Abschnitt 1

Verzaubert - Auch Jahre später
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  • Forum: Verzaubert - Auch Jahre später
  • Forenbeschreibung: WIR SIND UMGEZOGEN
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    Re: Abschnitt 1

    Isabella Swan - 02.08.2008, 11:58

    Abschnitt 1
    ...



    Re: Abschnitt 1

    Anonymous - 01.11.2008, 23:09


    EINSTIEGSPOST

    Nachdenklich schritt Ava durch die Gänge und strich sich ihre Braunen Haare aus dem Gesicht. Ab und zu blieb sie an einem fenster stehen und blickte hinunter zum kleinem Hügel wo die Trauerfeier stattfand. Sofort musste sie dann an den Unfall denken und ihr blieb mal wieder die Luft weg. Das junge Mädchen lehnte sich an die Wand und schloss die Augen bevor sie weiterlief. Auf keinen Fall würde sie da hinunter gehen und sich das alles antun sie hatte ja sowieso keinen wirklich gekannt. Was machten sie wohl jetzt was hatten die Lehrer vor? Würde der Unterricht einfach so weiter eghen, was ihr auch ganz Recht war, oder würden sie ihnen noch ein paar frei TAge geben?



    Re: Abschnitt 1

    Nathalie England - 01.11.2008, 23:19


    <- Hügel

    Nathalie schritt durch die Gänge, doch viel war nicht los. Dann überlegte sie, ob sie in den Gemeinschaftsraum gehen sollte. Doch da begegnete sie Ava. Sie ging durch den Gang und sah immer wieder aus dem Fenster. Sie schien ideal zu sein um sie zu ärgern oder einfach nur zu verfolgen, denn mehr konnte man ja eh nicht machen. Nathalie blieb stehen und lehnte sich vorsichtig an die Wand. Bis dahin hatte Ava Nathalie noch nicht bemerkt. Sie atmete leise und beobachtete Ava genau.



    Re: Abschnitt 1

    Anonymous - 01.11.2008, 23:24


    Ava war mal wieder stehen geblieben und schloss die Augen dann hörte sie Schritte ihre Augen öffneten sich und sie sah Nathalie an. Die beiden mochten sich nun wirklich nicht gerne und sie war eine der letzten die sie jetzt gerne sehen würde. Ava seuftzte und funkelte Nathalie an "was willst du?" sagte sie dann etwas forsch



    Re: Abschnitt 1

    Nathalie England - 01.11.2008, 23:32


    Ava hatte sie doch bemerkt. Ach Mist, die Schuhe., dachte Nathalie und sah auf ihre Schuhe. Sie hatten sie verraten. Sie hatte gehofft, dass sie noch nicht erwischt wurde. "Warum fragst du? Das ist doch nur ein Gang, ich kann doch stehen, wo ich will oder hast du damit ein Problem?", fragte Nathalie und funkelte zu Ava zurück.



    Re: Abschnitt 1

    Anonymous - 01.11.2008, 23:35


    Ava funkelte das Mädchen vor ihr Böse an und reckte den Kopf in die höhe "Ich hab ein problem damit das du in meiner Nähe bist" Ava stiess sich von der Wand weg und ignorierte die Gedanken an den Unfall und an die damit verbundenen Atemprobleme. Es war nun wirklich nicht sehr Ratsahm hier vor Nathalie Ohnmädchtig zu werden und Ava war sich sicher das Nathalie keinen Finger für sie krümen würde.



    Re: Abschnitt 1

    Nathalie England - 01.11.2008, 23:39


    Nathalie funkelte Ava böse an. Zwar hatte sie ein Problem mit Muggelstämmigen, doch so war sie ja gar nicht sooooo schlimm. Nathalie lehnte sich noch stärker an die Wand, dann setzte sie sich, schon aus Provokation. "Kannst du mir mal sagen, was ich dir getan habe? Ich habe dich bis jetzt noch nicht mal so doll geärgert, jeden falls kann ich mich an kein Ereigniss in den vergangenen Jahren erinnern.", sagte Nathalie und sah Ava an. "ich komme hier hin, sehe dich an und gleich fauchst du mich an."



    Re: Abschnitt 1

    Anonymous - 01.11.2008, 23:42


    Ava seufzte und verdtehte die Augen. Wieos machte sie jetzt auf das unschuldsmädchen immer dieses ' Ich hab dir ja nichts getan' blablabla wie sie das nervte. "Sagen wir es mal so. Du hast Pech da ich heute total angepisst bin und das färbt sich auch mein 'Benehmen' ab" wieder lehnte sich Ava an die Wand blickte Nathalie jedoch nicht an sondern sah auf einen Punkt über ihrer schuter



    Re: Abschnitt 1

    Nathalie England - 01.11.2008, 23:46


    Nathalie merkte, das Ava echt sauer war. Sie wollte es am heutigen Tag nicht gleich wieder bunt treiben und sah einfach in Richtung eines Fensters. "Na da kann ich ja Glück haben, dass du mich nicht mit einem Fluch belegst, was?", fragte sie und sah nun wieder zu Ava.



    Re: Abschnitt 1

    Anonymous - 01.11.2008, 23:49


    Ava lachte und sagte "Wenn du mich nicht reitz ist die chance das du einen Fluch abkriegst relativ niedrig" ein lächeln hushcte über ihr Gesicht und nun sah sie Nathalie an die jedoch aus dem Fenster schaute. Eigentlich war sie überrascht das sie sie sich schikanierte, Nathalie hatte etwas gegen Muggelstämmige wie Avalee eine war..



    Re: Abschnitt 1

    Anny Wings - 01.11.2008, 23:54


    Ohhh, Nathalie, warum hast du denn deiner kleinen Schwester auch nur versprochen ein bisschen netter zu Muggelstämmigen zu sein? So was dummes und das gerade, wo sie mich reizt, aber nein Nathalie, du packst das., sagte sie sich. "Na, da werde ich mir wohl auf die Zunge beißen müssen, was?", fragte sie und sah wieder zu Ava und an ihr von oben nach unten. "Ist was mit dir? Du wirkst so komisch.", fragte Nathalie, doch erwartete sie eh nur eine schnippische Antwort.



    Re: Abschnitt 1

    Anonymous - 01.11.2008, 23:58


    Ava sah NAthalie an und ihre MIene verdunkelte sich. Das junge Mädchen verschränkte ihre Arme vor der brust und sagte "An Slytherins ist immer etwas auszusetzten" sie sah sie kurz böse an doch würde ihr Blick dann wieder ausdruckslos. Sie konnte isch einfach nicht im Zaum halten wenn es um Slytherins geht. Wie gerne würde sie jetzt Klavier spielen aber hier in Hogwarts hatte es leider keine dafür mustse sie schon in den Raum der Wünshe gehen aber das wollte sie nun auch nicht.



    Re: Abschnitt 1

    Nathalie England - 02.11.2008, 00:04


    Das war zu viel für Natahlie. "Ach, immer also ja? Und warum bitte? Was habe ich denn gemacht?", fragte sie und stand auf, so war sie wenigstens fast auf Augenhöhe mit Ava.



    Re: Abschnitt 1

    Anonymous - 02.11.2008, 00:07


    Ava sah sie böse an und sagte "Immer meint ihr besser zu sein es ist doch sowas von scheiss egal von welcher Abstammung man ist aber ihr müsst ja immer drauf rumreitten" am liebsten wäre sie sofort gegangen aber diesen Drang unterdrückte sie nun stattdessen sah sie nathalie nur böse an



    Re: Abschnitt 1

    Nathalie England - 02.11.2008, 00:13


    "Ach ja, wer glaubt den was besseres zu sein?"; Nathalie ging nun langsam auf Ava zu. "Diese blöden Muggelgören bildeten sich auch ein, dass sie besser als ich sein, nur weil ich anders bin, durch meine Fähigkeiten.", sie sah Ava sauer an. "Klar. Ich bin stolz auf meine Kräfte, aber nur darauf, dass ich eine Hexe bin, sonst ist es mir egal. Ich kann Muggel nicht leiden, weil sie mir meine Kindheit versaut habe und du kommt mir mit, weil ihr denkt ihr seit was besseres?", Nathalie war aufgebracht. Sie hatte das Gefühl, vor Wut zuschäumen, doch da kam ihr Joanna in den Sinn. So unterdrückte sie den Wunsch Ava einfach mitten ins Gesciht zuschagen.



    Re: Abschnitt 1

    Anonymous - 02.11.2008, 00:16


    Nun wurde Ava wirklich sauer und so stiess sie sich von der Wand ab und ballte ihre Hände zur Fäsute "Oh ich denke sie hatten einen Grund dir deine KIndheit zu versauen, man hat immer einen Grund" sie funkelte Nathalie böse an "Ihr Slytherins seid niederträchter einfach schrecklich" sie unterdrückte den Drang ihren Zauberstab zu ziehen.



    Re: Abschnitt 1

    Nathalie England - 02.11.2008, 00:24


    "Ach ja, sie hatten einen Grund? Mich hat nie einer Gefragt, ob ich hexe sein will oder nicht. Ich habe es sogar gehasst, denn durch meine kräfte passierten seltsame Dinge und es tat keinem was schlechtes. Ich machte nichts. Warum auch, ich wollte doch nur Freunde und dann schmeißt man mit Steinen nach mir. Meinst du dass ist fair? Du weißt doch gar nichts. Du hast doch gar keine Ahnung und bildest dir ein wer weiß waszu sein. Du hälst dich doch hier für besser oder etwa nicht. Ich kam hier her. Ich kam nach Slytherin. Anfangs hatte ich nie Probleme mit den anderen Häusern. Ich hatte Freunde in Hufflepuff und Ravenclaw und mit den Gryffindors kam ich auch klar, aber dann kam die zeit, wo man wieder nur nach dem haus beurteilt wurde. Bin ich weil ich bei Slytherin bin gleich so ein schlechter Mensch?", Nathalie schrie jetzt lauthals, es war ihr egal, was andere dachten, die sie hörten. Mit der Zeit füllten sich ihre Augen mit Tränen. Sie sah Ava an. Sie musste einfach alles mal loswerden.



    Re: Abschnitt 1

    Anonymous - 02.11.2008, 00:31


    Ava sah sie böse an und sagte dann lauthals, nein sie schrie sogar "Du denkst ich hab keine Ahnung? Häää?" sie sah sie böse an und schrie dann weiter " Du hast ja keine AHnung wie es ist die halbe FAmilie bei einem scheiss tag zu verlieren. .. Duuu" weiter kam sie nicht denn schon wieder bekam sie keine Luft. Ava muste sich an der Wand festhalten und schnappte laut nach luft wobei sie ihre andere Hand an ihre Brust legte "Wieso..wieso warst du auch so dumm und zeigst ihnen was du kannst ist doch klar das sie Angst davor haben"



    Re: Abschnitt 1

    Nathalie England - 02.11.2008, 00:35


    Nathalie fasste es nicht, das Ava sie anschrie, doch dann merkte sie, das Ava nach Luft schnappte. Nathalie machte sich Sorgen. "Kann ich dir irgendwie helfen?", fragte Nathalie vorsichtig. Ohh Gott, wie dumm bist du eigentlich, sie würde nie Hilfe von dir annehmen., dachte sich Nathalie, doch wartete sie die Antwort lieber ab.



    Re: Abschnitt 1

    Anonymous - 02.11.2008, 00:39


    Ava schloss die Augen und merkte wie es besser wurde. Von unten her sah sie Nathalie an und in ihren Augen spiegelte sich erstaunen. Bot sie ihr nun wirklich ihre Hilfe an "Nein geht schon ich darf einfach nicht darüber nachdenken " sie schloss kurz die augen und verbannte alle Gedanken an den Unfall aus ihrem Kopf und sagte dann "Öhm..danke das du mir deine Hilfe.. angeboten hast"



    Re: Abschnitt 1

    Nathalie England - 02.11.2008, 00:45


    "Schon gut, so schlimm sind wir Slytherins nämlich auch nicht.", sagte sie in einem Ton, der Daphnes gespielten gleich kam. Sie machte sich nämlich wirklich Sorgen. Früher kamen Ava und Nathalie ja eigentlich ganz gut zurecht, doch jetzt. Nathalie setze sich neben Ava. "Tut mir leid, dass ich geschrien habe, doch ich wollte ihnen meine Fähigkeiten nie zeigen. Ich wollte doch nur Freunde."



    Re: Abschnitt 1

    Anonymous - 02.11.2008, 00:48


    Ava sah sie an und grinste "Schon in Ordnung. Bin ja selber schuld das ich diesen Unfall angesprochen habe" Ava schluckte und stand dann wieder auf. Es war schon komisch das die beide sich nun wirklich nicht mehr gut verstanden. Früher waren sie beinahe befreundet gewesen jetzt jedoch...



    Re: Abschnitt 1

    Nathalie England - 02.11.2008, 00:50


    Natahlie sagte nichts mehr. Sie musste erstmal zur Ruhe kommen. Sie sah Ava nur an, wie sie aufstand. Nun sah Nathalie sie von unten an. Sie kam sich so unterlegen vor und stand lieber auch auf. "Darf ich fragen, was für ein Unfall, nicht das es mich interessiert.", sagte sie in einem arroganten Ton. Ein wenig Fassade musste sie ja wahren.



    Re: Abschnitt 1

    Anonymous - 02.11.2008, 00:52


    Ava riss sich zusammen und sagte dann "Es war ein Autounfall bei dem meine zwei geschwister starben. Meine schwester,mutter sowie ich wurden alle sehr schwer verletzt" wieder schloss sie die Augen um einen dieser Anfälle vorzubeugen und öffnete sie dann anch wenigen sekunden wieder.



    Re: Abschnitt 1

    Nathalie England - 02.11.2008, 00:56


    Nathalie stockte kurz der Atem. Sie hätte nicht gedacht, dass Ava ihr das wirklch sagen würde. Sie sah sie mit großen Augen an. In ihr stieg Mitgefühl auf. "Das tut mir leid.", sagte Nathalie, doch diesmal in einem Ton, bei dem man merkte, dass sie es ernst meinte.



    Re: Abschnitt 1

    Anonymous - 02.11.2008, 01:04


    Ava machte eine wegwerfende handbewegung und sagte "Das ist Vergangenheit" Doch auch noch eine schreckliche Realität Ava seufzte. Ihr Blick ruhte auf Nathalie dann sagte sie leise "Wieso erzähl ich dir das eigentlich, Mann ei"



    Re: Abschnitt 1

    Nathalie England - 02.11.2008, 11:53


    "Meine kleine Schwester sagt bei so was immer, weil es einfach mal raus muss. Vielleicht brauchteste es ja mal. Nur doof, dass ich da war, was?", fragte Nathalie und grinste Ava an. Ach, Joanna ich will doch nicht., dachte sich Nathalie. Sie will ihre kleine Schwester auf keinen Fall verlieren. Nur, weil sie so zu Muggelstämmigen war. Sie ging zum Fenster lehnte sich an die Wand und sah nach draußen. Wieder war sie in Gedanken. Sie dachte an die Sache von früher, an die Sachen, die sie zu dem machten, was sie jetzt ist. Dann entfläuchte ihr ein Seuftzer.



    Re: Abschnitt 1

    Anonymous - 02.11.2008, 14:11


    Ava richtete sich nun wieder auf und sah Nathalie misstrauisch an, sie war ihr für ihren Geschmack ein bisschen zu nett. Ava machte einen schritt von ihr weg und sah sie an "Ja ja" Ava war ein sehr misstrauischer Mensch und voralem Slytherins vertraute sie nicht, einfach schlechte Erfahrungen.



    Re: Abschnitt 1

    Nathalie England - 02.11.2008, 14:16


    Nathalie hörte nur ein "Jaja", dass kam von Ava. "Na ja, dann werde ich dich jetzt mal lieber wieder in Ruhe lassen, was?", fragte sie und drehte sich vom Fenster weg und ging weiter den Gang entlang. Die wird sich noch wundern., dachte Nathalie und ging langsam weiter.



    Re: Abschnitt 1

    Anonymous - 02.11.2008, 14:19


    Ava sah ihr ausdruckslos an und murmelte etwas vor sich hin und lehnte sich erneut an die Wand. Nathalie wusste ja garnicht wie sehr sie sie mommentan hasste und ihr misstraute. Bestimmt hatte sie nur einen ihre Schwächeanfälle live sehen wollte und erzählte es jetzt jedem



    Re: Abschnitt 1

    Nathalie England - 02.11.2008, 14:24


    Nathalie hörte zwischen den Klackern ihrer Schuhe ein leises Murmeln. Sie war sich nicht sicher, ob es für sie bestimmt war oder nicht, darum drehte sie sich nochmal um und fuhr sich durch ihre blonden Haare, während sie Ava ansah, die wieder an der Wand lehnte. "Hast du was gesagt?", fragte sie Ava und legte ihren Kopf schief. Sie hatte einen Grashalm in ihren Haaren gefunden und spielte mit ihm in ihren Händen, dann wartete sie auf die Antwort.



    Re: Abschnitt 1

    Anonymous - 02.11.2008, 14:28


    Avalee sah Nathalie an und sagte "Oh nein du must dich verhört haben" sie funkelte Nathalie misstrauisch an und versuchte ihr eigentliches vorhaben rauszufinden. Ava kam nicht auf die Idee das sie vieleicht nichts hinterhältiges vor hatte?



    Re: Abschnitt 1

    Nathalie England - 02.11.2008, 14:34


    "Na dann muss ich mich wirklich verhört haben.", sagte Nathalie. Sie drehte sich auf dem Absatz wieder um und ging wieder ein Stück mit einem "Bis dann, was?", doch dann blieb sie stehen. Sie ging wieder zurück zu Ava. Sie sah ihr ins Gesicht und fragte dann. "Wissen die anderen auch von dem Unfall oder sollte ich lieber die Klappe halten?", sie sah kurz Ava an und stellte sich dann etwas gelangweilt hin und untersuchte ihre Fingernägel.



    Re: Abschnitt 1

    Anonymous - 02.11.2008, 14:37


    Ava schnaubte "Jeder weiss von dem Unfall, man hat es damals ja wirklich toll herumgezählt" sie verschränkte wieder die Arme vor der Brust und sah sie an. Langsam kam ihr das wirklich spanisch vor. Jetzt fragte sie Ava sogar noch ob sie es für sich behalten sollte oder nicht...



    Re: Abschnitt 1

    Nathalie England - 02.11.2008, 14:40


    "Kannst du mir mal sagen, warum du so eklig zu mir bist. Ich versuche mal nett zu sein und dass nur, wegen Jo.. Ach, was sage ich dir dass denn?", fragte sie dann und ging in die andere Richtung wieder in RIchtung der Treppen. Was sollte sie sich denn auch weiter so was gefallen lassen. Sie musste doch nicht so mit sich reden lassen, oder? Ohh Daphne, mach endlich hin., dachte sich und schritt den Gang runter.



    Re: Abschnitt 1

    Anonymous - 02.11.2008, 14:42


    Ava sah sie an und sagte "Oh das frag ich mich auch. Es intressiert mich nämlich herzlich wenig" nun wandte auch sie sich ab und ging in die entgegengesetzte Richtung davon natürlich nicht ohne noch ein paar mal sicherheitshalber über die Schulter zu blicken. Diese Nathalie war schon komisch. Ava schüttelte leicht den Kopf und blickte nach vorne. Sie wollte hoch in ihren Gemeinschaftsraum vieleicht traff sie ja jemanden

    tbc: Gemeinschaftsraum



    Re: Abschnitt 1

    Nathalie England - 02.11.2008, 14:44


    Nathalie ging nun wieder. Sie hörte die Schritte von Ava und sah sich kurz um, ob sie ihr nach ging. Dann ging sie die Treppen runter zum Kerker und dann in den Gemeinschaftsraum. Vielleicht war ja schon jemand da.


    -> Slytheringemeinschaftsraum



    Re: Abschnitt 1

    Samantha Williams - 16.11.2008, 21:35


    Samantha war dabei ihren Unterricht in der siebten Klasse vorzubereiten. Sie lief schnellen Schrittes, aber dennoch elegant durch das Schloß. Sie hatte sich etwas überlegt, damit der Unterricht vielleicht nicht ganz so langweilig werden würde. Sie lief zu einer Säule und zeichnete mit ihrem Zauberstab ein paar Runen auf diese. Hinter ihr versteckte sie ein paar Pinke Blätter Pergament. Dann eilte sie auch gleich weiter zum nächsten Versteck. Die Treppen hinunter.

    -> Küche



    Re: Abschnitt 1

    Gabriell Montez - 23.11.2008, 14:25


    cf: Klassenzimmer für Runen

    Nate kam mit Vivi an der einen HAnd und mit der Runen tafel an der anderen den langen Gang entlang und sah sich suchend um "Wo meinst du sind diese Runen?" fragend sah er auf sie hinab und lächelte dann wieder glücklich. Ihm ewar es egal Runen zu haben, solange er mit Vivi zusammen sein konnte.



    Re: Abschnitt 1

    Sebastian Bird - 23.11.2008, 15:15


    kommt: Klassenzimmer für Runen

    Vivi hatte Nates Hand bei sich und blickte auf die Runentafel die Nate trug. "Hmm...vielleicht an einer der "wenigen" Säulen?" meinte Vivien scherzend, denn fast der ganze Gang bestand aus Säulen. Aber sie konnte sich nicht vorstellen wo sonst die Runen sein sollten.



    Re: Abschnitt 1

    Gabriell Montez - 23.11.2008, 15:22


    Seufzend sah er zu Vivi udn meinte "Du hast bestimmt Recht" sofort ging er auf eine der Säulen zu und suchte nach den RUnen, vergebens. erst bei der dritten Säule fand er die Runen und runzelte die Stirn "Jetzt müssen wir nurnoch wissen was das bedeutet"



    Re: Abschnitt 1

    Sebastian Bird - 23.11.2008, 17:23


    Vivi ging an der anderen Seite der Säulen entlang und blickte auf, als Nate die Runen gefunden hatte. "Du bist gut. Warte jetzt bin ich dran." Sie nahm die Runentafel und strich sie an der Säule gerade. Dann fuhr sie mit dem Finger bis zu dem ersten Zeichen von dem Wort an der Säule "K" sagte sie laut. Dann fuhr sie fort und wiederholte den Vorgang bis sie alle Runen entschlüsselt hatte. "Küche" meinte sie dann lächelnd. "Also mit der Runentafel ist das ja einfacher als erwartet."



    Re: Abschnitt 1

    Gabriell Montez - 23.11.2008, 17:27


    Nachdenklcih sah er ihr zu und grinste dann als sie fertig war "Hast du gut gemacht. Dann auf zu der Küche" er nahm wieder ihre Hand und drehte sich in Richtung Küche "schon komisch das die Schule nicht geschlossen wurde, jetzt wo so viele gestorben sind.." nachdenklcih sah er zu ihr hinunter sagte dann jedoch auch "Aber es ist toll noch hier zu sein"



    Re: Abschnitt 1

    Sebastian Bird - 23.11.2008, 17:41


    Vivi wurde leicht rot "Dankeschön" sagte sie verlegen. Dann zuckte das Mädchen mit den Schultern. "Naja, stell dir mal vor, was das für ein Aufsehen das erregen würde. Die Schule wurde, seit es sie gibt, noch nie geschlossen. Meinst du nicht, dass dann sofort irgendwelche Märchen aufkommen würden, was nicht alles passiert war?" Das Pärchen schlenderte den Gang entlang und war auf dem Weg zur Küche.

    geht: Küche mit Nate



    Re: Abschnitt 1

    Gabriell Montez - 23.11.2008, 17:50


    Er zuckte mit den Schultern und entgegnete "Ja schon aber das es dem Ministerium nicht zu gefährlich ist. Aber auch egal die schlechten Zeiten sind ja nun vorbei und es besteht keine gefahr mar" er sah zu ihr hinunter und musste erneut darüber nachdenken was wäre wenn ihr etwas passiert wäre, sofort verdrängte er die gedanken daran wieder.

    tbc: Küche



    Re: Abschnitt 1

    Zac Reese - 23.11.2008, 23:43


    <- Klassenzimmer für Runen
    Zac ging zusammen mit Phil den langen gang entlang auf der Suche nach ein paar Runen. Gott wie er dieses Fach hasste.
    "Also hier, ich will dir mal eines sagen. Runen ist kein gutes Fach.. eigneltich so ziemlich mein schlechtestes.. also ich kenn mich damit net aus." zwinkerte der blonde seinen kumpel zu.



    Re: Abschnitt 1

    Philip Atwood - 24.11.2008, 16:38


    <- Klassenzimmer für Alte Runen

    Phil schlenderte neben Zac durch den langen Gang und sah sich nebenbei nach versteckten Schriftzeichen um. Sein Gesicht wurde immer länger, als er die vielen Säulen erblickte - die Bezeichnung "Langer Gang" bekam für ihn gerade eine ganz neue Bedeutung. "Na toll, da können wir ja lange suchen...", grummelte er missmutig und drehte sich einmal um die eigene Achse. Die Runen konnten wirklich überall sein!
    Als Zac anmerkte, dass er in Runen nicht besonders gut war, musste Phil lachen. "Da haben sich wohl die zwei Richtigen zusammengetan", meinte er grinsend. "Ich hab keinen blassen Schimmer in Bezug auf dieses Gekrakel..." Halbherzig hob er die Hand und wedelte mit der Runentafel herum. "Ich frag mich nur, wieso die Williams uns überhaupt zusammen gehen lässt, sie weiß doch ganz genau, dass wir beide absolute Nieten sind..." Kopfschüttelnd warf er erst einen Blick auf den Zettel in seiner Hand, dann auf seine Uhr. "Na, was soll's... Machen wir, dass wir ihre blöden Runen finden, oder?" Mit diesen Worten wandte er sich um und begann, die Säule hinter ihm zu untersuchen.



    Re: Abschnitt 1

    Zac Reese - 24.11.2008, 19:58


    "Boah echt mal.. aber vielleicht will sie uns einfach nur ärgern. Naja.. mach du dich mal da drüben auf die suche und ich schau mal hier nach." meinte Zac lächelnt und der blonde ging auf die andere Seite des Ganges und schaute sich die säulen und auch die wände ein bisschen besser an. "Mensch.. ich denk schon, dass kleine Risse in den Wänden Runen sind, also wie soll ich dann eine Rune erkennen? Gib ma bitte die Tafel rüber.. oder haste schon was gefunden?"



    Re: Abschnitt 1

    Philip Atwood - 24.11.2008, 20:04


    Phil nickte nur und folgte Zacs Beispiel. Während sein Blick suchend über die zweite Säule glitt, überlegte er fieberhaft, ob es nicht irgendeinen Zauberspruch zum Aufspüren solcher Dinge gab. Doch falls sie einen solchen schon mal in irgendeinem Fach gelernt hatten, so wollte er ihm jetzt nicht einfallen.
    Immerhin schien Zac ebenso demotiviert zu sein wie er, zumindest hörte es sich so an. "Nööh, hab noch nichts gefunden", meinte Phil gähnend und hielt dem Hufflepuff die Runentafel hin. "Ich glaub, ich würde eine Rune nicht mal mit dem Ding da erkennen", stellte er seufzend fest und nahm die nächste Säule in Augenschein.



    Re: Abschnitt 1

    Zac Reese - 24.11.2008, 21:14


    Er lächelte und nahm die Runentafel von phil entegen. Er freute sich vielleicht auf den Schluss des Unterrichts. Doch erst mal mussten sie, ein bisschen was tun. Er wollte ja auch schließlich die Schule einigermaßen gut verlassen.
    "Hey komm mal her" rief Zac von der anderen Seite zu Phil rüber und deutete auf ein Zeichen. "Sieht das aus wie ne rune?" fragte er grinsend und schaute auf das zeichen und dann auf die Runentafel.



    Re: Abschnitt 1

    Philip Atwood - 24.11.2008, 21:22


    Phil seufzte erleichtert, als Zac plötzlich seinen Namen rief. Wenn er tatsächlich etwas gefunden hatte, dann ging das ja schneller als erwartet. Eilig lief er zu seinem Kumpel hinüber, um das Zeichen zu inspizieren. "Also, meiner Meinung nach sieht das sogar verdächtig nach Runen aus", kommentierte er grinsend. "Zeig mal her unsere Übersetzungshilfe..." Abwechselnd betrachtete er die Schriftzeichen auf der Säule und die Runentafel. "K... U... E... K... oder ist das ein C? H... E", las er laut vor. "Kue... Küche! Kann das sein?" Er kontrollierte die Zeichen noch einmal, doch es schien alles zu stimmen.



    Re: Abschnitt 1

    Lola-Joan Reese - 24.11.2008, 21:54


    Er klopfte ihm auf die Schulter und nahm die Runentafel an mich.. "hast du gut gelesen. Also ab in die Küche oder wie?" fragte Zac ihn und steckte die Runentafel wieder weg.



    Re: Abschnitt 1

    Philip Atwood - 24.11.2008, 22:48


    "Danke", lachte Phil und bückte sich nach einem der Pergamentblätter, die hinter der Säule am Boden lagen. "Also dann weiter..." Er verstaute das Pergament in seiner Umhangtasche und wandte sich in Richtung Küche.

    -> Küche



    Re: Abschnitt 1

    Zac Reese - 26.11.2008, 23:04


    Zac streckte sich kurz und ging hinter Phil in richtung küche hinterher.

    ->küche.



    Re: Abschnitt 1

    Anonymous - 28.05.2009, 19:27


    cf ~ Verbotener Wald

    Noch während Jenna ihre Malmaterial aus ihrer Tasche kramte, murrte Edward irgendwas unverständliches. Jen konnte nur mit Mühe ein Augen verdrehen unterdrücken. Sie konnte ja auch nichts dafür, dass sie keine Kamera dabei hatte. Aber sie sagt lieber nichts, sondern konzentrierte sich lieber auf den Leprechan der vor ihr saß. Edward holte nun ebenfalls sein Pergament aus der Tasche und fing an das Wesen ebenfalls abzuzeichnen, aber viel gründlicher als Jen das getan hatte. Jen lehnte sich derweil an den Baum hinter ihr und überlegte.
    Was wollte sie jetzt eigentlich? Wollte sie ihn wieder so schnell an sich ran lassen, obwohl er sie verletzt hatte? Wer sagte ihr, dass er das nicht wieder tat. Andererseits wusste sie ja auch gar nicht, warum er sie damals verlassen hatte. Vielleicht sollte sie ihn einfach mal fragen? Aber was, wenn sie die Antwort gar nicht hören wollte. Jen wusste nicht mehr, was sie tun sollte. Sie schloss die Augen, das half ihr immer beim Überlegen. Verdammt warum ist das ganze hier auch so schwer? dachte Jen betrübt. Sie wusste nicht mehr so richtig, was sie eigentlich wollte, oder was nicht und das machte ihr im Moment ziemlich zu schaffen. Und plötzlich wurde ihr klar, dass sie definitiv noch Zeit brauchen würde. Sie schlug die Augen wieder auf und setzte sich gerade hin. Sie wollte Edward gerade eine Frage stellen, als dieser sie mit den Worten „Okay. Dann gehen wir wohl besser zurück bevor der gute Harley sauer“ an die Hand nahm und mit sich zog. Irgendwas störte Jenna jedoch dabei, vielleicht war es das, dass er sie einfach mit sich zog … oder … sie wusste es nicht. Inzwischen waren sie schon in Hogwarts angekommen und gerade auf einem der vielen Gänge. Jen löste sie ihre Hand aus seiner und blieb stehen.
    „Edward bleib mal stehen ich muss dich was fragen!“ meinte sie etwas lauter, da sie wegen was auch immer schon wieder leicht aufgeladen war. Sie lief die wenigen Meter zu Edward nach vorne und stellte sich ihm in den Weg. „Also du musst mir eine Frage beantworten und zwar ohne drum rum zu reden oder zu lügen okay?“ fragte sie ihn und blickte ihm dabei in die Augen, „Also warum hast du damals mit mir Schluss gemacht, wenn du wie du selber sagst, doch noch etwas für mich empfindest … das macht keinen Sinn für mich Edward!“ Sie blickte aus einem der vielen Fenster auf dem Gang nach draußen und sah den See, ruhig und friedlich da liegen, in der Sonne glitzernd. Dann wand sie sich wieder zu Edward: „Wer sagt mir, dass du es diesmal ernst meinst?“



    Re: Abschnitt 1

    Edward Corwin - 28.05.2009, 20:46


    Edward wunderte sich nun schon etwas das Jenna ihm so schnell verziehen hatte eigentlich hatte er sich ja ein paar mehr Vorwürfe ihrerseits erwartet, klar es wäre auch verständlich gewesen da seine Aktion damals schon etwas hart war und sie sicherlich verletzt hatte. Doch immerhin ein paar Fragen hätte Edward von Jenna schon erwartet, doch sollte man den Teufel lieber nicht an die Wand malen hieß ein Sprichwort von den Muggeln also lies Edward diese Gedanken lieber da sie ja vielleicht noch kommen würden. Man sollte den Morgen nicht vor dem Abend loben hieß noch ein anderes Sprichwort der Muggel woher er diese ganzen Sprichwörter nur kannte? Doch war die Bedeutung dieses Sprichworts wohl klar es besagt man sollte sich nicht zu früh freuen denn vielleicht kam ja noch einige ungeahnte Wendungen der Geschehnisse auf den jungen Edward zu die man nicht voraus sehen hätte können oder die man voraus sehen hätte können aber sich nicht wünschte. Die Beiden verließen also nun den verbotenen Wald und waren nun wieder in Hogwarts, im Moment liefen die Beiden Sechstklässler einen langen Gang entlang und hielten sich an den Händen. Doch plötzlich löste Jenna ihre Hand aus seiner und blieb stehen, Edward drehte sich nun langsam um und sah sie fragend an. Was hatte Jenna den nun auf einmal? Doch keimte schon eine düstere Vorahnung in ihm was sie nun wollte Edward bleib mal stehen ich muss dich was fragen! meinte sie nun und Edward ahnte nun immer mehr was nun kam. „Okay was den?“ fragte er sie nun und sah sie gespannt an was den nun wohl kommen würde. Jenna lief nun an ihm vorbei eben die wenigen Meter zu Edward nach vorne und stellte sich ihm in den Weg damit er wohl nicht fliehen konnte...dachte er sich zumindest in diesem Moment da er dies durchaus vor hatte, er kannte Jenna gut genug um zu wissen oder besser zu ahnen was sie nun fragen würde Also du musst mir eine Frage beantworten und zwar ohne drum rum zu reden oder zu lügen okay? fragte sie ihn und blickte ihm dabei in die Augen. Edward nickte nur zwar widerwillig aber er nickte er würde nun mit der Wahrheit schon raus rücken da er mehr lügen einfach nicht wollte vorallem nicht bei Jenna Also warum hast du damals mit mir Schluss gemacht, wenn du wie du selber sagst, doch noch etwas für mich empfindest … das macht keinen Sinn für mich Edward! Ohje irgendwie hatte er ja befürchtet das diese Frage kommen würde doch wie sollte er darauf jetzt antworten damit es auch glaubhaft klang doch die absolute Wahrheit wäre dieses mal einfach das beste da er wie schon erwähnt keine Lügen mehr wollte vorallem bei Jenna. Sie blickte aus einem Fenster ehe Jenna sich wieder zu Edward wandte Wer sagt mir, dass du es diesmal ernst meinst? Edward nickte nun da er sie verstand wie sie sich eben fühlte „Also warum ich damals Schluss gemacht habe weiß ich selber nicht mehr so richtig, naja es war eben dieses Mädchen und ich dachte damals ich würde sie lieben und damals lief es zwischen uns ja auch nicht mehr so gut weil wir uns gestritten haben das war wohl damals der Grund. Später merkte ich eben das ich dich immer noch liebe und dieses Mädchen eben nicht...aber naja ich wollte dir eben Zeit geben mir vielleicht zu verzeihen. Und das ich es ernst meine...hmm gute Frage wie soll ich es dir den beweisen? Ich kann es dir nur versprechen das es diesmal anders wird und du kannst mir glauben oder nicht.“ sagte er nun und sah ihr dabei das erste mal richtig in die Augen. Endlich waren diese Fragen auch geklärt und beruhigten Edward nun etwas doch wie würde Jenna reagieren?



    Re: Abschnitt 1

    Anonymous - 28.05.2009, 21:10


    Jen sah lange wieder aus dem Fenster, als sie auf Edwards Antwort wartete. Sie wusste selber nicht so genau, was sie hören wollte, außer der Wahrheit. Es war ihr einfach wichtig, dass er sie nicht anlog, das konnte sie gar nicht haben. Aber irgendwie hatte sie das Gefühl, dass Edward dass auch nicht machen würde. Nicht bei dieser Sache hier. Er schien jedoch, so etwas in der Art, so eine Frage erwartete zu haben, denn er hatte so diesen Blick drauf, der Jen manchmal rasend machen konnte. Heute ging es, auch wen sie merkte, wie sie immer geladener wurde. Er hatte sie schon so fragend angesehen, als sie ihn stoppte und ihre Hand aus seiner gezogen hatte.
    „Okay was den?“ hatte er gefragt und war stehen geblieben, auch wenn er sehr angespannt ausgesehen hatte. Sie fürchtete sich ein wenig vor seiner Antwort, doch sie musste es wissen, sonst könnte sie nicht weiter machen, sonst könnte sie nie wieder so mit Edward umgehen, wie sie es einst getan hatte. „Also warum ich damals Schluss gemacht habe weiß ich selber nicht mehr so richtig, naja es war eben dieses Mädchen und ich dachte damals ich würde sie lieben und damals lief es zwischen uns ja auch nicht mehr so gut weil wir uns gestritten haben das war wohl damals der Grund. Später merkte ich eben das ich dich immer noch liebe und dieses Mädchen eben nicht...aber naja ich wollte dir eben Zeit geben mir vielleicht zu verzeihen. Und das ich es ernst meine...hmm gute Frage wie soll ich es dir den beweisen? Ich kann es dir nur versprechen das es diesmal anders wird und du kannst mir glauben oder nicht.“ sagte Edward und blickte ihr in die Augen. Jen schwieg erstmal eine Weile und blickte zurück in die Augen von ihm um eine eventuelle Lüge zu erkennen. Aber wie schon vorher deutete nichts darauf hin, dass er sie anlog. Was seine Antwort aber nicht besser machte. Jenna blickte wieder aus dem Fenster und sagt lange nichts, ehe sie sich seufzend wieder an Edward wandte. Doch diesmal blickte sie ihm nicht in die Augen, sondern starrte auf seine Tasche.
    „Okay danke dass du es mir gesagt hast … aber ich hoffe du verstehst wenn ich jetzt nicht sofort wieder auf Anfang gehen kann … dazu ist es einfach .. zu heftig gewesen!“ meinte sie leise und schaute kurz in seine Augen, „Und das mit dem ernst meinen … ich brauche Zeit!“ meinte sie nur, drehte ihm den Rücken zu und lief weiter den Gang entlang, allerdings so, dass er ihr noch locker folgen konnte, wenn er wollte. Dann stoppte sie wieder, drehte sich nochmal um und meinte etwas lauter, da sie inzwischen schon recht weit weg von ihm stand: „Ich glaube dir aber … nur damit du es weißt!“



    Re: Abschnitt 1

    Edward Corwin - 28.05.2009, 21:39


    Edward rückte also nun mit der ganzen unangenehmen Wahrheit raus, wieso er Jenna damals wegen einer Anderen verlassen hat und wieso er sie nun doch wieder haben wollte. Edward war eben damals einfach ein Idiot und sein verstand war förmlich vernebelt eben völlig geblendet von diesem Mädchen das sich nachher als totale Enttäuschung herausstellte. Hätte Edward doch nur damals diesen großen Fehler nicht gemacht wer weiß vielleicht wären die Beiden heute noch zusammen und glücklich. Edward dachte gerne an diese Zeiten zurück Jenna war einfach das perfekte Gegenstück zu ihm und die Beiden ergänzten sich perfekt. Als Edward ihr nun geantwortet hatte schien Jenna noch zu überlegen Okay danke dass du es mir gesagt hast … aber ich hoffe du verstehst wenn ich jetzt nicht sofort wieder auf Anfang gehen kann … dazu ist es einfach .. zu heftig gewesen! meinte Jena leise und sah kurz in Edwards Augen, Und das mit dem ernst meinen … ich brauche Zeit! sagte sie nur und drehte Edward dabei den Rücken zu. Klar Edward verstand dies gut das sie einfach Zeit brauchte das meinte sie ja auch schon vorhin im verbotenen Wald, Edward würde ihr diese Zeit auch geben das war ja klar jedoch hoffte er das sie nicht zu lange überlegen würde. Jenna lief weiter den Gang entlang und drehte sich nach ein paar Schritten wieder um Ich glaube dir aber … nur damit du es weißt! sagte sie nun. Edward lächelte etwas und nickte, nun folgte er ihr wieder langsam und sah sie an. „Ehm aber das was wir im Wald gemacht haben...das machen wir doch wieder oder?“ fragte er sie nun neugierig und schmunzelte dabei etwas. „Achja wenn du willst können wir nach Hogsmead zusammen gehen“ schlug er Jenna nun vor.



    Re: Abschnitt 1

    Anonymous - 30.05.2009, 13:28


    Sie merkte, dass sie wohl doch noch nicht ganz darüber hinweg war, was er ihr damasl angetan hatte, denn obwohl sie es nicht wollte schmerzte es sie doch ganz schln, was er ihr da erzählte. Jetzt nur nichts anmerken lassen! redete sie sich in Gedanken zu. Sie wollte jetzt um jeden Preis stark bleiben. Dazu atmete sie noch einmal ganz tief durch, ehe sie sich wieder an Edward wandte. Er war ihr ganz langsam gefolt, als wollte er ihr Zeit geben sich zu sammeln. Jetzt war er wieder neben ihr und lächelte sie an. Jen versuchte zurück zu lächeln, aber sie bekam es gerade einfach nicht hin.
    „Ehm aber das was wir im Wald gemacht haben...das machen wir doch wieder oder?“ fragte er sie nun neugierig und schmunzelte dabei etwas. Jen merkte wie ihr bei diesem Satz schon wieder die Wut hoch stieg. Aber sie schüttelte nur genervt den Kopf und beschleunigte ihre Schritte um nicht etwas unüberlegtes zu tun. Doch Edward ließ nicht locker.
    „Achja wenn du willst können wir nach Hogsmead zusammen gehen“ schlug er gleich danach vor und Jen bleib abrupt stehen und drehte sich zu ihm um.
    "Zum ersten: Nein wofür hälst du mich denn? Ich sagt ich brauche Zeit, also brauch ich die auch ... und zum zweiten: von mir aus aber nur als Freunde!" meinte sie und klang dabei vielleicht etwas arg zickig, doch es war ihr gerade egal, "Und das mit Hogsmeade ... ich will halt unbedingt hin und das nicht alleine ... deshalb hab ich zugesagt und nur deshalb okay!"



    Re: Abschnitt 1

    Edward Corwin - 30.05.2009, 18:21


    Das Jenna nun Zeit brauchte konnte Edward ganz nachvollziehen, der schmerzende Stachel saß bestimmt noch tief in ihrer Seele. Eigentlich wollte er ja auch nicht das dieser Schmerz nun wieder neu aufblühte, doch hatte sein dränge auf eine besser Beziehung zwischen den Beiden wohl genau Das bewirkt das er eigentlich nicht wollte nämlich Jenna an diesen alten Schmerz zu erinnern. Eigentlich hatte er sich ja gedacht er würde durch etwas Zärtlichkeit zwischen ihr und ihm dies alles wieder ins Lot bekommen aber dem war wohl nicht so, Jenna blieb stur und sah auch etwas wütend aus. Edward fragte sie zur Sicherheit nochmal ob sich das aus dem Wald gerade eben wiederholen würde. Aber Jenna, sie schüttelte nur genervt den Kopf und beschleunigte doch so schnell würde Edward nicht aufgeben oder sogar locker lassen. Jenna wirkte nun zunehmend sauer, sie hatte wohl recht die Beiden mussten es etwas langsamer angehen lassen so schlug Edward gleich danach vor ob sie nicht zusammen nach Hogsmead wollten worauf Jenna abrupt stehen blieb und sich zu ihm umdrehte dabei sah sie ihn während Edward ihren Blick nur erwiderte Zum ersten: Nein wofür hälst du mich denn? Ich sagt ich brauche Zeit, also brauch ich die auch ... und zum zweiten: von mir aus aber nur als Freunde! meinte Jenna nun und etwas zickig was war den nun mit ihr los? Okay das sie das was im Wald geschah nicht wiederholen wollte war irgendwie verständlich aber Edward wusste das es ihr gefallen hatte aber das sie nur als Freund mit ihm nach Hogsmead wollte das verstand Edward nicht man könnte es immerhin als eine Art Date sehen den nur als Freude wäre etwas komisch. Und das mit Hogsmeade ... ich will halt unbedingt hin und das nicht alleine ... deshalb hab ich zugesagt und nur deshalb okay! Jenna wurde nun ziemlich komisch sogar für jemanden der verlassen wurde vom Gegenüber. Edward sah sie nun etwas ausdruckslos an „Als Freunde? Sorry das geht gar nicht wenn dann als Date..“ meinte er nun ziemlich ernst "..komm schon ein Date ist wie als würden wir uns sagen wir neu kennen lernen" meinte er nun und das stimmte ja im Endeffekt auch in dieser Situation war es einfach am besten das sie von ganz neu anfingen. Edward verstand immer noch nicht warum Jenna auf einmal so zu ihm war, vorhin noch knutschten die beiden im verbotenen Wald rum und nun wollte sie zwar mit ihm nach Hogsmead aber nur als Freund...also irgendwie passte das ja gar nicht zusammen.



    Re: Abschnitt 1

    Anonymous - 04.06.2009, 18:01


    Verdammt was rede ich da nur? Als ob ich die totale Zicke wäre dachte Jenna erschrocken über ihre Worte. Sie wollte ja nicht so gemein sein, das passte auch überhaupt nicht zu ihr, aber irgendetwas löste hier in dieser Situation ihre Zunge. Jen schlucket schwer, verdammt, sie wollte ja gar nicht so zickig sein. Das was sie gesagt hatte, hatte sie zwar im weitesten Sinne auch so gemeint, aber sie wollte eigentlich gar nicht so zickig klingen. Also atmete sie einmal tief durch und beruhigte sich innerlich.
    1 … 2 … 3 zählte sie in Gedanken langsam, verscheute dann aber die Zahlen aus ihrem Kopf. Was ein Blödsinn, jetzt fing sie schon an zu zählen in Gedanken. Dabei hatte sie sich auch so schon beruhigt. Wesentlich entspannter sah sie wieder zu Edward, der ihre Zickerei weitgehend ausdruckslos angehört hatte.
    „Als Freunde? Sorry das geht gar nicht wenn dann als Date … komm schon ein Date ist wie als würden wir uns sagen wir neu kennen lernen" meinte er ziemlich ernst.
    „Ed tut mir leid, ich weiß nicht was mit mir los ist … also ich würde gerne mit dir nach Hogsmeade gehen und neu anfangen!“ antwortete Jen sanft und sah verlegen zu Boden. Ihre Zickerei von vorher war ihr noch immer ziemlich peinlich und so vermied sie es, ihm in die Augen zu sehen. Was er jetzt nur von ihr denken musste. Dass sie die totale Zicke sei wahrscheinlich. Dabei war sie sonst eher der freundliche Mensch und nicht der zickige.
    „Also wollen wir dann los? Oder musst du nochmal in den Gemeinschaftsraum?“ fragte sie ihn und schaffte es endlich ihm wieder in die Augen zu sehen. Und sogar ihm zuzulächeln. So langsam fand sie auch wieder zu ihrer normalen guten Laune zurück, die sie sonst immer hatte. Sie freute sich sogar richtig auf Hogsmeade und den Zigeunermarkt und nahm sich fest vor, nicht wieder so rum zu zicken wie gerade eben.

    [ooc: Sry dass ich erst jetzt wieder poste, war die letzten Tage kaum am pc]



    Re: Abschnitt 1

    Edward Corwin - 04.06.2009, 18:39


    Was war den nun mit Jenna los? So hatte Edward Jenna ja nicht in Erinnerung, früher war sie nicht so zickig klar sie konnte schon etwas gemein und mürrisch sein aber zickig war sie noch nie sonderlich gewesen. Vor allem war sie gerade noch total nett zu ihm und ihm nächsten Moment zickte sie ihn so an Ed tut mir Leid, ich weiß nicht was mit mir los ist … also ich würde gerne mit dir nach Hogsmead gehen und neu anfangen! antwortete Jen sanft und sah verlegen zu Boden. Edward sah zunächst etwas perplex und verwirrt aus, gerade eben war sie noch die totale Zicke und jetzt war sie wieder seine Jenna die er liebte und die einfach ein netter herzlicher Mensch war. Er seufzte kurz „Schon okay...da ist wohl immer noch eine ziemliche Wut auf mich irgendwo in dir“ meinte er nun und kam ihr langsam näher. Also wollen wir dann los? Oder musst du nochmal in den Gemeinschaftsraum? fragte Jenna ihn lächelnd und sah ihm dabei in die Augen. „Nein nein wir können los..“ sagte er nun und lächelte zurück „Ich brauche nichts aus dem Gemeinschaftsraum... ich brauche nur dich Jenna...bei mir“ sagte er nun leise mit einem lächeln und lies etwas seinen Charme spielen. Langsam streichelte er nun ihre Wange „Vertraust du mir nun Jenna?“ fragte er sie nun und sah ihr dabei tief in die Augen. Jenna konnte Edward auf alle Fälle vertrauen den nochmal würde er den gleichen Fehler den er damals begangen hatte nicht machen, Jenna war das Beste das ihm je passiert war in seinem Leben das wusste er jetzt. Ja Edward liebte sie nach all der Zeit immer noch genauso wie früher, doch verstand er auch das sie Zeit brauchte um ihm zu verzeihen, klar was er getan hatte war eigentlich unverzeihlich und trotzdem versuchte Jenna ihm zu verzeihen was ihm zeigte das Jenna genau so fühlte wie er. Edward lies nun seine Hand auf ihrer Wange ruhen und sah ihr immer noch tief in die Augen, kurz sah er immer wieder auf ihre Lippen die er nun innig begehrte. Langsam kam er ihr näher während ihre Blicke sich immer noch trafen, er wollte nun erneut ihre Lippen schmecken, doch würde Jenna dies zulassen? Es war allein ihre Entscheidung ob sie es zuließ oder ihn abweisen würde...beides würde er akzeptieren da er ihr natürlich die Zeit gab die sie brauchte um ihm zu verzeihen.



    Re: Abschnitt 1

    Anonymous - 07.06.2009, 21:49


    Jen erkannte sich selbst fast nicht wieder, so wie sie jetzt gerade drauf war. War es die nähe zu Ed? Oder doch eher die schmerzhaften Erinnerungen an das Ende ihrer Beziehung die sie so verrückt werden ließen? Jenna wusste nicht, was es genau war, doch sie wollte es auch gar nicht wissen, viel wichtiger war ihr jetzt, dass sie nach Hogsmeade ging und einen schönen Nachmittag mit Edward verbringen würde. Ihre Zickereien nahm Edward eher perplex und verwirrt auf und Jen tat es sofort leid, dass sie so reagiert hatte. Sie war halt doch nicht der Mensch, der ohne schlechtes Gewissen andere anzicken konnte. Doch er reagierte überraschend gefasst. „Schon okay...da ist wohl immer noch eine ziemliche Wut auf mich irgendwo in dir“ meinte er nur und kam Jenna dann ein wenig näher, was Jen zum erneuten Herzflattern veranlasste. Sie wollte weg und eigentlich auch ganz nah bei ihm sein. Doch da ihre Beine grade eh den Dienst zu versagen schienen, war dableiben die einzige Variante. Jen hatte vorher noch gar nicht gewusst, das Beine so weich werden konnten wie ihre gerade. „Nein nein wir können los.. Ich brauche nichts aus dem Gemeinschaftsraum... ich brauche nur dich Jenna...bei mir“ meinte Edward, doch Jenna hörte nur den letzten Teil des Satzes. Immer und immer wieder hallte er in ihrem Kopf wieder … ich brauche nur dich Jenna...bei mir. Jen fühlte eine sanfte Berührung auf ihrer Wange und schreckte auf, sie hatte sich gerade gar nicht mehr auf ihre Umgebung konzentrierte, sondern nur noch auf Edwards Worte. Sie blickte ihn wieder an und merkte, dass es seine Hand war, die sie sanft an der Wange streichelte. Fast verzweifelt schloss Jen die Augen. Sie wollte das hier unbedingt , aber gleichzeitig brauchte sie mehr Zeit und so wie Ed sich gerade verhielt, schwand Jen’s Hoffnung, dass sie dass auch durchhalten würde. „Vertraust du mir nun Jenna?“ fragte Ed und Jen öffnete die Augen und blickte direkt in seine. Sie konnte den Blick kaum noch von ihm lösen und zuckte ganz leicht mit den Schultern.
    „Ich weiß es nicht …!“ flüsterte sie zaghaft und unsicher. Edward kam ihr immer näher und seine Hand befand sich immer noch auf Jenna’s Wange. Die Wärme, die von ihr ausging zog sich plötzlich durch Jenna’s gesamten Körper und es fühlte sich gut an. Trotzdem wollte sie hier jetzt weg, ihn jetzt zu küssen wäre definitiv das falsche und dieses eine Mal hörte Jenna auf ihre Vernunft anstatt auf ihr Gefühl. Sie drehte widerwillig den Kopf weg und trat einen Schritt zurück. „Ich kann das nicht Ed .. noch nicht!“ meinte sie entschuldigend. „Wir sollten dann mal runter, nachher ist der Markt schon wieder weg!“ meinte sie und lief den Gang weiter entlang Richtung Ausgang.

    Tbc ~ Hogsmeade



    Re: Abschnitt 1

    Celina Duncan - 25.11.2009, 16:22


    Zeitsprung


    David & Aileen & Celina

    Noch müde da sie die ganze Nacht kaum geschlafen hatte spazierte Celina den langen Gang hinunter. Ihr Weg führte sie nach draußen. Sie wollte nicht hier drinnen bleiben. Der kühle Morgenwind sollte sie etwas wach machen. Nachdem sie geschlagene 5 Tage nicht mehr aus ihrem Zimmer gekommen war, somit auch Schule geschwänzt hatte war es schön mal wieder raus zu kommen. Es war ihr alles zu viel gewesen und nicht ein Mal ihre besten Freundinnen konnten ihr helfen. Der zweite Brief an ihre Eltern war verfasst doch noch nicht abgeschickt worden. Heute ging es Cel wieder gut. In den vergangenen Tagen hatte sie viel Zeit zum Nachdenken. Es waren auch viele Tränen geflossen. Heute war alles wieder besser. Irgendetwas hatte Celli aus ihrem Bett getrieben. Vielleicht waren es die bösen Blicke ihre Zimmergenossinnen oder es war einfach die Entscheidung die sie gefällt hatte nach langem überlegen. Sie Celina Duncan würde keine Todesserin werden egal was passieren würde. Das Mädchen würde es hinnehmen das ihre Familie sie verstoßen wird. Sie wollte sich nicht opfern damit sie es ihren Eltern recht machen konnte. Dafür liebte sie ihr Leben wie es war zu sehr und würde das andre was sie wegen ihrer Familie leben würde zu tiefst hassen.
    Seit der wirklich peinlichen Begegnung im Wald war sie auch David nicht mehr über den Weg gelaufen. In den vergangenen Tagen hatte sie oft an den Hufflepuff gedacht. Er war für sie da gewesen und sie war im wirklich dankbar dafür das er sie ausgehalten hatte. Um nicht unhöfflich zu wirken würde sie ihm eine Kleinichkeit schenken. Im Dorf hatte sie vor ein paar Wochen einen super schönen Schal gefunden der eigentlich als Geburtstagsgeschenk für Tai ihren großen Bruder galt doch sie wollte ihn David schenken. Ihm würde der Schal sicher sehr gut stehen. Besser als Tai auf jeden fall. Celina war sauer auf ihren Bruder. Sie hatten schon lange nicht mehr miteinander gesprochen. Der Ravenclaw machte das viel aus doch heute wollte sie nicht darüber nachdenken. Der Tag sollte mal wieder ein richtig schöner werden. Niemand würde ihr das vermiesen können. Die letzten Tage war viel zu traurig und grau. Das sollte nicht mehr so sein.
    Vielleicht würde sie Summer treffen aber die war sicher wieder Mal mit Lucas beschäftigt. Außerdem machte sie sich sorgen um ihre aller beste Freundin sie war komisch und Celina verstand nicht wirklich was mit ihr los war. Sollte sie mal mit ihr reden würde das vielleicht etwas bringen? Ein Versuch war es jedenfalls wert. Heute Abend war sicher genug Zeit dafür. Sie hatte die andere Ravenclaw in den letzten Tagen wirklich vernachlässigt und wenn sie ehrlich war tat ihr das auch total leid. Wie Summer wohl den Egotrip von ihr weggesteckt hatte. Hoffentlich war sie nicht böse auf Celli. Das wollte die Brünette doch gar nicht. Nie hatte Lina vor gehabt ihre Freunde zu vernachlässigen aber irgendwie hatte sie das schon getan. Mist wieso nur. Es konnte doch nicht immer nach ihr gehen. In letzter Zeit war viel zu viel Trubel um die junge Frau entstanden. Das sollte aufhören sie wollte wieder ganz normal behandelt werden.
    Gelassen ging sie den Gang entlang und hatte zum ersten Mal seit Wochen ein ganz entspanntes Gefühl in sich. Es sollte anhalten bis der Tag vorbei war und noch länger.



    Re: Abschnitt 1

    David Keaton - 05.12.2009, 16:22


    Zeitsprung



    Celina # David # Aileen


    Beinahe schon auffällig langsam schlenderte Dave an diesem Sonntagmorgen den langen Gang entlang. Er war auf dem Weg in die Bibliothek, nicht unbedingt ein Ort, an dem er sich gerne aufhielt - doch er hatte noch Hausaufgaben zu erledigen und wollte diese zur Abwechslung mal nicht bis zur letzten Minute aufschieben. Außerdem hoffte er, dass die Lernerei ihn vielleicht ein wenig ablenken würde... Da er am Vorabend die Versammlung frühzeitig verlassen hatte, wusste er erst seit etwa einer Stunde, dass es einen neuen Schulleiter gab. Und nun ging ihm dieses Thema einfach nicht mehr aus dem Kopf: Warum hatte Professor Montgomery die Schule verlassen? War das aus freien Stücken geschehen oder hatte man sie gekündigt? Und wenn das der Fall war, warum? Dave ärgerte sich fast ein bisschen, dass er die Rede des neuen Direktors verpasst hatte - er hatte ja Celina hinterher rennen müssen, die wahrscheinlich sowieso nicht scharf auf seine Gesellschaft gewesen war... Beim Gedanken an seine Exfreundin seufzte er unwillkürlich. Seit dem Nachmittag in Hogsmeade war sie nach langer Funkstille plötzlich wieder so präsent in seinem Alltag, und er hatte sich überraschend schnell daran gewöhnt. Doch ob das gut war, dessen war er sich nicht so sicher. Lina und ihr "Todesserproblem", wie er es im Stillen nannte, blockierten ziemlich häufig seine Gedanken, was sich vor allem im Unterricht nicht allzu positiv auswirkte. Deswegen hatte er jetzt auch viel mehr Hausaufgaben zu erledigen als üblich und das wiederum war der Grund, warum er jetzt hier war... Widerwillig beschloss der Hufflepuff das notwendige Übel nicht länger hinauszuschieben und beschleunigte seine Schritte.
    Sein Enthusiasmus hielt nur wenige Meter an, dann machte der Gang eine sanfte Biegung und plötzlich stand er genau der Person gegenüber, an die er gerade noch mit gemischten Gefühlen gedacht hatte. "Oh - Lina - hi!", brachte er nach der ersten Schrecksekunde heraus und lächelte unsicher. Er hatte nicht damit gerechnet, ihr heute über den Weg zu laufen - ob sie sich inzwischen wohl von dem Brief erholt hatte? Er bezweifelte es, so etwas konnte bestimmt niemand so leicht wegstecken, und Celina wahrscheinlich noch weniger. David musterte sie unauffällig, während er auf ihre Reaktion wartete. Was sie wohl gerade vorhatte? War sie verabredet, oder wollte sie vielleicht zum Schach- oder Duellierclub? Oder war sie etwa schon wieder auf dem Weg in die Eulerei... Bei dieser letzten Möglichkeit bekam er einen dicken Kloß im Hals. Was hatte er ihr da nur eingebrockt? Er hätte ihr niemals Ratschläge geben dürfen, das war doch reiner Egoismus! Nur weil er sich nicht damit abfinden konnte, dass sie auf zwei verschiedenen Seiten standen, hatte er noch lange nicht das Recht sie irgendwie zu beeinflussen. Aber vielleicht hatte Celina ihre Meinung inzwischen ja auch geändert - dummerweise erschien ihm diese Alternative kein bisschen positiver... Verflixt, wo hatte er sich da nur reingeritten?



    Re: Abschnitt 1

    Celina Duncan - 17.12.2009, 20:44



    David && Celina


    Das Mädchen bog um die Ecke die zu der Eingangshalle führte und plötzlich sah sie David auf sich zu kommen. Gerade hatte sie noch an ihn gedacht. Es war immer etwas komisch ihn zu treffen da er der einzige war der von ihrem Geheimnis wusste. Celina wusste das es bei ihm sicher war und hatte damals genau gewusst warum sie es ihm erzählt hatte. Bis her hatte der Hufflepuff immer den Rücken gestärkt. Vor einem Jahr waren sie kurz ein paar gewesen und eigentlich hatte Funkstille zwischen ihnen geherrscht. Jetzt war das alles anders Celina hatte sich wieder mit David befreundet und seit dem Tag auf dem Jahrmarkt verband sie ihr Geheimnis. Vielleicht hatte der Junge nur Mitleid mit ihr doch Lina hoffte sehr das auch er sie noch mochte. Sie hatte ihn nämlich noch immer sehr gerne.
    Unsicher stand der hübsche Hufflepuff vor ihr. „Huhu Dave.“ Celina lächelte ihn freundlich an und war glücklich ihn hier zu treffen. „Wie geht es dir denn?“ Bevor er noch etwas sagen konnte kramte das Mädchen schon in ihre Tasche herum. Soweit Celina wusste hatte sie das Geschenk für David dort verstaut. Mit einem glücklichen Lächeln stellte sie fest das es wirklich darin war. Lina zog das schick eingepackte Paket aus ihre Tasche und drückte es David strahlend in die Hand. „Hier schau mal das habe ich für dich gekauft. Ich wollte mich noch mal für alles bedanken.“ Sie verstummte kurz. „Du warst mir wirklich ein große Hilfe.“ Das alles klang gerade so als wollte sie ihn jetzt wieder los werden, doch das war gar nicht so. In seiner Nähe fühlte sich Cel noch viel besser und konnte gar nichts anderes außer Lächeln. „Wo wolltest du den hin?“ Das Mädchen dachte kurz nach. In die Richtung die David gelaufen war lag die Bücherei vielleicht musste er noch etwas lernen und wollte deshalb dort hin. Sie schaute sich kurz um doch weit und breit war niemand zu sehen. Wie der Tag wohl weiter gehen würde.



    Re: Abschnitt 1

    David Keaton - 17.12.2009, 22:10


    Celina # David # Aileen



    Ein wenig verlegen angesichts dieser unerwarteten Begegnung vergrub Dave die Hände in den Hosentaschen und wartete angespannt Celinas Reaktion ab. Er wusste nicht, womit er rechnen sollte - theoretisch könnte ihre Einstellung ihm gegenüber von wütend/sauer über neutral bis hin zu freundschaftlich reichen. Doch dann erschien ein Lächeln auf ihrem Gesicht und er atmete erst einmal erleichtert auf. Zumindest schien sie nicht unerfreut darüber, ihn zu treffen.
    "Mir geht's... ganz gut", antwortete er etwas vage auf ihre Frage und zögerte kurz, bevor er sie schließlich doch zurückstellte: "Und dir?" Anstatt zu antworten begann Lina nun allerdings in ihrer Tasche herumzukramen und beförderte schließlich ein hübsch verpacktes Paket zu Tage, das sie ihm in die Hände drückte. "Äh - für mich?", fragte David etwas belämmert und sah sie überrascht an. Damit hatte er nun wirklich nicht gerechnet und es war ihm fast schon peinlich, dass sie sich solche Mühe gemacht hatte. "Das wär doch nicht nötig gewesen", murmelte er und drehte das Päckchen vorsichtig zwischen den Fingern. Es fühlte sich weich an. "Was ist denn drin?" Neugierig sah er die Ravenclaw an, wurde jedoch abgelenkt, als sie sich nach seinem ursprünglichen Ziel erkundigte und damit dafür sorgte, dass er sein schlechtes Gewissen erst einmal beiseite schob. Er würde ihr einfach im Gegenzug auch etwas schenken, dann wären sie sozusagen quitt und er hätte nicht mehr das Gefühl zu unverdientem Dank gekommen zu sein.
    "Oh... Ich wollte, oder nein, ich sollte eigentlich in die Bibliothek", erklärte er der hübschen Ravenclaw mit einem leisen Seufzer. Darauf hatte er jetzt noch viel weniger Lust als vor fünf Minuten. "Und was hattest du vor?" Er hoffte beinahe, dass sie ihm eine Ausrede liefern würde, damit er sich vor seinen Hausaufgaben drücken konnte.



    Re: Abschnitt 1

    Celina Duncan - 17.12.2009, 23:29


    David & Aileen & Celina

    David war vorsichtig und Celina fragte sich was mit ihm los war. Ihr ging es gut. War irgendwas zwischen den Beiden vorgefallen an das sie sich nicht mehr erinnern konnte? Sie schaute ihren Freund fragend an. So hatte sie ihn noch nie erlebt. Sein Worte waren gewählt und Lina merkte genau das er versuchte ganz konkret zu sein. Irrte sich das Mädchen oder kaufte er ihr die Glückliche nicht ab. Sie war es doch. Ihr Leben war wieder okey. "Mir geht es auch gut." So war es auch warum war David dann nicht normal. Irgendwie sah er steif aus. "Was ist den los?" Da er so komisch war wollte sie nachfragen. "Dave ich bin es nur Lina." Sagte sie sanft und grinste ihn verlegen an. Hatte sie etwas nicht mit bekommen. Das Mädchen war 5 Tage nur in ihrem Zimmer gewesen. "Hab ich was verpasst?" Doch jetzt war sie wie verwandelt und sprudelte nur so vor Lebensfreude. Sollte er sich nicht mit ihr freuen? Nein er stand steif da und wusste nicht recht was er sagen oder machen sollte. Gern hätte die Ravenclaw ihm geholfen doch mehr als auf ihn ein Reden konnte sie nicht. Da kam ihr eine kleine aber wirklich freche Idee. Um ihn etwas auf zu lockern kitzelte sie ihn an der Seit. Vielleicht war er ja kitzlich und das würde etwas helfen.

    Als Celina dem Hufflepuff das Geschenk überreicht hatte sah der etwas verwirrt aus und fragte was es sei. "Mach doch auf und schau ihn dir ein." Hoffentlich würde ihm der orange/schwarze Wollschal gefallen. Die Farben passen perfekt zu seinem Haus. David sagte das es nicht nötig gewesen wäre das sie ihm etwas schenkte aber Celli fand das schon. "Sie es doch einfach als verfrühtes Weihnachtsgeschenk." Für das Mädchen war es selbst verständlich ihm den hübschen Schal zu schenken und sie würde ihn auf keinen Fall zurück nehmen. Er war nämlich für David. "Ein einfaches danke hätte mir gerecht David." Celina stellte sich auf die Zehenspitzen um dem jungen Mann einen flüchtigen Kuss auf die Backe zu drücken. "Ich habe dich noch gar nicht richtig begrüßt." Sagte sie schnell zur Verteidigung und lächelte ihn verschmitzt an.

    Dann erzählte David ihr das er eigentlich in die Bücherei wollte. "Oh halte ich dich etwa auf." Liebend gern hätte Lina noch ein bisschen Zeit mit Dave verbracht aber wenn der nicht wollte würde sie ihn nicht aufhalten zu gehen. "Schade. Mir war gerade so langweilig und ich dachte..." Mehr sagte sie nicht da sie nicht versuchen wollte den hübschen Jungen vom lernen abzuhalten. Kurz schaute sie hoch zu ihm und überlegte. Vielleicht würde er allein auf die Idee kommen doch lieber etwas mit ihr zu machen. Sie würde David dem lernen auf jeden Fall vorziehen egal wie wichtig es war.



    Re: Abschnitt 1

    David Keaton - 30.12.2009, 18:51


    Celina # David


    Dave musterte Celina misstrauisch, als sie ganz schlicht meinte es ginge ihr gut. War das wirklich so? Doch er wollte sie nicht direkt darauf ansprechen und ohnehin schien sie auch so zu merken, dass er ihr nicht ganz glaubte. „Nichts ist los“, wehrte er rasch ab und bemühte sich zu grinsen. „Ich weiß, dass du es bist – denkst du, ich könnte das vergessen?“ Allein der Gedanke war so abwegig, dass er nun ehrlich lächeln musste. Celina war seine erste große Liebe gewesen, so etwas ließ sich nicht einfach so beiseite schieben. Oder fiel es nur ihm so schwer, ihre gemeinsame Zeit zurückzulassen? Er wusste es nicht, aber jetzt gerade war es ihm egal. Er freute sich einfach nur, dass er sich mit ihr unterhalten konnte.
    Linas Kitzelattacke traf ihn dann völlig unvorbereitet, sodass er nicht mehr rechtzeitig ausweichen oder sie abwehren konnte. „Aufhören“, japste er lachend und krümmte sich schützend zusammen, um ihr so zu entgehen. Er war am ganzen Körper furchtbar kitzelig und dementsprechend immer völlig hilflos, wenn sich das jemand zunutze machte. „Ich warne dich, mach das nicht noch mal“, brummte er schließlich drohend, als sie von ihm abließ. Ein kleines Zwinkern konnte er sich dennoch nicht verkneifen, er konnte Celina einfach nicht lange böse sein.
    Nach einem letzten fragenden Blick machte David sich nun vorsichtig daran, die Geschenkverpackung abzulösen. Inzwischen war er doch neugierig auf den Inhalt des Päckchens geworden… Behutsam wickelte er das Papier ab und hielt gleich darauf etwas Weiches in den Händen – einen Schal, wie er gleich darauf erfreut feststellte. „Wow, der ist ja toll!“, rief er begeistert aus und zog ihn zwischen den Händen auseinander, sodass er ihn in voller Länge bewundern konnte. Erst jetzt fiel ihm auf, dass er sogar in den Farben seines Hauses gehalten war. „Danke“, wandte er sich strahlend an Lina und umarmte sie fröhlich, nur um sie gleich darauf etwas zu schnell wieder loszulassen. War das jetzt okay gewesen? Durfte er sie noch so umarmen, wo sie doch nur Freunde waren? Einen Moment später verblüffte sie ihn jedoch, indem sie ihm einen leichten Kuss auf die Wange pflanzte. Etwas verdutzt sah er seine Exfreundin an, dann kehrte jedoch sein übliches Feixen zurück.
    „Aufhalten? Du? Mich? Aber nicht doch“, blödelte Dave, um der Ravenclaw kein schlechtes Gewissen zu machen. „Ganz ehrlich, du denkst doch nicht, dass ich gern Zeit in der Bibliothek verbringe..?“ So gut sollte sie ihn doch eigentlich kennen – Schule war für ihn schon immer Nebensache gewesen. „Was hast du jetzt so vor?“, erkundigte er sich dann, die Hoffnung auf eine Alternative noch nicht ganz aufgebend. „Du hast nicht vielleicht Lust, mich noch ein bisschen länger aufzuhalten?“ Treuherzig blinzelte er sie an. Auf Lernen hatte er heute einfach überhaupt keine Lust, und jetzt nachdem er Celina getroffen hatte noch viel weniger.



    Re: Abschnitt 1

    Isabella Swan - 12.01.2010, 19:07


    Zeitsprung : 18. November



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