Erleuchtungs-Literatur

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    Re: Erleuchtungs-Literatur

    samadhi - 28.03.2006, 23:40

    Erleuchtungs-Literatur
    Funken der Erleuchtung

    Mehr als 300 Tipps für mehr Achtsamkeit, Gelassenheit und Lebensfreude - die dritte Auflage des Zen Power-eBooks ist überarbeitet und um viele weitere Texte, Tipps und Übungen ergänzt worden.

    Auf 125 Seiten erhalten Sie mehr als 300 der besten Zen Power-Tipps, eine Auswahl der TaoCoaching-Tipps und im Anhang die Wege zum Glück, Anregungen und Fragen zum Lebensssinn und Übungen zur Schulung der Achtsamkeit sowie hilfreiche Meditationen.

    Außerdem, und das ist ganz neu, erhalten Sie eine Vielzahl an praktischen Tipps und Hinweisen, wie Sie die Zen Power-Tipps in Ihrem täglichen Leben anwenden und integrieren können - somit ist dieses Buch ein umfangreicher Selbst-Lern-Kurs für ein glückliches, erfülltes und selbstbestimmtes Leben.



    Aus dem Inhaltsverzeichnis:

    Vorwort

    Aufmerksamkeit - das Werkzeug der Achtsamkeit

    Bewusstsein und Präsenz

    Mitgefühl und Verbundenheit

    Glück und Liebe

    Lebenskunst - Freiheit und Selbstbestimmung

    Lebensfreude

    Gelassenheit

    Dankbarkeit

    Du entscheidest!

    Erleuchtung und Erwachen

    Standpunkte

    Erfolg und persönliche Kraft

    Impulse zur Selbstermächtigung

    EHRLICHKEIT

    - Tipps zur Integration

    EMOTIONALE FREIHEIT

    - Tipps und Fragen zur Integration

    VERANTWORTUNG UND INNERER FRIEDEN

    - Tipps und Fragen zur Integration

    FREI VON ANGST

    - Tipps zur Integration

    Das Archiv der TaoCoaching-Tipps

    Meditation

    Beginne wo du bist

    Meditation der Herzensgüte

    Meditation des Gleichmuts

    Meditation über Mitfreude

    Wege zum Glück

    Die 7 Illusionen in bezug auf Glücklichsein

    4 einfache "Wahrheiten" über das Glück

    12 Wege zum Glück

    Erfüllt leben

    Wahrheit, Liebe und die Konsequenzen

    Lebenssinn

    Mehr Lebensqualität

    Auf Kurs sein

    Loslassen - ein einfacher Weg etwas zu erschaffen

    Übungen zur Achtsamkeit und Aufmerksamkeit

    Jetzt - einfach nur das

    Kleine Übungen

    Achtsamkeit und die drei Kernprinzipien der Meisterschaft

    Anwendung

    Fragen, die Sie sich stellen können

    Arbeit mit Schlüsselwörtern

    Meditationen

    Weitere Möglichkeiten

    Gewohnheiten entwickeln

    Kontakt und Impressum

    Eine Kostprobe des Buches können Sie kostenlos herunterladen - das Kapitel Zenpower - die Kraft des Jetzt. Lebenskunst mit Herz und Verstand. Ein Weg zu mehr Achtsamkeit, Gelassenheit und Lebensfreude. Mitgefühl und Verbundenheit.



    Wie bestellen Sie das e-Book?

    Das Zen Power-Tipp-eBook (125 Seiten) kostet EURO 10,00.

    Geben Sie im Bestellformular Ihre E-mail-Adresse ein und klicken Sie auf Bestellen.

    Nachdem Sie die Bestellung abgeschickt haben, erhalten Sie eine Bestätigungsmail mit der Bankverbindung zum Bezahlen der Rechnung. Sobald der Rechnungsbetrag auf dem Konto eingegangen ist, bekommen Sie eine E-mail mit der Internetadresse, von der Sie Ihr eBook ganz einfach herunterladen können.

    Ihr Vorname:

    Ihre E-Mail Addresse:

    JA, ich bestelle hiermit verbindlich das Zenpower-Tipps-eBook für 10 Euro.

    Wichtiger Hinweis:

    Ihre E-mail-Adresse wird unter keinen Umständen an Dritte weitergegeben und auf Ihren Wunsch hin sofort gelöscht.

    Um Mißbrauch vorzubeugen, werden automatisch Hostrechner (IP-Nr.), E-mail-Adresse, Datum und Uhrzeit an den Empfänger übermittelt.

    Sie erhalten eine Kopie der Mail.



    Re: Erleuchtungs-Literatur

    samadhi - 29.03.2006, 00:04


    "Du kannst deine persönliche Kraft und die Qualität deines Lebens
    erheblich steigern, wenn du dir bewusst machst, dass jeder
    einzelne Augenblick eine Lernsituation ist und wenn du dir selbst
    gegenüber ehrlich und aufrichtig bist."


    -- aus dem eBook Funken der Erleuchtung - mehr als 300 der bisher
    erschienenen Zen Power-Tipps und viele weitere Texten und Übungen
    sowie eine Fülle an Tipps und Hinweisen zur Anwendung der Tipps im
    täglichen Leben:

    http://www.zenpower.de/lebenskunst/zen_power-tipps_ebook.htm



    Re: Erleuchtungs-Literatur

    Anonymous - 29.03.2006, 22:43

    Tarot online lernen
    Wer Tarot gründlich kennen lernen möchte, hier zwei Adressen (engl.):

    http://www.themysticeye.com/info/tarot.htm
    http://www.learntarot.com/top.htm :säureschuss: :brenner: :danke: :welcome: :lol :pc4



    Re: Erleuchtungs-Literatur

    samadhi - 04.04.2006, 10:51



    Werner Siefer, Christian Weber
    ICH
    Wie wir uns selbst erfinden
    2006 · 307 Seiten · Gebunden
    EUR [D] 19,90 · EUR [A] 20,50 · sFr 34,90
    ISBN 3-593-37676-8

    quote:

    Erkenne dich selbst!

    befahl einst die Inschrift auf dem Apollo-Tempel in Delphi. Und so sind wir auch heute noch unaufhörlich damit beschäftigt, unser wahres Selbst zu suchen, zu seinem echten Ausdruck zu bringen, zu erweitern oder zu verbessern. Doch die neuesten Ergbnisse der Neurowissenschaft zeigen: Das »Ich« ist eine bloße Konstruktion!

    Werner Siefer und Christian Weber nehmen uns mit in die Labors und zu den weltweit führenden Erforschern unseres Ich. Sie berichten von faszinierenden Experimenten und medizinischen Fällen und zeigen uns, wie jetzt ein völlig neues Bild des Menschen ensteht. Eines, das uns ganz direkt betrifft, denn es befreit uns von biografischen Zwängen und ermöglicht uns, unser Ich zu wechseln, uns ständig zu wandeln.

    Das Buch bietet einen fesselnden Einblick in die Wissenschaft vom Menschen. Es öffnet uns die Augen für die wahre Beschaffenheit dessen, was jeder von uns zu haben glaubt: ein Ich.



    Werner Siefer, Diplom-Biologe, arbeitet seit mehreren Jahren als Redakteur im Ressort Forschung und Technik des Nachrichtenmagazins Focus. Seine Spezialgebiete sind Hirnforschung, Life Sciences, Evolution, Anthropologie und Archäologie.

    Christian Weber, Politologe, ist ebenfalls Wissenschaftsredakteur beim Focus. Seine Spezialgebiete sind Psychologie, Psychiatrie, Verhaltensforschung und Gesellschaftswissenschaften.



    http://www.ich-das-buch.de/

    quote: „ICH – wie wir uns selbst erfinden“ – Hintergrund: Interview mit den Autoren

    Interview
    „Nimm dich nicht so wichtig“

    Werner Siefer und Christian Weber recherchierten jahrelang ein
    Sachbuch über Bewusstseinsforschung. Dabei erhielten sie
    nicht nur Einblicke in eine faszinierende Wissenschaft – sie
    veränderten sich selbst. Sie starteten als Detektive eines neuen
    Denkens, um sich schließlich als Menschen mit unglaublichen
    Chancen neu zu entdecken.

    Sie warnen in Ihrem Buch über die Erforschung des menschlichen
    Ichs vor Nebenwirkungen? Wie bitter ist die Pille, die sie reichen?
    Siefer: Die große Erkenntnis der Bewusstseinsforschung ist: Das Ich ist
    eine bloße Einbildung. Das Gehirn erfindet sich selbst. Die Wissenschaft
    beraubt uns damit unseres Kerns. Es gibt zwar ein Ich-Erleben, ein Ich-
    Gefühl, aber es ist nicht nachweisbar. Selbst, wenn man das Gehirn
    auseinander nehmen würde wie, sagen wir, einen Blumenkohl, wird man
    nichts entdecken, auf das man deuten kann: „Hier haben wir nun das
    Ich“.

    Welche Nebenwirkungen treten mit dieser Pille ein?

    Weber: Erst erschrickt man. Immerhin zerstört die Forschung einen
    Fixpunkt in dir. Dann kann man darin aber auch etwas Befreiendes
    entdecken. Man braucht sich nicht mehr so wichtig nehmen, kann
    sagen: Ich genieße mein phänomenales Erleben, denn mehr werde ich
    nie haben. Andere Bewusstseinszustände als der Wachzustand erhalten
    einen höheren Stellenwert. Man kann zum Beispiel den Traumschlaf
    kultivieren, seine Traumerinnerungen stärken, Klarträumen erlernen.
    Das Wachbewusstsein ist nicht die letzte Wirklichkeit.

    Wenn es das Ich nicht gibt, welcher Zustand ist dann „normal“?

    Siefer: Jeder sollte definieren, was er für sich selbst will, was er seinem
    Bewusstsein zumuten möchte – statt einem vermeintlichen Kern in uns
    nachzuspüren, den man glaubt, entdecken zu müssen. Will man
    Aufmerksamkeitsräubern wie Medien, Werbung, Modetrends nachlaufen
    und sich so sogar unter Druck setzen lassen? Oder will man aktiv
    andere Bewusstseinszustände ansteuern? Das sind die wichtigen
    Fragen, die sich jeder stellen sollte.

    Mit welchen Erkenntnissen kommt die Forschung zu diesem
    Ergebnis?

    Siefer: Die Neuro-Wissenschaftler können im Gehirn schlichtweg keine
    Kommandozentrale entdecken, in der Informationen zusammenlaufen
    würden – obwohl das diametral unserer Intuition entgegensteht, eine
    solche wahrnehmende, empfindende Zentrale zu besitzen. Stattdessen
    mehren sich die Befunde, dass das Gehirn sehr arbeitsteilig funktioniert,
    also, wenn man so will, dezentral organisiert ist.

    Unsere ganze westliche Zivilisation ist auf Individualität
    ausgerichtet. Und die soll es gar nicht geben?

    Siefer: Dass im Westen Individualität eine große Rolle spielt, macht sich
    schon an einem Spruch am Orakel von Delphi fest: „Erkenne dich
    selbst“, steht dort. Diesen Auftrag verfolgte die letzten Jahrhunderte
    auch die Naturwissenschaft. Nun sieht es so aus, als wäre dieser Weg
    zu Ende, denn ein Ich-Kern lässt sich neurowissenschaftlich nicht
    nachweisen.

    Warum machen wir uns so viele Gedanken über das Ich, wenn es
    doch nur Einbildung ist?

    Weber: Weil wir eben intuitiv nicht erkennen können, dass unser Ich nur
    ein Modell des Gehirns ist. Das Ich-Gefühl ist ja real und stark. Wir
    müssen von der Idee abkommen, dass unser Geist eine Sache sei, die
    anschaulich zu verstehen sei. In der modernen Physik haben wir diesen
    Anspruch ja auch spätestens seit Albert Einstein und Erwin Schrödinger
    nicht mehr.

    Wieso glauben Sie dann, dass sich die Gesellschaft für die
    Erkenntnisse der Neurowissenschaften interessieren wird?

    Siefer: Es geht ja nicht nur um neue philosophische Einsichten, sondern
    auch um neue Technologien, die bereits vor der Tür stehen.
    Zum Beispiel unhintergehbare Lügendetektoren, Hirnscanning im
    Kindergarten, um potenzielle Soziopathen herauszufiltern. Wenn die
    Speicherentwicklung so weitergeht, könnte es sein, dass wir uns zum
    Telefonieren in einen virtuellen Raum begeben, wo wir an einem Tisch
    sitzen können mit Leuten, als wären wir in dieser Wirklichkeit.
    Tatsächlich sitzt aber jeder zu Hause, hat seinen Datenhelm auf und
    führt eine virtuelle Konferenz. Das kann in zehn oder 20 Jahren der Fall
    sein. Ja, vielleicht wäre es sogar denkbar, dass wir einen virtuellen
    Bewusstseinsraum aufbauen, in dem unser Bewusstsein – dem Film
    Matrix vergleichbar – nach dem Tod weiterlebt.

    Welche Funktion hat unser Ich-Gefühl, sprich: unser Bewusstsein?

    Siefer: Sprachlich gesehen ist das Ich notwendig, weil wir in einer
    komplexen Gesellschaft leben". Man sagt „Ich“, um sich von den
    anderen zu differenzieren. Darin dürfte wohl auch der Überlebensvorteil
    liegen: Der Homo sapiens hat sich in sozialen Gruppen organisiert und
    beherrscht das soziale Miteinander weitaus besser als alle anderen
    Wesen auf der Erde. Erst die Gemeinschaft erlaubte es dem Menschen
    also, sich über den ganzen Globus zu verbreiten. Der überzogene
    Individualismus, den wir heute erleben, ist unserer Meinung nach falsch.
    Ein Mensch allein ist nichts. Die heutige Ich-Bezogenheit ist folglich eine
    Sackgasse, aus der wir umkehren sollten. Die Basis des Menschen ist
    das Wir.

    Gibt es in der Bewusstseinsforschung noch Platz für einen
    religiösen Glauben?

    Weber: Innerhalb der Bewusstseinsforschung ist das sicherlich nicht
    möglich. Es finden sich einfach keine Indizien für eine unsterbliche
    Seele in den Neurowissenschaften. Bewusstsein ohne neuronale Basis
    gibt es nicht. Aber natürlich lösen die Naturwissenschaften auch nicht
    unsere Sinnfindungsprobleme. Auf die muss man irgendwie reagieren.
    Mir fällt es dabei schwer, auf die Angebote der organisierten Religion
    einzugehen, soweit sie den Glauben an einen personalen Gott oder
    sonstige intellektuelle Zumutungen verlangen. Ich frage mich allerdings,
    wie wir den Begriff der mystischen Erfahrung zu verstehen haben. Es
    gibt offenbar Bewusstseinszustände, etwa in der Meditation, wo
    Menschen ein ozeanisches Gefühl der Entgrenzung erleben, dass sie
    als tief beglückend und unmittelbar wahr empfinden. Dafür gibt es
    mittlerweile auch naturwissenschaftliche Hinweise. Die Frage ist, ob
    diese Mystiker wirklich eine tiefere Einsicht in unsere Realität haben,
    oder schlicht einen interessanten Bewusstseinszustand erleben, der
    ebenso vom Gehirn konstruiert ist.

    Wie verkraftet man diesen Erkenntnisschock?

    Weber: Indem man anfängt, sich nicht mehr so wichtig zu nehmen. Und
    akzeptiert, dass der Mensch nicht fähig ist, sich selbst vollständig zu
    verstehen. Die Evolution hat unsere Gehirne für das Überleben
    optimiert, nicht für das Erkennen. Und gerade wenn man erkennt, dass
    unser Leben begrenzt ist, ist dies ein Argument, es möglichst gut zu
    leben.

    Der Text ist für den Abdruck - auch in Auszügen – freigegeben und honorarfrei.
    Um ein Belegexemplar wird gebeten. Februar 2006



    Re: Erleuchtungs-Literatur

    Anonymous - 04.04.2006, 18:42


    Das Buch muß ich mir unbedingt besorgen!!!


    :dito :danke: :bindafür: :kuss: :456 :pc4 :40789



    Re: Erleuchtungs-Literatur

    Anonymous - 06.04.2006, 13:21


    quote:



    Re: Erleuchtungs-Literatur

    Anonymous - 17.07.2006, 23:42


    also, ich bin zufällig hierher gelangt.

    Aber an Erleuchtung und son Esoquatsch, da glaube ich nicht dran. Das ist doch alles Spinnerei.

    #da könnt ihr noch so sehr weise Sprüche zitieren. :lol

    Kein Wunder, daß hier nichts los ist.

    Seht doch man lieber zu, daß ihr nicht weiter aus der Reihe Tanzt und was besseres sein wollt.

    Macht mal 'ne richtige Arbeit.
    Damit hier auf andere Gedanken kommt.

    Wie überheblich! :-{ :krass: :schilder041 :41536



    Re: Erleuchtungs-Literatur

    kirana - 28.10.2006, 21:57

    Verflixte Erleuchtung
    Edition SPUREN Buch-Auszug

    Verflixte Erleuchtung
    Jed McKenna

    Erleuchtung - kein anderer Begriff zieht spirituell Suchende so sehr in seinen Bann wie dieser. Wenn Jed McKenna davon spricht, so tut er es aus eigener Erfahrung. Er lebt als Schmetterling unter Raupen. Gibt es einen Weg, der aus dem Schlafen ins Erwachen, aus der Verwirrung in die Klarheit führt? Jeds Dialoge mit Schülern kreisen um diese Frage. Dabei wird bald einmal klar: Es ist ganz anders. Erhellende, kompromisslose, befreiende Gespräche um das Leben in Wahrheit. Ein Buch wie ein Paukenschlag, und darüber hinaus ein geistreiches, köstliches Lesevergnügen.
    Aus dem amerikanischen Englisch übersetzt von Oliver Fehn
    291 Seiten, gebunden, Fr. 36.–/Euro 22.–, ISBN 3-9521966-9-X

    http://www.spuren.ch/edition_comments/267_0_23_0_C/



    Re: Erleuchtungs-Literatur

    kirana - 11.06.2009, 20:25

    Literaturangaben hier
    HH-sannyas-list

    376 Artikel gefunden für Erleuchtung.
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    t Top Suchen: Osho, Jed, 2004, Wooding, Mckenna
    1. Erleuchtung in der Mittagspause, 50 Entspannungsübungen
    Kategorie: Bücher Sachbücher & Ratgeber Beruf & Karriere Zeit- & Selbstmanagement
    Beschreibung: Erleuchtung in der Mittagspause, 50 Entspannungsübungen
    Restzeit: 14Min, Sofortkauf, Preis: 6,95 EUR, Auktion: eBay
    2. Verflixte Erleuchtung. (_NZ) (Jed McKenna, 2004)
    Kategorie: Bücher Kunst & Kultur Esoterik & Spiritualität Esoterik
    Beschreibung: Verflixte Erleuchtung. (_NZ) (Jed McKenna, 2004)
    Restzeit: 41Min, Sofortkauf, Preis: 22,00 EUR, Auktion: eBay
    3. Verflixte Erleuchtung von Jed McKenna (auf Rechnung)
    Kategorie: Bücher Kunst & Kultur Esoterik & Spiritualität Esoterik
    Beschreibung: Verflixte Erleuchtung von Jed McKenna (auf Rechnung)
    Restzeit: 45Min, Sofortkauf, Preis: 22,00 EUR, Auktion: eBay
    4. Erleuchtung, Sex & Coca Cola. S.Fox (2004) PORTOFREI
    Kategorie: Bücher Kunst & Kultur Esoterik & Spiritualität Esoterik
    Beschreibung: Erleuchtung, Sex & Coca Cola. S.Fox (2004) PORTOFREI
    Restzeit: 59Min, Sofortkauf, Preis: 19,90 EUR, Auktion: eBay



    Re: Erleuchtungs-Literatur

    Satori - 14.04.2010, 16:30

    Lust und Erleuchtung
    Lust und Erleuchtung.
    Sexualität im Buddhismus (Gebundene Ausgabe)
    von John Stevens (Autor)

    http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3502655804/mifi-21


    Produktinformation

    * Gebundene Ausgabe: 215 Seiten
    * Verlag: O. W. Barth Bei Scherz (1993)
    * ISBN-10: 3502655804
    * ISBN-13: 978-3502655800



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