Vor dem krankenflügel

Verzaubert - Auch Jahre später
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  • Forum: Verzaubert - Auch Jahre später
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    Re: Vor dem krankenflügel

    Gabriell Montez - 17.09.2008, 18:42

    Vor dem krankenflügel
    ...



    Re: Vor dem krankenflügel

    Gabriell Montez - 17.09.2008, 18:43


    cf: 1. Stock

    Nate kam mit dem schwebendem Lex und Ash die er immernoch an der HAnd hielt zum krankenflügel und wollte hineinstürtzten doch, die Tür ging nicht auf. So fest er darnn rüttelte er ging nicht auf. Feste klopfte er dann an der Tür und sagte etwas lauter "Los aufmachen" doch nichts geschah..



    Re: Vor dem krankenflügel

    Akim Parasch - 17.09.2008, 18:45


    Diese elendigen biester haben denn Krankenflügel verbarikadiert diese blöden angrifslustigen Zauberer die aus Gemälden kommen was machen wir jetzt?er sah verzweifelt zur TÜr



    Re: Vor dem krankenflügel

    Gabriell Montez - 17.09.2008, 18:49


    "Alohomora" sagte er und deutete auf die Tür doh wieder passierte nichts "Ich weiss es nicht..." sagte er dann. Hilflos sah er zu den beiden freunden "Sorry Lex ich weiss keinen Zauber der dir helfen könnte du etwa Ash?"



    Re: Vor dem krankenflügel

    Anonymous - 17.09.2008, 18:54


    Ash die gar nicht bemerkt hatte das Lex schwebend mit flog war total verwirrt als der Krankenflügel gecshlossen war, sie holte tief Luft Bleib ruhig Ash Sie sah sich um und als Nate fragte ob sie nicht einen anderen Zauber kannte überlegte sie kurz "Naja ich kenne... ach ich versuch es jetzt mal! Bombarda" Die Tür zum Krankenflügel explodierte und sie konnten jetzt in den Krankenflügel.



    Re: Vor dem krankenflügel

    Gabriell Montez - 17.09.2008, 18:58


    Nate sah zu Ash und dann zu der Tür 2Gut.." wollte er anfangen doch die Splitter der Tür flogen in die höhe und setzten sich wieder zusammen wenige sekunden später sah die Tür aus wie vor dem Bombarda zauber "Mist"



    Re: Vor dem krankenflügel

    Anonymous - 17.09.2008, 19:00


    "So ein Mist" sagte Ash wieder kamen ihr die tränen "Und jetzt?" sie traute sich nicht Lex anzusehen. "Wo sind eigentlich die ganzen Lehrer?" sie schaute fragend zu Nate, die Lehrer waren jetzt nur noch ihre einzige Hoffnung.



    Re: Vor dem krankenflügel

    Akim Parasch - 17.09.2008, 19:05


    Sind diese achso tollen Lehrer nicht schon vor Tagen abgehauen ich hab schon ewig keinen mehr gesehen Lex Zog seinen ZauberstabAccio Rollstuhlaus irgendeinem eck kommt ein Alter rollstuhl angefahren und hielt vor ihnen annaja fürs erste Müsste der Reichen



    Re: Vor dem krankenflügel

    Gabriell Montez - 17.09.2008, 19:05


    Nate sah zu Ash und wollte ihr eiegtnlich helfen oder trösten aber er wusste nicht was er sagen sollte "auch das weiss ich nicht" In solche mommenten fiel ihm immer wieder ein wei wenig er eigentlich wusste



    Re: Vor dem krankenflügel

    Anonymous - 17.09.2008, 19:11


    Ash merkte wie wütend sie wurde, alle Lehrer waren weg, ihre beste Freundin Anne war verschwunden und sie wusste nicht was sie tun sollte und wie sie Lex helfen konnte, "Deine Beine, die Bluten ja immer noch!" sagte sie zu Lex, sie nahm ihren Schal ab, den sie getragen hatte, weil sie Halsschmerzen hat, und hielt es fest, sie sah zu Nate sie wusste nicht ob sie es schaffen könnte jetzt ihren Schal um Lex blutenden Beine zu binden. "Ich schaff das nicht" sagte Ash und hielt den Schal hoch und zeigte auf Lex' beine



    Re: Vor dem krankenflügel

    Gabriell Montez - 17.09.2008, 19:13


    nate sah zu irh und meinte "Ich eiss nicht ob das jetzt so gut ist wir könnten seine Kochen bewegen die offnebar gebrochen sidn und das tut dan bestimmt noch mehr weh..." er sah Ash hilflos an und sah zu Lex..



    Re: Vor dem krankenflügel

    Akim Parasch - 17.09.2008, 19:14


    Hey du musst doch nich extra deinen Schönen Schal dafür hergebener riss seinen Umhang in Zwei Stücke und wickelte denn darum dannach versuchte er sich auf denn Stuhl zu setzen kam aber nicht aus der luft runter//mist//



    Re: Vor dem krankenflügel

    Anonymous - 17.09.2008, 19:35


    Ashley sah Lex dabei zu wie er sein Umhang zeriss und um seine Beine wickelte, als er dann versuchte sich auf ein Stuhl zu setzen, half sie ihm dabei. Sie schaute Lex traurig an. "Wie ist das eigentlich passiert?" fragte sie ihn.



    Re: Vor dem krankenflügel

    Akim Parasch - 17.09.2008, 19:41


    Ich hab mich oben an die Wand angelehnt und Plötzlich kamen so vwei Typen aus ihren Bildern raus sie sagten sie würden jeden angreifen der so töricht sei alleine durch die gänge zu gehen und schon haben sie mich mit irgendwelchen Zaubersprüchen bombardierter lächelte dankbar als sie ihm in denn Stuhl half ich rannte gerade eine Treppe runter sie begann sich zu drehen ich versuchte noch das ende zu ereichen doch irgendwas traff mich und ich flog runter



    Re: Vor dem krankenflügel

    Anonymous - 17.09.2008, 20:05


    Ash sah Lex verdutzt an "Meine fresse" was anderes fiel ihr dazu nicht ein, Ich muss nach Joy und Anne suchen wo die beiden wohl waren, vielleicht im Gemeinschaftsraum. "Ich geh runter zum Gemeinschaftsraum." sagte Ash sie wollte nur noch zu ihren besten Freundinnen und sie in die Arme schließen. sie wollte sehen das es den beiden gut ging.



    Re: Vor dem krankenflügel

    Emme Gilder - 18.09.2008, 16:12


    <- erster Stock [ich renn euch da hinterher^^]

    Emme war in iheen blöden Gemälden viel langsamer weil immer wieder irgendwelche fetten Zauberer Hindernisse dastellten und mit ihr über so unwichtige Sache wie das wetter plaudern wollten ...
    Allerdiongs schaffte sie es Endlich, dass löetztre Bild vor dem Krankenflügel zu finden, und wollte gerde weiter alsd sie die kleinme Gruppe sah - die angeregt diskutierten ...

    Ähm ... falls ich mich einmischen darf ... Die Lehrer sind im Lehrerzimmer eingeschlossen! Und das mit den Beinen geht so nicht. Wenn das nicht aufhört zu bluten - und das wird es durch einen dünnen umhang nicht - dan ... dann kannst du echt viel blut verlieheren, sagte sie nach draußen, und spürte, dass die anderen sie gehört hatten, da sie nsch der Stimme suchten, die da gesprochen hatte.
    Hier bin ich. Eme winkte bis sie alle entdeckt hatten.



    Re: Vor dem krankenflügel

    Lex Lorenore - 18.09.2008, 16:19


    Lex bemerkte das es Emme war die hier Sprach und sie war in einem Bilderrahmenwie bist du denn da reingekommen und was würdest du jetzt an meiner Stelle tun?er sah sie erwartungsvoll an



    Re: Vor dem krankenflügel

    Emme Gilder - 18.09.2008, 16:29


    Emme verdrehte die Augen: wüsst ich ja selbst gern. Aber ich hab nur noch nen Fluch hinter mir gehört und wie ich wieder wach würde war ich in beinem dieser Portraits ...
    Ach keine ahnung - aber ihr müsst die Blutung stillen ... und das tuch öfter mal wechseln, was jejen die ganzen Knochenbrüche kann ich aber auch nicht sagen - ich bin ja keine Heilerin .. tut mir Leid!
    Sie sah in mitfühlend aus ihrem Bild heraus an, und musste gleich darauf wieder ein bisschen die augen schließen - von dieser Sicht hier konnte man noch wircklich wahnsinnig werden ... .



    Re: Vor dem krankenflügel

    Lex Lorenore - 18.09.2008, 16:34


    Oh das is ja auch nich so toll naja irgendjemand hollt dich da sicher wieder raus nur binich zu dumm und untalentiert dazu glaub mir du bis da bald wieder drausener lächeltedanke dann werd ich das solange machen bis der krankenflügel wieder offen ist



    Re: Vor dem krankenflügel

    Emme Gilder - 18.09.2008, 16:43


    Tja - nach 7 Tagen hab ich da die Hoffnung schon fast vergraben, sagte Em mit traurigem tonfall - allerdings nur um dann los zu lachen: Nein, ich bin doch Vollzeit-Optimistin, also klar kom ich hier wieder raus, früher oder später, je nach dem ... Trotzdem, Cousinchen, Nath, hat nicht zufällig einer von euch nen Vorschlag, wie ich hier rauskommen kann .. ??
    Sie hatte schon fast ihre eigenen Sorgen, bei der ganzen Aufregung vergessen, doch plötzlich, kam ihr wieder Sam in den Sinn: Unbd von euch hat auch keiner Sam gesehen oder?, fragte sie mit eindeutig hoffnungsvollem unterton.



    Re: Vor dem krankenflügel

    Anonymous - 18.09.2008, 16:57


    Plötzlich kam Emme in einem der Bilder und Ash lächelte sie traurig an und als sie Ash fragte ob sie wusste wie man sie aus dem Bild holen konnte überlegte sie, sie hatte aber noch nie sowas gesehen oder gehört sie schüttelte traurig den Kopf "Wenn wir die anderen finden könnte, die hätten bestimmt eine Idee" sagte Ash etwas verzweifelt. "Nein, Sam habe ich noch gar nicht gesehen heute, wieso ist er auch verschwunden?" Ashley schaute ihre Cousine traurig an, was sollte sie jetzt tun? "Vielleicht im Gemeinschaftsraum? Vielleicht sind da ein paar Hufflepuffs!" und wieder stieg in Ash die Hoffnung.



    Re: Vor dem krankenflügel

    Emme Gilder - 18.09.2008, 17:14


    Die anderen - sind wer?, fragte Em hilflos und ließ sich auf das fette roten Sofa sitzen, dass im portrait stand. Als Ash Sam aber auch nicht gesehen hatte - und sie war immwerhi aus seinem haus, wurde Em schlangartg wieder trauriger und seufzte.
    Hmm, vielleicht ...
    Das klang nicht sonderlich überzeugt war dafür aber ehrlich. Em glaube nicht mehr daran Sam in sweinem Gemeimnschaftsdraum anzutreffen ...



    Re: Vor dem krankenflügel

    Anonymous - 18.09.2008, 17:22


    "Ich geh zum Gemeinschaftsraum, wenn ich in 15 Minuten nicht wieder da bin dann... also bis in 15 Minuten." Ashley lächelte nochmal zu Emme ging rüber zu Nath und umarmte ihn "Danke" sagte sie dann sie war wirklich dankbar dafür dass er die ganze Zeit bei ihr gewesen ist und Lex lächelte sie auch zu. Ash nahm all ihren Mut zusammen und ging los, für ihre Freunde. "Bis später wartet hier auf mich" und ohne eine Antwort abzuwarten lief sie los.

    Tbc. Gemeinschaftsraum Hufflepuff



    Re: Vor dem krankenflügel

    Emme Gilder - 18.09.2008, 17:37


    Em sah ihrer Cousine nach und hoffte, dass alles gut gehen würde und sie ihr nicht das nächste Mal in einem Bild begenen würde. Dann wannte sie sich an die Jungs: Ich werd mal weiter nach ... naja, ich geh mal, sagte sie leise. Mir kann ja nichts mehr passieren, aber passt auf euch auf, wahnte sie die beiden und wanderte weiter durch die Portraits ...

    -> Korridor im 4. Stock.



    Re: Vor dem krankenflügel

    Anne Patridge - 18.09.2008, 17:51


    Nate war volkommen überweltigt dass er garnicht wusste was er sagen soll als Emme wieder auftauchte. Als dann auch Ash ging wollter er sie erst aufhalten doch sie war schonb verschwunbden. Ratlos sah er zu lex "Wie gehts dir?" das war natürlich eine dumme frage aber er wusste nicht was er sonst sagen sollte



    Re: Vor dem krankenflügel

    Anonymous - 18.09.2008, 17:51


    Cf. Gemeinschaftsraum

    Endlich waren Ash und Joy vor dem Krankenflügel angekommen. "Da bin ich wieder mit Joy!" sagte Ashley. Sie schaute zum Potrait aber da war Emme nicht mehr "Wo ist Emme?" fragte Ashley Nath und Lex.



    Re: Vor dem krankenflügel

    Joy Cook - 18.09.2008, 17:54


    :arrow: Gemeinschaftsraum

    Außer Atem kam Joy hinter Ashley angerannt.
    "Was geht denn hier überhaupt vor?"



    Re: Vor dem krankenflügel

    Anne Patridge - 18.09.2008, 17:54


    Lex hatte noch nicht geantwortet da kam auch achon Ash wieder zurück, mit begleitung. Sie hatte Joy Cook mitgeschlkept. Er sah sie an und sagte "Hey und Ash auf dem Weg ist doch nichts passiert?" er sah zu dem Bild und meinte "Sie ist gegangen.."



    Re: Vor dem krankenflügel

    Violette Valentine - 18.09.2008, 17:55


    Naja es hört sich zwar komisch an aber eigendlich gehts mir gutvllt. liegt das daran das ich kein gefühl mehr in denn beinen hab da kamen auch schon Ashley und JoyHi Emme ging wieder sie hat uns nich gesagt wohin sie wollte



    Re: Vor dem krankenflügel

    Anonymous - 19.09.2008, 18:37


    "Na super" sagte Ash, als die Jungen meinten, dass Emme gegangen war ohne was zu sagen. Auf Joy's frage was überhaupt los sei, hatte sie überhaupt keine Antwort "Wenn ich das wüsste alles ist so durcheinander, Emme ist in einem Potrait gefangen ja und Lex siehst du ja" sie zeigte auf seine Beine ohne dort hinzuschauen "und Anne ist auch verschwunden" fuhr sie verzweifelt fort. "Wir müssen was tun, das geht doch nicht so weiter, nachher verblutest du noch oder so, vielleicht könnten wir ja in den Büchern von der Bibliothek nachgucken" Ashley konnte sich Lex nicht mehr ansehen und sie hatte Angst, dass ihm noch was passieren konnte wenn es so weiter ging.



    Re: Vor dem krankenflügel

    Akim Parasch - 19.09.2008, 18:45


    lex merkte das es Ashley offensichtlich anwiederte ihn zu sehen er zog seinen Zauberstab murmelte eine Beschwörungsformel und seine Beine verschwanden unter einem dicken Teppichich hoff jetzt mal das es jetzt besser ist denn besser verdecken kann ich die teile auch nich und da sie angewachsen sind dann ich sie auch nirgends hinstellen oder wegschließen



    Re: Vor dem krankenflügel

    Anonymous - 19.09.2008, 18:49


    Ashley sah Lex verwundert an "Nein so war das doch nicht gemeint, aber ich finde wir sollten was dagegen tun" sie sah ihn traurig an. Toll hab ich das wieder hingekriegt



    Re: Vor dem krankenflügel

    Lex Lorenore - 19.09.2008, 18:55


    ja wir solten wirklich was dagegen tun und dann tut es mir leid wenn ich die angewiederten blicke falsch interbretiert hab hey is schon in ordnung die teile würden so ja auch kein blumentopf gewinnen wenns ums aussehen geht und jetz läuft da sogarnoch blut raus also richtig ecklig aber gugg nich so traurig es gibt meiner ansicht nach keinen grund um traurig zu sein



    Re: Vor dem krankenflügel

    Joy Cook - 19.09.2008, 19:01


    "Oh Gott, Lex, tut das nicht schrecklich weh?", fragte Joy ängstlich.
    "Du brauchst wirklich ganz dringend Hilfe. Vielleicht gibt es ja in den Gewächshäusern irgendeine Pflanze, die die Heilung vorrantreibt, oder so?", überlegte sie.



    Re: Vor dem krankenflügel

    Anonymous - 19.09.2008, 19:02


    Sie überlegte kurz, Hab ich wirklich so angewider geguckt? "Natürlich gibt es einen Grund traurig zu sein es gibt sogar mehrere Gründe und es sollte dir nicht leid tun wenn schon mir, wie auch immer ich finde wir sollten so schnell wie möglich was unternehmen, wenigstens das du nicht mehr blutest." Ash überlegte was sie jetzt machen könnten, "Wie wärs wenn zwei von uns zur Bibliothek runter gehen und einer mit Lex hier bleibt?" sie sah zu Joy und Nath, eine bessere Idee hatte sie nicht und vielleicht würden sie ja jemanden auf dem Weg dahin begegnen.



    Re: Vor dem krankenflügel

    Joy Cook - 19.09.2008, 19:25


    Joy nickte.
    "Ja, das ist eine gute Idee, denke ich...wer geht?", fragte sie vorsichtig.



    Re: Vor dem krankenflügel

    Violette Valentine - 19.09.2008, 19:29


    nö das tut nich weh vom becken an abwärts spüre ich sowieso nix mehr von demherer lächelte//ich bin nutzlos und steh ihnen im Weg... na ganz toll//



    Re: Vor dem krankenflügel

    Nathaniel Green - 21.09.2008, 17:41


    nate sah die anderen an udn meinte dann "Ich gehe, wenn es euch nicht stört. Also wer kommt mit mir?" fragend sah er zwischen Ash und Joy hin und her. Im grunde war es ihm egal wo er war doch er musste unbedingt seine beine vertreten und vieleicht sah er seine freunde ja. Imemrhin waren sie im glauben gegangen dass er mit ihnen unterwegs zum gemeinschaftsraum war, doch dem war nicht so gewesen.



    Re: Vor dem krankenflügel

    Anonymous - 21.09.2008, 18:36


    Ash sah Joy fragend an "Also mir ist es egal von mir aus kann ich mitkommen" Sie schaute zu Nath.



    Re: Vor dem krankenflügel

    Anne Patridge - 21.09.2008, 18:39


    2Gut, kommst du jetzt also mit Ash?" er sah sie fragend an und blickte dann prüfend zu lex. Nate war immenoch verblüft darüber wie leichtfällig lex mit diesen Schmerzen umging und er war sich sicher dass sie bestimmt nicht ohne waren so sah es jedenfals aus.



    Re: Vor dem krankenflügel

    Anonymous - 21.09.2008, 18:46


    "Ja okay, dann gehen wir jetzt" sagte sie zu Nath, sie hoffte das sie auf dem Weg Anne sehen würden.



    Re: Vor dem krankenflügel

    Anne Patridge - 21.09.2008, 18:50


    "Gut also lass uns gehen" er sah noch einmal kruz zu den anderen beiden "Passt auf euch beide" dann drehte er sich wieder um, vergewisserte sich dass Ash noch nicht gegangen war und ging

    tbc: Bibliothek



    Re: Vor dem krankenflügel

    Joy Cook - 21.09.2008, 20:23


    Joy sah den beiden hinterher. Sie machte sich ein bisschen Sorgen um die beiden, aber irgendwer musste ja gehen...
    "So...jetzt lass mich das mit deinen Beinen nochmal genauer sehen, vielleicht kann ich ja irgendwas tun...", erklärte sie dann entschieden.



    Re: Vor dem krankenflügel

    Violette Valentine - 21.09.2008, 20:32


    ok wenn du willster hob die decke hoch und entfernte seinen umhang von denn beinen die immernoch unverändert dastanden und bluteten



    Re: Vor dem krankenflügel

    Joy Cook - 21.09.2008, 20:53


    Joy sah sich das ganze noch einmla genau an.
    "Du verlierst sehr viel Blut, ist dir das klar?", fragte sie leise, schwang den Zauberstab und lies ein paar Mullbinden erscheinen.
    "Ich...werd verscuhen, das grob zu verbinden, okay? Ich weiß nicht, ob ich das besonders gut kann, aber es ist bestimmt besser als nichts, oder?", fragte sie vorsichtig und wartete auf seine Zustimmung, bevor sie irgendwas unternahm.



    Re: Vor dem krankenflügel

    Violette Valentine - 21.09.2008, 21:02


    //vlllt. is mir deshalb so schwumrig?//ok ich hoff doch das es dann besser wirder sah sie lächelnd an und shielte kurz zu der Tür die Verschlossen ist und bleibt



    Re: Vor dem krankenflügel

    Joy Cook - 21.09.2008, 21:03


    "Ich glaube nicht, dass es besser wird, aber dann wird es zumindest nicht schlimmer...", erklärte Joy. ...hoffe ich..., fügte sie in Gedanken hinzu und begann, gaz vorsichtig, eine Binde um Lex' Bein zu wickeln.
    "Sag sofort bescheid, wenn es wehtut, ja?"



    Re: Vor dem krankenflügel

    Violette Valentine - 21.09.2008, 21:12


    Er nickte um zu zeigen das er sie verstanden hatte und beobachtete sie bei ihrem werk und da sie sehr vorsichtig war tat es kaum weh deshalb beschwärte er sich auch nichtDanke das ist echt nett von dir



    Re: Vor dem krankenflügel

    Joy Cook - 21.09.2008, 21:16


    "Ich kann doch nicht einfach nur rumsitzen und dir beim verbluten zugucken!", protestierte Joy. "Du brauchst dich also wirklich nicht zu bedanken!"
    Die Rolle war nun am Ende, und wie sollte sie das ding jetzt befestigen? Am besten die Enden zusammen knoten...
    Gang vorsichtig versuchte sie einen Knoten zu machen.
    "Vorsicht, es könnte jetzt wehtun...und es tut mir ganz doll leid deswegen...", erklärte sie und zog den Knoten vorsichtig fest.



    Re: Vor dem krankenflügel

    Violette Valentine - 21.09.2008, 21:23


    ich flog 6stockwerke nach unten da is sowas dann echt nich mehr schlimm und es muss dir nicht leid tuner verzog leicht das Gesicht als sie es festzog und sah deshalb weg damit es ihr nicht auffällt



    Re: Vor dem krankenflügel

    Joy Cook - 21.09.2008, 21:25


    "Sechs Stockwerke? Warum bist du sechs Stockwerke nach unten gefallen? Warum lebst du dann überhaupt noch?" Sie war sich ziemlich sicher, dass ein Sturz aus dieser Höhe eigentlich tödlich sein müsste...



    Re: Vor dem krankenflügel

    Violette Valentine - 21.09.2008, 21:30


    irgendso komische Männer haben mich gejagt und dann bin ich runtergefallen und gestorben bin ich nich weil ich es versucht hab mit allen Zaubersprüchen die mir einfielen denn Sturz abzufangen



    Re: Vor dem krankenflügel

    Joy Cook - 21.09.2008, 21:33


    Joy machte große Augen und formte mit den Lippen ein stummes "Oh mein Gott". Irgendwie versagte ihre Stimme grade, ob aus mitleid oder aus angst konnte sie nicht genau einordnen.
    Langsam begann sie damit, auch sein anderes Bein zu verbinden, immer noch genauso behutsam.



    Re: Vor dem krankenflügel

    Violette Valentine - 21.09.2008, 21:40


    //ich glaub ich behalt das absofort für mich denn die reagieren hier alle so kommisch darauf naja und das find ich irgendwie nich so toll//er sah sie etwas erschöpft an die ganze rennerei hat ihn irgendwie ermüdet und der hohe Blutverlust war auch nich gerade erfrischend



    Re: Vor dem krankenflügel

    Joy Cook - 21.09.2008, 21:43


    Joy war nun auch mit dem zweiten Bein fertig und sah wieder zu ihm hoch. Er wirkte irgendwie...nicht gut.
    "Ist alles...gehts dir..." Diese Fragen begann sie, aber führte sie nicht zuende. Es wäre lächerlich, ihn zu fragen, ob es ihm gut ging.
    "Kann ich was für dich tun?", fragte sie vorsichtig.



    Re: Vor dem krankenflügel

    Violette Valentine - 21.09.2008, 21:48


    naja mir gehts denn umständen entsprechend gut aber ich bin ziehmlich Müdeer schüttelte denn Kopf Nein ich bin Wunschlos Glücklich//wo is eigendlich Kathleen//



    Re: Vor dem krankenflügel

    Joy Cook - 21.09.2008, 21:50


    Joy musterte ihn besorgt.
    "Bist du sicher?", fragte sie vorsichtig. Sie wollte auf keinen Fall, dass er zusammenklappte, solange sie noch ein Auge auf ihn haben sollte.



    Re: Vor dem krankenflügel

    Violette Valentine - 21.09.2008, 21:53


    [lol sobald der rest wieder da is kannst er ruig verecken-.- nett]

    Lex schüttelte denn KopfNein mir gehts wirklich gut er schmunzeltedu machst dir einfach viel zu viele sorgen



    Re: Vor dem krankenflügel

    Joy Cook - 21.09.2008, 21:55


    (ooc: ja, so siehts aus *rofl*)

    "Das hab ich von meiner Mommy...", erklärte Joy und setzte sich auf den Boden, den Rücken an die Wand gelehnt.
    "Findest du das auch unheimlich?", fragte sie leise. "Ich meine...diese komischen Männer, die dich gejagt haben und dass unsere Freunde alle verschwinden..."



    Re: Vor dem krankenflügel

    Violette Valentine - 21.09.2008, 21:59


    Ja das is unheimlich aber vllt. haben diese Männer ja der Grund für das verschwinden unserer Freundeer sah sie an und spürte richtig wie besorgt sie ist und das es ihr auch nicht so gut geht



    Re: Vor dem krankenflügel

    Joy Cook - 21.09.2008, 22:02


    "Ja...das kann sein.", nickte Joy, zog die Beine an und schlang die Arme darum.
    "Ich hab Angst...", murmelte sie leise. Eigentlich hatte sie das gar nciht sagen wollen, war ja auch lächerlich, dass sie Angst hatte, wobei ihr doch noch gar ncihts passiert war, aber irgendwie...war es eben so.

    (ooc: muss jetzt off, bis morgen *knuffl*)



    Re: Vor dem krankenflügel

    Isabella Swan - 24.09.2008, 18:35


    cf. Bibliothek

    Bella kam mit den anderen vor dem KF an und sah schon von weitem den verletzten Lex. Bei ihm war Joy, die offenbar versuchte ihn zu verarzten. "Joy!" Bella lief zu ihr hin und betrachtete geschockt ihren Klassenkameraden. überall war Blut und Lex schien es auch nicht gut zu gehen. "Die anderen kommen auch gleich, Phil versucht ihn zu heilen."



    Re: Vor dem krankenflügel

    Joy Cook - 24.09.2008, 18:40


    "Ich hab versucht, zu helfen, so gut ich konnte.", versicherte Joy sofort.
    "Ich hoffe nur, ich habs nciht noch schlimmer gemacht." Sie hatte wirklich Angst deswegen, aber wenn Phil wusste, was zu tun war, dass hieß das, dass es Lex bald wieder besser gehen würde und das war wirklich beruhigend.



    Re: Vor dem krankenflügel

    Isabella Swan - 24.09.2008, 18:50


    "Ich hab versucht, zu helfen, so gut ich konnte." versicherte ihr Joy sofort. "Keine sorge, ich glaub dir!" Bella nahm sie in den arm und wandte sich dann an Lex. "wie geht es ihm? Ist er bei Bewusstsein?" Sie wagte kaum hinzusehen, sie hatte Angst, er würde plötzlich sterben. "4 Stockwerke, das ist wirklch krass..." murmelte sie leise.



    Re: Vor dem krankenflügel

    Philip Atwood - 24.09.2008, 18:59


    cf ~ Bibliothek

    Phil bog um die Ecke und sah auf den ersten Blick, dass es nicht allzu gut um Lex stand. Er lag auf dem Boden und um ihn herum hatte sich eine ganze Menge Blut verteilt. "Lex!" Entsetzt beschleunigte Phil seine Schritte und kniete sich vor den Jungen. "Kannst du mich hören?" Er war nicht sicher, ob Lex bewusstlos war oder einfach nur kurz die Augen geschlossen hatte. Hilfesuchend wandte er sich an Joy. "Du weißt nicht zufällig, was genau ihm weh tut?" Es war wahrscheinlich, dass er sich einen oder mehrere Knochen gebrochen hatte, aber was ansonsten mit seinen Beinen los war konnte man schwer sagen. Phils Kopf arbeitete auf Hochtouren. Sollte er zuerst versuchen, wenigstens den Bruch und die offenen Wunden zu heilen - denn das konnte er - oder Lex vorher noch in den Raum der Wünsche schaffen?



    Re: Vor dem krankenflügel

    Anonymous - 24.09.2008, 19:05


    Als Will am Morgen aufwachte schrieb man den 10. September in Hogwarts..Der junge Mister Turner sah verschlafen auf den Kalender Na wunderbar Mittwoch...grad mal die Hälfte geschafft dachte er sich und stand erst mal ziemlich schlecht gelaunt auf..Will sah aus dem Fenster "Naja immerhin ein schöner Tag..der letzte wahrscheinlich in diesem Jahr...denn muss ich noch genießen" sagte er zu sich selbst und war nun etwas besser drauf. Der junge Gryffindor zog sich erstmal an lässig und bequem wie immer eben..Als er damit fertig war richtete er erstmal seine Haare etwas.."Naja passt doch" sagte er zufrieden. Er öffnete seine Zimmertür und ging die Treppen runter...der Gemeinschaftsraum war voll...Ein paar müssten doch schon Unterricht haben dachte er sich und fragte erstmal ein paar der anderen. Ihren Aussagen nach zu schließen erschienen heute keine Lehrer und sie wurden in ihre Gemeinschaftsräume geschickt...Auch nicht schlecht dachte sich Will und grinste zufrieden..Er schob das Poträt zur Seite und bebtrat den Korridor, Will blickte sich um "Ah gut keine Lehrer in Sicht.." sagte er zu sich selbst. Er steckte seine Hände in die Hosentaschen und spazierte munter drauf los... Er lief eine Weile im Schloss umher um vielleicht irgendwas rauszubekommen wo die Lehrer waren...Als er am Krankenflügel vorbeikam sah er 3 Mädchen die sich vor der Tür zum Krankenflügel aufhielten... als er näher kam merkte er das diese eine in seinem Jahrgang und im selben Haus war...Bella...Will mochte sie irgendwie sehr doch wusste sie davon natürlich nichts..Er trat noch näher und hob die Hand um sie zu grüßen bis ihm ein Verletzer Junge auffiel.."Oh verdammt was ist passiert?" fragte er entsetzt.



    Re: Vor dem krankenflügel

    Joy Cook - 24.09.2008, 19:13


    "Vier Stockwerke? Mir hat er was von sechs gesagt...", murmelte Joy verdutzt und sah erleichtert zu Phil. Hilfe! Gott sei Dank.
    "Was ihm wehtut? Du meinst, außer den gebrochenen, blutenden und von mir provisorisch verarzteten Beinen?" Was für eine dämliche Frage!
    "Glaubst du, du kannst ihm helfen?", fragte sie ängstlich.
    "Was passiert ist? Das weiß keiner so ganz genau.", murmelte sie, als Will hinzukam.



    Re: Vor dem krankenflügel

    Philip Atwood - 24.09.2008, 19:25


    "Okay, das war eine blöde Frage", gab Phil zu und stützte für einen Moment den Kopf in seine Hände. Als er hinter sich eine Stimme hörte, hob er ihn jedoch sofort wieder. Noch jemand war zu ihnen gestoßen: William, ebenfalls ein Gryffindor. "Hey, Will", begrüßte Phil ihn flüchtig. Dann wandte er sich an die Allgemeinheit. "Ich kenne einen Zauber, der Platzwunden und Knochenbrüche sofort heilt, aber ich weiß nicht, ob wir Lex nicht vorher woanders hinbringen sollten. Obwohl..." Er warf einen besorgten Blick auf die sich stetig vergrößernde Blutlache. Vielleicht sollten sie sich lieber beeilen. Er atmete kurz tief durch. Wenn das jetzt nicht funktionierte oder womöglich sogar daneben ging, hatten sie nicht nur ein großes Problem, sondern er würde sich auch ewig Vorwürfe machen. Andererseits blieb ihnen kaum eine andere Wahl, wenn sie nicht wollten, dass Lex vor ihren Augen verblutete.
    Phil zog seinen Zauberstab aus der Tasche, richtete ihn auf Lex' Beine und konzentrierte sich. Du kannst das, das hast du doch schon öfter gemacht, sprach er sich selbst Mut zu. "Episkey", sagte er dann leise, aber deutlich.



    Re: Vor dem krankenflügel

    Isabella Swan - 24.09.2008, 19:30


    Bella kniete nebem Lex auf dem Boden und hielt ihr Gesicht über seines. Er atmete, also kamen sie zum Glück noch nciht zu spät. Sie strich sich ihre blonden Haare hinters Ohr und hob den Kopf als sie eine Stimme bei ihnenn hörte. "Oh hey Will." grüsste sie und schaute dann zu Joy und Phil, die miteinander redeten. Dann zog der gryffindor pltzlich seinen Zauberstab und sprach einen Spruch. Sie glaubte zwar das Phil es schaffen konnte, doch trotzdem machte sie sich ein bisschen sorgen. hoffentlich würde alles gut gehen. Sie nickte kurz. "Nate hatte vorhin von Vier geredet... Vielleicht hat er sich ja geirrt..."



    Re: Vor dem krankenflügel

    Anonymous - 24.09.2008, 19:48


    William musterte Lex genauer...Er ist also ziemlich tief gefallen nicht gut... er sah zu den anderen..."Ist die Krankenhexe nicht da?" fragte er seine Mitschüler..."Sie kann ihn bestimmt im Hand umdrehen heilen.." er beobachtete Phil Woher kann er das? fragte sich Will und sah ihm stillschweigend zu



    Re: Vor dem krankenflügel

    Philip Atwood - 24.09.2008, 20:22


    Einige Sekunden verstrichen, während denen Phil bang darauf wartete, dass an Lex Beinen eine Veränderung zu erkennbar wurde. Der Zauber war nicht unbedingt schwer, wenn man ihn einmal beherrscht... Die Frage war eher, ob er für Lex' Verletzungen auch geeignet war, schließlich hatten sie ja keine Ahnung, was genau mit seinen Beinen los war. Doch es sah so aus, als hätten sie Glück: Zumindest die offenen Wunden schienen sich zu schließen. Lex regte sich allerdings immer noch nicht...
    Phil wandte sich an Will, der sich nach der Krankenschwester erkundigte. "Es sieht so aus, als wäre der Krankenflügel durch einen Zauber verriegelt", berichtete er, was er vorher von den anderen erfahren hatte. "Also können wir da schon mal nicht rein..." Er warf kurz einen Blick auf die Tür. Sollten sie es noch einmal versuchen? Er bezweifelte allerdings, dass sie zu einem anderen Ergebnis kommen würden.
    "Okay, also sollen wir Lex in den Raum der Wünsche bringen? Eigentlich gibt es keine bessere Alternative, wir müssen halt genau sagen, was wir brauchen." Fragend sah er die anderen an.



    Re: Vor dem krankenflügel

    Joy Cook - 24.09.2008, 20:35


    Joy nickte auf der Stelle.
    "ja, ich denke, dass ist eine gute Idee.", erklärte sie.
    "Aber wie kriegen wir ihn da am bessten und schnellsten sicher hin, hm?"



    Re: Vor dem krankenflügel

    Philip Atwood - 24.09.2008, 20:43


    Phil dachte eine Weile nach. "Was wir brauchen wäre eine Bahre oder so was in die Richtung...", sagte er schließlich langsam. Doch wo sollten sie so etwas herbekommen? Das Naheliegendste wäre wohl, mit Hilfe eines Aufrufezaubers eine der im Krankenflügel lagernden Tragen herbeizuholen. Doch da der Raum versperrt war, würde das vermutlich nicht funktionieren.
    Ratlos sah Phil in die Runde. "Jemand eine Idee?"



    Re: Vor dem krankenflügel

    Joy Cook - 24.09.2008, 20:52


    "Ist jemand gut in verwandlung? Vielleicht könnte man irgendwas in eine Trage verzaubern, oder so?", überlegte Joy und sah sich nach irgendwas um, das wenigstens dir richtige Form hätte.



    Re: Vor dem krankenflügel

    Lex Lorenore - 24.09.2008, 20:59


    lex öfnete die Augen und gähnte leise als er die vielen leute um sich rum sah meinte er verblüfftwas is denn los was macht ihr alle hier? mensch hab ich gut geschlafen, oh wieso seht ihr alle so geschockt ausdoch dann kammen seine erinnerungen wieder und er sah schnell zu seinen Beinen die zumindest wieder gesund aussahen



    Re: Vor dem krankenflügel

    Joy Cook - 24.09.2008, 21:07


    "Wie gehts dir?", fragte Joy leise.
    "Tun deine Beine noch weh?" Sie hoffte wirklich, dass Phil Lex wieder hlabwegs zusammengeflickt hatte, auch was die Brüche anging.



    Re: Vor dem krankenflügel

    Leila Krum - 24.09.2008, 21:14


    mir gehts gut mir is zwar noch ein wenig schwindelig aber daskann ja von diesem Blutverlust stammener sah sie lächelnd an und setzte sich aufDanke wer auch immer das wieder geheilt hat... Danke



    Re: Vor dem krankenflügel

    Anonymous - 25.09.2008, 17:38


    Will erschreckte etwas als Lex plötzlich laute von sich gab. Er sah zu Lex "Gehts dir den wirklich gut?" fragte er ihn und grinste dann "Ein ganz
    harter Hund." meinte er nur und schüttelte den Kopf



    Re: Vor dem krankenflügel

    Lex Lorenore - 25.09.2008, 17:44


    //Hund was meint er jetz damit?//Lex sah ihn leicht fragend an meinte aber dennoch Ja mir gehts gut



    Re: Vor dem krankenflügel

    Isabella Swan - 25.09.2008, 18:39


    Bella sah zu wie Phil leise den Zauberspruch sagte und beobachtete dabei Lex. Er hatte die Augen geschlossen gehabt, doch nach ein paar Minuten, verheilten die offenen Wunden an seinen Beinen und er bewegte sich sogar wieder. "Wow Phil, das war klasse!" meinte sie erfreut. Lex schien es wirklich besser zu gehen, dies sagte er selbst.
    "Ist jemand gut in verwandlung? Vielleicht könnte man irgendwas in eine Trage verzaubern, oder so?" Bella zögerte ehe sie antwortete. "ich könnte es versuchen... Aber ob ich's hinkrieg weiss ich nicht.." Bisher hatte sie mal ne Matraze hingezaubert bekommen, eine Trage war da doch vielleicht auch drin.



    Re: Vor dem krankenflügel

    Gabriell Montez - 25.09.2008, 18:41


    Nate der mit den anderen beiden angekommen war und immernoch in solcher sorge in lex gewesen war hatte nichts gesagt bis sie die Trage angesprochen haben "Man könnt ihn ja auch mit einem schwebezauber schweben lassen vorhin ist das gegangen sollte also auch jetzt kein al zu grosses problem darstellen.."



    Re: Vor dem krankenflügel

    Anonymous - 25.09.2008, 18:43


    William überlegte kurz "Ich bin nicht schlecht in Verwandlungen...aber hier liegt nichts rum was man in eine Trage verwandeln kann.." er überlegte kurz "Aus einem Taschentuch könnte ich vielleicht eine Zaubern.." sagte er und sah die anderen an



    Re: Vor dem krankenflügel

    Philip Atwood - 25.09.2008, 18:48


    Phil war mehr als erleichtert, als Lex die Augen öffnete und meinte, dass es ihm gut ging. Das war ja schon mal etwas. Als Joy den Vorschlag machte, etwas zu verwandeln, nickte er lebhaft. "Gute Idee..." Die Frage war nur, was sie verwandeln sollten. Er musste in diesem Fall sowieso passen, Verwandlungen waren nicht so seine Stärke. Zum Glück meldete sich nun Bella zu Wort. "Denkst du, du kriegst das hin?" Hoffnungsvoll sah Phil sie an. "Egal, versuch's einfach mal. Mehr als schief gehen kann es ja nicht."
    Als Nate sich einmischte, sah Phil ihn stirnrunzelnd an. "Einen Schwebezauber brauchen wir nachher sowieso", meinte er. "Aber mir ist es trotzdem lieber, wenn Lex' Beine halbwegs stabil gelagert sind und nicht irgendwo in der Luft herumbaumeln. Schließlich wissen wir nicht genau, was mit ihm los ist!"



    Re: Vor dem krankenflügel

    Isabella Swan - 25.09.2008, 18:58


    Die Blonde überlegte kuz. Phil hatte Recht, einen Versuch war es wert. Also nickte sie und lächelte dann. "Ich kann es nicht garantieren, aber ne Matraze schaff ich, den Rest werd ich schon mehr oder weniger hinkriegen." meinte sie und zog ihren Zauberstab heraus, den sie sowieso zur Zeit immer griffbereit mit sich herumtrug.
    Sie schaute sich um, was sollte sie verwandeln? Viel hatte sie nicht zur Auswahl.
    Nach einer Minute hatte sie dann etwas gefunden, eine alte statue, die nach bella's Meinung geschmacklos war. Mrs. Alba konnte sie ja später wieder zurückverwandeln, wenn ihnenn diese Statue so gefiel. Sie konzentrierte sich einen Moment und lies sich den Spruch durch den Kopf gehen... Dann flüdsterte sie den Zauberspruch und kurz darauf verformte sich die Statue. Der Oberkörper wurde grösser und viereckiger, bis schliesslich eine Matraze vor ihnen lag. Doch damit war Bella's Arbeit noch nicht getan, die Matraze wurde dünner und unter ihr tauchte ein Gestell mit vier Rädern auf. Sie strahlte, sie hatte es geschafft.Zwar sah es icht perfekt aus, doch es würde schon seinenn Zweck erfüllen.



    Re: Vor dem krankenflügel

    Philip Atwood - 25.09.2008, 19:19


    Phil blieb der Mund offen stehen, als Bella ihr Werk vollendet hatte. "Wow", war das Einzige, was er herausbrachte. Beeindruckt betrachtete er die Bahre, von deren früheren Gestalt als Statue absolut nichts mehr zu erkennen war, nicht einmal ein Schnurrbart oder eine Nasenspitze irgendwo. "Das war klasse, Bella", meinte er begeistert.
    Dann wandte er sich an Lex. "Wie sieht's aus... Möchtest du selbst versuchen aufzustehen...", er sah ihn zweifelnd an, "... oder sollen wir dich raufheben...", bei diesen Worten warf er Nate einen Blick zu, "... oder sollen wir einen Schwebezauber verwenden?" Letzteres wäre wahrscheinlich die für Lex angenehmste Methode, aber er wollte trotzdem fragen.



    Re: Vor dem krankenflügel

    Lex Lorenore - 25.09.2008, 19:29


    Lex wunderte sich weshalb er jetzt Plötzlich miseinbezogen wurdegerade eben sprachen sie ja auch so über ihn als wäre er nicht da er robbte sich zu der Barre und Zog sich daran hoch//ganz so hilfsbedürfdig wie ihr Glaubt bin ich nun doch nicht// und setzte sich darauf



    Re: Vor dem krankenflügel

    Anonymous - 25.09.2008, 19:40


    Will lächelte zu Bella "Aus ner Statue eine Trage zaubern du hast echt Begabung Bella.." er sah zu Lex wie er sich auf die Trage hinaufrobbte..."Naja ihr schafft das sicher allein ihn zu tragen..also bis nacher" sagte er und drehte sich um um zu gehen..Er hob die Hand "Wir sehen uns."



    Re: Vor dem krankenflügel

    Philip Atwood - 25.09.2008, 19:43


    [ooc: lex, wir dachten, du wärst bewusstlos! xD]


    Phil sah leicht skeptisch zu, wie Lex sich auf die Trage wuchtete. Doch es ging gut und so sagte er nichts mehr. Er überlegte gerade, ob sie das Gestell lieber rollen oder schweben lassen sollten, als Will sich plötzlich verabschiedete.
    "Hey, Will - warte mal!", rief er erschrocken. "Du solltest jetzt nicht alleine im Schloss herumrennen, das ist gefährlich! Anne ist heute schon verschwunden..." Bei dem Gedanken gab es ihm einen Stich.



    Re: Vor dem krankenflügel

    Joy Cook - 25.09.2008, 19:49


    Joy sah Will verwirrt hinterher. War das sein ernst? er konnte unmöglich verrückt genug sein, allein durch die Gegend zu rennen!
    Noch einmal warf sie einen besorgten Blick zu Lex, dem es allerdings wirklich schon besser zu gehen schien. Trotzdem hatte sie das Gefühl, dass sie ihn möglichstbald auf die Bare verfrachten und an einen halbwegs sicheren Ort bringen sollten...



    Re: Vor dem krankenflügel

    Anonymous - 25.09.2008, 20:01


    Er drehte sich nochmal um zu ihnen "Gefahr hier?" er sah sich verwirrt um "Aber ihr habt Recht seltsam ist es schon keine Menschen Seele nicht mal der Hausmeister...oder ein Lehrer...na gut ich bleibe bei euch ist wohl doch besser so..jemand muss euch ja beschützen" er lachte etwas und begab sich dann wieder zu seinen Mitschülern



    Re: Vor dem krankenflügel

    Isabella Swan - 25.09.2008, 20:05


    Bella lächelte wieder, als Phil und Will meinten, sie hätte es gut gemacht. Sie war etwas stolz auf sich, sowas hatte sie ja vorher noch nie geacht. "Danke." Plötzlich bewegte sich Lex wieder und hob sich hoch auf die trage. "Pass auf, du bist sicher noch schwach!" warnte sie ihn und hielt die trage sicherheitshalber fest.
    Dann wollte Wil einfach gehen, doch ehe die gryffindor etwas sagen konnte, hielten die anderen ihn auch schon zurück. "Hey, sollten wir Lex nicht transportieren?" Sie warf einen Blick auf ihn, wie lange würde er wohl noch so gut drauf sein? Immerhin hatte er schwere verletzungen gehabt.



    Re: Vor dem krankenflügel

    Leila Krum - 25.09.2008, 20:08


    lex seuftzte leise//ich hasse es wie die Pest wenn man von mir Spricht wie wenn ich nich da wäre naja ich glaub das wird aber noch länger dauern bis sie damit aufhören...//er sah sich um und bemerkte eine Spinne die er Beobachten konnte um sich von dem was die anderen so über ihn sprachen abzulenken



    Re: Vor dem krankenflügel

    Philip Atwood - 25.09.2008, 20:11


    Sobald sie Will überzeugt hatten bei ihnen zu bleiben, wandte Phil sich wieder ihrem eigentlichen Problem zu. "Ihr habt Recht, wir sollten los", meinte er und lächelte Lex kurz aufmunternd zu. "Aber vielleicht sollten wir trotz der Räder einen Schwebezauber verwenden... Wir müssen in den 7. Stock, das gibt eine Menge Treppen..." Abwartend sah er die anderen an.



    Re: Vor dem krankenflügel

    Gabriell Montez - 25.09.2008, 20:13


    nate hatte bella grinsend angesehen und dann ein 'Gut gemacht' gemurmelt. Er musterte die Matratze sammt Rollen und grinste. Jetzt mussten sie es nurnoch in den 7. Stock schaffen. Auf Phils Worte hin nickte er zustimmend "Ja du hast recht, Lasst uns gehen" grinsend sah er seine Freunde um sich herum an



    Re: Vor dem krankenflügel

    Anonymous - 25.09.2008, 20:15


    Er sah zu Lex wie er da so lag "Ja du hast Recht" stimmte Will ihm zu "Aber besser zusammen, allein wird das schwer werden da das Gleichgewicht zu halten.." er sah zu Phil und nickte...Will zückte seinen Zauberstab "Holt lieber alle euren raus wenn etwas passiert..etwas unerwartetes sollten wir bereit sein." er blickte ernst den Gang entlang



    Re: Vor dem krankenflügel

    Joy Cook - 25.09.2008, 20:17


    Joy nickte. War vielleicht gar keine schlechte Idee. Also zog sie brav ihren Zauberstab und sah die anderen abwartend an.
    "Wo genau müssen wir jetzt hin?", fragte sie vorsichtig.



    Re: Vor dem krankenflügel

    Anonymous - 26.09.2008, 14:20


    "Raum der Wünsche" antwortete Ash auf Joy's Frage. Sie hatte den anderen die ganze Zeit zu gehört und ab und zu genickt, aber sie hatte nichts gesagt, weil sie immer noch nachdachte wo Anne sein könnte und wie es Emme ging. Auch Ash holte ihren Zauberstab raus und wartete ab was jetzt kam.



    Re: Vor dem krankenflügel

    Isabella Swan - 26.09.2008, 17:04


    "Du hast Recht, das wird das Beste sein, denn ihn so die Stockwerke raufzutragen wird schwer und umständlich sein." stimmte sie dem älteren Gryffindor zu und blickte sich um. Sie hatten bisher kein Geräusch aus dem Krankenflügel oder ihrer Umgebung gehört. Es war so ruhig. "Und wer verwendet den Schwebezauber?" fragte sie dann, als die anderen schon gehen wollten.



    Re: Vor dem krankenflügel

    Anonymous - 26.09.2008, 18:17


    Er sah sie alle überlegend an "Wer gut im Duellieren ist sollte die anderen beschützen und ein wachsames Auge haben, wer weiss was hier alles so rumspringt" Er sah den dunklen Gang entlang "ich gehe voran im duellieren bin ich ganz gut denke ich..einer sollte uns noch Rückendeckung geben und zwei andere von euch benutzen den Schwebezauber.." er sah sie alle sehr ernst an



    Re: Vor dem krankenflügel

    Anne Patridge - 26.09.2008, 18:23


    besonders gut war nate im Duellieren ja nicht also sagte er "Ich übrnehm den einen teil des Schwebezauber." er sah sie alle an und wartete bis der Zweite sich gemeldet hatt. Er mochte es nicht noch länger hier zu bleiebn sie mussten unbedingt zum Raum der wünsche



    Re: Vor dem krankenflügel

    Isabella Swan - 26.09.2008, 19:26


    Bella überlegte nicht lange, sondern meinte sofort. "Ich geh nach hinten!" Die Blonde strich sich ihr haar aus dem Gesicht, nahm ihren zauberstab fest in die hand und stellte sich hinter die Trage. Auch wenn sie ein Mädchen war, konnte sie sich doch gut verteidigen, jedenfalls ihrer meinung nach. Sie hatte genug davon, beschützt zu werden, hier war jeder in gefahr und sie wollte helfen. Und das würde sie sich auch nicht wieder ausreden lassen. Nate bot sich an, den schwebezauber zu vollführen und Bella nickteihm lächelnd zu. Nun war es nur noch an Phil, Ash und Joy etwas zu wählen.



    Re: Vor dem krankenflügel

    Joy Cook - 26.09.2008, 19:36


    "Ich glaube, einen schwebezauber krieg ich hin.", erklärte Joy zuversichtlich. Außerdem wollte sie unbedingt auch helfen.
    "Also übernehm ich den zweiten Schwebezauberteil, wenn ihr damit einverstanden seid." Duellieren konnte sie sich schließlich eh nicht!



    Re: Vor dem krankenflügel

    Anonymous - 26.09.2008, 19:52


    Ashley hörte den anderen zu und überlegte sie war nicht schlecht im duellieren und sie wollte auch helfen, aber sie wollte auch nichts riskieren, sie hatte sich noch nie wirklich duelliert, aber sie war Hüterin in der Hufflepuffmannschaft und sie wusste wie man sich verteidigt, also machte sie es Bella nach und sagte "Gut, ich verteidige dann mit euch" sie war entschlossen und Angst hatte sie auch kaum noch, sie fragte sich nur noch was wohl mit Anne passiert war. Ashley hielt ihren Zauberstab fest umklammert in der Hand.



    Re: Vor dem krankenflügel

    Philip Atwood - 26.09.2008, 20:32


    Phil hörte schweigend zu, wie seine Mitstreiter sich einer nach dem anderen für eine Aufgabe entschieden. Schließlich lag es nur noch an ihm, selbst etwas zu wählen. Er zögerte. "Braucht ihr noch jemanden für den Schwebezauber?", wandte er sich schließlich an Nate und Joy. "Sonst gehe ich auch in die Verteidigung..." Wie sich das anhörte! Als ob sie in den Krieg zogen. Aber irgendwie taten sie das ja auch. "Ich glaube nämlich fast, dass ihr zu zweit besser dran seid, koordinationsmäßig und so", fügte er noch hinzu.


    [ooc: kann heute wahrscheinlich nicht mehr on kommen, mini-wg-party. schleppt phil notfalls einfach mit, bitte :wink:]



    Re: Vor dem krankenflügel

    Anonymous - 26.09.2008, 20:38


    "Also dann los...seit ihr bereit?" er schritt langsam voran "Lumos.." murmelte Will, ein Licht entzündete sich an der Spitze seines Zauberstabes..."Achja damit eins klar ist, wenn wir hier drauf gehen...zieh ich als Geist in das Bad der Vertrauensschülerrinnen" er grinste etwas und ging weiter und leuchtete ihnen den Weg.



    Re: Vor dem krankenflügel

    Lex Lorenore - 26.09.2008, 20:42


    Lex sah ihn entgeistert anbist du nich der meinung das du ein Wenig übertreibster schüttelte denn Kopf und lehnte sich zurück// ich geh lieber als geist ins Klo der Myrthe und werd versuchen sie zu vertreiben da hett ich dann weningstens was zu tun



    Re: Vor dem krankenflügel

    Anne Patridge - 26.09.2008, 20:45


    Nate sah grinsend Will an und blickte dann über seine Schultern zu Ash. Er hoffte inständig dass sie Anne finden würde. Immernoch grinsend sah er zu lex rechts neben ihm und richtete den Zauberstab auf sein Bett dings dass daraufhin langsam anfing zu schweben. wenn es Joy auch noch tun würde dann würde das ganze noch etwas sicherere aussehen...



    Re: Vor dem krankenflügel

    Isabella Swan - 26.09.2008, 20:48


    Bella nickte, als Will fragte ob alle bereit waren. Sie lächelte und hielt ihren Zauberstab bereit. ..."Achja damit eins klar ist, wenn wir hier drauf gehen...zieh ich als Geist in das Bad der Vertrauensschülerrinnen" Bella schüttelte grinsend den Kopf. Das war typisch. Wäre er in Reichweite hätte sie ihm wahrscheinlich einen freundschaftlichen Schubs verpasst. Aber nun ja, musste sie eben auf nachher verscheien.



    Re: Vor dem krankenflügel

    Anonymous - 26.09.2008, 20:51


    Will ging weiter voran und leuchtete den Weg entlang..er sah hin und wieder zurück damit er nicht zu weit vorlief..."Hier scheint alles sicher zu sein..ihr könnt kommen" rief er zu ihnen und sah wieder den düsteren Gang entlang..//was wohl passiert ist..// fragte er sich.



    Re: Vor dem krankenflügel

    Isabella Swan - 26.09.2008, 20:56


    Die Gruppe setzte sich, samt Trage langsam in Bewegung. Zwar kamen sie nur langsm voran, da sie ja nicht dem 'ES?, wie Bella es für sich immernoch nannte, in die arme laufen wollten.

    tbc. Raum der Wünsche



    Re: Vor dem krankenflügel

    Lex Lorenore - 26.09.2008, 20:59


    Lex fragte sich weshalb es hier so dunkel ist deshalb zog er seinen Zauberstab und Ziehlte auf eine der Fackeln vor ihnen und murmelteIncendioein winziger feuerball Flog zu der Fackel und entzündete sie//das üben hat sich also gelohnt// diesen Vorgang wiederholte er noch des öfteren bis der gang weningstens so erleuchtet war das man mehr als 10meter weit sah

    ->RdW



    Re: Vor dem krankenflügel

    Joy Cook - 26.09.2008, 21:03


    "Los gehts.", ncikte Joy entschieden und verzauberte ebenfalls die Trage, so dass sie nun recht stabil in der Luft schwebte. sie hörte gar nciht auf die witzeleien der Jungs, sie wollte nichtmal daran denken, dass ihnen was passieren könnte. Tapfer biss sie also die Zähne zusammen und stiefelte los.



    Re: Vor dem krankenflügel

    Anonymous - 27.09.2008, 13:51


    Ash machte sich bereit und folgte den anderen, lachen konnte sie im moment gar nicht, sie musste immer wieder an Anne und Emme und alle anderen ihrer Freunde denken.

    Tbc. Raum der Wünsche



    Re: Vor dem krankenflügel

    Lex Lorenore - 30.11.2009, 23:29


    Nach dem Zeitsprung

    Lex Blieb Unschlüssig vor der Tür des Krankenflügels stehen er wusste, als er vorhin losging, dass er hier etwas machen wollte doch unterwegs war er so in Gedanken an etwas anderes Versunken, das er nicht nur des öfteren denn Falschen Weg genommen hatte, sondern nun auch noch denn Grund vergessen hatte weshalb er Überhaupt hier her wollte. Er versuchte Krampfhaft, sich wieder daran zu erinnern was er hier wollte. doch wurde er auch da schon wieder Abgelenkt als er bemerkte wie eine Spinne am Türrahmen herumtänzelte als wäre sie Betrunken. Wollte er hier Jemanden Treffen? Oder Jemanden Besuchen? Womöglich auch nur ein Erkältunkstrank holen. //Ich hab die idee, ich geh jetzt gleich rein und frag die Krankenschwester was ich hier machen wollte die wird mich untersuchen mir einen trank geben un dann kann ich mich wieder erinnern^^//



    Re: Vor dem krankenflügel

    Benjamin Owens - 11.12.2009, 22:48


    Benjamin streifte etwas rastlos durch die Gänge der Schule. Er hatte in letzter Zeit einfach keine Ruhe, um irgendwo herumzusitzen, zu lernen oder Hausaufgaben zu machen. Es war einfach eine innere Rastlosigkeit, die sich nur löste, wenn er sich bewegen konnte, also war es nicht grade selten, dass er einfach stundenlang durch das Schloss lief, ohne Ziel, Sinn, Verstand oder sonst was. einfach nur hin und her laufen, das half wenigstens etwas.
    Eine dieser Wanderungen hatte ihn heute vor den Krankenflügel geschafft, wo nun noch ein anderer Gryffindor einsam und unschlüssig herumstand.
    "Hey Lex.", grüßte Ben ihn einfach mal. Sein Mitschüler wirkte etwas vertört, als wise er nicht, wie er hergekommen war. Ben kannte dieses Gefühl...wenn man einfach so lief und an etwas anderes dachte, fand man sich plötzlich irgendwo wieder und wusste einfach nicht, wie man hergekommen war.



    Re: Vor dem krankenflügel

    Lex Lorenore - 12.12.2009, 16:50


    Lex konzentreierte sich immernoch darauf herauszufinden, was er jetzt eigendlich tun wollte, doch es viel ihm einfach nicht ein, gerade wollte err einfach weiterlaufen als er bemerkte das noch jemand hier ankam, er drehte sich zu der Person um und entdeckte Ben Oh Hi Ben, na was führt dich hierher? er lächelt seinen Freund zu, denn ben sah nicht wirklich krank aus, und im Normalfall auch nicht wirklich ein punkt an dem man viele Leute antrifft. doch wie Lex Ben kannte, lief der einfach einmal drauf los und lies seine Füße dorthin gehn wo sie hinwollten typisch fürihn Ben würde wahrscheinlich Blind ozhn e auch nur einmal Falsch zu laufen an denn richtigen Ort kommen



    Re: Vor dem krankenflügel

    Benjamin Owens - 12.12.2009, 17:10


    Benjamin zuckte unbestimmt die Schultern, als Lex wissen wollte, warum er plötzlich vor dem Krankenflügel auftauchte.
    "Mich hat nichts bestimmtes hergeführt...ich hatte einfach etwas Bewegungsdrang...kennst das ja.", schmunzelte er dann udn vergrub die Hände in den Hosentaschen.
    "Und was ist mit dir? Krank? Oder auf Besuchstour? Oder auch einfach nur vor dich hingelatscht?", wollte er wissen. Kurz musste er überlegen. War einer von Lex Freunden im Moment Dauergast im Krankenflügel? Denn er selbst sah eigentlich gar nicht sonderlich krank eas. Es gab natürlich auch Dinge, die man einander nicht ansah. Kopfschmerzen oder Bauchschmerzen zum Beispiel. Dennoch...Lex wirkte eigentlich zu fit, wenn auch etwas verwirrt, aber das war ja eigentlich kein Grund, in den Krankenflügel zu gehen, oder? Besonders, weil sich ja niemand gern ins Bett stecken lies.



    Re: Vor dem krankenflügel

    Lex Lorenore - 13.12.2009, 20:36


    Lex lächelte innerlich, als er erfuhr, das er recht gehabt hatte, und das Bwen einfach einmal wieder drauflos lief. Ja kommt mir recht beckannt vor, auch wenn ich da eher Spaziergänge im Freien bevorzuge.Lex hatte Aufgegeben harauszufinden, was er hier wollte und konzentrierte sich nun voll und ganz auf das gespräch mit Ben Um ehrlich zu sein weiß ich das nich mehr so genau ich bin mir sicher das ich hier etwasm erledigen wollte, aber ich weiß nich was, naja wird schon nich so wichtig gewesen sein wennn ich es vergessen hab. Er lehnt sich gegen die Wand hinter sich.Und was hast du heute nioch so vor?



    Re: Vor dem krankenflügel

    Benjamin Owens - 13.12.2009, 22:34


    "Ja, draußen ist auch gut, aber da ist es heute so kalt, also hab ichs mal drinnen versucht. Ich war einfach zu faul, meine dicken Sachen rauszukramen.", schmunzelte Ben. Er war zwar eigentlich ein Naturbursche und wirklich gerne an der frischen Luft, aber e war im Moment einfach viel zu kalt draußen und im Schloss war es eben angenehm warm und kuschelig, warum also draußen sämtliche Gliedmaßen abfrieren, wenn man auch drinnen laufen konnte?
    "Stimmt, wenn es wichtig gewesen wäre, wüsstest du es noch.", räumte er dann ein. Er selbst kannte es nur zu gut, dass er irgendwo hin ging und dann vergaß, warum er eigentlich da war. Das passierte ihm wirklich ständig.
    "Och, ich denke, ich werde noch ein bisschen weiter durch ie Gegen laufen und wie sieht deine restliche Tagesplanung aus?", wollte er gespannt wissen. Vielleicht lieferte das ja irgendeinen Anreiz für eine spannende Unternehmung seinerseits.



    Re: Vor dem krankenflügel

    Lex Lorenore - 13.12.2009, 23:20


    Stimmt auch wieder, bei diesen Temperaturen ist es doch eher unklug die ganze Zeit drausen rumzuspringen. Lex hatte für einen Moment sogar vergessen das sie ja schon November haben und das in dieser Gegend verdammt kalt ist. Ja und falls es mir irgendwann wieder einfällt, kann ich e4s ja dann noch machen. Als Ben wissen wollte ob Lex etwas vor hätte musste er erst einen Moment nachdenken, es viel ihm irgendwie schwer einen klaren Kopf zu beckommen doch so lange musste Ben auch nicht auf seine Antwort warten glaubte Lex zumindest, er trägt nähmlich nie eine Uhr mit sich herum, denn so hat er weningstens immer eine Ausrede wenn er zuspät kommt. Nein, das was ich Heut eigendlich machen wollte kann ich jetzt leider nich machen. Ich wollt mit Proffessor Harley über denn Wolfsbanntrank reden, doch der is schon wierder mit Proffessor Brooks in Hogsmade unterwegs, solangsam Glaub ich es läuft etwas zwischen denn Beiden.



    Re: Vor dem krankenflügel

    Benjamin Owens - 14.12.2009, 17:40


    "Genau, der Krankenflügel ist ja schließlich nicht aus der Welt. Du kannst jederzwit wieder kommen, wenn es wichtig war.", stimmte Benjamin Lex zu. Das war immer das beste Argument, um sich nicht den Kopf zu zerbrechen. Und nichts in der Welt war so wichtig, dass es nicht fünf Minuten warten konnte.
    "Iih, wie gruselig. Lehrer mit Liebesleben, das ist voll unheimlich. Ich miene, ganz ehrlich, wer will schon wissen, was seine Lehrer in der Freizeit machen? Also, ich jedenfalls nicht.", stellte Ben fest und verzog leicht das Gesicht. Wen interessierte schon das Privatleben derer, die einen unterrichteten. Es war dann viel schwerer, zu sagen, dass sie einen hassten und nur quälen wollten, wenn man wusste, dass sie genauso ein Privatleben hatten, wie man selber.
    "Naja, du kannst ihn ja heute Abend ansprechen, wenn er wieder da ist.", schlug er dann vor und zuckte die Schultern.



    Re: Vor dem krankenflügel

    Lex Lorenore - 14.12.2009, 19:08


    Lex nickte So sehe ich das auch, Hey, hast du Lust auf ein Butterbier? Dann hätten wir beide etwas zu tun, und soweit ich weiß hat man denn Eberkopf restauriert, wenn du wills könn wir ja dort hin. Lex grinnste Breit als er Bens Reaktion vernahm auf die vermutung, das die Beiden Lehrer etwas am Laufen hätten. Hey es sind doch auch nur Menschen, zumindest wollen sie uns das weiß machen, und ein Privatleben, könnt auch für uns Nützlich sein, wenn die nur noch Augen füreinander haben, müssen wir weningstens nix von ihnen Befürchten, sie sin dann zu Beschäftigt für uns. Du solltest anfangen, das Prositive in denn Dingen zu sehen, und womöglich wird einer von uns auch einmal hier Lehrer sein wer weiß das schon, also naja ganz grob geßehen sind das nur Ältere Exemplare von uns selbst.Lex dachte kurz über Bens vorschlag nach und nickte Ja, aber nur wenn ich nich wieder vor der Tür stehen bleib und mich frag was ich eigendlich tun wollte.



    Re: Vor dem krankenflügel

    Benjamin Owens - 04.01.2010, 20:30


    "Ja, das klingt gut...wirklich, der Eberkopf ist renoviert? Das wurde aber auch dringend mal Zeit, das war ja so ein schäbiges Teil...", stellte Benjamin mit schiefgelegtem Kopf fest. Dieses komische Restaurant war wirklich extrem heruntergekommen gewesen, wohlgefühlt hatte sich da sicher niemand.
    "Glaubst du wirklich, dass ich mal Lehrer werden könnte? Ich glaube, das wäre für alle Beteiligten Contraproduktiv. Un dwenn ich an dich denke, dann klinglt da was von wegen Ministerium in meinem Hinterkopf. Oder irre ich mich da?", fragte er mit hochgezogenen Augenbrauen. Er erinnerte sich wirklich daran, dass Lex mal erwähnt hatte, ins Zaubereiministierum gehen zu wollen. Irrte er sich da etwa? Eigentlich war er doch gar nicht so sehr der Typ, der alles durcheinander schmiss...
    "Aber ja, vielleicht hast du recht, ich sollte positiver denken. Vielleicht werde ich auf meine alten Tage ja doch noch zum Opptimisten.", schmunzelte er. Das wäre ja doch nicht ganz er...tja...Wunder konnten ja noch geschehen.
    "Ich kann ja mitkommen und dich dran erinnern, wenn dus vergisst.", schlug er dann schmunzelnd vor.



    Re: Vor dem krankenflügel

    Isabella Swan - 12.01.2010, 19:01


    Zeitsprung : 18. November



    Re: Vor dem krankenflügel

    Amaya Stroup - 04.02.2010, 20:06


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    Mister Corwin & Miss Stroup


    <- Kerkerzimmer für Zaubertränke

    Edward hatte sie mit heraus begleitet und langsam liefen die beiden Verliebten Richtung Krankenflügel. Amayas Beine hielten sie kaum noch, zum Glück war Ed hier bei ihr und half. Seinen sanften Kuss genoss sie sehr, es war fast wie Medizin. Die Schmetterlinge flogen immer wieder in ihrem Bauch herum wenn er seine Lippen auf ihre drückte. Amy konnte davon einfach nicht genug bekommen. Vielleicht war sie süchtig danach? Man konnte aber doch vom küssen nicht süchtig werden. Das Mädchen hatte noch nie etwas davon gehört.

    Eigentlich wollte sie jetzt wo Edward mit ihr aus dem Klassensaal gegangen war gar nicht mehr zu der Krankenschwester. Viel lieber würde sie sich zusammen mit ihm in eine ruhige Ecke verziehen und Sachen tun die nicht gerade jugendfrei wahren. Der junge Mann bestand jedoch darauf dass er sie in den Krankenflügel bringen wollte. Wenn der wüsste was ihm entgeht dachte Amaya mit einem schmunzelnden Grinsen auf den Lippen. So bewusst darüber dass sie es wollte war sich das Mädchen noch nie gewesen vielleicht lag es an dem Virus der ihre Seele langsam auffraß und zu einem ganze andren Mensch machte aber konnte es auch sein das sie es einfach ganz tief in sich drin wirklich wollte? Darüber war sie sich nicht im Klaren. Die Hufflepuff könnte nicht mehr zwischen der Wahrheit und dem was ihr die Krankheit vorspielte unterscheiden.

    Jetzt standen sie vor der großen Tür des Krankenzimmers. Von drinnen war nicht sehr viel zuhören, aber das war sowieso egal. Amy schaute etwas traurig zu Edward und erhob dann ihre Stimme „Warum?“ Sie schaute ihn fragend an denn sie verstand nicht warum er so darauf bestand sie hier her zu bringen. Es ging ihr wieder ganz okey. Zwar log die Brünette sich selbst an, das fand sie jedoch nicht schlimm. Den Tag mit ihrem Schatz zu verbringen war viel wichtiger. Ihr Körper zitterte immer noch über all. Das Mädchen konnte sich kaum noch Kontrolliren. Dann passierte etwas mit dem sie nie gerechnet hätte. Ihr Kopf schaltete Komplet ab und sie stürzte sich auf ein Mal auf Edward. Beide stürzten zu Boden. Amys Hände schlagen sich um seinen Hals. Beinahe hätte das Mädchen versucht ihren Freund zu würgen wurde aber wieder klar. Die Tränen standen ihr heute zum zweiten Mal in den Augen. Was war denn das wieder. Sie rutschte ein Stück von dem Jungen weg. Die Steinwand war kühl. Sie genoss das Gefühl. Amy schloss die Augen und die Tropfen kullerten über ihre geröteten Bäckchen. Das Fieber ergriff langsam die Oberhand über ihren ganzen Körper. Wie gelähmt sah sie eine Weile da. Sie wollte gar nicht mehr auf stehen. Sitzen war viel besser. Ihre Blicke gingen zu Edward er stand wieder. Was dachte er wohl von ihr?



    Re: Vor dem krankenflügel

    Edward Corwin - 07.02.2010, 20:43


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    Mister Corwin & Miss Stroup


    <- Kerkerzimmer für Zaubertränke

    Endlich konnte Edward Amy in den Krankenflügel bringen, dafür opferte er sogar diese tolle Gelegenheit etwas Zeit mit ihr zu verbringen, doch man musste in einer Beziehung eben auch einmal einstecken können und sich zurück halten für das Wohl seiner Geliebten. Amayas Zustand verschlechterte sich von Minute zu Minute, so hatte das doch alles keinen Sinn. Sie gehörte in den Krankenflügel, dort konnte er geholfen werden. Doch Amaya wollte dies irgendwie nicht so recht einsehen, lag dies womöglich auch an der Krankheit? Langsam aber sicher wurde Edward diese Krankheit immer suspekter, offenbar veränderte sie die Persönlichkeit eines Menschen und lies ihn Dinge tun, die er sonst niemals getan hätte. Von so einem Virus hatte Edward jedoch noch nie etwas gehört, doch vielleicht war es ja eine Art neuer Virus, den irgendjemand mitgebracht hatte, wahrscheinlich aus einem fernen Land. Auch Edward merkte wie ihn diese Krankheit irgendwie veränderte, er dachte plötzlich über Dinge nach die er fast schon wieder vergessen oder verdrängt hatte. Oft reagierte er auch ziemlich wütend und zu vorschnell. Verdammt, er musste diese Krankheit irgendwie los werden. Jedoch wie sollte er dies anstellen? Ein Gegenmittel war auch noch nicht gefunden worden.

    Während des Weges zum Krankenflügel warf er immer wieder Amaya besorgte blickte zu. Sie war schon länger von der Krankheit befallen. Offenbar hatte sie ihn auch angesteckt, ja so konnte dass ja fast nur sein. Bei der ganzen Knutscherei und dem häufigen Beisammensein, war dies ja kein Wunder. Edward fand es zwar schade das sie sich nicht nach dem Unterricht etwas näher kamen, eben in völliger Privatsphäre schöner Dingen taten. Doch wollte er das Amaya wieder vollkommen gesund war, ehe sie dies taten. Solange konnte Edward schon noch warten, auch wenn es ihm zugegeben sehr schwer fiel.

    Jetzt standen die Beiden der großen Tür des Krankenflügels. Von drinnen war nicht sehr viel zuhören, offenbar schliefen Alle die krank waren. Amaya sah ihn nun traurig an und Edward hätte schon fast die Augen verdreht. Sie wollte bestimmt wieder protestieren und ihm versichern, dass es ihr gut ging. Auch wenn Edward ihren himmelblauen Augen kaum Stand halten konnte, musste er einfach hart bleiben. Warum? fragte sie ihn. Edward seufzte und gerade als er ihr noch einmal erklären wollte warum dies sein musste passierte es erneut. Plötzlich griff sie ihn auf heiterem Himmel an, zusammen stürzten sie zu Boden. Zuerst dachte Edward sie wollte hier mit ihm rummachen, doch nein! Amaya wollte ihn erwürgen, doch schaffte sie es nicht. Ihre zierlichen Händen passten niemals um seinen Hals. Gerade als Edward sich wehren wollte, hörte sie auf und bracht erneut in Tränen aus. Edward stand auf und seufzte, es gab wohl wirklich keinen anderen Weg, als sie in den Krankenflügel zu bringen und dort für eine lange Zeit zu lassen. Es tat ihm zwar Leid um Amy und ihre Beziehung, aber es gab wohl keine andere Möglichkeit. „Warum fragst du? Genau deswegen..“ sagte er nur und versuchte hart zu bleiben, auch wenn es ihm schwer fiel. Edward nahm Amaya hoch und trug sie auf seinen Armen in den Krankenflügel.

    Sanft legte er sie auf ein Bett am Fenster und seufzte erneut. „Madame Pomfrey wird sich um dich kümmern.“ fing er nun an und versuchte zu lächeln, was ihm auch einigermaßen gelang. „Ich besuche dich nachher noch einmal, okay?“ fragte er sie und hoffte sie wäre nun endlich einsichtig geworden. Dieser Angriff von Amy hatte ihm zwar keinen physischen Schmerz bereitet, sie war ein Mädchen und Edward ein beinahe ausgewachsener Mann, natürlich war ihm da nichts passiert. Doch seelisch sah es da ganz anders aus. Er fühlte sich schlecht, sie einfach hier so zurück zulassen, ihr nicht helfen zu können und nur das beste zu hoffen. Däumchen zu drehen, es gab nichts was Edward noch mehr hasste als nichts tun zu können und einfach nur zu hoffen..



    Re: Vor dem krankenflügel

    Amaya Stroup - 08.02.2010, 20:51


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    Mister Corwin & Miss Stroup


    Gerade war sie noch im Unterricht gewesen und hatte sich eigentlich fest vorgenommen dort zu bleiben, doch Edward schaffte es letztendlich doch sie zur Vernunft zu bekommen. Wackelig wankte Amy zu Krankenflügel und war froh darüber Ed bei sich zu haben der ihr bei dem Weg half. "Danke" sagte das Mädchen schwach. "Du hättest aber nicht aus dem Unterricht gehen müssen." Ihr Dickkopf war einfach viel zu groß um sich von andren helfen zu lassen. Obwohl sie ein Mädchen war wollte Amaya das nicht. Noch nie nahm sie gern Hilfe von anderen an. Vielleicht lag das einfach daran des sie nie etwas anderes gelernt hatte als das man sich allein durch das Leben schlagen sollte. Schon ihr Vater machte das so. Wieder blickte sie zu ihrem Freund hoch. "Denkst du ich darf dich küssen?" Sie hatte auf ein Mal angst Edward noch mehr an zu stecken und wollte das vermeiden. Trotz alle dem hätte sie ihren Schatz liebend gern geküsst. Den Tag mit ihm zu verbringen fiel ja nun leider ins Wasser weil die Huffelpuff schon zu krank war. Ob die Krankenschwester wirklich helfen könnte. Amy glaubte nicht daran. Schon so viele Schüler waren an der Grippe erkrankt und bisher wurde noch keiner von ihnen geheilt. Der Virus war wohl ein ganz neuer.

    Vorm Krankenflügel angekommen passierte etwas schreckliches Amaya hatte versucht Edward zu erwürgen. Ihre Augen waren voller Tränen und sie wusste nicht was mit ihr selbst los war. Nie hätte sie es für möglich gehalten ihn angreifen zu können. War das wirklich alles wegen der Krankheit? Es schien ihr langsam klar zu werden das sie nicht nur eine Gefahr für sich selbst war sondern auch für alle Leute um sich herum. "Ed geh lieber." In ihrem Schluchzen gingen die Worte beinahe unter. "Es tut mir so leide, aber ich bin eine Gefahr für dich." Ein kalter Schauer überfuhr sie und Amy fing an zu frieren. Sie zog ihre Weste fester um sich. Immer noch saß sie in der Ecke. Nichts würde das Mädchen wieder ein Stück näher zu Edward bringen. Beinahe hätte sie ihn ernsthaft verletzt. Warum war sie auf ein Mal zu so etwas fähig? Doch dem Jungen schien das egal. Er ging auf sie zu. Ihre erste Reaktion darauf war es noch ein Stück weg zu rücken. Edward nahm sie auf den Arm. Wollte er sie wirklich noch anfassen. Amy konnte gar nicht glauben dass er keine Angst vor ihr hatte. Sicher war noch kein Mädchen so schlecht zu ihm gewesen. "Oh Edward.." Ihre Stimme klang verloren. Seine Worte verstand sie kaum noch.

    Er trug sie gegen ihren Will ins Krankenzimmer. Amaya war zu schwach um sich zu wehren und was würde es ihr schon bringen. Langsam sah sie ein dass es so vielleicht besser war. Sie schloss kurz die Augen. Als das Mädchen sie wieder öffnete lag sie auf einem der Betten. Ed redete wohl mit ihr sie verstand aber nur Bruchteile. Dann wollte er gehen. Sie hielt ihn am Arm fest. "Bleib bei mir" sagte sie schwach. Allein sein das wollte Amy jetzt nicht, aber vielleicht brachte es gar nichts ihn aufhalten zu wollen. Sie ließ seinen Arm wieder los. "Komm aber auch wirklich" sagte sie sanft und versuchte sich ein Lächeln zu erzwingen. "Bis dann Schatz." Es war besser wenn sie ihn in diesem Zustand nicht mehr küssen würde. Amaya hatte Edward sowieso schon ein bisschen angesteckt.

    -> Krankenflügel



    Re: Vor dem krankenflügel

    Edward Corwin - 11.02.2010, 21:14


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    Mister Corwin & Miss Stroup



    Das Amaya ihn gerade fast angegriffen hatte, gab ihm doch irgendwo einen leichten Knacks, die Krankheit musste noch stärker geworden sein. Edward tat es sichtlich weh was er getan hatte, jedoch war dies eine Notwendigkeit. Er konnte Amaya nicht mehr viel helfen, dass hieß Amayas Gesundheit lag in den Händen der Medizin. Ein verdammt dämliches Gefühl, nichts tun zu können und einfach nur auf die Medizin zu vertrauen. Amayas Stimme klang schwach, sie wusste was sie getan hatte, doch Edward war ihr nicht böse, sie war nicht so selbst. Hier zu bleiben schien ihm zunächst als beste Option, Amaya brauchte ihn bestimmt. Doch dann fiel ihm, dass sie vielleicht doch lieber alleine sein wollte. „Ja ich komme sofort wenn der Unterricht vorbei ist..“ sagte er leise und küsste sie nochmal innig auf den Mund. Es war ihm egal ob dies gut war, Edward war doch ohnehin schon infiziert. „Ich habe mich ohnehin schon angesteckt, da kann ich dich ohne Probleme küssen.“ sagte er lächelnd und küsste sie nochmal leidenschaftlicher als zuvor. „Bis nacher..“ sagte er lächelnd, fuhr ihr noch einmal über ihr braunes Haar und verschwand aus dem Krankenflügel um sich wieder zum Unterricht zu begeben.

    -> tbcZaubertränke 6./7. Klassen



    Re: Vor dem krankenflügel

    Julien DuCraine - 02.03.2010, 09:57



    Ann Moore && Julien DuCraine
    ___Can I make it anymore obvious? It's like I'm a punk & she did ballet.___

    Er wusste jetzt schon, dass er das Johanna ganz breit erklären musste, damit sie nicht mehr böse auf ihn war. Sie hatte immerhin für ihn blau gemacht und was machte er jetzt? Julien liess sie stehen und brachte eine Syltherin in den Krankenflügel. Es war so sureal, so unglaublich, dass man es gar nicht glauben konnte, aussser man würde es sehen. Und es sahen auch schon genug Leute, denn es gab genug Schwänzer. Der Gryffindor seufzte bei dem Gedanken an das Kreuzverhör mit Johanna. Wahrscheinlich würde sie ihn für immer hassen, was er jetzt schon nicht realisieren konnte. Die beiden waren immer ein Team. Sie hatte es immer im Doppelpack gegeben. Anders ging es nie. Wieder ein Seufzter, der wahrscheinlich wieder auf Ann wirken würde, als ob sie ihn nerven würde. Vielleicht war es eine schlechte Idee. Aber sie wieder so verletztlich und traurig zu sehen war einfach zu schlimm.
    Er war kaum in das Schloss getreten, spürte er schon wie die Blicke der anderen Schüler ihn trafen und sie anfingen zu tuscheln. Der Gryffindor verdrehte die Augen und lief einfach weiter.
    "Ja", sagte er zu Ann. "Ich weiss was du meinst und glaub mir ich kann's selber nicht glauben."
    Julien's Stimme war samt und wie Honig, doch in ihm drin sah es ganz anders aus.
    Der Gryffindor sah jetzt schon wie all seine Freunde ihm den Rücken zudrehten. Er konnte es ihnen nicht verübeln. Er ein typischer Gryffindor und freundlicher Junge. Sie eine typische Slytherin und eine arrogante Zicke, die niemand leiden kann, ausserhalb ihres Hauses.
    Es waren so viele Leute, die er für eine aufgeben würde. Sehr wahrscheinlich. Wenn es wirklich öffentlich wird, dann auf jedenfall. Johanna war jetzt wohl die erste, die von ihnen wusste, aber es noch nicht bestätigt hatte.
    Jetzt waren sie vor dem Krankenflügel. Er hatte viele Abkürzungen genommen, damite sie nicht durch das ganze Schloss laufen mussten. Natürlich war es für den muskolösen Jungen kein Problem sie hochzutragen, doch war es für besser, dann hatte sie nicht mehr so viele Schmerzen.
    "Hör mal, Ann", dies war das erste mal, dass er sie Ann nannnte, sonst hatte er sie immer bei ihrem Nachnamen gennannt. "Ich bring dich jetzt rein und du lässt dich heilen. Das mit uns, was du vorher angesprochen hast, klären wir später. Das wird wohl ein wenig länger gehen..."
    Er brachte die Slyhterin rein und legte sie auf ein Bett. Natürlich sagte er der Krankenschwester sofort Bescheid.
    "Wir sehen uns später. Gute Besserung", meinte er leise an ihrem Ohr und ging dann wieder raus.

    ~ tbc Wiese um den See



    Re: Vor dem krankenflügel

    Ann Moore - 02.03.2010, 17:00



    Julien DuCraine & Ann Moore
    'If you know what you want, you're lucky, but I can't say this.'

    Ann schwieg nach ihrem fast-Geständnis. Es hatte eh keinen Sinn jetzt noch was zu sagen. Wahrscheinlich würde das alles nur noch schlimmer machen. Julien hielt sie jetzt bestimmt für verrückt. Ja, verrückt und durchgedreht. Gut, manchmal war sie das wirklich, aber jetzt gerade hatte sie ausnahmsweise mal ihr Herz sprechen lassen. Und das hatte sie seit Monaten nicht mehr getan. Und gerade rücken konnte sie es jetzt auch nicht mehr. Sie sank in seinen Armen ein wenig zusammen und gab resigniert auf, sich Sorgen zu machen. Sie konnte jetzt nur noch Juliens Reaktion abwarten. Sie hatte wahrscheinlich schon Glück, dass er sie nicht auf der Stelle fallen lies und davon marschierte, wie sie es wahrscheinlich getan hätte. Sie wäre sich furchtbar verarscht vorgekommen, wenn Julien sowas zu ihr sagen würde. Schließlich konnte es nur über alle Maßen hinweg ironisch sein. Sie schluckte schwer.
    Ann spürte sie Blicke der anderen kaum, versteckte sich in sich selbst, wie sie es immer tat, wenn sie Angst bekam. Was würden die anderen jetzt von ihr denken? Ihre Freundinnen würden sie wohl auslachen und mindestens versuchen ihn ihr auszureden. Nein, sie konnte ihnen nicht von ihren Gefühlen erzählen. Zuviel würde das mit sich ziehen, zuviel zerstören.
    lötzlich sagte Julien aus heiterem Himmel, dass er Ann verstand. Dass er es selber nicht glaube könnte.
    Ann wollte schon jubeln und lachen vor Freude, aber etwas hielt sie zurück. Konnte sie sich das erlauben? Und was würde es ihr bringen? Streit mit ihren Freunden, nur für den Gryffindor, der sich ungefragt in ihr Herz geschlichen hatte.
    Tief in ihren Gedanken versunken, hätte sie fast nicht mitbekommen, als er sie wieder ansprach. Er hatte anscheinend Anns Gefühle ganz genau durchschaut und war nicht unbedingt abgeneitg, zumindest wollte er es klären. Das war ja schonmal etwas. Sie brauchte sich nicht mehr mit diesen schrecklichen Gedanken zu quälen, es würde sowieso nichts dabei heraus kommen. Sie würden das klären. Das reichte ihr schon.
    Ein warmer Schauer lief ihr über den Rücken, als Julien ihr etwas ins Ohr flüsterte und darauf hin den krankeflügel verlies. Etwas sehnsüchtig sah sie ihm nach, bis die Krankenschwester, Mrs Frey, auf sie zu gewuselt kam und sie nach ihren Beschwerden fragte. Aber Anns Gedanken blieben bei Julien.



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