.:September:.

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    Re: .:September:.

    Dani - 17.09.2008, 21:59

    .:September:.
    Hier kommen meine Berichte von Action Boy in meiner Probezeit hinein...für September^^



    Re: .:September:.

    anja1994 - 18.09.2008, 16:41


    Das kannst du gerne machen vviel spaß mit ihm



    Re: .:September:.

    Dani - 19.09.2008, 15:49


    Heute ging ich bei dem Reiterhof zum tanzenden Pony zu meinem neuen Pflegepferd und zwar Aktion Boy. Ich gab ihm eine Karotte die er mit freude mampfte. "Na du. Wir werden viel miteinander unternehmen. Ich werde mich jetzt um dich kümmern, zwar nicht jeden Tag aber genung um dich fit zu halten damit du nicht faul wirst."sagte ich zu ihm und streichelte ihn. Als antwort gab er ein leises schnaufen. Ich drehte mich um und ging in richtung Sattelkammer. Von dort nahm ich die Putzbox und stellte sie am Putzplatz ab.
    Dann nahm ich den Führstrick und ging in die Box von Aktion Boy. In der Box hing ich gleich das Führstrick an und führte ihn in richtung Putzplatz.
    Ich band ihn an und machte die Box auf. Dann Nahm ich den Striegel und fing ihn an zu putzen.
    Aktion Boy verhielt sich brav und genoss es sehr.
    Das putzen dauerte gar nicht so lange. Ich hatte nur mehr die Hufen zu säubern und schon war er ferttig. Also nahm ich den Hufkratzer und nahm mir die rechte Hufe von vorne.
    In dieser Zeit beschnupperte mich er am Rücken und suchte nach Leckerlis aber fand keine. Dann kam der linke Huf dran. Machte noch die Hinterhufen und schon war er picko bello.

    Ich gab ihm einen Apfel und machte die Putzbox zu, brachte sie wieder in die Sattelkammer, nahm die Longe und die Peitsche und ging wieder zu Aktion Boy der ungeduldig auf mich wartete.
    "Bin ja wieder da."sagte ich ihm."So Aktion Boy, naja der Name ist ein wneig zu lang, mhm lass mich überlegen welcher gut passen würde: Boy...genau Boy mal sehen wie du an der Longe bist."ich band ihn ab und bewegte mich mit ihm in richtung Longierhalle. Er war artig und lief gut erzogen neben mir her. "Ah braaaaver Boy", läachelte ich und lobte ihn.
    In der Longier halle nach ich den Führstrick runter und hing die Longe an sein Halfter an. Das Führstrick band ich mir um den Bauch, weil wenn ich es am Boden lege wird es schmutzig und das wollte ich nicht. Um den Bauch gebunden war es gut aufgehoben und bleibt Sauber.
    Ich lies die Longe etwas länger und befahl ihn in den Schritt zu gehen und das machte er auch ohne Probleme. "Gut machst du das."lobte ich ihn, das war bei mir schon gewohnheit das ich ein Pferd lobte wenn es das machte was ich von ihm verlangte.
    Boy ging eine Runde und die ging er auch brav.
    "Nein. Geh in Schritt du , in Schtritt, so ist es gut"sagte ich ihm als er versuchte stehen zu bleiben. Ich leis ihn sechs Runden im Schritt gehen und trieb ihn nun in den Trab."Trrraaaabbb" und half mit der Peitsche etwas nach. Er fing an zu Traben. Ganz sanft kam er an den Boden an. Man hörte ihn zufrieden abschnauben.
    Nachdem ich ihn eine weile Traben lies wechselte ich die Seite und lies ihn auch auf dieser Seite ein paar Runden Traben. Danach verlangsamte ich seinen Schritt. Hier lies ich´ihn sechs Runden gehen und befahl ihn dan in den Galopp zu wechseln. Er stellte sich stur oder taub, naja oder beides *gg*! "So geht das nicht mein Lieber.Gaaallloooppp" und half mit der Petsche mal wieder nach. Ich lies nicht locker bis ER entlich in den Galopp fiehl. Natürlich bekam ich einen gekonnten Bocksprung zu sehen, als Wiederspruch. Trotzdem lobte ich ihn. "So ist es gut mein kleiner"lobte ich ihn fleißig. Nach ein paar Runden wechselte ich die Seite und lies ihn dan Galoppieren.
    Ich wiederholte das mehrmals. Einmal Trab>Schritt, Schritt>Trab, Schritt>Galopp, Galopp>Trab und Trab>Galopp.
    Zwischendurch gab ich ihm mal wieder ein Leckerlie die sie genüsslich mampfte.

    Nach viel Arbeiten an der Longe, beednete ich das Training. Mein nezues Pflegepferd war schon gan schön verschwitzt, also lies ich ihn im Schritt gehen damit er trocken wird. Nach dem er trocken war. Nahm ich ihn an dem Halfter und hing die Long ab. Band den Fürstrick von meinem Bauch runter und hing ihn in an dem Halfter wieder an. "Auch wenn es ein paar Problemchen gegeben hat warst du aber im ganzen brav."sagte ich zu ihm und streichelte Boy. Dan führte ich ihn in richtung Putzplatz wo ich seinen Schweiss runter putzte.
    Danach brachte ich die Longe und die Peitsche wieder an den Platz. Nahm meinen Stinker und ging zur Weide. An der Weide angekommen hing ich den Führstrick ab und er stolzierte zu den Pferden die in der mitte von der Weide standen und grassten. Machte noch ein paar Bocksprünge und blieb stehen um zu grassen. Die andren wieherten ihm sehensüchtig zu..."Na dann bis morgen, gute Nacht", verabschiedete ich mich und fuhr heim. Morgen werde ich die Mitglieder kennenlernen...Scheinen aber ganz nett zu sein bei der Begrüßung heute morgen.

    Lg Dani



    Re: .:September:.

    anja1994 - 19.09.2008, 15:58


    Ein langer und sehr schoener Bericht.Toll



    Re: .:September:.

    Dani - 19.09.2008, 20:08


    .:19.09.2008:.

    Heute war wieder ein sehr freundlicher Tag. Ich machte mich, nachdem ich müde aufgestanden war, schnell ans Zeug damit ich schnell in den Stall konnte. Fertig angezogen im warmen großen Knuddelpulli ging ich in die Küche, frühstückte und fuhr dann zum Reitstall Zum Tanzenden Pony.

    Angekommen im Stall ging ich gleich zu Boy. „Guten Morgen Boy“, begrüßte ich den Wallach und kraulte seine Nase, die über die Boxentür gekrochen kam. Ich freute mich darauf, ihn heute einmal zu reiten. „Das erste mal sozusagen“, lächelte ich und holte ihn aus seiner Box, um ihn vorne anzubinden, damit ich ihn gründlich durch schrubben konnte. Als er angebunden war, diszipliniert wie ein Westernpferd war blieb er ganz ruhig stehen, holte ich seine neuen Putzsachen und ich fing an mit dem Gummistriegel in kreisenden Bewegungen zu putzen. Er schloss die Augen und auch er genoss die tägliche Pflege. „Braver Boy“, lächelte ich und erzählte ihm ein wenig etwas von meinem Leben. Als schließlich auch der letzte Schliff von der Hochglanzbürste erledigt wurde, schnaubte er zufrieden und ich kraulte ihn ein wenig hinter den Ohren. Denn auch das Gesicht war sauber und auch Mähne und Schweif fielen geordnet herunter. „Schick schaust du aus“, staunte ich und machte ihm Gamaschen rum. Danach holte ich das neue Pad, legte es drauf und sattelte ihn dann auf. Den Westernknoten machte ich mit links und dann nahm ich die Trense und trenste ihn auf. Dann setzte ich meinen Westernhut auf. Ich hatte eine Jeans an und meine Westernstiefel, dazu die Sporen, die ich hoffentlich nicht zu oft gebrauchen muss.

    Als ich in die Halle kam war niemand da. „Gott sei Dank erst mal alleine“, freute ich mich und schnaufte erleichtert auf. Voll freudig nahm ich die Zügel und stieg auf. Boy war sehr brav, aber auch sehr geladen, sprich temperamentvoll. Ich ritt an und versuchte mich auf seinen Gang zu konzentrieren. Ich musste mich erst daran gewöhnen, hockte ja heute schließlich das erste mal auf ihn. Nach ca. zehn Minuten je fünf auf jeder Hand Schritt fing ich an ihn abzustellen und zu biegen. Ich trabte an und lockerte ihn. Doch er stellte sich ein wenig stur und legte sich auf das Gebiss, außerdem hatte er einen ziemlich flotten Trab drauf. Durch vermehrtes biegen und stellen bekam ich ihn schnell so das er entspannt den Hals fallen lies, und die Hinterhand aktiv mitwirkte, er jedoch nicht raste wie so ein Ochse. Ab und zu musste ich die Zügel vermehrt aufnehmen, damit er den Hals in der richtigen Stellung hatte, den Rest machte ich mit Gewicht und Schenkel. „Heute konzentrier ich mich nicht so arg darauf ob du dich rund machst“, versprach ich ihn und war froh das er schon so lief. Er lief so locker und flockig das er über den Hallenboden federte und sein Schwung war schön. Ich lobte ihn immer nachdem er etwas gemacht hatte, was gut war. Dann parierte ich durch und übte ein paar Schenkelweichen und Schulterherein. Danach lobte ich ihn und machte einen langsamen Rollback. Er konnte ja alles und ich hatte es ja auch gelernt, aber den Schnellen Spin konnte ich noch nicht mit einem fremden Pferd machen genauso wie den Sliding-Stop. Nachdem ich auf jeder Hand zehn Minuten im Trab-Schritt Übergänge und Schlangenlinien gearbeitet hatte, nahm ich den Galopp mit dazu und lobte ihn immer wenn er ansprang. Fröhlich bockte er beim ersten mal und ich musste grinsen. „Ja ein Bocksprung sei dir verziehen“, und drückte meine Schenkel hin und stellte und bog ihn. Zuerst brach er mir ein wenig aus, dann schoss er von der Ecke erstmal vor aber nachdem ich ihm dann gezeigt hatte, wer hier das Sagen hatte ging alles. Sein Rücken wölbte sich auf und eigentlich wollte ich soweit ja heute noch nicht aber er machte einfach so super mit. Dann ritt ich Zirkel dann aus dem Zirkel wechseln mit einem einfachen Wechsel, er reagierte wirklich sehr fein auf Gewicht. Motivierend lobte ich ihn: „Braaver Boy“ und klopfte ab und zu vorne ab. Als ich meine Galopp-Trab tour beendet hatte, lobte ich ihn und merkte das er ins Schwitzen gekommen war. Aber nicht nur er, auch ich. Ich war glücklich über das Ergebnis heute, auch wenn er am Anfang etwas steif und unkooperativ war, ist doch ziemlich schnell alles gut gelaufen. Ein kräftiges Lob nochmal zum Schluss und danach bekam er von mir von oben ein Leckerli. Dann stieg ich ab, nahm die Zügel und führte ihn wieder runter, nachdem ich ihn abgeritten hatte.

    Dort trenste ich ihn ab und halfterte ihn auf. Danach kamen Sattel runter und danach das Pad und die kamen in die Sattelkammer. Die Gamaschen kamen in meinen Spind und dann konnte ich nochmal über ihn drüber putzen. Mit kräftigen Bewegungen bekam ich den getrockneten Schweiß aus seinem Fell und es war wieder in Ordnung. Seine außerordentlich schöne Fellzeichnung gefiel mir sehr gut. "Schade das ich dich nur in der Probezeit haben werde", überlegte ich. Als auch die Hufe sauber und leer waren brachte ich ihn auf seine Weide. Zufrieden legte er sich hin und wälzte sich nochmal, anscheinend war doch noch nicht der ganze Schweiß ausgebürstet, aber das konnte er ja nun tun . Fröhlich pfeifend räumte ich mein Zeug auf und unterhielt mich noch mal mit Anja. Sie war echt nett und dann musste ich auch heim um noch ein wenig aufzuräumen.

    Lg Dani



    Re: .:September:.

    Dani - 21.09.2008, 14:05


    .:21.09.2008:.

    Heute stand ich früh auf und erstmal kam das Früstück dran. Fröhlich pfiff ich und frühstückte auch ein Schokohörnchen, dazu Kakao. „Rülps“, entfuhr es mir und ich musste grinsen. Dann räumte ich alles auf und zog mich an, machte mir einen Pferdeschwanz und zog mich warm an, da es schon ziemlich kalt war. Danach fuhr ich in den Stall zu den andren.

    Angekommen ging ich gleich mal zu Boy. „Guten Morgen du Wallach“, begrüßte ich ihn auf der Weide. Er kam angelaufen und brummelte mir zu. „Na mein hübscher?“ Neugierig durchsuchte er mich, als er feststellte das ich nichts hatte, lies er sich in Ruhe von mir kraulen. Er war so ein verschmustes Pferd. Fertig mit Schmusestunde nahm ich seinen Strick und hakte ihn ins Halfter ein um ihn vor zum Putzplatz zu führen. Er hatte schon ein leichtes Winterfell. „Im September ich glaub du hängst“, scherzte ich und band ihn vorne an. Brav stand er da und wartete geduldig auf mich. Als ich bei ihm war nahm ich den Eisenstriegel und putzte den getrockneten Schlamm von seinem plüschigem Fell. Als das erledigt war nahm ich die Kardätsche und bürstete mit kräftigen Zügen und danach mit der Wurzelbürste die Beine. Danach mit der Schmusebürste das Köpfchen und danach kratzte ich seine Hufe aus. Als das erledigt war nahm ich die Hochglanzbürste und verlieh ihm den letzten Schliff. „Schön siehst du aus“, lächelte ich aber ein paar Druckstellen vom liegen bekam ich nicht raus, es war ein wenig gekräuselt das Fell an den Flanken und da wo er drauf gelegen war. „Nicht so schlimm wir sind ja nicht im Modestall“, winkte ich ab und dann kam Anja. „Hey Dani“, begrüßte sie mich freundlich. „Hey du“, grüßte ich höflich zurück und unterhielt mich ein bisschen mit ihr. Danach holte ich mein Sattelzeug. Erst einmal machte ich Boots (Gamaschen) und dann sattelte ich ihn auf. Zu guter letzt kam die Trense drauf und ich setzte meinen Westernhut auf. Dann führte ich ihn raus. „Heute wollen wir das erste mal ausreiten gehen“, meinte ich aufgeregt.

    Da kam mir Laura mit Sidney entgegen. „Ey Dani, was machst du denn?“, schrie sie mir von weitem zu. „Ich möchte ausreiten gehen warum?“, wunderte ich mich und sie kam angetrabt. „Wollen wir zusammen, ich möchte nämlich auch raus, und dann kann ich dir erst einmal das Gelände zeigen“, bot sie mir freundlich an. „Klar, besser als alleine“, grinste ich und freute mich eine Begleitung gefunden zu haben. Zusammen ritten wir vom Hof. Wir beschlossen, in den Wald zu reiten. „DA gibt’s ganz schöne Wege“, versprach mir Laura. „Cool“, lächelte ich und Boy war am Anfang ganz schön guckig. „Da merkt man das er mir noch nicht vertraut“, meinte ich. „Ist doch ganz normal“, meinte dann Lau. „Stimmt“. Wir unterhielten uns und ich erhielt ganz viele Infos über ihr Pferd. „Schön ist sie“, bemerkte ich und dann beschlossen wir auf dem schönen Weg auf den wir einbogen zu traben. „Gut dann mal los“, meinte ich und trabte Boy an. Plötzlich rannte er los, nicht Galopp aber Stechtrab. „Wooola“, bremste ich ihn mit Gewicht und Schenkeln. Er beruhigte sich ich musste die Zügel aber etwas aufnahmen und ihn abstellen und mit den Zügeln spielen. „Oh man du bist mir einer“, prustete ich erschrocken. „Hab ich etz einen Schreck in meinen Gliedern“. „Ohja das kenn ich“, kicherte meine Begleitung, die mit ihrer Stute gut zurecht kam. „Ich wusste nicht das der so losstürmt“. „Naja er war ja schon ewig nicht mehr draußen, kennt dich nicht, testet jetzt erstmal wie weit er gehen kann und irgendwann lachst du darüber“, beruhigte mich Laura. „Naja aber ich möchte ihn jetzt nicht die ganze Zeit so laufen lassen, wir sind ja hier zum entspannen und nicht um zu arbeiten, aber er ist ja eigentlich selber schuld“, laberte ich. „Naja vielleicht ist er am Anfang erst fit und legt sich vielleicht wieder“, erklärte sie. Wir trabten nun weiter und ich hatte zuerst richtig viel Arbeit um ihn in einem Grundtempo zu halten. Nach zehn Minuten lies ich die Zügel etwas länger und er legte nicht an Tempo zu. „Super“, lobte ich ihn und Laura lächelte mir aufmunternd zu. „Gott sei Dank bin ich mit jemanden mitgegangen“, sulzte ich. „Ja, aber jetzt ist er ja brav“, meinte sie. „Naja immer noch anstrengend“, grinste ich und dann kam ein superschön langer weg. Laura versicherte mir: „Der geht zwei Kilometer immer geradeaus“. „Wollen wir den weg bis zum Schluss galoppieren?“, fragte sie aufgedreht. „Oh ja“, freute ich mich und nahm die Zügel kürzer und spielte mit den Zügeln. „Los“, gab Laura das Kommando. Boy galoppierte mit zwei Bocksprüngen an und wollte schneller als ich aber diesmal hatte ich ihn unter Kontrolle und lies ihn erst die Zügel länger als wir schon fast wieder am Ende angekommen waren. Von vorne kam das Signal: „Ich pariere durch“, von Laura und ich parierte ihn durch, lobte ihn und Laura strahlte, es war zwar ein gesitteter Galopp aber sie versprach mir: „Irgendwann lassen wir die Pferde mal so schnell wie sie wollen, wenn du deinen besser unter Kontrolle hast“. „DA freu ich mich schon drauf“, grinste ich von einer Seite zur anderen und freute mich auf diesen Tag. „War echt schön“, versicherte ich Laura und bedankte mich. „Kein Problem“. Sie war schon länger Probemitglied und kannte sich bessr aus. Boy war zwar nass geschwitzt, weil er sich so aufgeregt hatte aber Laura sah auch das locker. „Wir traben dann nurnoch ein Stückchen und danach gehen wir den Rest Schritt bis daheim ist er schon wieder so trocken, das du keine Abschwitzdecke brauchst.“ Nun konnte ich die Zügel so lang lassen wie beim Training und wir quasselten noch ein bisschen über alles.

    Endlich daheim angekommen stiegen wir ab und ich nahm einen Zügel und führte ihn zum Anbinde platz wo ich ihn abtrenste und aufhalfterte. Nachdem ich abgesattelt hatte und alles in die Sattelkammer geräumt hatte, danach die Gamaschen abgemacht hatte und aufgeräumt hatte und ich Boy sein Müsli mitbrachte, war ich fix und alle von dem Ausritt. „Na wie wars“, fragte mich Line. „Einfach genial, nur ein bisschen peinlich weil ich ihn am Anfang nicht unter Kontrolle hatte“, lachte ich. Line fand das garnicht schlimm. Sie brachte mit mir Boy auf die Koppel und der legte sich erstmal genüsslich hin. Danach musste ich auch heim, ich verabschiedete mich von jedem und dann war ich daheim

    Lg Dani



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