich bin erst vor ein paar Tagen geschlüpft und er meinte du, Ranai, wärest schon einmal eine Reiterin gewesen, deshalb hat er mich hierher gebracht., erklärte Moira kurz für Vanir und Ranai und lief ungerührt weiter, aus Ranais Gedanken wusste sie, wohin sie musste. Ranai stolperte hinterher.

    "Gut, jetzt weist dus", meinte sie grinsend zu Vanir und schloss wieder zu der weißen Drachin auf.



    Re: Die Schatten

    Kaya - 28.05.2009, 20:42


    Morgain hielt einen Moment still und überlegte bevor sie Agalon antwortete:
    "Soso eine Drachin also, ich denke es ist eine gute Idee das ihre neue Reiterin Ranai ist, sie kam mir sowiso immer irgendwie nachdenklich und alleine vor wenn es um Drachen ging. Der Verlust ihres alten Drachens hat ihr wohl zugesetzt, wobei bei mir wäre es ist nicht anders." Morgain strich über Xerns Hals, der daraufhin leicht summte.



    Re: Die Schatten

    Aron - 28.05.2009, 21:23


    "Ja deswegen habe ich sie auch zu Ranai gebracht. die beiden werden ein gutes Team."
    Agalon schaute Morgain ein bisschen zu wie sie Xern kraulte, dann setzte er sich auf einen stuhl und sagte.
    "Bin gespannt wann Ranai wieder zurückkommt.
    Morgen sollten wir dann mit dem anführer der rebellen reden."



    Re: Die Schatten

    Ben - 28.05.2009, 21:47


    Ich ging zu Ranai
    "Und was hast du jetzt noch so vor? Der Tag ist ja noch lang"
    Ich guckte fragend zu ihr



    Re: Die Schatten

    Lee - 29.05.2009, 20:47


    "Keine Ahnung... durch die Stadt laufen, vielleicht noch eine Runde fliegen", meinte sie nach einem fragenden Gedanken zu Moira. Die Drachin fühlte sich stark genug Ranai zu tragen, auch wenn die Elfe skeptisch war. "Und irgendwann heim gehen, ich hab das Gefühl seit Tagen nicht mehr geschlafen zu haben!"



    Re: Die Schatten

    Kaya - 13.06.2009, 14:32


    "Ich bin mir sicher Ranai wird bald wieder hier sein. Und dann können wir morgen zu dem Anführer der Rebellen gehen."
    Morgain war im Moment nicht weiter zu reden zumute aber irgendwie auch nicht zu schlafen.
    Sie setzte sich an den Rand des Bettes und sah zu Xern, der friedlich schlief.
    Sie wartete darauf das Ranai wieder auftauchte.



    Re: Die Schatten

    Aron - 13.06.2009, 14:36


    Agalon nickte bedächtig und setzte sich bequemer hin.
    Ich bin gespannt was unser ehmaliger Peiniger sagen wird wenn wir mit den Rebellen zurückkommen umihn anzugreifen.
    Ich auch Agalon, aber dann können wir unser wissen einsetzen, wenn er bis dahin nicht seine ganze Burg umgebaut hat.
    agalon grübelte noch ein bisschen nach, dann döste er am Stuhl ein...



    Re: Die Schatten

    Lee - 19.07.2009, 18:51


    out: ich denk kaya wird wieder schreiben wenn se mehr zeit hat und Ben werd ich ma in den a**** treten dann gehts hier auch weiter :D



    Re: Die Schatten

    Ben - 19.07.2009, 19:59


    out: so da bin ich wieder :D sogar ohne kräfitgen :P PSSSSSST :P
    in:
    "Na dann"
    Wir gingen in die Stadt und ich sah in einiger entfernung Agalon
    "Da vorne ist schon agalon"



    Re: Die Schatten

    Lee - 19.07.2009, 20:05


    Ranai folgte Vanir blick und sah durch ein Fenster ihres Hauses Agalon.
    "Kommst du mit oder gehts du zu den Kassernen?", wollte sie wissen ohne sich umzudrehen. Agalon und Morgain waren in ihrem Haus, da war es egal ob Vanir auch noch mitkam oder nicht, genug Zimmer hatte das Haus ja, davon insgesamt 5 mit Podesten für Drachen, also würde es keine Probleme geben.



    Re: Die Schatten

    Ben - 19.07.2009, 20:07


    "hm ich komm mal mit" Ich schickte Draco zu einem der Podeste und ging nach Ranai in ihr Haus.



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