ein schöner Ausritt

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    Re: ein schöner Ausritt

    puencktchen - 14.08.2008, 18:52

    ein schöner Ausritt
    Heute Morgen stand ich so gegen 9 Uhr auf. Ich ging ins Badezimmer um zu duschen, mich anzuziehen Haare zu kämmen und Zähne zu putzten. Dann ging ich in die Küche. Ich gab Pointy Wasser und Trockenfutter. Dann frühstückte ich. Anschließend fuhr ich mit Pointy zum Hof Specialisis. Heute wollte ich mit Aleiga ausreiten, mit Dyri grasen gehen, Mysa und Valùr longieren. Ich entschied mich mit dem longieren von Valùr zu beginnen. Also ging ich zur Weide und rief den Namen meines Pflegepferdes. Der Hengst hob den Kopf und schaute in meine Richtung. Wieder rief ich leise seinen Namen. Da kam er ans Gatter getrabt. Ich streichelte ihn. Dann öffnete ich das Gatter, befestigte einen Führstrick an seinem Halfter und führte ihn zum Putzplatz. Nachdem ich ihn geputzt hatte trenste ich ihn auf, nahm Longe und Peitsche und führte Valùr in die Reithalle. Dort longierte ich ihn. Das klappte wunderbar. Brav lief der Hengst die Runden im Zirkel. Zuerst im Schritt, dann im Trab, dann Schritt-Trabwechsel und schließlich im Gallop. Anschließend ließ ich ihn noch ein bisschen Schritt gehen. Dann führte ich ihn aus der Reithalle zum Putzplatz. Dort trenste ich ihn ab, halfterte ihn auf und putzte ihn über. Dann brachte ich Valùr auf die Weide und ging zur Weide der Jährlinge.

    Fortsetzung folgt..



    Re: ein schöner Ausritt

    puencktchen - 15.08.2008, 13:12


    Fortsetzung...

    Leise rief ich Mysas Namen. Die junge Stute schaute in meine Richtung, als sie mich sah, erkannte sie mich und trabte freudig wiehernd zum Gatter. Als sie bei mir war, streichelte ich sie, dann öffnete ich das Gatter befestigte einen Führstrick, an ihrem Halfter und führte Mysa zum Putzplatz. Dort band ich sie an. Dann holte ich den Putzkasten aus der Sattelkammer und ging zum Putzplatz. Während ich sie putzte stand Mysa entspannt da und genoß das Putzen und die warmen Sonnenstrahlen auf ihrem Fell die sie wärmten. Nach dem putzten brachte ich den Putzkasten in die Sattelkammer und ging mit ihrer Trense einer Longe und einer Peitsche zurück zu Mysa. Nachdem ich Mysa aufgetrenst hatte nam ich Longe und Peitsche und führte Mysa in die Reithalle. Dort longierte ich Mysa. Zuerst führte ich sie ein bisschen an der Longe durch die Reithalle, nach ein paar Minuten führte ich sie nur Zirkel um sie an den Zirkel zu gewöhnen, dann fing ich langsam an Mysa zu longieren. Zuerst schien die junge Stute etwas verwirrt zu sein, aber mit der Zeit wurde sie ruhiger und ging brav im Schritt im Zirkel. Erleichtert das das longieren so gut klappte, wagte ich mich noch weiter vor und ließ Mysa antraben, ruhig lief Mysa im Kreis um mich herum. "Brav Mysa, ganz toll machst du das!" lobte ich die Stute mit ruhiger Stimme. Mir schien als beruhigten die Worte Mysa denn sie lief noch ein bisschen entspannter. ich ließ die Stute ein paar Mal zwischen Schritt und Trab wechseln. Auch das klappte super und ich lobte Mysa wieder mit Worten. Nach ein paar Wechseln ließ ich Mysa ein paar Minuten lang nur Schritt gehen. Dann führte ich sie aus der Reithalle, zum Putzplatz. Dort trenste ich sie ab, halfterte sie auf und putzte sie über, dann brachte ich Mysa auf die Weide und ging zu einer kleinen Wiese die nahe der Weiden lag auf denen die Isländer grasten aber nicht umzäunt war und auf der ein paar Bäume wuchsen. Dort unter einem Baum lag Pointy und schlief. Ich weckte Pointy auf, zusammen gingen wir ins Reiterstübchen, an einem Tisch saß Melissa, sie hatte eine Cola vor sich stehen und schien in Gedanken versunken zu sein.

    Ich: Hallo Melissa!
    Melissa: *hochschreck* Oh, hallo puencktchen!
    Ich: Hast du etwas dagegen wenn ich mich zu dir setze?
    Melissa: Nein, natürlich nicht.
    Ich: Schön.

    Ich holte mit eine Tüte Chips und eine Cola, dann setzte ich mich gegenüber von Melissa. Pointy legte sich unter den Tisch.

    Wir unterhielten uns eine ganze Zeit über verschiedene Themen. Dann verabschiedete ich mich, denn ich wollte ja noch mit Dyri grasen gehen und mit Aleiga ausreiten. Zuerst ging zu der Weide auf der Dyri stand. er konnte zwar die ganze Zeit wenn er auf der Weide war grasen aber ich wollte etwas mit ihm machen und reiten konnte ich ja momentan nicht auf ihm, also wollte ich heute mit ihm grasen gehen. Für die nächsten Tage hatte ich mir noch vorgenommen mit Dyri spazieren zu gehen oder ihn mal besonders gründlich zu putzten. Als Dyri mich sah, lief er freudig wiehernd zum Gatter. Dort angekommen streichelte ich ihn und er rieb seinen Kopf an meiner Schulter. Ich musst lächeln, ich hatte Dyri noch gar nicht so lang und er war trotzdem schon sehr an Herz gewachsen. Ich öffnete das Gatter und befestigte einen Führstrick an Dyris Halfter. Und führte ihn zu der Wiese auf der Pointy gelegen hatte und wieder lag. Dort ließ ich ihn grasen, ich merkte das es Dyri gut tat, das ich bei ihm war und das er es nur schwer verkraftet hätte, wenn ich mich nicht um ihn kümmern würde nur weil ich ihn nicht reiten konnte. Nach ungefähr 30 Minuten brachte ich Dyri auf die Weide. Dann holte ich Aleiga von der Weide und führte sie zum Putzplatz. Nach dem ich sie geputzt hatte sattelte und trenste sie auf und ritt mit ihr ins Gelände. Wir ritten zum Strand. Ich kannte einen gefestigten Weg der direkt zum Teil des Strandes führte, auf dem die Wellen ankamen. Denn der andere Teil des Strandes hatte einen Sand in dem Aleiga mit mit auf dem Rücken nur langsam vorangekommen wäre, das ihre Hufe ständig im weichen Sand einsanken und diese mühe wollte ich der Stute ersparen. Ich trabte also am Strand entlang. De Wellen umspielten Aleiga Hufe aber der Stute machte das nichts aus. Schließlich gallopierte ich an. Es war fantastisch und ich merkte wieder einmal wie schön es war am Strand zu gallopieren, den salzigen Wind in den Haaren und im Gesicht zu spüren und diese Gefühl von Freiheit zu spüren. Nachdem ich etwa 70 Minuten ausgeritten war, ritt ich zum Hof zurück. Ich versorgte Aleiga und brachte sie auf die Weide. Dann ging ich in die Futterkammer und füllte die 4 Futtereimer meiner Lieblinge mit dem Futter was sie brauchten, dann ging ich auf die Weide und füllte die Tröge meiner Lieblinge mit dem Futter. Anschließend rief ich Pointy zu mir und fuhr mit ihr nach Hause.



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