Der Nadelwald

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    Re: Der Nadelwald

    Scarlett - 25.09.2008, 15:00

    Der Nadelwald

    Foto privat
    Im Nadelwald wachsen ausschließlich Nadelbäume. Auch dies ist ein beliebter Aufenthaltsort.



    Re: Der Nadelwald

    Thoron - 03.10.2008, 12:16


    Aus den Bergen hinab galoppierte der Schecke bis in den Wald, der von dem Feuer verschont wurde.
    Alle Sinne des Hengstes waren aktiviert, nur sehr schwer erkannte er im Moment seine Umgebung.
    Sein rechtes Auge machte mal wieder schlapp.
    Da sein Blickfeld auf dem linken völlig zerstört war und ihm jegliches Licht genommen wurde setzte er alle Energie, auf das einigermaßen funktionierende Auge, doch auch mit diesem sah er nur sehr schwer und verschwommen.
    Der Schecke hatte sich damit abgefunden, seit seienr Kindheit lebte er in fast völliger Dunkelheit und dennoch unterschätzen ihn viele, was ihnen oft zum Nachteil wurde.
    Frei und unberührt galoppierte er weiter zwischen den mächtigen Nadelbäumen hindurch, bis er elegant in den Trab parrierte und anschließend in stolzer Haltung durch den Wald stolzierte.
    Fröhlich und voller Ruhe ließ der die Umgebung auf sich wirken. Ein sanfter Wind durchwehte seine Mähne und sie Sonnenstrahlen, welche durch das Nadeldach schienen kitzelten sanft seine Nüstern. Das einzige was zu hören war waren die melodisch, lieblich klingenden Stimmen der vögel, die im Wald waren und weit entfernt vernahm Thoron immernoch getrappel von einer Rehherde, die wohl niemand anders vond er Distanz hören würde.
    Seine Sinne schienen perfekt ausgebildet, so wie bei keinem anderen, er könnte stolz drauf sein, doch beneidete er alle die, die diese wunderbare Welt sehen konnten, er konnte sie nur fühlen, doch erkannte er niemals die Schönheit seiner Umwelt, es war einer seiner größten Wünsche...



    Re: Der Nadelwald

    Anonymous - 03.10.2008, 12:43


    Broken trabte durch den Wald.
    Die Nadeln knirschten unter ihren Hufen und der Wind wehte in ihrer Mähne.Diese war mal wieder völlig zerzaust aber das hatte die STute noch nie interessiert.Sie schnaupte leise und entdeckte einen Hengst.Sie schnaupte leise und dachte dann an ihren Bruder.Wo er wohl war?
    Plötzlich blieb sie stehen und lauschte.Hatte da nicht etwas geknurrt?Nein,das konnte nicht sein da war doch garnichts.Oder vielleicht doch?
    Plötzlich hörte sie wie Vögel zwitscherten und das hatte sie wohl gerade eben auch gehört.
    "Das war nur eine Täuschung."Sagte sich broken und sah sich aufmerksam um.Sie war allein.Ach,nein da war ja noch der fremde Hengst. vorsichtig lief sie auf ihn zu und blieb genau vor dem Schecken stehen.



    Re: Der Nadelwald

    Thoron - 03.10.2008, 13:01


    Plötzlich schnellten die Ohren des Schecken in die Höhe, aufmerksam gespitzt drehten sie sich in die richtung aus der der Hufschlag eines anderen Pferdes kam. Dem sanften Aufschlagen der Hufe zu urteilen, schien es eine Stute zu sein und so war es auch...
    Etwas zurückhaltend setzte er nochmal alle Hoffnung in sein eines Auge, doch zeichneten sich nur Umrisse und wirre farben vor seinen Augen.
    Etwas betrübt senkte er seinen kopf, doch erlangte ihn dann wieder das Gefühl von Höflichkeit gegenüber anderen.
    "Guten Tag schöne Stute." Erklang seine tiefe, weiche Stimme, während er versuchte ihre Haltung genauestens wahrzunehmen.
    Sie schien kleiner zu sein als er und einen scharfen Blick besaß wie, doch shcüchterte dies den selbstsicheren Hengst nicht ein.
    Kurz schloss er die Augen und vernahm den Atem der wohl braunen Stute, die mit den Farben der Nadelbäume verschmolz.
    Geduldig wartete er auf eine Wortmeldung seiner Gesellschaft, er hoffte sie sei freundlich...



    Re: Der Nadelwald

    Anonymous - 03.10.2008, 13:10


    Broken nickte und schnaupte leise."Hallo."Sie war gerade etwas WOrtkarg wegen ihrem Bruder.Leise flüsterte sie:"Wo bist du Broken Hearth?"Wer der Hengst wohl war?"Mein name ist Broken Dream kannst mich aber auch nur Dream nennen.Wie heißt du?"Die goldene Stute wieherte leise und sah zum Himmel.
    Man sah ihn eigentlich nicht nur die Bäume.Broken scharrte etwas mit dem Vorderhuf und lauschte. Plötzlich hörte sie wieder dieses knurren.Was war das nur?Sie legte die Ohren an und passte nun gut auf ihre Umgebung auf.



    Re: Der Nadelwald

    Thoron - 03.10.2008, 13:20


    Aufmerksam lauschte er den Worten der Stute, die sich mit Broken Dream vorstellte. Sicher würde er sie Dream nenne, wenn sie nichts dagegen hatte...
    "Mein Name ist Thoron, doch die Bedeutung eures Namens lässt einen nachdenken, ob er wohl etwas mit eurer Vergangenheit zu tun hat?" Hakte der Schecke vorsichtig nach.
    Immer wieder hatte sie sich nun die eine Frage gestellt, doch Thoron wollte nicht darauf eingehen, vielleicht würde sie sich gekränkt fühlen dabei.
    "Habt keine Angst, das Knurren der Büsche steht einem Marder zu..." Beruhigte er sie, als er bemerkte, wie sie immer wieder etwas hektisch umher schaute.
    Er hatte den Marder bereits früh bemerkt, doch verstand er nicht wirklich warum er so knurrte und meckert, scheinbar waren die beiden Pferde ganz in der Nähe seiner Jungen.
    Aufmerksam durchforschte er die Umgebung, auch wenn er nicht viel sah, er wusste genau, wo welcher Baum stand...
    "Sagt, besorgt euch etwas?!" Stellte Thoron letztendlich doch die Frage, da es die Stute sehr z ubeschäftigen tat...



    Re: Der Nadelwald

    Anonymous - 03.10.2008, 13:30


    (was bedeutete er den?)
    Broken nickte vorsichtig dann entdeckte sie ein junges des Marders."Vorsichtig ein kleiner Marder genau vor dir."Dann schnaupte sie leise.Thoron eigentlich ein hübscher Name.Dann sah sie sich um.Warn sie wirklich allein?Hoffentlich denn ganz wohl war Dream immer noch nicht.
    (muss off)



    Re: Der Nadelwald

    Thoron - 03.10.2008, 13:41


    (naja Broken Dream, heißt Gebrochener Traum, grob übersetzt)

    Schnell wich Thoron zurück, als die Stimme von Dream erklang, er musste zugeben, wirklich aufgepasst hatte er gerade nicht, sonst hätte er wohl die gegenwart des jungen Tieres bemerkte.
    Etwas erschrocken schaute auf vor seine Hufe, dort wo der Marder entlag huschte, doch auch die Aufregung in ihm verging schnell und er senkte gelassen den Kopf um sich etwas von dem trockenen Gras abzurupfen.
    "Danke..." Hauchte er in den Wind mit seiner tiefen Stimme.
    "Was treibt euch in diese gegen?" Führte er das Gespräch weiter, nachdem die Stute noch nicht auf seine vorherige Frage geantwortet hatte. Doch nahm er es nicht als Unhöflichkeit auf, sondern eher als Verständnis, dass sie nicht darüber reden wollte.
    Geduldig pendelte er mit seinem langen, dichten Schweif und ließ sich den frischen Wind durch die Mähne blasen.



    Re: Der Nadelwald

    Anonymous - 06.10.2008, 17:08


    Das konnte Broken nicht sagen.Es hatte mit ihrem Namen zutunb und konnte sie eínfach nciht erzählen."Neugierig bist du wolh überhaupt nicht oder?"Es klang bissiger als es gemeind war aber es war zu früh um alles zu erzählen.Sie schnaupte traurig und musste weinen.Seit dem sie ihren Bruder verlassen musste war alles anders geworden.Sie war total traurig.broken liefen die tränen über das gesicht und ihre Flanken bebten.



    Re: Der Nadelwald

    Thoron - 06.10.2008, 18:21


    Etwas empört über die ruppige Antwort der Stute warf er sein Wort ein.
    "Man wird wohl fragen dürfen, was ihr in diesem Tal tut, da es nicht eure Heimat ist, weder euer Gebiet." Fuhr er sie leicht an und setzte ein verbissenes Gesicht auf.
    Als er jedoch hörte und spürte, wie die Stute weinte, wusste er sich nicht zu helfen, immernoch bietet er ihren Abstand und blieb weiterhin auf Distanz, wer würde schon einem Blinden trauen, bzw, konnte Thoron niemandem Vertrauen, den er nicht kannte und diese Stute schien gewiss nicht eine von der Sorte zu sein, die jedes Geheimnis für sich behält.
    Etwas verwirrt versuchte er ihre Umrisse wahrzunehmen.
    "Irgendjemand bringt euch nur Tränen, warum denkt ihr dann an ihn?" Beruhigte er sich nun und sprach etwas einfühlsamer.
    Sicher war ihm klar, dass sie in jeder beliebigen verbindung zu diesem Jemand stehen konnte, und wollte sie auch nicht weiter verletzten, so wendete er sein haupt von ihr ab, er fühlte sich nicht bereit mit einem derartigen Charakter zu sprechen...So fügte es ihm die Situation merklich zu.



    Re: Der Nadelwald

    Anonymous - 07.10.2008, 18:09


    Broken musste lächeln."Entschuldige aber es ist einfch nur...Weißt ich glaube du bist nett und man kann dir Vetrauen.Also ich wurde geboren.meine Eltern hatten sich ein tolles Fohlen gewünscht aber ich war nicht das was sie wollten.Desshalb Broken Dream gebrochener Traum.Ich habe aber eine andere Erklärung."Sie Stute hörte auf zu weinen und schnaupte leise.Warum vertraute sie einem völlig fremden so schnell?Broken stand auf und sagte."Um auf deine Letzte frage zurück zu kommen.Es ist mein Bruder an den ich denke.ich verlor ihn vor einiger zeit und das ist mein Problem.ich kann ihn nicht loslassen."Sie lächelte und sah zu den Bäumen.



    Re: Der Nadelwald

    Thoron - 07.10.2008, 18:50


    Wieder gefasst lauschte er ruhig den Worten der Stute.
    Klar war, dass sie ihm diese Zurückhalten, womit er sich selbst schützte, nicht übel nehmen konnte, blind war er nunmal und nie hatte er gespürt was Akzeptanz, Liebe, Zuneigung, Respekt sind, nie durfte er es erleben oder fühlen, nur die Liebe seiner Eltern, seines Herdenleiters, doch nicht mehr als dies gebührte ihm damals....leider.
    Wer wollte schon einen Freund, der blind war, eine Behinderung besitzt?
    Keiner...
    Beantwortete sich der Schecke diese Frage jedesmal selbst.

    "Dann tut es mir leid für euch, ich wusste nicht, wie es um euren Bruder geschah, verzeiht mir. Dennoch bin ich sicher, eure Eltern haben euch geliebt, sie haben nur zu spät gemerkt, wie es ist, ein Fohlen zu haben, Verantwortung zu tragen, wenn ihr dies versteht..." Erklärte Thoron bewusst und hielt dabei Augenkontakt, er wollte ihre Regungen wahrnehmen, doch gelang es ihm nicht, bedrückt und etwas traurig senkte er den schweren Kopf zu Boden, nie wieder würde er die Schönheit seiner Umgebung, seiner Artgenossen sehen, dass wenige Tageslicht, welches ihm sehr kurze Momente verschaffte war da der einzige Trost, warum er? Fragte er sich immer wieder...
    Er sprach nicht gerne über seine Blindheit, doch sprudelte er einfach so damit heraus...
    "Wisst ihr, sicher seit ihr eine wunderschöne Stute, Broken Dream, die solch Namen nicht verdient hat, zu gerne würde ich die Schönheit der Natur mit euch, mit anderen teilen, jedoch werd ich diese nie wieder zu Gesicht bekommen, bisher hatte ich ein schweres Leben in der Einsamkeit, ich danke euch, dass ihr euch nicht habt abschrecken lassen." Nur erschwerlich drückte er die letzten Worte hervor, ein Schwall von Demütigung erlangte seine Seele, zu sehr hielt er sich an Vergangenem Geschehen fest, welches seine Seele so zerstörte, sie Einsamkeit, die Albträume...



    Re: Der Nadelwald

    Anonymous - 07.10.2008, 19:00


    "Was hasst du Thoron?"Sie wollte ihm in die Augen sehen aber bemerkte diesen trüben Blick.Der hengst musste blind sein."Das tut mir leid.Ich wusste nich das das an dir so viele Stört.Warum denn auch?Du bist ein vollkommen normaler hengst?Na,ja etwas abnormal vielleicht aber nur ganz wenig.Du gehörst dazu wie ich und auch meine Eltern.Jeder gehlört dazu egal wie groß oder klein er ist,behindert oder nicht.Jede ist ein eil dieser Welt und so auch du.Wenn die anderen das nicht begreifen verstehen sie das leben nicht."Broken lächelte und knabberte leicht an Thorons Mähne."Du bist EInzigartig und das wissen nur wenige zu schätzen."Sie krazte etwas mit dem Huf und schnaupte beruhigend.Was war das in ihr?Nichts.Sagte sich Broken und lächelte.Thoron sollte wissen das er Freunde hatte.Tiere die ihn und seine behidnerugn akzeptierten.



    Re: Der Nadelwald

    Thoron - 07.10.2008, 19:56


    "Ich danke dir für deine wohltuenden Worte, viele sagten nun mal ich sei anders, doch sagten sie es mit verachtung, mit abneigung, du meinst es positiv und zum ersten mal hat jemand soetwas zu mir gesagt, musst du wissen...."
    Seine Stimme klang wieder etwas fröhlicher.
    Kurz wusste er nichts mit solch Worten anzufangen, doch dann heiterten sie ihn auf, brachten dem Schecken Freude.
    Stutens sagten damals, er sei ein wirklicher hengst, kräftig, schön, imposant, selten, doch wollten sie nichts mehr mit ihm zu tun haben, als sie erfuhren, dass er fast vollkommen blind war.
    Schnell spitzte er seine feinen Ohren, vernahm jede Bewegung, jedes Geräusch...
    Diese Stute war mitfühlend, sozial, freundlich, hatte er das verdient?
    Er schenkte ihr ein Lächeln, doch leider konnte er nur erahnen wie wunderschön Dream jetzt aussah.



    Re: Der Nadelwald

    Anonymous - 07.10.2008, 20:05


    "Ich habe nur gesagt was ich in dir sehe und was die Wahrheit ist."Broken lächelte.Sie schlug leicht mit dem Schweif und schnaupte.Es roch sehr gut.Nach Nadeln und harz.Sie weiherte leise und freundlich.
    Hatte sie sich vielleicht verliebt?
    Waren da gefühle in ihr?
    War das Wriklich Möglichß
    Broken wusste die Antwort nicht und wollte abwarten was kommen würde.Sie sah sich um."Du wirst erfahren wer wie aussieht.Durch dein herz.Das können nur sehr wenige.Freu dich das du es beherschst."DIe Stute lächelte und schnaupte.



    Re: Der Nadelwald

    Thoron - 11.10.2008, 15:51


    "Vielleicht hast du Recht..."
    Die Stimme klang bedrückt und irgendwie mit einem weichen, netten Unterton.
    Der Hengst war nicht im Stande, seine Stimmungsschwankungen zu beherrschen, leider...
    Plötzlich umspielte ein süßlicher Duft seine Nüstern, vorher hatte er es nicht bemerkt, war zu sehr mit sich beschäftigt, doch jetzt roch der die immer schwächer werdende Rosse, scheinbar setzte sie bei der Stute nicht so stark ein, doch war sie nun wohl schon wieder vorbei, gut oder schlecht, wusste er nicht, konnte es nicht beurteilen, versuchte einfach ruhig zu bleiben.
    Genüsslich schloss er die Augen und ließ sich einfach die Herbstsonne auf den Rücken strahlen.
    Die herbststimmung beruhigte die Seele Thorons, füllte sie mit Lebensfreude, mit Erinnerungen.
    Er tankte so viel Energie, wie nur möglich war, lauschte dem Rauchend er Bäume, erfreute sich an jedem kurzen Bild, in dem er die herbstlichen, bunten Farben der Blätter sah.
    Kurz schnaubte er, lauschte, guckte in Richtung Dream, was wohl in ihr vorging?
    "Hast du hier irgendwelche Freunde?" Fragte er schließlich und lächelte dabei leicht.



    Re: Der Nadelwald

    Anonymous - 12.10.2008, 08:49


    "Na,ja eigentlich nicht.Außer vielleicht dich wenn du damit einverstanden wärst."Die letzte rosse der Stute ging ab.Wenn er ein Fohlen wollte war das die letzte Chance.
    Die Stute sah ihn an.Plötzlich vernahm sie ein knurren und dann sah sie ihn.Einen Wolf."Hinter dir...vorsicht...Wolf!!!"Schrie die goldene Stute aus.
    Sie rannte an ihm vorbei genau auf den Wolf zu und stieß ihn weg.
    Der Wolf erwischte ihren ganze rechte Seite mit den krallen und biss die Stute in die Brust.Plötzlich sackte die goldenen zusammen und sie schnaupte leise.
    Da war nur noch ein leises weiher plötzlich wurde alles schwarz.
    "Thoron!"Keucht die Stute noch noch dann wurde sie still.
    Ein vorsichtiges schluchtzen trang aus der kehle von Broken.



    Re: Der Nadelwald

    Thoron - 12.10.2008, 13:21


    Thoron erkannte die Naivität dieser Stute, so leichtsinnig und unerfahren.
    Warum war sie nicht stehen geblieben?
    Ein einzelner Wolf, welcher keine Absichten besaß, anzugreifen, würde niemals zwei gesunde Pferde anfallen...
    Sie hatte ihn nahezu gezwungen, sichzu wehren...
    Mit Kopfschütteln lauschte der Hengst dem kurzen Kampf, einschreiten konnte er nicht, der Wolf hatte nicht vor jemanden zu verletzten und verschwand somit ganz schnell.
    Ein lautes, herrisches Wiehern drang aus seiner Kehle, dann setzte er sich in Bewegung und erreichte Dream letztendlich.
    Keuchend lag sie am Boden, ein Bild des Elends vermochte es zu sein.
    Er wusste nicht, wie er ihr helfen sollte, soviel hätte er nun zu ihr sagen können, doch wäre es nicht gerecht gewesen.
    "Warum hast du das getan?" Fuhr er sie an, doch ins einer Stimme lag die Verzweiflung, die Ungewissheit.
    Handlungsunfähig begutachtete er ihr Wunden, stark blutete es.
    Sofort lief er los und holte einige, von den großen Blättern, die er anschließend auf ihre Wunden drückte, es würde brennen, doch war das ein einfacher Heilungsprozess.
    Bedrückt legte sich der Schecke neben sie, er wusste, sie würde bald wieder aufwachen.



    Re: Der Nadelwald

    Anonymous - 13.10.2008, 19:32


    Broken öffntete die AUgen und weinte:"Ich hatte Angst um dich und um mich.Ich wollte nicht noch jemanden verlieren den ich sehr mag."
    Broken sah ihn tief an und stand dann auf.
    "Ich gehe dann woll besser!"
    Sie stand ruppig auf und schüttelte ihren Kopf.
    (muss weg)



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