Die Insel

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    Re: Die Insel

    Scarlett - 25.09.2008, 17:14

    Die Insel

    www.landschaftsbilder.net
    Hundert Meter entfernt vom Sandstrand liegt eine kleine Insel. Diese kann durch Schimmen erreicht werden. Sind die Wellen jedoch zu hoch, sollte man es lieber nicht versuchen hinüberzuschwimmen.



    Re: Die Insel

    Mortelle Solitude - 06.02.2009, 21:42


    Lebensphilosophie.
    Ein hohles Wort in leerer Bedeutung mit unverständlich durchsichtiger Behauptung. War es das, was den rauschenden Ton der Wellen simulierte? Eine Täuschung der eigenen, längst versagten Sinne die im Angesicht des Todes sich dazu entschieden hatten, dem Durst und Hunger ein Schnippchen zu schlagen und das Leben ein erneutes Mal wieder aufzunehmen, indem sich eine eigenwillige Entscheidung durchsetzte.
    Lebenswille.
    Das bestechende, immer betonte und wichtige, dass uns auf den Wegen der Erde und des Himmels begleitet. Das ist scheinbar ein elementar lebensnotwendiges Gestirn im eigenen Leib, dass einem die Möglichkeit wahr macht, berühmt, berüchtigt und begehrenswert zu werden.
    Also folglich eine Eigenschaft um die einem jeder seinen Neid hegen wird, hat man davon viel in sich, auch wenn es keiner wörtlich sagen wird, siehst du es in den saugenden Augen, die an deinem Körper heften bleiben, jede deiner Bewegungen kopierend in einer imitanten Hoffnung, deine besten Eigenschaften zu erhalten.
    Lebensende.
    Etwas, wozu Mortelle Solitude noch nicht bereit war.
    Und nachdem sie im sanften aber kalten letzten Winterwind ihren süpchtigen Durst am salzigen Meerwasser stillte, auch wenn es schwer und säuerlich schmeckte, trat sie einen sicheren Schritt nach dem anderen ins Wasser hinein.
    Ging im Meer auf, wie eine Anemone in ihren besten Jahren zu einer solch vollkommenen Blüte erstrahlt, dass, würde man sie den blauen Tiefen entnehmen, sich jeder irgendwie fühlen würde, als hätte man die Sonne viom Himmel gezerrt und auf eine fremde reise geschickt. Fern und unwirklich.

    Auf der Insel war es windig wie an der Uferseite. Beinahe noch etwas stärker und so säuselnd, als wäre eine Nachricht im Umgehen, wie ein Lauffeuer getrieben und mit schrecklichen Schreien betont, wie die drei Rufzeichen hinter einem Satz, den man in die Welt hinausschreien möchte. Und es flüsterte und es lachte unheimlich leise und der auf den Knien liegende, müde Pferdeleib hörte in seinem komaartigen Schlaf nur die Umrisse des Refrains - ein Lied in Wiederholung.

    Ein Regenfall... Ein Regenfall... Des matten, grauen Morgens Ton in deinem Herzen wohnt und der Clown in seiner alten Schminke deine Freude höhnt... Du wohnst so fern, so fern von mir in deinem schwarzen Fell, in deinem steinigen Geröll in deinem himmelsnahen Wolkendach, in deinem Fleisch und deinem Blut... Es kommt... Es kommt... Es kommt...



    Re: Die Insel

    Cruor's Last Mercy - 08.02.2009, 18:32


    << Die Wüste / Steinwüste (?)

    Der junge Hengst war innerlich völlig aufgewühlt. Er wusste nicht wohin mit sich. In ihm steckte einfach zu viel überschüssige Energie, zu viele Gedanken, die ihn verwirrten. Die letzten Wochen waren für ihn die anstrengensten in seinem Leben geworden. Es war so viel passiert, das er sich nicht erklären konnte, das keinen Sinn ergab.
    Mercy brauchte eine Auszeit. Der Rappe konnte nicht weiterhin rumlaufen, als sei nie etwas geschehen. Er fühlte sich grausam. Innerlich zerfressen. Es gab zu viel, worüber er nachdachte. Er hatte immer gehandelt ohne viel über seine Taten nachzudenken. Doch in den letzten Wochen hatte auch dies sich geändert. Es war, als sei der Hengst ein ganz anderes Pferd geworden.
    Er wollte Abstand halten, wollte sich am Rande des Tal aufhalten, da sich hier nur selten andere Pferde rumtrieben. Besonders um diese Jahreszeit war die Küstengegend leer. Der Hengst galoppierte den Strand entlang. Der feine Nieselregen peitschte ihm durchs Gesicht und der Wind pfiff grässlich in seinen Ohren.
    Mittlerweile lief der Rappe wieder taktrein. Seine Lahmheit war völlig verschwunden und hatte keine verbleibenden Schäden zurückgelassen. Das einzige, was ihn nun noch an den Brand erinnerte war die große Brandnarbe, die sich quer über seine linke Gesichtshälfte zog.
    Die hohen Wellen schlugen gegen die Beine des Schwarzen. Er schlug nach ihnen. Doch umso näher sie ihm kamen, umso mehr Gefallen zeigte er daran. Der junge Hengst begann in die Fluten zu traben, immer weiter lief er ins Wasser hinaus, bis seine Beine keinen Halt mehr im Boden fanden. Das eisig kalte Wasser stach wie tausende Nadeln in seinem Körper. Der Hengst schlug mit dem Beinen, versuchte krampfhaft seinen Kopf über Wasser zu behalten. Seine alten Eigenschaften schienen allmählig zurückzukehren. Er hatte wieder einmal gehandelt, ohne über die Folgen nachzudenken.

    Mercy wusste nicht, wie lange er schon durch das aufgewühlte Meer getrieben war. Doch irgendwann tauchte Land unter seinen Hufen auf. Es war dunkel. Er wusste nicht wo er sich befand. Doch er konnte das Tal und das heimische Ufer sogleich ausschließen. Es war eine fremde Gegend, in der er sich befand. Seine Ohren waren aufmerksam gespitzt. Das Salz brannte in seinen Augen, sein Fell war durchnässt vom Wasser und seine Kehle war trockener als je zuvor. Aber Mercy fühlte sich gut. Seine Stärke und sein Mut waren zurückgekehrt. Er blickte auf das weite Meer. Er riss den Kopf in die Höhe und stieß ein stolzen Wieher aus. Dann galoppierte er an. Seine Sehnen schmerzten, von der langen Belastung. Doch Schmerz hatte den Schwarzen noch nie aufhalten können.
    Doch dann stoppte er. Aprubt rammte er die Hufe in den groben Sand. Er glaubte seinen Augen nicht zu trauen. Doch dann sah er sie: Mortelle Solitude. Grimmig legte er die Ohren zurück, trat siegessicher auf die Füchsin zu. Er wölbte den starken Hals. "Es ist vorbei", sagte er mit tiefer, rauer Stimme. Er warf den Kopf in die Höhe und lachte Krankhaft auf. Drohend peitschte der Schweif gegen die Flanken. All die Wut, die er auf die Stute aufgebaut hatte, kam nun zum vorscheinen. In seinen Augen glühte das Feuer. Ungeduldig scharrte er mit dem Huf um Sand. Nun hatte er die perfekte Gelegenheit gefunden, auf die er doch schon so lange gewartet hatte.



    Re: Die Insel

    Mortelle Solitude - 08.02.2009, 19:00


    Die Nachte machte Wünsche zu Sehnsüchten und vorhandene Tribute zu Suchtmitteln. Der Sand und die Wellen. Der Wind und die Sichtlosigkeit. Der Stress und die Ruhe herum, ihn zu vergessen.
    Die Stille, die sie einsam machte. Denn sie war wirklich allein.
    In der Düsternis dann mit einem Schlag herangetreten an das Komadürftige Rauschen, dass ihre Augen immer noch benebelte, lag sie am Boden, als wartete sie bereits auf ihn.
    Den Tod.
    Die Gestalt eines Rappen hatte er über seine Knochen gezogen, oder war es bloß sein Ross, dass ihn getragen hatte.
    Stand der eigentliche Hänker bereits hinter ihr, seine Waffe hoch erhoben und mit dem Abschlag ihren Kopf vom Leibe trennend.
    Dann würden ihre Gedanken in den sandstaubigen Wolken verrinnen wie die Atemluft aus der geschlachteten Lunge sich beim letzten Atemzuge in einer Extase verflüchtigen würde, die bloß vergangenes Gewesen sein verkünden würde, mit dem kleinen, zarten Hauch von Sinnlosigkeit.
    "Ist es denn schon so weit?", ihre Stimme zog sich in einer bitteren Schicht um seine Ohren. Labte sich an der vorhandenen Aufmerksamkeit und klang so klein und schwach, dass Mitleid ein Ausdruck gewesen wäre, der nicht gepasst hätte, denn so, wie sie am Boden auf ihren Beinen lag, erschöpft und müde, dachte man daran, sie wäre im Moment des Kommens schon dabei zu sterben. Eine Seuche sich durch ihre Seele geschlichen auf den Körper gestürzt hatte und nun fressend Leber und Niere verspeißte.
    Und er war schuld, denn er hatte sie nicht ins Feuer gehen lassen.
    So leidsam hatte sie warten müssen.
    Die Sehnsucht in ihr trieb sie auf die Hufe zurück und machte ihre Augen satt, gesund und glänzend - unpassend zu ihrem Komaseuchten Leib.
    "Ich habe schon zu lange auf dich gewartet."
    Feuchtigkeit auf den Nüstern berührte sie die seinen und sog den Duft in sich geräuschvoll ein, denn sie wollte sich genau des letzten Wesens erinnern, dessen Nähe sie gekannt hatte. Wollte des Teufels Schlachtross kennen.
    Wollte lieben, aber das, war eine andere Geschichte.



    Re: Die Insel

    Cruor's Last Mercy - 08.02.2009, 20:58


    Erschreckend war die Leere in Mercys Augen. Es schien, als könne man sich nicht in ihnen Spiegeln, als reflektierten sie das schwache Mondlicht nicht wieder. Die Ohren waren, wie man es von ihm nicht anders kannte, tief in den Nacken gepresst. Stolz drückte der Schwarze den Unterhals raus. Die halblange Mähne war zerzaust und wild durcheinander gewirbelt. Bei seinem Anblick konnte man tatsächlich vermuten er sei der Tod persönlich.
    Mortelle Solitude war schwach. Für den großen Hengst wäre es somit eine Leichtigkeit, die schon am Boden liegende Stute, zu töten. Doch er zögerte. Er wollte es langsam machen und qualvoll. Er wollte ihr jede Sekunde heimzählen, die sie ihm zur Hölle gemacht hatte. Für jeden Augenblick sollte sie leiden. Der Hengst grummelte freudig. Er wollte es beenden. Jetzt, auf der Stelle.
    Doch dann vernahm der die Worte der Stute. Oh ja, es war soweit. Und ob es soweit war... Er war hier, um sein Werk zu vollenden. Das, was eigentlich schon hätte bei dem Waldbrand passieren sollen, wollte der Hengst nun verwirklichen.
    "Oh ja, es ist soweit. Und du wirst nicht die geringste Chance haben etwas dagegen tun zu können. Denn du bist klein und schwach. Genieße deine letzten Augenblicke" Wieder lachte er auf. Ein abscheuliches Lachen. Das Lachen einen Pferdes, das grausame Dinge vor hatte.
    Wieder setzte Mercy an. Er begann hektisch mit dem Huf zu scharren. Wieder leuchtete die pure Mordlust in seinen Augen auf. Doch ein weiteres Mal wurde er unterbrochen. Sie hatte gewartet? Auch ihn? Woher hatte sie gewusst, dass er kam? Wieso war sie überall dort, wo er hinging? Wieder einmal dachte der Schwarze zu viel nach. Er spürte etwas feuchtes an den Nüstern. Schnell begriff er. Ohne lange zu überlegen biss er zu, in Mortis Unterlippe. Er presste seine Zähne auf die weiche Haut. Sein Herz begann zu rasen. Sie hatte es wieder getan. Schlagartig ließ er los, sprang zurück. "Wage es nicht!", rief er wütend aus. "Fass mich nicht an!" Seine Augen verengten sich zu engen Schlitzen.



    Re: Die Insel

    Mortelle Solitude - 08.02.2009, 22:33


    "Ich habe keine Angst, aber sag, hast du sie - Todbringer?"
    Und sie genoss den Biss in ihre Unterlippe mit einer seltsamen Euphorie die ihren Körper impulsiv und pumpend machte, bis ihr Fell scheinbar tief und seufzend atmete und ihre Augen laut stöhnten.
    Mit dem Hauch voll freudiger Erwartung.
    "Eine Krankheit nagt an mir und sie wartet schon auf dich, so tötest du mich, tötet sie dich. Die Schuld.", mit einem Lächeln auf dem Gesicht sagte sie es ihm. Sprach mit heller Stimme, leise und schmeichelnd, klar und eindeutig.
    Sie wusste es. Er würde sie fühlen, die Schuld. Er würde daran vergehen und es machte sie spritzig und erregt daran zu denken.
    Wieso, war egal, denn das hatte etwas mit Liebe zu tun.
    Ein Schritt auf ihn zu war eine Geste der vollkommenen Hingabe. Sie opferte ihren Körper.
    Nicht für ihn, er wusste es, aber rein der Neugierde wegen, im Feuer zu verbrennen, und sei es nicht das Buschfeuer so sei es das, des Teufel`s Rosses Wut. Zorn, der sie entzünden konnte, wie der Funken Blitz den es braucht den morschen Wald der Verleumdung und der unausgesprochenen Taten zu entfachen.
    Verpasste Gelegenheiten. Ein vorbei gegangenes Leben. Falsche Richtungen.
    Zu viele Fehler, allesamt.
    "Doch bitte sag mir, ob du das Lied kennst, dass mich so lange schon verfolgt. Es handelt davon, dass Du noch nicht so weit dafür warst.
    Ja, Todesschlächter, ich spreche von dir. Du warst noch nicht bereit für mich - damals im Wald. Stimmt es?"
    Sie stieß ihren Leib durch die Nacht hindurch und aus der Finsternis heraus aufgegangen, wie etwas, das plötzlich neu geboren wurde, zwängte sie sich dicht an Ihn ohne erkennen zu lassen, wo genau und wie.
    Doch er konnte es fühlen, mit seinen kalten Blicken in der Nacht, dass ihm ihre Wärme so nahe war, dass der gemeinsame Herzrythmus zu fühlen war.
    Die Seuche trat auf ihn über. Er war krank. Anders und gleich wie sie.
    "Du warst nicht so weit, ich schon.", und ihr Blick fing den seinen, auch, wenn er nicht wissen konnte, wo genau sie war, aber er merkte die Hitze und wusste, dass es die selbe Messerscheide war, die auch damals ihre Todeslust erweckt hatte.
    Sie freute sich darauf.
    "Es ist in mir ein kleiner Schnitt. Das Blut daraus tropft in mich hinein und schwimmt und irrt planlos umher. Es macht meinen Leib bitter und schwindlig. Kennst du es?"
    Als ihr Gesicht im kurzen Mondenlicht hinter der düstren Wolke hervor gequollen erstrahlte, konnte er einen Blick auf sie werfen. Einen Flüchtigen und Furchterregenden.
    Die Augen mit weißen Ringen der Panik und Narrheit, die Ohren verschwitzt und dunkel zwischen zerrupftem Haar und hohlen Augenlöchern über dem glasigen Blick.
    Kein Feuer.
    Und die Seuche troff aus ihren Nüstern in Form von Schleim und silbriger Schlundmasse, die Lippe schlaff hängend, als wäre ein Nebel über ihre Sinne gezogen und ließe sie taub und bewegungsunfähig werden.
    Dann verschwand sie wieder in der Nacht, als bloßes Trugbild seiner Angst.
    "Kennst du es?" Und eine feuchte Berührung an seinem Hals, dass er würde panisch glauben, die schmiere ihm verseuchten Rotz hinauf, oder gar Blut.
    "Denn es kommt auf uns alle zu. Auf mich schon sehr früh. Damals war es schlimm, aber nun ist es alleinig nur mehr eine Qual gewesen, auf dich zu warten..."
    Schritte im Raum. Überall und rund herum undefinierbaren Ursprungs. Wie eine Katze ihre Beute umschlingt, doch ist es nicht in diesem Fall der Tod, den sie umkreist? Sollte nicht er sie umringen? Wieso tut er es nicht?
    "Es kommt... Es kommt ... Es kommt...", und sie fing an zu lachen.
    In die Nacht hinein ein schrilles, zirpendes und locker, leichtes Lächeln dass sich zartperlend über die Seele legte und die Finsternis nahm, wo sie lebte.
    "Aber ich habe keine Angst!", rief sie noch. So überzeugend, dass es keinen Widerspruch gab.
    Dann küsste die Nacht ihn - den Todesengel. Und beinahe hätte er zurückgeküsst, doch statt dessen gab er etwas anderes frei und schenkte es seinem würdigen Schlachtross.
    Schenkte ihm eine geglaubte Schindmäre, die er eben noch in Seuche und Krankheit sah, so wunderschön sie nun durch die Dunkelheit heraus trat und sich vor dem Rappen zeigte, mit einer Sicherheit, als wäre es nicht der Tod gewesen, der gewartet hätte, sondern ihre Hochzeit.
    So schimmernd ihre Mähne, so glänzend die Blesse im Gesicht und sio makellos das Fell auf ihrem Leib.
    "Hast du Angst, Mercy?", und es war seine Wahl zu nehmen und zu geben.



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