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Qualität des Beitrags: Beteiligte Poster: Isabella Swan - Pádrig O'Greyham - Chloe Troyat - Gabriell Montez Forum: Verzaubert - Auch Jahre später Forenbeschreibung: WIR SIND UMGEZOGEN aus dem Unterforum: Langer Gang Antworten: 5 Forum gestartet am: Mittwoch 14.05.2008 Sprache: deutsch Link zum Originaltopic: Leeres Zimmer Letzte Antwort: vor 15 Jahren, 5 Monaten, 18 Tagen, 5 Stunden, 47 Minuten
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Re: Leeres Zimmer
Isabella Swan - 02.08.2008, 11:58Leeres Zimmer
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Re: Leeres Zimmer
Pádrig O'Greyham - 01.11.2008, 16:31
cf -> Wiesen & Felder // Trauerfeier
Die Blicke mit denen seine beste Freundin ihn musterte gefielen Pádrig nicht. Sie verursachten in ihm ein schlechtes Gewissen. Denn eigentlich sollte er es doch sein der ihr half - nicht umgekehrt.
Den Weg über hatte er geschwiegen, in Gedanken bei den vergangenen Tagen, bei all den Erlebnissen und natürlich, bei all den Gesichtern die seinen Kopf nicht verlassen wollten.
Wohin genau sie gingen fiel ihm gar nicht auf, er überließ seinen Füßen die Führung während sie dem Schloss immer näher kamen, schließlich über lange Gänge liefen, an unzähligen Bildern vorbei. Was, wenn so etwas wieder passieren würde? Bislang hatte er immer angenommen, dass Hogwarts der sicherste Ort der Welt war, doch in diesem Glauben war er bitter enttäuscht worden.
Auf einmal blieb er stehen, öffnete spontan die nächstbeste Tür zu seiner echten und trat ein. Einen winzigen Mment weiteten sich seine Augen. Hey, das war ja mal ein echter Glückstreffer gewesen. Ein leeres Zimmer lag vor ihm, schon ein bisschen verstaubt, aber in großen und ganzen recht einladend. In der rechten Ecke stand sogar ein rotes Plüschsofa mit dicken Kissen. Alle in allem - es gefiel ihm.
Mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen betrat er den Raum, ließ sich in das Sofa sinken und betrachtete schweigend dessen Muster.
Re: Leeres Zimmer
Chloe Troyat - 01.11.2008, 17:12
Anne und Pàd gingen schwiegen neben einander her ihr Blick huschte zwischen dem Boden und Pàd hin und her. Noch immer stellte sie ihre eigene Trauer hinten an und machte sich wahrscheinlich zu grosse Sorgen um das wohl ergehen ihres Besten Freundes. Aber wie konnte sie anders wenn sie ihn liebte, doch auch das versuchte sie zu unterdrücken. Sie nahm nicht war wohin sie gingen doch betraten sie schien bald festen Boden, anscheinend hatten sie ohne es zu wollen das schloss betreten und liefen nun weiter ohne einen speziellen Wunsch wohin sie gehen sollten. Doch so war es auch besser denn Anne hätte nicht gewusst wohin sie gehen sollte. Das Schloss war mittlerweile wieder aufgebaut worden und sah fast so aus wie noch vor diesem Kampf an dem sie nicht teilgenommen hatte. Immer wieder sah sie prüfend zu Pàd hinüber der dann eine Tür aufstiess und hineinging gefolgt von Anne. Nun standen die beiden in einem Leeren Zimmer. Ein rotes Plüschsofa stand da im ecken und ein Stuhl sowie zwei total verstaubte Stühle waren zu sehen. Als sie mit dem Umsehen fertig war sass Pàd schon im Sofa und so gesellte sie sich neben ihn und legte eine Hand auf seine Schulter wie vorhin beim kleinen Hügel. Ihr durchaus zu besorgter Blick haftete auf ihn und wartete bis er etwas sagte, sie war nicht dazu in der Lage etwas zu sagen
Re: Leeres Zimmer
Pádrig O'Greyham - 03.11.2008, 22:46
Es erstaunte ihn immer wieder, wie viele leere Zimmer es doch in diesem Schloss gab. Warum existierten sie eigentlich, wenn man sie sowieso nicht benutzte? Aus welchen Gründen auch immer, ihm war es so nur grade recht, schließlich wollte er seine Ruhe. Anne war dabei kein Problen, nein, ihre Anwesenheit tat ihm viel eher gut.
Und so sah er seine Freundin einfach nur an, froh über die Tatsache das sie beide hier sitzen durften und nicht bei den toten Körpern am Friedhof lagen.
"Weißt Du..." begann er schließlich nach einer Weile des Zögerns langsam, "Ich wollte Dir nur nochmal sagen, wie verdammt dankbar ich dir bin. Ist echt toll, wie du dich immer um mich kümmerst."
Er verzog den Mund zu einem schiefen Grinsen. Irgendwie kam er sich schonmal trotzdem undankbar vor, denn was tat er schon im Gegensatz für sie? Wie gerne hätte Pád mehr für sie getan, doch ihm fiel partout nichts ein womit er sie hätte glücklich machen können.
"Also..Wenn ich dir irgendwie helfen kann - raus mit der Sprache." murmelte er schließlich, ein bisschen verlegen, mit leicht geröteten Wangen. Warum war es eigentlich so schwer Gefühle in Worte zu fassen?
Re: Leeres Zimmer
Gabriell Montez - 04.11.2008, 22:17
Es war wirklich schön mal wieder mit Pàd alleine zu sein. In der letzten Woche hatten sie sich fast nie gesehen da beide in ihren Gemeinschaftsräumen fest gesessen hatten und praktisch nie raus gingen. Wenn sie jetzt darüber nachdachte wäre es gut möglich das diese Beerdigung da unten ihre gewesen war. Immerhin hatten diese Männer auch sie gejagt doch aus einem unbekannten Grund hatten sie Anne nicht getötet sondern nur verletzt. Sie spürte wie ihr für einen kurzen Moment die Farbe aus dem Gesicht wich und sie blickte zu ihrem Fuss welchen sie sich bei dem ‚Angriff’ verletzt hatte. Jetzt war sie unendlich froh nicht gestorben zu sein allein wegen Pàd. Was wäre sie für eine unverlässliche Beste Freundin gewesen wenn sie ihm jetzt nicht zur Seite stehen könnte. "Ich wollte Dir nur noch mal sagen, wie verdammt dankbar ich dir bin. Ist echt toll, wie du dich immer um mich kümmerst." Anne wusste wie schwer ihm solche Worte fielen. Wie schwer es für ihn war seine Gefühle in Worte zu fassen und genau das rührte sie noch mehr. "Also..Wenn ich dir irgendwie helfen kann - raus mit der Sprache." Ein lächeln schlich sich auf ihr Gesicht.“ Schon in Ordnung Pàd. Du musst nichts für mich tun es bedeutet mir wirklich viel das du mir so dankbar bist“
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