Ravana

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    Re: Ravana

    methu - 07.07.2008, 10:59

    Ravana
    Titel:Ravana
    Autor : Jacky
    Disclaimer :Alle Rechte an SG1 gehören MGM\UA, World Gekko Corp. Und Double Secret Prod.
    Diese FF wurde nur zum Spaß geschrieben und nicht um damit Geld zu verdienen .Jegliche Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sind zufällig und nicht beabsichtigt.
    e-mail:Ritahuepfer@aol.com


    „Ich begrüße Sie ganz herzlich zu unserer obligatorischen Expedition durch die Flora diverser Gestirne. Besonderes Augenmerk legen Sie bitte auf diese so einzigartigen Gewächse...äh wie war doch gleich der Name....“ Theatralisch schlug O`Neill sich gegen seine Stirn.
    „Ach, ich hab’s schon – Bäume! Und so viele!“
    SG 1 war eben erst auf diesem Planeten angekommen. Für O`Neills Einlage hatte nur Sam ein kleines Lächeln übrig.
    Dieser schniefte vor sich hin. So waren sie halt, seine Wissenschaftler. Langsam ging er zu ihnen zurück. Carter fummelte schon an irgendwelchen Messinstrumenten .
    „Carter, nun sagen Sie schon wo es lang geht.“ Diese blickte kurz auf.
    „Einen Moment noch, Sir. Ich bin ein bisschen irritiert, denn das Gerät zeigt in jeder Richtung Naquadavorkommen an. Nach den MALP-Aufzeichnungen sollten wir den östlichen Kurs nehmen, aber ich...“
    „Nicht zu fassen, ich hab’s doch gewusst!“
    „Was hast Du gewusst?“ Daniel wandte sich dem Älteren zu, geduldig auf die nächste Nörgelei dessen wartend.
    Dieser wuselte durch seine Haare, schaute dann grinsend in die Runde.
    „Na, entweder das Messgerät hat seinen Geist aufgegeben oder wir sind am falschen Bahnhof ausgestiegen. Carter ist sich nicht sicher, Ortsschilder sehe ich auch nicht. Demzufolge vergewissern wir uns daheim lieber noch mal. Hier das kommt morgen auch noch zurecht und ich kann die Play-offs sehen .Daniel, wähl uns raus ! Dann wollen wir mal!“

    „Äh, Sir. Tut mir ja nun wirklich leid. Sie haben doch hoffentlich Ihren Videorecorder programmiert. Wir müssen da lang.“ Sam zeigte Richtung Wald.

    „Es wäre auch zu schön gewesen. Also los dann.“ O`Neill ging in die angezeigte Richtung, gefolgt von Sam und Daniel, beide mit einem leichten Grienen im Gesicht. Teal`C, der bislang stoisch geschwiegen hatte, schloss sich an. Nach etwa einer Stunde lichtete sich der Wald, standen sie am Rand eines von einem Fluss durchzogenen Tales. Sie sahen auf ein Felsmassiv, welches breit wie der Horizont war.
    „Kurze Pause, Leute.“ Carter nutzte die Zeit um ihre Messgeräte zu checken . Sie nickte.
    „Hier ist der Ausschlag sehr hoch. Ich denke da schaue ich mich genauer um.“ Sie deutete auf die Felsen.
    Jack hatte sich erhoben. „Daniel, Du hilfst Sam. Teal`C und ich schauen uns vorher etwas genauer in der Gegend um. Funkkontakt in 30 Minuten.“
    Beide Männer durchquerten das Tal und waren bald am Fuß des Felsens.

    Bislang waren sie auf keinerlei höherentwickeltes Leben oder größere Tiere getroffen.
    „Von da hätten wir einen guten Überblick über das ganze Tal.“ Der Jaffa deutete auf einen auffällig hervorragenden Vorsprung.
    Jack nickte und wenig später standen die beiden am Rand des Vorsprungs.
    „Wow, irre!“ Jack war beeindruckt von der Aussicht die sich ihm bot. Er konnte das Stargate in der Ferne erkennen. Dieses lag in der Mitte eines riesigen Kessels, eingerahmt von dem Felsmassiv auf welchem er auch stand und welches einen geschlossenen Ring darstellte.
    Er gab den anderen Bescheid das sie kommen sollten, dann widmete er sich der Felswand hinter ihm. Regen hatte im Lauf der Zeit den sandsteinartigen Fels ausgewaschen, er sah viele Halden, Löcher und kleinere Höhlen, manche mit Wasser gefüllt.
    „Warten wir hier.“ Beide Männer machten es sich bequem. Langsam fing O`Neill an zu dösen.
    „Hörst Du, O`Neill.“ Der schaute nur fragend, schüttelte seinen Kopf. Lauschte angestrengt, fuhr trotzdem zusammen bei dem Kreischen, welches auf einmal den ganzen Berg einzuhüllen schien.
    „Ok, das hab ich gehört.“ Beide standen, ihre Waffen im Anschlag.
    „Es kam von oben.“ Der Jaffa ging voran, leise erstiegen sie Meter um Meter. Auf einem weiteren Absatz sahen sie sich um. Sie konnten nichts entdecken , doch ein tiefes Knurren kam aus einer der kleinen Höhlen. Jack bedeutete Teal`C ihn zu sichern bevor er sich vorsichtig in die dunkle Höhle schob. Es geschah nichts, nur dieses Knurren und leise Plätschern von Wasser. Jack nahm seine Taschenlampe zur Hilfe, leuchtete die glatten Wände ab, versuchte den Grund zu erkennen. Große grünleuchtende Augen ließen ihn erschrocken seine Lampe hochreißen. Kein Angriff, nichts geschah.
    „Teal`C ein Tier ist im Wasser, sonst nichts.“ Erleichterung war in Jacks Stimme.
    „Dann können wir beruhigt zurückkehren.“ Teal`C war nun neben Jack, schaute .
    „Solch ein Tier habe ich noch nie gesehen.“
    „Wenn es nun Hilfe braucht?“ Jack trat nah an den glatten Rand.
    Der Wasserspiegel befand sich etwa einen Meter unter ihm. Groß schien das Tier zu sein, entfernt erinnerte es an eine Raubkatze.
    „Schau, es ist total erschöpft!“ Jack entnahm seinem Rucksack ein Seil, knüpfte eine Schlinge und versuchte diese über den Kopf der Kreatur zu legen, welche zu spüren schien das dieses ein Hilfsversuch war und sich nicht wehrte. Nach mehreren Versuchen hatte Jack es geschafft und mit Teal`Cs Hilfe zogen sie das Tier aus dem Wasser und brachten es zum Höhleneingang. Aus dessen dichtem langen Fell liefen ganze Wasserbäche. Schweratmend lag es auf dem warmen Felsboden.
    Langsam richtete es sich auf, musterte seine Retter aus seinen beeindruckend grünen Augen um sich dann zu schütteln und den beiden Männern eine unfreiwillige Dusche zukommen zu lassen. Beide waren beeindruckt von diesem großen, eleganten Wesen welches an einen irdischen Jaguar erinnerte, wäre da nicht dieses lange rostrote Fell gewesen. Trotz der Größe hatte die Kreatur noch Kindermerkmale, dicke Pfoten, runde Ohren und ein flaches Gesicht.
    Jack hatte sich langsam dem Tier genähert, beschwörend auf es einsprechend , als sein Funkgerät sich meldete. Erschrocken sprang das Tier nach vorn , verschwand blitzschnell , nicht ohne Jack zu streifen. Diese Berührung war heftig genug ihn vom Vorsprung zu stoßen. O`Neill fand nichts zum Festhalten und so rutschte und rollte er in Richtung Tal.

    Benommen setzte Jack sich auf, streckte vorsichtig seine Glieder. Es schien, von einigen Kratzern abgesehen, nichts gebrochen zu sein. Wo war er nur gelandet. Alles sah anders aus. Der Hang war steiler als er ihn in Erinnerung hatte, bedeckt mit einer dicken Schicht losen Gerölls. Sein Funkgerät war völlig zerstört, einen Großteil seiner Ausrüstung hatte er verloren.
    Er räumte seine Taschen aus, besah sich seine Reserven. Wasser würde er am Fluss haben, einige Energieriegel, seine Pistole, sein Messer waren noch da. Gut.
    Entschlossen stand er auf um eine Aufstiegsmöglichkeit zu suchen. Vergeblich versuchte er mehrmals über das Geröll nach oben zu festerem Fels zu klettern. Wieder und wieder rutschte er zurück. Nein, diesen Weg konnte er nicht nehmen. Noch dazu fingen seine Knie an zu schmerzen.
    `Ich werd tatsächlich zu alt für solche Abenteuer`. Was nun. Sollte er warten? Sicher war sein Team bereits auf der Suche nach ihm. Dagegen sprach die Temperatur. Wieso hatte er nicht eher bemerkt wie heiß es inzwischen geworden war. Es wäre vernünftiger dem Flusslauf zu folgen. Da hätte er Wasser, Schatten und er würde direkt zum Stargate gelangen. Ja, das ist vernünftiger, bestätigte er sich selbst.

    Nun lief er schon mehrere Stunden den Fluss entlang. Die schwüle Hitze wurde unerträglich. Seine Sachen klebten am Körper. So weit konnte es doch nicht mehr sein. Wieder machte er Pause, aß etwas, kühlte sich im Wasser ab. Registrierte dass die orange Sonne langsam tiefer und tiefer sank. Er zwang sich weiter zu gehen. Der Weg wurde angenehmer, schien eine Art Trampelpfad zu sein. Aber er war noch keinem lebenden Wesen begegnet! Gab es vielleicht doch Menschen hier? War er vielleicht in unmittelbarer Nähe des Stargates? Hoffnung ließ ihn schneller werden.

    Fast übergangslos war es Nacht geworden, somit auch kühler. Jack orientierte sich nur noch am Wasserlauf. Völlig erschöpft wünschte er sich nur noch eine Pause. Aber ein ungutes Gefühl trieb ihn immer weiter. Er fühlte sich beobachtet und verfolgt. Also blieb er stehen und lauschte. So sehr er seine Sinne auch anstrengte er konnte außer seinem eigenen Atem nichts hören. Jack schüttelte über sich selbst den Kopf. Fing er an Gespenster zu hören? Gerade als er weitergehen wollte meinte er etwas in der Nähe gehört zu haben. Schnell nahm er seine Taschenlampe und in deren Schein blitzten mehrere Dutzend roter Punkte auf, welche ihn umkreist hatten. Er konnte fuchsgroße Wesen erkennen, welche nun leise knurrend immer näher kamen. Vorsichtig und langsam zog O`Neill seine Pistole, entsicherte. Schoß mehrmals, traf auch, wie ihn lautgezogenes Jaulen vermuten ließ. Die Tiere stoben auseinander. Den Moment nutzte er um sich nach einem sicheren Platz umzusehen. Nicht weit von ihm stand ein Baum, der kräftig genug aussah um ihn zu tragen. Schnell löschte er das Licht, lief zum Baum und wollte sich an einem Ast hochziehen, als sich mehrere dieser Kreaturen in seinen Beinen verbissen. Mit einem Schmerzensschrei fiel er zu Boden, wurde sofort von noch mehr Tieren attackiert. Automatisch schützte O`Neill seinen Kopf mit den Händen, aber die Zähne waren überall. Das sollte es also gewesen sein! Starr vor Schmerz erhoffte er sich endlich sein Ende. Er nahm das laute Brüllen, das Geräusch knackender Knochen und die darauffolgende Stille kaum noch bewusst wahr. Vorsichtig nahm er seine Arme herunter, öffnete seine Augen. Über ihm stand ein riesiges Tier, fixierte ihn. Mit letzter Kraft zog Jack sein Messer, hielt es fest umkrampft.
    „Ich will Dir nichts tun.“ Jack starrte noch immer.
    „Leg Deine Waffe beiseite, Fremder. Wenn ich gewollt hätte wärst Du längst tot.“
    O`Neill war sich sicher zu halluzinieren, doch er hatte sowieso keine Chance zu gewinnen. Langsam ließ er das Messer fallen, versuchte sich aufzurichten und lehnte wenig später am Baum.
    „Wer bist Du?“ Er war sich sicher jetzt durchgedreht zu sein, denn er sprach tatsächlich mit einem Riesenraubtier. Dr. Doolittle wäre beeindruckt.!
    „Mein Name ist Ravana, Ich bin die Anführerin unseres Rudels. Man nennt uns Vengure. Was willst Du hier auf diesem Planeten? Schon seit ewigen Zeiten ist keiner wie Du mehr hier gewesen.“
    Jack wurde aufmerksam. „Du kennst Menschen?“
    Ravana verengte ihre Augen zu Schlitzen.
    „Menschen? Nein, der Gott Ra hat meine Vorfahren auf diesen Planeten verschleppt . Sie mussten die Kreaturen bewachen, die in den Bergen arbeiteten. Ra sah aus wie Du. Aber er war böse.“
    Jack nickte .
    „Ich weiß. Er ist tot. Es gibt aber noch andere wie ihn. Sie heißen Goaùld und sind auch unsere Feinde. Aber woher willst Du wissen dass ich nicht bin wie die?“
    Ravana kam nah an O`Neill, legte eine ihrer Pfoten leicht auf seine Schulter.
    „Du hast ein Jungtier aus meinem Rudel gerettet. Du kannst nicht böse sein. Ich wollte wissen wer die Kleine aus dem Wasser gezogen hat und habe Dich gesucht.“
    Jack lachte auf. „Und keine Minute zu spät gefunden. Dafür danke ich Dir.“
    Ravana senkte ihren Kopf.
    „Mensch, Du wirst unter dem Schutz des Rudels stehen. Ich biete Dir an mit uns zu leben.“
    „Das ist wirklich nett aber ich will so schnell wie möglich wieder zu meinen Leuten. Es wäre toll wenn Du mir erklären könntest wie ich zum Sternentor komme, damit ich zurückkehren kann.“
    Jack versuchte aufzustehen, wankte stark.
    „Du kannst den Planeten nicht verlassen..“
    O`Neill winkte ab.
    „Ja, heute nicht mehr, aber morgen früh bin ich fit genug.“
    „Du verstehst mich nicht, Mensch. Ra hat alle Übergänge zu dem Ring aus Stein zerstört, als er den Planeten verließ. Wir sind hier gefangen für alle Ewigkeit. Es tut mir leid. Du wirst hier leben müssen.“
    Jack hatte sich erschöpft wieder zu Boden sinken lassen.
    „Aber der Fluss fließt doch in der Nähe des Sternentores. Er kommt doch irgendwo durch die Felsen!“
    „Das ist richtig. An einer Stelle durchbricht der Fluss den Fels, strömt mit einer großen Kraft unterirdisch auf die andere Seite. Diese Stelle ist aber lebensgefährlich tief und unberechenbar. Keiner von uns hat es je geschafft. Unser Fell hindert uns am Schwimmen.“, fügte sie noch leise hinzu.
    „Ich bitte Dich, zeig mir die Stelle!“
    „Ich zeige sie Dir. Du wirst selbst sehen. Aber nun schlaf. Du musst erschöpft sein.“
    Jack spürte noch wie sich Ravana neben ihm ausstreckte.

    Am nächsten Morgen wachte Jack zeitig auf. Verwirrt blickte er auf das große Tier, welches ihm in der Nacht Wärme gespendet hatte. Ihr Fell leuchtete in der Morgensonne wie flüssiges Gold, ihr schlanker Körper war mindestens eineinhalb Meter lang. Schrägstehende grüne Augen funkelten ihn freundlich an.
    „Mensch, bist Du bereit? Ich bringe Dich zum gewünschten Ort.“
    Freudig erhob sich Jack. Autsch, so leicht würde ihm das Laufen nicht fallen, denn viele der Bisse an seinen Beinen hatten sich entzündet.
    Ravana stupste ihn an .
    „Steig auf. Ich trage Dich!“ Jack bedankte sich, meinte aber er könne schon laufen.
    Doch nach einer kurzen Strecke gab er auf.
    „Du meinst Du schaffst mich? Ich bin schwer.“
    „Das werde ich merken. Steig auf!“ Dieses Mal ließ Jack all seinen Stolz fallen. Erstaunlich schnell hatten die beiden ihren Rhythmus gefunden und es war kaum eine Stunde später als sie am Fels ankamen.
    Jack kletterte so nah wie möglich an die Öffnung und beleuchtete sie. Er konnte keine größeren Strudel sehen. Er entschied sich es schwimmend zu versuchen.
    Noch einmal kletterte er zu Ravana zurück.
    „Ich danke Dir für alles! Wenn Du in den nächsten Wochen Leute wie mich siehst, habe bitte keine Angst. Sie werden Euch nichts tun. Ich werde ihnen von Dir berichten.“
    O`Neill ließ sich vorsichtig in das kalte Wasser gleiten. Die Strömung führte ihn mit sich fort und bald trieb er in der Dunkelheit der Höhle. Immer schneller trieb er, fühlte sich hin und hergerissen, fühlte wie ihm der Atem schwand.

    „O`Neill!“
    Verdattert fuhr dieser auf. Wasser lief ihm übers Gesicht.
    „Ravana, hast Du mich rausgezogen?“
    „O`Neill, werd endlich wach.!“ Jack fühlte sich schwach, sein Kopf hämmerte. Mühsam öffnete er seine Augen, blinzelte sein gegenüber an .
    „Teal`C, Du bist es.!“
    „Das ist korrekt. Du bist auf dem Vorsprung eingeschlafen .
    Sam und Danieljackson sind fertig. Wir wollen zum Sternentor.“



    Re: Ravana

    Bootsbauer - 10.09.2008, 11:58


    So einen Vengur will ich auch mal kennenlernen. Ich stelle mir den sehr beeindruckend vor.
    Da es sich ja zum Ende rausstellt dass Jack alles nur geträumt hat, frage ich mich schon, wie intensiv er dann einen Albtraum erleben würde? Denn wenn er so schon dermaßen detailliert träumt, muß er ja über ausreichend Fantasie verfügen.
    Du hast einen guten Stil, so weit wie ich mich noch an Stargate erinnere, sind die Charaktere ziemlich genau getroffen und Dir ist der Humor nie ins Alberne abgerutscht. So eine Epi hätte ich gern mal gesehen.



    Re: Ravana

    methu - 10.09.2008, 14:45


    Ich habe mal einen gemalt, aber iwie ist der total abhanden gekommen- der Vengure.
    Das mit dem Traum habe ich damals beim Schreiben für eine gute Idee gehalten. Gut, wohl auch deshalb, weil es die einfachste Lösung war, diese Story zu beenden.
    Das ist ja auch schon so lange her. Ich sollte mal wieder einen DVD-Nacht einlegen. Aber SG hatte es mir ziemlich verhagelt, seit die neue Besetzung aufkam.
    Freut mich, dass mein Humor passend ist.
    Jack hat bestimmt viel, viel Phantasie.
    :big_engel
    Ich jedenfalls habe welche, was den Kerl angeht. pfiff



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