Die Wiese

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    Re: Die Wiese

    Scarlett - 25.09.2008, 16:36

    Die Wiese

    www.landschaftsbilder.net
    Diese Wiese ist fast das ganze Jahr über grün. Dies ist der einzige Ort, an dem es unbegrenztes Futter gibt. Die Herden halten sich hier oft zum Grasen auf.



    Re: Die Wiese

    Thelyn - 04.10.2008, 13:07


    [cf- Gebirge]
    Der lange Abstieg neigte sich dem Ende zu. Zufrieden schnaubte die Fuchsstute, als sie unten ankam und statt den harten Gestein nun wieder weiche Erde unter ihren kleinen Hufen verspürte. Solz rundete sie ihren Hals und ging weiter, stolz und selbstsicher setzte sie jeden Huf auf den Boden auf, als waere es das Normalste der Welt in ihren Alter so rumzusolzieren. Doch auch wenn nicht, ihr war es voellig egal. Fuer ihren Alter war sie unglaublich reif und hinzukam, dass sie noch nie wirklich Kontakt mit Gleichaltrigen hatte.
    Auch wenn Thelyn das Gebirge mochte und die Aussicht genossen hatten, war sie doch wieder froh 'unten' zu sein. Klar, hin und wieder wuerde sie den Aufstieg wieder in Angriff nehmen, aber sie koennte sich da nicht eine Ewigkeit aufhalten. Ihre Welt war dann doch eher hier unten und in der Wueste.

    Seelenruhig trottete sie weiter, einfach mitten durch die Wiese, ohne einen Ziel zu haben.
    So gut wie jedes andere Fohlen in ihren Alter wuerde nicht auf die Idee kommen einfach ohne ihre herde durch die Gegen zu laufen, doch Thelyn war da anders. Sie hatte schon aufgehoert die Tage zu zaehlen, seitdem sie von ihrer Mutter weggegangen war.
    Sie war es anders auch nicht gewohnt, ihre Mutter hatte ihr unbewusst viel ueber das Einzelgänger dasein beigebracht.
    Erneut schnaubte Thelyn und lies erst dannach neugierig ihr Blick wandern. Nein, sie kannte das Herdenleben nicht, doch war sie sich sicher. sie wuerde bald hier irgendwo ihre eigene Herde grasen lassen.
    Das Fohlen versuchte sich das gerade vorzustellen, bald.. ihre eigene Herde. Genau auf so einer huebschen Wiese koennte ihre Herde grasen. Nur ihre. Und sie wuerde diese Herde leiten!
    Ploertzlich blieb die Stute stehen und hob stolz ihren Kopf, Thelyn hatte das Gefuehl, dass sie das Blut in ihren Adern pulsieren spuerne konnte. Eine Welle voller Energie durchstroemte ihren Koerper, als sie ihre Muskeln anspannte.
    Fuer ein Fohlen ihres Alters und besonders die einer Stute, hatte Thelyn unglaublich viele Muskeln.
    Als waere sie aus einer Erstarrung erwacht, ging Thelyn einige Meter rueckwaerts, schuettelte wild ihren Kopf, sodass die noch kurze Maehne flog und stampfte dannach energisch mit ihren rechten Vorderbein auf. Dadurch erstand ein kleines Loch im Boden, was aber keiner Beachtung der Stute wert war. Kurz taenzelte Thelyn geschickt seitwarts, setzte elegant jedes Huf einzelnd auf den Boden auf. Kleine Erdkluempschen flogen leicht auf und fiehlen, was wie Schnee die wenigen Cenitmer die sie hochgeflogen waren, aber wieder runter.
    Thelyn fiehl aber nun wieder in Schritt, reibungslos verlief der kleine Uebergang zwischen getaenzel und nun den fleißgen Schritt.
    Ihr wacher, aufmerksamer Blick durchstreifte erneut die Gegend, bevor sie sich unter einem Baum stellte und ihren Koopf sank, um zu fressen.



    Re: Die Wiese

    Darmis - 04.10.2008, 13:13


    Ich tabte langsam über eine wiese ich schuate mich aufmerksam u und sah scho balt eine jeunge stutel ich sah das en ein fohlen war... ich tarbte langs auf dies folhen zu ich hate meine ohren etwas gespist aber auch etwas zurück. ich blie stehen und wieherte dan dem Fohlen zu ich mustere das fohlen einmal und lächte leicht. ich wartete ab ob die jenuge stute zu mir kam oder nicht.....



    Re: Die Wiese

    Thelyn - 04.10.2008, 13:58


    Genusslich rupfte Thelyn ein paar Grashalme raus, kaute zurfrieden darauf rum, bevor sie erneut welche rausriss, um nun diese zu fressen.
    Ruhig schlug sie mit ihren Schweif, der ein kleines Stueck gewachsen war.
    Nur ab und zu stampfte sie genervt mit den Hinterbein auf, um der ein oder anderen Fliege zu verdeutlichen, dass sie kein Landeplatz fuer sie war.
    Nichts schien die Idylle zu stoeren, die Vogel sangen irgendwo in der Ferne und die Wiese war schoen saftig.
    Ein Grund, warum das Stutfohlen sich fragte, warum sie alleine war.
    Diese Wiese schien kein Ende nehmen zu wohlen, nach dem einen oder anderen Huegel ging es immernoch weiter.
    Erst weit am Ende konnte Thelyn einen Wald ausmachen und in der engegengerichtete Richtung das Gebirge, wo sie hergekommen war.
    Was wuerde sie hier noch alles erwarten?
    Lange schon hatte Thelyn kein anderes Pferd mehr getroffen, was sie auf der einen Seite beruhigte, aber auf der anderen Seite halt nicht.

    Laut dne Erzaehlungen ihrer Mutter war es hier garnicht so leer, aber warum, warum verdammtnocheinmal traf sie dann auf keinen anderen?
    Thelyn fand keine Antwort auf ihre Frage, so fras sie genuesslich weiter.
    Während sie weiterfras, naeherte sich ihr von hinten ein femdes Pferd.
    Die Fuchsstute selbst aber bekam es erst mit, als sie ein Wiehern vernahm. Der Hengst war gegen den Wind gekommen, so hatte sie ihn nicht bemerkt, bemerken koennen. Hinzukam, dass sie mit ihren Gedanken woanders war. Ueberrascht riss Thelyn den Kopf hoch und drehte sich geschmeidig um.
    Ihre Ohren spielten, als sie nicht all zu Weit entfernt den Fremden sah.
    Automatisch rundete sie stolz ihren Hals, verlor den Hengst dadurch keine Sekunde aus den Augen.
    Elegant taenzelte 2 Schritte seitwärts, bevor sie ihren Kopf fuer einige Sekunden hob und ihn lautlhas antworte.
    Das Wiehern klang nicht, wie das eines Fohlens, es kalng deutlich selbsticherer, reifer und auch stolzer. Nachdem sie zu ende gewiehert hatte, rundete sie erneut ihren Hals und ging stolz einige Schritte auf den Braunen zu.
    Ohne jegliche Scheu hatte sie ihn keine Sekunde auser Augen gelassen, selbstsicher blieb sie erneut stehen, schlug mit dem Schweif und sah den Fremdne abwartend an. Auf was fuer ein Hengst war sie nun getroffen?



    Re: Die Wiese

    Darmis - 05.10.2008, 11:51


    ICh beobachtete die kleine stute un ging auf sie zu... ich blieb einge metrer vor ihr sthen ud sagte "hallo!ich bin darmis und wer bist du?" ich schaue sie an und schaute mich noch einmal um... ich sagte dan noch zuder kleine "tut mir leid wen ich dich erschreckt habe hatte ich nicht vor" ich shcuat die stute mir ruigen augen an. dann schnaubte ich leise und wartete ab was sie jetzt machen wid... und wie sie soist ob sie kühl oder ehre freundlich ist...



    Re: Die Wiese

    Thelyn - 05.10.2008, 12:52


    Immernoch hatte Thelyn ihren Hls stolz gerundet, ihre Blick blieb selbstsicher beim Hengst haengen.
    Ohne ein schlechtes Gewissen zu bekommen, musterte Thelyn ihn seelenruhig. Langsam lies sie ihren Blick von oben bis nach unten Schweifen. Die Stute kannte den Hengst keine 5 Minuten, trotzdem war ihr sofort bewusst, dass dieser Hengst nicht so, wie der Hengst davor 'tickte'. Es schien wohl eher einer der ruhigen Sorte sein, einer der 'ich muss auch 9 monatige Fohlen wie neugeborene behandeln' Typ. Und davon hatte sie schon genug. Thelyn wollte nicht wie ein junges Fohlen behandelt werden und das wuerde sie auch diesen Hengst klar machen.
    Ruhig schnaubte die Fuchsstute, was fast schon gelangweilt klang.
    "Mein Name ist Thelyn", langsam sprach die Stute diesen Satz und gab dabei diesen paar Woerter eine wichtige Bedeutung. Nur allein mit der Stimmlage lies sie ihn wissen, dass er diesen Namen nicht so schnell vergessen sollte..
    schließlich war sie Thelyn, die Tochter von High Noon aus der Elanor.

    Einzig und allein hatte wegen ihr eine neue Era begonnen und das durften sie Anderen nun auch langsam wissen. Sicher, es hatte bestimmt seinen Sinn, dass ihre Mutter damit so lange warten wollte, wie es nur moeglich war, aber sie sah es einfach nicht mehr ein. Sie war diejenige, die High Noon nicht ganz sterben lies, ein Teil seiner Seele lebte in ihr und machte ihn vorerst unsterblich.
    "Ist schon ok", murrte die Stute nur, sank kurz ihren Kopf, scharrte kurz mit ihrem linken Vorderbein und rundete dann wieder ihren Hals.
    Diese Geste erinnerte nicht am geringsten an die eines 'typisches Fohlens', auch machte sie es genau wie ihr Vater. "Ich leb ja noch.."



    Re: Die Wiese

    Darmis - 05.10.2008, 13:12


    "was mast den so eine junge stute wie du so alleine hier?" fragte ich ir ruhiger stimme und beoachte hier bewegung... ich schaute die junge stute an und schnaubte leise ich senkte mich kopf und frupfte ein paar gras haleb raus ich frass sie geüsslich und schaute die jeunge stute erwatungsvollan... ich bewemrekte schon ihren bewagungen das sie nicht ales fohlen sonder els ausgewachsen stuten behnadeln sollte und das tat ich auch dan ich wollte ja nicht dirkt bei meiner rersten begenung eine shlechte eindrunk hinter lassen.



    Re: Die Wiese

    Thelyn - 06.10.2008, 15:07


    Thelyn sah den Hengst selbstsicher an.
    Immerhin, er hatte nicht Fohlen gesagt, ein kleiner Pluspunkt. Natuerlich, auch wenn sie es nicht wirklich wahrhaben wollte, sie war noch eins. Seelisch aber war die Stute schon wesentlich aelter und auch reifer und das konnte man auch ihr anmerken.
    "Was ich hier alleine mache?", die Fuchsstute lies ihre Stimme absichtlich geheimnissvoller klingen. "Nunja, ich bin auf reisen und mache gerade eine Pause", leise schnaubte sie und schuettelte kurz ihren Kopf, da gerade eine Fliege ihr um die Ohren summte und sie damit den versuch startete, sie loszuwerden. "Und was machst du hier so alleine?", Thelyn startete sofort mit einer Gegenfrage.
    Fuer das Fohlen war es nichts neues alleine zu sein. ie hatte bisjetzt ihr Leben doch alleine verbracht, als eEinzelgaenger. Sie kannte das Herdenleben noch nicht und sie wuerde es nicht so kennenlernen, wie es die Meisten kannten.

    Die Stute wuerde es nie kennenlernen, wie es sich anfuehlte, in einer Herde sichre zu sein. Sie wuerde bald eines tages eine Herde anfuehren, dessen war sie sich sicher, aber dann wird sie diese Sicherheit ihnen geben und nicht bekommen. Aber Thelyn konnte damit sehr gut leben, sie war einer der Typ vom Pferd, die dazu geboren zu sein zu schienen, Leithengst oder Leitstute zu werden. Nicht alle hatten diese Gabe und darauf konnte Thelyn auch stolz sein. Und sie war auch stolz, sie hatte die besten Eltern, den perfekten Remix, da konnte ja nur daraus ein gutes Fohlen entstehen.

    Thelyn bekam seinen erwartungvollen Blick mit, schaute ihn weiterhin ruhig an, auch als er sich einige Grashalme auszupfte, um diese zu essen. Nein, sie hatte keine Angst, nicht einmal ein Funken. Die Stute kannte dieses Gefuehl nichteinmal.
    Sie wusste nicht wirklich warum, aber die Stute fand es interessant, den Hengst vor sich zu analyieren, herauszufinden, was es wohl fuer ein Typ von Pferd war. Wie auch immer, sie hatte es schon laengst herausgefunden. zum. dass er nicht so wie der Rapphengst vorhin war.
    Wie auch immer. Thelyn hatte keine Angst und sie wuerde sich schon irgendwie wehren und retten koennen. SIE und nur sie war das Kind von High Noon. Seine Kraft ruhte in ihr. Fuer ein Stutfohlen war sie ungewoehnlich stark, es schien, als wuerde die ganze Kraft in ihr ruhen, die Kraft eiens Hengstes und das Benehmen im Koerper einer Stute.
    High Noon als Stute und wesentlich juenger. Ihre Zeit war gekommen!



    Re: Die Wiese

    Freedom Call - 06.10.2008, 16:47


    Freedom trabte mit raumgreifenden, ausgelassenen Schritten über die Wiese, die Nase hocherhoben, atmete er tief ein und genoss den kühlen Wind, der sacht um seinen kräftigen Körper strich und seine dunkle Mähne tanzen ließ.
    Lange hatte der Braune sich nicht mehr so frei und unbeschwert gefühlt.
    Er beobachtete aufmerksam, wie die Gräser sich im Wind wiegten und lauschte den Bäumen, deren trockene Blätter leise rauschten, ein entspanndes Geräusch.
    Mit einem leisen Seufzer verfiel der Hengst in einen federnden Schritt und grübelte noch, wieso er so überaus gute Laune hatte, als der Braune, nicht weit von ihm entfernt, zwei Pferde erblickte, ein kleines Fohlen und ein größerer, schwarzer Hengst.
    Was hier bloß los ist? Im Moment haben wohl alle einen Baby-Fetisch, oder warum laufen überall kleine Knirpse rum?
    Eine Zeit lang beobachtete Freedom die beiden, es belustigte ihn, wie das kleine Stütchen sich ein wenig aufspielte, erwachsen sein wollte, obwohl es gewiss noch einiges zu lernen habe.
    Und da Freedom ausgesprochen gut gelaunt war und später nicht als vertrocknetes Mauerblümchen enden wollte, den niemand kannte, gesellte der Hengst sich zu ihnen, wenn auch mit etwas Abstand.
    Man sollte ja nicht zu interessiert wirken.
    Aufmerksam beäugte er das ungleiche Paar, sagte dennoch erst einmal nichts, schlug etwas gelangweilt mit dem Schweif und nahm sich ein Maul voll Gras.



    Re: Die Wiese

    Thelyn - 01.11.2008, 14:49


    Stille schien die beiden Pferde zu umgeben, da der Hengst sich nicht mehr zu Wort meldete. Genervt schlug Thelyn mit ihren Schweif und schnaubte leise. Was sollte sie auch schon sagen? Thelyn hatte ihn geantwortet und auch Fragen an ihn gerichtet. Warum antwortete der Hengst dann nicht?! Was sollte das? Thelyn konnte soetwas nicht leiden, auch wenn sie 'nur' ein Fohlen war. Trotzdem erwartete sie, dass man ihr eine Antwort gab, wenn er nur wuesste, welches Fohlen er vor sich hatte. Wenn er wuesste, dass sie und nur sie, das Fohlen von High Noon war, ja dann.
    Erneut schnaubte die Fuchsstute. Es war ihrer Meinung nach nun Zeit, dass sie sich offenbarte. Die Stute hatte keine Lust mehr sich zu verstecken und das wuerde sie auch nicht mehr.
    Solangsam wuerde sie sich schon neue Herdenmitglieder suchen und ihr Ding machen.

    Natuerlich, ihre geliebte Mutter hatte ihr gesagt, dass Thelyn ihr kleines Geheimniss fuer sich halten sollte, doch die Stute fand, dass sie schon lang genug gewartet hatte. Die Stute war mittlerweile alt genug und hatte auch genug Erfahrungen fuer sich gewonnen, da sie recht frueh ihren Weg alleine ging. Als sich ein fremdes Pferd zu ihnen gesellt hatte, warf die Stute kurz ihren Kopf mnach oben, richtete ihre Ohren nach vorne und sah den Fremden direkt an. Thelyn brummelte den Hengst an und setze sich elegant in Bewegung. "Wir sehen uns noch", erklaerte die Fuchsstute, trabte an und verschwand auch schon.
    [tbc-unbekannt]



    Re: Die Wiese

    Caitlin - 04.11.2008, 21:37


    Cait? Meine kleine Cait?, erklang eine sanfte, samtige und doch dunkle Stimme irgendwo in den Gedanken der an Jahren noch sehr jungen Schimmelstute. Sie war müde, erschöpft, war sie doch so lange gelaufen, gelaufen... es schien nichts anderes mehr zu geben als den Weg, den die Stimme sie schickte. Doch Cait hatte nichts dagegen, sie mochte die Stimme, um nicht zu sagen, sie liebte deren Inhaber.
    Cait. Caitlin? Hey, komm, es kann nicht mehr weit sein, los. Bitte, meine Kleine. Er bat sie darum. wie könnte sie dem nur widerstehen? Sie konnte es nicht. Sie stand auf. Ja, trotz der Kälte hatte die eher zierliche, jedoch durchaus muskulöse, so junge Stute sich hingelegt zum Schlafen, sie sie es gewohnt war. Doch sie stand auf, kämpfte sich auf die Beine, kämpfte die Kälte aus den Gliedern, kämpfte sich voran durch die Kälte. Ja, sie war ein Winterkind. Eine Frostgeborene. Ein Kind aus Eis und Schnee. Eine, die die Existenz des Winterschmieds nie angezweifelt hatte.
    So ists gut. Nur weiter. du schaffst das. Es kann nicht weit sein, wie gesagt. Die Stimme war schmeichelnd, spielte mit ihrem Willen wie der Wind mit ihrem Mähnenhaar, das er begeistert tanzen ließ. Und Cait gab nicht auf. Immer weiter ging sie durch sie Kälte und trotz ihrer Erschöpfung und des allgegenwärtigen Frostes, den sie aus dem sehr viel südlicher gelegenem Zuhause nicht kannte. doch dann erreichte sie eine Anhöhe und blieb stehen. Hob den Kopf. Erkannte, dass man sie von dem Nadelwäldchen dort hinten schon lang hatte kommen sehen müssen, wenn man wollte.
    Aber was machte das schon? Cait ging weiter. War sie etwa auf einmal, nach all den Tagen und Wochen doch an der Gesellschaft anderer interessiert? Konnte sie nicht mit ihm allein sein? Sie wollte doch gar nicht mehr als ihn. Sie war doch glücklich. Schmied, mein Schmied, warum? Vertrau mir, Cait, meine Liebe. bitte. Noch dieses eine Mal. Geh zu ihnen.
    Und Cait vertraute ihm. Nur kurz zaudertete sie, ehe sie weitere Schritte auf die Fremden zu machte. Hoch erhobenen Hauptes und selbstbewusst wie eine Prinzessin ging sie auf all die fremden Pferde zu.



    Re: Die Wiese

    Noir Espoir - 04.01.2009, 20:53


    Ruhig zog der Schwarze durch die Gegend... Nach schnellem Tempo war ihm momentan nicht... Er hatte hunger und so striff er suchend über die Wiese, scharrte ab und an etwas Schnee weg und fraß ein wenig von dem leicht gefrorenem Gras... Ja momentan sehnte er sich sehr nach etwas anderem, doch was gab es momentan anderes? Was war nichtvon Schnee bedeckt?
    Langsam schob sich das schwarze Objekt weiter voran. Der hengst war wirklich ein wundervoller Kontrast zu dem weißen Boden.. zu der weißen Landschaft... Die Rauschwaden, die beim Schnauben auftraten, ließen den Rappen noch Schemenhafter wirken, wie er da so mit edlen und gezielten Schritten langging... den Schnee etwas aufwirbelte und sich leicht die Mähne aus dem Gesicht schüttellte.
    Miteinmal wurde Noir dann aber von etwas gepackt... Kurz stieg der Rappe, wiehrte ausgeregt und preschte dann los... Den Schnee hinter sich wegfliegen lassend, stürmte der Schwarze einfach voran... Weg... Weg von allem...



    Re: Die Wiese

    Shaitani Sabiha - 04.01.2009, 21:08


    -> ???
    Shaitani ging. Ging. Ging - man musste es sich auf der Zunge zergehen lassen. Ging.
    Ihre Nüstern waren klein, so schmal und fein, dass man sich nciht vorstellen konnte, wie man da hindurch große Mengen Sauerstoff befördern sollte um das Wesen zu einem schnellen Atmen und schnellem Rennen zu bewegen. Doch genau das konnte sie ja so gut. So gut. So gleichmäßig. So rythmisch. So wie immer. Laufen.
    Ihre Gang wurde holprig, wurde sperrig und steif. Fast lief sie Pass, fast Trab und fast hinten einen Linksgalopp.
    Der Schnee knrischte in einer unendlichen Parodie, eine Orgie des Weihnachtlichen und des Guten und des Schönen.
    Nun war es der eiserne Atem, der sich als einziger nicht mehr vor der Stute her tragen konnte und mit einer anmutigen Leichtigkeit - durch die Geschwindigkeit des Pferdes entstandenen - flüchtigen Bewegung entschwand ehe er aus dem Körper getreten war.
    Und die Beine schlugen eines nach dem anderen hart in die tiefe, weiße Zuckermasse hinein um sich den Widerstand, den es leistete, nicht anmerken zu lassen - so steif - und immer erreggter. Der Brustkorb sog sich zusammen, wie ein feiner Torpedo dem Wasserdruck zu entgehen suchte, schloss sie die Augen udn träumte das Spiel des Sieges und des Rennens.
    Die Muskeln wärmten sich, wurden perfekt abgestimmte, maschinelle Bewegungsapparate.
    Bis es sie zerriss.
    Wild dnnerte der schmale Leib durch die Luft udn das erdige, rötliche Braun vermengte sich mit einem Haufen schwarz udn sehr viel Weiß.
    Weiß in Form von Staub und Brocken. Schnee der eisig kalt in den Flanken lag und den Schweiß zur vereisung trieb.
    Ihr wurde bitterkalt, sie blieb mit allen Vieren weggestreckt vom Körper liegen und ignorierte die Schwellung an der Schulter, mit welcher sie hart auf den fremden Muskeln aufgeschlagen war.
    Ignorierte den Hengst, den sie gerempelt hatte und atmete bloß. Atmete nur, um die Kälte vielleicht zu überleben, ohne die Augen zu öffnen.

    (weiß nix!?! =( )



    Re: Die Wiese

    Noir Espoir - 04.01.2009, 21:57


    Einfach weiterumher laufen, chloss der Rappe etwas die Augen. Ja er hing in Gedanken und miteinmal wurde er mit voller Wucht umgeschmissen. Kurz ließ er ein lauten und schmerzliches Wiehren verlauten, doch dann lag er perplex am Boden... Es dauerte etwas bis er sich berappelte und neben sich etwas Braunes sah.
    ,,Hey... geht es dir gut?.." fragte er vorsichtig und ebhob sich leicht wackelig... Seine Brust schmerzte sehr... doch er rang sich durch... Stand vor der am Boden liegenden Stute und stieß sie sanft mit seinen Nüstern an. ,,Hey? Geht´s?"
    Sanft stieß er sie erneut an. Ok es schien ihr nciht gut zu gehen, doch ihm ja auch nciht... Die fremde hatte ein ganz schönes Tempo drauf gehabt und war schön gegen ihn gelaufen... Na was würde das nur für ein tag werden...

    (sry blockade und der film lenkt mich ab^^)



    Re: Die Wiese

    Shaitani Sabiha - 04.01.2009, 22:24


    >(meine jala hat sich grade das erste mal zu mir gesetzt, obwohl ich ineinem andere zimmer als meinem bin und bettelt um streicheleinheiten xDDD )

    Shaitani erhob sich so schnell, wie sie wohl gefallen war. Ihr Haupt schüttelte sie wild, um es von den Schneemassen zu befreien udn ihre Nüstern bließen Wolken des kristallernen Staubes heraus.
    Sie sah verwirrt um sich und erblickte alsbald einern schwarzen Hengst der sich vor ihr aufgebaut hatte und sie sanft berührte, um sie wach zu bekommen.
    Doch nun stand die Braune starr vor ihm, versuchte, die wirren Bilder des Sturzes zu sammeln und blickte ihn mit schräg gestelltem Kopf an. Das Profil so trocken und zart, wie es nur das eines Feuerpferdes sein konnte. Eines Rennpferdes, einen Herzpferdes.
    Sie trat zappelige Schritte zurück und schnaubte abermals. Das Blut in ihren Adern pulsierte und kochte wild. Sie musste erst mit erzwungenen ruhigen Atemzügen all diese Macht in den Muskeln udn Gliedern zusammen fassen un beruhigen, ehe sie einen laut ausdrücken konnte.
    "Es geht mir gut!" furhr sie scharf herum. "Und was schert es dich, Klopphengst?!"
    Sie drehte ihr Hinterteil in einem einzigen Schubh zu ihm herum und ihr Hinetrbein donnerte stark auf sein e Brust, ehe sie kreischend vorsprang und mit tief angelegten Ohren das Gesicht wieder zu ihm drehte.
    "Ich heiße Shaitani Sabiha! Wie lautet dein Name?"
    ihre gedanken waren wirr.



    Re: Die Wiese

    Noir Espoir - 04.01.2009, 22:51


    (voll sweet^^ will auch)

    Als die Stute so zickig war, schnaubte Noir nur genert. Ok es scheint der Zicke echt gut zu gehen. Als er dann bereits im nächsten Moment einen Tritt auf seiner Brust spührte, bereuhte der Schwarze bereits auf die Fremde gewartet zu haben... darauf das sie aufstand...
    Ohne lange stehen zu bleiebn, stagte Noir leicht ein... Erst mit den Vorderbeinen, doch auch seine Hinterbeine gaben dann nach... Vollkommen geschockt lag er da... atmete schwer und brauchte einige Zeit bis er seinen Namen schließlich rausbrachte.. ,,Noir Espoir.." sprach er mit zittriger und abgehackter Stimme... Es viel ihm sehr schwer, doch schließlich shcaffte der Schwarze es wieder sich zu erheben... ,,Schönen Tag auch. Und laufe das nächste Mal vorsichtiger durch die Gegend..."
    Jetzt zickte Noir mal rum, doch er fand es nur gerechtfertigt nachdem sie ihm soeinen Tritt verpasst hatte... Schwerfällig zog der Rappe davon...



    Re: Die Wiese

    Shaitani Sabiha - 04.01.2009, 23:03


    Der Atem der Braunen beruhigte sich allmählich wieder, wenn auch langsam. Ihre Augen verlohren den Anblick der einsamen Insel in weißem Meer und wurden füllend dunkelbraun - unberührbar.
    Hm... Eingehend überlegte sie und studierte den Namen des Hengstes auf Bekanntschaft fand jedoch keine in der kurzen Zeit des Gedankenaustausches mit ihrem Kopf.
    "... deine Bekanntschaft zu machen." Sie hatte ein 'Nett' oder 'Schön' nicht gerade für angebracht gehalten, daher einfach weggelassen. Mehr oder minder seltsam klang nun ihre Antwort, weshalb sie noch hinzuzufügen gedachte: "Und, hast du nicht eine große Stutenherde, die du herumtreiben udn beglücken musst?" Ihre schlechte Laune war an diesem verschneiten tag leider nicht zu ignorieren.
    Ihr Körper zitterte, die Haut spannte eng und beinahe unbequem auf ihren Muskeln welche sich im gleichen Rythmus zu ihrem rasenden Puls zu bewegen suchte, aber von ihr selbst aufgehalten wurden, weil sie stur alle Viere in den tiefen weißen Belag drückte und den schlanken Kopf auf dem kleinen, kräftigen udn schmalen Körper hoch hinauf reckte.
    Ihre Augen pulsierten wie heiße Lavam, als sie des Schwarzen' Leib überfuhr und prüfte. Viel zu kräftig für ihren Geschmack, obwohl sie zugeben musste, dass auch Knochenstärke etwas männliches hatte, wenn auch nicht so etwas, das sie gerne sah.
    "Trotzdem kommst du mir bekannt vor!", meinte sie mit glasig gewordenen Augen und kühler STimme. Die Gedanken waren weit fort bei den Schattenjägern und einem einsamen Treffen, welchem sie beigewohnt hatte.
    Hatte sie ihn dort gesehen? War er ein schwarzer unter vielen gewesen? Oder waren es einfach nur viele Schwarze gewesen?



    Re: Die Wiese

    Noir Espoir - 04.01.2009, 23:26


    Noir reagierte gar nocht auf den Satz der Braunen. Er ignorierte die rumzickerein erst, doch entgegnete er bald. ,,Wofür ne Stutenherde? Sich so viele Zicken afzuhalten muss nicht sein."
    Genervt zog Noir weiter, bis die Stute erneut sprach. ,,Ach du scheinst mich zu kennen und dann reagierst du wie ne wütige Furie? Na Danke. Was passiert dann wenn du wen liebst?"
    Kur blickte der Rappe zurück, doch war ihm die Stute zu seltsam. Vorsichtig und unsicher bewegte sich der Hengst weiter. Wohin er wollte wusste er immernoch nicht



    Re: Die Wiese

    Shaitani Sabiha - 04.01.2009, 23:59


    Die Braune zog die Stirne kraus, die Augen in den Schatten der Nacht gehüllt, welcher sich über die glitzernde, strahlende Schneeschicht gelegt hatte, aber sie nicht erdrücken konnte. Keine Kraft dazu hatte.
    "DU gehst?!" eine schmale Stimme die dem Schwarzen hinterherhechelte.
    Lange hatte sie mit keinem mehr gesprochen, obwohl sie doch so zart und lieblich geworden war, verglich man sie mit früher.
    Nur heute war sie einer schlechteren Laune wegen wieder einmal abgelehnt worden, aber auf sich sitzen lassen wollte sie es nicht, auch wenn irh andere Pferde sonst mehr egal waren, blieb sie stur in einem flinken, zappelnden Trott hinter dem Hengst, legte die Ohren in alle Richtungen um zu lauschen, machte aber immer noch kein glückliches Gesicht. Nicht wirklich.
    "Gehörst du den Schattenjägern an?" - mehr fiehl ihr nicht ein.
    Wortkarg äußerte sich ihr Redeunmut im kratzen des Halses, woraufhin sie tief und rasselnd zu husten begann bis der Schleim aus den Nüstern trat.
    Sie war krank.



    Re: Die Wiese

    Noir Espoir - 05.01.2009, 00:22


    Der Schwarze lauschte der zaghaften Stimme und wurde daraufhin etwas langsamer, doch blieb er nicht stehen und antwortete auch nicht... Mit gespitzten Ohren lauschte er den Schritten und dann erneut der Stimme der Braunen. Ja die Stute war seltsam, doch irgendwie tat sie ihm auch leid...
    Dann dieses Hu7sten... Kurz musterte Noir die Braune. ,,Alsii du kannst mir ruhig erzählen was du hast oder ich verschwinde. Ich habe schon genug Schmerzen und habe keine Lust heute nich mehr zu erleben was dasd betrifft."
    Miesgelaunt blickte Noir die Stute an. Eine Mischung aus Mitled, Wut und Kälte lag in seinem Blick, doch auch ein Hauch von Freude über Gesellschaft war zu entdecken.



    Re: Die Wiese

    Shaitani Sabiha - 07.01.2009, 21:22


    "Gehörst du den Schattenjägern an, schwarzer Hengst?", fragte sie fordernd. Ihre Augen schwommen weder in weißem Meer noch in glänzender Ruhe. Es war das dazwischen, was sich bei ihr in so seltenen Augenblicken zeigte, wie die Rosse ihren nervösen, hibbeligen Körper erfuhr.

    Der Schweif schob sich zur linken Seite hinüber und unter dem seidenschwarzen Haar glitt weißliche Flüssigkeit hinab. Flüssigkeit, dessen Dunst sich im unbeschreiblich betäubenden Duft einer wahren Sinnflut über jeden Hengst hinweg bewegen würde. Eine Tatsache, wie sie der Eigengeruch eines jeden Wesens war und dennoch etwas so zartes und besonderes, dass es nur den bestimmten zu Buße zu legen war, die es verdienten oder denen man es wegzunehmen hatte.
    Shaitani hatte nicht fohr, dies an den Schwarzen zu geben, der nun ihre gegenwart zu erfreuen versuchen würde, war er einer der vielen. War er wie Shade es sein konnte, wenn man es nur geschickt anstellte - und die Braune wusste, wie man dies tat, so gewiss, wie sie ihren Namen in jeder Sprache kannte, die der Menschliche Gaumen auf den Rennbahnen die sie besucht hatte, zu schreien erlaubt war.

    "Sprich schon, oder willst du doch lieber gehen?", nicht mehr als ein gespräch. Nicht mehr, als flüchtige Worte die eine zeit lang das fressende Hirn in ihr stillen würden. Mehr wollte sie nicht von dem Fremden, doch nur dies kontne er ihr jetzt sofort geben.
    "Na?", kein bittersüßes Lächeln, wie es so viele Stuten zum Leidwesen der Mitschwesterschaften konnten, die ebenfalls das Begehren des Einen, Bestimmten schätzten. Aber dennoch war ihr schmaler, schlanker, und dennoch so starker Körper eine Verführung die sich gehörte. Ihre wilden, feurigen, unergrundbaren Augen das, was vielen ein Feuer gab und der Genuss ihres Geruchs ein Erlebnis, dass sie selbst vermutlich nie so nachvollziehen können würde - aber den Erfolg damit kannte sie.



    Re: Die Wiese

    Askari - 07.01.2009, 21:40


    Noir Espoir:

    ,,Nein gehöre ich nicht. Ich wandere einsam umher und genieße es. Und was ist mit euch?" Noir blickte die Stute einfach nur an... wartete ab... ging nicht... Der Geruch der zu ihm drang war verlockend, doch rührte deer Rappe sich nicht... Er versuchte es einfach zu ignorieren... scharrte leicht um Schnee und blickte sich leicht um.
    ,,Was hat dein Interesse ab meiner Gesellschaft geweckt? Warum wollt ihr erst auf teufel komm raus das ich verschwinde und nun wartet ihr geduldig darauf edas ich mit euch rede... Irgendwie seit ihr seltsam." Ein leichtes Lächeln zauberte sich auf die Lippen des Hengstes, doch verschwand es recht schnell wieder und der Rappe stand wie eine schwarze Statur da.



    Re: Die Wiese

    Shaitani Sabiha - 07.01.2009, 21:53


    "Ich habe dir nicht aus Desinteresse den Rücken gekehrt, so wie du mir.", gab sie bloß zurück, mit einer Nettigkeit heuchelnden Stimme. Oder war sie einfach nur heißer?
    Sie schnaubte in einem Ton, er so leise und karg schien, dass nicht Offensichtlich blieb, ob nun eher die schamhafte Reue über ihr aufdringliches Rossespiel oder einfach ein weiterer, angekündigter Hustenanfall der grund dafür war.
    Letzeres vermutlich. Sicher sogar. Aber wusste das der Schwarze denn schon?
    Plötzlich sinnte sie sich eines anderen Spieles, seine wortkarge Art ihr lästig werdend, spielte sie mit ihm. Unbemerkt vor seinen Augen.
    Ihre Rosse wurde stärker, häftiger der Geruch und eindringlicher ihre heißen, schmorenden Blicke, wenn sie die seinen fassten und mit ihnen Kreise drehten.
    Ihre peitschenden haare wehten Duft. Genüsslich.
    Ihr Leib umschlang den seinigen in engen Bögen, immer näher an seiner Haut und immer Wärmer das Zischen, dass man zwischen den leibern hören konnte, wie das Warnsignal eines Einbruches ins Fremde Gebiet.
    "Also, bist du nun ein Schattenjäger?" - ich habe schon einen gehabt.

    (sry, ne freundin die jetzt in frankreich ist schreibt mir, muss aufpassen ^1^)



    Re: Die Wiese

    Askari - 07.01.2009, 22:15


    (ja oki^)

    Noir Espoir: (ich schreibe dir später wieder mit noir^^ momentan ist mir das wechseln echt zu blöd *g*)

    ,,Dessinteresse? Nein ich habe mich nicht aus dessinteresse abgewendet, sondern auf grund eures Verhaltens. Ihr seit gegen meine Brust gelaufen und das mit voller Wucht. Es bereitete mir Schmerzen und dann noch dr gut gezielte Tritt auf die gleiche Stelle. Mein Interesse an Schmerzen ist leider nicht so hoch, sodass ich lieber gehe als mir Schmerzen zuzufügen zu lassen."
    Leicht genervt blickte der Hengst zu der Anderen. Oh Gott dieser Geruch... dieser verlockende Geruch... Und warum nähert sich das Biest mir jetzt so? Na klasse... Leicht legte der rappe die Ohren zurück, doch rührte er sich nciht... Ließ die Nähe zu und flehmte nun auch leicht... Ja die Stute hatte sein Interesse nun doch schon mehr geweckt, doch war Noir immernoch angenervt und schwor sihch das nicht zu weit gehen zu lassen.



    Re: Die Wiese

    Shaitani Sabiha - 07.01.2009, 22:29


    Die Braune schmunzelte, als sie mit einem hauch von Vergnügen sein gesicht betrachtete.
    Selten kam es vor, einmal in einem halben Jahr, aber wenn sie genau JETZT wollte, wollte, dass alles ihr gehörte, dann war es so und wenn das Laufen der Beine nicht genügte, dann sollte der restliche Leib ihrer die Genugtuung bringen.
    Sofort.
    Und ein schütteres Schnauben voll kränklicher Hilfesucherei erfüllte die kratzende Kehle und das klägliche Röcheln war ein bitteres Zeichen der fehlenden Geborgenheit, die sie erfuhr. - Kein Zeichen jedoch, dass sie diese auch nie gebraucht hatte. Nie so, wie alle es ihr geben wollten.
    Die weiße Flüssigkeit troff mit frischer Feuchtigkeit die Hinterbeine entlang, verklebte sich gierig, erregend im kurzen Fellkleid und mischte sich zu schmieriger, Soße. Eine betöhrende Mixtur.
    "Jetzt sei nicht so ein Schussel!", kurz schien es, als würde der Zorn wieder einen kräftigen Anstoß geben und die Überhand erringen, sowie von einer brünftigen katze deren lautes Maunzen beim vierten udn fünften Male immer noch missgedeutet wurde.
    Sie wollte die Macht.
    "Also doch ein Schattenjäger, wenn deine Antwort meiner Frage so entgleitet.", die letzten Worte auf der zunge gezogen, wie den Menschen auf der Streckbank gefoltert, nur das der Eindruck blieb, es wäre weder Schmerz noch Leid, dass den Buchstaben widerfuhr, sondern lediglich die zitternde, lüsterne Körperhitze welche sich in der Luft verdampfend untermengte um alles rund herum in dichten Nebel aus Gier zu verschlingen.
    Solche Gier, die auf der haut Kroch wie ein Insekt, sich einpflanzte wie eine Zecke und so effektiv Giftz sprühte wie eine lästige Gelse.
    Liebesgift.
    Die rußenen Mähenhaare peitschten erregt die schlanken hinterbeine auf und ab ehe der schmale, muskulöse Hintern vor den großen, teerfarbenen Hengstnüstern zum Halten kam.
    "Schattenjäger?", süße lächeln.
    Sie hatte die Macht - jetzt.

    Der Geruch der Leidenschaft entsprang der unendlichen Gierde und löste sich im spielenden Teil der wilden und unsittlichen Fantasie.
    Die Stutenlippen fuhren gierig die eigenen Flanken entlang nach der Suche seines Maules und das Atmen wurde zum schwitzenden Akt der sich stöhnend fortzusetzen drohte.
    Sie schob rückwärts, drengte ihm die Flüssigkeit bis auf die Schulter auf, dass er sie nicht los werden würde, ehe er nicht eine Marionette spielte, die ihre Wünsche erfüllen ließ.
    Schob rückwärts, presste energisch die Scham ihrer eigenen Existenz gegen den wuchtigen Körper, ihn unter ihren Erpressungen zu ertränken.
    Sieg. Sieg. Sieg., dachte sie, ehe eine Wolke feinen Nieselregens ihre Duftbootschaft in frischen taugeflecht erhob, vom eisigen Wind abgesetzt noch tiefer in die Poren der Haut dringen wollte.
    In Ihre und Seine Haut. In den intimsten Bereich des Körpers.



    Re: Die Wiese

    Noir Espoir - 07.01.2009, 22:44


    Noir beobachtete das Spiel das sich ihm nun bot... Eine Stute... mit dem betörensten aller Gerüche... Eine Bestie, die nun zur Verführung überging... Leise brummelte der Schwarze und flehmte gierig. ja er wollte es... Er wollte es sehr, doch sein Kopf wollte stur bleiben... WEhrte sich gegen das Verlangen nach der Stute...
    ,,Ich habe dir bereits gesagt was ich bin, doch du hast es scheinbar überhört ihn deinem Verlangen nach Befriedigung." nur stockend brachte der rappe dies raus und leckte sich schließlich die köstliche Mistur von der Schulter, ehe er seinen Kopf leicht senkte und es auch leicht von den wundervollen Beinen leckte... Es war zu genüsslich... zu verlockend... Ja der Hengst konnte nicht wiederstehen...
    Ohne viel hin und her stieg er schließlich auf, hielt die bEstie fest und drang schließlich in sie ein...

    (sry kann gerade nicht weiter muss kurz weg^^ bin gleich wieder da)



    Re: Die Wiese

    Shaitani Sabiha - 07.01.2009, 23:02


    Ein Wasserfall des strömenden Gewässers und der fließenden, lockeren Gedanken die sich nicht mehr auf eine bestimmte Sache zu konzentrierten und fixieren wagten, als könnten sie irgendetwas dergleichen noch tun, wenn der unerträgliche Druck auf einmal die Erleichterung brachte und man nichts mehr tun könnte. Nichts, nur genießen.
    Stöhnen, das eine ums andere und sie schloss ihre Muskeln, es ihm schwer zu machen und sie schloss ihre Augen, ihn zu spüren und sie öffnete ihre Beine, mit ihm zu spielen.
    Einige Schritte vor trieb der leichte Schmerz sie an und die Hektik die nun die Flutwelle der Ruhe verdrängen suchte, sodass der HEnsgt würde mithalten müssen, wolle er den vollen Genuss zur Erschöpfung erleben. Wollte er sie wirklich. Jetzt und hier mit all ihrem lieblichen Duft, dem gewundenen, zarten Leib und der schwitzenden Erregung.
    Würde sie ihn haben und das Lächeln auf den lippen nicht wieder versiegen sondern nur eines weiteren Gewinnes triumphieren.
    Einer weitere Erleichterung die die Pein nicht von ihr treiben konnte.
    "Hmh..", stöhnte sie. Angenehm und wohltuend. Sanft und locker.
    Zu nett?
    Sie presste sich nun wieder nach hinten, ihm aufdringlich entgegen, genoss das drehende Schwindelgefühl.
    Stöhnte und Schnaubte.



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