Nachtblume

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    Re: Nachtblume

    Nachtblume - 28.09.2008, 21:56

    Nachtblume

    Name:
    nachtblume
    Geschlecht:
    filly
    Alter:
    weanling

    Charakter:

    Sie weiß nicht wann, nicht wie, nicht wo und nicht warum. Aber sie hört.
    Sie sieht auch manchmal, wenn es nötig ist, aber gerade dann, wenn es scheinbar am unerwartetsten ist, kommen Sie wieder.
    Ja, ich rede von Stimmen, von persönlichen Ausdrücken des Missfallens, Übernahme der eigenen Seele, Befehlshabern und Angst.
    Ja, schiere Panik, die sich in lauten Schreien äußert. Tönen und Rufen, die nur selten ein Ohr erkennen, gar verstehen kann.
    Sie hört, sie sieht auch manchmal, doch meistens kommen nur verschwommene Töne an heran an ihr Herz.
    Nur undeutliches Geflüster in der Ferne und dann, wenn man am wenigsten denkt, dass es einem hilft, schreit es. Brüllt einem in die Seele hinein, dass man die eigentliche Nachricht kaum mehr versteht.
    Sie hört es, manchmal sieht sie es auch, aber meistens ist es nur ein schwummriges Rauschen der Blätter...

    Es ist ihr Geheimnis, es ist ihr Charakter, es ist ihr Ausdruck von "Selbst".

    Vergangenheit:

    birth

    Die kühle Nacht verbreitet ihren Dunst. Es weht ein Abendwind, welcher unter das Fell kriechen will. Dich einfrieren will. Doch die Dunkelheit ist stärker. Deutlicher sichtbar und vollkommen. Sie umnebelt alles und macht klar, was sonst nur noch in einer kleinen Spur im Morgenwind vorhanden ist, welcher die Geschehnisse der Vergangenen Finsternis mit sich nimmt. Weg nimmt, holt und davon trägt - alle Nachrichten in der Welt verbreitet.
    Doch keiner konnte die letzte Mitteilung verstehen, welche ein Bild mit sich trug, von drei Geistern. Von vier Herzen. zwei große, und zwei kleine, für das Stutfüllen, welches letzte Nacht geboren wurde.
    Im Schein des Nachtnebels bildete sich hauchdünner Tauregen. Legte sich auf das eben getrocknete Fohlenfell. Wollte es trösten, aufmuntern und vorbereiten auf ein Leben, welches noch vor dem Bündel lag, welches sich flink stacksend auf machte, seiner Mutter entgegen. Seinen starken Instinkten zu folgen. Seine Welt zu erkunden und Pläne für die Zukunft zu überdenken, welche schon längst fest im ruhigen, ausgeglichenen und sehr spritzigen Charakter steckten, der das Füllen doch manchmal in große Schwierigkeiten bringen würde.

    Doch all das, trug der Morgenwind hinfort. All das, was der Abendwind übrig lassen musste, udn all das, was unter dem tauregen gefangen wurde, musste bleiben. So auch der Gedanke, an ein kleines Bündel im Gras.
    An ein Stutfüllen mit zwei herzen udn funkelndem Fell. leuchtend in der Finstrenis, als Wegweißer, zur Sicherheit, sich selbst aber noch unkontrolliert taumeln lassend.

    first season

    Das rötliche schimmern der Morgenglocke, der großen, hellen Scheibe die im Verlauf des Tages über den himmel ziehen würde, die Wolken vertreiben, zartbitteres Licht in das Leben des Füllens zu bringen.
    Die Zeit bei der Mutter war schön, ruhig ausgeglichen und zugleich lehrreich und spannend.
    So viel zu lernen noch übrig, so viel bereits erforscht und so viel in jedem Gedanken an die Geschehnisse des Moments, an das seidige Schimmern des Stutenfells, das eigene rote Glänzen im Auge und die Narben des Vaters in Erinnerung.
    Unruhe traf auf das kleine Tier, den Säugling. Eine Unruhe ausgelöst durch Unbekanntes, Neues, etwas Fremdes vor dem sich die Blume nicht zu fürchten brauchte, nicht fürchten wollte.
    Genoss die Zeit mit dem gleichaltrigen Spielgefährten, ihrem neuen, besten Freund!
    Doch alles veränderte sich. Die Wärme der Sonne verschwand in silbriger Nebelkälte, welche einen unsanften Frost mit sich brachte.
    Er klebte an den nüstern, am Fell udn wurde immer schlimmer, immer lästiger, immer erdrückender und gleichzeitig weckend, etwas neues auszuprobieren.
    Als der unaufmerksame Tag kam, des Vaters Auge auf fremden Stuten ruhend, Mutters ewiger Schutz für einen Bruchteil des Gefühls, das eigene Fohlen selbstständig werden lassen zu müssen, gebrochen, den Weg frei machend.
    Und Nachtblume verschwand.
    Das treffen auf unbekanntes Getier, Stutenvieh, nette Worte udn hilfesuchende Augen ihrer eigenen, unsicheren Persönlichkeit stärkten das Füllen nur in dem Beschluss, das richtige Abenteuer auserwählt zu haben.
    Die falsche Heimreise angetreten zu sein.

    Know You

    - Lilith: Das Beste was mir passieren kontne vielleicht?
    So viel gelernt, so viel verstanden und solch eine starke Beziehung zu dir.
    ±my mother is a darling. sweet, intelligent and a very good reason to live. 'cause i want you to be proud of me.±

    - Cruor: Vater. So nenne ich dich, so bezeichne ich die Verbindung zwischen uns.
    Ich bin stolz darauf, dass dein Blut in meinen Adern fließt,
    doch du weißt, dass du hättest mehr tun können, meine Mutter und mich zu lieben.
    ±the old grey man is so smooth and fascinating, but also a cold house with no one inside, i think.±

    - Hayat: Der beste Freund den ich habe und der, den ich fast meinen Bruder nennen könnte, wüsste ich, was solch einer ist.
    ±maybe there is another word for brother, or friend.
    it could be prince, or lover?.. i don't know.±

    -Askari: Die Mutter meines Freundes, Hayat.
    Doch bist du mir unheimlich, mag ich die Blicke nicht, die du meinen Vater schenkst.
    Fühle ich mich unwohl in eurer Verbindung und möchte deine verwirrten und finsteren Blicke nicht mehr ertragen müssen.
    ±just a dark eye and cold view±

    -Mares: So viele Stuten.
    So viele neue Gesichter und alle scheinen meinem Vater zu gefallen,
    er sich ihnen hingeben wollend, anstatt hier zu sein, bei meiner Mutter, und auch sie wollen ihn.
    ±still too much. don't like you±
    Es macht mich wütend, ich weiß nicht wieso.

    -Curly Sue: Nett und zugleich unbeholfen gibst du mir Sicherheit durch deine erwachsene Gestalt und deine vertraute Fellfarbe, fast die meine. Vielleicht bleiben wir Freunde?
    ±little girl find always a way to you. every where.±

    Gedanken:

    - Ich hoffe ich finde meine Familie wieder, doch möchte ich überhaupt bei Ihnen bleiben?

    - Hayat fehlt mir. Seine Gesellschaft spührt sich anders an, als die von anderen.

    - Sue ist nett, aber ich habe das Gefühl, bald muss ich alleine bestimmen, wo es hingeht.

    - Welche Pferde lerne ich nun kennen auf meinem Abenteuer?

    - hope there is somebody who likes me.



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