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Qualität des Beitrags: Beteiligte Poster: Jjá Forum: Die Nachtwachen RP Tavernen Forenbeschreibung: Rollenspieler Tavernen auf dem Realm "Die Nachtwache" von World of Warcraft aus dem Unterforum: IC-Chargeschichten Antworten: 1 Forum gestartet am: Dienstag 08.01.2008 Sprache: deutsch Link zum Originaltopic: Das Relikt des Eschenrudels Letzte Antwort: vor 15 Jahren, 8 Monaten, 7 Tagen, 1 Stunde, 15 Minuten
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Re: Das Relikt des Eschenrudels
Jjá - 19.08.2008, 18:59Das Relikt des Eschenrudels
Schnell kann man im Eschental nur die Schatten der Wölfe wahrnehmen, die durch das Gestrüpp rennen. Mit ihnen rannte eine Wölfin, die Ähnlichkeiten mit einer Trollin hatte.
Hechelnd kam das Rudel bei ihren Bau an. Den bau, den die Wolfstrollin Jjá noch nie betreten konnte. Die Wölfe um sie herum sahen sie erwartungsvoll an und die Trollin verstand, dass ihr nun Einlass gewährt wurde. Langsam trottete sie auf allen Vieren durch den Bau bis sie einen schlafenden alten Wolf erbblickte. Jjá wartete geduldig, bis dieser sich erhob.
Der Wolf erhob sich langsam und knurrte Jjá etwas zu: [Wolfisch]: "Du bist nun lange ein Teil des Rudels. Doch spüre ich, dass du dich ebenso nach deinem alten Leben sehnst. Es wird Zeit, dass du den Wolf in dir, den du durch deinen Vater Trakkar erhieltest, bändigst."
Der alte Wolf zeigt mit einem Kopfnicken tiefer in die Höhle und die Wolfstrollin folgte ihm gehorsam bis zu einem weitaus größeren Teil der Höhle. Dort stand ein Podium aus Strein, auf dem sich ein Halsband mit einem blau schimmernden Stein befand. Der Wolf knurrte Jjá wieder zu und sie verstand schnell die Sprache des Wolfes:
[Wolfisch]: "Dies ist das Relikt unseres Rudels. Woher es kommt, wissen wir nicht. Es scheint aber für dich ebstimmt zu sein. Es wird dir erlauben zwischen deinen gestalten zu wandeln. In deiner Trollform aber wird ein teil deines Wolfes in dir sichtbar sein."
Jjá nickte und verstand, was der Wolf von ihr wollte. Langsam ging sie auf das Relikt zu und stubbste es sacht mit der Schnauze an. Sofort verschwand es und legte sich auf magische Weise an ihren Hals an. Sie sah zum alten Wolf zurück und dieser nickte ihr zu. Sie kroch dann aus dem Bau und spürte, wie ihr Fell sich wieder unter die blaue Haut zurückzog. Ihre Pfoten wurden wieder zu normalen Händen und Füße und ihr Haar hinh ihr in ihren grünen Farbton hinab.
Als die Trollin wieder aus dem Bau trat, atmetet sie die Luft des Waldes tief ein und spürte immernoch ihre wölfischen Sinne. Die Wölfe des Rudels krochen um sie herum und schienen sich zu verabschieden. Jjá kraulte jeden einzelnen lächeln und wedeltet erfreut mit ihren Wolfsschwanz. Dies war das, was ihr in ihrer Trollform bleiben sollten.
Am rande des Waldes hörte man ein letzten heulen ihres Rudels und die Trollin antwortete dem Heulen ebenso. Leise seufzte die Trollin, strich um den bläulichen Stein an ihrem Halsband und machte sich auf nach Orgrimmar.
"Passense auf, heulende Wolf. Michse kommense wieder."
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