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Re: Erleuchtungs-Literatur
samadhi - 28.03.2006, 23:40Erleuchtungs-Literatur
Funken der Erleuchtung
Mehr als 300 Tipps für mehr Achtsamkeit, Gelassenheit und Lebensfreude - die dritte Auflage des Zen Power-eBooks ist überarbeitet und um viele weitere Texte, Tipps und Übungen ergänzt worden.
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Aus dem Inhaltsverzeichnis:
Vorwort
Aufmerksamkeit - das Werkzeug der Achtsamkeit
Bewusstsein und Präsenz
Mitgefühl und Verbundenheit
Glück und Liebe
Lebenskunst - Freiheit und Selbstbestimmung
Lebensfreude
Gelassenheit
Dankbarkeit
Du entscheidest!
Erleuchtung und Erwachen
Standpunkte
Erfolg und persönliche Kraft
Impulse zur Selbstermächtigung
EHRLICHKEIT
- Tipps zur Integration
EMOTIONALE FREIHEIT
- Tipps und Fragen zur Integration
VERANTWORTUNG UND INNERER FRIEDEN
- Tipps und Fragen zur Integration
FREI VON ANGST
- Tipps zur Integration
Das Archiv der TaoCoaching-Tipps
Meditation
Beginne wo du bist
Meditation der Herzensgüte
Meditation des Gleichmuts
Meditation über Mitfreude
Wege zum Glück
Die 7 Illusionen in bezug auf Glücklichsein
4 einfache "Wahrheiten" über das Glück
12 Wege zum Glück
Erfüllt leben
Wahrheit, Liebe und die Konsequenzen
Lebenssinn
Mehr Lebensqualität
Auf Kurs sein
Loslassen - ein einfacher Weg etwas zu erschaffen
Übungen zur Achtsamkeit und Aufmerksamkeit
Jetzt - einfach nur das
Kleine Übungen
Achtsamkeit und die drei Kernprinzipien der Meisterschaft
Anwendung
Fragen, die Sie sich stellen können
Arbeit mit Schlüsselwörtern
Meditationen
Weitere Möglichkeiten
Gewohnheiten entwickeln
Kontakt und Impressum
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Re: Erleuchtungs-Literatur
samadhi - 29.03.2006, 00:04
"Du kannst deine persönliche Kraft und die Qualität deines Lebens
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Re: Erleuchtungs-Literatur
Anonymous - 29.03.2006, 22:43Tarot online lernen
Wer Tarot gründlich kennen lernen möchte, hier zwei Adressen (engl.):
http://www.themysticeye.com/info/tarot.htm
http://www.learntarot.com/top.htm :säureschuss: :brenner: :danke: :welcome: :lol :pc4
Re: Erleuchtungs-Literatur
samadhi - 04.04.2006, 10:51
Werner Siefer, Christian Weber
ICH
Wie wir uns selbst erfinden
2006 · 307 Seiten · Gebunden
EUR [D] 19,90 · EUR [A] 20,50 · sFr 34,90
ISBN 3-593-37676-8
quote:
Erkenne dich selbst!
befahl einst die Inschrift auf dem Apollo-Tempel in Delphi. Und so sind wir auch heute noch unaufhörlich damit beschäftigt, unser wahres Selbst zu suchen, zu seinem echten Ausdruck zu bringen, zu erweitern oder zu verbessern. Doch die neuesten Ergbnisse der Neurowissenschaft zeigen: Das »Ich« ist eine bloße Konstruktion!
Werner Siefer und Christian Weber nehmen uns mit in die Labors und zu den weltweit führenden Erforschern unseres Ich. Sie berichten von faszinierenden Experimenten und medizinischen Fällen und zeigen uns, wie jetzt ein völlig neues Bild des Menschen ensteht. Eines, das uns ganz direkt betrifft, denn es befreit uns von biografischen Zwängen und ermöglicht uns, unser Ich zu wechseln, uns ständig zu wandeln.
Das Buch bietet einen fesselnden Einblick in die Wissenschaft vom Menschen. Es öffnet uns die Augen für die wahre Beschaffenheit dessen, was jeder von uns zu haben glaubt: ein Ich.
Werner Siefer, Diplom-Biologe, arbeitet seit mehreren Jahren als Redakteur im Ressort Forschung und Technik des Nachrichtenmagazins Focus. Seine Spezialgebiete sind Hirnforschung, Life Sciences, Evolution, Anthropologie und Archäologie.
Christian Weber, Politologe, ist ebenfalls Wissenschaftsredakteur beim Focus. Seine Spezialgebiete sind Psychologie, Psychiatrie, Verhaltensforschung und Gesellschaftswissenschaften.
http://www.ich-das-buch.de/
quote: „ICH – wie wir uns selbst erfinden“ – Hintergrund: Interview mit den Autoren
Interview
„Nimm dich nicht so wichtig“
Werner Siefer und Christian Weber recherchierten jahrelang ein
Sachbuch über Bewusstseinsforschung. Dabei erhielten sie
nicht nur Einblicke in eine faszinierende Wissenschaft – sie
veränderten sich selbst. Sie starteten als Detektive eines neuen
Denkens, um sich schließlich als Menschen mit unglaublichen
Chancen neu zu entdecken.
Sie warnen in Ihrem Buch über die Erforschung des menschlichen
Ichs vor Nebenwirkungen? Wie bitter ist die Pille, die sie reichen?
Siefer: Die große Erkenntnis der Bewusstseinsforschung ist: Das Ich ist
eine bloße Einbildung. Das Gehirn erfindet sich selbst. Die Wissenschaft
beraubt uns damit unseres Kerns. Es gibt zwar ein Ich-Erleben, ein Ich-
Gefühl, aber es ist nicht nachweisbar. Selbst, wenn man das Gehirn
auseinander nehmen würde wie, sagen wir, einen Blumenkohl, wird man
nichts entdecken, auf das man deuten kann: „Hier haben wir nun das
Ich“.
Welche Nebenwirkungen treten mit dieser Pille ein?
Weber: Erst erschrickt man. Immerhin zerstört die Forschung einen
Fixpunkt in dir. Dann kann man darin aber auch etwas Befreiendes
entdecken. Man braucht sich nicht mehr so wichtig nehmen, kann
sagen: Ich genieße mein phänomenales Erleben, denn mehr werde ich
nie haben. Andere Bewusstseinszustände als der Wachzustand erhalten
einen höheren Stellenwert. Man kann zum Beispiel den Traumschlaf
kultivieren, seine Traumerinnerungen stärken, Klarträumen erlernen.
Das Wachbewusstsein ist nicht die letzte Wirklichkeit.
Wenn es das Ich nicht gibt, welcher Zustand ist dann „normal“?
Siefer: Jeder sollte definieren, was er für sich selbst will, was er seinem
Bewusstsein zumuten möchte – statt einem vermeintlichen Kern in uns
nachzuspüren, den man glaubt, entdecken zu müssen. Will man
Aufmerksamkeitsräubern wie Medien, Werbung, Modetrends nachlaufen
und sich so sogar unter Druck setzen lassen? Oder will man aktiv
andere Bewusstseinszustände ansteuern? Das sind die wichtigen
Fragen, die sich jeder stellen sollte.
Mit welchen Erkenntnissen kommt die Forschung zu diesem
Ergebnis?
Siefer: Die Neuro-Wissenschaftler können im Gehirn schlichtweg keine
Kommandozentrale entdecken, in der Informationen zusammenlaufen
würden – obwohl das diametral unserer Intuition entgegensteht, eine
solche wahrnehmende, empfindende Zentrale zu besitzen. Stattdessen
mehren sich die Befunde, dass das Gehirn sehr arbeitsteilig funktioniert,
also, wenn man so will, dezentral organisiert ist.
Unsere ganze westliche Zivilisation ist auf Individualität
ausgerichtet. Und die soll es gar nicht geben?
Siefer: Dass im Westen Individualität eine große Rolle spielt, macht sich
schon an einem Spruch am Orakel von Delphi fest: „Erkenne dich
selbst“, steht dort. Diesen Auftrag verfolgte die letzten Jahrhunderte
auch die Naturwissenschaft. Nun sieht es so aus, als wäre dieser Weg
zu Ende, denn ein Ich-Kern lässt sich neurowissenschaftlich nicht
nachweisen.
Warum machen wir uns so viele Gedanken über das Ich, wenn es
doch nur Einbildung ist?
Weber: Weil wir eben intuitiv nicht erkennen können, dass unser Ich nur
ein Modell des Gehirns ist. Das Ich-Gefühl ist ja real und stark. Wir
müssen von der Idee abkommen, dass unser Geist eine Sache sei, die
anschaulich zu verstehen sei. In der modernen Physik haben wir diesen
Anspruch ja auch spätestens seit Albert Einstein und Erwin Schrödinger
nicht mehr.
Wieso glauben Sie dann, dass sich die Gesellschaft für die
Erkenntnisse der Neurowissenschaften interessieren wird?
Siefer: Es geht ja nicht nur um neue philosophische Einsichten, sondern
auch um neue Technologien, die bereits vor der Tür stehen.
Zum Beispiel unhintergehbare Lügendetektoren, Hirnscanning im
Kindergarten, um potenzielle Soziopathen herauszufiltern. Wenn die
Speicherentwicklung so weitergeht, könnte es sein, dass wir uns zum
Telefonieren in einen virtuellen Raum begeben, wo wir an einem Tisch
sitzen können mit Leuten, als wären wir in dieser Wirklichkeit.
Tatsächlich sitzt aber jeder zu Hause, hat seinen Datenhelm auf und
führt eine virtuelle Konferenz. Das kann in zehn oder 20 Jahren der Fall
sein. Ja, vielleicht wäre es sogar denkbar, dass wir einen virtuellen
Bewusstseinsraum aufbauen, in dem unser Bewusstsein – dem Film
Matrix vergleichbar – nach dem Tod weiterlebt.
Welche Funktion hat unser Ich-Gefühl, sprich: unser Bewusstsein?
Siefer: Sprachlich gesehen ist das Ich notwendig, weil wir in einer
komplexen Gesellschaft leben". Man sagt „Ich“, um sich von den
anderen zu differenzieren. Darin dürfte wohl auch der Überlebensvorteil
liegen: Der Homo sapiens hat sich in sozialen Gruppen organisiert und
beherrscht das soziale Miteinander weitaus besser als alle anderen
Wesen auf der Erde. Erst die Gemeinschaft erlaubte es dem Menschen
also, sich über den ganzen Globus zu verbreiten. Der überzogene
Individualismus, den wir heute erleben, ist unserer Meinung nach falsch.
Ein Mensch allein ist nichts. Die heutige Ich-Bezogenheit ist folglich eine
Sackgasse, aus der wir umkehren sollten. Die Basis des Menschen ist
das Wir.
Gibt es in der Bewusstseinsforschung noch Platz für einen
religiösen Glauben?
Weber: Innerhalb der Bewusstseinsforschung ist das sicherlich nicht
möglich. Es finden sich einfach keine Indizien für eine unsterbliche
Seele in den Neurowissenschaften. Bewusstsein ohne neuronale Basis
gibt es nicht. Aber natürlich lösen die Naturwissenschaften auch nicht
unsere Sinnfindungsprobleme. Auf die muss man irgendwie reagieren.
Mir fällt es dabei schwer, auf die Angebote der organisierten Religion
einzugehen, soweit sie den Glauben an einen personalen Gott oder
sonstige intellektuelle Zumutungen verlangen. Ich frage mich allerdings,
wie wir den Begriff der mystischen Erfahrung zu verstehen haben. Es
gibt offenbar Bewusstseinszustände, etwa in der Meditation, wo
Menschen ein ozeanisches Gefühl der Entgrenzung erleben, dass sie
als tief beglückend und unmittelbar wahr empfinden. Dafür gibt es
mittlerweile auch naturwissenschaftliche Hinweise. Die Frage ist, ob
diese Mystiker wirklich eine tiefere Einsicht in unsere Realität haben,
oder schlicht einen interessanten Bewusstseinszustand erleben, der
ebenso vom Gehirn konstruiert ist.
Wie verkraftet man diesen Erkenntnisschock?
Weber: Indem man anfängt, sich nicht mehr so wichtig zu nehmen. Und
akzeptiert, dass der Mensch nicht fähig ist, sich selbst vollständig zu
verstehen. Die Evolution hat unsere Gehirne für das Überleben
optimiert, nicht für das Erkennen. Und gerade wenn man erkennt, dass
unser Leben begrenzt ist, ist dies ein Argument, es möglichst gut zu
leben.
Der Text ist für den Abdruck - auch in Auszügen – freigegeben und honorarfrei.
Um ein Belegexemplar wird gebeten. Februar 2006
Re: Erleuchtungs-Literatur
Anonymous - 04.04.2006, 18:42
Das Buch muß ich mir unbedingt besorgen!!!
:dito :danke: :bindafür: :kuss: :456 :pc4 :40789
Re: Erleuchtungs-Literatur
Anonymous - 06.04.2006, 13:21
quote:
Re: Erleuchtungs-Literatur
Anonymous - 17.07.2006, 23:42
also, ich bin zufällig hierher gelangt.
Aber an Erleuchtung und son Esoquatsch, da glaube ich nicht dran. Das ist doch alles Spinnerei.
#da könnt ihr noch so sehr weise Sprüche zitieren. :lol
Kein Wunder, daß hier nichts los ist.
Seht doch man lieber zu, daß ihr nicht weiter aus der Reihe Tanzt und was besseres sein wollt.
Macht mal 'ne richtige Arbeit.
Damit hier auf andere Gedanken kommt.
Wie überheblich! :-{ :krass: :schilder041 :41536
Re: Erleuchtungs-Literatur
kirana - 28.10.2006, 21:57Verflixte Erleuchtung
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Verflixte Erleuchtung
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Erleuchtung - kein anderer Begriff zieht spirituell Suchende so sehr in seinen Bann wie dieser. Wenn Jed McKenna davon spricht, so tut er es aus eigener Erfahrung. Er lebt als Schmetterling unter Raupen. Gibt es einen Weg, der aus dem Schlafen ins Erwachen, aus der Verwirrung in die Klarheit führt? Jeds Dialoge mit Schülern kreisen um diese Frage. Dabei wird bald einmal klar: Es ist ganz anders. Erhellende, kompromisslose, befreiende Gespräche um das Leben in Wahrheit. Ein Buch wie ein Paukenschlag, und darüber hinaus ein geistreiches, köstliches Lesevergnügen.
Aus dem amerikanischen Englisch übersetzt von Oliver Fehn
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Re: Erleuchtungs-Literatur
kirana - 11.06.2009, 20:25Literaturangaben hier
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Re: Erleuchtungs-Literatur
Satori - 14.04.2010, 16:30Lust und Erleuchtung
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