Am Waldrand

Verzaubert - Auch Jahre später
Verfügbare Informationen zu "Am Waldrand"

  • Qualität des Beitrags: 0 Sterne
  • Beteiligte Poster: Anonymous - Dominique Weasley - Chloe Troyat - Pádrig O'Greyham - Gabriell Montez - Jessy Hoop - Joanna England - Nathalie England - Emme Gilder - Jason Kean - Lex Lorenore - Violette Valentine - Akim Parasch - Lola-Joan Reese - Henry Shadley - Matthew Hale - Anny Wings - Benjamin Owens - Leonardo Delfino - Rachel Morgan - Celina Duncan - David Keaton - Isabella Swan - Chris Moon - José da Silva - Virginia Finnigan - Fred Weasley - Naomi Evans - Ian de Correst - Adriana Ramos
  • Forum: Verzaubert - Auch Jahre später
  • Forenbeschreibung: WIR SIND UMGEZOGEN
  • aus dem Unterforum: Verbotener Wald
  • Antworten: 185
  • Forum gestartet am: Mittwoch 14.05.2008
  • Sprache: deutsch
  • Link zum Originaltopic: Am Waldrand
  • Letzte Antwort: vor 14 Jahren, 2 Monaten, 16 Tagen, 6 Stunden, 45 Minuten
  • Alle Beiträge und Antworten zu "Am Waldrand"

    Re: Am Waldrand

    Anonymous - 11.08.2008, 13:37

    Am Waldrand
    In den Verbotenen Wald zu gehen, ist für Schüler eigentlich verboten, doch man kann problemlos und ohne Schaden zu nehmen am Waldrand sitzen und hat von dort einen guten Blick auf die Ländereien. Man kann sich auch gut ein wenig in den Schatten der Bäume zurückziehen und meistens hat man hier seine Ruhe.



    Re: Am Waldrand

    Anonymous - 11.08.2008, 14:19


    cf: Mädchenschlafsaal, 5. Klasse

    Belle hatte eigentlich vorgehabt, sofort hinunter zum See zu gehen, um David zu treffen, doch auf halbem Weg sah sie einige ihrer Freunde dort unten und im Moment konnte sie einfach nicht unter Leute gehen, und so wandte sie sich ab und lief in Richtung des Verbotenen Waldes. Sie zwang sich, alle Gedanken an den Streit zu verbannen, und doch gelang es ihr nur, bis sie im Schutz der Bäume angekommen war. Als sie sich, ohne auf irgendetwas oder irgendjemanden zu achten, aufs Gras fallen ließ, kamen die Tränen auch schon. Ihre Augen füllten sich langsam, und eine einsame Träne nahm ihren Lauf. Belle wischte sie nicht weg. Oh ja, in dieser Beziehung war sie so grundlegend anders als Jolie, sie konnte das alles nicht einfach vergessen, und sich eine neue beste freundin suchen erst recht nicht, doch was noch viel wichtiger war, war, dass sie sich selbst und niemand anderem die Schuld dafür gab. Und sie war so unendlich traurig. Aber auch wütend... Am meisten aber verspürte sie zunächst Enttäuschung. Ja, sie war enttäuscht, dass Jolie - wie oft hatten sie sich nur gesagt, dass ihre Freundschaft an nichts und niemandem zerbrechen würde? - , die sie bis dahin für ihre beste Freundin, ihre Vertrauensperson gehalten hatte, einfach gar kein Verständnis für sie aufbringen konnte und wollte. Doch allmählich verpufften diese Emotionen, und Belle wurde sich erst jetzt ihrer Worte bewusst, und nun kam es ihr so vor, als hätte sie die Worte dre Wur nicht an Jolie sondern sich selbst gerichtet! Fast wünschte sie sich schon, es wäre so geschehen... Und dennoch wusste sie, dass hinter alldem auch ein Funken Wahrheit steckte. Aber ihr war auch klar, dass sie alles dafür geben würde, dass es diesen Streit erst gar nicht gegeben hätte, und sie und Jolie wieder wie immer zusammen lachen würden. Sie hob langsam den Kopf, den sie bis dahin zwischen den Hönden verborgen hatte, und sah sich um. Und dann entdeckte sie Jolie, unten am See. Sie verspürte einen schmerzhaften Stich in ihrer Brust, als sie das ihr so vertraute und doch so fremd gewordene Gesicht erblickte. Wie gerne wäre sie auf die Andere zugelaufen, hätte sie um Verzeihung gebeten und beteuert, dass ihre Worte nur ein dummer Schwindel gewesen sei, doch stattdessen blieb sie regunglos sitzen und beobachtete das geschehen, dass sich dort unten abspielte. Jolie flirtete mit Kyle, einem Sechstklässler, der Belle bekannt war, klar, er sah gut aus, doch Belle hatte ihn nie sonderlich interessant gefunden. Jolie zauberte ihre Badesachen aus dem hohlen Baumstamm hervor, das hatte Belle damals unglaublich clever von ihr gefunden. Damals..., echote es in ihrem Kopf. Als Jolie sich zum umziehen auf ein Waldstück in Belles Nähe zubewegte, zog sie sich instinktiv wieter in den Schatten der Bäume zurück und starrte auf den See hinunter. Von David war nichts zu sehen. Kurz darauf sah sie Jolie auch schon wieder an Kyles Seite , und beide liefen ins Wasser des Sees hinein. Einen klitzekleinen Moment lang verspürte Belle den Wunsch, genauso wie Jolie zu sein; Diese konnte es einfach wegstecken, erst einen Jungen, den sie sehr lange gemocht hatte, zu verlieren und kurz darauf noch ihre beste Freundin... Wenn wir das jemals gewesen sind, so unterschiedlich, wie wir sind... Und danach sogar schon mit dem Nächsten flirten, während Belle sich von den anderen abschottete und allen Kummer in sich hineinfraß. Für sie ist es eben kein großer Verlust, einen Loser wie mich zu verlieren... Wie so oft wurde ihr schmerzlich bewusst, wie perfekt Jolie im Gegensatz zu ihr war; Sie, Belle, war ein Nichts, ein Niemand, der sich stets im Schatten der anderen bewegte, und gut aussehen tat sie allemal nicht, man würde sie allenfalls als mittelmäßig beschreiben. Jolie war anders, sie hatte genügend Selbstvertrauen, um die Aufmerksamkeit anderer im positiven Sinne auf sich zu ziehen, sie sah gut aus und ihr Kleidungsstil war kreativ. Sie war sportlich-schlank, im Gegensatz zu Belle, die sehr zerbrechlich wirkte mit ihrer hellen Haut, den schmalen Schultern und der sehr schlanken Taille. Es geschiet mir nur Recht, dass ich jetzt hier alleine rumsitze..., dachte sie, Und David ist immer noch nicht gekommen... Wahrscheinlich hat auch er endlich begriffen, was für eine Niete ich bin... Ihr wurde klar, was für eine jämmerliche Figur sie abgeben musste. Ihre Augen waren bestimmt total verquolen und rot, wie immer, wenn sie geweint hatte, und ihre Kleidung total zerknittert... Hoffentlich kommt David bald... Nichts sehnlicher wünschte sich Belle jetzt als in Davids Armen zu liegen.. Doch sie wusste noch nicht einmal sicher, ob er überhaupt kommen würde... Während sie auf ihn wartete, beobachtete sie (mehr oder weniger) unbeabsichtigt die Szene, die sich unten am See abspielte. Alle, die sich dort versammelt hatten, wirkten frei und fröhlich - wer konnte es ihnen auch verübeln? Belle schlang die Arme um ihre Knie und blickte suchend in Richtung Schlossportasl, wo sie Ausschau nach dem einzigen Menschen hielt, der sie momentan aufmuntern konnte.



    Re: Am Waldrand

    Dominique Weasley - 21.08.2008, 20:24


    tbc: Gemeinschaftsraum

    Domi schlenderte frölich und summende durch das grosse Eingangstor einen frischen caffe in der Hand. Ihr alter war wirklich auf dem Weg nach unten ausgetrunken worden udn zwar von Einem Kumpel den Dominique auf dem Weg getroffen hatte. Kurz war sie beleidigt gewesen den er wusste das Caffes für sie heilig sind aber jetzt hatte sie wieder aller beste Laune. Nunja kurzer AHnd hatte sie sich also einen neuen geholt. Die Hauselfen mochten es wenn sie mehrmals am tag kam und das war eigentlich immer der Fall. Mittlerweile hatte sie schon gut 20 meter hinter sich gelassen und da sie mal wieder total happy war fing sie an leicht zu tanzen was. Sie blieb stehen un tanzte ein bisschen mit sich selbst doch dann lie sie lachend weiter. Sie mochte es einafch mal aus der reihe zu springen Aus der Reihe wo meist nur totale Streber und langweiler zu finden waren. Dominique mochte das nicht. Sie liebte es speziell zu sein und das war sie auch. Sie hatte viele Berühmte verwandte da war zum besipiel ihr Angeheiratete Onkel Harry potter oder ihr Onkel Ron den sie total gerne mochte. Sie mochte auch ihre Tante Ginny. nunja eigentlich mochte sie alle ihre Verwandte ausser ihre Schwester die mochte sie nicht. Aber ihre Familie war nicht das einzige an ihr was speziell war. Sie hat einen total ausgeflippten Charakter nunja sie ist ausgeflippt und genau das mag sie so sehr an sich. Langsam ging sie auf den Verbotenen Wald zu wo sie sich hinsetzetn woltle. NAtürlich an den Waldrand und nicht im wald.

    Schliesslich war sie endlcih am Waldrand angekommen und sie suchte sich ein schönes Plötzchen wo sie entspannen konnten. ich weiss noch als ich mit meinem exfreund das letzt mal hier gewesenw ar. Das waren noch Zeiten aber die sind vorbei und ich bin immernoch happy Domi lachte leise und ging weiter. Dominique hielt aprubt an denn da sah sie jemanden der dasass mit roten aufgequollenen Augen. Die Person war ein mädchen. Warscheinlich hatte sie geweint. Sofort verspürte Dominique Mitgefühl das Mädchen war bestimmt voll traurig. Dominique konnte solche Szenen nie mitansehen also ging sie auf sie zu 2Hey..2 sagte sie und sah das Mädchen an



    Re: Am Waldrand

    Anonymous - 21.08.2008, 20:58


    Belle wischte sich über die Augen. Sie war wütend auf sich selbst. So konnte das nicht weiter gehen! Wenn sie jetzt einfach die ganze Zeit Jolie hinterhertrauerte, würde das auch nichts besser machen. Also verbannte sie alle Gedanken an ihre beste - Ex-beste Freundin - aus ihrem Kopf. David war immer noch nicht da, und so langsam machte sich Belle leichte Sorgen um ihn. Doch auch das konnte warten. Sie stand kurzerhand auf und klopfte sich Gras und sonstigen Dreck von ihrem Rock, sie hatte die Schuluniform angelassen. Ihre Augen waren zwar noch verquollen, doch sie würde sich nachher ein wenig kaltes Wasser ins Gesicht spritzen und dann würde das auch wieder weggehen. Sie dachte an ihre anderen Freunde und war froh, wenigstens die auf ihrer Seite zu haben. Irgendwei hatte sie Hunger bekommen, aber auch das konnte warten. Nachher geh ich schnell in die Küche.., dachte sie entschlossen. Keinen einzigen Blick verlor sie in Richtung See. Sie sammelte ihre Gedanken und überlegte, was sie als nächstes tun könnte, doch ihr viel nichts ein, deshalb stand sie einfach eine Weile lang ziemlich ratlos auf der Stelle und überlegte. Doch dann hörte sie, wei jemand kam udn wandte sich in die Richtung. Es war Dominique Weasley, eine Freundin von ihr. Sie war froh, die Andere zu sehen.

    "Hey Dom!", begrüßte sie das blonde Mädchen. Dominiques Stimme klang ein wenig besorgt, und schneel sagte Belle: "Es ist alles okay, keine Sorge." Sie lächelte schief, was ihr misslang, doch ganz so traurig und niedergeschlagen sah sie längst nicht mehr aus. Was für ein Glück, dass Dom hier vorbeigekommen ist!, dachte sie froh und bemerkte den Kaffee in der Hand ihrer Freundin. "Mmh, Kaffe!", sagte sie spontan, "Woher hast du den?" Die Frage war zwar blöd, da er sicher von den Elfen kam, aber Belle stellte sie trotzdem, weil sie einfach ein bisschen reden wollte. "Was machst du so?" Reden konnte nicht schaden, dachte Belle, und lächelte Dominique an, und diesmal klappte es.



    Re: Am Waldrand

    Dominique Weasley - 21.08.2008, 21:32


    Domi sah Belle etwas verdutzt an "Hei Mädel ich seh doch das etwas nicht stimmt aber wenn du nicht drüber reden willst ich versteh das" sie lächelte ihre Freundin aufmunternd an und sah dan verdutzt auf ihren Caffee Becher ud musste grinsen "Oh du kennst mich doch ich bin caffe süchtig und da ich so meine freune unter den Hauselfen hab bekomm ich immer ein paar Caffes, möchtest du einen schluck. Das ist schon mein zweiter inerhalb einer halben stunde. ich glaube ich bin deswegen etwas aufgedreht" grinsend sah sie ihre Freundin an und ging etwas näher auf sie zu. Bisher hatte sie nämlich in ein paar metern abstand dagestanden. Nun stand sie jedoch direk neben Belle und antwortete auf ihre Frage "Oh nichts. Mir ist nur langweilig und da bin ich auf die idee gekommen mal an die frische Luft zu gehen, und du bist mal nicht mit Jolie unterwegs" fragend sah sie belle an unwissend das sie warscheinlich gerade einen wunden Punkt erwischt hatte mit dieser Aussage Sie konnte ja nicht wissen das die beiden längst nciht mehr so gut befreundet sind und sie deswegen Tränen vergas oder halb deswegen.



    Re: Am Waldrand

    Anonymous - 21.08.2008, 21:52


    Belle zuckte erst die Schultern. "Ach was, ist nichts schlimmes" Und sah Dominique dankend an. "Ja stiimmt - dich trifft man praktisch nie ohne deinen Kaffee", grinste Belle, " Gerne. Aber soo aufgedreht bist du gar nicht! Ich glaub, cih geh nachher auch mal los und hol mir was von den Elfen, die sind immer so nett.." Sie musste lachen. "Ja, die Natur eben" Doch dann sprach Dom sie auf Jolie an und Belle zuckte leicht zusammen, behielt jedoch die Fassung und sagte so lässig wie möglich: "Ach.. ich und Jolie hatten vorher eine kleine ... Meinungsverschiedenheit, weißt du. Und gerade sind wir beide nicht sonderlich gut aufeinander zu sprechen. Aber das geht schon.", sie zuckte die Schultern, "Ich weiß auch nicht.. Sie war ziemlich komisch drauf und das hat mich aufgeregt, weil.." Sie stockte urz und begann dann, die ganze Geschichte zu erzählen: "Also, Jolly und ich sind beide schon seeeehr alnge in David verknallt - du weißt, wer David ist?", ohne Domis Antwort abzuwarten, fuhr sie fort, "Und jedenfalls haben wir ihn beide zufällig am See getroffen, wo er gerade mit Vio unterwegs war, und sind ins Gespräch gekommen. Weil es kalt und dunkel wurde sind wir schließlich reingegangen und im Gemeinschaftsraum haben Jolie und David dann auf einmal über Fußball geredet, und ich dachte...", sie hielt inne und schaute beschämt zu Boden, "Ich dachte, dass er sich in sie verliebt, weil beide Fußball spielen. Ziemlich dumm von mir, aber ich bin eben weggelaufen und so.. David ist mir hinterher. Und dann hab ich Vio wieder getroffen, wir sind in den Krankenflügel gegangen und ich bin wieder abgehauen, wiel ich David alles erklären wollte. Er war im Gemeinschaftsraum und ich hab ihn... Geküsst. Vor allen Leuten. Auch Jolie. Und er hat mir gesagt, dass er in mich verliebt ist..", verträumt hielt sie inne, aber auch ein leichter Trotz war in ihrer Stimme zu vernehmen, "Jedenfalls ist Jolie dann weggerannt und im Schlafsaal verschwunden. Ich bin ihr hinterher und hab versucht, es zu erklären, aber sie wollte es einfach nicht verstehen.. Und da haben wir uns gestritten und ich bin anschließend hier hergelaufen... Seitdem haben wir kein einziges Wort mehr gewechselt." Belle sah Dominique an. Endlich hatte sie jemandem alles erzählt.



    Re: Am Waldrand

    Dominique Weasley - 21.08.2008, 22:02


    Dominique hatte gelacht udn gesagt 2Oh ich bin aufgedreht nur stell ich meine bedürfnise hinten an weill ich sehe das etwas mit dir nicht in Ordnung ist 2 sie lächelte ihre Freundin an und hörte ihr zu während sie anfing zu erzählen. wähend Belle von ihrer geschichte mit Jolie und diesem David redet klappte ihr Mund langsam immer weiter auf. Schliesslich jedoch sah sie ihre Freundin mitfühlend an nahm ihre Hand und setzte sich 2Komm setzt dich" sie zog belle leicht und als diese dann neben ihr Platz nahm (ich hofe das geht in ordnung) sah sie an und umarmte sie "Hei komm ihr schafft das schon . Ihr seid die besten freunde die ich kenne und es ist so schade das ihr keine Freunde mehr seid. Natürlich ist es ein bisschen sehr blööd wegen DAvid aber ich will ja nicht schriof klingen aber nunja vieleicht soltle eine ihre gefühle hintebn anstellen denn ich meine s gibt ja auch noch andere Jungs ausser David und das wegen einem jungen eure Freundschaft zu bruch geht.." Domi hielt inne und löste sich von Belle. Sie sah ihrer freundin ins gesicht udn meinte 2hei Jungs kommen udn gehen eine beste Freundin findet an nicht so leicht wenn man sie erstmal gefunden hat, hat man wirklich glück.."



    Re: Am Waldrand

    Anonymous - 12.09.2008, 15:45


    Belle lächelte Dominique dankbar und scheu an. "Danke", sagte sie aufrichtig, "Du bist eine wirkliche Freundin" Sie drückte Dom kurz und nickte dann. "Wir haben uns geschworen - ja, geschworen - dass uns nichts, und schon gar nicht ein Junge, auseinanderbringt! Aber das ist jetzt passiert.." Sie lächelte traurig. "Aber egal, ich denke, das wird schon wieder - irgendwie. Hoffentlich." Sie merkte plötzlich, dass fast keine Schüler mehr da waren und meinte beiläufig: "Sag mal, sollten wir nicht zum Mittagessen? Aber ich glaube, das haben wir jetzt verpasst... Tut mir Leid" Sie sah Dominique fragend an und sagte dann: "Wollen wir vielleicht nach den anderen schauen, ob die wirklich beim Mittagessen sind?" Sioe zuckte die Schultern und zog die Augenbrauen hoch. "Mir ist es eigentlich egal, was meinst du?"

    [ooc: Das war nur so ein tbc: We'll see post ^^]



    Re: Am Waldrand

    Chloe Troyat - 04.10.2008, 12:32


    Einstiegspost

    Das war mal wieder fein mit einem leichtem Grinsen trat die schöne Frau aus dem Wald hinaus in die Sonne. Genüsslich leckte sie sich Resten von Tierblut von ihrer Oberlippe. Diese magischen Tiere waren viel genüsslicher als Bären oder solche Tiere. Zwar konnten sie den geschmack von Menschen nicht übertrumphen aber sie hatte nicht vor irgendwann mal wieder Menschen zu töten um ihr Blut zu trinken. Chloe sah auf ihre Häne herab an dehnen auch noch ein resten blut klebte. Sie kümmerte sich nicht weiter darum und lies die Hand sinken. Momentan hatte sie keinen Durst mehr es war zwar verlocken aber sie lies es bleiben. Chloe hatte mitbekommen was im Schloss los war doch hatte sie nicht vor da rein zu gehen oder sich zu verstecken. Zwar wollte sie den anderen helfen doch es war ihr zu unsicher. Immerhon konnte sich jemand verletzten und dann konnte sie sich schlimmstenföls nicht mehr zurückhalten und das wäre für Chloe sehr unschön genau so auch für ihre Mitschüler. Seufzend sank sie auf einen Baumstumpf und lehnte sich an einen Baum. Ihre Augen die mommentan eine sehr helle Farbe hatten huschten über das Gelände, auffallen tat ihr keiner.



    Re: Am Waldrand

    Pádrig O'Greyham - 04.10.2008, 15:11


    Einstiegspost:[/i]


    Es war schlicht gesagt ein wunderschöner Tag. Die Sonne schien durch das dichte Blätterwerk der Bäume, ein strahlend blauer Himmel ergänzte die ungewöhnliche Helligkeit und der Duft nach Farnen und Blumen lag in der Luft. Diese Idylle wollte so gar nicht zur angeknacksten Stimmung im Schloss passen, wo jeder auf der Flucht, erfüllt von Angst oder einfach nur verschwunde war.
    Pádrig hatte es einfach nicht mehr ausgehalten. Ständig musste man sich Vermutungen anhören, Verschwörungstheorien bestätigen oder entkräften und jeder wollte irgendwie aufgemuntert werden. Nein, das war ganz und gar nichts für ihn und deshalb hatte er sich seit heute morgen draußen verkrochen. Außer schlafen und lesen konnte man ja sowieso nicht viel machen, und selbst davon hatte er mittlerweile mehr als genug. Was an sich schon mehr als verwunderlich war, schließlich konnte man ihn sonst nie aus seinem Bett holen, egal was anstand. Aber 5 Tage ausschlafen und rumliegen waren dann doch zu viel gewesen und er hatte sich aufgerappelt. Außerdem waren mittlerweile so viele verschwunden, dass er sich mehr und mehr sorgen machte.
    Warum er ausgerechnet hier in der Nähe des verbotenen Walds gelandet war, er wusste es selbst nicht. Um diesen Ort machte er im normal Fall eher einen Bogen, zu groß war die Furcht vor den ganzen Viechern die hier rum liefen.
    Während er dem Waldrand immer näher kam, suchten seine Hände wie von selbst nach einer Zigarette. Verdammte Sucht. Es ging nicht mit, es ging nicht ohne. Und gut ging es sowieso nicht.
    Er war nicht dumm, natürlich nicht, er war schließlich ein waschechter Ravenclaw, doch von dieser einen Sache konnte er einfach nicht die Finger lassen. Vorallem wenn er unter Stress stand, sowie heute, war es eine wahre Befreiung ein paar Züge zu nehmen.
    Hey, er war schließlich 16, langsam aber sicher konnte er doch anfangen selbst über sich zu bestimmen.
    Auf einmal stand er auf einer Art Lichtung. Er wollte schon weiter gehen, da fiel ihm die ruhige Gestalt auf die es sich auf einem Baumstumpf bequem gemacht hatte.
    "Chloé!" sofort hellte sich sein Gesicht auf, "Was machst du denn hier?"
    Nun, er hatte wirklich nicht damit gerechnet jemanden zu treffen, doch das war eine durch und durch positive Überraschung. [/i]



    Re: Am Waldrand

    Chloe Troyat - 04.10.2008, 15:26


    Nachdenklich hatte Chloe ihre Blutverschmierte Finger angesehen. Nachdenklich legte sie den Kopf schief und legte dann die Lippe an das Blut. Es war doch keine gute Idee mit Butverschmierten Händen rumzulaufen. Genüsslich schloss sie die Augen und atmete dann befreit ein und aus. Mit jedem tropfem Blut wurde sie stärker und as mochte sie. War sie hier in Hogwarts wirklich sicher, in letzter Zeit hatte sie Angst bekommen das man sie hier finden würde. Anfangs war sie sie sich sicher gewesen das es nie dazu kommen würde doch jetzt wo sie viele schlechte Omen auftauchten hatte sie Angst. Der Tag war zu schön als das er zu diesen ergeignisen gepasst hatte. Es war war um die 20 Grad vieleicht auch ein paar Grad mehr was das Jagen zu einem schönem erlebnis machte.
    Chloe hasste es nichts zu finden ausser Spinen die schmeckten nämlich nicht gerade ausserordentlich gut. Am liebsten mochte sie Einhörner aber sie brachte es nicht über sich Einhörner zu töten sie waren einfach zu schöne Wesen. Das Fell von ihnen war genau so hell wie Chloes Haut und das gefiel ihr. Entspannt atmete Chloe den frischen Duft ein und roh jemanden. Eindeutig ein mensch der sich näherte, es war eine leichtigkeit zu erkennen das es ein mensch war sie schmeckten einfach anderst und Chloe roch Blut im gegensatz zu den anderen normalen Menschen.
    Sie schloss ihre Augen und schnupperte noch ein paar Sekunden bis sie endlich erraten konnte wer es war. Padrig O'Greyham. Langsam öffnete sie die augen und sah sich um. In wenigen Minuten war er hier. Sollte sie sitzen bleiben oder doch lieber aufstehen. Sie entschied sich noch sitzen zu bleiben. Prüfend sah das äusserlich junge Mädchen ihre Hand an und lächelte leicht, das Blut war verschwunden. Es hatte äusselrich gut geschmeckt. Als Pad dann endlich erschienb stand sie sehr shcnell doch auch anmutig auf und lächelte ihr engelslächeln "Hallo Pad" sagte sie mit ihrer weichen Stimme "Ich, habe mich zurückgezogen" Sie musste sich immernoch zusammenreisen wenn sie von Menschen umgeben war, es schmeckte einfach verlockend.



    Re: Am Waldrand

    Pádrig O'Greyham - 05.10.2008, 12:50


    Die Blonde konnte einen schon mit Unbehagen erfüllen. Der Blick mit dem sie ihn musterte, er war Pád nicht ganz geheuer. Sie kannten sich jetzt schon länger, natürlich, sie waren im gleichen Jahrgang, im gleichen Haus, und mittlerweile konnte man sie als Freunde bezeichnen. Doch es gab Momente, wie dieser, in denen bereitet sie ihm Gänsehaut.
    Auch an den merkwürdigen Umstand das ihre Augen jeden Tag eine andere Farbe zu haben scheinen war er gewohnt. Sie lebten schließlich in einer magischen Welt, da hatte man schon einiges skuriles gesehen.
    Doch er erwiderte ihr Lächeln auf die gleiche, arglose Weise.
    "Naja, hätt ich auch selbst drauf kommen können." erklärte er zwinkernd, nahm noch einen letzten Zug an der Zigarette, drückte sie dann aber an einem Baumstamm aus.
    Langsam ließ er sich in das moosgrüne Gras herab, zog die Knie an und stütze den Kopf darauf. Seine bevorzugte Haltung, wenn ihm irgendwas zu schaffen machte.
    "Hast Du vielleicht irgendwas zu den Vorgängen im Schloss gehört?" fragte er schließlich mit leiser Stimme. Er hoffte, nein betete schon fast, dass sie mehr wusste als er, ihm eine Erklärung für all das geben würde. Er hasste es etwas nicht zu wissen, nicht verstehen zu können. Vielleicht las er deshalb so gerne. Texte halfen die Welt ein bisschen besser zu verstehen, sie sich Stück für Stück klarer werden zu lassen.



    Re: Am Waldrand

    Chloe Troyat - 05.10.2008, 13:04


    Angewiedert rümpfte die schöne ihre Nase. Der Rauch der Zigarette verpestete warlich den Geschmack seines Blutes der sonst wirklich gut war. Doch merkte sie wie der Duft von Tag zu Tag schlechter wurde "Findest du nicht, dass du mit dem Rauchen aufhören solltest" sie sah ihn Ausdruckslos an und blickte dann die Zigaretta an. In ein paar meter entfernung stand sie neben Pad wie sie es eigentlich immer machte. Sie hasste es zu nahe an jemandem zu stehen und so mied sie auch grosse Ansamlungen. Sie konnte sich nur Glücklich schätzen das niemand in dieser Schule einen so unglaublichen Geschmack hatte."Hast Du vielleicht irgendwas zu den Vorgängen im Schloss gehört?" Ein lächeln zog sich über ihr hübsches Gesicht und die Blonde sprach "Tud mir Leid. Ich muss dich entääuschen schon lange habe ich nichts mehr gehört. Ich zieh mich zurück. Diese Angstzustände behagen mir nicht" insgeheim hatte sie Angst dass die Anhänger des Dunklen Lords daran Schuld waren und sie Chloe finden würden.
    Sie war sich sicher dass noch ein paar übrig geblieben waren natürlich auch Leonardo. Lange hatte sie sich gefragt ob die Flucht richtig gewesen war. Vieleicht hätte sie Leonardo überzeugen müssen mit ihr zu kommen doch er wäre nie im Leben mitgekommen. Nachdenklich blickte sie in den Wald hinter ihm. Zu gerne wäre sie noch einmal hineingegangen und hätteihre Mahlzeit etwas verlängert. Doch manchmal tat es mir schon leid das sie diese Armen Tiere töten mussten doch so war es halt, fressen und gefressen werden der ewige Kreislauf des Vampires. "Bist du oft hier?" fragend sah sie zu Pad der sich an einem Baum niedergelassen hatte. Kurz als er nicht hinsah grinste sie und sagte dann "Das nimmt dich ganz schön mit." sie sah ihn ausdruckslos an und meinte dann "Wen vermisst du?" Es war doch Klar das er jemand vermisste sonst würde er nicht so reagieren. Chloe selber hatte sich zu wenig an diese Menschne gebunden dass er welche Ernsthaft vermissen würde. Immer wieder fragte sie sich wie sie wohl reagieren würden wenn sie wussten wer sie waren. Würden sie schreiend davon laufen, hatten sie grosse Angst und hielten sie für ein monster nur wegen dem wofür sie eigentlich nichts konnte?



    Re: Am Waldrand

    Pádrig O'Greyham - 05.10.2008, 22:30


    Noch bevor sie etwas sagen konnte, fing er ihren Blick auf. Ah ja, die Zigarette. Es gab Tage, da hasste er sich für dieses kleine Laster, aber m großen und ganzen ließ es sich damit leben. Andere kifften, nahmen harte Drogen - und er zog eben ab und zu mal am Glimmstängel.
    Findest du nicht, dass du mit dem Rauchen aufhören solltest?"
    Er zuckte mit den Schulter. Wie oft hatten sie alle ihn das schon gefragt?
    "Keine Ahnung. Kriegs einfach nicht hin..." gestand er ihr nuschelnd, während er den kleinen rest auf den Boden fallen ließ und wie selbstverständlich mit dem rechten Fuß austrat. Pád hatte keine Begründungen oder Ausflüchte dafür, die anderen hatten es einfach zu aktzeptieren oder eben nicht. Aufhalten konnten sie ihn sowieso nicht.
    gehört?" Ein lächeln zog sich über ihr hübsches Gesicht und die Blonde sprach
    "Tud mir Leid. Ich muss dich entääuschen schon lange habe ich nichts mehr gehört. Ich zieh mich zurück. Diese Angstzustände behagen mir nicht"
    Einen winzigen Moment zogen sich seine Lippen zusammen, natürlich, damit hätte er rechnen müssen. Warum zum Teufel konnte ihm bloß keiner was neues erzählen? Sonst verbreitete sich doch selbst der unwichtigste Klatsch wie ein Wirbelsturm im Schloss und absolut jeder wusste über jeden Bescheid.
    "Bist du oft hier?"
    Diese Frage konnte er ganz klar vermeiden und so schüttelte er vehement die dunkelblonden Haare.
    "Nein, irgendwie..." begann er zögernd, nach richtigen Worten suchend, "Mir gefällt dieser Ort nicht. Hier ist etwas, was man nicht beschreiben kann. Und ich mag es ganz und gar nicht."
    Nach einer kurzen Pause fügte er aus reiner Neugier ein "Und was ist mit Dir?" dazu. Aber wer ging bitte schön schon freiwillig in den verbotenen Wald? Ach das war doch lächerlich.
    "Wen vermisst du?
    Die Frage verwirrte ihn kurz, brachte den Waliser zum überlegen.
    Wen vermisste er?
    "Hmm..."fing er an nachzudenken, "Im Prinzip alle von meinen Freunden die seit ein paar Tagen verschwunden sind. Aber im besonderen Anne."
    Bei dieser Erklärung ließ er es dann auch. Anne, seine beste Freundin. Ja, sie fehlte hier ganz klar, er hatte sie jetzt schon Tage nicht mehr gesehen und begann sie immer mehr zu vermissen.
    "Wie siehts bei Dir aus?" erkundigte er sich schließlich, nachdem er eine Weile geschwiegen hatte, in Gedanken bei seiner besten Freundin.



    Re: Am Waldrand

    Dominique Weasley - 05.10.2008, 22:46


    Chloes mittlerweile ausdrucksloser Blick ruhte auf dem Ravenclaw Junge der gerade seine Kippe austratt. Ednlcih war dieser beissende Geruch einigermassen verschwunden, sie hasste diesen Geruch. Dann lächelte sie. Anscheinend hatte er nicht vor aufzuhören also lies sie es bleiben. Es war nicht ihre Sache dafür zu sorgen aufzuhören. Menschen lebten ja sowieso nicht lange chloe hingegen war schom um die 100 Jahre alt. Gedankenverloren dachte sie an ihre Eltern, von ihrere Mutter hatte sie ihre Schönheit geerbt natürlich wurde sie durch das Vampir sein noch ein wenig schöner was ihr nicht sehr fiel. Anfangs antürlich schon aber jetzt fiel sie zu sehr auf was ihr garnicht behagte. Sie wusste nicht ob er es schade fand das sie garnichts wuste. Doch ändern konnte sie nichts und sie hatte es auch nicht vor jetzt durch das Schloss zu Geistern und möglichstviel herauszufinden. Sie wollte nicht das irgendjemand Misstrauisch wurde vieleicht tat sie dann auch das schlechtere. Irgendwann würde sich bestimmt jemand wundern wieso sie sich so konsequent aus allem raushielt was vom schlechtem ursprung zu sein schien.
    "Nein, irgendwie...Mir gefällt dieser Ort nicht. Hier ist etwas, was man nicht beschreiben kann. Und ich mag es ganz und gar nicht." das scheinbar junge Mädchen lächelte ihr wunderbares lächeln und sagte dann mit einer Samtweichen Stimme "Das kann ich mir denken" bei dem belieb sie es dann jedoch auch. Kein normaler schüler mochte diesen Ort. "Und was ist mit Dir?" Sollte sie ihn belügen und ihm zustimmen oder doch die Wahrheit sagen? Mittlerweile war sie so gut im Lügen dass er nicht anderst konnte als ihr zu glauben. Insgeheim wollte sie es auch endlich jemandem sagen es war nämlich eine grosse Last dieses geheimnis mit sich rumzutragen "Ich liebe diesen ort.." sie blickte in den Wald und suchte nach den passenden Worten "Der Wald, er ist mir so bekannt. Ich weiss nicht wie ich es beschreiben woll aber ich kann mir nicht vorstellen Angst vor ihm zu haben wie es die meisten tun" Chloe musste nun grinsen. Nicht sie hatte Angst vor den Tieren, nein im gegenteil, die Tiere hatten Angst vor ihr. Immer wenn sie durch den Wald jagte floh alles vor ihr und sie musste manchmal lange suchen um etwas geniesbares zu finden



    Re: Am Waldrand

    Pádrig O'Greyham - 07.10.2008, 13:44


    Hatte er sich das eingebildet oder hatten da grade hinter ihnen Zweige geknackst? Kam das Rauschen der Blätter vom Wind oder lauerten vielleicht Thestrale über ihnen? So genau wollte er es eigentlich gar nicht wissen. Doch je länger sie hier standen, desdo unbehaglicher wurde es dem Ravenclaw. Zwischen den Bäumen wohnten sicher ein Haufen Viecher die er gar nicht näher kennenlernen wollte. Chloe schien dieses Problem nicht zu haben. Sie schien nicht beunruhigt oder gar verängstigt, es war eher so als ob sie hier auf vertraute, Terrain war, sich auskannte, es gewohnt war.
    "Ich liebe diesen ort.."
    Erstaunt zog er die linke Augenbraue hoch, eine Kunst die er perfekt beherrschte. Dann hatte er mit seiner Vermutung ja gar nicht so falsch gelegen. Doch es passte irgendwie zu ihr. Sie war genauso verschlossen und geheimnisumwittert wie dieser Jahrhunderte alte Ort. Was hatte er alles schon über dieses Mädchen gehört...Viele mochten sie nicht, und sie schien sich ständig von der Welt zu distanzieren.
    "Der Wald, er ist mir so bekannt. Ich weiss nicht wie ich es beschreiben woll aber ich kann mir nicht vorstellen Angst vor ihm zu haben wie es die meisten tun"
    Er zuckte mit den Schultern, erwiderte dann aber verschmitzt ihr Grinsen.
    "Auch wenn Du ihn liebst...Was hältst Du von einem kleinen Abstecher ins Schloss?" schlug er schließlich mit einem unschuldigen Lächeln vor. Nein, er mochte es nicht hier zu sein. Was wenn auf einmal ein Wolf aus dem Dickicht hervorbrach? Das wäre jwohl nicht zu verantworten...



    Re: Am Waldrand

    Chloe Troyat - 07.10.2008, 15:14


    Ausdruckslos wie fast immer beobachtete sie Pads Reaktion auf den Wald. Es schien fast so als hätte er angst doch vielleicht bildete sie sich das auch nur ein. Wie konnte man nur Angst vor diesem Wald haben der immer so friedlich dalag und niemandem etwas tat? Für sie war das vollkommen unbeschreiblich immerhin waren die Tiere in dem Wald nicht einmal halb so gefährlich wie man sagte. Die Lehrer hatten einfach übertrieben um Schüler von hier fernzuhalten was sie auch sehr gut schafften. Doch kam ihr auch der verdacht dass sie die einzige war die keine Angst hatte. Als Vampir hatte sie natürlich keine Angst vor dem Wald, er war ihr persönlicher Spielplatz und sie war in etwa genau so stark wie die meisten Tiere. Auch wenn sie gegen einen keine Chance hatte. Der Riesen Bruder Grawp von dem verblödeten Hagrid, gegen den hatte sie nie eine Chance gehabt. Sie hatte es eigentlich auch nie versucht gegen ihn zu kämpfen da sie sonst vielleicht wieder in ihre alte Sucht gefallen wäre Menschenblut zu Trinken. Diesen Hagrid konnte Chloe jedoch gar nicht leiden. Er war der einzige der ihr mittlerweile auf die Schliche kam, ihm viel es auf das viele Tiere starben seit sie an der Schule war. Sie musste langsam aufpassen was sie tat sie hatte nämlich so was von keine Lust das jemand erfahren würde was sie war.
    Sie konnte sich ein lächeln nicht verkneifen als er erstaunt die Augenbraue hoch. Er hatte wohl erwartet dass sie wie alle diesen Wald hassen und fürchten würde doch falsch gedacht. Chloe war nicht im Geringsten wie die normalen Schüler. Grinsend beobachtete sie doch dann lies sie ihren Blick wieder in den Wald schweifen den sie so mochte wie sonst niemand. Eine leichte Briese huschte über die Lichtung und lies die Blätter an den Bäumen erzittern. Ihr Blick wurde wieder eiskalt der Wald brachte sie zum Nachdenken. Wo wäre sie nun eigentlich wenn sie vor ca 80 Jahren nicht gegangen wäre. Wäre sie dann immer noch bei Leonardo, oder hier in London an der Seite der bösen. Oder war sie vielleicht Tod hatte man sie im laufe der Jahre aus Furcht getötet? Erschrocken sah sie auf als Pad wieder das Wort ergriff
    Auch wenn Du ihn liebst...Was hältst Du von einem kleinen Abstecher ins Schloss?" Chloe lachte was sich anhörte wie viele kleine Glöckchen. Das fand sie nun wirklich amüsant. Hatte er etwa Angst oder wieso wollte er fort. Nun sie musste ihn verstehen, er war halt nur ein normaler Mensch und wollte solange leben wie möglich. „Nun gut gehen wir. Mir soll es egal Sein“ sie sah ihn sanft lächelnd an und sagte dann mit ihrer Samtstimme „wo möchtest du hingehen? Sollen wir zu den anderen?“ Geduldig wartete sie auf seine Antwort ihr Blick ruhte immer noch auf Pad der so regungslos da saß als würde er meditieren.



    Re: Am Waldrand

    Pádrig O'Greyham - 07.10.2008, 20:00


    Wie so oft verunsicherte ihn die Hufflepuff. Sicher, sie waren Freunde und er mochte sie. Doch wie sah es im Gegenzug aus? Tiefgehende Gespräche vermied sie, oft schien sie so schrecklich distanziert von der Welt.
    Wie kam es nur dass er sich so jung neben ihr fühlte obwohl sie doch Gleichaltrige waren? Oft war es als würde sie sich insgeheim über sie alle hier lustig machen, dann wieder kam er sich ihr überlegen vor.
    Das wissende Lächeln was nun ihre Lippen umspielte, es reizte ihn auf gewisse Weise. Was hatte sie jetzt schon wieder? Amüsierte sie sich etwa darüber das ein Kerl mal zugab sich vor etwas zu fürchten? Also wirklich. Diese Frauen. Andauernd beschwerten sie sich über Machos, die sich für was besseres und die Perfektion schlecht hin hielten. Aber sich über das andere Geschlecht lustig machen, jaa, das konnten sie.
    Am liebsten hätte er die Augen verdreht und leise geseufzt.Doch selbst ihm war klar, dass das äußerst merkwürdig gewirkt hätte. Und so ließ er es dann doch lieber sein und kniff lediglich die Lippen ein wenig fester zusammen.
    Sie schien ihn gar nicht weiter zu beachten, sah sich lieber aufmerksam im Wald um. Naja, das war immerhin besser als wenn sie ihn so merkwürdig betrachtete.
    Auch seine Gedanken wanderten wieder zu seinen Freunden im Schloss. Was sie alle wohl grade so trieben? Ging es ihnen gut?
    Nein. Es hatte keinen Sinn sich ständig mit den gleichen Fragen zu quälen, und deshalb ließ Pád das schließlich auch ganz schnell wieder. Er hatte noch nie zu den Optimisten gezählt, viel lieber bezeichnete er sich als Realist. Und das war auch gut so, in Zeiten wie diesen. Träume konnten schließlich platzen und man landete sehr viel schneller auf dem Boden der Tatsachen als es einem lieb war. Nur die Liebe, über die hätte er stundenlang nachdenken können. Oft war er als hoffningsloser Romantiker 'beschimpft' worden, als jemand der die Welt durch eine rosafarbene Brille betrachtete. Das war ganz und gar nicht so. Nur bei diesem Thema, da gab er sich gerne kleinen Träumereien hin. Und Gedichte über das Lieben und Leiden der Menschen, ohh ja, denen war er sowieso hoffnungslos verfallen.
    „Nun gut gehen wir. Mir soll es egal Sein“
    Verdammt. Er hatte fast vergessen das er ja nicht alleine war.
    Ihr Lächeln irritierte ihn ein weiteres mal und er erwiederte es nicht.
    "Gut. Was hältst du von der Eingangshalle? Wir könnten ja mal sehen, ob es Neuigkeiten gibt. Wer verschwunden ist."
    ...Und wer vielleicht wieder aufgetaucht ist. Diese Worte hängte er, zumindest in Gedanken an. Doch er wollte sie nicht aussprechen. Sie hielt ihn wahrscheinlich jetzt schon für einen sentimentalen Schwachkopf und er wollte nicht noch mehr in dieses Klischee herabrutschen.
    Langsam stand er auf, drehte sich um und verließ mit langen, federnen Schritten die Lichtung.

    ->Tbc: Eingangshalle



    Re: Am Waldrand

    Gabriell Montez - 07.10.2008, 20:18


    Chloe lies ihren Blick auf ihm ruhen und legte nachdenklich den Kopf schief. manchmal tat er ihr wirklich leid, sie hatte gehört das er wegen seiner Art auch leichte Beschimpfungen hatte hören müssen. Doch mit seiner Romantischen Ader machte er bestimmt seine Freundinen glücklich, fals er welche hatte. Chloe machte ein paar schritte zurück und lehnte sich an den Baum. desto weiter sie entfernt war desto besser fühlte sie sich. Vieleicht war das ein alter Tick von ihr, sie mied gesellschaft was ihr so manche schräge Blicke einbrachte. Doch war es ihr egal wenn die Leute ihinter ihrem Rücken schlecht über sie redeten, wenn sie wüssten, dass sie sie auch nur ohen mit der wimpern zu zucken durch die Lüfte schleudern könnte und das ohne Zauberstab. sie lächelte wieder leicht bei dem gedanken und sah gedanken verloren zu dem Schloss. Sie war zwar neugierig was da drin abging doch war sie nicht besonders eppicht darauf reinzu rennen und die helding zu spielen, das war nicht ihre Art. Viel lieber zog sie sich zurück und lies den Dingen ihren Lauf so wie es sein sollte. Man kann das Schicksal nicht beinspruchen genau so war es Schicksal das sie ein vampir war auch wenn sie es nicht besonders mochte ein Monster zu sein. Bei diesem gedanken verzog sie angewiedert ihr hübsches Gesicht und das machte sie gleich nicht mehr so schön. Angewiedert sah sie auf den Boden vor ihren Füssen und vertrieb den Gedanken daran. leonardo hatte es immer eine wunderbare Bestimmung genannt ein Vampir zu sein. er hatte seine Opfer immer noch Stundenlang gequält, gejagt und getritz befor er sie dann schluss endlich getötet hatte. Was für eine Zeitverschwendung da hatte sie ihn immer wiederlich gefunden doch sie kontne nichts gegen ihn machen er hate viel mehr erfahrung als sie und war schon um die 100 jahre älter als sie auch wenn er nur ein zwei jahre älter als sie aussah. Manchmal sehnte sie sich dannach ihn wieder zusehn ihn in die Arme zu sehn und einfach mal alles vergessen so wie sie es nur bei ihm hatte tun können. ihr neutraler Gesuchtausdruck wurde traurig und jetzt merkte sie dass Pad schon gegangen war. sie stiess sich von dem Baum ab sah zum schloss und erkannte den kleinen schwarzen Punkt als Pad. Sie grinste leicht und in weniger als einer Sekunde stand sie neben pad und lief neben ihm her. der Traurige gesichtausdruck von vorhin hatte immernoch einen schleier im gesicht hinterlassen

    tbc: eingangshalle



    Re: Am Waldrand

    Anonymous - 08.11.2008, 13:09


    <- Küche ...

    Cindy war einfach nach draußen gestürtzt und gerannt ... in letzter Zeit tat sie das wohl etwas öfter als normaler Weise. Es kam ihr vor wie flüchten, und irgendwie musste sie das jas auch ... Bestimmt könnte sie es nicht ertragen Sam und Emme nocheinmal zusammen zu sehen - zum Glück war die wahrscheinlichkeit, dass sie einen der beiden hier sehen würde extrem gering ...

    Ein paar Meter vor dem Verboteten Wald wollten ihre Beine nicht mehr laufen, knickten ein und sie ließ sich zu BOden fallen....
    Und JETZT weinte sie wirklich, so viel, als würde aus ihrenb Augen die zweiten Niagara Wassserfälle entstehren - nur eben salzig ...
    Es war schrecklich und sie war auh mit dieser Lösung überhaupt nicht zufrieden - Sam aus dem weg gehen ... das war echt hart. Lese flüsterte sie eine Strofe aus einem Lied:

    I'll bet she's beautiful,
    That girl he talks about.
    And she's got everything
    That I have to live without. **klick mich**



    Re: Am Waldrand

    Jessy Hoop - 10.11.2008, 19:57


    <- Ravenclaw Gemeinschaftsraum

    Jessy kam die Treppen runter und ging durch die große Eingangstür. Sie sah wie ein paar Schüler über die Wiesen liefen und sie wollte ihnen hinterher gehen. Doch dann sah sie, wie Jacky und Will aus Richtung Verbotenem Wald kamen. Sie sah noch jemanden da stehen. Sie ging langsam den Weg runter zum Wald und sah nun Cindy. Sie sah nicht gerade glücklich aus. Jessy ging zu ihrer Freundin. "Hey meine Süße. Was denn mit dir los? Du siehst so traurig aus.", sagte sie und umarmte sie kurz.



    Re: Am Waldrand

    Anonymous - 10.11.2008, 20:10


    Plötzlich kam jemand und sprach se an ... Cindxy sah nicht mal auf, den sie hatte an der STimme erkannt dass es Jessy war .. [wi ham uns noch gar ned beiden Beziehungen eingetragen: Beste Freunde??] Sie ließ sich umarmen und sah dann ihre Freundin hoch. Mir gehts auch total beschissen!, meine Cin, immernoch unter tränen ..



    Re: Am Waldrand

    Jessy Hoop - 10.11.2008, 20:16


    [ooc: klar, gerne]
    Jessy sah Cindy an. "Och, was ist denn passiert? Wegen der Trauerfeier?", fragte sie und setzte sich neben Cindy. Sie hatten sich in den letzten Tagen kaum gesehen und so war Jessy auch nicht ganz auf dem besten Stand der Dinge.



    Re: Am Waldrand

    Anonymous - 10.11.2008, 20:19


    [suba :)]

    Nein, da war ich ja gaqr nicht ... bin aufgehlten worden ... - von Sam. Ihr Gesichtsausdruckwurde bei dem Namen gleich noch trauriger ... : Naja, ich hab ihm hald gesagt, dass ich in ihn ... v ..verliebt bin und desshalb nicht mehr mit ihm befreundet sein kann, weil er ja in Emme Gilder verliebt ist, schluchtste sie, während sie die ganze Sache vor ihren Auge nochmal passieren lies ... !



    Re: Am Waldrand

    Jessy Hoop - 10.11.2008, 20:31


    Jessy sah, das Cindy nun noch trauriger war und so legte sie einen Arm um Cindy. "Ach meine Kleine. Die Kerle in Hogwarts scheinen wohl echt beliebt zu sein.", sagte Jessy und strich Cindy über die Wange und lächelte sie an. "Schau nicht so. Du kannst doch nicht gleich die Freundschaft beenden. Ein bisschen Abstand okay, aber gleich ganz? Du magst ihn doch, da fällt dir das doch noch schwerer.", versuchte sie ruhig mit ihr zureden.



    Re: Am Waldrand

    Anonymous - 10.11.2008, 20:35


    Das is nicht witzig! Und außerrdem Mag ich Sam ja nicht nur sondern ich liebe ihn!! Und aus dem Grund geht das auch nicht. Ich ... war seine beste freundin, und ich könnte es nicht ertragen, wenn er mir dann von emme oder so erzählt. Und ich kann ihn schon gar nicht mit ihr sehen, und selbst wenn das nicht das problem wäre - ich wäre imer nur seine Beste Freundin. Ach, Jess ich würd ja selbst gern in nen anderen JUngen verliebt sein , aber das geht nicht. Seit ich weiß, dass er was an Emme findet, sind die alrten gefühle wieder da!, plapperte Cindy fast so schnell wie ihre Tränen flossen. Es war gut sich einmal auszureden .....



    Re: Am Waldrand

    Jessy Hoop - 10.11.2008, 20:44


    "Ach man, warum ist denn das so schwer. Meinst du nicht, dass du vielleicht dem ganzen noch etwas Zeit geben solltest?", fragte sie Cindy. "Vielleicht sieht ja dann schon alles ein bisschen anders aus.", versuchte sie Cindy vor einem Fehler zubewahren, denn einen guten Freund findet man nicht so schnell wieder.



    Re: Am Waldrand

    Anonymous - 10.11.2008, 20:49


    Nein, dass will ich nicht , ich hab mir schon weig über die Sache gedanken gemacht und das einzige, was ich weiß, ist, dass es einfach super weh tut die beiden zusammen zu sehen. Ich überleb ja den gedanken schon fast nicht, dass mir Sam eines Tages super Happy erzählte: Achja, ic war gerde mit Em in Madam Paddifoods (null plan wie man des schreibt^^), nd da haben wir über das und das gerded und am SChluss, auch Cindy rate mal, da ham wir uns geküsst, juhu ... allein der Gedanken macht mich krank, Cin schauderte es, das könnte sie wirklich nicht überleben ..



    Re: Am Waldrand

    Jessy Hoop - 10.11.2008, 20:54


    "ICh glaube aber nicht, das Sam dir so was sagen würde, denn er ist dein bester Freund, oder jedenfalls war er es und ich glaube er leidet im Moment auch. Es ist hart, wenn man einen Freund verliert, Cindy. Denke doch daran. Ich weiß, ich sollte jetzt voll und ganz auf deiner Seite sein und dir sagen, wie doof er ist, doch ich weiß auch, dass es dir irgendwann wehtun wird, wenn ihr keine Freunde mehr seit.", sagte Jessy und legte ihren Kopf auf Cindys Schulter. "Ich habe dich doch lieb und will nur dein Bestes.", fügte sie hinzu.



    Re: Am Waldrand

    Anonymous - 10.11.2008, 21:02


    Hmmm, meinte Cindy nur, und vergrub ihr Gesicht in den Händen ...
    Ich weiß ja auch nicht, murmelte sie leise ...



    Re: Am Waldrand

    Jessy Hoop - 10.11.2008, 21:04


    "Aber ich bin immer da.", sagte Jessy auf das Gemurmel von Cindy. "Bitte, vergrab dein Gesicht nicht in den Händen. Davon finden wir beide auch keine Lösung. Es muss doch einen Weg geben, der dir helfen kann.", sagte Jessy und dachte nach. Wie sollte sie denn nur helfen? Das war ja schon wie bei Phoebe.



    Re: Am Waldrand

    Joanna England - 10.11.2008, 21:11


    Ja du bist da .... hab dich lieb, meinte cin und kurz schlich ein Lächeln über ihr Gesicht ...
    Ich hab keine Lösung, ich denk ja auch schon ständig drüber nach, aber mir fält einfach nichts einfach ...



    Re: Am Waldrand

    Nathalie England - 10.11.2008, 21:24


    Jessy:
    "Hmm.. was hälst du von einer heimlichen Party, vielleicht im Raum der Wünsche und nur die Leute, die wir da haben wollen dürfen kommen, vielleicht vergeht dir ja das denken bei dem ganzen Spaß.", sagte Jessy und sah Cindy fragen an.



    Re: Am Waldrand

    Emme Gilder - 12.11.2008, 18:05


    Hmm ... Ich weiß nicht. Is ja ne süße Idee, aber ich bi grade überhaupt nicht in Party-Stimmung. Ich glaub ich werd mich heute einfach mit ner Menge Schokolade unter meiner Bettdecke verkriechen und und erst wieder ein Wort mit jemandem reden, wenn entweder die Schoko aus ist, oder ich einschkafe und wieder aufwache, er4klärte Cin langsam ...



    Re: Am Waldrand

    Nathalie England - 12.11.2008, 20:51


    Jessy:
    "Dann musst du mich aber mit nehmen und mich unter deine Bettdecke lassen, denn so will ich dich echt nicht mit einem Haufen Schockolade allein lassen. Weißt du wie lange du dann brauchst um die wieder von den Rippen zubekommen?", fragte Jessy und hoffte Cindy würde einen MOment wieder lächeln. "Ach man, warum bist du auch in nem anderen Haus?", fragte sie dann.



    Re: Am Waldrand

    Joanna England - 12.11.2008, 21:11


    Für einen kurzen Moment huscht tatsächlich wieder ein lächeln über Cindys Gesiocht .. ach mann, Jess. Ich will nicht lachen, ich will im see versinken, oder von nem 5-köpfigen Hund gefressen werden, oder von überdemensionalen Marshmallows, aber ich will jetzt einfach nicht gut drauf sein - ich kann das jetzt einfach nicht, meinte sie wieder etwas trauriger und stand auf ...



    Re: Am Waldrand

    Nathalie England - 12.11.2008, 21:25


    "Ach Mensch.", sagte Jessy und stand mit Cindy auf. Sie konnte nicht anders und nahm Cindy nun ganz fest in den Arm. "Stell dir vor ich bin ein rießiger Marshmallow und esse dich. Dann hast du deinen Wilen.", sagte die und hielt Cindy fest im Arm.



    Re: Am Waldrand

    Anonymous - 16.11.2008, 17:01


    Nee, xdu bist vfiel zu lieb für so nen Marshmallow, flüsterte Cindy und versuchte dann eine neue Erklärung: Sieh mal. Es ist so. Du bist swo traurig, dass du in einem unendlichen Schwaren Loch aus Trauer versinkst, und das tut weh. so unendlich weh, als würde sich dieses schwarze Loch jetzt umbedingt in dich hinein boren wollen. Es ist kaum auszuhalten, und su möchstes diese Trauer und den Schermerz natürlich loswerden, aber du weißt gnz genau: Es gibt nur eine Sache die dir noch weher tun würde, und das wäre juetzt glücklich und fröhlich zu sein. Das könntest du dir einfach nicht verzeihen, nicht dir gegen über und auch nicht dem gegenüber, wesswegen du so traurig bist ... verstehst du das, Jess?? Und so geht es mir jetzt ... Ich finds echt süß von, dir wqas du alles tust und tun willst, um mich zu trösten, aber im Moment hab ich echt keinen Kopf für das, ich bin mal weg ...
    Cindy stand auf und ging - davor lächelte sie ihrer Freundin nochmal dankend zu ...

    -zeitsprung-



    Re: Am Waldrand

    Jason Kean - 30.11.2008, 21:42


    einstiegspost

    Jason war total gelangweilt. Weil er durch eine Krankheit erst jetzt aus dem Krankenflügel entlassen wurde, konnte er nun nicht mitten in den Unterricht platzen so ging er hinaus an die Frische luft. Alleine zum See wollte er nicht, doch an die Frische luft musste er nun mal. Also ging er zum Waldrand des verboten waldes. Dort wollte er schon immer mal rein, doch nicht alleine. SO stand er nur draußen vor dem Wald und schaute hinein. Es bewegte sich immer mal etwas und auch augen leuchtetend ihm entgegen, doch hineinzugehen...ohne jemand anderen war nicht sehr klug.

    [kjann irgendwer posten.. sit mir egal wer]



    Re: Am Waldrand

    Lex Lorenore - 30.11.2008, 21:46


    Zeitsprung

    Lex ging nach Zaubertränke Raus dort war recht viel los und darauf hatte er keine Lust jedoch war es hier drausen so angenehm kühl deshalb ging er rüber zum verbotenen Wald dort ist selten jemand und aufjeden fall nie so viele wie auf denn normalen ländereien doch als er dort ankam stand dort jemand Lex sagte Hi er ging auf denn jemand zu und erkannte nurn wer dieser Mensch war



    Re: Am Waldrand

    Jason Kean - 30.11.2008, 22:21


    Als jemand näher kam drehte sich JAson um und schaute in die Augen von Lex und grisnte. "Na wie bsit du nicht beim Unterricht? begrüßte er den Gryffindor



    Re: Am Waldrand

    Lex Lorenore - 30.11.2008, 22:26


    Harley hat uns früher gehen lassen klingt kommisch ist aber so und wieso bis du nich im unterricht?meinte lex und sah denn Gryffindore musternd an



    Re: Am Waldrand

    Jason Kean - 30.11.2008, 22:37


    Er lächelte und furh sich einmal kurz durch die haare. "Wow.. das der das mal macht. Hätte ich nu nicht gedacht." Er streckte sich kurz und schaute Lex an. "Naja.. war krank. Kaum war ich in der Schule, und bin eben erst wieder aus dem Krankenflügel gekommen.. Ja und da hatte ich keine lust mitten in den Utnerricht zu platzen." keine lust in den unterricht zu platzen und den zu stören, war überhaupt nicht war. Er wollte nur nicht in den Unterricht gehen.. Da musste man ja was lernen.



    Re: Am Waldrand

    Lex Lorenore - 30.11.2008, 22:44


    Gell das Gränzt schon fast an ein wunder er sah kurz in denn verbotenen Wald //als ich das letzte mal dadrin war wurden Kathleen & Gabi hier von nem Werwolf attakiert und wir drei kammen mit ach und Krach raus mein Arm sah aus wie ein hackbraten... ich hoff doch mal das ich mich beim nächsten vollmond deswegen nicht verwandel// warst du schon mal da drin?er nickte in richtung des Verbotenen Waldes



    Re: Am Waldrand

    Jason Kean - 30.11.2008, 22:58


    Er musste lachen, es war wirklich ein wunder. Jason erinnerte sich an jede kleine Stunde bei dem Professor und es war noch nie vorgekommen, dass er sie mal früher rausgelassen hatte. IRgendwas mussten sie richtig gemacht haben die 5. Klässler.
    "Ich?" fragte JAson a f die Frage des anderen Gryffindors und schaute in den Wald hinein. "Nein in meinen ganzen 7 Jahre noch nicht. Aber ich wollte schon immerm al da rein. Ich mein ich bin schon alt, irgendwann msus ich das auch mal machen. Mein leben an der schule ist nicht mehr so lange.." grisnte er und schaute durch die zweige in ein paar gelbe augen, dann hörte er Hufgetrappel.



    Re: Am Waldrand

    Lex Lorenore - 30.11.2008, 23:05


    Wenn das so is wieso dann nich gleich jetzt?lex sah ihn an und lauschte denn Geräuschen des Waldes//diesesmal hat es weningstens keine werwölfe//



    Re: Am Waldrand

    Jason Kean - 30.11.2008, 23:12


    Er schaute in den Wlad und dann zu den 5. Klässler. "Ja klar wieso eigneltich nicht.. ich hätte schon lust. Nur ich wollte nicht alleine gehen" zwinkerte Jason und zog schon mal seinen Zauberstab. "Sicher ist sicher also dann..." grinste er und trat in den Wald hinein. Nach ein paar Metern, war es schon so dunkle, dass er einen Lumos zauber hervorrufen musste.



    Re: Am Waldrand

    Lex Lorenore - 01.12.2008, 14:08


    Lex nickteJa alleine ist man im wald ziehmlich aufgeschmissen//war ziehmlich dumm von mir alleine reinzurennen vorallem da ich ja wusste das dort irgendetwas gefährliches unterwegs war//er zog seinen Zauberstab und folgte ihm



    Re: Am Waldrand

    Jason Kean - 01.12.2008, 20:19


    Er drehte sich noch mal grinsend zu Lex um und trat mehr in den Wald. Umso tiefer er ging um so kälter wurde es. Doch er war ja kein Weichei und wollte wieder umdrehen. Er wollte endlich ein paar magische Geschöpfe sehen.
    Wieder Hufgetrappel und diesmal hörte er noch komische Stimmen. Sie hörten sich weder Englisch noch nach irgendeiner anderen Sprache an. "Was war denn das gerade?" fragte er ein bisschen verwundert und hörte weiterhin die stimme und diesmla noch mehr..



    Re: Am Waldrand

    Violette Valentine - 01.12.2008, 20:26


    merkwürdig ich dachte die Zentauren seien die einzigen Sprechenden wesen in diesem Wald und die können englisch sprechen er sah verwundert ins dicklicht und versuchte eins der wesen zu entdecken



    Re: Am Waldrand

    Jason Kean - 01.12.2008, 23:19


    Jason schlug sich locker gegen den Kopf und lachte. "Ach bin ich dumm.. klar Zentauren... nein ich hab mal gelesen, dass diese ihre eigene Sprache haben jedoch auch Englisch sprechen können." erklärte der 17-jährige dem jüngeren.
    Jason hörte ein Zischen und etwas schlug neben ihm in den Baum ein. Er schaute erschrocken zu dem Baum und richtete den Zauberstab ein bisschen näher. "Ist das ein Pfeil?" fragte er und duckte sich acuh gleich wieder, denn noch ein zischen konnte man hörne.



    Re: Am Waldrand

    Lex Lorenore - 02.12.2008, 17:57


    lex schloß für einen moment die augen konzentrierte sich auf das was er hörte schnellte blitzschnellherum und konnte im dunkeln sich etwas sehen das sich bewegte und einen Pfeil direkt auf ihn schoß protegro leider konnte er nicht genau erkennen was das war aber gab es noch eine andere möglichkeit ausser Zentauren lebben hier noch andere wesen die sprechen können und waffen benutzen?



    Re: Am Waldrand

    Jason Kean - 02.12.2008, 19:15


    Er sah zu Lex und konnte gerade noch sehen, wie er mit einem Protego einen Pfeil abwerte. Er hörte kurz hufegetrabbel und dann nichts mehr. Jason richtete sich auf und schaute sich zu seinem Hauskammerraden ( XD ) um und ging zu ihm rüber. "Und lex wie siehts aus? wollen wir uns weiterwagen?" grinste er ihn breit an. Sicher würden sie weiter gehen, sie waren ja schließlich Gryffindor und jedes MAgische Kind wusste, dass Gryffindors nicht feige waren. Er machte ine kleine Verbeugung und überließ somit Lex den Vortritt. "Lumos Maxima." Jason wagte noche in bisschen mehr licht und konnte schließlich einige der Zentauren sehen, die ein bisschen weiter entfernt mit bögen standen. Er bleib stehen und schaute die Wesen an.



    Re: Am Waldrand

    Lex Lorenore - 02.12.2008, 19:34


    klar so ein paar Zentauren auf der Jagt halten uns doch nich auf meinte er grinsend und wollte schon weiter doch als er die vielen Zentauren vor ihnen und sein Lächeln verblasste er festigt denn Griff um seinen Zauberstab und sah die Zentauren an



    Re: Am Waldrand

    Jason Kean - 02.12.2008, 19:49


    Ich schaute ihn zögernt an. "Immer noich dieser meinung? meinst du die machen was?" fragte er doch ging immer noch weiter.



    Re: Am Waldrand

    Lex Lorenore - 02.12.2008, 19:57


    lex nickte und ging ein paar schritte auf die Zentauren zu ähm hallo tut mir leid wenn wir sie stören aber was machen sie hier im moment? oh und bitte antworten sie auf englisch denn ich versteh die sprache der Zentauren nichter blickte zwischen denn Zentauren hin&her



    Re: Am Waldrand

    Jason Kean - 03.12.2008, 00:13


    Jason trat neben seinen Kumpel und schaute ebnfalsll zu den Zentauren hoch die sich kurz anschauten und einer ein paar hufe nach vorne kam. "Was wir hier machen? Junges Fohlen, wir leben hier." Er kam betdrohlich auf die beiden Gryffindor zu und Jason trat einen schritt nach vorne.
    "Wir wollten sie nicht kränken, aber jemanden angreifen muss doch auch nicht gleich sein." meinte er, den Zauberstab hoch in der Hand erhoben. Sicher, wenn sie noch weiter diskutieren würden, würde das schrecklichen ärger geben.



    Re: Am Waldrand

    Lex Lorenore - 03.12.2008, 17:49


    Oh tut mir leid eigendlich meinte ich damit eher was machen sie mit diesen Waffen? oder wieso greifen sie uns an? er sah das *tier* fragend an



    Re: Am Waldrand

    Jason Kean - 03.12.2008, 23:06


    Auch er schaute zu den Zentauren hin und war gespannt auf ihre antwort. Doch klar war, diese Wesen würden egal wen angreifen. Er hatte schon ein paar dinge über diese wesen gelesen, doch ob sie wahr waren war die nächste frage. Jason wusste fast gar nichts über diese wesen, zum einen wusste er, dass sie.. naja hier lebten. Und das war nicht besonders viel.



    Re: Am Waldrand

    Akim Parasch - 07.12.2008, 23:02


    lex ergriff das wort erneut//was hat mir Hagrid nochmals über die Zentauren gesagt?//Sie sind Magorian nehme nich an Hagrid hat mir von ihnen erzählt//er hat gesagt die Zentauren sind eigendlich die inteligentesten vicher hier nur Magorian dieser gewaltätige Sture Bock sei da eine Außnahme//er hat auch behauptet euer Ehrenkodex würde es euch verbieten kinder anzugreifen naja da merkt man doch wie uninformiert er doch ist



    Re: Am Waldrand

    Jason Kean - 08.12.2008, 00:50


    "HAgrid?" Die zentauren kamen näher und Jason hob seinen Zauberstab höher. "Der weiß´gar nichts über uns." Sie kamen immer näher und schließlich waren sie nur noch ca. 3 Meter vond en beiden Jungs entfernt. "Kommt ja nicht zu nahe." Jason hob seinen Zauberstab und richtete ihn auf den Zentaur, der ihm am nächsten stand.



    Re: Am Waldrand

    Lex Lorenore - 08.12.2008, 20:54


    Lex sah zu Jason rüber//war es klug diesen wesen zu drohen die sind in der überzahl und können die zukunft vorraussagen vllt. wissen sie ja jetzt schon wie das hier ausgeht//



    Re: Am Waldrand

    Lola-Joan Reese - 08.12.2008, 23:14


    Jason sah zu Lex rüber und dann wieder zu den zentauren. "du dummes Fohlen, ihr seit doch bei uns eingedrungen" meinte einer Sauer und ging immer mehr auf Jason und Lex zu. Jas, lies den Zauberstab schließlich sinken und drehte sich zu Lex um . "Rennen?" fragte er flüsternt. Es war noch der weg in dir richtung frei, aus der sie gekommen waren.



    Re: Am Waldrand

    Lex Lorenore - 08.12.2008, 23:19


    guter vorschlager hob nochmal seinen zauberstab murmelte incendiound es entstand eine feuerwand zwischen denn zentauren und ihnen Lex sah zu jason und rannte dann zusammen mit ihm losich hoff doch mal das hält diese viecher für eine weile auf und was erlauben die sich uns fohlen zu nennen die sind doch die pferde



    Re: Am Waldrand

    Lola-Joan Reese - 08.12.2008, 23:27


    lex fand den Vorschlag von jason gut und hatte auch shcon nach kurze zeit eine Feuerwand zwischen ihnen und den Zentauren erstellt. Jason sah sie kurz an und rannte dann hinter Lex her, er hörte die Zentauren laut durcheinander reden wieder in der komischen Sprache. "Ja echt mal.. hey, wir sind nicht die Pferdefressen, keine ahnung wieso die das machen." *zisch* ein Pfeil schoss an Jason vorbei und der drehte sich noch mal kurz um und sah ein paar Zentauren hinter sich. "Lauf ma ein bisschen schneller Lex." rief er und Jas rannte an ihm vorbei.



    Re: Am Waldrand

    Lex Lorenore - 12.12.2008, 17:11


    Lex drehte seinen kopf nach hinten sah wie nah diese vierbeiner schon waren und beschleunigte sein Thempo während er alle flüche abfeuerte die ihm einfielen und er hörte wie ein Zentaur auf denn boden Knallte juhu einer weniger nur doof das diese Viehcher viel schneller laufen können als wir und das sie die umgebung gewohnt ind und wissen wo sie hinlaufen



    Re: Am Waldrand

    Jason Kean - 14.12.2008, 21:53


    Diese komischen dinger, dachte sich Jason und rannte immer weiter. Schließlich blieb er stehen und richtete seinen zauberstab auf einen und ein Seil schoss aus seinem Zauberstab heraus auf den Zentaur zu und umschlung ihn total. er fiel zu boden und die anderen schaute zu ihm. Das war die Zeit in der Jason einfach wieter rannte und schließlich das Ende des Waldes erreichte und auf die Wiese stürzte.
    Dann fing er an zu lachen. "Na das war mal krass." Jason schaute zu Lex und ließ sich auf die Wiese fallen.



    Re: Am Waldrand

    Lex Lorenore - 14.12.2008, 22:00


    lex konnte schon die Wiesen sehen als er von einem der Zentauren unsanft an der schulter gepackt wurde er reagierte Blitzschnell und rammte seinen Zauberstabin die hand des Zentauren die zu qualmen begann der Zentaur zog seine Hand nach unten und brach damit lex schulter jedoch war er frei und konnte denn Wald verlassen. Erschöpft ließ er sich neben Jason fallenirgendwie geht es immer so ab wenn ich da rein Geh dieses Mal die Zentauren Letztes mal ein Werwolf was wird es wohl das nächste malmeinte er grinsend und rieb sich die schmertzende Schulter



    Re: Am Waldrand

    Jason Kean - 14.12.2008, 22:38


    Er schaute seinen Kumpel an und dann zurück zum Wald. "Ja hm.. sit schon krass dadrin: Aber du wolltest ja mit hinein gehen. War mir irgendwie shcon klar, dass sow as passieren würde. Wie was war mit nem Werwolf noch mal?" fragte er nach und kratzte sich kurz am Kopf. In der Zeit wo er im Flügel lag, hatte er nicht viel mitbekommen.



    Re: Am Waldrand

    Lex Lorenore - 14.12.2008, 22:44


    Am ersten Schultag veranstalteten Bella & Co eine Party am See die durch einen Schrei im Wald der Während der Party war ins Wasser fiel ich stürmte in denn Wald um zu sehen was da los war tja 2mädchen & ein Werwolf das war vllt. lustigmeinte Lex grinsend denn der ließ sich nicht von denn Flüchen aufhalten & da hatte sich auch noch eins der Mädchen denn knöchel verstaucht schon mal von nem werwolf abgehauen wärend du einMädchen Trugst?



    Re: Am Waldrand

    Jason Kean - 14.12.2008, 23:16


    er hörte ihm gespannt zu. Wowo.. dass hatte er nicht mitbekommen.
    "Also nee hab ich noch nicht. aber das steht noch auf meiner to do liste. Sollte ich dann wohl besser runter streichen oder?" fragte er lächelnt seinen Kumpel und sah wieder ein paar Augen im Wald. Gut dass diese Viecher nie aus ihrem Wald kamen.



    Re: Am Waldrand

    Lex Lorenore - 15.12.2008, 19:02


    ja streichen is am besten denn lustig war das nich meinte er grinsend//vorallem find ich es nich lustig das ich nich weiß ob ich jetzt ein Werwolf bin oder nicht das is vllt. unfair das man da keine Meldung erhält hallo du bist werwolf viel vergnügen//er seuftzte leise und ließ seine Schulter los



    Re: Am Waldrand

    Jason Kean - 15.12.2008, 22:31


    Er nickte. "Ja glaub ich dir.. hätte ich auch sonso nicht gemacht also von daher." er atmete noch mal tief ein und erhob sich dann aus dem Gras. Er drehte sich um und schaute aufs Schloss.. "So und nun? Also das war für mich genug für heute..." lächelte er ein bisschen und streckte sich einmal.



    Re: Am Waldrand

    Akim Parasch - 15.12.2008, 22:38


    Och schade ich wollte jetzt Hagrid fragen ob hier ein Drache in der nähe is denn ich hab mal lust auf nen rundflug aber wenn du genug hast dann könn wir das ja auch mal auf ein ander mal verschiebenmeinte Lex Grinsend und stand schwungvoll auf



    Re: Am Waldrand

    Jason Kean - 15.12.2008, 22:56


    Jas grisnte und schaute noch mal zrück zum wald. Dann hinunter zu der Hütte von Hagrid, die man in der langsam untergehenden sonne sehen konnte. "Hm.. ja vielleicht ein anderes mal würd eich sagen. Ich hab wirklich keine lust, aber dann machen wir es auch gleich richtig ne?" zwinkerte er und furh sich durch die haare. "Also zurück in den Gemeinschaftsraum oder wohin?!"



    Re: Am Waldrand

    Lex Lorenore - 15.12.2008, 23:03


    Ja wird wohl das beste sein bevor die Viehcher merken oh es gibt keine Barriere die uns hindert hier aus dem Wald rauszugehenmeinte lex und sah nochmal in denn Wald wo er noch einen der Zentauren Sehen konnte



    Re: Am Waldrand

    Jason Kean - 15.12.2008, 23:11


    Er lachte und schaute noch mal zum Wald zurück. "Na dann aber auch.. ach die sind doch so doof, die schnallen es doch nicht, dass sie weiter laufen können." meinte er leise und ging zusammen mit seinem Kumpel hinauf zum Schloss..

    ->Gemeinschaftsraum Gryffindor

    [poste du bitte dann zu erst.. bin erst ma duschen ;)]



    Re: Am Waldrand

    Lex Lorenore - 17.12.2008, 11:33


    [ok sry das ich so lang nich gepostet hab]

    Naja ich will hier trotzdem Weg sons glaubt noch ein Lehrer wir waren da drin und wir beckommen noch ärger

    Er setzte sich zusammen mit Jason in bewegung und ging mit ihm zusammen zum

    Gryffindore Gemeinschaftsraum



    Re: Am Waldrand

    Henry Shadley - 03.01.2009, 23:44

    (lange) nach dem Zeitsprung
    von - Little Wolsingham

    Henry hielt seine Nase in die Luft. Sie war kühl und feucht, nicht gerade das Wetter, das er mochte. - Lieber kalt und trocken. Sein heißer Atem stand ihm in kleinen Wölkchen vor dem Wolfsgesicht und er konnte einfach nicht anders als einmal auch ein Wolfheulen auszustoßen. Es war befreiend. Während er den Weg gerannt war, hatte seine Wut sich entfaltet und sein Zorn war aufgeblüht, zugleich hatte ihn der Weg wenigstens ein wenig ermüdet, so dass er der Meinung war seine Energie nicht auf unnütze Gedanken verschwenden zu müssen. So verwandelte er sich mit geringen Aufwand wieder in seine Menschengestelt, löste mit einem kurzen Spruch den Wolfsgeruch von sich und säuberte seine Anziehsachen wieder, die durch den Weg durch den Wald ein wenig dreckig geworden waren. Er schüttelte sich einmal, hier draußen war es wirklich kalt. Dann sollte ich keine Zeit verlieren und mich auf den Weg machen, ich bin ohnehin bereits spät dran.

    nach - Hogwarts



    Re: Am Waldrand

    Jessy Hoop - 10.02.2009, 16:03


    <- Tanzfläche

    Jessy rannte aus der Halle und sah nicht mehr zurück.
    Nun hatte sie alles kaputt gemacht. Ihre Freundschaft einfach alles.
    Sie wischte sich beim Rennen die Tränen aus dem Gesicht und wäre beinahe hingefallen, doch fand sie wieder das Gleichgewicht und rannte weiter.
    Dann erreichte sie den Waldrand und rannte zu einem großen Baum.
    Sie lehnte sich an und ließ sich auf den Boden sinken.
    Dann legte sie die Arme verschränkt auf die Knie und legte den Kopf darauf.
    "Warum habe ich nur alles falsch gemacht. Nun wird er mir aus dem Weg gehen.", sagte sie schluchtzend.



    Re: Am Waldrand

    Matthew Hale - 10.02.2009, 16:29


    <- Tanzfläche

    Matth war Jessy so schnell wie möglich nachgelaufen, doch die Zeit in der er bloß perplex dagestanden hatte ihm einen ganz schönen rückstand verpasst.
    Als er in der Nähe vom waldrand langsam wurde, schlich er o leise es ging auf das Mädchen zu. Er wollte sie nicht verletzten .. er hatte keine Ahnung gehabt.
    Sie bemerkte ihn nicht - die tatsache, dass er oft als Fuchs durch die gegend lief, hatte ihn gelehrt auch als mensch unglaublich leise gehen zu können - , und schulchzte etwas in sich hinein:
    Warum habe ich nur alles falsch gemacht. Nun wird er mir aus dem Weg gehen.
    Jessy, sagte er leise, er wollte sie nicht erschrecken ... .



    Re: Am Waldrand

    Jessy Hoop - 10.02.2009, 16:34


    Jessy, hörte sie eine Stimme und sah auf.
    Wie konnte sie ihn nur nicht gehört haben. Wieder legte sie ihren Kopf auf die Arme.
    "Geh weg. Was machst du überhaupt hier? Du müsstest doch bei Evy sein. Sag ihr, dass du sie liebst. Bitte, lass mich einfach in Ruhe. Irgendwie werde ich das überleben."; sagte sie weinend.
    Eigentlich freute sie sich, dass er da war, doch konnte sie es einfach nicht sagen, denn dann würde sie sich ja nur unnötig Hoffnungen machen und das würde ihr nun wirklich nicht helfen.



    Re: Am Waldrand

    Matthew Hale - 10.02.2009, 16:42


    Geh weg. Was machst du überhaupt hier? Du müsstest doch bei Evy sein. Sag ihr, dass du sie liebst. Bitte, lass mich einfach in Ruhe. Irgendwie werde ich das überleben., war die einzige - ziemlich lange - Antwort.
    Aber Matthew dachte nach daran, jetzt verschwinden und an Evy dachte er auch [an dem Punkt: Sorry Evy *in ne Ecke stellt*] nicht.
    Schsch, machte er nur leise und nahm sie in den Arm ... ja er war ein Idiot, und er wusste wahrscheinlich auch irgendwo im Hinterkopf, dass Jess das jetzt nicht gebrauchen konnte, aber er musste es einfach tun ... . Auch um nur zu spüren wie sein Herz herz anfing schneller zu schlagen.



    Re: Am Waldrand

    Jessy Hoop - 10.02.2009, 16:53


    Als er plötzlich sie plötzlich in den Arm nahm, drückte sie ihn weg.
    "Bitte, tue mir das bitte nicht auch noch an. Ich fühle mich doch so schon schlecht.", sagte sie und stand auf.
    "Bitte geh zu ihr. Du liebst sie doch. Das hat man doch gesehen, so wie du sie angesehen hast.", sagte sie und drehte sich weg.
    "Ich hätte das nicht machen dürfen. Ich hätte dir nie zeigen oder sagen dürfen, was ich fühle.",sagte sie und spührte, wie wieder die Tränen über ihre Wangen liefen.
    "Bitte, geh und mach es mir nicht noch schwerer. Nur versprech mir eins. Lass mich bitte deswegen nicht als Freund hängen, das wäre sicher noch viel schlimmer.", sagte sie und sackte zu Boden. Ihre Knie hatten nachgegeben, als sie daran dachte, wie er Evy küssen würde.



    Re: Am Waldrand

    Matthew Hale - 10.02.2009, 20:52


    Jetzt mal langsam, okay?, Matthew dachte immernoch nicht daran zurück zu gehen. Im gegenteil. Erstmal stand er allerdings auch auf, um nicht zu ihr hochsehehn zu müssen.
    Jessy, lass und reden ja? Ich muss zugeben, dass ich echt überrascht war, als du .. naja, als du es mir eben gesagt hast, aber jetzt bin ich nicht mehr überrascht, ganz und gar nicht.
    Er brauch ab, um nach den richtigen Worten zu suchen, doch Jessy schien ihn nicht wirklich zu hören und war schon wieder zu BOden gesngen. Matthew tat es ihr nachdenklich gleich und versuchte dann auszudrüken, was er dachte:
    Weißt du ... Gefühle verändern sich, und meine haben sich verändert, vorhin als du mich geküsst hast. Das war nur ein Teil der Worte, die jetzt aus ihm heraussprudeln wollten, aber er hielt sie zurück. Matth wollte Jessy eine möglichkeit gebenetwas zu erwiedeern ....



    Re: Am Waldrand

    Jessy Hoop - 10.02.2009, 21:13


    Sie drehte sich zu ihm.
    "Wie du bist nicht mehr überrascht? Das verstehe ich nicht.", sagte sie.
    "Wieso?", fragte sie und setzte sich richtig hin. Irgendwie machte er sie neugierig.
    Als er ihr dann auch noch erklärte, dass sie seine Gefühle geändert haben, sah sie ihn geschockt an.
    "Als ich dich geküsst habe?", fragte sie und wurde nervös.
    "Du sagst mir jetzt bitte nicht gleich, dass wir keine Freunde mehr bleiben können, denn du kannst es einfach nicht, da du weißt, dass ich dich liebe und du mit Evy zusammen seín willst?", fragte sie und merkte, dass sie leicht angefangen hatte zuzittern.
    Bitte lass ihn die Freundschaft nicht auch noch zerbrechen, es reicht doch, wenn es mein Herz tat., dachte sie sich und sie merkte, wie ihr die Tränen herunter liefen.



    Re: Am Waldrand

    Matthew Hale - 10.02.2009, 21:36


    Musst du sales, was ich sage falsch interpretieren?, fragte er und konnte sich ein kleines lächeln nicht verkneifen.
    Er sah sie Kopfschüttelnt an: im gegenteil:
    Als du mich geküsst hast, hab ich erst kapiert ... naja, in wen ich wirklich verliebt bin. Ich weiß nicht, ob das mit evy nur eine Halluzination war, oder ob sich meine Gefühle wirklich verändert haben .. aber, es sieht so aus, als währe ich eher in dich verliebt als in irgendjemanden sonst.



    Re: Am Waldrand

    Jessy Hoop - 10.02.2009, 21:59


    "Nein muss ich nicht, aber drücke dich doch mal klar aus.", sagte sie und als er sie dann auch noch anlächelte sie, fing ihr rechter Mundwinkel anzuzucken, kurz vor einem Lächeln.
    Als sie ihm dann zuhörte verstand sie die Welt nicht mehr.
    "Habe ich mich verhört?", platze es aus ihr raus und sie kniete sich nun näher zu ihm.
    "Du hast Gefühle für mich?", fragte sie verwirrt und sah ihn fragend an.
    "Wehe du verarscht mich.", sagte sie plötzlich.
    "Du machst aber keinen Spaß oder?", fragte sie immer noch ungläubig, denn sie konnte es einfach nicht glauben, was er da so ebend sagte.



    Re: Am Waldrand

    Matthew Hale - 10.02.2009, 22:14


    Habe ich mich verhört?
    Du hast Gefühle für mich?
    Wehe du verarscht mich.
    Du machst aber keinen Spaß oder?, platze es aus Jessy nach der Reihe heraus: wow, jetzt bin ich aber beleidigt, du müsstest mich gut genug kennen, um zu wissen, dass ich mit sowas keinen Spaß machte, meinte er kopfschüttelnt, grinste sie dabei aber weiter an.
    Dann - wie um sie eine worte zu unterstreichen - kam er ihr immer näher ...



    Re: Am Waldrand

    Jessy Hoop - 10.02.2009, 22:22


    "Das tut mir leid, ich wollte dich nicht verletzten. Ich kann das nur immer noch nicht glauben.", sagte sie und streckte vorsichtig ihre Hand aus und ließ sie über seine Wange streichen.
    "Ich kann es nicht glauben.", flüsterte sie und griff vorsichtig mit ihrer anderen Hand nach seiner.
    "Kannst du mich mal ganz fest zwicken, damit ich weiß, das ich nicht träume?", fragte sie dann plötzlich.



    Re: Am Waldrand

    Matthew Hale - 10.02.2009, 22:27


    Es war unüberhörbasr, dass Jessy es nicht glwben konnte, denn sie wiederhohlte den satz immer und imer wieder, während sie ihm leicht über die Wande strich und seine Hand nahm.

    Kannst du mich mal ganz fest zwicken, damit ich weiß, das ich nicht träume?, fragte sie dan plötzlich: Bist du wahnsinig, ich werd dir doch nicht weh tun, sagte er und küsste swie statdessen zährtlich. Diese Therapie gefiel ihm viel besser.



    Re: Am Waldrand

    Jessy Hoop - 10.02.2009, 22:41


    'Bist du wahnsinig, ich werd dir doch nicht weh tun', sagte er und sie wollte schon protestieren, doch da spührte sie seine Lippen auf ihren und ihr stiegen Tränen in die Augen.
    Bitte lass mich jetzt nicht aufwachen., dachte sie sich und legte vorsichtig ihre Hand in seinen Nacken.
    Als sie ihre Lippen wieder von seinen löste, rutschte ihr der Gedanke, denn sie immer und immer wieder in ihrem Kopf hörte heraus.
    "Bitte lass mich jetzt nicht aufwachen."
    Sie grinste ihn an.
    "Tut mit leid, aber ich kann es immer noch nicht glauben.", entschuldigte sie sich, denn sie hatte kaum Glück ghabt, besonders was die Liebe anging, entweder hatte sie sich in Idioten verliebt, die nichts weiter wollten, als das eine oder sie beachteten sie kaum und nun war er es?
    Sie konnte nicht aufhören zu grinsen und rutsche näher an ihn ran.
    "Ich muss dir sagen, wenn das ein Traum wäre oder ist, dann ist es der beste den ich je hatte."; sagte sie.



    Re: Am Waldrand

    Matthew Hale - 11.02.2009, 10:28


    Jessy erwiederte seinen Kuss, und dachte anscheinend immernoch sie würde träumen, da sie gleich nach dem Kuss meinte:
    Bitte lass mich jetzt nicht aufwachen.
    Matth rückte näher zu ihr und umarmte sie: Du wachst schon nicht auf, okay?, versuchte er sie leise zu beruhigen ... .
    Ich muss dir sagen, wenn das ein Traum wäre oder ist, dann ist es der beste den ich je hatte, er lächelte während sie das sagte ... .



    Re: Am Waldrand

    Jessy Hoop - 11.02.2009, 21:23


    "Ohh, also doch ein Traum."; scherzte sie und strich ihm liebevoll über die Wange.
    "Was wird denn jetzt aus Evy?", fragte sie, denn irgendwie kam es ihr komisch vor, so in seinen Armen zuliegen.
    Sie legte sacht ihren Kopf auf seine Schulter.
    Und legte sanft ihre Arme um seinen Körper.
    "Es ist schön hier mit dir.", sagte sie und küsste ganz sacht die frei Stelle an seinem Hals.



    Re: Am Waldrand

    Matthew Hale - 11.02.2009, 21:30


    Jessy legte ihren Kopf auf seine Schulter und ihre Arme um seinen Körper, und begann sanft seinen Hals zu küssen.
    Ja, es ist wirklich schön, stimmte er ihr zu und musste dann ihre frage beanbtworten: hmm .. ja, dass weiß ich selbst nicht, ich befürchte, ich muss ihr herz brechen, sagte er dann.



    Re: Am Waldrand

    Jessy Hoop - 11.02.2009, 21:57


    'hmm .. ja, dass weiß ich selbst nicht, ich befürchte, ich muss ihr herz brechen', als sie Worte an ihr Ohr drangen, sah sie auf und in seine Augen.
    Sie wusste nicht, was sie sagen wollte, nur konnte sie sich vorstellen, wie Evy sich dann fühlen musste.
    Vorsichtig strich sie ihm über die Wange.
    "Es ist so komisch, ich weiß, dass es ihr so weh tun wird und es macht mich so traurig, auch wenn ich so glücklich mit dir bin.", sagte sie und legte den Kopf leicht schief.
    "Warum kann es nicht irgendwas geben, was nicht so schmerzhaft ist. Sie wird mich sicher hassen.", sagte Jessy und legte traurig ihre Hände in den Schoß.
    "Aber dich gebe ich sicher nicht mehr her.", sagte sie leicht schmunzelnd.



    Re: Am Waldrand

    Matthew Hale - 12.02.2009, 19:01


    Es ist so komisch, ich weiß, dass es ihr so weh tun wird und es macht mich so traurig, auch wenn ich so glücklich mit dir bin., er hörte ihr zu, und schwieg dann eine ganze Zeit lang.
    Mädchenlogig, meinte er dann, aber es klsang nicht so happy wie so ein Witz aus seinem Mund normalerweise klingen sollte, ich weiß, dass es ihr weh tun wird, sagte er dann und diesmal passte der Tonfall ..
    Hey, wenn dann soll sie mich hassen, dass hätte ich verdient, aber du kannst gar nichts dafür, protestierte er, und versuchte gleichzeitig sie etrwas aufzumuntern.
    Ich dich auch nicht, flüsterte er dann und küsste sie sanft.



    Re: Am Waldrand

    Jessy Hoop - 12.02.2009, 19:16


    Ein Seufzen kam von ihr und sie zog den rechten Mundwinkel zu einem leichten Lächeln rauf.
    "Ich hoffe sie ist nicht lange sauer."; sagte Jessy und bei seinen Worten und dem sanften Kuss flatterten die Schmetterlinge wie wild in ihrem Bauch.
    Als sich ihre Lippen wieder lösten, sah sie sich um. Sie spührte, dass es wirklich kühl war, das war ihr vorher gar nicht afgefallen, so war sie in Gedanken versunken, erst in der Trauer und dann in der Freude.
    Nun sah sich sich um, es war dunkel und irgendwie machte es ihr am Wald noch ein bisschen mehr Angst.
    Als es auch noch raschelte, sprang sie auf und hockte sich hinter Matth.
    "Tut mir leid.", flüsterte sie, als sie plötzlich nichts mehr bewegte.
    "War sicher nur ein Vogel. Willst du nicht lieber mit mir rein gehen?", fragte sie dann vorsichtig.



    Re: Am Waldrand

    Matthew Hale - 13.02.2009, 16:41


    Nachdem sie sich von seinem Kuss gelöst hatte sah sich Jessy um. sie saßen am Waldrand ... warum Jessy sich vorhin hier hin gesetzt hatte, wusste Matthew natürlich nicht.
    Doch plötzlich sprang sie zurück, und versteckte sich hinter ihr. Instinktiv spante er sich an und starrte in die Dunkelheit... . Der wald bildete eine richtige Mauer, hinter den ersten Bäumen war es sofort stockdunkel und auf der anderenseite schien der Mond ein bisschen auf das gras.
    Doch es bewegte sich nichts und er hörte auch nichts. Da entschuldigte sich Jessy auch schon und kam wiueder hinter ihm hervor.
    Willst du nicht lieber mit mir rein gehen?, fragte sie, und er nickte: Ich geh mit dir überall hin.Im nächsten Moment war er auch schon aufgestanden und hielt ihr seine Hand hin.



    Re: Am Waldrand

    Jessy Hoop - 13.02.2009, 17:06


    Jessy sah Matthew verliebt an, als es ihr sagte, dass er mit ih überall hingehen würde.
    Sie lächelte ihn nur an und nahm dann seine Hand, die er ihr reichte.
    "Dann gehen wir mal wieder ins Gewühl, wo es nicht so kalt ist."; sagte sie und lief nun näher neben ihm.
    "Hast du immer noch Lust mirt mir zutanzen.", sagte sie fragend.
    Dann fiel sie fast hin, denn sie hatte den Stein nicht gesehen.
    Doch konnte sie sich noch retten.
    Und lächelte ihn dann schüchtern an.

    -> Halle (wohin?)



    Re: Am Waldrand

    Matthew Hale - 13.02.2009, 17:20


    Jessy nahm seine Hand und lächelte ihn an, Matth lächelte zurück.
    Jap, machen wir das, stimmte er zu. Er wollte zwar sein nächstes Zusammentreffen mit Evy herauszögern, aber es musste ja sowieso gemacht werden ... .
    Also setzte er sich in Bewegung und sie gingen dicht nebeneinander her.
    Hast du immer noch Lust mirt mir zutanzen, fragte ihn Jessy, die einen moment darauf falst hin fiel.
    Vorsicht, sagte er, als er den Zug an seiner Hand spürte. Natürlich war er sofort zu Stelle, um sie aufzufangen, falls sie wirklich hinfallen würde, doch sie schaffte es so, und lächelte ihn schütern an.
    Unter ihrem Lächeln, hätte er fasdt vergessen auf ihre Frage zu antworten .. was hatte sie nochmal gefragt. Im moment war er ziemlich verwirrt, immerhin hatte er ein wunderschönes Mädchen neben sich, die neben seiner festen Freundin auch noch seine beste Freundin war ... was konnte sich ein Junge mehr wünschen. schmuntzelt erinnerte er sich schließlich aber doch an die Frage:
    Klar, hab ich Lust mit dir zu tanzen, meinte er und sein lächeln wurde breuiter. Vielleicht würde heute ja nochmal son ein Liebeslied gespielt werden ... passen würde es jedenfals ...

    -> Halle (ka^^)



    Re: Am Waldrand

    Anny Wings - 24.05.2009, 12:36


    <- Kerkerraum für Zaubertränke

    "Nein, so schlimm ist es wirklich nicht. Es ist unheimlich. Man weiß ja nie was kommt, aber gerade das macht es doch irgendwie aufregend. Habe ich mich eigentlich je da unten verlaufen? Wenn nicht, dann kommt das sicher noch."; sagte sie und grinste vor sich hin.
    Plötzlich verschwand das Grinsen, denn es war schon komisch wenn man nicht mehr wusste, was man in seinem Leben so gemacht hatte.
    Aber sie würde sich mit der Sache schon zurecht finden und vielleicht auch manchen Leuten ganz anders gegenüber treten, als vorher.
    Ben war wirklich nett. Sie war froh, dass er einer ihrer besten Freunde war, denn sie mochte ihn. Da hatte sie ja vorher alles gut gemacht.
    "Hey, das heißt nicht, dass ich dir zutraue, dass du es ihnen weg nimmst. Außerdem bringt es dir ja eh nichts, es ist ja nach ein paar Stunden einfach weg.", erklärte sie und ging langsam die Wiesen runter.
    "Hast du eine Ahnung, wie wir uns verhalten sollen? Ich finde es voll komisch einfach mal so am Waldrand zusuchen und wenn ich dann einen sehe, dann soll ich zugucken was er macht oder was?", sie fand es komisch einfach so ein Lebewesen zubeobachten. Außerdem sind die doch wildlebend, nicht wie die Tiere in den Muggelzoos, von den sie auch irgendwo etwas gelesen hatte.
    In dem Moment fiel ihr ein, dass sie wirklich viel zu viel Zeit damit verbracht hatte in irgendwelchen Büchern zublättern, als mit ihren Freunden irgendwas zumachen, aber sicher war sie auch eine Art Belastung für sie, denn wer weiß schon richtig mit ihr umzugehen.
    "Danke, dass du mich nicht so bemutterst oder ignorierst, wie manche anderen.", sagte sie dann einfach zu Ben, denn das hatte er einfach verdient, wenn er schon ständig mit ihr durchs Schloß lief.



    Re: Am Waldrand

    Benjamin Owens - 24.05.2009, 15:49


    cf: Klassenzimmer für Zaubertränke

    "Wir haben uns alle verlaufen, als wir in der ersten Klasse waren. Nicht nur daunten, sondern überall im Schloss. Ich weiß noch, dass ich immer eine Viertelstunde zu früh losgegangen bin, um auf jeden Fall pünktlich zu sein...zumindest bei den Fächern, die mir Spaß gemacht haben.", erinnerte sich Ben lachend. Er hätte damals jeden Eid darauf geschworen, dass die Schule einfach konsequent versuchte, ihn vom Unterricht fern zu halten.
    "Genau.", nickte Ben, auch wenn er dieses Detail auch schon wieder vergessen hatte. "Sag mal, wie kannst du dir das eigentlich alles merken? Dieses Kapitel im Buch war so schrecklich langweilig...ich habe eigentlich beim Lesen schon wieder alles vergessen..."
    seufzend schlurfte er weiter zum Wald hinüber. Jetzt musste er echt solchen Tieren auflauern, unglaublich. Wahrscheinlich fanden sie gar keins...und dann hieß es hinterher wieder, sie wären nur faul gewesen.
    "Ja, so ähnlich stellt Harley sich das warscheinlich vor...aber ich glaub eh nicht, dass wir eins von den Viechern finden...wir könnten es auch gleich sein lassen...", stellte er fest. Er war heute wirklich ganz schrecklich träge und lustlos, zumindest was den Unterricht anging. Ihm war einfach nciht nach lernen zumute, im Moment...
    "Ignorieren? Wer ignoriert dich denn?", fragte er verwundert. Klar, es war schon ein etwas seltsames Gefühl, mit Anny unterwegs zu sein, weil man einfach immer wieder vergaß, dass sie nichts mehr wusste und plapperte einfach von irgendwas, dass sie gar nciht wusste. Eine unangenehme Situation für beide, aber das war doch kein Grund sie zu ignoreiren! Das mit dem bemuttern fand er schon verständlicher.
    "Sag mal...kommen eigentlich so kleine Erinnerungen wieder, oder ist wirklich immer noch alles weg?", fragte er schließlich vorsichtig. War ja möglich, dass sie sich an ein paar Dinge erinnern konnte, denn sie davon hörte. Reizung der Nervenstränge im gehrin...oder so...er war zwar kein Arzt, aber irgendwie sowas war doch eigentlich ganz wahrscheinlich, oder?



    Re: Am Waldrand

    Anny Wings - 24.05.2009, 19:14


    "Ja, das merke ich in letzter Zeit auch, besonders wenn ich mal keinen finde, der mir hilft irgendwohin zukommen.", sagte sie und musste grinsen.
    Es war schon irgendwie komisch, nicht zuwissen, wo alles war, doch war es auch spannend so viel zuentdecken und es war wirklich sehr toll Leute einfach so kennen zulernen. Klar, vorher hatte sie mit den meisten schon viel zu tun gehabt, doch auch andere. Sie ging einfach auf jemanden zu, wenn sie mal nicht wusste, wo sie was in dem wirklich großen Schloß fand und wenn sie so nett waren und ihr halfen, dann ging das meist sogar in ein nettes Gespräch über.
    "Ganz ehrlich? Ich glaube auch nicht, dass wir welche sehen werden. Ich wusste nur nicht, was ich noch schreiben sollte, denn den Artikel habe ich gestern schon mal gelesen. Sie sind so weit ich mir merken konnte meist nur irgendwo in Irland und Schottland zufinden und wenn wir großes Glück haben ganz tief im Wald, doch da dürfen wir ja nicht rein, wie ich gehört habe. Wäre aber sicher spannend.", gab sie dann zu.
    "Also, wir können auch was anderes machen, wenn die anderen einen finden, dann hängen wir uns einfach ran. So wird die Sache einfacher und du kannst deine Unlust ausleben.", sagte sie und lächelte Ben freundlich an.
    "Ach na ich weiß auch nicht so recht, so kommt es mir vor. Bella ist komisch, doch so weit ich jetzt weiß war sie doch meine beste Freundin, aber andere sind auch nen bisschen komisch. Sie schweigen plötzlich, wenn ich ankomme. Aber vielleicht kommt mir das auch nur so vor. Aber eigentlich ist es ja auch klar. Es ist doch sicher schwer normal mit mir umzugehen oder? Weil ich weiß manchmal wirklich nicht wovon ihr redet und dann ist es so peinlich nachzufragen.", sagte sie und sah etwas betrübt in den Wald hinein. Dunkel war er hier an der Stelle noch nicht, aber er wurde so weit sie sehen konnte immer dichter.
    Als er sie fragte, ob Erinnerungen da waren, dachte sie nach.
    "Naja, im Krankenflügel hatte ich so ein unbegründetes Angstgefühl. Phoebe meint, weil ich ihn früher nicht leiden konnte. Vielleicht ist das ja was und als ich Phoebe heute früh in den Arm genommen habe, da war da auch was. Ich hatte das Gefühl sie wirklich schon immer zukennen und habe auch irgendwie, als ich sie danach angesehen habe in ein Gesicht eines kleinen Mädchens geguckt. So als wäre sie erst fünf oder so. Meinst du so was sind Erinnerungen?", fragte sie und dachte weiter nach, vielleicht fand sie ja bald wirklich ihr Gedächtnis wieder, aber wollte sie das eigentlich? Wer weiß, was vorher alles nicht so toll war, woran sie sich nicht erinnerte oder was ihr andere nicht sagten.



    Re: Am Waldrand

    Benjamin Owens - 24.05.2009, 19:59


    "Ach, in hogwarts findet man doch eigentlich immer wen...du kennst doch auch..." ganz viele LEute, die du fragen kannst., hatte Ben sagen wollen, doch das stimmte natürlich nicht. Anny hatte diese Leute gekannt, aber sie tat es nicht mehr. Ihm wäre es schließlich auch unangenehm, irgendwen mit "Du" anzusprechen, an den er sich nciht erinnern konnte, den er vielleicht gar nciht kannte, oder überhaupt nciht leiden konnte...
    " 'tschuldige...", murmelte er und verzog leicht das Gesicht. Das war jetzt doch etwas peinlich...genau das war das schwierige an der Situation.
    "Hogwarts liegt in Schottland, meine Liebe.", belehrte Ben Anny mit einem Lächeln. Dennoch hatte sie Recht. In den Wald durften sie nciht und hier draußen lief außer ihnen beiden nichts Lebendiges in Sichtweite herum.
    "Ach Anny, du bist super. Du lässt mich tatsächlich einfach faul sein.", lachte er und setzte sich ganz entspannt auf dne Boden, natürlich eher symbolisch, denn so richtig warm war die Erde nicht, aber das musste er jetzt eben zehn Minuten aushalten...
    "Bella?" Ben hob verwundert die Augenbrauen. Grade Bella sollte seltsam sein?
    "Nun, ich denke, seit Halloween sind wir alle etwas seltsam...ich meine, ich werde total schnell panisch, wenn ich nciht weiß, wo meine Brüder sind und habe Horrorvorstellungen, dass sie tot sein könnten...", erklärte er schulterzuckend. Er konnte sich nciht vorstellen, dass Bella sich Anny gegenüber bewusst abweisend verhielt. Nein...nicht Bella!
    "Ich finde, man gewöhnt sich dran...ich meine, was bringt es dir, wenn ich mit dir rede, als ob du ein unwissendes Kleinkind bist. Hat ja keiner was von. Außerdem hoffe ich ja, dass deine erinnerungen wiederkommen, wenn du ganz normale Situationen erlebst...gewohntes eben..." klang schon irgendwie blöd, aber so sah Ben das nunmal. Wem war denn geholfen, wenn er Anny wie eine dreijährige behandelte?
    "Ich denke schon, ja. Ich meine, wenn du Phoebe siehst, als sie noch jünger war, dann muss das Bild ja irgendwo in deiner Erinnerung sein. Es kommt alles wieder, siehst du." Ben lächelte ihr aufmunternd zu. Das war doch wirklich ein guter Ansatz, oder nicht?
    Anny schien sich allerdings nicht besonders darüber zu freuen.
    "W...willst du dich überhaupt wieder erinnern?", fragte er zaghaft. Vielleicht war es ja auch gut, nichts mehr zu wissen...von vorn anzufangen...ein neues Leben...so mehr oder weniger. Aber hatte Anny Grund dazu, sich ein neues Leben zu wünschen? Eigetlich doch nciht, oder?



    Re: Am Waldrand

    Anny Wings - 24.05.2009, 20:19


    Anny hörte ihm zu und lächelte ihn nur aufmunternd an.
    "Hey, nicht so schlimm. Mach dir da mal keinen Kopf. Das ist noch lange nicht so schlimm, als wenn plötzlich jemand auf dich zugerannt kommt, dich in den Arm nimmt und dir irgendwas über irgendwen erzählt und dann kommt. Upps, das habe ich ja ganz vergessen.", sagte sie und dachte da an Jessy. Das war erstmal komisch gewesen. Jessy kannte sie so wie sich herausstellte schon vor der Zeit in Hogwarts und sie lebten in der selben Stadt und nun wusste sie nicht mal wer sie war. Das war irgendwie schon beängstigend. Da kam ihr plötzlich etwas in den Sinn.
    "Du Ben, hatte ich eigentlich einen Freund, bevor ich mein Gedächtnis verloren habe oder war ich verliebt?", fragte sie, aber das wusste er ja sicher nicht und wenn sie einen Freund gehabt hatte, dann hätte der sich doch in den letzten Tagen bei ihr gemeldet. Das wäre ja grauenhaft, wenn man einen Freund hatte und der sich dann einfach nicht bei einem melden würde.
    "Ohh, ich habe mich noch gar nicht erkundigt, wo wir hier eigentlich sind.", gab sie zu und kam sich nun ein bisschen dumm vor. "Na wenn das so ist, haben wir ja Chancen, aber hast du schon mal so ein Lebewesen gesehen? Ich jedenfalls so weit ich mich erinnern kann nicht.", versuchte sie zu spaßen.
    "Willst du da wirklich sitzen bleiben? Ist das nicht ein bisschen kalt?", fragte sie ihn, denn nun saß er auch schon auf dem Boden und das war ihrer Meinung wirklich zukalt. Sie frohr zwar nicht, nur gut, dass sie sich so gut angezogen hatte, doch sitzen? Bei den Temperaturen? Nein!
    "Ja, alles was ich über die Halloweenfeier gehört hab ist ja schrecklich. Irgendwie auch gut sich nicht so zuerinnern.", sagte sie und lächelte ihn freundlich an.
    "Ja, ein Kleinkind bin ich wirklich nicht, aber an die Hand nehmen müsst ihr mich manchmal schon."; sagte sie grinsend. Klar war das nur symbolisch gemeint, aber manchmal kam sie sich wirklich ein bisschen hilflos vor. Was sollte das bloß werden, wenn sie nachher nach Hogsmead gehen würden. Würde sie sich da an etwas erinnern?
    "Ja, irgendwann weiß ich wieder alles.", sagte sie zuversichtlich.
    Als er sie dann fragte, ob sie das denn wollte, wusste sie selber nicht, was sie sagen sollte.
    "Darüber habe ich gerade auch nach gedacht. Ich weiß gar nicht. Es ist wirklich seltsam alles neu zuerfasse, aber naja, so schlimm ist es auch nicht. Es ist sogar irgendwie cool, denn ich habe festgestellt, dass es sogar Slytherin gibt, die voll nett sein können.", erklärte sie.
    "Aber es gab doch eigentlich nichts in meinem alten Leben, was es nötig macht es zu vergessen, oder?", fragte sie und hoffte, dass er ihr weiterhelfen konnte.



    Re: Am Waldrand

    Benjamin Owens - 24.05.2009, 20:38


    "Tja...trotzdem sollte ich mir trotzdem zu Herzen nehmen, erst zu denken und dann zu reden...", schmunzelte Ben. Er war wirklich verhältnismäßig erleichtert, dass sie ihm das jetzt nicht übel nahm. Er wäre in ihrer Situation vielleicht nachtragender...und auf jeden fall empfindlicher...aber sie war ja auch nciht ganz so tolz wie er.
    "Einen Freund? Nein...aber verliebt? Keine Ahnung...haben wir nie drüber gesprochen...ich bin dafür nciht ganz der richtige Gesprächspartner...mir wäre das wahrscheinlich schreklich unangenehm.", schmunzelte er. "Aber vielleicht fragst du mal Phoebe. Ich meine, wenn du verliebt gewesen wärst, würdest du doch mit seiner Schwester drüber reden...oder? -ihr Mädchen seid doch so..."
    Ihre Frage lies ihn etwas grübeln. Wie wäre es, wenn man alles vergaß und plötzlich jemand voreinem stand, der behauptete, man seie zusammen. Das war sicherlich mehr als seltsam...aber eigentlich müsste besagte Person sich ja auch mal gemeldet haben...
    "Nein, so ein Vieh ist mir auch noch nciht unter die Augen gekommen...", erklärte er und zuckte die Schultern. "Es geht...ein bisschen kühl vielleicht, aber durchaus ncoh im Rahmen des erträglichen."
    "Ja...das kann sein, dass es besser ist, sich nicht zu erinnern. Ich meine...du bist ja ziemlich hart mitgenommen worden, da ist es bestimmt besser für dich, nichts mehr davon zu wissen....sonst wärst du am Ende noch schrecklich panisch...das würde nciht zu dir passen." Er grinste ihr leicht zu. Ja, einen Teil des Abends wüde er auch gernevergessen. Gan unwillkürlich griff er nach seiner Schulter. Zwar hatte die Krankenschwester die Wunde schnell geheilt, aber dennoch hatte er das Gefühl, dass da immer noch irgendwas war.
    "Nein...ich glaube, eigentlich lief alles ganz gut...", erklärte er nachdenklich.
    "Aber ich weiß auch nciht, ob ich derjenige gewesen wäre, dem du deine Probleme erzählt hättest..."



    Re: Am Waldrand

    Anny Wings - 24.05.2009, 20:57


    "Wenn du meinst.", sagte sie nur und machte ein abwinkende Handbewegung. Gerade das war das komische. Alle wollten sich wegen ihr umstellen, dabei war doch gerade das was sie wollte, dass alle normal zu ihr waren.
    Als er ihr erklärte, dass sie keinen Freund hatte und auch nicht wusste, ob sie verliebt war, grinste sie.
    "Stimmt ja, so was ist ja eher Mädchensache so was zubequatschen.", sagte sie grinsend.
    Als er meinte, dass er bis jetzt auch noch keines der kleinen Wesen gesehen hatte, gab sie nun schlußendlich die Suche auch auf. Was sollte sie suchen, wenn er schon seit sechs Jahren durch die Gegend lief und noch nie Bekanntschaft mit einem gemacht hatte.
    "Na dann bleib du da sitzen. Ich bleibe lieber stehen.", sagte sie und sah sich um. Irgendwie kam es hier bekannt vor, aber das war sicher wieder nur einer dieser Moment in dem man sich erinnerte oder so. Es war aber ein angenehmes Gefühl.
    "Waren wir auch schon mal allein hier draußen? Denn ich habe hier gerade so ein bekanntes Gefühl.", sagte sie und lächelte ihn dann an. Vielleicht bekam sie ja wirklich immer mehr mit.
    "Ja vielleicht, nachher mache ich mir vielleicht auch noch solche Sorgen wie du um Phoebe, sie meinte schon, ich soll jetzt gar nicht anfangen ihr ständig hinterher zudackeln, nur weil ich mir Sorgen mache, ich soll einfach so leben, wie es mir passt. Schon irgendwie komisch, denn ich weiß ja nicht, ob ich mir vorher auch immer Sorgen gemacht habe oder ob ich mir um sie Sorgen machen sollte.", erklärte sie.
    "Dann bin ich ja froh und will wirklich wieder wissen, mit wem ich was gemacht habe und schöne Erinnerungen zurück."; sagte sie und lächelte wieder, wie immer freundlich zu Ben runter.
    "Na dann werde ich einfach Phoebe ausquetschen, was ich so für Sorgen und Wehwechen hatte.", sagte sie und strahlte nun sogar ein bisschen, denn es war wirklich angenehm sich einfach mal so zuunterhalten und ihr Aufsatz konnte ruhig noch warten.
    "Wie geht es eigentlich deinen Brüdern?", fragte sie, da er vorhin auch von ihnen sprach.



    Re: Am Waldrand

    Benjamin Owens - 24.05.2009, 21:20


    "Finde ich nämlich auch.", nickte Benjamin. Sollten die Mädchen mal über Gefühlskram quatschen und mit ihm gerne über alles andere. Er war einfach nicht so sehr der Typ für sowas...
    "Hmm...aber dann muss ich dir ganze Zeit zu dir hochschauen...das will mir irgendwie so gar nicht gefallen.", stellte er grübelnd fest, kratzte sich an der Nase und stand schließlich doch wieder auf, klopfte sich den Dreck von der Hose und grinste sie an. so wars dann doch besser...
    "Es...kann sein, dass wir schonmal hier waren...ich meine, schwören könnte ich es natürlich nicht, aber wir sind seit sechs Jahren hier...ich glaube, mittlerweile sind wir schon so ziemlich überall gewesen...", überlegte er und schaute sich um. Die Ländereien waren groß, ob sie jetzt grade hier schonmal gewesen waren, war so gut wie unmöglich mit Sicherheit sagen.
    "Ich glaube, ein wenig sorgt man sich immer um seine kleinen Geschwister, oder? Aber Phoebe kommt schon klar...da bin ich sicher...", lächelte er. War Anny jemand, der sich schnell Sorgen machte? Wahrscheinlich ja...
    "Oh, denen gehts gut...sind über den Halloweenschock gut hinweggekommen.", erklärte er grinsend und sah zum Schloss zurck, wo seine Brüder grade im Unterricht herumhingen und sich langweilten. Die armen...Vorallem Mike tat ihm Leid. Heute durften sie nach Hogsmeade, wenn er Unterricht vorbei kam und mit dreizehn war man deswegen einfach noch unglaublich aufgeregt. Da jetzt noch im Unterricht sitzen musste schrecklich sein...



    Re: Am Waldrand

    Leonardo Delfino - 27.05.2009, 22:44


    [ooc: Jetzt habe ich ja Anny ganz vergessen, tut mir so leid, mache ich dann.]

    <- Heulende Hütte

    Leo kam so schnell wie immer zum Rande des Waldes, was im Wald mit diesem VanDeclay und dieser Slytherin loswar, interessierte ihn herzlich wenig, sollte er sie doch umbringen, dann hatte er wenigstens mal richtiges Blut in seinem Körper.
    Er sah ein paar Schüler, die scheinbar irgendwas für den Unterricht machen würden, doch er wollte nur zu einer. Seiner Chloe.
    Er hatte schon eine Weile überlegt, wie er das machen würde, was er vor hatte und holte das kleine Schächtelchen aus seiner Hosentasche, dann steckte er es wieder zurück und ging nochmal durch, was er eigentlich sagen wollte, doch klang es immer noch nicht so, wie es sein sollte. Es reichte einfach nicht.
    Er lehnte sich an einen Baum und hoffte, das seine Angebetete bald kommen würde, denn diese Schüler gingen ihm im Moment auf den Keks.



    Re: Am Waldrand

    Anny Wings - 28.05.2009, 22:36


    "Okay, dann rede ich lieber mit den Mädchen.", sagte Anny und grinste Benjamin an.
    Sie sah sich ein bisschen um, dann sah sie wieder zu ihm.
    "So ein Teil habe ich immer noch nicht gesehen, ich gebe es jetzt wirklich auf.", versuchte sie sich endlich einzureden, dass sie es aufgeben wollte, doch irgendwie konnte sie es einfach nicht.
    "Ich kann mich auch hinknien, wenn dir das lieber ist."; sagte sie gerade, doch dann stand er schon neben ihr.
    "Hmm.. ich dachte nur, weil ich so nen komisches Gefühl hatte.", sagte sie und sah ein bisschen in den Wald.

    Mist, eigentlich wollte ich doch so ein Teil sehen und nun?, meckerte sie innerlich.
    Sie drehte sich wieder zu Ben und hörte ihm zu. "Ja, das ist glaube ich normal. Ich frage mich, ob Slytherins so was auch entwickeln, denn so wie ihr meint, wie sie sind und was ich in den paar Tagen merken durfte sehe ich da schwarz.", sagte sie grinsend.
    Na gut Ausnahmen gab es, das durfte sie im Krankenflügel sehen.
    "Ohh, das freut mich. Wer weiß, wie die Eltern reagieren, denn meine wissen ja noch gar nichts von der Sache mit meinem Gedächtnis. Ich musste Phoebe das Verprechen abnehmen, dass sie nichts schreibt und ich habe Stunden gebraucht, damit die Schwester keine Eule an meine Eltern schickt."; erklärte Anny und sah sich um.
    "Es sieht aus, als wäre die Stunde um."; sagte sie, denn einige gingen scheinbar wieder.
    "Mit wem gehst du eigentlich?", fragte sie, denn sie durften ja zum Jahrmarkt.



    Re: Am Waldrand

    Benjamin Owens - 29.05.2009, 15:19


    "Ach...als ob die hier draußen wirklich rumrennen würden...ich bin sicher, Harley hat uns nur rausgeschickt, damit er seine Ruhe hat.", winkte Ben ab. Warum suchte sie überhaupt so intensiv nach den Viechern? Er konnte auf deren Bekanntschaft wirklich gut verzichten...gab doch viel spannendere Dinge.
    "Nein, du darfst ganz ausnahmsweise mal stehen bleiben.", zwinkerte er dann und zuckte die Schultern. Komisches Gefühl...aha...
    "Ja...doch, ich denke, umeinander sorgen tun sie sich schon...die halten doch normalerweise alle zusammen...", überlegte er. Damit hatte er sich allerdings noch nie länger auseinander gesetzt und wenn er ehrlich war, war es ihm auch ziemlich schnuppe.
    "Ich finde, deine Eltern sollten bescheid wissen...ich habe unseren eltern auch alles erzählt...ich meine...man sollte doch aufrichtig zueinander sein, oder?", fragte er nachdenklich.
    "Gehen? Wie jetzt?" Ben runzelte die Stirn. Sie meinte doch jetzt wohl nciht, mit wem er zusammen war, oder? Die Frage war irgendwie seltsam gestellt....



    Re: Am Waldrand

    Anny Wings - 29.05.2009, 15:32


    "Meinst du wirklich?", fragte Anny, denn sie konnte sich gar nicht vorstellen, das Professor Harley so war, denn normaler Weise, so hatte sie es gehört war er immer sehr streng.
    Aber was wusste sie schon, ihr konnte ja auch wer was weiß ich was erzählt haben.
    Als er ihr zuzwinkerte, lächelte sie. Es war wirklich schön von ihm so behandelt zu werden. Sie mochte es mit ihm rumzuhängen.
    "Naja, wer weiß. Ich werde mal nen bisschen mehr rausfinden, denn so gutgläubig, wie ich in letzter Zeit jeden anrede, werde ich sicher auch an Slytherin gelangen. Naja, bin ich ja schon ein paar Mal, darum kam ich auch schon in sehr komischen Räumen an. Das war nicht schön.", erklärte sie und hörte ihm dann zu.
    "Ja klar, sie wissen ja, was hier los war und so, aber die Sache mit dem das ich mein Gedächtnis verloren habe, das sollen sie nicht wissen. Vielleicht ist es ja bis zu den nächsten Ferien vorbei. Ich will ja nur nicht, das sich meine Mum Sorgen macht. Weißt du?", sagte sie entschuldigend. Irgendwie hatte er ja Recht, doch wie Phoebe meinte war ihre MUtter immer so überforsichtig.
    "Ich meine zum Jahrmarkt, mit wem du runter gehst wollte ich wissen."; sagte sie und grinste ihn an. Was dachte er denn?



    Re: Am Waldrand

    Chloe Troyat - 29.05.2009, 17:27


    Chloe hatte den anderen nachgesehen wie sie hochgengane waren und sich dann dagegen entschieden mit ihnen mitzukommen, sie hatte besseres zu tun. Ein Lächeln schliech auf ihr Gesicht als sie an ihren perfekten Leo dachte, sie sehnte sich nach ihm. Scheinbar langsam und voller Geduld drehte sie sich umd und ging auf den Wald zu doch das war nur Fassade. Innerlich zerplatze sie schon vor Vorfreude und woltle am liebsten so schnell losrennen wie sie konnte doch das würde sie verraten also würde sie wohl oder übel langsam gehen.
    Kein Geräusch war zu hören als sie den Wald betrat, nicht einmal ein Knacken eines Astes oder das RAschen der Blätter. Es war einfach nur still doch als sie gerade losrennen woltle schmeckte sie etwas. Sie kannte diesen Duft nur zu gut und er liess ihr das Wasser im Mund zusammen laufen. Einerseits war es Menschenblut doch anderseits war es, Leonardo. Sie fuhr heurm und lachte. Sie lief nun schneller und verfolgte die Spur ihres Freundes und als sie auf die Lichtung tratt, sah sie ihm im schein der Sonne.
    Leichtfüssig udn leise tänzelte sie auf und zu und nahm seine HAnd von hinter. Lachend tratt sie vor ihm und gab ihm einen kuss "Hallo" hauchte sie schliesslich und sah ihn an. Sie konnte hinter sich, irgendwo in der Nähe Menschenblut riechen und der Geruch war ihr vertraut doch ablenken wollte sie sich nun nicht. "Ich war schon auf dem Weg zu dir gewesen als ich dich gerochen habe.." sie lächelte immer noch



    Re: Am Waldrand

    Leonardo Delfino - 29.05.2009, 17:38


    Leonardo stand immer noch nachdenklich da, als ihn plötzlich wieder dieser Geruch erfüllte.
    Der Geruch nach menschlichem Blut. Er versuchte sein Verlangen danach zu unterdrücken. Er konnte doch nicht irgendwelche Schüler umbringen, die mit seiner Geliebten auf eine Schule gingen.
    Er hatte außerdem noch an der Aufgabe von Juan zuknabbern und seine Gedanken waren bei dem kleinen Seidenumhülten Kästchen in seiner Tasche.
    Plötzlich mischte sich wieder unter den Blutgeruch ein wundervoller Duft, der den er so liebte, der der ihn immer wieder in ein anders Verlangen stürzte, als nach dem Blut der Menschen.
    Er hörte ihre Schritte, doch blieb er einfach auf der Stelle stehen und schloß die Augen.
    Als sie seine hand fasste, umschloß er sie und lächelte sie an, als sie ihn küsste und ihm ein bezauberndes 'Hallo' schenkte.
    Als sie ihm erklärte, dass sie schon auf dem Weg zu ihm war, zog er sie sacht an sich.
    "Ich konnte einfach nicht warten, bis dein Unterricht endlich zuende ist um in deiner Nähe zu sein, so bin ich hier her und habe auf dich gewartet.", sagte er und spielte mit einer Strähne ihres seidigen Haares.
    "Erweist du mir die Ehre einen wunderschönen Nachmittags auf dem Jahrmarkt zuverbringen?", fragte er und dachte daran, wie er sich zusammen reißen musste, wenn er eines dieser Zauberspiele für sie gewinnen wollte, bei den es meist um Kraft ging. Es sollte ja nicht auffallen, wie stark er war.



    Re: Am Waldrand

    Chloe Troyat - 29.05.2009, 17:47


    Chloe sah ihn an und lächelte über das Ganze Gesicht doch sah sie kurz über die Schulter. Die Schüler waren nciht in ihrer Nähe doch mann konnte ja nie sicher genug sein. Keiner der Schüler wusste von ihrem Freund wie sollte sie ihnen den das ganze hier erklären. Sie würden sie betsimmt mit Fragen Löchern wieso er denn nicht in Hogwarts war auch wenn er erst 17 war, jedenfalls sah er so aus.
    Sie musste einen kurzen Augenblieb an Summer denken. Sie wusste nun wer sie war und auf welcher Seite sie stand doch wusste sie ihre Gründe nicht und sie überlegte schon die ganze Zeit wie sie Summer schonend beibringen sollte, dass sie ein Vampir war und das ihr Freund auch ein Vampir war.
    "Ich konnte einfach nicht warten, bis dein Unterricht endlich zuende ist um in deiner Nähe zu sein, so bin ich hier her und habe auf dich gewartet." wiederf lächelte sie und küsste ihn erneut so wie sie es auch immer getan hatten als sie noch ein ganz junger Vampir gewesen war. Es war damals eine schwierige Zeit gewesen ihr verlangen zu unterdrücken und nicht einfach so ganz Paris auszurotten doch die antsrengung hate sich gelohnt denn sie hatte den Töllsten Preis überhaupt bekommen.
    Leonardo fing an mit einer ihrer Haarsträhnen zu spielen und sie musste noch breiter lächeln. Als Mensch hätte sie das betsimmt auf irgendeine weise gekitzelt oder sonst etwas doch jetzt fand sie es einfach nur toll "Erweist du mir die Ehre einen wunderschönen Nachmittags auf dem Jahrmarkt zuverbringen?", freudig sah sie ihn an und erwiederte "Natürlich erweise ich dir diese Ehre. Wie könnte ich wiederstehen.."



    Re: Am Waldrand

    Leonardo Delfino - 29.05.2009, 18:02


    Ihr Lächeln machte ihn glücklich, wie es sich immer mehr auf ihrem Gescith abzeichnete, verstärkte nur noch das Verlangen nach ihr. Ihre Augen glitzerten in dem Licht, das auf die Lichtung fiel und auch ihre Haare, glänzten. Er beobachtete die kleinen Stellen, wie sie immer wieder im Licht von hell zu etwas dunkler und wieder zurück wechselten.
    Er könnte sie stundenlang betrachten und ihr Geruch, der seinen Körper nun voll und ganz erfüllte, besonders, da er nun mit ihren Haaren spielte, bereitete ihm ein Glücksgefühl, das er schon lange nicht mehr verspührt hatte.
    Zärtlich legte er ihr die Hand auf den Rücken und begann sie zustreicheln, dabei drückte er ihr einen leidenschaftlichen Kuss auf ihre roten und ihn anziehenden Lippen.
    Es war immer wieder, als würde er sich aufs neue in dieses Wesen verlieben, dass ihm täglich aufs neue den Atem raubte.
    Vorsichtig sah er sich um, als sie ihm sagte, dass sie mit ihm zum Jahrmarkt gehen würde.
    "Ja, wie könntest du nur.", sagte er etwas von ihren Haaren erstickt, da er sein Gesicht in ihren Haaren vergruben hatte um ihren Duft noch mehr in ihm zuversammeln.
    Sacht begann er ihren Hals zu küssen.
    "Wie konnte ich es nur seit heute früh ohne dich aushalten?", murmelte er dicht an ihrem Hals und ihre Haut, die für jeden anderen kalt sein würde, fühlte sich für ihn so unglaublich angenehm an, dass er seine Finger einfach nicht mehr von ihr lassen konnte.



    Re: Am Waldrand

    Chloe Troyat - 29.05.2009, 18:46


    Sehnsüchtig legte sie ihm ihre Arme um seinen Oberkörper und machte einen schritt auf ihn zu. Unter ihren Fingern fühlte sich seine Haut sanftig weich und wolig warm an auch wenn sie für andere Menschen eiskalt und steinhart sein musste. Früher hatte sie die Blicker der Frauen die sie Leonardo immer zuwarfen gar nicht gemocht udn auch heute würde sie diese Faruen am liebsten jagen und ihnen auf ihre ARt beibringen das man einen vergebenen Mann nicht so ansah. Leonardo legte ihr eine seiner grossen Hände auf denb Rücken und fing sie an zu streicheln befor er sie leidenschaftliche küsste. Sie musste kurz kichern doch erwiedert sie den Kuss. Sie war süchtig nach ihm und alles was er mit sich brachte und konnte einfach nicht wiederstehen was er auch immer tat.
    Wiederwillig lösste sie sich von ihm und grinste ihn an. "Ja, wie könntest du nur.", freundlich lachte sie und küsste ihn und sah ihn dann mit ihren violetten Augen sanft an. Sie strcih mit ihrem Daumen über ihren HAndrücken und zog ihn sanft mit sich. Auch wenn beide Vampire waren war Leonardo eindeutig stärker als ihr da sie einerseits kein Menschenblut trank, und ohne das wra sie nie ganz fit, und er war einfach von natur aus stärker als die zierliche Chloe.



    Re: Am Waldrand

    Benjamin Owens - 29.05.2009, 20:18


    "Ach, was weiß ich denn...ich kann dem Kerl schließlich nicht in den Kopf gucken." Ben zuckte einfach die Schultern. War ihm doch eigentlich auch ziemlich schnuppe, immerhin hatte er die Hälfte der Stunde mit nichtstun verbringen können...
    "Natürlich willst du nicht, dass sie sich Sorgen macht, aber trotzdem....wenn sies irgendwann rauskriegt....dann wird sie sich fragen, warum du es ihr nicht gesagt hast...", merkte er nachdenklich an.
    "Achsoo...oh, da hab ich noch nicht drüber nachgedacht...ich schau einfach mal, wen ich so treffe, man weiß ja nie.", erklärte er schulterzuckend.
    "Und wie siehts mit dir aus?"



    Re: Am Waldrand

    Leonardo Delfino - 01.06.2009, 10:54


    Es war als wären diese unzähligen Jahre, die Zeit in der er sie vermisst hatte, in der er gedacht hatte sie liebt ihn nicht mehr, einfach nie gewesen.
    Er hatte sich schon am Abend des Balles einfach so überrumpeln lassen.
    Am liebsten hätte er sie angeschrien, er hatte sich die Worte schon zusammen gelegt gehabt, doch nur ein Blick in ihre sanften Augen und seine Wut war verflogen und so würde es immer sein.
    Wie sie ihn küsste, als hätten sie sich nie aus den Augen verloren und gerade aus dem Grund würde er sie heute fragen.
    "Ja, wie konnte ich nur.", wiederholte er nun noch einmal und strich ihr sacht über die Wange.
    Als sie ihn mitzog, ließ er sie gern mit ziehen.
    "Weißt du was ich sehr belustigend finde? Als ich hier stand durfte ich etwas mitanhören, naja, eigentlich zwei Sachen, doch die Menschen am Waldrand sind langweilig. Sie hat nur scheinbar ihr Gedächtnis verloren. Die Aktion von Gabriel VanDeclay im Wald mit diesem Menschenmädchen ist zu komisch. Wie nannte er sie? Nathalie oder so ähnlich. Sie scheint zu wissen, was er ist. Ganz ehrlich? So wie die sich unterhalten liebt sie ihn, doch bei ihm bin ich mir da nicht so sicher. Wollen wir die beiden nicht einen Moment ärgern? Ich habe gerade so Lust darauf bekommen den beiden einen Besuch abzustatten, denn er wollte sie vor wenigen Augenblicken noch beissen.", sagte er und grinste vor sich hin.



    Re: Am Waldrand

    Anny Wings - 01.06.2009, 11:03


    Auf die Harley-Sache sprach sie lieber gar nicht mehr an, denn plötzlich wirkte Ben so genervt und das tat ihr irgendwie leid.
    Sie sah sich um, kaum einer war mehr auf den Wiesen unterwegs. Nur ab und an sah man Schüler, die sich auf den Weg ins Dorf machten.
    "Ja ich weiß ja, aber sie macht sich doch nur unnötig Sorgen. Ich will nicht, das sie täglich schreibt und sich Sorgen macht. Wenn sie nichts weiß, dann kann ich auch hier bleiben, denn sie war so schon so komisch, wegen der ganzen Sache. Wenn sie erfährt, das ich mein Gedächtnis verloren habe. Meinst du nicht, dass sie mich dann lieber zu Hause haben will? Ich weiß ja nicht. Wenn ich ein Kind hätte, dann würde ich wollen, dass es bei mir ist, aber das will ich ja jetzt ebend nicht.", versuchte sie ihr Handeln zuerklären, doch fühlte sie sich nun noch mehr verwirrt.
    Was sollte sie denn machen? Ihrer Mutter eine Eule schicken und schreiben: 'Hey Mum, ach übrigens. Wir haben vergessen dir zusagen, das ich seit Halloween nicht mehr weiß, wie ich heiße oder wer alle um mich sind, denn scheinbar habe ich mein Gedächtnis verloren, aber das wird schon wieder, mach dir keine Sorgen. Hab dich lieb Anny?'
    "Ach so. Ich habe überlegt einfach mal ganz offen nach unten zugehen und wildfremde Menschen anzureden, so wie ich es in letzter Zeit immer mache. Da kommt man so viel rum und lernt so viele kennen. Naja, ist schon irgendwie lustig.", sagte sie und grinste. Naja, so lange man nicht als Gryffindor an die Vollblutslyhterin gelangt.
    "Außerdem meinte Phoebe ich habe im Dorf einenn guten Freund und wollte mich da mal hinschicken. Naja, das wird auch komisch.", erklärte sie und sah hoch zum Schloß.



    Re: Am Waldrand

    Benjamin Owens - 01.06.2009, 18:55


    "Warum sollte sie dich wegholen? Immerhin ist hier eine Krankenschwester die ganze Zeit in nächster Reichweite und deine medizinische Versorgung sit gewährleistet. Das wäre doch ein argument, oder?", fragte Benjamin nachdenklich.
    "Außerdem finde ich, deine Mutter hat ein Recht darauf, zu wissen, wie es dir geht. Natürlich möchtest du nicht, dass sie sich Sorgen macht, aber du würdest doch auch wissen wollen, wenn deine Mutter ihr Gedächtnis verloren hätte, oder?", wollte er dann kritisch wissen. In solchen Fällen war Wahrheit seiner Meinung nach unumstritten die beste Vorgehensweise.
    "Ja, so ähnlcih werde ich es wohl auch machen...oder ich schau mal nach den Knirpsen, wenn die nichts vorhaben, machen wir halt was unter Brüdern...oder so.", schmunzelte er. Er war sicher, dass er irgendwen finden würde, mit dem er ins Dorf gehen konnte.
    "Naja...neue alte Freunde treffen klingt doch eigentlich gut..."



    Re: Am Waldrand

    Chloe Troyat - 02.06.2009, 18:08


    Chloe schnappte sich leos Hand und lief mit ihm durch den Wald bis er etwas sagte was sie abrupt zum Stoppen brachte. Er fing an über Anny zu reden die, wie sie gehört hatte, ihr gedächnis verloren hatte doch dieser Teil erschien ihr unwichtig. Anny und sie hatten nie einen besonderen drat zueinander gehabt und sie würde Chloe bestimmt nicht vermissen was er aber dann sagte fand sie interessant. Leo redete weiter und kam dann zu Gabriel und Nathalie. Mit vor erstaunung geöffneten Augen sah sie ihn an. Sie stieß einen leisen kurzen Laut der Enttäuschung aus und sah durch den Wald und versuchte den Geruch eines Menschen und eines Vampirs zu lokalisieren. Der Wald schien im Licht der Sonne leicht grünlich doch schnappte sie schnell zwei Gerüche auf die sich jedoch sofort als Nieten entpuppten, es waren die von Ben und Anny.
    Chloe seufzte und suchte weiter bis sie die beiden endlich fand. Sie starrte Nachdenklich in ihre Richtung. Körperlich war sie anwesend doch mit den Gedanken war sie bei Gabriel und nun war sie wütend. Wie konnte er ihr aler geheimnis einfach so auf Spiel setzten. es ging hier nicht nur ihn, nein es ging auch noch um die anderen Vampire hier in Hogwarts. Wie hatte er sich nur so verantwortungslos benehmen können und seine Schwester, Chloe und alle anderen einafch so vergessen können.
    Wenn heraus kommen würde wer er war würde man schnell Gemeinsamkeiten mit ihm und den anderen Vampiren feststellen. Die weise und kalte Haut, die umwerfende Schönheit, die Tatsache das sie nie Heiss oder KAlt spürten, die wechselnde Augenfarbe und noch vieles mehr. Es war einfach nur verantwortungslos von ihm.
    ...Wollen wir die beiden nicht einen Moment ärgern? Ich habe gerade so Lust darauf bekommen den beiden einen Besuch abzustatten, denn er wollte sie vor wenigen Augenblicken noch beissen." Ruckartig sah sie zu Leo und sie sagte "er wollte was?!" sie hatte es gehört und auch verstanden doch das er wirklich im Inbegriff gewesen war jemanden das an zu tun machte sie wütend "Wie kann er sich nur so behmen" zischte sie und sah wieder in den Wald "Ich werde ihm einen Besuch abstatten wenn er alleine ist. ich will nicht das Nathalie das mitbekommt.." Im Moment war ihr Nathalie so ziemlich egal doch die Tatsache das sie alles mithören würde, nein das wollte sie nicht. Also würde sie sich noch gedulden müssen bis Gabriel alleine war.



    Re: Am Waldrand

    Anny Wings - 06.06.2009, 11:54


    "Weil sie eine Mutter ist. Mütter machen sich Sorgen und dann wollen sie ihr Kind bei sich habe und sie bemuttern und sie nicht bei irgendeiner Schwester lassen, egal wie gut sie ist. Das kann man sogar in Büchern lesen.", sagte Anny und sah Ben dann an. Warum verstand er nur nicht, dass sie nicht wollte, das sich ihre Mutter unnötig Sorgen machte. Es reichte doch schon, dass sie sich allgemein wegen der Sache solche Sorgen machte.
    Sie hörte sich aber weiter an, was er sagte.
    "Naja dann werde ich heute abend mal versuchen ihr eine Eule zuschicken."; sagte sie und dachte darüber nach, wie schwer es sein würde die richtigen Worte zufinden.
    "Ihr werdet bestimmt Spaß haben."; sagte sie grinsend.
    "Ja neue alte Freunde treffen ist schon cool."; sagte sie und schmunzelte.
    "Gehen wir rein? Ich glaube ich ziehe mir nachher doch noch eine dickere Jacke an, denn langsam wird mir vom Rumstehen kalt.", erklärte sie und sah hoch zum Schloß.



    Re: Am Waldrand

    Leonardo Delfino - 06.06.2009, 12:04


    Leonardo lief mit Chloe durch den Wald, doch als sie plötzlich stehen gebieben war, sah er sie erschrocken an. Hatte er etwas falsches gemacht? Er beobachtete sie genau und lauschte. Durch ihre Art, wie sie Atmete, merkte er, dass sie versuchte Gerüche zulokalisieren. Er lauschte und sah, dass sie endlich rausgefunden hatte, wo Gabriel mit dem Menschenmädchen war.
    "Hey, alles klar mit dir? Du siehst so naja, irgendwie beängstigt aus. Sie wird nichts sagen. So wie es scheint weiß sie es schon länger und auch wenn er sie gerade noch beissen wollte, sie ist immer noch bei ihm. Höre doch nur auf ihre Worte. Sie kann ihn einfach nicht allein lassen. Sie scheint ihn wirklich zumögen, egal was er ist.", sagte er und strich Chloe sacht über die Wange.
    "Du willst nicht? Schade eigentlich ich würde zugerne sehen, wie sie reagiert, wenn sie noch mehr Vampire sieht.", sagte er und klang enttäuscht. Vielleicht konnte ihre Anwesenheit aber auch schlimmeres vermeiden, denn er wusste nicht ob sich der Slytherin wirklich wieder im Griff hatte. Und wenn er diese Nathalie beissen würde, dann würde wohl richtig Trubbel aufkommen. Man konnte nicht in der Nähe von Hogwarts auf Jagt gehen, denn dort gab es so viele Vampire und vorallem Chloe. Was, wenn sie auffallen würde?
    "Bitte, lass uns hingehen. Vielleicht können wir ja auch Schlimmeres verhindern? Vielleicht ist sie ja in Gefahr.", sagte er und hoffte, das Chloe darauf anspringen würde.



    Re: Am Waldrand

    Rachel Morgan - 06.06.2009, 13:01


    Einstiegspost

    Wie aus dem Nichts erschien Rachel ein paar Meter von Anny entfernt, die sie nur vom sehen her kannte.
    Die Arme sieht ja völlig verwirrt aus. dachte sie sich.
    Das war ein Grund, warum Rachel sie mied.
    Vielleicht hat ihr jemand einen Zauber angehalst und sie weiß es selbst noch nicht. Rachel ist für gewöhnlich kein Mensch, der freiwillig auf andere zugeht, doch hier musste sie eine Ausnahme machen. Sie hat bisher noch niemanden aus Hogwarts kennen gelernt, aber ihr heutiges Ziel übertraf alles. Sie nahm all ihren Mut zusammen und ging entschlossen auf Anny zu, obwohl sie in Anwesenheit eines Jungen war, der auch nicht sehr glücklich aussah.[/b]



    Re: Am Waldrand

    Chloe Troyat - 07.06.2009, 11:18


    "Du willst nicht? Schade eigentlich ich würde zugerne sehen, wie sie reagiert, wenn sie noch mehr Vampire sieht.", Chloe sah ihn an und sagte dann "Ich will aber nicht das jemand erfährt was ich bin, Leo." sie sah ihn an und küsste ihn. Sie hatte keinen besonderen Drat zu Nathy und genau aus diesem Grund wollte sie ihr nicht sagen wer sie war. Wenn sie Nathy kennen würde und zwar gut könnte sie ja noch ein Auge zudrücken aber so, nein.
    "Bitte, lass uns hingehen. Vielleicht können wir ja auch Schlimmeres verhindern? Vielleicht ist sie ja in Gefahr.", Sie sah in den Wald hinein und strich sich ihre Blonden langen Haare über die Schulter. Mit einem nachdenklichen Blick sah sie dann zu Leo und grinste. Sie trat auf ihn zu strich ihm über die Wange und sagte "Nein bitte, lass uns nach Hogsmead gehen. ich will mich amüsieren." ihr huschte ein grinsen über das Gesicht und küsste ihn zärtlich. Es war amüsant sich über die Gewohnheiten der Menschen lustig zu machen. Chloe glaubte nicht an diesen Aberglauben zeug a la Wahrsagen oder so und auch dieses Gruselkabinet oder das Spiegellabyrint war doch einfach lächerlich. Sie nahm Leo bei der Hand und sagte so süss wie sie konnte "Bitte." sie machte ein paar Schritte zurück und zog Leo mit sich durch den Wald.

    tbc. Hogsmead



    Re: Am Waldrand

    Leonardo Delfino - 07.06.2009, 11:36


    "Ach, du möchtest also verbergen, was für ein wundervolles Wesen du bist?", fragte er grinsend und als sie ihn küsste, zog er sie an sich.
    Er sah in ihre violett leuchtenden Augen und verlor sich einen Moment in ihnen.
    Sie sah in den Wald. Scheinbar spielte sie mit dem Gedanken ihm seinen Wunsch zuerfüllen und er grinste vor sich hin.
    "Willst du wieder den Dummheiten der Menschen zusehen? Ich habe ehrlich gesagt schon überlegt mich als Frau zuverkleiden und mir als Wahrsagerin ein paar Opfer zu suchen.", sagte er und brach in seine tiefes Glöckchen ähnliches Lachen aus, was aber nichtmal annähernd so schön klang wie das von Chloe.
    Eigentlich wollte er wirklich seinen Spaß haben, doch dieses bezaubernde Bitte seiner Angebeteten versetzte ihm einen kleinen Tritt in den Hintern und schon lief er mit ihr nach Hogsmead.
    "Na gut, lassen wir ihn sie auffressen."; sagte er grinsend und erreichte schon bald den Rand des Waldes.

    -> Hogsmead



    Re: Am Waldrand

    Benjamin Owens - 09.06.2009, 19:19


    "Also, meine Mutter würde sich zwar auch Sorgen machen, aber sie würde trotzdem wollen, dass ich ordentlich versorgt werde...", merkte Ben nachdneklich an, aber er wusste natürlich nciht, ob annys Mutter auch so reagierte, immerhin kannte er sie nicht und konnte ihr Verhalten so schlecht einschätzen.
    "Das ist gut...vielleicht kannst du das ja mit Phoebe zusammen machen, dann ist es möglicherweise leichter, die richtigen Worte zu finden.", schlug er vor. Er war nicht sicher, ob das wirklich eine Unterstützung war, aber vielleicht ja schon...
    "Ja, ich hoffe, dass wir Spaß haben werden...und du hoffentlich auch, aber ja, gehen wir rein, ist vielleicht besser...ich muss auch noch was holen und die Jungs suchen...", stimmte er zu und lies Anny - ganz gentlemanlike - den Vortritt.



    Re: Am Waldrand

    Anny Wings - 09.06.2009, 20:17


    "Naja, ich werde dann mal mit Phoebe reden und dann werden wir sehen, was wir schreiben.", sagte sie und lächelte Ben zu.
    Plötzlich hörte sie jemanden hinter sich. Sie drehte sich um und entdeckte ein Mädchen, was wie sie wusste in Gryffindor war, da sie sie in den letzten Tagen öfter eher schüchtern oder allein irgendwo im Gemeinschaftsraum sitzten sah und dann war sie vorhin auch im Unterrichtsraum gewesen.
    Wenn Anny sich nicht irrte, war ihr Name Rachel, also lächelte sie das Mädchen an.
    "Hallo, Rachel, oder?", fragte sie doch etwas schüchterner, denn wenn sie irgendwen mit falschem Namen ansprach kam sie sich immer so dumm vor.
    Eigentlich wollte sie ja gerade reingehen, aber vielleicht hatte sie ja gerade ebend schon ein Opfer gefunden, was vielleicht mit ihr nach Hogsmead gehen würde.



    Re: Am Waldrand

    Rachel Morgan - 12.06.2009, 16:10


    Rachel war völlig überrascht gewesen, als sie mitbekam, dass das Mädchen ihren Namen kannte. Nur von Entschlossenheit so sprudelnd entgegnete sie: "Ja, hey, mmh. Also ich bin Rachel, Rachel Morgan."
    Das kam leider doch nicht so entschlossen herüber, wie sie es sich dachte.
    "Ich habe euch von dort drüben beobachtet." Dabei zeigte sie auf eine kleine Anhöhe. "Also ich..." Sie wusste nicht was sie sagen sollte, also lächelte sie ein wenig dümmlich, was das Mädchen auch tat.
    Daraufhin fragte sie sie, wie denn ihr Name war, und beachtete den Jungen hinter ihr überhaupt nicht. Doch diese Frage zu stellen, war eindeutig ein fataler Fehler, denn schließlich erzählte ihr Anny, das war ihr Name gewesen, ihre gesamte Lebensgeschichte, die relativ kurz gewesen war, denn so erfuhr sie, dass Anny seit einem Unfall unter einer Amnesie leidet.
    Das arme Mädchen. dachte Rachel sich. Ich muss ihr irgendwie helfen. Auch wenn ich nur für sie da bin. Dann bemerkte sie, da sich der Junge, der hinter Anny stand, räusperte und stellte sich ihm auch noch vor: "Hey, ich bin Rachel." Oh mein Gott dachte sich Rachel, hatte sie gerade das Liebespaar bei einem ernsthaften Gespräch gestört? Plötzlich wurde sie puderrot, als sie von dem Jungen zu Anny und wieder zurück starrte und fragte ganz leise und beschämt: "Habe ich euch gerade bei irgendetwas gestört?"



    Re: Am Waldrand

    Benjamin Owens - 15.06.2009, 15:26


    Ben stand brav schweigend daneben, während sich die Mädchen unterhielten. Offenbar kannten sie sich, er selbst hatte das Mädchen noch nie gesehen, zumindest nicht bewusst. Also war sie entweder neu, oder er verlor einfach ganz schrecklich den Überblick.
    "Benjmain Owens.", erwiederte er auf ihre Vorstellung und lächelte ihr freundlich zu. Als sie dann jedoch etwas entsetzt wissen wollte, ob sie störte und errötete, legte er die stirn in Falten. Was war denn jetzt grade so schlimm?
    "Nein, hast du nicht...", antwortete er also beruhigend. War ja wirklich kein Ding...



    Re: Am Waldrand

    Anny Wings - 15.06.2009, 16:47


    Anny musste nun breit Grinsen.
    Sie hatte sich den Namen gemerkt.
    Sie war erleichtert, denn so viele Namen, die ihr ja neu waren zu behalten fiel ihr ziehmlich schwer.
    "Super, dann habe ich mir ja mal einen Namen gemerkt.", sagte Anny grinsend.
    "Du hättest auch einfach rüberkommen können. Wir haben nur Ausschau gehalten, wegen Pflege magischer Geschöpfe, aber gefunden haben wir nicht, was wir gesucht haben.", erklärte Anny kurz und sah dann zu Ben.
    Als Rachel fragte, ob sie gestört hat, lächelte Anny freundlich und schüttelte den Kopf.
    "Nein gar nicht. Wir wollte jetzt eh hoch in den Gemeinschaftsraum, denn ich suche noch jemanden, der mit mir nach Hogsmeade geht, denn ich finde mich sicher allein nicht hin. Ich habe ja mein Gedächtnis verloren, wirst du ja sicher schon gehört haben.", sagte Anny freundlich lächelnd und rückte dann ihre über die Schulter geworfene Tasche zurecht.
    Rachel machte einen netten Eindruck. Genau so ein "Opfer" hatte sie für den Tag nach Hogsmeade gesucht. Vielleicht wurde da ja was drauß.



    Re: Am Waldrand

    Rachel Morgan - 15.06.2009, 18:03


    "Also wenn du möchtest kann ich dich nach Hogsmeade begleiten." schlug Rachel vor. Sie verheimlichte ihr natürlich die Tatsache, dass sie noch nie in Hogsmeade war, mit Ausnahme die Anreise zum Bahnhof an ihrem ersten Tag in Hogwarts. "Ich habe gehört, das dort irgendeine Attraktion zu sehen ist." meinte Rachel und tatsächlich hatte sie von einem Markt in Hogsmeade gehört. Als vorhin im Unterricht 2 Mädchen aus Huffelpuff Pläne für ihre Freizeit schmieden, unterhielten sie sich derartig laut über das Thema, dass Rachel es sogar in 50 Metern Entfernung hören konnte.
    In dem Augenblick als Annys Augen vor Freude strahlten, merkte Rachel, dass es vielleicht ein Fehler war, sich selbst als ihre Begleitung vor zu schlagen, denn was würde passieren, wenn sie die Orientierung verliert oder sich beide irgendwo im Nirgendwo verlaufen?
    Ach, im schlimmsten Fall könnten sie doch nur von ein paar Todessern oder Vampiren oder sonst was getötet werden.dachte sich Rachel.
    Nur nichts Anny verraten, sonst wäre sie die Zweite die gleich Panik schieben würde. Also lächelte sie einfach nett weiter und wartete die noch so überraschende Antwort von Anny ab.
    Vielleicht ahnt sie bereits etwas. Würde sie etwa ablehnen?

    ___________________________


    What If I Could Turn Back Time Tonight
    Play Fighting Games With You
    Like We Used To
    And You Could Say Its Gonna Be Alright

    Now These Days Are Gone
    I Never Forget It



    Re: Am Waldrand

    Benjamin Owens - 21.06.2009, 16:29


    "Oh wunderbar, dann wäre das ja geklärt.", lächelte Ben, als Rachel anbot, mit Anny nach Hogsmeade zu gehen. Er hätte nämlich vermutlich ein schlechtes Gewissen gehabt, wenn sie allein ins Dorf hätte gehen müssen, aber so konnte er ganz beruhigt nach seinen Brüdern sehen und sich mit denen einen schönen Nachmittag machen, ohne sich darum sorgen zu müssen, ob Anny heil ankam und wieder zurückfand...
    Zwar würde er ihr den entsprechenden Orientierungssinn sonst zutrauen, aber seit sie ihr Gedächtnis verloren hatte, konnte schließlich neimand so ganz genau sagen, wie es um ihre Ortskenntnis bestellt war.
    "Gut, wollen wir dann los?", fragte er freundlich, deutete in richtung schloss und wartete, ob die Mädchen sich in Bewegung setzten. Vielleicht wollten sie nun ja doch direkt nach Hogsmeade, wer wusste das schon?



    Re: Am Waldrand

    Anny Wings - 21.06.2009, 17:30


    Anny nickte freudig.
    "Ja klar, das wäre toll."; sagte sie und sah dann zu Ben.
    "Du gehst mit deinen Brüdern nicht, dann ist es ja nicht schlimm."; sagte sie und sah dann wieder zu Rachel.
    "Ich will nur kurz mein Geld holen, dann können wir gleich gehen, wenn du willst.", erklärte Anny und sah dann zu Ben.
    Sie verabschiedete sich kurz und lief dann schnellen Schrittes hoch in den Schlafsaal und holte sich ihr Geld, denn ohne wäre es sicher unpraktisch auf einen Jahrmarkt zugehen.
    Dann ging sie mit Rachel nach Hogsmead.

    -> Kleiner Platz



    Re: Am Waldrand

    Rachel Morgan - 22.06.2009, 22:49


    Als Anny zusagte, war Rachel erfreut und niedergeschlagen zugleich,
    denn sie versuchte ihre noch so negativen Gedanken aus ihrem Gehirn zu verbannen.
    Dies signalisierte sie Anny mit einem stummen Grinsen.
    Sie wartete auf Anny, die ihr Geld holte, um mit ihr nach Hogsmeade zu gehen, das war Rachel's erster Ausflug nach Hogsmeade-doch hoffentlich bemerkte das Anny nicht.
    Bisher klappt es doch ganz gut. ermutigte sie sich selbst.

    -> Hogsmeade, Kleiner Platz
    ________________________


    What If I Could Turn Back Time Tonight
    Play Fighting Games With You
    Like We Used To
    And You Could Say Its Gonna Be Alright

    Now These Days Are Gone
    I Never Forget It



    Re: Am Waldrand

    Celina Duncan - 02.09.2009, 23:16


    Cf: Große Halle Ravenclawtisch

    Sie war gelaufen und immer weiter gelaufen. Sie hatte kaum war genommen wo lang sie lief hatte nur leichte umrisse wahr genommen. Celina fühlte sich so schlecht. Erst der Brief von ihren Eltern und dann noch das eben in der Großen Halle. Wie konnte man ihr das nur antun. Warum dachten andre Menschen nicht darüber nach was sie sagen und urteilten einfach über Leute die sie gar nicht kannten. Sie verstand es nicht. Immer noch lief sie ihre Schritte hatten sich verlangsamt sie konnte nicht mehr und war außer Atem die Tränen liefen härmungslos über ihre Wangen und hatten ihr ganzes Man up ruiniert. Das war aber egal. Im Moment war alles egal. Ihr Leben zerbrach in tausend kleine Teile und sie wusste einfach nicht was sie dagegen tun konnte. Sie war in ein schwarzes och gefallen und kam nicht mehr heraus. Celina war zu schwach um nach Hilfe zu suchen und wer würde ihr schon helfen. Sie fühlte sich von allen im Stich gelassen. Ganz allein zu sein war schrecklich. Dann kam immer alles hoch, doch vor andren zu Weinen war lächerlich. Ihre Gefühle wollte sie verstecken vor der ganzen Welt. Niemand sollte wissen wie sie fühlte und was in ihr Vorging. Sie würde sich nie wieder jemanden anvertrauen. Von andrem Menschen wurde man doch eh nur enttäuscht.
    Ihre Schritte wurden noch langsam und sie kam zum stehen. Draußen war es schon dunkel geworden. Sie stand am Rande des Waldes und bekam Angst. Noch nie war sie ganz alleine hier unten gewesen, doch sicher würde sie hier niemand finden können und genau das wollte sie auch bezwecken. Sie wollte ihre Ruhe vor allen. Einfach allein sein und versuchen die Ängsten in den Griff zu bekommen. Wenn alles wieder okey wäre konnte sie zurückgehen und sich den Andren anpassen. Einfach still und leise mitlaufen und den Mund halten. Sicher würde sich keine dafür interessieren warum sie weg war und wo genau sie war. Wenn doch jemand fragen würde dann würde sie lügen. Denn lügen das konnte sie gut.
    Celina lehnte sich gegen einen Baum und ließ sich langsam hinunter auf den kühlen Waldboden gleiten. Sie spürte erst jetzt wie kalt es doch war und fing an zu frieren. Der kalte Wind wehte über ihren Körper hinweg und sie fing an zu zittern. Der Mond war nirgendwo zu sehen die Wolken verdeckten den Himmel völlig. Es war stock dunkel hier draußen man konnte kaum die Hand vor den Augen sehen. Die Angst wurde immer größer und dann hörte sie auch noch ein lautes Heulen das aus dem Wald drang. Sie wollte aufstehen und weg laufen doch irgendwas hielt sie genau auf dem Fleck wo sie saß.
    Die Tränen hörten einfach nicht auf. Sie konnte sich soviel einreden wie sie wollte doch es hörte nicht auf. Wie konnte ein Mensch nur so viele Tränen in sich haben. Die Verzweiflung in Celina nahm die überhand. Immer und immer wieder starte sie den Brief an den sie aus ihre Tasche geholt hatte. Er war schon ganz durchweicht weil die Tränen auf ihn Tropften. Umso öfter sie den Brief las umso weniger hatte sie das Gefühl das es einen Auswege geben würde. Man tränkte sie dazu das sie Todesserin wurde von allen Seiten kam druck. Tai redete schon ewig nicht mehr mit ihr und wenn er alles erfahren würde musste sie sich auf etwas gefasst machen. Sie wollte nicht so werden wie ihre Familie konnte nicht einfach jemanden Umbringen, doch ihre Entscheidung würde sie auch nicht glücklich machen. Ohne ihre Familie war sie doch nichts. Celina hätte dann doch niemanden mehr.
    Ob Summer oder David für sie da sein würden dachte sie schon, aber das war sicher nur anfangs irgendwann würden auch sie die Schnauze von ihr voll haben und dann stand sie ganz allein da. Gab es jemanden außer ihre Eltern auf den sie sich immer verlassen hatten könne. Es gab schon jemanden. Summer war immer für sie da gewesen, doch würde sie es schaffen. Celina wollte sich keinem Aufzwingen machte sie das aber nicht wenn sie ihren Eltern wirklich den Rücken kehren würde. Irgendwo musste sie doch dann Leben.
    Sie sehnte sich nach jemand der jetzt für sie da war ihr Trost spendete und sie einfach mal in den Arm nahm. Sie wollte sich geborgen fühlen und spüren dass sie nicht allein war.
    Es war alles so schwer für sie doch um Hilfe wollte sie nicht bitten. Sie konnte das keinem antun. David war für sie da gewesen als sie den Brief geschrieben hatte würde er ihr jetzt auch wieder helfen, aber er konnte nicht mal wenn er es wollte den sie würde ihm nichts sagen. Er sollte sie so schnell es ging vergessen. Sie wollte ihm das alles nicht antun und außerdem hatte sie sich wieder in ihn Verliebt und das war mit das schlimmste. Es war sogar so weit gegangen das sie ihn geküsst hatte, doch das war gar nicht das Problem. Die einzigen die Probleme machten waren ihre Eltern. Warum wollten sie Cel zu etwas zwingen was das Mädchen tot unglücklich machen würde. Waren ihre Eltern wirklich solche Menschen die das zuließen. Es war wohl so. Der Brief war der Beweis dafür. Lina schaute es sich langsam zu beruhigen und die Tränen versiegelten. Die Gedanken an den Tag mit David hatten ihr Mut gemacht er war für sie da gewesen und hatte gesagt er würde es wieder sein wenn sie ihn brauchte. Im Moment brauchte sie ihn wollte es ihm aber nicht zu muten. Da musste sie allein durch egal wie schwer es ihr fiel. Vielleicht würde Summer kommen und für sie da sein aber auch sie wollte die Ravenclaw nicht belästigen. Es war besser so, auch wenn sich Celli schrecklich allein und verzweifelt fühlte. Das Schlimmste war schon überstanden. Sie musste es nur noch schaffen sich zu beruhigen dann konnte sie wieder zurückgehen.



    Re: Am Waldrand

    David Keaton - 08.09.2009, 20:23


    cf ~ Große Halle / Hufflepufftisch


    Obwohl Dave sich beeilt hatte, Celina aus der Großen Halle zu folgen, musste er auf den Stufen vor dem Schlosstor erst einmal ratlos stehen bleiben. Von der Ravenclaw war keine Spur zu sehen, und sie konnte inzwischen überall sein. Am See, bei den Gewächshäusern, am Quidditchfeld... Aber vielleicht war sie auch gar nicht nach draußen gelaufen, wie es für ihn den Anschein gehabt hatte, sondern zurück in ihren Gemeinschaftsraum? Oder in die Bibliothek? Oder hoch in die Eulerei? Fröstelnd verschränkte David die Arme vor der Brust. Es war wirklich eine Schnapsidee gewesen ihr hinterher zu laufen, musste er sich eingestehen, und doch war er enttäuscht, dass es nicht geklappt hatte.
    Kurz überlegte er, ob er wieder zurück in die Große Halle gehen sollte, doch das war ihm dann auch zu blöd. Außerdem hätte er sich jetzt wohl kaum noch auf irgendwelche lahmen Worte irgendeines Lehrers konzentrieren können... Sein Kopf war völlig ausgefüllt mit Gedanken an sie.
    Langsam stieg er die steinernen Stufen hinunter, trat auf das weiche Gras, setzte wie ferngesteuert einen Fuß vor den anderen. Es war reiner Zufall, dass er in die richtige Richtung schaute, doch sein Blick blieb sofort an der vertrauten Gestalt hängen. Celina lief am Rand des Verbotenen Waldes entlang und einen Augenblick später war sie auch schon aus seinem Sichtfeld verschwunden. Was tat sie da? Es war gefährlich, diesen Wald zu betreten, das musste sie doch wissen! Ohne noch weiter nachzudenken oder auch eine Sekunde zu zögern, wie er es kurz zuvor noch getan hatte, setzte er sich in Bewegung und rannte auf die mächtige Wand aus Bäumen zu.

    Atemlos erreichte David den Waldrand, sah sich beinahe panisch um und hielt dann plötzlich wie erstarrt inne, als er Celina zusammengesunken an einem Baumstamm entdeckte. Merlin sei Dank, sie ist nicht hinein gelaufen, war sein erster Gedanke, dann kehrte seine alte Angst zurück. Es war zu spät um wieder kehrt zu machen, doch was, wenn sie ihn überhaupt nicht da haben wollte? Sein Herz klopfte ihm bis zum Hals, als er zögernd näher trat. "Ce... Celina?" Seine Stimme klang irgendwie hoch und krächzend. Er wünschte sich so sehr, dass sie ihn ansehen und lächeln würde, doch das war wohl nur der verzweifelte Traum eines Dummkopfs. Er konnte sehen, dass sie geweint hatte, und vermutlich kannte er auch den Grund. Der Brief, den sie mit ihm zusammen geschrieben hatte, musste seine schreckliche Wirkung entfaltet haben. Und es war seine Schuld, er hätte sie niemals in ihrer Entscheidung bestärken dürfen, dazu hatte er kein Recht gehabt. "Ist alles in...", er zögerte, dieses unpassende Wort auszusprechen, doch wollte ihm keine andere Formulierung einfallen, "... Ordnung?" Beinahe ängstlich sah er sie an, die Arme wieder etwas linkisch um die Brust geschlungen. Ganz automatisch ging er in die Hocke, um auf Augenhöhe des Mädchens zu sein, während er ohne große Hoffnung auf eine Reaktion wartete.



    Re: Am Waldrand

    Celina Duncan - 08.09.2009, 21:40


    Keine Ahnung wie lang das Mädchen hier schon saß es kam ihr vor als wären es Stunden gewesen. Die Kälte hatte ihren ganzen Körper durchdrungen und sie zitterte am ganzen Leib. Der Wind war unerbarmt und jeder Windstoß wurde kälter. Der Abend war so dunkel und auch in Celina sah es so aus. Ihre Tränen waren schon lange versiegelt und sie saß reglos da. Sie wusste nicht ein und aus. Was nur tun wenn sich die eigene Familie gegen einen Verschwört und nicht verstehen konnte. Cel hatte es doch versucht, sie war aber gescheitert. Andre zu hassen ohne wirklich Grund dazu zu haben fand das junge Mädchen verrückt. Sie konnte einfach nicht verstehen warum es so Leute gab die das taten. Hatten die Muggel oder auch die Muggelstämmigen den Reinblütern je was getan. Nein sie hatten es nicht. Warum hatten dann mache so einen Hass auf sie und wollten sie vernichten. Die Ruhe war fasst schon erdrückend und Celina machte das wirklich angst. Ihre Augen huschten immer wieder über die Zeilen des Briefes und sie konnte es nicht einsehen. Ihre Eltern wollten sie wirklich mit allen mitteln zwingen, sonst würden sie ihre Tochter einfach verstoßen als wäre sie nie geboren. Celina war immer noch fest davon entschlossen keine Todesserin zu werden, doch die Entscheidung ihrer Eltern hatte etwas in ihr kaputt gemacht. Es klaffte ein Riesen Loch in ihrem Herzen.
    Das Ravenclawmädchen rührte sich nicht blieb sitzen und starte in die dunkle Nacht. Sie hatte alles ausgeblendet was um sie herum passierte und atmete nur noch leise vor sich hin. Die Tränen kamen wieder ohne das sie etwas dagegen tun konnte. Es war doch ihre Familie warum taten sie ihr so etwas an. Lina wollte den Brief zerreisen und weg werfen, doch sie konnte es einfach nicht. Wie gern würde sie vergessen was ihre Eltern geschrieben hatten, doch es hatte sich in ihr Gehirn eingebrannt und würde nicht so einfach weg gehen.
    Davids kommen bemerkte sie kaum und auch seine Stimme war nur sehr leise war zu nehmen. Cel war wo anders nicht mehr hier. Sie hatte Abgeschalten starte nur ins leere und spürte die Kälte die sie umgab. Niemand liebte sie den sie hatte keine liebe verdient. Das redete sie sich ein und sie schaffte es wirklich dass sie genau das glaubte. Celina war nichts wert man brauchte sie nicht. Die sanfte aber unsicher Stimme von Dave war wieder zuhören und Celina blickte zu ihm auf und lächelte ihm matt an. Der Brief fiel ihr aus der Hand sie machte aber keine anstallten ihn auf zu haben. Saß einfach nur da und sah ihn an, dann senkte sie ihren Blick und schloss die Augen. Die Tränen flossen immer noch. Wie konnte ein einziger Mensch so viel weinen?



    Re: Am Waldrand

    David Keaton - 15.09.2009, 22:33


    Im ersten Moment war Dave sich gar nicht sicher, ob Celina ihn überhaupt bemerkt hatte. Ihr Blick war leer, sie schien einfach durch ihn hindurch zu sehen. Das war so ziemlich das Schlimmste, was sie ihm antun konnte, doch irgendwie konnte er es auch nachvollziehen. Er hatte sie enttäuscht, warum sollte sie noch etwas mit ihm zu tun haben wollen?
    Doch dann hob sie leicht den Kopf und er glaubte ein schwaches Lächeln zu erkennen. Vielleicht war es Wunschdenken, vielleicht hatte er aber auch wirklich noch nicht alles verbockt... Etwas unsicher erwiderte er das Lächeln, doch schnell verblich es wieder und er sah erschrocken zu, wie ein Brief ihrer Hand entglitt und zu Boden flatterte. Für ein paar Sekunden schien die Zeit still zu stehen und er konnte den Blick nicht von dem hellen Pergament wenden. Das war's also... Er konnte nicht länger so tun, als wäre das alles nie passiert, konnte nicht mehr leugnen, dass der Brief abgeschickt worden war. Denn vor ihm auf dem herbstlich kalten Boden lag vermutlich die Antwort von Celinas Eltern.
    Lina hatte die Augen geschlossen und er konnte Tränen über ihr schönes Gesicht fließen sehen. Wie hatte er nur jemals hoffen können, dass ihre Entscheidung am Ende doch noch auf das Verständnis ihrer Familie stoßen würde? Es war nichts als ein verzweifelter Wunsch, eine törichte Illusion gewesen, die er versucht hatte aufrecht zu erhalten so lange es noch ging. Aber jetzt war es vorbei.
    Zögernd griff David nach dem Brief und hob ihn vorsichtig hoch, ohne es zu wagen ihn wirklich genauer anzusehen. Er suchte Celinas Blick, sah sie fragend an. "Darf ich..?" Fast unmerklich deutete er mit dem Kinn auf das Pergament in seiner Hand und hoffte gleichzeitig sie würde ihm verbieten den Brief zu lesen. Doch ob er wollte oder nicht, er war in die Sache verwickelt und die Reaktion von Celinas Eltern betraf auch ihn. Und zwar nicht nur, weil er sich schuldig fühlte, sondern auch aus einem anderen Grund... Für einen Moment erinnerte er sich an die Situation in dem leeren Klassenzimmer nachdem sie den Brief abgeschickt hatten. Lina hatte ihm erklärt, dass sie lieber alleine sein wollte - aber dann hatte sie ihn geküsst und es war das schönste Gefühl der Welt gewesen. Es hatte etwas in ihm wachgerüttelt, das er längst verschwunden geglaubt hatte... Und obwohl Dave versucht hatte diesem Kuss nicht allzu viel Bedeutung beizumessen, verging kaum eine Stunde, in der er nicht daran dachte.



    Re: Am Waldrand

    Celina Duncan - 16.09.2009, 17:40


    Immer noch saß sie da und tat nichts. Die leise Stimme von David hatte Celina kurz aus ihrem Loch geholt, doch er war wieder still geworden und sie konnte ihn nicht mehr hören. Die schwärze die das Mädchen umgab wurde wieder stärker und ließ sie zittern. So allein wie jetzt hatte sich das Kind noch nie gefühlt. Es war immer wer da gewesen, doch in diesem Moment dachte sie niemand ist da. Cel redete sich ein das sie niemand liebt und sie alles kaputt gemacht hat. In ihrem Kopf sah sie immer wieder Bilder aus ihrer Kindheit. Die schönsten Tage mit ihren Eltern. Nie mehr würde sie solche Tage erleben und das machte ihre Angst. Ihre Familie war alles für die 16 Jährige gewesen. Sie hatte sie aber verraten. Wie konnte Lina auch so dumm sein und glauben das Mama und Papa es akzeptieren würden. Was sie da tat war alles andre als schön. Sie hatte sich ihren Eltern widersetzt so was wurde nicht geduldet. Mach was wir wollen oder wir verstoßen dich. Das war das was ihre tollen Eltern sagten. Nicht mal versucht sie zu verstehen.
    Sie glaubte schon er sei gegangen, weil er es alles nicht ertragen konnte. Warum war er ihr nachgelaufen. Wieso hatte er bemerkt dass sie weg gelaufen war. Celina wollte David nicht in solche Situationen bringen. War nicht schlimm genug was sie am Tag des Jahrmarktes getan hatte? Lina hatte es geschafft dem jungen Hufflepuff aus dem Weg zu gehen doch er stand nun neben ihr und sie konnte nicht mehr weg laufen. Sie wollte zwar, doch ihr Körper kämpfte gegen sie an und wollte sie nicht aufstehen lassen. "Darf ich..?" Das Mädchen fragte sich was er wollte als sie zu ihm hoch schaute wusste sie es aber. Wann hatte sie den Brief verloren? Das war jetzt egal. Sie dachte darüber nach ob sie David das Blatt wirklich lesen lassen sollte. Es dauerte etwas bis Celina etwas sagte. "Wenn du willst." Kam nur Schwach aus ihr heraus. Er hatte ihr vor ein paar Tagen geholfen und sollte auch wissen wie es endete. Das war doch sein Recht.
    Endlich war das Mädchen aus seiner Stare aufgewacht. Sie spürte die Kälte und ihr wurde klar was alles auf sie zu kommen würde. Celli würde nicht weg rennen. Nein sie würde es durchziehen auch wenn das hieß sie verlor das was ihr am Wichtigsten war. Ihre Familie hatte sie hintergangen und verstand nicht. Sie wollte das Celina unglücklich wurde. Wenn sie so ein Leben leben müsste würde das Mädchen es hassen. So was verlangt niemand von jemand den er liebt. Vielleicht liebten ihre Eltern Celina nicht. Die Einsicht tat der Ravenclaw weh, doch warum schrieben sie ihr sonst so etwas?
    Ihre Blicke ruhten nun auf Dave. Warum tat er das alles für sie? Das hatte Cel doch gar nicht verdient. Das letzte Jahr hatte sie ihn völlig ignoriert und kein Wort mit ihm gesprochen. Was brachte ihn dazu für sie da zu sein? Es gab keinen Grund dafür. Er gefährdete sich nur selbst damit und das wollte das junge Mädchen nicht. Irgendwann würde sie ihn fragen warum er das für sie getan hat und sie würde versuchen sich zu revochieren. Auch wenn sie nicht verstand warum er hier war, war sie doch sehr erleichtert darüber dass er sie nicht alleine gelassen hatte.



    Re: Am Waldrand

    David Keaton - 21.09.2009, 23:06


    Es tat weh, Celina so teilnahmslos zu sehen, als ob sie gar nicht mehr richtig anwesend wäre. Selbst wenn sie ausgerastet und ihn angeschrieen hätte, wäre das nicht so schlimm gewesen wie diese Apathie. Und es nahm ihm jede Hoffnung, dass in dem Brief vielleicht doch keine so schlechten Nachrichten stehen könnten.
    Er wartete, während Lina fragend zu ihm hoch sah, eine gefühlte Ewigkeit lang überhaupt nichts sagte, und ihm schließlich knapp zu verstehen gab, dass es ihr ziemlich egal war ob er den Brief las oder nicht. David spürte die Enttäuschung beinahe wie einen körperlichen Schmerz in der Brust, auch wenn er es sich nicht eingestehen wollte. Er hatte überhaupt kein Recht, irgendwelche Erwartungen an sie zu stellen. Einen Augenblick lang überlegte er, den Brief einfach sein zu lassen und wieder zurück ins Schloss zu gehen. Celina wollte ihn so wie es aussah ohnehin nicht hier haben und das konnte er verstehen.
    Doch er brachte es nicht über sich, kehrt zu machen und einfach zu gehen. Lina saß wie ein Häufchen Elend unter diesem Baum in der Kälte, offenbar noch in einem leichten Schockzustand - wie könnte er sie so hier zurücklassen?
    Zögernd griff er nach dem Brief, starrte ihn eine Sekunde lang unverwandt an, dann öffnete er ihn vorsichtig. Weil er aus dem Augenwinkel immer noch Lina beobachtete, dauerte es eine Weile, bis er den Sinn der Worte richtig begriff... Doch was er las, ließ seine Kehle trocken werden und brachte seine Hände zum Zittern. Celinas Familie wollte ganz offensichtlich nicht einsehen, dass ihre Tochter einen anderen Weg einschlagen wollte. Im ersten Moment war er fast erleichtert, weil er nirgends lesen musste, dass die Ravenclaw sofort verstoßen würde. Doch ebenso schnell wurde ihm klar, dass dies nur eine Gnadenfrist war, die es Celina noch schwerer machen würde diesen Schritt zu gehen. Er hoffte, dass ihre Eltern zumindest nicht absichtlich so grausam waren, sondern weil sie ihre Tochter liebten...
    Er ließ das Blatt sinken und sah das Mädchen an, das vor ihm auf dem Boden saß. Was sollte er ihr sagen? Dass es ihm leid tat? Ja, dass ihre Eltern sie vermutlich bald nicht mehr als Teil der Familie anerkennen würden, das tat ihm leid für sie - sehr sogar. Doch dass sie sich gegen ein Leben als Todesserin entschied, hielt er immer noch für das Richtige und er wünschte, er könnte es ihr irgendwie leichter machen.
    Während er über das Gelesene nachdachte, faltete er den Brief sorgfältig wieder zusammen. Dann trat er etwas zögerlich auf Celina zu, ließ sich in die Hocke sinken und setzte sich neben sie ins Gras. "Danke", sagte er leise und legte den Brief zwischen ihnen auf den kalten Erdboden. Eine Weile schwiegen sie, dann überwand er sich und drehte den Kopf leicht zur Seite um sie anzusehen. Noch nie hatte er sie so traurig und verzweifelt gesehen, nicht einmal an dem Tag, als sie den Brief abgeschickt hatte. Schüchtern streckte er den Arm aus und strich ihr leicht über den Rücken. Wenn sie ihn gleich ohrfeigen und davon jagen würde, würde es ihm nicht so viel ausmachen - das wäre noch immer besser als überhaupt keine Reaktion. "Hast du schon geantwortet?", stellte er schließlich die unvermeidliche Frage, auf deren Antwort er ebenso gespannt wie ängstlich wartete.



    Re: Am Waldrand

    Celina Duncan - 14.10.2009, 13:33



    David & Celina

    Sie musterte ihn genau, wartete auf eine Reaktion und sah wie seine Augen über den Brief huschten. Warum war er ihr nur hinter her gelaufen? Es ging David doch gar nichts an. Wenn Celina die Wahrheit sagen müsste sie war froh darüber das Dave sie nicht alleine gelassen hatte. Lina wusste nicht wie sie mit dem Brief umgehen sollte. Langsam wurde alles immer klarer. Es tat weh zu wissen wie ihre Eltern dachten und ein Knoten bildete sich in ihrer Kehle an dem sie fast erstickte, doch weinen wollte sie nicht mehr. Es würde nichts bringen und war sinnlos. Sie hatte versucht das was ihr Vater geschrieben hatte zu verdrängen. Es ging aber nicht. Irgendwann musste sie sich mit dem was auf dem Blattpapier stand auseinander setzten. Aber wer wollte schon wissen das seine Eltern ihn verstoßen würden. Celli hatte sich das nicht einfach vorgestellt, so schwer sollte es dann aber doch nicht werden. Ob Tai schon davon wusste? Mit Sicherheit wusste er alles. Ihre Eltern würden sicher nicht tatenlos zu sehen wie Cel die Familie beschmutzt. War es besser sich ihnen zu beugen? Allein der Gedanke war schon grausam für das junge Mädchen. Nie könnte sie ein Leben leben das sie gar nicht wollte. Ihr großer Bruder würde wie immer versuchen sie zu überreden. Dieses Mal wieder er es aber nicht schaffen. Sie war nicht mehr das kleine Mädchen vor ein paar Jahren. Würde Tai so weit gehen und David etwas antun? Er war so skrupellos das er es sicher tun würde. Celina schaute zu Dave hoch. Wollte sie ihm wirklich dieser Gefahr aussetzen? Nein sie wollte nicht aber es war wohl schon zu spät. Sie hatte ihn schon zu weit mit rein gezogen.
    David hatte den Brief fertig gelesen und sein Gesichtsausdruck sagte alles. Er war geschockt von dem was in den Zeilen stand. Es war ein danke zuhören, doch Celli wusste nicht warum er sich bedankte. Dafür das er den Brief lesen durfte? Sie hatte David in Gefahr gebracht und dafür dankte er ihr. "Nein" sagte Lina fast unhörbar. Sie wollte nicht das er sich bei ihr bedankte. David kam zu ihr runter und Kniete sich vor sie. Seine Blicke fühlten sich durchbohrend an. Was sollte sie tun. Das Mädchen war rat los. "Soll ich doch?" sagte sie leise. Der Gedanke daran sich ihren Eltern zu beugen und Todesserin zu werden tat ihr weh und ihr Magen verzog sich schmerzhaft. Würde der Hufflepuff sie dafür hassen was sie ihm gerade gefragt hatte oder das sie allein schon daran dachte. Wie gern hätte sie diese Frage zurück gezogen doch dafür war es zu spät. Der junge Mann der vor ihr Kniete war zwar da, aber Cel hatte das Gefühl ganz hilflos und alleine zu sein. Er fragte etwas und darauf hin schüttelte sie nur den Kopf. Sie wusste nicht was sie auf den Brief antworten sollte. War nicht mehr stark genug das ganze hier durch zu ziehen. Sie wollte es, doch die Zweifel und Ängste waren zu groß.
    Celina ließ sich in Davids Arme fallen und hielt sich fest an ihm. Er war der einzige der für sie da war. Sie brauchte ihn jetzt wirklich sehr. Würde er ihr helfen oder würde es ihm zu viel werden. Lina wusste es nicht. Hoffte aber Dave wüsste weiter.

    occ: Sorry das alles so lange gedauert hat.



    Re: Am Waldrand

    Isabella Swan - 07.11.2009, 15:41


    Zeitsprung : 16. November



    Re: Am Waldrand

    Chris Moon - 13.11.2009, 20:48


    Zeitsprung

    Chris kam sauer über die Wiesen gelaufen. Nicht, dass es nur nicht sein Tag war, sondern es war auch noch kalt und nun war er hier. Draußen auf den Länderein und das wegen José, dabei wollte er im Moment nichts mit diesem zu tun haben. Immer wieder kam in ihm der Wunsch auf ihm eine reinzuhauen, doch ließ er es immer wieder bleiben, denn bis vor kurzem waren die beiden noch beste Freunde gewesen, doch das war einmal, denn so einen Freundschaftsbruch, würde er ihm nicht verzeihen. Er war sein bester Freund und tat so etwas. Er hatte ihn mit Daphne erwischt und das nach der ganzen Sache. Wie sollte er ihn da noch als Freund ansehen? Wütend trat Chris einen Grasballen weg. Warum war er jetzt eigentlich auf dem Weg zu dem Umgefallenen Baumstamm, an dem sich die beiden schon immer getroffen haben? Warum kam er überhaupt auf den Wunsch des anderen Slyhterin hier her? Vielleicht lag ihm ja doch noch etwas an seiner Freundschaft, aber vielleicht wollte er José hier draußen erst mal richtig eine verpassen, denn das hatte er verdient.
    Nach einem kurzen Weg in der Kälte, erreichte er den Baumstamm und lehnte sich gegen eben diesen. Wollte José etwa auf Knien angerutscht kommen? Wenn ja, dann konnte er lange warten, denn gerade in so was konnte Chris wirklich stur sein. Er war von seinem Vater enttäuscht wurden, der immer wieder was mit Frauen hatte und irgendwie sah er in der Sache von José und Daphne eine Ähnlichkeit, mit der Aktion seines Vaters. Vielleicht war es gerade deshalb so Nervenaufraubend für den Syltherin. Aber es war sein letztes Jahr, wenn die Situation hier eskalieren würde, dann würde er einfach weiter José ignorieren und ihn dann nie wieder sehen, denn so lange war es ja nun wirklich nicht mehr.
    José hatte ihm einen Brief geschrieben, doch Chris hatte nicht geantwortet und so würde er jetzt exakt zehn Minunten warten und dann wieder gehen, danach war der Slytherin entgültig für ihn gestorben.



    Re: Am Waldrand

    José da Silva - 14.11.2009, 13:36


    Zeitsprung



    Chris && José

    Nach dem Chris ihn nicht auf seinen Brief geantwortet hatte war José sich nicht sicher seinen vielleicht noch besten Freund anzutreffen.Er wollte mit ihm reden. Hatte gemerkt das er ihn die ganzen letzten Wochen ignoriert hatte. Wenn er das mit Daphne und ihm erfahren hatte dann war José klar warum Chris ihn nun nicht mehr beachtete. Der Weg zum Verbotenen Wald wo sich die Jungen schon oft getroffen hatten fiel ihm schwer. Wenn Chris gekommen war müsste sich der Brasilianer auf Ärger einstellen.Wie hatte er sich auch von Daphne verführen lassen können. Das macht wirklich kein bester Freund. Doch um das ein zu sehen war es zu spät. Sie hatte es mit ihrer Schönheit und ihrer scharmenten Art geschafft ihn um den Finger zu wickeln.
    Da stand er schon. Chris sah wütend aus, doch José war froh das er hier war. Lag ihm etwas an ihrer Freundschaft oder wollte er dem Jüngeren nur endgültig sagen das er nichts mehr mit ihm zu tun haben will und ihn verachtet. José hoffte das erste doch er wusste was er getan hattte. Ob er selbst in solch einer Sutration verzeihen würde? Wahrscheinlich nicht. Er hatte nicht ein Mal mit Chris geredet. Ging es ihm schlecht nach dem er mit der hübschen blonden Slytherin schluss gemacht hatte. Wie dumm konnte er nur sein. Der junge Mann machte sich schon länger vorwürfe, aber hatte sich in Daphne verliebt was sollte er da gegen tun. Nicht mal einer Person hatte er davon erzählt und es versucht Geheim zu halten. Die Freundschaft zu Chris war ihm eigentlich wichtiger wie hatte er so etwas nur auf das Spiel setzten können. Der ältere Slyterhin war sein erster richtiger Freund hier in Hogwarts. José verstand sich selbst nicht mehr. In letzter Zeit fiel er all seinen Freunden hinter den Rücken. Sogar Jamie hatte er verletzt da er wieder mit Jacobe ihren Zwangsverlobten redete. Was sollte er nur tun? José war mal wieder ratlos wusste aber nicht an wenn er sich wenden sollte.
    Mit einem schwachen lächeln begrüßste er Chris. "Hey, schön das du gekommen bist." Wie das Gespräch weiter gehen sollte wusste er aber nicht. Also sagte er einfach irgendetwas."Wie geht es dir alter Kumpel? Lange nicht mehr gesehen."Gesehen hatte José Chris zwar doch lange nicht mehr mit ihm geredet.



    Re: Am Waldrand

    Chris Moon - 15.11.2009, 16:36


    Chris stand an den Baumstamm gelehnt und tippte immer wieder genervt mit der Spitze seines rechten Schuhs auf den Boden. Wo blieb José nur? Wenn man jemanden bestellt, dann wird es doch wohl nicht zu viel verlangt sein, dass man dann etwas eher da ist.
    Als Chris dann einmal auf sah, entdeckte er ihn, wie er auf ihn zukam und innerlich, merkte er wieder wie sauer er wurde, denn er hatte das Bild wieder vor sich, wie sein bester Freund Daphne küsste. Die junge Dame, die ihm noch immer sehr am Herzen lag, doch das musste keiner wissen, denn jetzt hatte er Naomi. Die kleine Slytherin war auch etwas besonderes, auch wenn sie noch nicht sein Herz erreicht hatte, konnte man sich doch so einen kleinen Zeitvertreib mit ihr schon leisten und vielleicht hatte er ja wirklich das Glück, dass Daphne etwas empfindlich auf die Liaison zwischen ihm und ihrer Freundin reagierte. Desto näher José kam, desto mehr bereute er Chris, dass er hier her gekommen war. Es war dämlich gewesen, auf seinen Wunsch hier her zukommen, doch nun war es zu spät, denn er war schon entdeckt worden.
    Kaum war José da, war der Wunsch in Chris groß wieder zu gehen.
    „Du kannst dich glücklich schätzen, dass ich hier bin.“, entfuhr es Chris und man hörte, wie sauer er auf den jüngeren Slytherin war. Er hatte gedacht, dass er in diesem Jungen einen wirklichen Freund gefunden hatte, doch so wie es schien hatte er sich da auf ganzer Linie geirrt, doch das würde sicher nicht noch einmal vorkommen.
    „Nenne mich ja nicht Kumpel, dass ist vorbei.“, gab Chris sauer zurück, er konnte es nicht fassen, hatte der Jüngere denn gar nichts verstanden?
    “Das wir uns lange nicht gesprochen haben, denn sehen musste ich dich ja oft genug, hat ja sicher seine Gründe.“, fuhr Chris fort.
    „Du brauchst dich nicht zu entschuldigen, dass du etwas mit ihr hast. Ich kann dich verstehen, sie hat ihre Reize, doch das was du getan hast, werde ich nicht einfach so dulden. Ich habe meine Konsequenzen aus der Sache gezogen und ich bin nur hier um dir mitzuteilen, dass du dir keine Hoffnungen mehr machen brauchst, denn unser Freundschaft ist gestorben.“, erklärte der Slytherin und drückte sich vom Baumstamm ab.
    „Wenn es nichts weiter zu besprechen gibt, dann würde ich jetzt gern wieder gehen, denn Naomi wartet sicher auf mich.“, gab er nur zurück und wartete dann für einen Moment auf eine antwort von José.



    Re: Am Waldrand

    José da Silva - 20.11.2009, 09:46


    Chris && José

    Es schien seinen alten Kumpel gar nicht zu erfreuen dass José doch aufgetaucht war. Was hatte sich der Brasilianer dabei auch gedacht. Wie dumm konnte er den bitte gewesen sein und denken das es für Chris kein Problem ist das er nun etwas mit Daphne hatte. Der Slytherin wusste selbst nicht was genau zwischen ihm und der blonden Schönheit lief. Offiziell zusammen waren sie nicht. Der brünette Junge wollte das alles auch geheim halten doch irgendwer hatte die Blonde und ihn gesehen. Schlecht für José den es würde schwere Folgen haben. Sein bester Freund Chris hasste ihn nun. Nein ein anderes Wort traf es besser der Ältere verachtete ihn sicher zutiefst. Soweit sollte es nie kommen. Vielleicht wäre es gut alles abzustreiten und das mit Daphne zu leugnen. Einen Ausrutscher würde er ihm bestimmt verzeihen. Oder auch nicht. Das würde allein Chris Entscheidung sein. Der Ältere sah wirklich wütend aus und als José ihn als Kumpel bezeichnete piff Chris ihn an. Wie dumm konnte er nur sein sich mit Hr. Moon anzulegen. „Eh, Sorry ganz ruhig.“ José war eigentlich ein vernünftiger Mensch, aber er wollte die Freundschaft zu seinem Kumpel nicht kampflos aufgeben. Es hatte zwar wenig Sinn hier zu sein der Versuch war ihm aber alle Mal wert, denn Freundschaft war dem jungen Brasilianer eigentlich sehr wichtig. Chris so zu hintergehen war nicht richtig und er schämte sich wirklich dafür seinem Freund so in den Rücken gefallen zu sein. „Ich weiß dass ich Schrott gebaut habe, aber Chris…“ Er wollte nicht betteln aber vielleicht würde eine Entschuldigung weiter helfen. „Es tut mir leid.“ Wie der Junge es hasste vor andren im Dreck zu kriechen. Daran war er aber selber Schuld und ihm lag etwas an Chris.
    Dieses Mal bombardierte ihn der andre Junge mit Vorwürfen und wollte dann so schnell es ging gehen. José hielt ihn am Arm fest. „Jetzt warte doch einfach. Wenn es dir so egal ist warum bist du dann überhaupt gekommen.“ Ein Einwand der wohl stimmte. „Du hättest mich auch locker weiter ignorieren können.“ Es war doch so warum sollte es José nicht sagen. Er fand das Verhalten des andrem Slytherin ziemlich egoistisch. Chris hatte doch auch eine Neue. Warum konnte José dann nicht mit Daphne zusammen kommen? Was war daran so schlecht von ihm. Chris hatte sie doch verlassen. Konnte er seinen besten Kumpel den nicht einfach glücklich sehen? Schien nicht so zu sein. Wieder wurde José wütend und verlor langsam die Kontrolle über sich. Mit einem enttäuschten Blick schaute er zu Chris. „Wenn du gehen willst dann tu es eben. Ich halte dich nicht auf.“ Und ließ ihn dann wieder los. „Eigentlich wollte ich dir nur eins sagen. Ich find es wirklich schade das wegen sowas unsre Freundschaft kaputt geht.“ Wie peinlich das war. José hasste es vor seinen Kumpels Gefühle heraus zu lassen. „Du bist mir wichtiger als irgendein Mädchen und das hätte ich fasst vergessen.“ Ob er dazu etwas sagen würde war José egal. Chris sollte es nur gehört haben und das hatte er mit Sicherheit. War ihm Daphne aber wirklich so egal. Nicht wirklich den der Junge hatte sich bis über beide Ohren in sie verknallt. Die Schwärmereien für sie müssten ab jetzt jedoch ein Ende haben. Er durfte sich nicht mehr mit ihr treffen wenn er die Freundschaft zu Chris nichts aufs Spiel setzen wollte. Wenn nicht alles schon zu spät war würde er es versuchen. Seines besten Freundes willen.



    Re: Am Waldrand

    Chris Moon - 06.12.2009, 18:01


    Chris && José

    Chris war sauer und nicht nur ein wenig. Er hatte José mit Daphne gesehen. Hätte es ihm jemand anderes gesagt, hätte er gedacht, dass ihn da jemand verarschen will oder ihn ausspielen wollte, aber nein, er hatte die beiden knutschend gesehen und das passte ihm gar nicht.
    „Hat es dir wenigstens Spaß mit ihr gemacht?“, erkundigte er sich sauer bei dem Jüngeren. „Ich hätte so etwas wirklich nicht von dir erwartet.“, erklärte Chris. Wie konnte man so falsch sein? Gab es nicht eigentlich so etwas, wie einen unausgesprochenen Kodex zwischen Freunden? Wie konnte er als sein bester Freund nur etwas mit Daphne Honnett anfangen? Wie dumm musste man eigentlich sein?
    „Nichts sorry. Ich verstehe nicht, wie du so etwas machen konntest. Du warst mein bester Freund und eigentlich weißt du sehr genau, was sie mir bedeutet. Was würdest du sagen, wenn du mich mit deiner Exfreundin sehen würdest?“, erkundigte er sich, aber eigentlich wollte er es gar nicht wirklich wissen. Für ihn war das Thema erledigt. Er wollte eigentlich gar nicht weiter darüber reden, sondern José einfach nur sagen, dass es sich mit der Freundschaft erledigt hatte, doch scheinbar war das gar nicht so einfach, wie sich Chris das eigentlich gedacht hatte.
    „Schrott ist noch milde ausgedrückt. Hast du schon mal überlegt, dass sie dich vielleicht nur benutzt um mich zu verletzten, weil ich sie fallen lassen habe? Was ich zwar bereue, aber nach der Aktion mit dir, war es wohl mehr als richtig.“, erklärte er und irgendwie tat es ihm schon ein wenig Leid, dass er seinen Freund gerade so etwas an den Kopf geworfen hatte, denn so wie es schien hatte er jüngere wirklich Gefühle für Daphne, was die ganze Sache nicht wirklich einfacher machte.
    Als Chris aber gehen wollte und José ihn am Arm festhielt, handelte Chris aus reinem Reflex und drehte seinen Arm nach hinten, wodurch er doch etwas ungünstig seinen doch eigentlich noch besten Freund in den Magen boxte.
    Chris sah, dass es José doch ganz schön getroffen hatte und nun fühlte er sich endgültig schuldig und schlecht.
    „Das..Das tut mir leid José ich wollte das nicht.“, entschuldigte er sich.
    „Ja ich bin hier, weil mir eigentlich doch noch was an unserer Freundschaft liegt. Ist alles okay?“, erkundigte er sich weiter.
    Was José sagte, verunsicherte Chris. Hatte er sein Freund wirklich so falsch eingeschätzt? Wollte der jüngere ihm eigentlich gar nichts schlechtes? Waren es wirklich die wahren Gefühle für Daphne gewesen, die ihn zu dieser dummen Tat gebracht hatten?
    Chris verstand die Welt nicht mehr. Sein Vater machte das mit den Frauen immer nur aus Spaß oder um seiner Mutter oder irgendeinem anderen Menschen weh zu tun. War es bei José so etwas anderes? Wie konnte das möglich sein und warum hatte Chris seinem Freund so etwas unterstellt?
    Immerhin waren die beiden wirklich die besten Freunde gewesen.
    Ach, was für ein schlechter Freund war Moon nur geworden. Am liebsten hätte er sich für sein Handeln selbst geohrfeigt.



    Re: Am Waldrand

    José da Silva - 07.12.2009, 14:54


    Chris & José


    Wie dumm war er nur gewesen und hatte nicht nachgedacht. Doch woher sollte er bitte ahnen das diese Sache solche ausmaßen ergreifen würde. Sein bester Freund stand vor ihm die Freundschaft stand auf der Kippe und José wusste nicht was er noch tun sollte. Als hätte er sich mit Absicht in Chris Ex- Freundin verliebt. Dafür konnte er doch nicht. Das Mädchen war einfach toll. Der Brasilianer konnte der besten Freundin seiner Schwester einfach nicht widerstehe. Nie wollte er dass alles so weit kommt. Die Freundschaft zu Chris war ihm doch wichtig.
    Der Ältere wurde immer wütender. Viele Vorwürfe schlugen auf den Slytherin ein. Währen konnte sich José nicht. Er hatte das Vertrauen zu Chris gebrochen in dem er mit Daphne zusammen war. Das würde er nicht mehr hinbiegen können, doch trotzdem wollte er es versuchen. Er kam nicht zu Wort die Wut des Älteren wurde immer schlimmer und seine Stimme überschlug sich beinahe. Starr schaute der junge Brasilianer auf den Boden was sollte er nur tun? Der 7 klässler ließ sich einfach nicht besänftigen. „Es wäre auch nicht toll für mich wenn du so etwas getan hättest trotzdem würde ich dir verzeihen.“ José ließ den Kopf hängen und wusste nicht was er noch tun sollte. Gerade war alles was er sagen konnte sinnlos Chris würde ihn sowieso nicht hören.
    Was der ältere Slytherin nun sagte traf den Brünetten zutiefst. “ Hast du schon mal überlegt, dass sie dich vielleicht nur benutzt um mich zu verletzten, weil ich sie fallen lassen habe?“ Hatte Chris recht mit dem was er sagte? José Herz fing an zu schmerzen und er drückte seine rechte Hand gegen die Brust. So etwas hätte er doch merken müssen. Daphne hatte also nur ein böses Spiel mit ihm Gespielt um Chris zu verletzen. Und er war so dumm mit zu machen ohne was zu wissen. Er schaute den andren jungen Mann an. Dann flüsterte er ganz leise „Sicher?“ Immer noch war es für ihn unfassbar was Chris gesagt hatte aber warum sollte er ihn anlügen. Die Wahrheit war schmerzhaft und das würde noch folgen für die blonde Schönheit haben. Später würde der Brasilianer sie zur Rede stellen. Wenn es wirklich Stimmte was Chris ihm gesagt hatte dann würde er Daphne nie mehr anschauen. Er würde es nicht ertragen wenn sie nur mit ihm Gespielt hatte. José hatte sich doch in die junge Frau verliebt.
    José hielt Chris fest als er gehen wollte bereute es aber zugleich. Der Ältere schlug ihm mit dem Ellenbogen in den Bauch. Der Schlag war hart und vielleicht hatte José ihn sogar verdient, doch es sah nicht so aus als hatte der Slytherin es mit Absicht getan. Chris entschuldigte sich auch sofort und bestätigte was der Jüngere dachte. „Ist doch nicht schlimm.“ Sagte dieser nur ruhig. Eine Wende von der er fasst nicht geglaubt hatte war gekommen. Chris gab zu das ihm etwas an der Freundschaft zu José lag auch wenn der Jüngere gerade fasst alles kaputt gemacht hätte mit seiner Aktion. „Mir geht es gut.“ Der Schmerz im Magen war zwar immer noch zu spüren doch Chris sollte sich keine Vorwürfe machen.
    Der ihm Gegenüber wurde ganz leise und dachte wohl nach. Gern hätte José gewusst was seinem Freund nun durch den Kopf ging. Eben war er noch so wütend gewesen aber auf ein Mal sah er sehr nachdenklich aus. „Was ist los?“ fragte José vorsichtig er wollte Chris nicht zu nahe treten weil er selbst an dieser ganzen Situation schuld war.



    Re: Am Waldrand

    Virginia Finnigan - 10.12.2009, 20:33


    cf:See

    Virginia trat hinter Fred in den Wald.Obwohl sie nur ein kleines wenig hinein gegangen waren schauderte sie leiht.Gina woltle gar nicht wissen was hier für Kreaturen lauern.Sie sah Fred an.Er schien sehr ruhig und machte sich auch irgendwie keine Sorgen.Ginia sah in den Wald rein.In der tiefe des Waldes war es eindeutig dunkeler als hier.Sie war sehr froh das Fred nicht weiter wollte.Er strahlte so eine Ruhe aus welche auch sie ruhig werden ließ.Nun war sie richtig entspannt."Warst du auch schon mal tiefer im Wald drinne?",fragte sie neugierig denn das fand sie sehr interessant.



    Re: Am Waldrand

    Fred Weasley - 10.12.2009, 20:45


    erst sah man ginia das mulmige gefühl an aber dann schien sie sich zu entspannen "na komm lass uns ein stück gehen" sagte er und nickte in die richtung an wald rand entlang als sie fragte ob er schon mal tifer drinn war grinste er " wenn ich das offen zu gebe müsste ich dich töten ............... nein quatsch ja ich war schon tiefer drinne vile tifer aber das solltest du für dich behalten " sagte er und lächelte fred viel garnicht aufdas er ginias hand imemr noch sanft in seiner hand hatte und fest umschlossen hielt
    aber selbst wenn es ihn aufgefallen währe hätte er es so gelassen den es war ein schönes gefühl
    langsam führte er sie ein stück mit sich mit zwischen den großen baum wurzeln endlang



    Re: Am Waldrand

    Virginia Finnigan - 10.12.2009, 20:53


    Gina lachte als er das mit dem Töten sagte."Ha Ha!Also eigentlich dachte ich du wärst einer von den lieben aber wie schnel man sich täuschen kann!"Als sie irgendwo im Wald ein Knacken hörte zuckte sie zusammen.Doch ein richtiges Angst Gefül stellte sich nicht ein.Denn irgendwie fühlte sie sich bei Fred sicher und deswegen interessierte es sie jetzt auch nicht weiter.Sie ging mit Fred ein wenig am Waldrand entlang und durch die vielen Wurzel auf den Boden stolperte sie und wäre fast hingefallen doch konnte sie sich gerade noch auffangen."Oh!"Doch irgendwie passierten ihr so richtig peinliche Sachen erst seit er bei ihr ist.Das konnte ja wohl nicht war sein.Wie kann man denn nur soo tollpatschig sein??,dachte sie verzweifelt.



    Re: Am Waldrand

    Fred Weasley - 10.12.2009, 21:04


    fred grinste breit als sie lachte und zog ne augen braue hoch " ja vielicht habe ich ja von beiden etwas " sagte er verschmitzt und schlenderte mit ihr weiter als sie fats über eine der wurzeln stolperte war er auch sofort da um sie auf zu fangen doch soweit musste es nicht kommen sie schaffte es sich vor ein fall zu schützen ein kleines oh kamm von ihr und er musste schmunzeln als sie wieter gingen schaute er sie von der seite an er fand ginia echt hübsch er schaute wieder auf den weg "und würst du jetzt stolz deinen freunden erzählen das du in verbotnen wald warst " fragte er grinsend und stellte sich vor wie ginia ihren freunden davon erzählt
    einige interessante geraüsche waren aus den wald zu hören es hörte sich an als würde etwas gejagt werden aber es war weit genug entfernt weswegen er sich keine gedanken darüber machte



    Re: Am Waldrand

    Virginia Finnigan - 10.12.2009, 21:09


    Als er sie fragte ob sie das dann nachher ihren Freunden erzählen würde lief sie wieder rot an.Oh man,irgendwie wusste er immer alles was sie dachte.Ja das werde!Aber sag mal,okay ich weiss das dies nun blöd klingen wird aber kannst du etwa Gedankenlesen??Denn bevor wir in den Wald gegangen waren habe ich mir genau das gedacht!"Nun fiel ihr wieder auf das sie ja fast alleine im Wald waren,nur irgendwelche Monster waren hier.Deswegen ja auch nur fast.Nun hätte sie ihn ja ausfragen können doch irgendwie traute sie es sich nicht so recht.Gina sah ihn von der Seite an.Er sah wirklich richtig toll aus fand sie.Auch Virginia fiel nicht auf das sie immer noch Hand in Hand gingen und selbst wenn würde es sie sicher nicht stören.



    Re: Am Waldrand

    Fred Weasley - 10.12.2009, 21:17


    fred lachte " nein ich kann keine gedanken lesen wie kommst du darauf ?? ..........ich würde eher sagen ich habe recht gute menschen kentnisse und kann gut die sprache der gesichter das benutzt meine mom immer um ihre interwev partner das zu entlocken was sie nicht offen heraus sagen " sagte er lächelnd "aber ich mach das nicht mutwillig es passiert einfach ab und an " sagte er entschuldigend und sah sie an ihr ewangen waren schon wieder leicht erötet was bei ihrer hellen haut reizvoll aus sah fast so wie schnewittchen.
    "also kein gendanken lesen nur gute menschen kentinisse " sagte er nochmals zu bestätigung und sie gingen weiter etwas weiter ein kleines stück weiter in wald konnte er zwei personen aus machen die noch gut 750 m weg waren es sah fast aus als würden sie irgend etwas besprechen und da wollte fred nicht stören besonders weil er glaubte das es slytherins waren er sah kurz zu ginia "sag mal was machst du eigendlich an leibsten nach den untericht" fragte er sie



    Re: Am Waldrand

    Virginia Finnigan - 10.12.2009, 21:25


    Gina lächelte ihn an.Er hatte also gute Menschenkenntnisse.Nach einer Weile schweigendes gehen sah auch Ginia vor denen zwei jungs zu stehen.Sie wusste das dies Slytherins waren denn wer sonst geht freiwillig in den Verbotenen Wald?Sie kniff ihre Augen zusammen und konnte den einen erkennen.Zwar kannte sie ihn nur so vom sehen und vom hören sagen aber gut leiden konnte sie ihn eigentlich nicht.Denn ein paar Meter weiter stand José da Silva und besprach irgendwas mit einem anderen jungen.Das war also der tolle José von den Jane so schwärmte?Sie verdrehte die Augen und wandte sich dann wieder Fred zu."Was ich gerne nach dem Unterricht mache?Das ist eigentlich immer unterschiedlich und du?"Zum Glück hatten die Slytherins sie noch nicht entdeckt.



    Re: Am Waldrand

    Fred Weasley - 10.12.2009, 21:33


    fred führte ginia an die slytherin vorbei er erkannte chris moon und auch jose da silva er mochte die beiden nicht aber er hatte jetzt keine lust sich um die beiden zu kümemrn bezihungs weise sich gedanken darüber zu machen "also machst du alles mögliche interessant sag mal wilst du es mir schwer machen ein bischen mehr von dir in erfahrung zu bringen ? " fragte er und zog grinsend eine augen braue hoch
    und ging mit ihr wieter ein stück der kalte wind zog zwischen den baümen hindurch " ich hmm,........... so viel es geht mit freunden und ansonsten lesen und scherze aber vor allen was mit freunden " sagte er und schaute sie von der seite an



    Re: Am Waldrand

    Virginia Finnigan - 10.12.2009, 21:40


    Als er sie nun doch an die beiden Jungen vorbei führte drückte sie sanft seine Hand um noch mehr sciherheit zuspüren.Sie machte dies eher unterbewusst.Als er sie fragte ob sie es ihm schwer machen wollte schüttelte sie den Kopf."Nein eigentlich nicht.Nur ist das so das ich entweder lese oder mit Freunden nach Hogsmead gehe um da mich ein wenig zu entspannen und ein leckeres Butterbier zu trinken."Ginia merkte das er sie von der Seite her musterte und sie wandte sich ihm zu und sah ihm direkt in die Augen.Auf einmal schauderte sie,doch dieses Mal war nicht der Wald schuld sondern der Wind denn es war sehr Kalt geworden.Sie zog die Jacke enger um sich und das ohne ihn aus den Augen zu lassen.Gina hätte ihn jetzt fragen können doch wieder traute sie sich nicht.Was war denn nur mit ihr los?Irgenwie benahm sie sich etwas anders als sonst,dass merkte sogar sie.Denn normalerweise war sie immer recht laut und redete sehr viel doch nun war sie eher sehr still.



    Re: Am Waldrand

    Fred Weasley - 10.12.2009, 21:51


    als sie seine hand sanft drückte als sie an den slytherins vorbei gingen drückte er ganz sanft ihre zurück um ihr eine bestätigung des schutzes zu geben auch wen r nicht wusste was er gegen 2, 7 klässler aus richten sollte

    als sie meinte das sie ihn es nicht schwer machen wollte lächelte er dankend und dann erzählte sie das sie auch gerne las und sich mit freuden traff.
    "dann haben wir ja was gemeinsam" sagte er grinsend und dannd rehte sie sich zu ihn und hielt seinen blick der auf sie geruht hatte stand kaum merklich zog sie sich ihre jacke fester um sich vor der källte zu schützen im wald war es kälter als außerhalb wieso hatte er da nicht drann gedacht er sah das sie kein schall um hatte und band sich kurzerhand seinen ab "warte hier " er legte ihn ihr um und schaute ihr dabei in die augen die er wunderschön fand



    Re: Am Waldrand

    Virginia Finnigan - 10.12.2009, 22:00


    Als Fred ihr den Schal ummachte beobachtete sie ihn ganz genau.Nachdem sie nun den Schal um hatte roch sie kaum merklich daran.Fred hatte einen sehr angenehmen Geruch.Aber frierst du dann nicht wenn du mir deinen Schal gibst?"Denn sie wollte ja nicht das er fror nur wegen ihr.Er meinte das sie ja was gemeinsam hatten lächelte sie ihn an.Ja das stimmte und das war auch ein gutes Zeichen fand sie zumindest."Okay was wollen wir denn machen?"Denn ihr viel komischerweise nichts ein was sie machen konnten und eigentlich hatte sie immer ideen.Als aus dem Wald wieder Geräusche kamen sah sie sich wieder um.Vielleicht war der Wald ja doch gefährlich doch sie war sich sicher das sie bei Fred bestimmt gut aufgehoben war.Eigentlich konnte sie ihn ja jetzt fragen.Ginia holte mutig tief Luft und dann sah sie ihn an doch kam auch dieses Mal wieder kein Ton aus ihr herasu.



    Re: Am Waldrand

    Fred Weasley - 10.12.2009, 22:10


    nach dem er den schal zu ende um ihren hals gelegt hatte lächelte er und gab ihr eine antwort " keine angst so schnell wird mir nicht kalt" danach geiff er wieder nach ihrer hand und nahm sie sachte in seine ganz kurz zuckte er zusammen als er bemerkte das er einfach so ihre hand genommen hatte.
    er hob die hand hoch in der auch ihre lag " entschuldige wenn ich wieder los lassen soll sag bescheid " sagte er etwas verlegen und schute sie mit seinen reh braunen augen in die ihre
    dann schein es als wolle sie ihn etwas fragen fred führte sie etwas weiter richtung der baum gruppen dichert am rande richtung ausgang des waldes
    "dir scheint eine frage auf den herz zu liegen frag ruhig " sagte er sanft



    Re: Am Waldrand

    Virginia Finnigan - 10.12.2009, 22:15


    Als Fred dann einfach wieder ihre Hand nahm war sie zwar verwundert aber es störte sie nicht wirklich.Auf einmal schien er verlegen was ihn nur noch süsser machte.Sie lächelte ihn und sagte dann:Ach was mich stört das gar nicht!"Sie gingen immer weiter wo man immer näher zum Ausgang kommt.Als Fred meinte sie solle ruhig fragen seuftze sie nur."Ja aber vielleicht sind sie zu persönlich und ich will nicht so ungehobelt rüber kommen."Doch dann gab sie sich einen Ruck.
    "Du must dann sagen wenn es dir zu Persönlich ist,ja?Also einer meiner Fragen waren...ob...du..eine Freundin hast!"



    Re: Am Waldrand

    Fred Weasley - 10.12.2009, 22:22


    als sie sagte das es ihr nichts aus amchte das er ihre hand hielt lächelte er dankend denn es fühlte sich gut an ihre hand in seiner.
    als sie nach eingen hin und her sich endschloss entlich die fragen zu stellen schaute er sie erwartungs voll an
    "okay wenn es zu persönlich wird sag ich bescheid aber frag einfach wir werden ja sehen"
    dann kammen sie imemr weiter an den ausgang deswegen drosselte er langsam das thempo um noch etwas mehr zeit in schutz der baüme zu verbummerln als sie ihn nun die frage stellte grinste er
    "nein ich habe keine freundin .............hast du einen freund ??" fragte er fred mochte es wenn er etwas über jemanden erfahren wollte und die person auch etwas über ihn die frage auch zu stellen



    Re: Am Waldrand

    Virginia Finnigan - 10.12.2009, 22:28


    Ginia merkte das sie immer mehr näher zum Ausgang kamen und auf einmal ging Fred langsamer.Sie lächelte.Als er sie nun fragte ob sie einen Freund hat schüttelte sie den Kopf."Nee zur Zeit nicht.Aber was solls irgendwann werde ich den richtigen finden!"Ihr fiel ein das sie eigentlich noch mehr fragen hatte.Eigentlich war das auch nur noch eine."Ich hoffe ich darf dir noch eine Frage stellen.Bist du zur Zeit irgendwie veliebt?"Okay vielleicht war diese Frage nun doch zu persönlich.Naja aber wenn es ihn stören würde würde er es ihr ja sagen.



    Re: Am Waldrand

    Fred Weasley - 10.12.2009, 22:35


    " also du bist echt neugierig " sagte er lachend " aber nein nicht das ich wüsste aber was nicht ist kann ja noch werden " sagte er und schuate ihr dabei in ihre reh braunen augen
    dann führte er sie gelant an den letzten großen wurzeln vorbei direkt zu der stelle wo das licht erbarmungslos in den wald dran und den wald damit zeigte hier ist dein gebit zu ende
    als sie aus den wald traten lächelte er sie an " und wenn ich jetzt fragen darf ich bin nehmlich auch neugierig wie sieht es bei dir aus bist du verleibt ??" dabei schaute er in ihre augen
    in diesne spiel zwischend en schatten des waldes und des licht sah sie noch hübscher aus .



    Re: Am Waldrand

    Virginia Finnigan - 12.12.2009, 21:16


    Fred meinte sie wäre echt neugierig lachte sie nur.Aber er war nicht verliebt.Nun fragte er sie ob sie denn verliebt wäre.Sie musste gar nicht nachdenken."Ohh nee zur zeit bin ich nicht verliebt."Nun traten sie aus dem Wald und Ginia blinzelte und musste sich erstmal an das viele und helle Licht gewöhnen.Also nun war ihr gemeinsamer Spaziergang durch den Wald beendet.Es würde wahrscheinlich nicht lange dauern bis er sich verabschiedet.Gina dachte nach was sie dann machen sollte falls er sie alleine lassen soltle weil er noch irgendwas machen musste was ihm erst jetzt einfiel.Ihr viel leider nicht viel ein und sie hoffte auch das er nicht gehen würde,aber sie konnte ihn ja auch nicht zwingen da zu bleiben.Sie würde ihm nicht fragen was sie jetzt machen wollen da sie sich sonst einfach zu aufdringlich vorkam.Wieso sollte er auch bei ihr bleiben?Immerhin kannte er sie noch nicht wirklich.Ginia seuftze und sah auf den Boden.



    Re: Am Waldrand

    Fred Weasley - 12.12.2009, 22:13


    als sie den wald verliessen war es so hell das beide geblendet wurden fred hörte noch ihre worte das sie derzeit auch kein freund hatte und grinste aus irgend eine weise machte ihn das froh zu wissen das sie nicht verliebt war und kein freund hatte es verwunderte ihn ein bischen das er so dachte aber den war nun mal so er schlenderte mit ihr ein bsiche weiter in das helle und seine augen hatten sich an das tageslich gewöhnt und erblicketn nun auch wieder ginia er hatte imemr noch ihr hand in seine und fühlte sich wohl dabei
    "und hast du noch was vo ich nicht wirklich aber wenn du zeit hast könnten wir ja zusammen ins schloss gehen und uns in der großen halle ein bischen auf wärmen oder sogar nach hogsmaed wenn du möchtest" schlug er vor und läschelte sie an



    Re: Am Waldrand

    Virginia Finnigan - 12.12.2009, 22:25


    Fred fragte sie ob sie denn noch was vor hätte und sie schüttelte den Kopf.Nein sie hatte noch nichts vor.Er fragte sie ob sie nicht vielleicht ins Schloss wollten oder nach Hogsmead gehen sollten.Sie dachte einen Augenblick nach.Irgendwie fand sie beide Ideen nicht sonderlich verlockend.Natürlich waren diese Orte warm und behaglich aber da wäre sie mit Fred auch nicht länger allein.Diese Gedanken schokcte sie und sie fragte sich wie sie sowas denn nur denken könnte.Ginia versuchte diese Gedanken los zu werden was ihr auch halbwegs gelang."Ähm wir könnten doch ins Schloss gehen immerhin ist da..äh warm!" Wahrscheinlich kam das nicht sonderlich überzeugend rüber aber Virginia war das eigentlich egal.Wir könnten eigentlich auch in die Heulende Hütte gehen.Denn da wäre wir alleine und es wäre warm,dachte sie sich.Als sie merkte was für blöde Gedanken sie hatte war sie auf sich selber wütend.



    Re: Am Waldrand

    Fred Weasley - 12.12.2009, 22:42


    als sie eher nicht ganz so begeistert meinte das sie ins schloss gehen würde zog er ne augen braue hoch er hatte es nur vorgeschklagen das sie es warm haben würden aber anscheint wollte sie nicht wirklich er ja auch nicht da waren viel zu viele leute und er könnte nicht mehr mit ihr allein sein kaum hatte er das gedacht schütelte er den kopf warum nur hatte er solche gedanken als würde er verliebt sein und die ganze zeit allein sein wollen mit der bezaubernden ginia aber das konnte doch nicht sein er kannte sie doch eigendlich erst seid wenigen stunden
    er drehte sich zu ihr "wir könnten aber auch allerdings irgend wo hin gehen wo nichta lt so vile anderen sind wenn dir das leiber ist " sagte er und lächelte dann schein die sonne sehr schön in ginias gesicht und fred konnte nichts daran ändern als die worte von alleine aus seinen mund kammen "hat dir schon mal jemand gesagt das du wunder schöne augen hast ??"



    Re: Am Waldrand

    Virginia Finnigan - 12.12.2009, 22:50


    Fred zog eine Augenbraue hoch und schon dachte sie das sie irgendwas falsches gesagt hatte.Doch dann meinte er sie könnten ja auch irgendwo hin gehen wo nicht allzu viele leute sind.Ginia war erleichtert.Er wollte auch irgendwohin wo sie alleine waren.Sie erwiderte sein lächeln und schon machte er ihr ein Kompliement."Nein du bist der erste der mir sowas sagt!" Dann nahm sie alle ihren Mut zusammen."Vielleicht könnten wir ja in die Heulende Hütte gehen??Ich war noch nie dagewesen aber viele reden davon.Warst du schon da gewesen?" Nun waren diese Worte draußen und jetzt hoffte sie das es nicht zu aufdringlich erschien.



    Re: Am Waldrand

    Fred Weasley - 12.12.2009, 22:56


    als sie fred sagte das er der erste war der ihr diese kombliment gemahct hatte seufste er "schade aber dem ist so " dann schein sie ihren mut zusammen zu reißen und fragte ihn ob sie zur heulende hütte gehen sollten und er grinste " okay gehen wir zur heulenden hütte und ja da war ich schon mal aber du weist das dort prof snape rum spuken soll " sagt er und grinste breit er war überrascht das sie vorhin noch nicht ,mal in den wald wollte und jetzt war sie schon bereid zur heulenden hütte zu gehen sie steigerte sich schnell dachte er so bei sich
    das snape dord rum spuken sollte war eine interessante theorie die er noch mal checken wollte den dieses gerücht hielt sich hartneckig doch fred hatte das eine aml wo er in die hütte gegagne war kein geister snape war genommen



    Re: Am Waldrand

    Virginia Finnigan - 12.12.2009, 23:08


    Als er zusagte lächelte sie ihn an.Doch dann meinte er dort würde Prof. Snape rumspuken und sie erschauderte.Ja davon hatte sie gehört aber sie wollte es eigentlich nicht war haben."Ja ich weiss!",flüsterte sie nur.Dann sah sie runter.Natürlich fand sie zur Heulenden Hütte zugehen genauso schlimm wie in den Wald aber sie würde ja nicht alleine gehen.Fred war ja bei ihr und er wusste was gut war und was eben nicht.Das auch er schon mal da war überraschte sie eigentlich nicht wirklich dennoch beneidete sie ihn darum.Er hatte nie Angst irgendwohin zugehen.Woran lag das??Vielleicht daran das er ein Junge war und sie ein Mädchen.Wieder dachte sie an die Geschichte über den Geister Snape.Natürlich wusste auch Ginia alles über ihn denn er war ja lehrer auf der Schule als Harry auf diese noch ging.Sie mochte ihn nicht sonderlich denn er hatte nicht gerade dazu beigetragen das es Harry hier in Hogwarst gut ging.Zumindest wurde das so in all den Büchern von hogwarts erzählt.Ginia seuftze.



    Re: Am Waldrand

    Fred Weasley - 12.12.2009, 23:19


    fred hatte ihr flüstern zu der sache mit snape gehört und lächelte " keine angst ich bin ja da " sagte er und grinste verschmitzt lachend er wusste das es überheblich klang aber das sollte ja auch so sein .
    der wind wehte ihre haare dadurch das er sich drehte in ihr gesicht sachte strich er sanft die strähne hinter ihr ohr und schaute ihr in die augen als er bemerkte was er grade getan hatt wurde er leicht rot schaute auf den boden und murmelte "verzeih" sagte er und nahm sie dann wieder ein stück mit in richtung heulenden hütte er sagte grade nichts weil er imemr noch verlegen war er hohlte tife luft und sagte dann wieder normal " oh prof snape wir kommen " und lachte
    aber eigendlich fragte er sich warum er sich so komisch verhielt normaler weise war es doch normal das er haar strähnen aus den gesicht von freunden strich



    Re: Am Waldrand

    Virginia Finnigan - 12.12.2009, 23:27


    Keine Angst ich bin ja da.Ginia musste über diese Worte richtig lächeln.Es tat gut zu wissen das jemand da war und sie beschützte.Denn so brauchte sie wirklich keine Angst zu haben.Auf einmal kam Wind auf und wehte ihre Haare ins Gesicht.Fred strich sie wie selbstverständlich hinters Ohr.Das gefiel Ginia,doch dann entschuldigte er sich bei ihr.Sie sah das er sehr verlegen war und sie lächelte aufmunternd."Ach was.Dafür brauchst du dich docn nicht zu entschuldigen." Er zog sie weiter und sie gingen ein Stück schweigend nebeneinander her.oh prof snape wir kommen dann lachte er.Auch sie musste lachen denn sein Lachen war irgendwie ansteckend.Dann gingen sie schweigend weiter bis sie die Heulende Hütte auch schon sahen."Wir sind da!"

    tbc:Heulende Hütte



    Re: Am Waldrand

    Naomi Evans - 22.12.2009, 00:33



    Chris && Naomi


    Naomi stand heut -für ihre Verhältnisse- relativ früh auf und war bei guter Laune, was nicht oft der Fall war. Zumindest hatte sie einen Grund froh zu sein: Sie hatte am Abend zuvor Chris ihre Liebe gestanden, zwar auf ungewöhnliche Weise, doch es hat funktioniert, irgendwie... Sie verpasste das morgentliche Frühstück, doch diesmal war sie auch mit leerem Magen zu ertragen. Direkt nach dem Duschen zog sie sich um, schlenderte mit einem freudigen Lächeln auf den Lippen durch den Gemeinschaftsraum nach draußen in die triste Atmosphäre, die auf dem gesamten Hogwartsgelände verbeitet war. Während ihres Spazierganges überlegte sie, ob vielleicht der Abend zuvor, nur ihrer Einbildung entsprach, denn so viel Glück hätte sie selbst doch nie verdient, oder doch? Zumindest fand sie eine passende Erklärung dafür: Sie wusste, dass sie am gestrigen Abend ziemlich müde war und somit schlussfolgerte sie, dass sie einfach nur geträumt hat. Doch können Träume auch solche Glücksgefühle verströmen? Die Kälte holte sie in die Realität zurück, daraufhin zog sie ihren Schal fester um den Hals, zog die Mütze über ihre Ohren und schloss die Jacke bis oben. In der Ferne nahm sie Chris' Silhouette war und beschloss auf ihn zu zu gehen. Sie wusste nicht, ob ihre Erinnerung ihr einen Streich spielen wollte, aber sie würde seine Reaktion abwarten, um zu wissen, ob sie sich wirklich nur alles einbildete oder nicht. Sie lief geschmächlich mit ihrer Tasche in der Hand am See entlang und bemerkte, dass Chris sich mit jemandem unterhielt oder wohl eher strit, jedoch konnte sie nicht erkennen, wer es war, da die Person ihr den Rücken zu wandte. Als sie kurz darauf den Waldrand erreichte, begrüsste sie Chris mit einem lächelnden und ruhigen: "Hey."



    Re: Am Waldrand

    Chris Moon - 30.12.2009, 18:57



    Chris && José && Naomi


    Chris war vollkommen außer sich. Das er mit Daphne Schluss gemacht hatte, war eigentlich nur ein Fehler gewesen, weil es ihm an diesem Tag einfach zu viel geworden war. Sie hatten sich nur noch gestritten und ihr ach so toller Freund, der es ja darauf anlegen musste, dass Chris in die Luft ging, half dort auch nicht weiter. Eigentlich wollte er mit ihr reden, doch hatte er es sich bei ihr so verspielt, dass er keine Chance mehr gehabt hatte und als er dann José und Daphne beim Küssen erwischt hatte, war für den Slytherin alles aus. Es war ein eigenartiges Gefühl, was ihn in diesem Moment befiel, denn er wusste, dass er so eben seine Liebe und auch noch seinen besten Freund verloren hatte.
    „Es wäre auch nicht toll für mich wenn du so etwas getan hättest trotzdem würde ich dir verzeihen.“, hörte er José sagen und wieder antwortete der Ältere in Rage.
    „Ach ja, du warst sicher noch nicht in so einer Situation, denn dann würdest du wissen, dass es nicht so einfach ist so etwas zu verzeihen.“, erklärte Chris und ballte wieder die Faust, aber eigentlich nicht um zuzuschlagen, sondern um seine Wut in den griff zubekommen.
    Chris beobachtet José, nachdem er ihm den Brocken zugeworfen hatte, dass es gut möglich sein könnte, dass Daphne ihn nur benutzte. Was er sah, gefiel nicht einmal Chris. Die Reaktion seines besten Freundes, strahlte tiefe innere Verletzung und Unsicherheit aus und irgendwie tat es Chris ja leid, dass er es gesagt hatte, doch die Wut, die sich die Tage in ihm angestaut hatte, konnte einfach nicht verschwinden und so zuckte er nur kurz und unentschlossen mit den Schulter.
    Chris war es alles zu viel geworden und eh er sich hier noch weiter aufbringen würde und es später zu viel schlimmerem, als nur verletzenden Worten kommen würde, was bei Chris leider ab und an passierte, wollte er gehen, doch der andere Slytheren hatte scheinbar noch Bedürfnis das Gespräch weiter zuführen und so kam alles zusammen und José hatte im nächsten Moment schon Chris Faust im Magen.
    Es tat Chris leid, denn gerade aus diesem Grund wollte er gehen und allem seine Zeit lassen, wenn er auf die Freundschaft für eine Zeit hätte verzichten müssen, wäre es ihm auch egal gewesen, so lange er nicht die Hand gegen seinen besten Freund erhob, doch nun war es geschehen und er konnte er nicht mehr rückgängig machen.
    Als er eine Weile nachgedacht hatte, was José scheinbar auch aufgefallen war, sah er auf.
    „Ich habe nur gerade festgestellt, dass ich dich fälschlicherweise mit meinem Vater verglichen habe. Für dich scheint die Sache mit Daphne ernst zu sein. Du wolltest damit keinem wehtun, nicht so wie mein Vater.“, sagte er nur. José wusste, was Chris mit seinem Vater durch hatte und das sein Vater seine Mutter regelmäßig betrog. Davon hatte er ihm schon oft erzählt und José hatte ihn unterstützt, wenn der Slytheren, mal wieder kurz vorm Explodieren stand.

    Chris hatte gar nicht mitbekommen, dass auf die beiden jemand zugekommen war und jetzt, als er zu José sah, entdeckte er auch Naomi, die auf die beiden zukam und ihn mit einem ‚Hey.’ begrüßte. Chris hatte noch nicht einmal die Zeit gehabt José zu erklären, dass er mit Naomi eigentlich nur ein Spiel spielte und nun konnte er es auch nicht, so musste er wohl oder übel seinen besten Freund weiter in dem Glauben lassen, dass er wirklich was von der Slytherin wollte. Vielleicht war es auch besser so, denn sonst würde José nur ein unnötig schlechtes Bild von dem Älteren bekommen.
    „Hey. Gut geschlafen?“, begrüßte er sie mit einem Lächeln und ging langsam auf Naomi zu.
    Ob sie sich nach ihrem gestrigen doch sehr aufreibenden Gespräch, dem Alkohol, der sie schläfrig gemacht hatte noch an irgendwas erinnern konnte?



    Re: Am Waldrand

    José da Silva - 02.01.2010, 17:38



    Chris && José && Naomi


    Natürlich würde er ihm verzeihen und es wirklich nicht so als wäre José
    nicht schon Mal in einer ähnlichen Lage gewesen. Er dachte nach, dann fiel ihm ein dass alles gar nicht so weit gekommen wäre wenn Chris sich José anvertraut hätte. "Weißt du was? Woher sollte ich wissen dass du sie noch liebst?" Er machte eine Pause. Was er da tat war doch nicht richtig. Die ganze Schuld auf Chris zu schieben war in Josés Augen falsch, aber hätte sein beste Freund sich ihm Anvertraut dann wäre der Jüngere nie so weit gegangen. "Red doch einfach mit mir. Ich war dein bester Freund. Wärst du doch einfach zu mir gekommen und hättest mir gesagt wie du fühlst. Dann hätte ich dir geholfen dafür bin ich da. Chris Moon du musst nicht immer alles mit dir alleine ausmachen." Wie gern hätte José diese ganze Situation gemieden aber es hatte keinen Sinn sich immer aus dem Weg zu gehen. Mit Daphne würde er nichts mehr tun. Sein bester Kumpel war ihm zu wichtig und vielleicht war die Freundschaft noch irgendwie zu retten.

    Was der Älter ihm da an den Kopf geschmissen hatte musste José erst ein Mal verdauen. Er glaubte Chris aufs Wort. Sicher wusste sein Freund wie die Blonde war. Die Beiden waren ein Zeit lang zusammen gewesen. Außerdem traute José dem Slytherinmädchen so etwas wirklich zu. Sie spielte oft ihr Spiel mit anderen. Der Junge hatte schon oft gesehen wie viel spaß ihr das machte. Vor Wut wollten ihm die Tränen kommen doch diesen Triumph würde er Chris nicht lassen. Von einem auf das andere Mal war José nicht mehr auf Wolke 7 und fühlte sich benutzt. Wie konnte sie die er liebt ihm so etwas nur antun. Keine Gnade weilte in der Stimme seines ehemaligen Freundes. Es sah aus als würde es ihm freute bereiten den Brasilianer so zu sehen. Wie kann ein Mensch allein nur so sein?

    Chris hatte ihn geschlagen doch das spürte der Junge kaum noch. Nun sagte der Ältere etwas dass José sehr wohl verstand. Er hatte die Situation mit der zu Hause verglichen. So war das aber doch gar nicht. José hatte Chris nicht absichtlich verletzt. Er wusste nicht was dem Jungen noch an Daphne lag. "Nein so ist das nicht. Ich wollte dir nie wehtun." José schaute den älteren Slytherin an. "Du kannst mir glauben. Ich hatte mich wirklich verliebt." Er ließ den Kopf hängen. Jetzt jedoch war sein Herz fasst zerbrochen. Später würde er das Mädchen zur rede stellen was sie wohl zu ihrer Verteidigung sagen würde.

    Ein Mädchen kam auf die beiden jungen Männer zu und José schaute sie fragend an. Was wollte sie den hier. Er hatte sich extra genau an diesem Ort mit seinem besten Freund getroffen das niemand her kommt. Etwas genervt stellte er fest dass sie wohl eine Freundin von Chris war. José schaute nun ihn fragend an. Wusste er dass sie kam? Und was hatten die Beiden miteinander zu tun? José kannte das Mädchen nur flüchtig. Sie war genau wie er in Slytherin und sie hieß Naomi. War sie vielleicht seine neue Freundin. In dem Jungen stieg eine Wut auf. Wenn das wirklich so war dann wäre das ja die Höhe. Chris gönnte ihm Daphne nicht hatte aber hinten rum schon wieder eine Andere an der Angel. "Wer ist das?" José schaute Chris desinteressiert an. Eigentlich war für ihn schon alles klar und er wollte es gar nicht wissen.



    Re: Am Waldrand

    Naomi Evans - 02.01.2010, 20:41



    Chris && José && Naomi

    Naomi stand einige Meter von Waldrand entfernt und beobachtete die beiden Jungen. Von der Nähe aus erkannte sie auch die Person mit der sich Chris unterhielt, es war eindeutig auch ein Slytherin, denn sie kannte ihn, zwar nur von sehen her, aber er hielt sich auch oft in deren Gemeinschaftsraum auf. Mit einem leichtem Lächeln auf den Lippen musterte sie die Slytherins und stellte instinktiv fest, dass sie was auch immer grad los war, einfach fehl am Platze war. Doch zumindest Chris begrüsste sie mit einem munternen "Hey." Schließlich fragte er noch, ob sie gut geschlafen hatte, das gab Naomi ein wenig zu denken. Nun wüsste sie zu gern, was am gestrigen Abend noch so passiert ist. Zwar wusste sie genau was zwischen ihr und Chris geschehen ist, doch verbirgt sich hinter dieser schlichten Frage noch etwas, was sie völlig vergessen hatte? Ein leichter Wind wehte durch ihren Nacken und ließ sie erzittern, woraufhin sie ihren Kragen wiederholt richtete und schließlich auch ihre Handtasche auf ihre Schulter schob. Gleichzeitig antwortete sie mit einem schwachen, jedoch zustimmendem: "Hmmm." Als Chris auf sie zu ging, beobachtete Naomi den anderen Jungen und fragte sich, was die Zwei wohl hier am Waldrand zu bequatschen hatten. Sie erinnerte sich an sich selbst und an ihre Freundinnen, die sich für gewöhnlich einen Platz auf dem Klo suchen, um ungestört zu reden. "Ich hab euch doch nicht grad bei irgendetwas Wichtigem gestört, oder doch?" fragte sie die Beiden, wandte sich jedoch eher wieder Chris zu,der mittlerweile bei ihr angelangt war.



    Re: Am Waldrand

    Isabella Swan - 12.01.2010, 19:05


    Zeitsprung : 18. November



    Re: Am Waldrand

    Ian de Correst - 15.01.2010, 22:02


    Ian de Correst & Adriana Ramos

    Heute war Ians erster Tag als Lehrerassisten für VgddK. Vom Waldrand aus konnte er das alte Schloss schon sehen. Mit diesem Anblick verband er viele schöne Erinnerungen. Oft hatte er sich gewünscht zurück zu sein. Wollte das die Jahre als Schüler nie enden. Doch jetzt stand er auf der anderen Seite. Er frückte nicht die Schulbank sondern sollte der nächsten Generation das Zaubern beibringen. Und nicht nur das wollte er hier. Hinter all dem Steckte immerhin der Auftrag der Todesser. Diese Assistentenrolle kam wirklich wie gerufen. Jetzt wollte er nurnoch dafür sorgen, dass der Lehrer einige Stunden ausfällt und er diese übernhemen kann. Was er in den Stunden alles erreichen konnte.
    Neben ihm zog der dunkle Wald daher, als er richtung Schule lief.
    Er fühlte sich wieder wie einer der Schüler, aber etwas fehlte. Im war klar was. Wäre er einer der Schüler würde nun wahrscheinlich Adri neben ihm herlaufen und ihm irgendwas erzählen. Während er weiter lief fragte er sich wann er die junge Frau endlich wiedersehen würde. Eigentlich hatte er gehofft sie bei dem Treffen zu sehen aber leider war dies nicht der Fall gewesen. Jetzt fragte er sich wie lange er noch warten musste.
    Immer näher kam er dem Schloss. Von hinten sah er plötzlich ein blondes Mädchen. Wahrscheinlich eine Schülerin. Er lief einfach weiter und das Schloss sowie das Mädchen kamen immer näher.



    Re: Am Waldrand

    Adriana Ramos - 15.01.2010, 22:47


    Adriana & Ian

    Sie verstand es nicht! Und, sie wollte es, ganz neben bei, auch nicht verstehen. Alles in ihr sträubte sich gerade zu, so, in die Öffentlichkeit zu treten.
    War es denn überhaupt notwendig? Bestimmt nicht. Zum Halloweenball war sie doch auch ganz normal gegangen und niemand hatte etwas gemerkt. Kein Lehrer hatte sie gefragt, was sie hier tat und keinem Schüler war es komisch vorgekommen, dass mitten unter einer Party eine neue Schülerin angekommen war. Und jetzt. Jetzt waren sogar schon ein paar Lehrerposten mit Todessern besetzt und auf einmal musste sie sich tarnen.
    Adriana konnte sich noch sehr lebhaft an die Auseinandersetzung mit ihrem Vater, zu diesem Thema, erinnern. Doch er hatte gewonnen. Er gewann immer.
    Noch immer brodelte es ein bisschen in ihr. Es war vielleicht ganz süß gewesen als sie noch 3 Jahre alt war, aber jetzt war blond einfach nicht ihre Farbe. Sie sah schrecklich damit aus. Natürlich, es war nur eine lächerliche Haarfarbe, doch das machte für die junge Miss Ramos, einen gewaltigen Unterschied. Sie wollte ihre Haare zurück. Zum hundertsten Mal fuhr sie unzufrieden durch die Blonden strähnen und nahm sich vor das ganze cool zu nehmen. Die frische Luft und der Geruch von Harz tat ihr gut und so schaffte sie es tatsächlich sich ein bisschen beruhen, während sie ein weiteres Stück in den Wald hinein ging.

    Erst hier im Schutz der Bäume hatte sie sich kurz zurück verwandelt. Ohne richtigen Grund eigentlich, aber so war es doch ein bisschen besser. Der eisige Wind würde sie eh gleich wieder zwingen sich in den Hund zu verwandeln, darum wollte sie noch ein paar Schritte so gehen. Nur um sich ihrer Selbstbeherrschung und -achtung wieder bewusst zu werden. Dennoch, wie schon vorausgesagt, war es viel zu kalt, und so verwandelte sich Adriana schon bald wieder in den Husky der ihre Animagus-Figur darstellte. Sie hatte sich erst in ihn verwandelt, weil sie nicht wollte, dass sie jemand mit blonden Haaren sah, doch jetzt im Wald war es ganz praktisch um dem Wind und den ganzen Dornen zu entkommen, die sie als Hund leicht überspringen konnte. Auf diese Art würde sie nicht total zerkratz und mit Blättern und Zweigen im Haar ankommen, was ihr nur recht war. Außerdem war das Fell des Tiers besser als jeder Pelzmantel und hielt sie schön warm. Der Hund war wie für kalte Temperaturen geschaffen, daher machte ihr die eisige Luft auch nichts mehr aus sobald sie sich verwandelt hatte.
    Nach ein paar gemütlichen Schritten, viel sie in einen schnellen Trab um früh beim Schloss zu sein. Wenn sie diese Rolle, mit blonden Haaren, spielen musste, würde sie es perfekt machen. Bald kam sie in einem schnell Tempo voran, schlängelte sich zwischen Bäumen durch, sprang über niedrige Büsche und duckte sich unter höheren durch. Sie hatte das Ende des Waldes bald erreicht und sah vom Waldrand her schon die Umrisse des riesigen Schlosses.

    Vorsichtig kam sie zwischen den letzten zwei Bäumen hervor und verwandelte sich dann zurück, nicht ohne sich gleich die Jacke fester um den schmalen Körper zu schlingen. In schnellem Schritt ging sie in Richtung Schloss. Wie schön warm es dort drinnen sei würde ... . Sie beschleunigte ihre Schritte noch ein bisschen, was mit so hohen Schuhen, wie sie sie trug gar nicht so einfach war und entdeckte bald, etwas vor ihr eine männliche Person laufen. Sie sah bloß den Hinterkopf und konnte beim besten Willen nicht zuordnen zu wem er gehören sollte. Vielleicht war es einer der älteren Schüler, oder ein junger Lehrer? Jedenfalls war die Person recht groß, weshalb alles was unter der 5 Klasse lag schon mal ausgeschlossen war.
    Doch Adriana beschloss nicht weiter zu grübeln. Selbst wenn sie ihn irgendwann in Hogwarts wieder sehen würde, würde sie ihn nicht erkennen.. immerhin sah sie ja nur ein paar braune Haare und einen Rücken, mit dem man sicherlich keinen Menschen wieder erkennen konnte. Dennoch wurde sie das komische Gefühl nicht los, dass ihr diese Person bekannt vorkam. Allerdings konnte sie sich nicht vorstellen, was daran es war und wieso sie diesen Mann kennen sollte. Also verwarf sie auch diesen Gedanken und ging zügig weiter.
    Bald hatte sie den jungen Mann fast eingeholt und ob sie wollte oder nicht, sie wurde ein bisschen neugierig. Vor allem wollte sie klären warum ihr dieser Jemand so bekannt vor kam. Mittlerweile spekulierte sie darauf, dass es der Gang war, denn sie wieder zu erkennen glaubte, doch mit wem sie das assoziieren sollte wusste sie nicht.
    Schweigend ging sie weiter, war schon im Begriff ihn zu überhohlen, während sie sich schon wieder durch die neuen blonden Haare fuhr, und konnte dann der Versuchung nicht wiederstehen den Kopf zu drehen und zu schauen ob sie die Person vielleicht doch schon einmal gesehen hatte.
    Was sie sah, lies ihr allerdings den Atem stocken. Rückartig blieb sie stehen und starrte dem Mann hinterher der noch ein paar Schritte gegangen war, ohne sie erkannt zu haben, wie es schien.
    Aber das konnte nicht sein? Bestimmt hatte sie im Unterbewusstsein schon gewusst, an wen sie der Gang erinnert hatte und dann hatten ihr ihre Augen einen Streich gespielt. ganz bestimmt.
    Er konnte nämlich nicht zurück sein. Sie wüsste es, wenn es so wäre, ihr Vater hätte es ihr gesagt und außerdem hätte Ian ihr geschrieben. Es war ausgeschlossen das er der Mann war der da seelenruhig auf Hogwarts zu spazierte. Was sollte er auch hier wollen.
    Trotzdem konnte Adri nicht wiederstehen, auch wenn es noch so absurd war. Alleine die Möglichkeit, es könnte Ian sein, machte sie schon ganz verrückt.
    "IAN?!", rief sie laut, aber dennoch mit einem etwas vorsichtigen Unterton. Was konnte schonpassieren. Viele Leute hießen Ian und so konnte sie sich mit einer Verwechslung leicht herausreden, aber wenn er es war. Es war ihr gar nicht möglich weiter zu denken. Wenn er es war.... .



    Re: Am Waldrand

    Ian de Correst - 16.01.2010, 12:35


    Langsam wurde es hier draußen unangehnem. Zwar liebte Ian dieses Wetter, und war froh nach Italien mal wieder so ein Wetter geniesen zu dürfen, doch trotzdem wurde es jetzt unangehnem. Mit schnellem Schritt näherte er sich dem großen Schloss.
    Das Mädchen hatte er schon hinter sich gelassen. Sie schien nicht infiziert zu sein, weshalb es unnötig war ihr jetzt Aufmerksamkeit zu schenken geschweige denn mit ihr zu reden. Irgendwann hörte er keine Schritte mehr hinter sich. War das Mädchen stehen geblieben? Oder sogar in den Wald gelaufen? Ian hatte jetzt keine Zeit nachzusehen. Und eigentlich interessierte es ihn auch nicht sonderlich. Er wollte jetzt endlich nach Hogwarts. Sich ein wenig ausruhen und sich dann umgucken. Er würde genau zur Unterrichtszeit ankommen und sicher blieben all die kranken Schüler vom Unterricht befreit. Ian wollte sich mal einen Eindruck verschaffen. Wollte sehen wen es erwischt hat, wie weit sich alles entwickelt hatte.
    Langsam wurde das Schloss immer größer.
    "IAN?!" Jemand rief ihn. Wer kannte hier seinen Namen? Hatte ein alter Lehrer ihn erkannt?
    Nein. Zwar war ihm die Stimme vertraut, aber er verband sie nicht mit einem Lehrer. Die einzige Person die diese Stimme haben konnte, war Adriana. Aber was wollte sie hier? Sicherlich hätte Ian sie erkannt. Er musste sich irren. Sie war nicht hier. Er hätte sie erkannt. Es sei denn... Aber das konnte er sich nicht vorstellen. Er kannte sie zugut um zu wissen, dass sie das nie machen würde. Trotz alle dem wollte er es genau wissen. Er blieb stehen. Kurz stand er da so stehen, bevor er sich langsam umdrehte. Dort stand das blonde Mädchen. Natürlich hatte er sich geirrt. Aber woher kannte sie ihn? Ihm fiel nicht ein welche Blondine er hier kannte. Er sah genauer hin und was er erkannte erstaunte ihn sehr. Gleichzeitig schlug sein Herz schneller und die Freude überkam ihn. Das Gesicht würde er immer erkennen. Selbst wenn die Haare noch so verändert sind. "Adri." mehr brachte er in diesem Augenblick nicht zusammen. Ein Lächeln legte sich auf sein Gesicht. So stand er da nun lächelnd, seine lang vermisste kleine Freundin anblickend und wusste nicht was er sagen sollte.



    Re: Am Waldrand

    Adriana Ramos - 10.02.2010, 13:58


    adriana && ian

    Wachsam suchten die blauen saugen die Umgebung ab. Sie hatte nicht direkt Angst, dass sie jemand enddecken würde, auch wenn sie diese Blondierung für absolut sinnlos hielt. Dennoch, es war besser vorsichtig zu sein, wen man sich sozusagen schon im Gebiet des Feindes aufhielt. Doch sie entdeckte nichts Besonderes oder Unauffälliges. Wahrscheinlich waren die meisten Hogwarts Schüler klug genug um bei so einem Wetter drinnen zu bleiben. Gut so.
    Der Wind blies stark, da sie den Schutz der Bäume hinter sich gelassen hatte. Er zerrte an ihrer Kleidung und an ihren Haaren, drohte ihre Frisur mit jedem Stoß zu ruinieren.
    Adrianas Gedanken aber waren abgeschweift. Schon die ganze Zeit drehten sie sich um ihre Eltern. Zwei Elternteile. Es war immer noch höchst seltsam, dass nun wieder beide da waren, beinahe vereint. So lange hatte sie ihre Mutter vermisst und nun war sie sich nicht sicher sie sie zurück haben wollte. Wie viele Tage waren verstrichen in denen sie gehofft hatte, Allison Meredith Dormer würde zu ihr zurück kommen? Wie viele Stunden hatte sie weinend verbracht? Wie viele Male nach ihrer Mutter gerufen? Und jetzt war sie wieder da. Jetzt nach 14 Jahre ... . Nur, jetzt war Adriana erwachsen. Zeiten hatten sich verändert. Und trotzdem war das Mädchen in ihrem tiefsten Innern doch froh darüber, ihre Mutter wieder zu haben, wenn das Verhältnis auch noch etwas unterkühlt war.
    Nur was dachte ihr Vater eigentlich über den Neuankömmling? Für ihn war es sicherlich genauso seltsam wie für Adriana auch. Zwischen den beiden war so viel passier, vielleicht hatten sie ja sogar noch Gefühle für einander.
    Ein winziges Lächeln schlich sich auf Adrianas Gesicht. Natürlich ... . Es war so abwegig, dass die Zwei sich auch nur annähernd lieben konnten, dass es einfach nur noch lächerlich war.
    Also verwarf sie den Gedanken und ging zügig weiter. Die Kälte hatte sich schon lange durch die Wärme ihrer Jacke gekämpft und lag nun unangenehm auf ihrer Haut.

    Sie musste an ihren Auftrag denken, und je schneller sie diesen auch erledigt - erfolgreich erledigt - hatte, würde sie auch wieder Zuhause sein und schwarze Haare haben. Etwas grimmig starrte sie bei dem Gedanken gerade aus. Sie war immer noch etwas säuerlich auf ihren Vater. Doch sie hatte jetzt keine Lust nachzudenken, was ihr Vater für Gründe hatte. Sie stapfte zügig weiter, während ihre Schuhe immer wieder im halbgefrorenen Gras versanken. Bis sie im Schloss war, würden die teuren Stücke bestimmt absolut verdreckt sein. Stumm verdrehte sie die Augen und betrachtete dann eingehend das Schloss. Da war sie also wieder. Und sie würde hier wieder leben, und sich als Schülerin ausgeben. Sie freute sich schon wieder darauf. Das war eine angenehme Art von Auftrag, natürlich würde sie etwas tun müssen und die armen kleinen Opfer zu manipulieren versuchen, was wegen der Krankheit ja ganz einfach werden würde. Aber sie würde auch wieder ein paar alte Freunde und Freundinnen treffen, die ein oder zwei Jahre unter ihr gewesen waren und daher noch echte Schüler an der Schule für Hexerei und Zauberei waren. Doch gegenüber allen anderen musste sie Undercover auftreten. Also brauchte sie noch einen Decknamen. Ihr Vater hatte ihr einen gesagt... .
    Einen Moment musste sie überlegen, wie dieser noch einmal geheißen hatte, dann fiel er ihr auch wieder ein. Ausnahmsweise würde sie sich nicht als Briana vorstellen, so wie sie es sonst immer tat sondern als Annabelle Boleyn. Wie auch immer er auf den Namen gekommen war, er war genau nach Adrianas Geschmack - er klang königlich... .

    Plötzlich blieb sie stehen. Sie konnte immer noch nicht glauben, dass es Ian war der da vor ihr stand. Sie wollte sich fast einreden, dass sie sich geirrt hatte. Doch es war unumstritten. Er hatte ihren Namen gesagt. Leise, verwundert. Adri? Oder war es nur Einbildung. Er sagte nichts weiter, und trotzdem musste er echt sein es ging gar nicht anderes. Ein Lächeln hatte sich auf dem gebräunten, schönen Gesicht gebildet, es ließ seine Augen leuchten, wie Saphire. Auch Adriana musste lächeln. Keiner der beiden sagte etwas, denn es war zu schön. Die Stille schien sich wie ein Zelt, eine Glocke um sie zu legen, in helleres Licht, in Wärme zu tauchen und dann rannte sie. Achtete nicht mehr auf die mörderisch hohen Absätze an ihren Füßen, rannte nur noch auf ihren aller besten Freund zu und umarmte ihn. Endlich wieder. Sie hatte ihn so sehr vermisst, in dem einen Jahr in dem sie sich nicht gesehen hatte. Trotzdem warf sie einen leicht tadelten Blick auf ihn, als er sie endlich wieder losließ.
    "Warum hast du mir nicht erzählt, dass du zurück kommst?", fragte sie und leichte Empörung wurde von ihrer Stimme getragen.
    Sie hatte erwartet, dass er es ihr sagen würde, auf die Minute genau, und stattdessen ließ er sie im Ungewissen. Wollte er sie gar nicht mehr? Freute er sich nicht sie wieder zu sehen? wie lange war er schon da?



    Mit folgendem Code, können Sie den Beitrag ganz bequem auf ihrer Homepage verlinken



    Weitere Beiträge aus dem Forum Verzaubert - Auch Jahre später

    A little more personal - gepostet von Isabella Swan am Freitag 06.06.2008



    Ähnliche Beiträge wie "Am Waldrand"

    BITTE HIER REINSCHAUEN: DIE REGELN DES FORUMS - gepostet von amanda am Dienstag 25.04.2006
    Neuzugänge - gepostet von Anonymous am Montag 22.05.2006
    Das Leben geht rund - gepostet von Blauer-Chalcedon am Sonntag 06.08.2006