Die kalten Quellen [1]

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    Re: Die kalten Quellen [1]

    Razaco - 27.06.2008, 13:52

    Die kalten Quellen [1]
    [...]



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Lydia - 29.06.2008, 13:00


    DIe WÖlfin kam hier an und machte vor der Quelle eine vollbremsung. Fast wäre sie hinein geflogen... Sie blickte sich um... Wieder war keine hier. Sie heulte kurz und senkte dann ihren Kopf und tranl von dem kühlen nass. Als sie ihren Durst gestillt hatte, blickte sie weider auf und wartete ungeduldig,wie sie war, auf Ruffian.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Ruffian - 29.06.2008, 13:50


    Der Wolf kam hier an und bremst genau neben Lydia ab und sah sie an. Er trank von der Quelle und sah dann zu Lydia. Er heulte kurz und sah dann ins Wasser. Er überkreuzte wieder seine Beine und stellte sich gerade hin.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Anonymous - 29.06.2008, 15:03


    Der schwarze kam langsam und ruhig hier an. Er schlich beinahe. vorerst wollte er nicht entdect werden. Nach nicht allzu langer Zeit, fand er schließlich den Wolf, der geheult hat. Dieser war in begleitung einer Fähe. Der böse, ging leicht geduckt und versteckte sich hinter einem kleinen Felsen. Durch sein schwarzes fell, war er sehr gut getarnt und er verhielt sihc so leise wie möglich. Diesmal au etwas weniger langweiliges hoffend beobachtete er die 2.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Lydia - 29.06.2008, 15:06


    Lydia blickte lieb zu Ruffian. Sie vernahm ein leises rascheln. IHre Blicke schweiften schnell durch die gegend und suchten alles ab. Doch sie erkannte nichts. War es der Wind oder ...? Sie blickte fragend zu Ruffi und sah sich dann weiter um.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Anonymous - 29.06.2008, 15:10


    Er bemerkte den Blick der braunen und grinste fies in sich hinein. Er liebte es anderen Angst einzujagen. Ob es bei diesen 2 zum Kampf kommen würde? Wahrscheinlich eher nciht, da beide in der Überzahl waren und Diego schlau genug war, um nicht inder Minderheit zu kämpfen. Er überlegte, ob er den lieben unschuldsengel spielen sollte, wenn sie ihn entdeckten..



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Ruffian - 29.06.2008, 15:10


    uffian vernahm ebenfalls ein rascheln und spielte mit seinen Ohren er machte sich größer und sah sich um. Der Wolf sah niemanden und wenn hier wer wäre würde der Wolf Lydia beschützten um jeden Preis. Der Wolf heulte wieder und sah dann wieder in die landschaft.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Anonymous - 29.06.2008, 15:14


    Jetzt nahm der schwarze den Rüden in sein Blickfeld. Warum heulte er eigenlich die ganze Zeit auf? will er noch mehr anlocken? Oder was hat er vor..? Jedoch schien es dem schwarzen jetzt eindeutig, dass die beiden zusammen gegen ihn kämpfen würden. Also lies er den Plan fallen sie anzugreifen. Wäre er mit einem von beiden allein gewesen, hätte es ihm wahrscheinlich tierischen Spaß bereitet.
    Der schwarze blieb unentdeck und beobachtete die Reaktionen der beiden.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Lydia - 29.06.2008, 15:14


    Die braune sah auf einen merkwürdigen busch. Er war irgendwie dunkler als die anderen. Sie legte ihre Ohren an und ging knurrend auf den Busch zu. "Komm raus du Feigling " sagte sie kalt und wartete ab was er machen würde. In ihren Augen spiegelte sich wieder Hass. Bis jetzt war jeder, der sich in einem Busch versteckte böse ... !!



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Anonymous - 29.06.2008, 15:18


    "Feigling?" fragte der schwarze mit samtweicher Stimme und lächelte sie mit goldfunkelnden Augen an. Seine stimmungswankungen waren tatsächlich sehr merkwürdig. Gut versteckt war der Hass, des schwarzen, und das kalte Herz sah auch niemand. Der schwarze ging schleichend, aber elegant hinter dem Busch hervor und sah die Fähe mit einen leichten lächeln an. Es war schwer für Diego möglichste freundlcih zu sein, och irgendwie schaffte er es, freundlcihkeit, glaubwürdig rüberzubringen



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Ruffian - 29.06.2008, 15:19


    Als ein schwarzer wolf hervor kam knurrte Ruffian ihn an. Es glaubte das er nicht gut war. ABer woher sollte er es wissen. Er hörte auf zu knurren und stellte sich gerade hin und sah den fremden an. Er wrtete ab was er machen würde.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Lydia - 29.06.2008, 15:23


    Sie blickte den schwarzen an, der aus dem Busch getreten war. Sie knurrte noch immer und ihre Ohren waren noch immer angelegt. SIe glaubte ihm nicht !! Er mchte auf sie keinen guten Eindruck und Lydia war immer am Anfang so !! Sogar bei Raffi war sie so ! Sie blickte den schwarzen Wolf mit ihren Hasserfüllten AUgen an.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Anonymous - 29.06.2008, 15:24


    Der schwarze musterte die beiden mit innerlichem, diebischen wohlwollen. Ihm gefiel die reaktion der beiden, Außer, dass sie ihn feigling genannt hatte. Dafür wollte er ihr am liebsten an die Kehle springen, doch er spielte lieber den, der wunderbar lieb war. Jedoch hatte de schwarze ein leihtes Machogehabe an sich, was man jedoch nciht wirklich merkte. Er schaute beide mit hoch erhobenen Haupt an. Sein zottiges, kuscheliges, teddybärartiges Fell, schimmerte schwarz, pechscwarz, wie seine Seele.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Ruffian - 29.06.2008, 15:25


    Ruffian stellte sich neben Lydia und wartete ab was der schwarze machen würde. Er konnte keinen schwarzen wolf glauben aber das liegt in seiner Vergangenheit. Er stellte seine Ohren auf und sah den schwarezen an. Er gab ihm eie chance. Eine chance Ruffian zu zeigen ob er wirklich so ist wie er tut.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Lydia - 29.06.2008, 15:27


    --edit--



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Anonymous - 29.06.2008, 15:27


    Der schwarze lächelte wieder und seine Augen glühten gold. für jemande, der ihn nciht kannte, hätte ih für einen kuscheligen Wolf zum durchknuddeln gehalten. "schönen guten Tag, die Dame. Der Herr" sagte er höflich, schaute erst sie, dann ihn an. Diego war von sich selbst überrascht, dass er so freundlich spielen konnte. Vielleicht würde er ja doch irgendwann dass hassen verlernen.. Irgendwan....



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Lydia - 29.06.2008, 15:30


    Lydia blickte den schwarzen noch immer an. Sie war auch kurz einen blick zu Raffian. Er wollte ihm eine Chance geben?? Sie schüttelte ihren Kopf und blickte dann wieder zu dem Wolf. Sie ging einmal knurrend um ihn herrum und musterte ihm dabei.Sie blieb wieder vor ihm stehen. SIe konnte ihn immer noch nicht trauen. Sie dachte kurz an dem Unbeklannten und in ihren Augen war kurz noch mehr Hass zu erkenne. Sie würde es ihm heimzahlen... !! Lydia antwortete dem Wolf nicht sondern sah ihn einfach nur knurrend und mit angelegten Ohren an.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Ruffian - 29.06.2008, 15:32


    Ruffian sah Lydia an und sah dann zu den schwarzen. Ruffian nickte freundlich zu dem fremden und sagte "Wer bist du?" er ging einige schritte nach vorne un dtsnad den wolf gegenüber. Er wartete ab was er zu sagen hatte.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Anonymous - 29.06.2008, 15:36


    "Wer ich bin? ICH bin der, der gerne durch die Gegend streift." sagte der schwarze mir einem breiten grinsend im Gesicht. "Mein Name ist Diego". Er betonte seinen namen mit einem leicht majestätischen klang, der aber nciht einbebildet sich anhörte. "Verratet ihr mir euren namen?" fragte er schließlich und schaute erst die Fähe, dann den Rüden an, wie es der höflichkeit entsprach. Er zuckte nicht mal mit der Wimper, als sie knurrte oder die Ohren angelgt hatte. Beides scherte ihn recht wenig. Wenn sie auf einen Kampf aus war, Bitte schön, sollte sie ihm doch an die Kehle springen, doch er wusste sich zu wehren und es wäre ihm egal, wenn er sie umbringen müsse.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Lydia - 29.06.2008, 15:41


    "Lydia" sagte die Fähe knapp und mit einem kalten UNterton. Sie stellte langsam ihre Ohren auf. Doch sie zuckten immer wieder mal anch hinten... SIe knurrte noch ein paar mal, hörte dann aber ebenfallsauf schaute nur den Rüde böse an. Sie blickte zwischen Ruffian und ...Diego hin und her.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Ruffian - 29.06.2008, 15:45


    "Mein Name ist Ruffian" sagte er in der gleichen Tonart. Er blickte zu Lydia und dann wieder zu Diego. Der schwarze ahhte etwas was Ruffian nicht so gerne mag doch was es ist musste der wolf noch heraus finden. Er machte sich groß und sah zu Diego. Er lies ihn nicht aus den AUgen da er ihn ja noch nicht so gut kannte.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Anonymous - 29.06.2008, 15:46


    "Sehr erfreut" erwiederte der schwarze in einem sanften, schmeichelndem ton. NICht darauf bedacht, sie dem anderen wegzunehmen. Nein, er wollte nur höflich und freundlich spielen. Und anscheinend schien seine tarnung gut zu funktionieren.
    Dann scaute er zu dem rüden "Ebenfalls erfreut" sagte er und lächelte leicht. Das gold in seinen Augen glühet weiter und Diego war frih, dass es nciht in einen rotton verfiel, der sehr abschreckend war.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Lydia - 29.06.2008, 15:54


    Lydia blickte den Rüden immer noch an. Sie stellte ihre Ohren nach vorne und lächelte Digo lieb zu. Sie stellte sich nur nett um herauszu finden wie er wirklcih war... Sie war darauf vorbereitet, dass er sie angreifen würde oder was auch immer... Ín ihren Augen strahlte freundlichkeit und sie blickte kurz in die AUgen des schwarzen Rüdes.

    [ruffi is off gegangen & kommt heut wahrscheinlich nimma ;) ]



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Anonymous - 29.06.2008, 15:58


    Er lächelte die Fähe freundlich an, war aber darauf bedacht, das sie ihn nur testen wollte. Er senkte sein Haupt etwas um etwas mehr freundlichkeit auszustrahlen. Er entspannte seine Muskeln, um zu zeigen, dass er nciht angreifen wollte und er schaute freundlich zu dem Rüden um zu demonstrieren, dass er nichts von ihr wollte, in sachen decken, etc. Wiede schaute er sie an und wartete ihre reaktion ab

    (okai...)



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Lydia - 29.06.2008, 16:05


    Lydia brachte ein kleines gespieltes lächeln auf ihre Lippen. Langsam entspannte sie sich wieder. Die Sonne prallte auf ihr braunes Fell. Es war heiß... Lydia blickte zu Diego und fragte "Bist du schon lange hier?" Sie blickte zu der Quelle, die neben ihnen war. Sie ging mit ihren Beinen ins Wasser und senkte ihren Kopf und trank ein wenig. Es war schön angenehm kühl...



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Anonymous - 29.06.2008, 16:11


    "Seit ein paar Tagen" antwortete er ihr freundlich und machte es sich bequem, in dem er sich hinsetzte. Seine Ohren waren nach vorne gestellt und sein Blick entspannt. Er war glücklich, wenigstens so tun zu könen, er sei freundlich. Er hatte lange nicht mehr lieb ausgesehen.

    Für einen Menschen sah er jetzt womöglicnaus wir ein Übergroßer Teddybär, den man einfach nur durchknuddlen will (Ich zumindest xDD)



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Lydia - 29.06.2008, 16:15


    [^^]

    Lydias Blicke fielen wieder auf Diego "Aha" sagte sie knapp. Sie blickte kurz zu Ruffian, der aber irgendwie abwesen aussah. Sie ging einmal um den schwarzen RÜden herum. Vor ihn blieb die braune Fähe stehen und musterte ihn. Ein grinsen konnte sie sich nicht verkneifen. Er sah lieb aus... Zu lieb ... !! Hatte sich Lydia doch in ihn geirrt ??



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Anonymous - 29.06.2008, 16:22


    Der schwarze lächelte sie mit einem unwiderstehlichen Teddybärlächeln an. Seine Augen Sprachen freundlichkeit und warmherzigkeit aus, doch niemand, wusste wie er wirklcih dachte. Nur ein Wunder konnte sein Herz wieder shclagen lassen. Doch auch niemand, wusste, dass sein Körper eiskalt war, egal wie warm sein Fell schien, egal wie viel wärme seine Augen austrahlten. Er war eiskalt. Würde sie ihn berühren, würde sie es merken, und er ahnte, dass sie dann sehr misstrauisch sein würde. DOch was konnte er dafür, dass er nciht anders konnte?
    Er konnte den traurigen Schimmer in seinen Augen nicht mehr verstecken und zu diesem Glanz war er wieder deutlich sichtbar. er senkte den Kopf, sodass sie seine Augen nciht mehr sehen Konnte.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Lydia - 29.06.2008, 16:27


    Lydia blickte Diego lieb an. Sie erkannte kurz den Trauer in seinen Augen. Dann sah er weg. Sie ging auf ihn zu und stubste ihn lieb mit ihrer Schnauze an. "Hey was ist?" fragte sie ihn und blickte ihn besorgt an. Sie mochte es nicht wenn es wen schlecht ging...Nur bei denen die sie nicht leiden konnte war es ihr eigendlich völlig egal... Sie blickte kurz in den Himmel und seuftzte. Sah dann wieder zu Diego und blickte ihn fragend an und wartete ab.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Anonymous - 29.06.2008, 16:32


    Er schaute sie an und dann zu dem andern " Nichts.." meinte er und lächelte wieder. Mit aller Kraft versuchte er diesen Schimmer wegzubekommen.. Die Trauer darüber, nicht lieben zu können. Doch vergeblich. Solange der andere da war, würde er gar ncihts sagen und ob er es ihr so sagen würde, wusste er nciht. Ihm war ziemlich klar, das der Rüde in sie verliebt war und andersherum war es auch so. Also würde sie, wenn er es ihr erzählen würde, auch dem anderen erzählen. Er hörte ein Geräusch hiner sich und drehte sich blitzschnell um. Er versuchte zu schauen, was das war. Da sie sein Gesicht momentan nciht sehen konnte, war wieder dieser hasserfüllte Blick in seinem schönen Gesciht. NAchdem er noch einmal genauer hingeschaute hatte, entdeckte er einen hasen davorn rennen. Beruhigt atmete der gGroße aus, versuchte wieder seine Fassade eines freundlichen lächelns aufzubauen und drehte sich wieder um. Erneut schaute er sie an und sein freundlciher Blick, war wieder vollständig da.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Lydia - 29.06.2008, 16:37


    [wir sind nid verliebt wir sind nur gute freunde ^^]

    "Das glaub ich dir nicht aber bitte ... wenn du den Kummer in dich hineinfressen willst ... Nicht mein Problem...!!" meinte Lydia frech und spitzte ihre Ohren, als sie ein Geräusch hörte. Sie sah einen Hasen davonhoppeln. Sie blickte kurz nochmal zu Diego und preschte dann dem Hasen nach. Sie hatte Hunger. Schon nach einigen Minuten hatte sie den Hasen am Genick gebacht und brachte ihn zu Diego und Ruffian. Sie verspeißte ihn selber und lies kein Stücken über. Sie war gierig. Sie blickte dann wieder zu Diego und grinste als er wieder lächelte...



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Anonymous - 29.06.2008, 16:41


    (das weiß er ja nicht^^)
    "Hmm" meinte der schwarze nur zu ihrem KOmmentar und schaute ihr dann hinterher. Er grinste leicht und schuate zu wie sie den Hasen verspeiste. Völlig verwundert über sich selbst aber irgendwie froh, hätte er am liebsten einen Luftsprung gemacht. Das grinsen über ihr jagen, war echt gewesen. Und viel mehr, es war freundlich. Der schwarze war zwar imme rnoch kalt, aber er war froh darüber, dass er es vielleicht, in weiter ferne, einmal schaffen würde, lieben zu können. Er selbst, hatte keinen Hunger.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Lydia - 29.06.2008, 16:51


    [ja okay hast ja recht xD]


    Lydia sah kurz auf den Boden und dachte nach. Ihr war langweilig und sie hätte jetzt am liebsten irgendeinen Unsinn gemacht oder es dem Unbekannten heimzahlen wollen... Ein hämisches grinsen war kurz auf Lydias Lippen zu erkenne. Sie machte einen Schriit zurüvk und setzte sich dann hin. Sie beobachtete den schwarzen Rüden.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Anonymous - 29.06.2008, 16:55


    (heimzahlen? was heimzahlen?)

    Der schwarze schaute sie leicht fragend an und legte den Kopf schief. Seine Fassade hielt immer noch perfekt, doch irgendwie bruachte er gerade etwas um seine Agressioenen, die er so oft hat, abzubauen. Doch konnte er nciht einfach einen der beiden Wölfe anfallen, da er ja, wie gesagt in der MInderheit war. Doch einfach den Busch aufschlitzen oder ein Tier ohne grund zu jagen, würde sehr auffälig sein und seine gut gespielte Fassade aufdecken. Also lebte er sich hin, legte seinen KOpf euf seinen Pfoten ab und schaute aus gold leuchtenden Augen zu Lydia auf.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Lydia - 29.06.2008, 16:59


    [i-was halt No Like heimzahlen ^^]

    Lydia sagte zu Diego und Raffian "Tut mir leid aber ich muss mal eben kurz weg.." Sie hatte das gefühl das dieser eine Unbekannte hier irgendwo stecken musste... Sie ging durch die Quelle durch und meinte dann noch "man sieht sich" Und Lydia war weg.

    :arrow: weg sorry



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Anonymous - 29.06.2008, 17:02


    (ach so, ich dachte diego xDD)
    "Hmm " brummelte der schwarze wieder und sa zu Raffian. Jetzt wäre die perfekte gelegenheit gewesen, sein wares ICH zu zeigen. Doch aus irgendeinem grund, wollte er seine Fassade noch etwas aufrecht erhalten. Er stellte sich allerdings wieder aufrecht hin und lief ein bisschen umher. Immer den Rüden im Blick und auch nur ein paar meter von ihm entfernt.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Ruffian - 29.06.2008, 17:29


    Ruffian merkte das Lydia weg war doch das machte ihr nichts. Er sah immer zu Diego und hielt ihm immer im Blickwinkel. Er knurrte etwas aber dann beruhigte er sich wieder und sah dem Wolf nach.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Lydia - 29.06.2008, 17:30


    Lydia kam hier wieder an und sagte leise vir sich hin "Feigling !!" Sie schüttelte sich. Sie hatte am Rücken eine bisswunde. Sie heulte einmal alut auf und ging zur Quelle. Sie trank ein wenig. Dann legte sie sich hin und dachte nach.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Anonymous - 29.06.2008, 17:32


    Als der andere knurrte, schaute Diego ihn mit einem undeutbaren Blick an. Er zog die Augenbraue hoch. Ob er ihn jetzt angreifen sollte? sie waren alleine, doch er wusste nciht, wann die andere wieder kommen würde. UNd wie schon erwähnt, würde sie gegen Diego kämpfen, was ihm wiederrum zum verhängnis werden würde. Würde der rüde ihn jedoch zuerst angreifen, sah er sihc gezwungen, zurückzuschlangen.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Ruffian - 29.06.2008, 17:33


    Der Wolf hörte ein heulen doch das war ihm egal. Er ging hinter einem Busch und legte sich dort hin. Er senkte seinen Kopf und döste vor sich hin.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Anonymous - 29.06.2008, 17:35


    Der schwarze bemerkte, dass LYdia wieder da war ud schaute sie sich an. Sie hatte ein Bisswune am Rücken. Sie war wahrscheinlich geschwächt, doch der andere war immer noch da. Und immer noch wollte er seine Fassade aufrecht erhalten.. Er wusste, dass es kälter wurde, doch seine HAut spürte es nciht. Sie war durch und durch kalt..



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Lydia - 29.06.2008, 17:42


    Lydia stand wieder auf und blickte sich um in mihrem Kopf ging immer das Wort Feigling , Feigling ,Feugling hin und her... Sie sah das Ruffi nicht mehr da war... Doch Diego war noch da... Sie lächelte ihm lieb zu und ging dann herum ...



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Anonymous - 29.06.2008, 17:45


    Der schwarze beobachtete sie.."Was ist los?" fragte er shcließlich in ruhigem Ton., mit einer verlockenden, samtweichen Stimme. Er legte sich wieder hin und schaute ihr gelassen zu.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Ruffian - 29.06.2008, 17:50


    Ruffian wachte auf und sah zu Lydia und Diego. Er nickte und rannte dann weg.

    :arrow: weg



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Lydia - 29.06.2008, 17:52


    Lydia war sich nicht sicher ob sie es Diego erzählen sollte...Sie ging auf ihn zu und setzte sich vor ihm hin und begann dann doch zu erzählen "Also außer das ich zwei ungewollte Junge bekomm und ichs demjenigen heimzahlen, aber der feigling rennt immer weg, ist nichts los ..." Sie blickte zu Diego und wartete ab.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Anonymous - 29.06.2008, 17:54


    "Ouh... was für ein Arschloch.." murmelte der schwarze und sah sie lieb an. Er schaute kurz dem rRüden hinterher. Jetzt wäre die perfekte gelegenheit, aber sien Verstand sagte aus irgendeinem Grund, nein. Was war nur mit ihm los? Wahrscheinlich lag es wirklich an der umgebung,, irgendetwas stimmte nicht. UNd das gefiel dem schwarzen ganz und gar nicht.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Lydia - 29.06.2008, 18:00


    "das kannst du laut sagen !!" meinte Lydia und seuftzte. Sie blickte Ruffan hinterher und blickte dann wieder zu Diego. Sie schüttelte ihren Kopf und legte sich dann hin und vergrub ihren Kopf unter ihren Beinen.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Anonymous - 29.06.2008, 23:36


    Der schwarze schaute zu ihr herüber. "ISt sonst, wirklich alles okay?" fragte er lieb und wieder zu seinem Überraschen, meinte er das ernst. Er legte sich hin und sah aus wie ein Übergroßer Hunf aus PLüsch. Er wirkte kuschelig und warm, asl ob er alles wärmen konnte, doch niemand würde ernsthaft denken, dass er kalt wie stein war. Es wurde langsam immer kälter und er schaute sie freundlich an. Es sah vielleicht unfreundlicher aus als am Anfang, doch war es diesmal ernster gemeint. Diego legte seinen KOpf auf den Pfoten ab und schaute sie aus gold funkelnden Augen lieb an.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Lydia - 29.06.2008, 23:48


    Lydia hob ihren Kopf und blickte zu Diego. "ja alles okay..!!" meinte sie lieb. Sie blickte in seine Augen und dachte kurz nach. Sie lächelte ihn liebevoll an. IHre Augen glänzten. Ober ihnen leuchtte der Mond und ein paar Sterne funkelten wunderschön am Himmel...!!



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Anonymous - 29.06.2008, 23:51


    Der schwarze bemerkte, dass es dunkel geworden war. UNd mit der Dunkelheit kam auch die eisiege kälte. er blieb liegen, schaute sie aber weiterhin an. Er wollte lieben können, das war wahrscheinlich sein größter Wunsch, doch.. konnte er es vielleicht schon, ihne es zu wissen? Der schwarze war schon sehr froh darüber, keinen Hass mehr für die braune zu empfinden. Seine Agressionen waren für diesen MOment entflogen und er war endlich mal entspannt, so entspannt, wie set 5 einhalb jahren nicht mehr...



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Lydia - 29.06.2008, 23:54


    Die braune blickte lieb zu den schwarzen. Sie hob ihren Kopf und blickte sich neugierig um, da sie irgendein rascheln gehört hatte. Sie sah aber nichts, da es schon so dunkel war und eigendlich war es ihr auch relativ egal... Sie legte ihren Kopf auf den Boden und blickte kurz zu Diego und lächelte. Sie schloss ihre Augen und lauchte der Natur...



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Anonymous - 29.06.2008, 23:59


    Er schaute sie verwundert an, als sie die Augen schloss. Schlief sie?
    Der schwarze stand ruhig auf und trottete ein wenig umher, Jedoch blieb er stets im Umkreis von 2 Metern. Sein langes fells bewegte sich im leichten Wind, der kühlen Nachtluft. Von fern hätte man ihn sehr leicht übersehen, nur seine glühenden Augen wären aufgefallen. Die Augen des schwarzen, glühten eigentlcih immer, besonders im schein des Vollmondes.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Lydia - 30.06.2008, 00:03


    Lydia spitzte ihren Ohren, als sie Schritte vernham. Sie öffnete ihre AUgen und sah das Diego aufgestanden war. Sie blickte ihn nach und beobachtete ihn eine Weile... Sie schnubberte am Boden...Das gras. Sie zupfte ein paar Grashalme aus, die sie dann aber wieder ausspuckte. Sie schmeckten ihr nicht. Sie war ein Fleischfresser und kein Pflanzenfresser oder Allesfresser !! Sie biss einmal auch ein bisschen in die Erde. Sie zog fest daran, doch es kam nichts heraus. Dann zog sie noch fester und sie fiel nach hinten und saß am Boden mit einem Stück Erde und Gras im Maul. Sie spuckte das Stück aus, blickte zu Diego und grinste.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Anonymous - 30.06.2008, 00:07


    Der Schwarze hatte sie beobachtet und grinste belustigt. "Hast du Hunger?" fragte er, nachdem sie die Versuche des Grasfressen gestartet hatte.
    Er war wieder näher gekommen und stand nun ziemlich nah bei ihr.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Lydia - 30.06.2008, 00:09


    "Es geht...Die Nacht werd ich glaub ich noch aushalte...!" sie grinste Diego an und stand dann wieder auf und schüttelte sich einmal durch.
    Ihre Blicke schweiften durch die Gegend und blieben dann wieder an dem schwarzen Rüden hängen.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Anonymous - 30.06.2008, 00:16


    Er zog eine Augenbraue hoch. "Es geht? Also du hast hunger." stellte er schließlich fest und grinste leciht. Er erinnerte sich an den Hasen von vorin und dachte sich, wo einer war, da waren bestimmt auch 2. Er ging zu dem Busch und fand, wie erwartete den Kaninchenbau. Gechickt lockte er den 2. Hasen aus diesem Bau und jagte ihm hinterher. Er liebte es zu rennen und packte nach sehr kurzer Zeit den Hasen im NAcken. Er war größer, als der erste und Diego muste noch einmal fest zu beißen um ihm das Genock zu brechen. Der Hase hatte nur kurz gezappelt, dann war er tot. Mit dem hasen im Maul lief er ruhig zur Fähde zurück. Seine Mundwinkel zuckten leicht, dann verzogen sie sich zu einem Lächeln. Als er bei ihr war, lies er das Tier fallen und entfernte sich wieder von ihr. Doch im vorbeigehen hatte er sie leicht gestreift und wahrscheinlich hatte sie seine Eiskalte Haut bemerkt. Sauer über seinen Fehler, setzte er sich hin und schaute zu ihr, wie sie reagierte.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Lydia - 30.06.2008, 00:24


    Lydia lächelte als Diego ihr ein Kaninchen brachte "Danke" meinte sie lieb. Doch als er vorbeiging, spürte sie seine kalte Haut. Ein schauer durchfuhr ihren Körper und sie zuckte kurz zusammen. Sie blickte fragend zu Diego und ging ein paar Schritte zurück. Das Kaninchen lag immer noch unberührt von Lydia da. Die Fähe blickte weiterhin zu dem Rüde und beobachtete ihn. War er etwa doch böse? Sie konnte es nicht gleuben...! Sie hatte ihm vertraut und jetzt das...?



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Anonymous - 30.06.2008, 00:29


    Der Schwarze schaute sie an und in seinen Augen lag wieder diese ewige Traurigkeit. Es war kein Hass zu sehen, aber auch keine freundlich keit, nur trauer. er schaute weg. Er hasste sich selbst und noch viel mehr seinen Vater. Er konnte ihr ncihts antun, das wusste er. Er hasste sie nicht, denn aus irgendeinem Grund mochte er sie. Das ganze amchte ihn nur wieder traurig. Sein Herz war aus Stein und die Sehnsucht danach, Liebe zu verspüren so groß. IHm war klar, dass sie nichts mehr mit ihm zu tun haben wollte. Natürlich nicht. Er hatte Anfangs den lieben gespielt, doch jetzt war er es wirklcih, zumindest etwas. Verschwunden war das wilde Feuer in seinen Augen. Die traurigkeit umhüllte sie jetzt. Sein Blick war verschleiert..



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Lydia - 30.06.2008, 00:34


    Lydia nahm das Kaninchen und ging zu Diego. Sie legte es ihm vor ihn hin und blickte in seine Augen. Sie erkannte Trauer. Sie dachte das auch diese irgendwie gespielt war... Sie legte ihre Ohren an und knurrte. "Wie konntest du nur? Und ich habe dir auch noch vertraut ...!!" Sie drehte sich um und ging einige Meter weg von ihm. Blieb dann wieder stehen und blickte zu ihm zurück...



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Anonymous - 30.06.2008, 00:39


    "Es tut mir leid.." sagte er traurig und meinte dies wirklcih ernst. "Du jennst mien herz nciht, du kennst meine Vergangene´heit nicht.. es tut mir soo leid" wiederholte er wieder, rührte das Kaninchen aber nicht an, stattdessen, stand er auf, schaue sie noch einmal lieb an, dann drehte er sich um und entfernte sich langsam, ganz langsam ein paar schritte. Er hatte nciht vor, den Ort zu wechseln, aber er wollte sie alleine lassen, da er glaubte, sie wollte dies. Würde sie ihn jetzt angreifen wollen, wäre er das perfekte Ziel. Er hatte ihr den Rücken zugekehrt und war nciht in wachposition.. Vielleicht hätte er sich noch nciht einmal gewehrt.. er hasste sein Leben..



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Lydia - 30.06.2008, 00:42


    "WOher soll ich wissen das du es jetzt ernst meinst?" fragte Lydia. Sie würde ihn wirklich gerne wieder glauben, doch sie konnte es nicht !! Ihr Herz sagte ja und ihre Seele Nein !! Sie blickte ihm nach und drehte sich um, blieb aber noch immer an dem gleichen Ort. "Du hast jetzt gerde mein Vertrauen ausgenutzt...Wie soll ich dir da noch glauben können...?? Auch wenn ich es noch so sehr will ich kann es einfach nicht...!!" versuchte die Fähe den Rüden klar zu machen...



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Anonymous - 30.06.2008, 00:45


    "ICh bin ehrlich, weil ich dir vertraue" sagte er ihr und boieb stehen, jedoch hatte er ihr immer noch den Rücken zugekehr und den Kopf gesenkt. "Weißt du, was mein aller größter wunsch ist? mein größter traum?" fragte er mit trauriger, aber sehnsüchtigeer Stomme.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Lydia - 30.06.2008, 00:49


    "Und ich kann dir nicht mehr vertrauen weil du mir was vorgespielt hast !" meinte sie. Doch sie wunderte es, wenn er wirklcih böse war, das er sie nicht angegriffen hatte..."Nein...Das weiß ich nicht...!" meinte Lydia etwas leiser aber Diego konnte es noch hören. Sie blickte ihn die ganze Zeit an und wartete ab.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Anonymous - 30.06.2008, 00:55


    "Mein sehnlichster wunsch ist Lieben zu können" Bei den letzten drei worten hatte er sich umgedreht und ihr mitten in die Augen geschaut. "Ich wünschte, ich wäre nciht ich und ich wollte auch nie so sein, wie ich bin. ICh wurde so erzogen, ich kannte nie etwas anderes, als Hass. ICh bin immer auf jeden losgegangen, habe hier und dort gemordet. Dann hab ich euch 2 gesehen und mir war, klar, cih war in der unterzahl, also habe ich euch nicht angegriffen und wollte mal testen. ob ich auch lieb sein kann. Es war zwar gespielt, und es war ein Fehler. Doch nach einieger Zeit wollte ich dir gar ncihts mehr tun. " In seiner Stimmer hörte man deutlich den schmerz, und Diego wusste nciht, warum er ihr auf einmal vertraute? "ICh habe das Gefühl, mein Herz schägt nciht mehr, seit dem mein Vater meine Mutter ermordet hat" bendete er schließlich. Immer noch schaute er sie an. Diego wusste, es war einfach, sich das Leben zu nehmen, und vielleicht würde er dies auch bald tun...



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Lydia - 30.06.2008, 01:02


    Lydia ging einen kleinen Schritt zurück und machte sich klein, als sie diese schrecklichen Wörter vernahm. Ja, es war echt schrecklich ... !!
    Sie blickte ihn an und machte dann ein paar Schriit auf ihn zu. Sie erkannte schmerz in seiner Stimme... Die Fähe blickte kurz auf den Boden und dachte nach. Nach einiger Zeit überlegen, ging sie zu Diego und stubste ihn sanfte an. Sie stellte sich vor ihn und blickte in seine Augen. "Das...tut mir wirklcih schrecklich leid für dich ...!" IN ihren Augen war nun auch TRauer warum wusste sie nicht..Fühlte sie mit Diego mit?? Sie seuftzte leise und blickte ihn lieb an und ein kleines aufmunterned lächeln umspielte ihre Lippen.

    (sry muss off)



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Anonymous - 30.06.2008, 01:05


    Er lächelte leciht.. "danke" murmelte er etwas verlegen und schuate sie offen an. Nun wusste sie, was er war, doch das änderte seine Meinung über andere nicht. leider.. Er schaute ihr wieder in die Auge, verstand aber ihre trauer nciht..
    (schade.. na ja baii ich muss dann auch mal xD will ja die arbeit nicht verhaun xD)



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Lydia - 30.06.2008, 12:58


    Lydia war wohl eingenickt. Sie blickte sich verschlafen um und sah zu Diego. Sie lächelte leicht und blickte sich dann weiter um. Da lag noch das tot Kaninchen...Die braune HÄlfte. DIe andere Hälfte brachte sie zu Diego und blickte ihn lieb an.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Anonymous - 30.06.2008, 14:08


    Der Schwarze hatte ihr beim schlafen zugesehen, hatte sekbst jedoch kein Auge zu bekommen. Er beobachtete sie und sah sich das halbe Kaninchen an. Doch er hatte keinen Hunger und rührte es nciht an. Wieder und wieder schossen ihm die GEdanken durch den Kopf.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Lydia - 30.06.2008, 14:14


    Lydia blickte den schwarzen an. Sie machte vorsichtig einen Schritt zurück und beobachtete ihn eine Weil. Nach einiger Zeit fragte sie "Soll ich dich lieber alleine lassen?" Sie blickte ihn, mit rinrm klrinrm fragezeichem im gesicht, an. Ihr Kopf war leicht gesenk und sie blickte nach oben zu dem Rüden.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Anonymous - 30.06.2008, 14:19


    Er sagte darauf nichts, sondern schüttelte nur leicht den Kopf. Er war glücklich, wieder zu jemandem freundlich sein zu können, doch wusste er, dass er jetzt keine Fassade mehr aufbauen konnte. Würde der andere, wie hieß er odh gleich? Ruffian? wiederkommen, dann würde alle Welt sein allzu bekanntes, hasserfülltes Gesicht sehen. Seine Augen würden nciht mehr gold glühen, sondern rot auflodern.. Im MOment, sah der schwarze nciht gefählich aus, eher im Gegenteil, aber ansonsent, den rest seines Lebens und das, was davor war, sah er immer Angsteinflößend aus.. UNd er war gefährlich, sehr.. gefährlich.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Lydia - 30.06.2008, 14:28


    Die Fähe blickte den schwarzen freundlich an. IHre Ohren waren freundlich ach vorne Gestellt. Sie blickte ihn mit ihren treuen Augen an.
    Langsam machte sie noch ein paar Schritte nach hinten. Sie setzte sich hin und heulte einmal laut und lange auf. Ihre AUgen waren dabei geschlossen. Dann öffnete sie sie wieder und blickte zu dem Rüde. Sie dachte nach und ein schauer durchfuhr ihren Körper, als sie daran dachte, dass er sie angreifen könnte ... Er wär ja viel stärker gewesen...!!



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Anonymous - 30.06.2008, 14:36


    Der Schwarze hatte sie beobachtet und ihm entging auch nciht, dass ein Schauer durch ihren Körper fuhr. Er konnte sich denken, warum. Der Schwarze stellte einfach eine zu große Gefahr für sie da. ZUmindest dachte er dies. Er sankte traurig den KOpf und schaute zu Boden. Dann sah er noch einmal in den HImmel. Er stand auf und überschaute mit einer ruhigen BEwegung noch mal alles, was vor ihm lag. Er wollte ihr nichts tun, doch wusste er nicht, ob sein Herz, seinen Verstand überzeugen konnte. Er drehte sich langsam um und machte ein paar Schritte von ihr weg.

    (muss off, aber noch is diego da, also ncih denken ers weg xD)



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Lydia - 30.06.2008, 14:41


    Lydia blickte zu dem Rüde und sah ihm nach. Sie knurrte einmal kurz und blickte sich dann um. Ihre Blcike suchten jedes einzelne Detail ab. DOch nicht und niemand war zu erknnen... Sie setzte sich langsam wieder hin und blickte in den Himmel...

    [oKii baba]



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Anonymous - 30.06.2008, 17:30


    Der schwarze lies den Kopf hängen und ging langsam mit schlurfenden schritten weiter weg. er verlies den Ort nicht, doch wollte er ihr keine Angst einjagen und entfernte sich deshalb. wieder sträubte sich sein Herz. sein Herz, dass langsam wieder zu schlagen begann. Es sehnte sich danach, in ihrer Nähe zu sein. Doch tat er es nur zu ihrem Besten. Weg war seine Eleganz in der gangart, in seiner HAltung und seine Augen hatten jeglichen Glanz verloren. Der schwarze hörte ein Rascheln und ein kratzen in der Dunkelheit und er schuate auf. Was war das? nachdem er noch weitern gescuht hatte aber nichts fand, wurde er langsam unruhig. Er waqr nun gute 20 meter von lydia entfernt und seine Agressionen kehrten zurück. Wieder versuchte er auszumachen, was da war und plötzlich stand ein Fuchs vor ihm, der ihn anfauchte. Ein schauer durfuhr den schwarzen wolf. es war kein schauer der Angst, sondern es war eher wi eine verwandlung. Sein Blick war wieder hasserfüllt und seine Augen loderten Blutrot in der Nacht auf. Man konnte das lkeuchtn noch 30 oder 40 meter im Umkreis entdecken und der schwarze sah nun wieder gefährlich aus. Nicht mehr der traurige kuschelteddy.
    Der schwarze amchte einen Sprung auf den Fuchs zu und dieser rqannte weg, Diego jagte ihm nach. Es tat ihm gut, sich zu bewegen. Er jagte das Tier nicht, um es zu fressen, sondern mann könnte es des Spaßes willens meinen.
    Weiter und weiter hechtete er dem rasend schnellen tier hinterher. Dieses raste immer weiter und machte einen Bogen, sodass sie wieder in Richtung der Fähe rannten.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Lydia - 30.06.2008, 21:11


    Lydia 's Blicke huschten blitzschnell zu dem schwarzen, als sie ein rascheln hörte. Ein eiskalter Schauer durchführ ihren Körper, als ein Fuvhs vor Diego stand und der sich plötzlich zu einem 'Biest' verwandelte. Sie zuckte zurück und machte sich klein. Sie trat vorsichtig ein paar Schritte zurück, bis sie an einem Busch anstand. Die braune blickte den Fuchs und Diego nach...Eine Verfolgungsjagd...Sie sah ihnen ungeduldig zu. Als sie auf sie zurannten legte die Fähe ihren Ohren an. Sie heulte einmal laut auf. Blickte dann wieder zu dem Wolf und dem Fuchs und knurrte. Ein böses funkeln lag in ihren Augen..!!



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Anonymous - 30.06.2008, 21:16


    Der Schwarze versuchte den Fuchs möglichst weg von Lydia zu treiben. Er wusste nciht, was mit ihm los war. Aber ein Teil seines Herzens, wollte nicht, dass ihr etwas passierte. Auch dieser Teil war es, der sie beschützen wollte und der sie... na ja war es wirklcih so? War es der Teil, oder gab es den Teil, der sie liebte? Er dachte, er kann nciht lieben, doch wusste er es nicht. Seine Instinkte waren nun wieder auf den Fuchs gerichtet und der schwarze lief nun flacher am Boden, wurde immer schneller und schneller. Schließlich packte er das Tier im NAcken und hielt es mit den Pfoten fest. Nun konnte er dem Tier die Kehle durchbeißen und schlitzte seinen Bauch auf. Diego atmete tief durch und versuchte seine angespannte Körpermuskulatur zu beruhigen. Er schaute kurz zu Lydia und sah sie verängstigt am Busch. Er wollte unbedingt zu ihr, doch der Teil, der sie beschützen wollte, sträubte sich, denn, konnte er Lydia auch vor sich selbst beschützen?



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Lydia - 30.06.2008, 21:26


    Die Fähe atmete erleichtert auf, als DIego den Fuchs gepackt hatte. Doch ihre Ohren waren noch immer im Nacken. Langsam ging sie zu Diego und dem gekillten Fuchs. Sie blieb zirka zwei Meter vor den beiden stehen. Zuerst blickte sie zu Diego und dann zu dem Fuchs. Kurz knurrte sie, stellte dann aber wieder ihre Ohren auf und blickte kurz wieder rauf zu Diego. Ein leichtes lächeln umspielte ihre Lippen. Sie ging zu dem Fuchs und stubste ihn sanft mit ihrer Schnauze an. War er wirklcih Tot ? Es sah so aus... Sie machte wieder einen kleinen Schritt zurück und blickte hinauf zu dem schwarzen. "Toll gemacht !" meinte die braune und ein liebevolles lächeln huschte über ihre lippen.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Anonymous - 30.06.2008, 21:29


    Er zog eine Augenbraue hoch, lächelte jedoch, glücklich darüber, dass sie nciht einfach wegrannte. "War das jetzt ein ironisch gemeintes LOb, oder ein echtes?" fragte er frech und schaute ihn ihre wundervollen Augen. Sein Blick wurde wieder weicher und der Hass verschwand langsam..
    Er wusste nciht, ob es wirklcih so war, aber wenn es das war, was man Libe nennt, das fühlt sich Liebe schön an. Es war nciht dieses kalte, böse hassen. Es fühlte sich viel eärmer und angenehmer an..



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Lydia - 30.06.2008, 21:37


    Die braune grinste und meinte dann "Ein echtes ironisches Lob" Sie grinste und sah wie der Hass in seinen Augen erlosch. Sie strahlte übers ganze Gesicht.
    Sie mochte Diego wirklich sehr...!! Das er ihr was vorgespielt hatte, hatte sie schon fast wieder vergessen...!! Lydias Blicke fielen kurz wieder auf den Fuchs... "Und was machst du jetzt mit ihm?" fragte Lydia Diego und blickte ihn in seine AUgen. Das Lächeln auf ihren Lippen wollte einfach nicht verschwinden...!!



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Anonymous - 30.06.2008, 21:41


    "Was ich jetzt mir ihm mache? Erst biete ich ihn dir an, wenn du ihn noicht willst, lass ich ihn liegen, biss die Aasfresser kommen" sagte der schwarze leicht lachend. Er hatte das Gefühl, die steinerne Hülle um sein Herz bröckelte ganz langsam ab. JEdoch wusste er, dass wenn er wieder alleine war, oder einem anderen Wolf gegenüber stehen würde, sein Herz wieder kalt sein und sein Blick voll Hass. Es war einfach hoffnungslos..



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Lydia - 30.06.2008, 22:06


    "Dankesehr " sagte Lydia lieb und senkte ihren Kopf und biss in den Fuchs hinein. Sie hatte sehr oft Hunger...Immerhin musste sie auch für ihre Jungen mitessen !! Sie verspeißte den Fuchs gemütlich und als sie keinen Hunger mehr hatte, blickte sie wieder lieb hoch zu Diego. Sie hatte mehr als die Hälfte, und die Gedärme liegen gelassen. Sie machte einen Schritt auf Diego zu und stubste ihn sanft mit ihrer Schnauze an seiner Schnauze an und wartete dann ab, wie er darauf reagieren würde...



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Anonymous - 30.06.2008, 22:12


    Der große (böse) Wolf (muhihi rotkäppchen, wo biiist du) sah sie lieb an und lächelte sanft. Er war verwundert, dass sie ihm so nahe gekommen war, wo es doch schon kalt genug hier draußen war. UNd seine Körper wärme sich in den kälteren Graden befand. Doch konnte er nciht leugnen,d ass er sich irgendwie freute, auch wenn da wieder sein Verstand gegen redete. Du willst sie doch beschützen. Du bist nicht gut für sie. Du könntest auf sie los gehen. UNd denk daran, dass sie bald junge haben wird. was wird dann? Du kannst dann nciht auf die losgehen, wie es dir gefällt. du wolltest auch nicht in hass aufwachsen und musstest es, willst du denen das gleiche weiderfahren lassen? Sein verstand sagte ihm ganz deutlich, er solle gehen, solle sich fern von ihr halten und sie am besten nie wieder sehen..



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Lydia - 30.06.2008, 22:22


    Lydia blickte Diego fragend anund machte einen Schritt zurück.. Er sah so nachdenklich aus... "Was hast du?" fragte sie ihn vorsicht.
    Sie blickte ihn fragend an. Was hatte er...? Lydia blickte kurz in Diegos AUgen und setzte sich dann hin. Ihre Ohren waren wieder freundlich nach vorne gestellt... Würde er es ihr sagen...oder nicht...??



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Anonymous - 30.06.2008, 22:30


    "Es..es ist.." Er wusste nciht, wie er es ihr sagen sollte.." Weißt du.. mein.. Mein Herz, will bei dir bleiben, doch mein Verstand sagt, ich sollte die am besten nie wieder sehen, zu deinem Schutz. ICh.. ICh bin einfach nciht so, wioe andere Wölfe. Und.. ich weiß auch nciht so recht. Einerseits wünsche ich mir nichts sehnlicher, als bei dir zu bleiben, so lange, woe möglich, andererseits, habe ich aus irgendeinerm Grund, das Bedürfnis dich zu beschützen, doch, kann ich dich auch vor mir selbst beschützen?"
    Verzweiflung lag in seinen Augen, die im Moment so leer aussahen. Viele sagten, dass, wenn er nicht sprach, seine Augen für ihn redeten, UND es stimmte.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Lydia - 30.06.2008, 22:38


    Lydia hatte ihre Ohren gespitzt, als er das sagte. Sie vernahm seine Worte...Doch sie wusste nicht was sie darauf sagen sollte... Manchmal machte sie ansätze etwas zu sagen...Schloss dann aber wieder ihr Maul, da ihr doch nichts einfiel. Sie wünschte sich auch sehr, das Diego immer an ihrer Seite war, doch zu dem anderen viel ihr nichts ein... Was ist wenn er wirklcih mal agressiv wird und sie angreift... Dann kann sie nichts machen... Sie blickte mit einem leicht fragenden Ausdruck im Gesicht wieder zu Diego.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Anonymous - 30.06.2008, 22:43


    Der Schwarze hatte sie beobachtet, bei ihren Gedankengängen. Doch dann schloss er einfach die Augen und wünschte sich, wie so oft, nicht zu existieren.. Doch das half eigentlicha uch nichts. Schließlich legte er sich einfach hin und schaute zu ihr hoch. Er verfluchte seinen Vater. Warum hatte er ihm das angetan? Warum? Seinem Vater war es völlig egal gewesen, das Diego eigentlich ein gutes Herz hatte oder haben wollte. NEin, hauptsache er konnte kämpfen..



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Lydia - 30.06.2008, 22:50


    Lydia blickte hinunter zu Diego. Sie konnte nicht nachvollziehen, wie er sich fühlte, da ihr selber soetwas nie passiert war. Und auch nie passieren wird... Sie schüttelte sich einmal durch und setzte sich dann hin. Ihr Atem war gleichmäßig und sie war entspannt. Sie beobachtete Diego eine ganze Weile lang....



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Anonymous - 30.06.2008, 22:57


    Diego seufzte tief. Wieder wollte er so nah es ging bei ihr sien, doch sein Körper verweigerte es ihm. Er kniff die Augen zusammen und entschied sich dafür, auf sein Herz zu hören. Er konnte immer noch wieder gehen,wenn es zu schwierig wurde. Er streckte sich kurz und schüttelte seinen Kopf um wieder klar denken zu können. Nun lächelte er sie warm an und auch seine Augen sprachen freundlichkeit und.. ja was war es, was sie nch aussprachen? war es tatsächlich Liebe?
    Sein Körper war zwar immer noch katl und würde es auch eine ganze Weile bleiben, doch Diego war halt auch ein kleiner Egoist. Also stand er kurz auf, ging zu ihr herüber und legte sich dicht neben sie, lehnte sich an sie. Nun scaute er sie wieder an, mit einem süßen Dackelblick, den er der Welt von sich noch nie gezeigt hatte.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Lydia - 30.06.2008, 23:05


    Lydia hatte schon gedacht, das er sie für immer verlassen würde... Ein lächeln bildete sich auf ihren Lippen als er zur ihr ging. Die braune kuschelte sich an den schwarzen. Ihr machte es nichts mehr aus, das er zu manchen böse war...Sie war es ja auch..Zwar nicht aud die art wie er aber schon ein wenig... Sie blickte Diego von der Seite an und sah seinen süßen dackelblick. Sie lächelte verliebt und seuftzte leise. Es war kein Trauriges seufzen, sondern eher ein glückliches !!



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Anonymous - 30.06.2008, 23:07


    Der Schwarze lächelte lieb und genoss einfach ihre Nähe. Er genoss auch das oure Glück, endlich lieben zu können, denn das tat er. Er liebte sie.. Er war ihr so dankbar, das sie es ihm irgendwie beigebracht hatte.. "Danke.." sagte er sanft und mit seidenweicher Stimme. nicht die gespielte vom Anfang, sindern echte.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Lydia - 30.06.2008, 23:12


    "Was...warum danke?" fragte sie ihn lieb und blickte ihn mit einem liebevollen lächeln auf den Lippen an. Sie legte ihren Kopf auf seinen Rücken und schloss ihre Augen...Sie fühlte sich so richtig pudelwohl bei ihm. So wohl hatte sie sich schon lange bei niemanden mehr gefühlt...Sie musste kurz an ihre Vergangenheit denken, doch die war dann wieder wie weggelöscht, als sie wieder ihre AUgen öffnete und zu Diego blickte.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Anonymous - 30.06.2008, 23:16


    "Weil du mir gezeigt ahst, wie man liebt. Glaub mir, ich fühle das heute bzw. seit diesen Stunden zum wahrscheinlich ersten mal in meinem Leben. UNd dafür bin ich dir so dankbar." erklärte er und sah sie immer noch lieb an. Er genoss es sie so nah bei sich zu spüren. UNd er war froh, endlich mal so gar keinen Hass in sich zu haben. Er legte sihc auf die Seite und kuschelte sich noch enger an sie. So viel vertrauen, hatte er noch nie jemandem Gezeigt.. Wie lange, lag er schon nicht mehr auf der Seite? So war er die perfekte Beute..



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Lydia - 30.06.2008, 23:27


    Lydia war am Anfang überrascht, als sie Diegos Worte vernahm. Doch dnn blickte sie ihn wieder liebevoll an und schmiegte sich dicht an ihn. WIe froh war sie endlich jemanden gefunden zu haben, den sie vertraute, bei dem sie sich sicher und geborgen fühlte, auch wenn er ein böser Wolf war. Sie lächelte noch immer und schloss wieder ihre Augen. Bei Diego hatte sie keine Angst, das ihr was passierte, denn er hatte selber gesagt das er sie beschützen würde, und sie glaubte ihn auch...!!



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Anonymous - 30.06.2008, 23:34


    Er lächelte leicht und vergrub seine Schnauze in ihrem Fell. entspannt schloss er die Augen und er hoffte, dass es sie nicht störte, dass er imme rnoch eiskalt war. Er atmete tief den Geruch ihren Körpers ein und wollte einfach nur die Zeit anhalten. Er zog seinen KOpf wieder etwas zurück und schaute sie sanft an. LIebevoll gab er ihr einen Kuss auf die schnauze (können Wölfe küssen).



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Lydia - 30.06.2008, 23:37


    Die Fähe spürte seine, immernoch kalte, Haut. Doch sie störte es, weil er ihr irgendwie bewiesen hatte, das man ihm vertrauen kann... Sie erwiederte den Kuss sanft und blickte ihn mit treuen Augen an.

    (kA ^^)



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Anonymous - 30.06.2008, 23:43


    (okai xD)
    Diego lächelte sie glücklihc an, nachdem der Kuss geendet hatte. Ein tiefes brummeln war in seiner Kehle zu hören. Es war kein bösartiges, sondern ein wohliges und ruhiges brummeln. Wie das Schnurren einer Katze. Seine Augen funkelten wieder gold und liebevoll.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Lydia - 30.06.2008, 23:48


    [das bild in deiner sigi [i love you so] is ja mal vooooooooooooooooll sweeeeeeeeeeet]

    Lydia blickte Diego verliebt an. Sie führ sanft mit ihrer Schnauze durch sein schwarzes Fell und blickte ihn dann wieder liebevoll an. Ihre Augen waren sanft auf seine gerichtet und am liebsten würde sie diego niewieder loslassen wollen.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Anonymous - 30.06.2008, 23:53


    [thxx :D]
    Diego lächelte immer ncoh lieb. NOch ein paar Tage zuvor hätte er sich nie denken lassen, dass er jemals lächeln könnte. Sie hatte ihn wirklich verändert. Doch er wusste noch nicht, wie reagieren würde, wenn sie ihre Jungen hatte.. Einerseits, wollte er gern den ersatz-Vater speiln, doch andererseits, würde er einen miserablen Vater abgeben und er wusste acuh noch nicht einmal, ob er sie überhaupt freundlich behandeln konnte..



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Lydia - 01.07.2008, 00:03


    Lydia kuschelte sich an Diego und schloss ihre Augen. Es war still...Doch sie genoss die stille... Und vor allem genoss sie die Nähe von dem Rüden...!! Sie hörte wie der Wind an ihnen vorbei zog und sie hörte ihren Atem und das Rascheln der Büsche und noch so einiges...



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Anonymous - 01.07.2008, 00:07


    Der schwarze machte es soch noch etwas bequemer und stellte sich auf die Nacht ein. Es würde eine ruhige Ncht werden und er glaubte nicht, dass jemand hierherkommen würde, doch Diego würde wahrscheinlich trotzdem die ganze Nacht wach beliebn, auch wenn sie einschliefe.
    Sanft und liebevoll rieb er sein Gesicht an ihres und leckte ihr vorsichtig mir der Zunge über ihr Auge. Die Liebkosung ging zaghaft, da er nciht wusste, wie sie reagieren würde
    (Ich muss gleich off... d.h. um viertel nach bin cih weg, vll kann ich bis dahin noche inmal schreiben..)



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Lydia - 01.07.2008, 00:11


    (schade oki)

    Die Fähe spürte etwas feuchtes an ihren Augen. Ein lächeln umspielte ihre Lippen. Sie genoss es. Sie öfnete wieder ihre Augen und gab den schwarzen einen sanften Kuss auf seine Schnauze und lächelte ihn liebevoll an.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Anonymous - 01.07.2008, 00:16


    Er erwiederte den Kuss und schloss dabei die Augen. Diego atmete tief durch und legte dann seinen Kopf auf ihrem Rücken ab. Dich an sie gekuschelt, schloss er die Augen, er schlief nciht ein, im Gegenteil, er war hellwach und seine Sinne waren geschärft. Er hate versprochen auf sie aufzupassen, und das hielt er auch.
    (oki.. baii lysm =**)



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Lydia - 01.07.2008, 00:21


    Lydia gähnte einmal und blickte mit einem süßen lächeln auf den lippen zu Diego. Sie schloss wieder ihre AUgen. Sie war dihct an Diego angekuschelt. Sie dachte noch kurz nach, und war dann auch schon nach ein paar Minuten eingeschlafen.

    [baba lyt[oo] =**]



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Anonymous - 01.07.2008, 13:49


    Der Schwarze hatte sie fast die ganze Nacht beobachtet.
    Als die Sonne aufging, streckte sich der Schwarze kurz und gähnte. Jedoch nur, um seine Gesichtsmulkeln zu bewegen. Er legte seinen Kopf auf den Vorderpfoten ab und schaute ruhig, aber wachsam in der Gegend umher. Die Erde wurde langsam wach und die Vögel zwitscherten schon. Doch das bemerkte er nciht wirklich.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Lydia - 01.07.2008, 15:31


    Lydia erwachte am frühen Nachmittag. Langsam öffnete sie ihre Augen und blickte zu Diego, der immer noch neben ihr lag. Ein lächeln huschte über ihre Lippen und dann schweiften Lydias blicke durch die Gegend...Alles war noch so wie an vorhergen Tag. Sie stand auf und ging einmal um Diego herum, um ihre Beine ein wenig zu lockern... SIe grinste ihn lieb an.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Anonymous - 01.07.2008, 15:35


    Der Schwarze blickte sie aus treuen, lieben Augen an und beobachtete sie. Dann streckte er sich selbst nich einmal und stand schließlich auch auf. "Gut geschlafen?" fargte er lieb.
    (sry, muss wieder.. komm allerspätestens in einer stunder wieda)



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Lydia - 01.07.2008, 15:42


    "Immer wenn du an meiner Seite bist" meinte Lydia lieb und blieb vor Diego stehn. "Und du?" fragte sie lieb...Hatte er überhaubt geschlafen....??


    [schade okay...)



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Anonymous - 01.07.2008, 16:50


    "Die Nacht ging gut vorbei" wich er ihrer Frage leicht aus, grinste aber. NAtürlich hate er nicht geschlafen. Er schlief fast nie, da er nciht wusste, ob irgendjemadn kommen würde, dann wäre er leicht anzugreifen gewesen. Außerdem hatte er die ganze nAcht auf sie 'aufgepasst'. Unter anderem fand er es einfach toll, ihr beim Schlafen zuzusehen.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Lydia - 01.07.2008, 17:13


    Lydia grinste Diego lieb an. Ihre Blicke blieben für einige Momente an dem schwarzen Rüden hängen... Dann huschten ihre Blcike durch die Gegend. Langsam schritt sie los und erkundigte ihregdwas...Ihre Ohren waren neugierig nach vorne gestellt. Sie schnüffelte an ein paar Blumen. Sie rochen gut....



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Anonymous - 01.07.2008, 17:18


    Der Schwarze folgte ihr mit den Augen und freute sich irgendwie. Einfach nur, weil er sie sah und weil sie gute Laune hatte. Diego schüttelte einmal sein wuscheliges Fell, in dem sich etwas Dreck verfangen hatte, vom auf dem Boden Liegen.
    Der Wolf ging langsam zu einer der Quellen, knickte die Vorderbeine etwas aein und trank ein paar Schlucke von dem kühlen, klaren Wasser.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Lydia - 01.07.2008, 17:25


    Lydias blicke huschten zu diego. Sie grinst elieb und rannte auf ihn zu.
    Sie stubste ihn lieb und leicht an, sodass er nicht ins Wasser fiel. Sie grinste und senkte ihren Kopf. Sie streckte ihre Zunge hinaus und trank dann auch von dem kühlen nass. Doch sie hatte nicht viel durst und es war schon bald ihr durst gestillt...Sie hielt ihre Schnauze ins Wasser und schreckte dann nach oben und schüttelte ihen Kopf.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Anonymous - 01.07.2008, 17:29


    Diego musste über sie lachen, doch es war kein fieses auslachen, sondern ein liebes Lachen über ihre verpieltheit. "Ist dir warm?" fragte er in einer leciht gemeinen Absicht. DOch bevor sie antworten konnte, hatte er schon gehandelt. er hatte sie, frech wie er war, ins wasser geschubbst. Allerdings so, dass sie nur nass wurde und ihr nichts passierte. Vom Rand aus sah er ihr frech zu " Na du Wasserwolf"



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Lydia - 01.07.2008, 17:59


    Plötzlich stand Lydia im Wasser. Sie blickte zu Diego und knurrte spielerisch. Sie sprang aus dem Wasser und schüttelte sich. Sie sprang auf seinen Rücken und bis ihm leicht ins Ohr. Dann lies sie wieder los und grinste ihn frech an.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Anonymous - 01.07.2008, 18:03


    "oh, werden wir gefährlich?" fragte er grinsend als sie ihm ins Ohr biss. " Na gut, kannste haben" erwiederte er frech und sprang schließlich auf sie Los. mit den Pfoten drückte er sie zu boden, während sie auf dem Rücken lag. Die Zähne hatte er gefletscht und er sah sie bedrohend an. Doch diesmal war es ehrlich nur ein Spaß. Er hoffte, sie verstand ihn nciht falsch.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Lydia - 01.07.2008, 18:16


    Lydia blickte Diego böse an und löste sich geschickt von ihm. Sie rümpfte ihre Nase, öffnete ihr Maul und bleckte ihre Zähne. Sie richtete die Ohren voll auf und knurrte. Sie stellte ihren Schwanz auf und hüpfte dann wieder auf Diego und drückte ihn am Boden. "Na was sagst du jetzt..?" meinte sie frech und grinste ihn an. [/u]



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Anonymous - 01.07.2008, 18:23


    "Hmm ich überlege, ob ich die kraft aufwenden soll, oder ob ihc faul bleib. aber nein. iCh lass mich nicht besiegen" Sagte er frech und lachend. Ein böses funkeln trat in seine Augen und er drückte sie an der Brust von sich weg, in dem er sie wieder auf den Boden drückte. Diesmal fester als vorher. Nun konnte sie sich nicht mehr rühren und mit angriffslustigem Blick und gefletschten Zähnen kam er ihrer Kehle immer näher. DIesmal sah es so aus , als ob er ernst machen würde. Man würde denken, er hätte wieder einen Anfall und er könnte sich nciht zusammenreißen, doch wieder Spielte der schauspielerische Wolf das.
    Als er nur noch einen millimeter von ihrem Hals entfernt war und sein Blick immer böser wurde, machte er kurz halt. Er wollte ihre Reaktion sehen. Sein kalter Atem war deutlicha uf ihrer Haut zu spüren und er genoss es irgendwie, sie reinzulegen. Doch dann kam er wieder näher, bis er sie berührte. Doch er biss sie nicht und zerfleischte sie auch nicht. Stattdessen gab ehr ihr einen frechen Kuss dorthin und leckte liebevoll darüber, als ob er sie putzen wollte.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Lydia - 01.07.2008, 18:35


    Nun lag Lydia wieder am Boden und sie konnte sich nicht mehr rüren. "Okay ich gebe mich geschlagen..." meinte sie lieb und blickte Diego mit einem grinsen auf dem Lippen an. Doch als er immer näher und näher kam, wurden ihre Augen immer größer. Sie 'quitschte' einmal. Würde Diego ihr wirklcih was antuen...? So wie er aussah ... Ihr Herz hörte für ein paar Sekunden auf zu Schlagen. Ihr Atem würde kälter, schneller und ungleichmäßiger. ALs er schon knapp am beisen war, drückte sie ihre Augen ´ganz fest zu. DOch als dann nichts kam, öffnete sie zuerst nur ein Auge und dann beide. Sie atmete erleichtert auf, als sie nur ein Kuss dorthin bekam. Sie stieß ihn von ihr weg und blickte ihn an...Nicht böse aber auch nicht freundlich... Sie ging zum Wasser und trank ein wenig. Dann hob sie ihren Kopf und blickte Diego an und meinte "Wenn du mir noch einmal so einen Schrecken einjagst...dann bist du dran!!"



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Anonymous - 01.07.2008, 18:38


    "Ein trockenes und heiseres LAchen entfuhr seiner KEhle. Ihr bLick allein war es schon wert gewesen. Dachte er sich und lachte immer noch. Er ging wieder zum Wasser und ging schließlich hinein. Während er sich treiben lies, trank er ein paar Schlucke. Dann beobachtete er ly und hatte immer noch ein breites grinsen im gesicht. "Dann bin ich dran? allein schon um das zu sehen, lohnt es sich den Aufwand noche inmal zu amchen" meinte er immer ncoh lachend



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Lydia - 01.07.2008, 18:52


    "Hör auf !!" fauchte Lydia den schwarzen an. Sie drehte sich um und entfernte sich von ihm. Sie fand das ganz und gar nicht lustig !! SIe legte sich unter einen Baum nieder und blickte sich um. Dann legte sie ihren Kopf auf den Boden und seuftzte. Sie schloss ihre Augen und hörte ein paar Vögel zwitschern.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Anonymous - 01.07.2008, 20:22


    Sofort verstummte der schwarze. Er ging leise aus dem Wasser heraus und schüttelte sich kurz. Er tat so, als würde er sich von ihr entfernen, dann näherte er sich ihr neben sie, legte den Kopf auf ihrem Rücken ab und küsste sie dorthin. "Tschuldige" es war das erste mal in seinem Leben, dass sich Diego entschuldigte. Mehr als das sagte er aber nciht, sondern blieb liegen, wo er war und atmete tief durch, schließlich schloss der die Augen



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Lydia - 01.07.2008, 21:21


    Lydia öffnete ihre AUgen und erblickte Diego. Sie lächelte ihn lieb an, als er sich entschuldigte. Sie gab ihn einen kleinen Kuss auf seine Stirn und legte ihren Kopf dann wieder auf den Boden und schloss wieder ihre Augen. Sie war froh Diego zu haben ! Ja, richtig froh !!



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Anonymous - 01.07.2008, 21:35


    Er lächelte,forh darüber, dass sie ihm verzeihte. Er brummelte zufrieden, doch langsam wurde ihm der Ort hier zu öde. "Sag mal, was hälst du von einem Ortswechsel?" fragte er neugierig und legte süß den KOpf schief.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Lydia - 01.07.2008, 21:40


    "Gerne" meinte Lydia. Bei seinem Blciken konnte sie ja gar nicht Nein sagen, aber allmälich wollte sie auch wiedermal was anderes sehen als immer nur diese Quelle.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Anonymous - 01.07.2008, 21:43


    "Okai, süße. Wohin soll die Reise gehen?" fragte er verliebt und stand langsam auf. Wieder wurde ihm bewusst, dass sie trächtig war, doch die Nacht war lang genug gewesen um nachzudenken. Er wollte versuchen den VAter zu spielen, walls Ly es ihm zulies.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Lydia - 01.07.2008, 21:53


    "Weiß ich nicht..Ist mir auch eigendlich egal...Hauptsache du bist dabei" meinte Lydia lieb und lächelte Diego an. Sie stand auch auf und blickte zu Diego. Man sah das er an irgendetwas dachte..."An was denkst du?" fragte Lydia gleich darauf neugierig.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Anonymous - 01.07.2008, 21:57


    "An die Zukunft." sagte er und lächelte leicht. "Sag mal, wie viel vertrauen hast du in mich?" fragte er, es war wichtig zu wissen, da es vertrauen brauchte, wenn er vater sein durfte. UNd er wollte es. Er liebte sie und er wird ihr auch auf ewig dankbar sein.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Lydia - 01.07.2008, 22:02


    "Wie viel vertrauen ich in dich habe?" wiederholte Lydia und blickte Diego an. "Sehr viel !!" antwortete sie ihm und ein kleines lächeln umspielte ihre Lippen "Warum? Wie viel vertrauen hast du denn in mich?" fragte Lydia anschließend.

    [soorryy muZz oFF baba ly :** )



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Anonymous - 01.07.2008, 22:05


    [schade]
    "Ich habe mehr vertrauen in dich, als ich je in jemanden hatte. Aber warum ich frage? Weil ich wissen will, ob ich, da der echte Vater ja ein Arsch ist, ob ich versuchen dürfte wenigstens etwas, den VAter zu spielen." sagte er leise und etwas zurückhaltend. er wusste nciht, wie sie reagieren würde.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Lydia - 02.07.2008, 18:21


    Als sie Diegos Worte vernahm, machte sie einen kleinen Schritt zurück und blickte auf den Boden. Sie dachte nach. Sie hatte es auch Ruffi versprochen, das er ihr helfen durfte... Lydia seuftzte undblickte dann wieder zu dem schwarzen. SIe wusste nicht was sie antworten sollte... Sie würde es sehr gerne erlauben, das er das dürfte, aber dann würde wahrscheinlich die Freundschaft mit Ruffi in die brüche gehen und das wollte sie natürlich nicht... Sie mochte Diego sehr aber Ruffi mochte sie auch sehr...



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Anonymous - 02.07.2008, 18:54


    Er lächelte leicht. "Wenn nciht, ist auch nicht, schlimm, ich bin eh ein miserabler Vater" sagte er grinsend. Er nahm ihr das nciht übel, außerdem wollte er den Tag auch nciht vermiesen. " Also, wo solls jetzt hingehen?



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Lydia - 02.07.2008, 19:03


    Lydia blickte Diego lieb an und lächelte. "Keine...AHnung ist mir egal...Such du dir bitte einen Ort aus..!!" meinte sie lieb und lächelte den schwarzen liebevoll an.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Anonymous - 02.07.2008, 22:10


    OKay.." meinte er und grinste. Er ging einmal um sie herum, gab ihr einen sanften Kuss und ging schließlich mit ihr fort von hier.
    :arrow:



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Lydia - 02.07.2008, 22:38


    Lydia grinste und ging Diego leise nach.

    :arrow: ach



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Sanuye - 06.07.2008, 15:01


    Sanuye war einem kleinen festgetrampelten Pfad gefolgt und sah sich schließlich vor einer kalten Quelle. Die weiße Fähe biss die Zähne zusammen, wollte schon hineingehen, entschloss sich dann aber, erst einmal zu ruhen bevor sie nochmals die Wunden auswaschen würde. Ihr Fell war nur noch feucht, als sie sich an den Rand der Quelle legte, den Körper lang ausgestreckt, die Rute eng an die Seite geschmiegt und den Kopf auf die Vorderpfoten gelegt.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Anonymous - 06.07.2008, 15:04


    Der Weiße lief neugierig umher. Hier war er noch cniht gewesen... Er sah wieder die Weiße und lächelte leicht. SHcließlich ging er auf sie zu. "Hallo" sagte er freundlich



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Gianna - 06.07.2008, 15:07


    Die weiße kam langsam an der kalten Quelle an. Sie tauchte ihren kleinen Kopf kurz in das Wasser und jaulte leise. Dann schüttelte sie sich. Ja, ihr Blick erblasste sich immer mehr.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Sanuye - 06.07.2008, 15:08


    Leicht erschrocken hob sie den Kopf und verdammte sich innerlich kurz dazu, die Konzentration nachgelassen zu haben. Aber der Fremde schien nichts böses zu wollen, vielmehr sah er richtig freundlich aus, also lächelte sie schief. "Hey." antwortete sie und sah ihn an. "Wenn du willst, setz oder leg dich ruhig..." meinte sie schließlich.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Anonymous - 06.07.2008, 15:11


    Fröhlich ging ru auf die Einladung ein und setzte sich, er schaute sie neugierig an. " Ich bin hikuru oder ru" stellte er sich vor und grinste süß. Bisher hatte er nur freunlcihde Wölfe kennen gelernt. Und so konnte er nicht verstehen, dass sie verletzt war. " Darf ichfragen, was passiert ist?"



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Gianna - 06.07.2008, 15:12


    Die Weiße setzte sich an das Wasser. Sie war in sich hineingekehrt und und schüttelte kurz ihren Kopf. Aber diese ständigen Gedanken quälten sie.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Sanuye - 06.07.2008, 15:16


    Sanuye hob den Blick wieder vom Boden und sah zu dem Weißen, der sie so lieb fragte. "Ich bin Sanuye - naja, ich hatte eine Auseinandersetzung mit einem alten Feind..." erwiederte sie schließlich vorsichtig und musterte ihn kurz. "Warum bist du mir gefolgt?" fragte sie schließlich leise, nicht dass es sie stören würde, im Gegenteil. Aber sie wollte wissen, ob er sich um sie gesorgt hatte oder das nur Zufall war.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Anonymous - 06.07.2008, 15:19


    "Mit einem Feind? Warum bin ich der einziege hier, der noch niemanden kennt, der böse ist?" fragte er leicht verzweifelt, jedoch nur spaßend. "Warum ich dir gefolgt bin? Neugierde. ICh wollte wissen, was mit dir los ist. Ob du okay bist, und wer du bist" Erklärte er lieb und lächelte sein knuffellächeln.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Sanuye - 06.07.2008, 15:23


    Sanuye grinste leicht. "Vielleicht müssen zu dir einfach alle lieb sein, weil sie gar nicht anders können." meinte sie und zwinkerte ihm dann zu. "Naja, ich denke schon dass ich okay bin. Ich hab schon schlimmeres erlebt..." meinte sie schulterzuckend und schloss damit das Thema ab. "Bist du schon lange hier?" fragte sie Ru stattdessen.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Anonymous - 06.07.2008, 15:26


    Er sah ihre erste Bemerkung einfach als KOmpliment und grinste. "nein, ich bonc noch nicht lange hier. erst seit ein-zwei tagen., und du?" fragte er lieb und schuate sich um. Esw ar ruhig hier. Ein schöner Ort, und nette Gesellschaft..



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Sanuye - 06.07.2008, 15:29


    Sanuye nickte leicht, um seine Worte zu bestätigen. "Ich auch." stellte sie fest, legte dann den Kopf wieder auf die Pfoten, sah aber immer noch zu Hikuru. Sie war sich sicher, dass die ein oder andere Fähe ihm bestimmt verfallen war - sie selbst urteilte jedoch nie nach dem Äußeren und musste einen erst mal kennen.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Anonymous - 06.07.2008, 15:33


    Er lächelte leicht und legte sich hin. Er streckte seinen langen Körper aus und entspannte sich. Es war ein herrliches Wetter und er hatte fabelhafte laune. Er war heute mal wieder total verspielt.. Jedoch hielt er sihc vorerst zurück, damit sie nciht dachte, er sei völlig verrückt.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Gianna - 06.07.2008, 15:33


    wieder da x9


    Meine Abwesenheit schien mir regelrecht normal. Ich jaulte einmal leise, und sah dann zu den beiden Wölfen. Ich stieß ein leise Stöhnen aus und sah mich um. Ich sträubte meine Nackenhaare.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Sanuye - 06.07.2008, 15:37


    Sanuye sah kurz zu Hikuru und lächelte leicht, legte dann den Kopf leicht an seine Schulter, immer darauf bedacht ihn nicht mit ihrem zerfetzten Ohr zu berühren. Plötzlich hörte sie ein bekanntes Jaulen und hob den Kopf wieder, sah zur Quelle hinunter. Gianna. Die Weiße stieß ein Bellen zu Gianna aus und wartete ab.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Gianna - 06.07.2008, 15:40


    Gianna hörte das vertraute und nicht fremdliche Bellen. Sie jaulte einmal lautstark zurück und machte sie direkt auf den Weg zu ihr und dem anderen Wolf. "Mh..", murmelte sie leise und setzte sich zu den beiden.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Anonymous - 06.07.2008, 15:41


    Der Weiße folgte dem Jaulen und ihrem Blick und sah eine andere. Er schuate sie freundlich an, zeigte sonst aber keine reaktion. Er sah wieder zu sanuye und grine. Er hatte total gute Laune.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Sanuye - 06.07.2008, 15:42


    Sanuye versuchte ihre eigenen Schmerzen zu verdrängen und sah besorgt zu Gianna. "Gianna? Was ist mit dir los?" fragte sie leicht geschockt und musterte sie. Ihr Fell war gesträubt, zusammen mit ihren Lauten ließ das entweder auf einen Schock oder eine Verletzung schließen.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Gianna - 06.07.2008, 15:44


    "Nicht..nicht so wichtig..", sagte sie und atmtete einmal tief durch. Sie wollte keinen Schmerz, wie auch keine Gefühle zeigen. Sie nickte Sanuye und dem fremden einmal zu, blieb dabei aber immernoch kühl. Ja, der Schmerz durchdrang sie, und es fühlte sich an, als würden einzelne Messer die Haut durchbohren.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Sanuye - 06.07.2008, 15:48


    Fragend hob Sanuye die Augenbrauen, akzeptierte allerdings auch, dass jene nichts weiter dazu sagen wollte und nickte. "Wenn du es nicht sagen willst, ist das auch in Ordnung." meinte sie freundlich und sah wieder zu Ru.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Gianna - 06.07.2008, 15:49


    "Danke..", sagte sie und war froh. Die meisten würden jezt nach ihren Gefühlen, wie auch Schmerzen nachfragen, aber diese tat es nicht. "Wer bist du?", fragte sie derweil Ru.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Anonymous - 06.07.2008, 15:50


    Der Weiße beobachtete beide einfach stumm . BEide sahen irgendwie angegriffen aus. Doch die Art, wie sie verletzt waren, ähnelte sich stark. Waren sie vom gleichwn atakiert worden? Was war das für ein Arsch, der um sich schlug?



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Gianna - 06.07.2008, 15:52


    "Ich muss jetzt gehen..", sagte sie schnell, als sie einen flüchtigen Schatten erkannte. Es könnte ja der Schläger sein, der sie vorher schon einmal attackiert hatte. Sie flüchtete und die Angst wurde größer und größer.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Sanuye - 06.07.2008, 15:54


    Sanuye beobachtete Hikuru und merkte, dass er die beiden vergleich, dabei die Wunden beobachtete - jetzt fiel es ihr auch auf, die Ähnlichkeit. Sie sah den Weißen beruhigend an und sah dann nochmals musternd zu Gianna. War sie von Diego angefallen worden? Ihr Hass auf ihn wurde noch ein wenig mehr geschürt, ihre eigenen wunden waren ihr egal, doch wenn er hier auch sein Unwesen trieb...



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Anonymous - 06.07.2008, 15:57


    "ehh ich bin ru" sagte er, völlig aus den gedanken gerissen. Er hatte ihre frage erst überhört, und das tat ihm sehr leid. entschuldigend lächelte..
    Als sie sagte, sie müsse gehen, lächelte er nur leicht, dann schaute er wieder zu sanu. Er entspannte sich.
    (jaaa sehr schön :D habt alle angst vor diego und hasst ihn :D:D)



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Sanuye - 06.07.2008, 16:00


    Sanuye sah Gianna kurz nach und sah dann wieder zu Hikuru. "Ich glaube, sie wurde von 'meinem Feind' angefallen." sie wollte keinen Namen nennen - aus welchem Grund auch immer.
    Die Weiße lehnte den Kopf nun wieder leicht an die Schulter des Rüden und genoss seine Nähe und Wärme. Langsam schloss sie die Augen.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Anonymous - 06.07.2008, 16:03


    "Hab ich mir schon gedaacht" sagte er sanft und lächelte. Als sie sich an seine SChulter lehnte lächelte er noch mehr. Er genoss ihre nähe und entspannte sich noch mehr. Es war schön hier und er dachte an seine schöne Vergangenheit zurück. Bis auf diesem einen Tag, gab es nur schöne Tage in seinem Leben. Doch der Tag der schlecht war, würde ihm wohl ewig im Gedächtniss bleiben. Sein Leben hatte eine starke wendung genommen..



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Sanuye - 06.07.2008, 16:11


    Aufmerksam hob Sanuye wieder den Kopf, hatte seinen leichten Gefühlsumschwung bemerkt und sah ihn fragend an. "Hikuru? Was denkst du?" fragte sie ihn leise, sah ihm in die Augen und war leicht besorgt, weil ein Schatten auf sein sonst so fröhliches, liebes Gesicht getreten war.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Anonymous - 06.07.2008, 16:13


    "ICH denke nur anmeine Vergangenheit" sagte er sanft und lächelte leicht. Warum musste das Dorf damals nur abbrennen? Warum? Was konnte der Stamm dafür? Warum musste die Hälfte sterben? Er verstand es einfach nciht. Er hatte es sonst verdrängt, daran zu denken, doch irgendwie kam gerade alles hoch. lag es an ihr? Er versuchte wieder zu lächeln und schaute in ihre wundervollen Augen.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Sanuye - 06.07.2008, 16:19


    Leicht besorgt stupste Sanu den Rüden an die Wange und sah ihn sanft an. "Willst du es mir erzählen?" fragte sie ihn sanft und sah ihn leicht besorgt an. Sie selbst hatte ja schon früh gelernt, mit den größten Schmerzen und dem größten Scheiß zurecht zu kommen, doch Hikuru wirkte da ein wenig anders, nicht unbedingt weichlich, eher sensibel.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Anonymous - 06.07.2008, 16:25


    Er schaute sie an und lächelte leicht. "ICh bin Aufgewachsen in einem INdianerdorf. Mein leben war der reinste Traum, doch eines Tages brannte das Dorf ab, die Hälft der Menschen starb und ich hatte den Stamm verloren. Seit dem bin ich halt alleine Unterwegs, doch so komisch es auch klingt, ich habe es geliebt bei ihnen zu leben, auch wenn es Menschen waren." erzählte er kurz. "NA ja, ich habs halt immer verdrängt,a ber jetzt komts halt irgendwe hoch" meinte er und lächelte wieder.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Sanuye - 06.07.2008, 16:28


    Sanuye sah ihn mitfühlend an und knuffte ihn kurz sanft in die Seite. "Das tut mir Leid...ich hab noch nie bei Menschen gelebt." Und sie würde es wohl auch niemals tuen, dazu war sie viel zu stolz, um den Befehlen ebenjener zu gehorchen. Und soweit sie gehört hatte, wollten Menschen immer jene sein, die in der Nahrungskette am weitesten oben standen.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Gianna - 06.07.2008, 16:29


    Die Weiße wollte zu den beiden zurückkehren, aber als sie die beiden zusammen sah, legte sie sich ans Wasser und wollte keineswegs stören. Ein leises Knurren stieß aus ihr, und sie tauchte ihren Kopf kurz ins Wasser. Dann schüttelte sie sich und musste wieder an Diego denken. Gianna sah noch kleine entschuldigende Lächeln Ru's. Sie nickte nur sanftmütig und legte ihren Kopf auf die Pfoten.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Anonymous - 06.07.2008, 16:30


    Er schaute zu ihr. "Das kann ich mir vorstellen. Aber wahrscheinlich denkst du einfach anders von mneschen. ICh hab bei welchen gelebt, die unsereins als Freunde gesehen haben. Wir wurden nciht angebunden, sonder konnten bleiben wenn wir wollten, oder abhauen, wenn wie es und beliebt.." meinte er und schaute sie lieb an. Er musste einfach damit abschließen.. Er schaute ihr wieder in die Augen.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Gianna - 06.07.2008, 16:31


    Gianna hat folgendes geschrieben: Die Weiße wollte zu den beiden zurückkehren, aber als sie die beiden zusammen sah, legte sie sich ans Wasser und wollte keineswegs stören. Ein leises Knurren stieß aus ihr, und sie tauchte ihren Kopf kurz ins Wasser. Dann schüttelte sie sich und musste wieder an Diego denken. Gianna sah noch kleine entschuldigende Lächeln Ru's. Sie nickte nur sanftmütig und legte ihren Kopf auf die Pfoten.

    soll nur keiner überlesen 8)



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Sanuye - 06.07.2008, 16:37


    Sanuye lächelte leicht und nickte kurz. "Wahrscheinlich hast du Recht. Aber das größte in meinem Leben ist die Freiheit, und die werde ich mir nie nehmen lassen, noch nicht mal im Ansatz, wenn ich es nicht verhindern kann. Eher würde ich sterben." meinte sie und legte den Kopf wieder an seine Schulter, hörte seinen gleichmäßigen Atem und schloss die Augen.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Anonymous - 06.07.2008, 16:39


    "hmm, ich denke, das ist einfach ansichtssache." sagte er lieb und wollte das Thema wechseln. "ISt wriklciha lles okay, mit deinen Wunden?" fragte er fürsorglich. Er lehnte seinen Kopf an ihren und schloss entspannt die Augen. JA, er war eine richtige SChmusekatze oder her schmusewolf..



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Sanuye - 06.07.2008, 16:43


    Auf seine Frage stieß Sanuye nur ein leises Brummeln aus, gab ihm dann allerdings doch eine Antwort: "Ach was, das ist schon in Ordnung, ich hab sie ausgewaschen und so lange ich in den nächsten Tagen nicht zerfleischt werde, sind die bald wieder weg." Bis auf ihr Ohr vielleicht. Im schlimmsten Fall würde sie den Schlitz darin für immer haben.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Anonymous - 06.07.2008, 16:48


    "Du wirst nicht mehr zerfleischt." Stellte er fest, doch irgendwie war es auch ein leichtes Versprechen. Man sah es dem Weißen nciht an, doch er war auch sehr stark und wenn er musste, konnte er auch jemanden verteidigen. Wer auch immer dieser andere war, er würde schon aufpassen das San nichts passierte... NAtürlich konnte sie sich selbst verteidigen, doch zu 2. war man stärker. MAnche hielten ru für ein kindisches Weichei, doch er konnte auch anders, wenn er unbedingt musste...



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Gianna - 06.07.2008, 16:49


    Ich jaulte leise. Ja, jetzt wünschte ich mir auch die Nähe. Ich schloss meine Augen und versuchte zu schlafen, aber dies gelingte nicht. Ich musste wohl oder übel wach bleiben.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Sanuye - 06.07.2008, 16:51


    Irgendwie wurde sie von seinen Worten berührt und konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen, schleckte ihm über die Wange. "Danke, Hiku." meinte sie leise und sah ihn mit einem langen Blick an.
    Was tat sie hier? Sie kannte den Weißen doch noch gar nicht richtig? Nein...aber sie hatte das Gefühl, als würde sie ihn schon hundert Jahre kennen....



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Gianna - 06.07.2008, 16:53


    Die Weiße stand auf , leckte sich über die Pfote und ging weg. Sie hielt es nicht mehr aus. Manchmal dachte sie an den Tod, doch dann schüttelte sie schnell den Kopf. Wieso Angst haben? Was hatte sie schon zu verlieren. Traurig sah sich sich um und ihre Blicke verschwanden in dem See.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Anonymous - 06.07.2008, 16:55


    Er lächelte sanft und erwiederte ihren Blick. Die Schmusekatze kam nun wieder richtig raus, und er kuschelte sich sanft an sie heran. Er mochte sie sehr, auch wenn er sie noch nicht besnders lange kannte. NAch einieger zeit vernahm er ein Jaulen und hob den Kopf. Er bemerkte, dass die fremde wieder da war, doch im MOment wollte er eigentlich nur an San denken. Also senkte er den KOpf wieder. So leid es ihm auch tat. Er lies eigentlich nie jemadnen allein.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Gianna - 06.07.2008, 16:59


    Sie sah sich ihr Spiegelbild im See an und dachte lange nach. Dann sah sie zu Sanuye und Ru. Das werde ich auch ganz allein schaffen, dachte sie nur schweren Herzens und jaulte erneut, aber ganz leise.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Sanuye - 06.07.2008, 17:04


    Die Weiße lächelte leicht und genoss seine Zuneigung, strich ihm leicht mit der Nase durch das Fell und schmiegte sich wieder an ihn, spitzte aber sofort die Ohren, als sie wieder Gianna hörte. Es tat ihr Leid, als sie nur ein kurzes aufmunterndes, entschuldigendes Bellen ausstieß und dann wieder seine KOnzentration auf Ru fixierte.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Gianna - 06.07.2008, 17:07


    Sie beachete die anderen kaum. Noch einen kurzen Blick warf sie ihnen zu, dann verschwand sie und war wie vom Erdboden verschluckt.

    :arrow: weg



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Anonymous - 06.07.2008, 17:09


    Er genoss die Zärtlichkeit und bemerkte, dass die andere verschwand. Er wusste nciht, warum er sie jetzt schon so mochte.. war es...liebe? er wusste es nicht und konnte es sich auch nicht erklären. Er entschied sich einfach dafür, keine Ahnung zu haben und lächelte wieder sanft.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Sanuye - 06.07.2008, 17:17


    Die Fähre lächelte leicht, schob die Gedanken, ob sie ihn liebte oder sich nur nach Zuneigung sehnte, weit von sich und schleckte ihm leicht durch das flauschige weiße Fell.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Anonymous - 06.07.2008, 17:21


    Er lächelte und genoss es. Dann vergrub er sein Gesicht in ihrem Fell, schloss entspannt die Augen und atmete ihren Duft ein. Mit der Schnauze kraulte er sanft ihr Fell.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Sanuye - 06.07.2008, 17:25


    Die Fähe drückte ihren Kopf an seinen Hals und stieß ein woliges Brummeln aus, ähnlich wie eine Katze schnurren würde. Sie genoss ihn, seine Nähe und seinen Beistand. Langsam merkte sie, wie Müdigkeit sie überfiel...



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Anonymous - 06.07.2008, 17:30


    Ihm entging ihr Stimmungsschwung nicht und lieb fragte er :"BIst du müde?" . Er schaute sie sanft an und in seinem Blick lag nur ZUneigung, freundlichkeit und aufrichtigkeit.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Sanuye - 06.07.2008, 17:33


    Sanuye lächelte leicht verlegen und nickte leicht. "Jaa...schon..." er war ein guter Beobachter und sie sah ihn entschuldigend an. Sie wusste nicht, ob sie wirklich schlafen wollte oder konnte, vor allem stellte sie sich die Frage, ob er noch da sein würde, angenommen sie würde einschlafen...



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Anonymous - 06.07.2008, 17:38


    "Dann würd ich vielleicht vorschlagen, zu schlafen?" fragte er frech und leicht witzelnd. Ihr verlegenes Lächeln gefiel ihm. Er streckte sich etwas und schaute sie wieder an, auf eine Antwort wartend. Es wurde langsam dunkler. Ein schöner Tag neigte sich dem Ende zu..



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Sanuye - 06.07.2008, 17:42


    Die Weiße lächelte leicht über seinen Witz und nickte dann, konnte ein leises Gähnen nicht unterdrücken. "Aber ich würde auch noch durchhalten... wobei, wenn du gehen willst, kannst du auch gehen, fühl dich nicht verpflichtet bei mir zu bleiben." meinte sie leise, obwohl sie natürlich hoffte, dass er bei ihr bleiben würde.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Anonymous - 06.07.2008, 17:46


    "Ah, du denkst also ich will abhauen?" fargte er. es war eine rethorische Frage und ein grinsten breitete sich auf seinem Gesicht aus. Er rückte näher an sie heran, machte sich groß, legte eine Pfote auf ihren rücken und legte ihr sanft über die Wange. "Falsch gedacht, meine Liebe. So schnell wirst du mich nicht los" sagte er frech.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Sanuye - 06.07.2008, 18:54


    Sanuye lachte leicht auf und leckte ihm verspielt über ein Auge. "Ich weiß ja nicht, ob du nicht der größte Casanova bist, den die Welt je gesehn hat...." antwortete sie im Scherz, kuschelte dann den Kopf an seinen und legte ihn auf ihre Pfoten, war schon fast gleich eingeschlafen....



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Anonymous - 06.07.2008, 19:54


    "ICh? nein, ganz bestimmt nicht. ICh bin eher die größte Nervensäge und ziemlich anhänglich" sagte er frech und legte seinen Kopf sanft auf ihren. Er war nicht müde, und würde auch so nicht schlafen, dennoch schloss er entspannt die Augen.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Sanuye - 06.07.2008, 20:06


    ----einige Zeit später----
    Die Weiße erwachte wieder und spürte schon während dem sanften Übergang vom Traum in die Reale Welt, dass Hikuru immer noch bei ihr war. Langsam öffnete sie die Augen, blinzelte ein paar Mal, gähnte nochmal und streckte sich dann, sah dann zu Ru. Er hatte die Augen geschlossen, doch schlief er?



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Anonymous - 06.07.2008, 20:08


    Der Weiße spürte eine Regung und öffnete die Augen. Er war hellwach und grinste Sanu breit an. "naa schön geschlafen?" fragte er liebevoll und leckte ihr einmal über die Schnauze. Das Wetter hatte sich geändert. Es war nciht mehr so war, aber irgendwie auch nciht kalt..



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Sanuye - 06.07.2008, 20:12


    Noch ein bisschen verschlafen grinste sie zurück und nickte dann. "Ich hab seit langem mal wieder was schönes geträumt." meinte sie dann und stand schließlich auf, sah sich zu ihm um und grinste leicht, ging unauffällig um ihn rum und schubste ihn dann von dem kleinen Absatz runter ins kalte Wasser der Quelle, sprang ihm dann nach.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Anonymous - 06.07.2008, 20:14


    "das ist schööööööööööööööööööööööööööööööööööööööön." das lketzte wort zog er automatisch in die länge, da er runtergeschubst wurde. Bei dem kalten Wasser musste er sich erst mal schütteln, und als sie dann Auch da war, drückte er sie frech unter Wasser.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Sanuye - 06.07.2008, 20:25


    Ihr gespielter Hilferuf wurde zu einem Gurgeln, als Hikuru sie unter Wasser drückte, doch sie tauchte nach unten weg und schnappte an der Oberfläche lachend wieder nach Luft und schubste ihn ein Stück, spritzte ihn durch eine Pfotenbewegung an.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Anonymous - 06.07.2008, 20:27


    Er lachte und sprang leicht weg, wure aber dennoch nass. SChließlich tauchte er ganz weg, sodass er nciht mehr zu sehen war. Nun zog er sie frech am Bein runter.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Sanuye - 06.07.2008, 20:40


    Erschrocken stieß sie ein quieken aus, als er sie am Bein nach unten zog und tauchte ihm dann nach, packte ihn spielerisch am Nacken und zog ihn mit sich nach oben, schwamm dann aber mit kräftigen Zügen ans Ufer und sah zu Ru.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Anonymous - 06.07.2008, 20:45


    RU :

    Der Weiße grinste frech und schaute sie lieb an. Nein nicht lieb, eher verliebt.. Doch, war er wirklich verliebt? Er wusste es nciht.
    Ru sorang ans Ufer udn schüttelte sich, sodass die tropfen nur so flogen.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Sanuye - 06.07.2008, 20:52


    Sanuye lachte leicht und schüttelte sich ebenfalls kurz, als er ans Ufer kam. Ihr Blick wanderte kurz über die Umgebung. Es war schon verdammt still hier, noch nicht einmal andere Wölfe waren zu hören, lediglich ein paar Singvögel auf den in der Nähe stehenden Bäumen.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Anonymous - 06.07.2008, 20:58


    Er beobachtete sie, als sie sich umschaute. Und ein sanftes, freundliches Lächeln umspielte seine Lippen. Die Gesichtszüge des Weißen, waren ruhig und gelassen. NIChts lies darauf andeuten, das in ihm ei Kampf ausbrach. Der Kampf, ob er sie liebte oder nciht. Seine gesamten Organe stritten sich. Das Gehirn, laberte gegen das Herz, die leber gegen die NIeren und so weiter...



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Sanuye - 06.07.2008, 21:08


    Die Weiße drehte sich zu Hikuru um und kam wieder zu ihm. "Ich denke, ich geh mal irgendwo neues hin - kommst du mit?" fragte sie ihn dann und bemerkte die leichte Veränderung seines Blickes, vertraute jedoch darauf, dass er ihr sagen würde, wenn ihn etwas bedrücken würde.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Anonymous - 06.07.2008, 21:11


    "Klar komm ich mit" sagte er frech. " ICh sag doch, so einfach wirst du mich nicht los." Er lachte leicht und seine Augen glänzten fröhlich. Der Kampf tobte nun imer heftiger und er kam einfach nciht zhu einem SChluss...



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Sanuye - 06.07.2008, 21:57


    "Na dann komm mal mit." spielerisch - allerdings wegen ihrem eigenen Ohr vorsichtig - zog sie ihn am Ohr und lief locker los.

    :arrow: ...



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Anonymous - 06.07.2008, 21:58


    Der Rüde lief frech hinterher und üerlegte, wo sie ihn wol hinziehen würde.
    :arrow: muh



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Anonymous - 19.08.2008, 12:57


    Der Weiße streifte durch die Gegend und sah sich um. Er hatte Sanuye lange nicht mehr gesehen, doch vielleicht würde sie auch nciht mehr kommen. Er beschleunigte und raste hin und er. Er liebte es, sich auszutoben.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Rush - 20.08.2008, 20:57


    Rush kam hier an. Liese ließ er sich am See nieder und betrachtete vorwurfsvoll den Himmel, an dem sich einige Sterne bildeten. Er seufzte leise, so dass man es kaum hörte. In ihm jedoch war es laut. Die Gefühle von ihm waren völlig anders, er wusste nicht, was los war..



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Rush - 20.08.2008, 21:03


    Rush konnte sich nicht verstecken..er musste wieder zurück gehen..

    :arrow: back



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Rajah - 31.08.2008, 10:29


    Rajah kam an den kalten Quellen an. Die Landschaft war schön. Er ging zum Ufer der Quelle und nahm ein paar Schlucke. Dann drehte er sich um und wartete auf Namibia.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Namibia - 31.08.2008, 11:56


    NAmibia kam hier an und ging zum wasser und trank ein paar schlücke ging dann ganz rein und schwamm ein paar runden..!
    Ging dann wieder aus dem wasser und schüttelte ihr fell dicht neben rajah aus und lachte..!
    "jetzt bist du auch nass.."



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Hope - 31.08.2008, 12:02


    Rajah:

    Rajah grinste frech und schüttelte ein paar Wassertropfen aus seinem Fell. Dann leckte er Namibia über den Kopf, sodass ihr ein paar Haare hochstanden. Damit sah sie ziemlich lustig aus und Rajah lachte. "Süß siehst du so aus", sagte er und spielte freudig mit den Ohren.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Bonnie - 31.08.2008, 12:07


    "ja klar süß ich seh wie nen depp aus.." meinte sie und machte sie mit ihrer pfote wieder runter und sprang dann auf rajah zu..
    "hab dich." meinte sie und grinste und leckte ihm liebevoll über die schnauze..!



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Rajah - 31.08.2008, 12:09


    "Du siehst doch immer süß aus", sagte er mit einem unwiderstehlichen Lächeln, während er ihr ganz sanft in den Hinter zwickte und sie dann grinsend ansah. Erneut entfurh ihm ein glücklicher Seufzer.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Bonnie - 31.08.2008, 12:11


    "ich weiß." meinte sie und sprang auf als er sie in den hintern zwickte..!
    Gespielt lief sie sauer weg...!
    Putze sich ein bisschen und musste ein grinsen verkneifen..!



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Rajah - 31.08.2008, 12:14


    Rajah grinste. Er wusste, dass Namibia nur spielte und lief er nach. Er setzte sich hinter sie. "Ich liebe dich.", hauchte er ihr ins Ohr und knabberte zärtlich an ihrem Rücken, was einer Massage glich.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Bonnie - 31.08.2008, 12:18


    Namibia stand auf und ging noch weiter weg von ihm und legte sich nieder..!
    Schloss die augen und lauschte der natur..!



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Hope - 31.08.2008, 12:25


    Rajah

    Raja sah ihr nach. Hatte er was falsches gesagt - oder getan? Er ging zum Ufer und sah einige Zeit sein Spiegelbild an. Wieder einmal kam sein typischer Charakter hindurch. Die Angst, was falsches zu tun oder zu sagen... Das schlechte Gewissen. Er drehte sich um und sah zu Namibia. Er ging ein paar schritte auf sie zu und legte sich ein paar meter von ihr entfernt auf den Boden und betrachtete sie.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Bonnie - 31.08.2008, 12:28


    Namibia sah ihm nach und lachte...!
    "ach schatz ich ärgere dich doch nur" meinte sie zu ihm und ging dann zu ihm hin.
    Legte sich neben ihn und leckte ihm liebevoll über die wange.
    "ich liebe dich doch auch und das sehr.."



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Hope - 31.08.2008, 12:29


    Rajah sah sie an, aber sein Blick war nachdenklich. "Ich liebe dich auch, mein Schatz", sagte er zu ihr. "Mehr als alles andere." Er wusste nicht recht, wie er sein Verhalten, dieses schlechte gewissen, erklären sollte. Also schwieg er und kuschelte sich an Namibia.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Bonnie - 31.08.2008, 12:33


    "warum so nachdenklich?" fragte sie ihn und stubste ihn aufheiternd an..!
    Irgendwas stimmte nicht nur was?



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Rajah - 31.08.2008, 13:01


    Rajah lächelte. "Ach, es ist nichts.", meinte er ruhig. "Es ist wirklich schön hier, oder?", fuhr er fort und sah sich um. "So schöne Stellen gab es in meiner früheren Heimat nicht." Er sah Namibia an. "Und so schöne Wölfe übrigens auch nicht."



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Namibia - 31.08.2008, 13:14


    "ja es ist wirklich schön hier..!" meinte sie und knurrte rajah dann spielerisch an und rannte dann ein bisschen weg passte aber auf..!



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Rajah - 31.08.2008, 13:16


    Rajah sprang auch auf und rannte Namibia hinterher. Er holte sie schnell ein und sprang dann wild um sie herum dabei knurrte er spielerisch und stupste sie verspielt an.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Namibia - 31.08.2008, 13:20


    namibia bemerkte rajah zuspät und rannte voll in ihn rein...!
    Sprang dann sofort weg und stubste ihn sanft an und leckte ihm liebevoll über die wange..!
    "hab ich dich verletzt?"fragte sie ihn besorgt...!



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Rajah - 31.08.2008, 13:22


    Als Namibia in ihn reingerannt war, hatte er sich die linke Vorderpfote verdreht. Er jaulte in dem Moment einmal kurz auf und versuchte dann, mit der Pfote aufzutreten. Er verspürte einen Schmerz und zog die Pfote wieder hoch. Aber es war nicht allzuschlimm. Gebrochen war nichts, dass wusste Rajah. Er lächelte Namibia beruhigend an. "Nein, es geht schon, ich hab mir nur ungünstig die Pfote verdreht, aber das geht schnell wieder weg." Er leckte ihr ruhig über die Wange.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Namibia - 31.08.2008, 13:33


    "oh nein ich hab dich aber verletzt.." sagte sie zu ihm und leckte ihm liebevoll über die wange und dann über die pfote..!
    "das wollte ich nciht ich... ich wollte dich nicht verletzten oder sonst was..Es .. es tut mir leid.." meinte sie und eine träne rollte ihr über die wange und sie ging ein paar schritte zurück..!
    "das wollte ich nicht." meinte sie zu ihm und sah ihn an..!
    Sah dann auf den boden und setzte sich hin und sah ihn dabei nicht einmal an..!



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Rajah - 31.08.2008, 13:38


    Rajah lächelte beruhigend und humpelte einen Schritt auf Namibia zu. "Hey, ist doch gut.", sagte er sanft und rieb seinen Kopf an ihrem. "Ich weiß, dass du das nicht wolltest, du hast keine Schuld, sowas passiert eben." Er sah ihr in die Augen. "Wirklich, es ist alles in ordnung, Schatz."



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Namibia - 31.08.2008, 13:41


    "aber ich hab jetzt ein schlechtes gewissen." meinte sie zu ihm und rieb ihren kopf auch an seinem...
    "ja hoffentlich hab ich dich nicht zu arg verletzt.." meinte sie zu ihm und sah ihn lieb an...!
    Leckte ihm liebevoll über die schnauze und schmiegte sich dicht an ihn ran..!



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Rajah - 31.08.2008, 19:12


    "Du brauchst kein schlechtes Gewissen zu haben", sagte Rajah lieb. "Es ist wirklich alles okay." Er legte sich hin und leckte ein wenig seine verletzte Pfoten. Die Schmerzen waren erträglich, nur beim auftreten tat es etwas weh.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Namibia - 31.08.2008, 19:37


    "hab ich aber." meinte sie zu ihm und leckte ihm verliebt über die wange..!
    "weißt du ich wollte dir das wirklich nicht antun und jetzt bist du verletzt das werde ich mir nie verzeihen..." meinte sie und sah ihn traurig an..!



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Rajah - 31.08.2008, 19:44


    "Jetzt machst du mir auch ein schlechtes Gewissen, weil du wegen mir ein schlechtes Gewissen hast.... Du kannst doch nichts dafür Schatz." Rajah sah sie verliebt an. "Bitte mach dir da keine Sorgen drum", sagte er sanft und schmiegte sich an sie.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Namibia - 31.08.2008, 19:47


    "och manno ich bring dir nur pech...ich glaube du lebst bei mir unter dauernder gefahr...!" meinte sie zu ihm und sha ihn entschuldigend an..
    "wenn es dir lieber ist das dir nichts mehr passiert dann geh ich..." meinte sie zu ihm und sah ihn an...!



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Rajah - 31.08.2008, 19:50


    Rajah sah sie geschockt an. "Weißt du noch, als ich dir sagte, du würdes bei mir vielleicht in dauernder Gefahr leben? Du hast gesagt, es wäre dir egal, wenn es so wäre." Er machte eine bedeutende Pause, ehe er fortfuhr. "Und mir ist es auch egal, wenn es so wäre. Ich würde alles in Kauf nehmen, nur um bei dir zu sein." Er leckte ihr sanft über die Wange. "Ich wäre in viel größerer Gefahr, ohne dich.", sagte er leise.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Namibia - 31.08.2008, 20:40


    "wirklich?" fragte sie ihn und schmiegte sich dicht an ihn...
    "ja ohne mich würdest du vielleicht so wie früher sein wie dein früheres leben wenn du mich gar nicht kennen tätest..Ich glaube ich mache mir umsonst vorwürfe.." meinte sie zu ihm und sah ihn lieb an..!
    "ich liebe dich und bin froh das du mich so verstehst und liebst wie ich bin weil ich bin nicht gerade sehr einfach.." meinte sie und grinste..!



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Rajah - 31.08.2008, 20:46


    "Ja, das stimmt. Ohne dich wäre ich nicht der, der du neben dir hast." Er lächelte. "Und ich bin froh darüber, dass ich nicht der bin, der ich damals war... Nur...." Er schwieg kurz. "Ich werde mein Verhalten von damals nie ablegen können.... Namibia... ich habe einen Wolf getötet.... Grundlos." In seiner Stimme war Schmerz. "Und ich weiß nicht, ob ich die Kontrolle über mich behalten kann, egal in welcher Situation. Ich habe Angst schon dann aggressiv zu werden, wenn dich nur ein fremder Wolf schief ansieht... Aber ich würde dir nie etwas tun, niemals! Eher würde ich mich selbst umbringen." Vielleicht klangen seine Worte in dem Moment absurd und für andere nicht verständlich, aber er sagte ihr nur, was er fühlte und dachte und es war ihm wichtig, dass sie es wusste. "Du bist die erste, die mich so mag und nimmt, wie ich bin.", sagte er und schloss glücklich darüber die Augen.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Namibia - 31.08.2008, 20:57


    "ja shcon." meinte sie und hörte ihm zu was er noch zu sagen hatte..!
    Das was er erzählte klang nicht gerade toll doch wollte sie nicht von seiner seite weichen.
    Es machte ihr ein bisschen angst was er ihr erzählte und sie ging ein paar schritte zurück...
    Sah auf den boden und dann wieder zu ihm...!
    "Du...Du brauchst nicht angst haben aggressiv zu werden wenn mich jemand anderer komisch ansieht...ICh helfe dir dich zu ändern doch musst du auch lernen mir zu vertrauen und auch nicht gleich dann jeden anspringen oder töten"kurz machte sie eine pause und schluckte." wenn jemand mich nur dumm ansieht oder anspricht. Ich schaff das dann schon alleine aber wäre es schön wenn du immer an meiner seite wärst...Ich liebe dich und du weißt ganz genau nie wird sich daran was ändern." meinte sie zu ihm und sah ihn liebevoll an..!
    Blieb aber noch ein bisschen im abstand von ihm da ihr die worte noch durch den kopf schwirten das er einen wolf getötet hatte ohne grund.
    Sie wusste nicht was sie davon denken sollte doch wusste sie das er sich ändern konnte und es vielleicht nie mehr tun würde...!
    Kurz sah sie in den himmel und dann wieder zu ihm.
    Nie... Nie würde sie ihn verlassen...!



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Rajah - 31.08.2008, 21:06


    Das Namibia ein paar Schritt von ihm zurück gegangen war, bereitete ihm einen Moment ein wenig Angst. Aber, konnte er es ihr verübeln? Nein. Er wollte ihr nicht das Gefühl geben, sie zu kontrollieren. Er schluckte. "Ich vertraue dir. Ich habe nie jemanden mehr vertraut. Es ist nur.... ich weiß nicht... vielleicht Angst wieder enttäuscht zu werden. Ich weiß, dass du mich niemals enttäuschen würdest und ich will dich auch niemals enttäuschen. Mit dir kann ich mich ändern, ich will mich ändern. Ich möchte nur, dass du das über mich weißt und ich möchte nicht, dass ich am Ende nicht der bin, den du dir wünschst, den du verdienst. Aber, ich liebe dich über alles und das wird sich niemals ändern." Rajah sah sie an, in seinen augen Liebe. Er stand auf und humpelte auf sie zu, rieb seinen Kopf an ihrem und leckte ihr über die Wange.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Namibia - 31.08.2008, 21:16


    "nie brauchst du angst zu haben ich werde dich verlassen oder dich zu enttäuschen nie.." meinte sie zu ihm und hatte zwar immer noch die worte von ihm im kopf mit töten und ohne grund aber jetzt wollte sie sich um ihn kümmern und um nix anderes..!
    "ich werde dir helfen und nicht nur ein bisschen sondern immer ich will auch das du dich änderst doch ich kann und will dich ja auch nicht dazu zwingen ich lass dir zeit." meinte sie zu ihm und rieb ihren kopf auch an seinem und leckte ihm liebevoll über die wange..!
    "so und jetzt zu deiner pfote." meinte sie und holte ein blatt tunkte es in die quelle und ging wieder zu ihm hin.
    "leg dich mal hin." meinte sie zu ihm und wartete ab..!



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Rajah - 31.08.2008, 21:19


    "Danke", sagte Rajah leise zu Namibia. "Dafür, dass du mich liebst, so wie ich bin, mich akzeptierst und mir hilfst." Er leckte ihr über dieSchnauze und legte sich dann gehorsam hin. Dann wartete er ab...



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Namibia - 31.08.2008, 21:27


    "und du mich so wie ich bin..Weil ich bin ja nicht gerade einfach." meinte sie und leckte ihm auch über die schnauze..!
    "so." meinte sie und legte das nasse große blatt über seine pfote und rollte es ein bisschen rum..!
    "so jetzt darfst du halt nicht aufstehen.."



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Rajah - 31.08.2008, 21:30


    Das kühle Blatt auf seiner verletzten Pfote tat sehr gut. Es kühlte und linderte die Schmerzen. Rajah schloss die Augen, öffnete sie wieder und sah Namibia lächelnd an. "Das tut gut.", sagte er zufrieden. "Danke. Ich wette, morgen kann ich wieder laufen", grinste er.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Namibia - 31.08.2008, 21:34


    "wenn man mit 6 monaten alleine rum irrt lernt man halt viel.."meinte sie zu ihm und setzte sich neben ihn hin.
    rieb ihren kopf an seinem und putzte sich dann ein bisschen..!
    Ein kleines bisschen sah man ihren bauch doch man musste ganu hinsehen um es zu sehen..!



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Rajah - 31.08.2008, 21:38


    Rajah lächelte und sah liebevoll zu Namibia. Dann legte er den Kopf auf den Boden, schloss die Augen und schnaubte glücklich. Seine Ohren bewegten sich ab und zu vor und zurück und er lauschte auf die Geräusche der Natur und Namibias gleichmäßiges Atmen.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Namibia - 31.08.2008, 21:40


    Namibia schlich sich weg als rajah seine augen schließte und versteckte sich hinter einem großen stein legte sich nieder und wartete ab was kommen würde..!



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Rajah - 31.08.2008, 21:43


    Rajah träumte noch immer vor sich hin und bekam nicht mit, dass Namibia sich entfernte. Bald öffnete er dir Augen und bemerkte, dass er allein war. Er sah sich verwirrt um und ein Lächeln bildete sich auf seinen Lippen. Er wusste, dass Namibia in seiner Nähe war. Er beschloss, mit zu spielen. "Namibia?!", rief er laut. "Wo bist du?" Er wartete ab, ob sie antworten würd, gähnte und legte den kopf wieder auf die pfoten, aber seine augen und ohren blieben aufmerksam.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Namibia - 31.08.2008, 21:46


    Namibia gab keinen mucks von sich und rachelte ein bisschen am gebüsch so das es aussah als wär ein bär oder wer anders im gebüsch..!
    blieb aber noch ruhig und wartete ab..!



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Rajah - 31.08.2008, 21:49


    Als Rajah das raschln im Gebüsch neben sich vernahm, öffnete er wieder die Augen und blickte in die Richtung, aus dem er die Geräusche vernahm. Ich weiß genau, wo du bist, Schatz., dachte er grinsend. Trotzdem beschloss er, weiterhin mit zu spielen. "Ein Bär?!", fragte er sich laut, aber seine Lippen bildeten ein verspielten Grinsen. Er wartete ab, aber da nichts kam, rief er: "Namibia, ich weiß wo du steckst", er lachte leise. "Na komm schon raus."



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Namibia - 31.08.2008, 21:53


    doch war es namibia nicht gwesen die ds rascheln machte..
    Sie kam raus und schmiegte sich an ihn und sezte sich neben ihn.
    "ich war das nicht mit dem rascheln" meinte sie und wieder kam das rascheln..!
    "ehrlich ich war es nicht.." meinte sie zu ihm und sah ihn fragend an..!
    Legte sich dann dicht neben ihn und sah zum gebüsch...!



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Rajah - 31.08.2008, 21:55


    Rajah blickte sie verwundert an. Sie war es nicht? Doch was war es dann? Er schmiegte sich an sie ran. "Wenn du es nicht warst, wer war es dann?"
    Plötzlich hörte er ein leises, dumpfes Knurren aus dem Gebüsch.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Namibia - 31.08.2008, 21:59


    "ich weiß es nicht ich wollte hab es dann aber nicht getan." meinte sie und sah ihn an..!
    Legte die ohren in den nacken und ging vor rajah..!
    er war verletzt und sie wollte nicht das ihm was passierte..



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Rajah - 31.08.2008, 22:01


    Rajah stand auf, als es erneut im Gebüsch raschelte. Seine verletzte Pfote war ihm in dem Moment egal. Er hatte nur Angst um Namibia. Er stellte sich neben sie, die Augen starr auf das Gebüsch gerichtet. Ein drohendes Knurren drang aus seiner Kehle und er fletschte ein bisschen die Zähne. Im nächsten Moment sah er zwei augen im dichten Gebüch aufblitzen.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Namibia - 31.08.2008, 22:04


    NAmibia sah ihn lieb an und knurrte böse..!
    Egal was es war rajah sollte sich schonen obwohl sie auch sie war tragend..!
    Als ein bär aus dem gebüsch kam knurrte sie ihn an und flätschte die zähne..!
    Sprang dann auf ihn zu und bis ihm in den hals und krallte sich in seinen schultern fest..!



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Rajah - 31.08.2008, 22:07


    Rajah sah, dass Namibia den Bären angriff. "Namibia! Lass mich!", rief er! Er hatte Angst um sie.... und um die Jungen! Er stellte sich vor den Bären und knurrte wütend. Der Bär richtete sich auf die Hinterbeine und gab ein lautes Brüllen von sich. Im nächsten Moment rasten die starken Tatzen auf Rajah nieder. Dieser sprang aber geschickt zur Seite und sprang dem Bären dann an die Kehle. Er biss kräftig zu und riss mit seinen Krallen tiefe Wunden in die Haut von dem bären.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Namibia - 31.08.2008, 22:09


    Der bär packte namibia und schleuderte sie weg gegen einen großen stein und ein knacken war zu hören..!
    Namibia hatte rajah nicht gehört und so war es sie war bewusstlos..!



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Rajah - 31.08.2008, 22:15


    Rajah hatte mit Schrecken in den Augen gesehen, wie Namibia weg geschleudert wurde und am Boden liegen blieb. Wut packte ihn. Die selbe Wut, wie damals. Er knurrte laut und biss sich fester in die Kehle des Bärens. Dieser versuchte sich zu befreuen, seine schweren Tatzen schlugen um sich und trafen Rajah. Er wurde zu Boden geschleudert. Einen Moment lang wurde ihm schwarz vor augen, als seine Sicht wieder klar wurde sah er die Tatzen auf sich zukommen und versuchte ihnen auszuweichen. Aber die eine Tatze traf ihn und riss eine Wunde in seine Seite. Er jaulte einmal auf. Mit vor Wut glühenden Augen ging er erneut auf den Bären los. Er wusste, er konnte den Bären nicht töten - Aber er konnte ihn vertreiben. Erneut biss er sich in der Kehle des Bärens fest, bis dieser laut brüllend taumelte und zu Boden stürzte. Rajah wurde dabei weggeschleudert. Der Bär stand auf, schüttelte den Kopf und sah Rajah einmal an, ehe er im Gebüsch verschwand.
    Rajah richtete sich auf und schüttelte den Kopf. Seine Sicht war unklar und der Schmerz in seiner Pfote war schlimmer geworden, ebenso der Schmerz, von der Verletzung in seiner Seite. Blut tropfte auf den Boden. Aber stand auf und humpelte zu Namibia die noch immer am Boden lag, er legte sich neben sie und stupste sie sanft an. "Namibia", flüsterte er leise. Er leckte sie sanft ab, er hinterließ eine Blutspur auf ihrem weichen Fell. Dann legte er den Kopf auf ihr ab und schloss die Augen...



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Namibia - 31.08.2008, 22:21


    namibia hörte nur teil stücke des kampfes zwischen rajah und dem bären.
    Sie hatte angst große aangst um sich um rajah und die jungen.
    Als es endlich vorbei war und rajah neben ihr lag hörte sie ihren namen und öffnete langsam die augen.
    "geht.. geht es dir gut." meinte sie zu ihm und alles schmerzte bei ihr...!
    "ich habe angst." meinte sie zu ihm und sah dann das er blutete.
    Doch wollte sie sich ausruhen und doch machte sie sich große sorgen um ihn..!
    Was wenn er eine blutvergiftung bekam und dann starb..!
    sie schüttelte den gedanken aus ihren kopf und sah dann zu rajah..!
    Kuschelte sich an ihn und lauschte seinem atem..!



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Rajah - 31.08.2008, 22:24


    Rajah hörte Namibias Stimme kaum. Er war zu müde. Er winselte leise und leckte Namibia dann erneut über die Wange. "Ja... ja, geht schon.", sagte er leise. "Es ist vorbei", sagte er erleichtert. "Geht es dir gu?", fragte er besorgt. "Ich komm sofort wieder.", meinte er dann, stand auf, ging zum Ufer, trank ein paar schlucke und ging dann ins Wasser hinein. Das kühle nass umspülte seine Wunde und das Wasser färbte sich ein wenig rot. Es brannte anfangs, aber dann tat es gut und auch seine pfote wurde angenehm gekühlt. Er ging wieder aus dem wasser und legte sich wieder neben Namibia. "Hast du Durst?", fragte er leise.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Namibia - 31.08.2008, 22:34


    "aber du blutest." meinte sie zu ihm und stand unter schmerzen auf..!
    "ich glaube ich habe was an meinen rippen.." meinte sie zu ihm und ließ sich bei der quellen niederfallen..!
    Trank ein bisschen was und verzehrte das gesicht als sie runer schluckte..!



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Rajah - 31.08.2008, 22:49


    Rajah folgte ihr zur Quelle. In seinem Gesicht war ein besorgter Ausdruck. Hoffentlich hatte sie sich keine Rippen gebrochen. Er ignoriert seine eigenen Schmerzen und ließ sich neben Namibia nieder. "Ist es sehr schlimm?", fragte er voller Sorge. Er wandte den Kopf und leckte seine Wunde an der Seite. Sie blutete noch etwas und brannte, aber es war nicht so schlimm. Müde legte er den Kopf auf die Pfoten.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Namibia - 31.08.2008, 22:53


    "ich weiß nicht vielleicht sehr stark verstaucht oder so ich weiß es einfahc nicht." meinte sie zu ihm und schmiegte sich eng an ihn ran..!
    "ich habe angst um dich und um die jungen in mir." meinte sie und legte den kopf auf ihre pfoten..!
    Lauschte der quelle und dem atem von rajah...!



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Rajah - 31.08.2008, 22:58


    "Um mich brauchst du keine Angst haben.", sagte er beruhigend. Aber er musste sich eingestehen, dass er auch Angst um die Jungen hatte... und um Namibia. "Ich hab viel mehr Angst um dich... und auch um die Jungen.", sagter schließlich und kuschelte sich an sie, aber so, dass er ihr nicht weh tat.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Namibia - 31.08.2008, 22:59


    "hab ich aber." meinte sie zu ihm und atmete schwer da es ihr weh tat wenn sie normal atmete..!
    "ich kann kaum atmen." meinte sie zu ihm und sah ihn ängstlich an..!



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Rajah - 31.08.2008, 23:02


    er leckte ihr beruhigend über die Wange und überlegte, wie er ihr helfen könnte. Er schob seinen Kopf unter ihren, sodass sie ihren bequem auf seinen hinlegen konnte. "Ist es so besser?", fragte er hoffnungsvoll.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Namibia - 31.08.2008, 23:05


    "es... ge...geht.." meinte sie und irgendwas schnürte ihr die luft ab..!
    NAmibia musste husten und ein bisschen blut kam mit..!
    geschockt sah sie zu rajah und trank schnell etwas...!
    "w... wa... was... ist das?"



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Rajah - 31.08.2008, 23:07


    Rajah bekam Angst. "Ganz ruhig", sagte er. Obwohl er damit auch mehr versuchte, sich selbst zu beruhigen. "Versuch, ganz ruhig weiter zu atmen, ja?" Die Wunde in seiner Seite brannte wieder heftig und ließ ihn leise aufwinseln. Er hatte eine Vermutung, was es mit dem Blut, was Namibia hochgehustet hatte, auf sich hatte, aber wagte nicht, darüber nachzudenken.... er hatte Angst, dass es etwas mit den Jungen zu tun haben könnte.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Namibia - 31.08.2008, 23:11


    "was hab ich...?" fragte sie ihn und sich..!
    "du weißt was oder?2 fragte sie ihn und hustete wieder blut aus..!
    Sie sprang hoch und humpelte ein bisschen weg..!
    "ich kann nicht ruhig sein wenn ich blut spucke.."
    Sie ging wieder zu ihm und sah ihn fragend an.
    Kuschelte sich dann eng an ihn ran und hoffte es würde aufhören..!



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Rajah - 31.08.2008, 23:14


    "Ich weiß es nicht...", sagte rajah ehrlich. "Ich weiß nicht.... ich befürchte... es hat vielleicht was mit unseren Jungen zu tun.", sprach er es schließlich aus. "Aber bitte mach dir da jetzt nicht zu großr Sorgen drum, ich weiß es nicht, ich hoffe es nicht.... am besten, du versuchst etwas zu schlafen, Liebling." Er merkte, wie müde er war und er wollte nur noch schlafen. Er kuschelte sich dicht an sie und schloss die Augen. Er lauschte ihrem gleicchmäßigen atem und war sofort eingeschlafen.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Namibia - 31.08.2008, 23:17


    Namibia war ein bisschen geschockt doch beruhigte sich gleich wieder.
    Ja vielleicht hat er ja recht und es ist nix schlimmes.dachte sie sich und kuschelte sich dann auch an ihn und lauschte seinem atem und schlief dann auch unter leichten schmerzen ein..!



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Rajah - 01.09.2008, 08:48


    Rajah erwachte am nächsten Morgen. Namibia lag noch neben ihm und schlief. Er leckte ihr einmal sanft über den Kopf und stand dann auf. Unbewusst belastete er seine verletzte Pfote und winselte leise auf. Er humpelte ins Wasser. An seiner Seite klebte trockenes Blut, das er sich im kühlen Nass abwusch. Er trank ein paar Schlucke und genoss das kühlende Wasser...



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Bonnie - 01.09.2008, 11:36


    Namibia:

    NAmibia träumte von ihrem vater und ihrer mutter..Wie sie mit ihren geschwistern spielte und dann auch noch sah wie ihr vater ihre drei geschwister und ihre mutter tötete..!
    "NEIN" schrie sie und erwachte..!
    Sofort sah sie sich um und beruhigte sich wieder ein wenig...!
    Sah dann das sie noch tragend war und nirgends ihr vater in der nähe war nur rajah...!
    Ein kleines lächeln umspielte ihre lippen doch es verschwand auch gleich wieder..!
    Mal wieder hatte sie den tot von ihrer familie miterlebt und mal wieder brutale angst gehabt...!
    Immer mal wieder träumte sie davon und immer wieder schrack sie auf...!
    NAmibia stand auf und ging mit scherzen zu rajah aber nicht ins wasser..!
    "guten morgen." meinte sie lieb und trank etwas...!



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Rajah - 01.09.2008, 12:03


    Rajah hatte nicht bemerkt, dass Namibia erwacht war, sah zu ihr herüber und sagte: "Guten Morgen, Schatz. Wie geht es dir?" Er trank schnell ein paar schlucke und ging dann aus dem Wasser, stellte sich neben Namibia und leckte ihr über die Wange.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Namibia - 01.09.2008, 13:47


    "ähhh was?" fragte sie und war noch nicht ganz da...!
    "ähmm.. ja viel besser..." meinte sie und sah ihn lieb an..!
    "und dir.."
    immer wieder spielte sich ihr traum vor ihren augen ab..!



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Rajah - 01.09.2008, 14:21


    "Ja, geht wohl.", meinte er nickend. Er zögerte kurz. "Stimmt was nicht?", fragte er und runzelte die Stirn (solange Wölfe das überhaupt können^^?). Namibia war heute anders als sonst. Irgendwas war nicht in ordnung. Er seufzte und legte sich am Ufer nieder. Er betrachtete sein Spiegelbild, tauchte dann die Nase ins Wasser. Als er sie wieder auszog, leckte er sich mit der Zunge über die schnauze und sah dann mit einem lieben Lächeln zu Namibia.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Namibia - 01.09.2008, 15:05


    "naja ich habe von früher geträumt wie mein vater meine geschwister und meine mutter umbrachte.." meinte sie und seutzte kurz..!
    "weißt du wenn du dabei gewesen bist ist es echt schlimm." meinte sie und legte sich nieder und kuschelte sich an ihn ran.
    "und ich habe angst das er hier her kommt und mich und meine jungen tötet.." leise seufzte sich ängstlich und rieb ihren kopf an seinem..!



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Rajah - 01.09.2008, 15:20


    "Du brauchst keine Angst davor zu haben.", sagte Rajah zärtlich. "Wenn er kommen sollte, dann muss er als erstes an mir vorbei." Er lächelte sie beruhigend an und kuschelte sich ebenfalls an sie. "Ich würde es nie zu lassen, dass er dir oder den jungen etwas antut."



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Namibia - 01.09.2008, 15:47


    "danke mein liebling das ist echt nett von dir.Ich wüsste echt nicht was machen ohne dich. Danke"meinte sie lieb zu ihm und kuschelte sich eng an ihn ran.
    "ich liebe dich.." liebevoll leckte sie ihm über die wange und kuschelte sich eng an ihn ran..!



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Rajah - 01.09.2008, 16:53


    Rajah sah Namibia von der Seite an. "Ich liebe dich auch und ich wüsste auch nicht, was ich ohne dich machen sollte.", sagte er liebevoll und schmiegte sich ebenfalls dicht an sie heran und vergrub seine Nase in ihrem weichen fell.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Bonnie - 01.09.2008, 21:11


    Namibia blickte liebevoll zu rajah und sah sich kurz zum und stubste ihn sanft an...!
    "was sollen wir jetzt machen?" fragte sie ihn und wartete ab..!



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Hope - 01.09.2008, 21:21


    "Möchtest du dich nicht noch etwas ausruhen?", fragte er lieb. Er machte sich noch immer ein bisschen Sorgen um sie und knabberte ihr sanft im Fell rum.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Bonnie - 01.09.2008, 21:25


    "nein es geht mir einigermaßen gut.." meinte sie zu ihm und sah ihn liebevoll an..!
    "danke das du dir sorgen machst brauchst du aber nicht."
    Leckte ihm liebevoll über die schnauze und schmiegte sich eng an ihn ran.
    Ein bisschen sah man ihren bauch udn sie sah freudig in der gegend umher..!



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Hope - 01.09.2008, 21:27


    "gut", saghte Rajah erleichtert. Er stupste sie sanft an und auch sein blick wanderte zu ihrem Bauch und er lächelte."ich freu mich auf die kleinen", sagte er und grinste.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Namibia - 02.09.2008, 11:41


    "ja ich mich auch." meinte sie und sah ihn liebevoll an..!
    "und niemand soll ihnen was antun." lieb leckte sie ihm über die wange und schmiegte sich dicht an ihn ran..!



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Hope - 02.09.2008, 16:28


    Rajah:

    "Ja", stimme Rajah ihr zu und und schloss die Augen. Er lauschte einen Moment lang der friedlichen natur und legte dann den Kopf auf die Pfoten.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Bonnie - 02.09.2008, 16:49


    Namibia:

    "aber wir sollte mal wo anders hingehen." meinte sie und stand auf.
    Ja sie war schon ein bisschen dicker und das freute sie auch doch wollte sie mal wo anders hin..!



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Rajah - 02.09.2008, 17:19


    Rajah nickte und stand ebenfalls auf. "Gerne." Er lächelte sie lieb an. "Und wo möchtest du hin?", fragte er sie.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Bonnie - 02.09.2008, 17:28


    "aufjedenfall wohin wo wir nicht solange hinlaufen müssen.Wie wäre es an den see da wo wir uns das erste mal sahen." meinte sie lieb und setzte sich hin..!



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Rajah - 02.09.2008, 17:46


    "Ja gerne", meinte Rajah. Er mochte den See, es war ein schöner Ort. Er ging vorraus, lächelte Namibia sanft an und verschwand im Gebüsch.

    :arrow: see



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Namibia - 02.09.2008, 17:47


    "oki" meinte sie und ging ihm nach.
    Es war für sie besser an den see zu gehen da er nicht soweit weg war..!

    ---> nach



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Rajah - 17.09.2008, 20:58


    Rajah kam an den kalten Quellen an. Hier hatten Namibia und er sich ineinander verliebt und waren zusammen gekommen, ihr hatten sie beschlossen, eine Familie zu gründen. Hier hatte er ihr versprochen, sich zu ändern. Aber konnte er es? Wer würde er sein, wenn er sie wieder sieht? Trauer, Wut, Verzweiflung, Angst. So viele Gefühle auf einmal machten sich in ihm breit. Er wollte schreien, aber er blieb stumm. Er stellte sich ans Ufer der Quelle und starrte wortlos sein Spiegelbild an. Einsam... allein... verlassen. Er brauchte einen Moment für sich. Er spürte wieder eine Wut in sich hochkommen, wie damals. Und diesmal hatte er Angst, Wölfe anzugreifen, die nichts mit alle dem zu tun hatten, wieder hatte er das Gefühl, die Kontrolle zu verlieren... wie damals. Er merkte, dass er ohne Namibia nichts war. Er stand auf, lief am ufer auf und ab, blieb wieder stehen und sah sich um. "Moonlight..." Seine Lippen formten diesen namen, aber er sprach ihn nicht aus. Wo war sie? Die weiße Fähe erschien vor seinem Innerem Auge. Wie gerne wäre er jetzt bei ihr. Neben Namibia war sie die einzige, die ihn zur Ruhe bringen konnte. Dann erschien namibias Bild vor seinen Augen und er spürte Tränen in seinen Augen aufsteigen. Er hatte nichts mehr.
    Lange Zeit verharrte er an diesem Ort, dachte nach, versuchte zur Ruhe zu kommen. Er seufzte und stand auf. Er musste zurück. Er konnte die Welpen jetzt nicht alleine lassen. Sie waren seine Familie und gerade jetzt brauchten sie ihn...

    --> Back



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Rajah - 16.11.2008, 18:23


    Rajah kam hier an. Er ging zum ufer, trank einige Schlucke und legte sich ins Gras, von wo aus er einen guten Blick über seine Umgebung hatte. Er seufzte erneut. Er war alleine.... und fragte sich, für wie lange...



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Namibia - 16.11.2008, 18:33


    Namibia kam hier an und sah ihn ein kleines süßes lächeln überspielte ihre lippen.
    Die sonne ging schon langsam unter und man erkannte sie nur durch die röte der sonne und die rundungen von ihr wegen den jungen.
    Langsam ging sie von einem kleinen hügel runter und zu ihm.
    "hey.."



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Rajah - 16.11.2008, 18:35


    Rajah hob seinen Kopf nicht an, als er spürte, dass Namibia sich näherte. Er wusste sofort, dass sie es war. Auch ohne sie zu sehen. Sein Kopf ruhte also weiterhin auf seinen Vorderpfoten. "Na? Genug nachgedacht?" fragte er kalt. Er erschrak selbst über seine gereizte Stimme, aber er entschuldigte sich auch nicht dafür.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Namibia - 16.11.2008, 18:40


    "ra... nein.. shcatz es tut mir leid wegen gestern aber ich hatte so viel im kopf und naja ich hab bemerkt das wenn du nicht bei mir bist das etwas fehlt." meinte sie und setzte sich hin.
    Doch seine kalte art machte ihr angst also stand sie auf und ging ein bisschen weg..



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Rajah - 16.11.2008, 18:45


    Rajah hob noch immer nicht seinen Kopf. Aber er spürte, dass sie sich etwas zurück zog. Und darüber musste sie nachdenken? Um zu merken, dass ich ihr fehlen würde? fragte er sich in dem Moment. Darüber hätte ich nicht nachdenken müssen.
    "Hör zu,", begann er kühl. Aber er wandte seinen Blick zu Namibia. Wie seine Augen aussahen wusste er nicht... Kalt? Liebevoll? Oder gefühlslos? "Es ist offensichtlich, dass du dir über deine Gefühle zu mir nicht mehr im klaren warst. Und ich will es wissen: Bist du es jetzt?" Er schwieg kurz. Er spürte, dass sie wusste, was er meinte. Sein Blick ruhte nun auf Namibia, wie ein dunkler Schatten.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Namibia - 16.11.2008, 18:48


    "ja ich bin mir im klaren und du weißt das ich dich liebe aber. gestern war der tag an dem meine mutter gestorben ist kannst du das verstehen.Ich bin dann nicht ich selber." meinte sie und sah ihn an.
    was wenn er mcih jetzt hast wegen gestern? fragte sie sich udn sah auf den boden..



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Rajah - 16.11.2008, 18:52


    Nein. Rajah verstand nicht. Sein alter Charakter drang hindurch, als er aufstand. Auf einmal wirkte der junge Rüde mit den bernsteinfarbenden Augen nicht mehr so friedlich und liebevoll, wie vorher. Seine Augen hatten einen kalten Glanz bekommen. Sein aufgerichteter Körper wirkte bedrohlicher denn je. Trotzdem blieb seine Stimme ruhig, aber kalt als er sagte: "Ich glaube nicht, dass es nur daran lag, dass gestern der Tag war als deine Mutter gestorben ist, Namibia. Ich habe es in deinen Augen gesehen." Er trat einen Schritt vor und wartete darauf, dass sie einen Schritt zurück machen würde.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Namibia - 16.11.2008, 18:58


    "man merkt eindeutig das du mich nciht kennst, so wie du denkst..Rajah wenn du mich kennen würdest dann würdest du merken das ich nicht ganz normal gestern war.Ich hatte angst dich anzugreifen weil an dem tag wo meine mutter gestorben ist habe ich mir geschworen den rüden zu töten der sie getötet hat doch nie habe ich es war gemacht und dann steigt der hass in mir wie an dem tag als sie gestorben ist." meinte sie und blieb stehen.
    Sie hatte keine angst vor ihm.
    "aber anscheinend kennst du mich doch nicht..Machs gut." meinte sie und verschwand...

    ---> ka



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Rajah - 16.11.2008, 19:02


    Rajah sah ihr nach und schüttelte den Kopf. Ich brauche sie nicht, dachte er verbissen, aber tief in seinem Inneren wusste er, dass das nicht stimmte. "Vielleicht kann ich nicht in deine Gefühle blicke, aber das Gefühl von Wut und Hass kenne ich besser als du denkst, Namibia!! Und vor allem kenne ich das Gefühl, enttäuscht zu werden!". schrie er ihr nach. Er drehte sich um, lief einige schritte auf und ab und sah dann in den Wald, wo Namibia verschwunden war. Er zögerte.
    Rajah, du bescheuerter Rüde. Du kannst es nicht lassen. dachte er und rannte ihr nach. Aber er hielt abstand. Sie sollte ihn nicht bemerken. Er wollte sie nur beobachten.

    --> hinterher



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Namibia - 17.11.2008, 19:39


    Namibia kam hier an und fragte sich ob es ein guter platz war.
    Denn bald würden die jungen kommen...Sie legte sich hin und wartete auf rajah.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Rajah - 17.11.2008, 19:42


    Rajah kam ebenfalls an, trank ein paar schlucke und legte sich ein paar meter neben namibia. Er grinste sie an. "Schön hier", stellte er fest.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Namibia - 17.11.2008, 19:43


    "ja und ein guter platz für die jungen." meinte sie und lächelte glücklich.
    "nicht mehr lange."



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Rajah - 17.11.2008, 19:45


    Rajah nickte. "Ich freu mich auf die Kleinen", sagte er und legte den Kopf auf die Pfoten. Er schloss kurz die augen und öffnete sie wieder, während sein blick zu namibia schweifte.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Namibia - 17.11.2008, 19:46


    "ja ich mich auch..Wieder eine kleine familie." meinte sie und lächelte glücklich...



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Rajah - 17.11.2008, 19:48


    "Ja da hast du Recht. Mir fehlen die anderen kleinen." meinte er und nickte. "Was sie wohl machen?"



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Namibia - 17.11.2008, 19:49


    "hmm.. ich weiß nicht vielleicht die welt erkunden.Mir fehlen sie aber auch." meinte sie und grinste...
    "ja aber bald sind wir nicht mehr zu zweit"



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Rajah - 17.11.2008, 19:50


    "Ja... irgendwann mussten sie ja mal erwachsen werden... und das is auch gut so." meinte Rajah. "Was glaubst du, wie viele es diesmals einw erden?"



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Namibia - 17.11.2008, 19:53


    "hmm... ich weiß nicht 2oder wieder 4" sie grinste und hoffte das es nicht nochmal 4 waren...
    Owohl sie das nicht stören würde...!



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Rajah - 17.11.2008, 19:54


    Rajah nickte und schwieg. "Werden wir ja sehen" sagte er schlie´lich und ließ seinen Kopf wieder auf seine Pfoten sinken.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Namibia - 17.11.2008, 19:56


    "hmm ja..Ich bin total kaputt ich schlaf jetzt." sie lächelte ihn lieb an und legte ihren kopf auf ihre pfoten und schlief ein...



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Rajah - 21.11.2008, 18:54


    Rajah erwachte am nächsten Morgen. Die Sonne war noch nicht ganz aufgegangen. Er stand auf, streckte sich und ging zum Ufer. Er blickte ins Wasser. Seine Augen war noch immer kalt. Herzlos. Nicht mehr seine Augen. Er wandte den Blick ab und ließ ihn gedankenverloren durch die Umgebung schweifen.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Namibia - 21.11.2008, 20:46


    Namibia erwachte und sah sich um.
    Rajah war shcon wach sie stand auf und ging zu ihm.
    "hey." meinte sie und leckte ihm über die schnauze doch irgendwas stimmte nicht mit ihm.
    "was ist los?"



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Rajah - 21.11.2008, 20:47


    Rajah vermied es, Namibia in die Augen zu blicken. "Hey.. ach gar nichts." Er zögerte kurz. "Und, hast du gut geschlafen?",fragte er und versuchte dabei so normal wie möglich zu klingen.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Namibia - 21.11.2008, 20:49


    "ja ganz gut und du?" fragte sie etwas misstrauisch und wollte ihm in die augen schauen wenn sie mit ihm redete doch irgendwas stimmte nicht da er den blick von ihr abwand.
    "klar wenn nichts ist dann kannst du mir ja auch in die augen schauen?"



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Rajah - 21.11.2008, 20:51


    "Hab auch gut geschlafen." wich Rajah aus und vermied es noch immer, ihr in die Augen zu blicken. Schließlich tat er es doch. Ob sie es sehen würde? Ob sie etwas sagen würde? Er wusste es nicht. Für einen kurzen Momentan sah er in die Augen und wandte dann schnell den blick wieder ab.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Namibia - 21.11.2008, 20:57


    namibia sah ihm in die augen und sie sagte nix mehr...
    Kurz schwieg sie noch bis sie was sagte."sag mal ist es noch wegen dem einen thema vor paar tagen?" fragte sie vorsichtig.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Rajah - 21.11.2008, 21:00


    "Nein... denke nicht... vielleicht..." Rajah schüttelte den Kopf. "Ist ja auch egal." sagte er gleichgültig und gereizt. Er wollte nicht mehr darüber sprechen. Aber sofort war seine Stimme wieder ruhig. "tut mir leid."



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Namibia - 21.11.2008, 21:04


    "was vielleicht?Vielleicht liebst du mich nicht mehr oder?" diese worte waren für sie die schlimmsten...
    Und sie hoffte sie würden nciht wahr sein...!



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Rajah - 21.11.2008, 21:06


    Rajah sah sie verdutzt an. "Was? Wieso denkst du sowas?" er schüttelte den Kopf und rieb seinen Kopf kurz an ihrem. "Natürlich liebe ich dich, mehr als alles andere. Es ist nur..." er seufzte. "ich weiß nicht, ob du... mich noch so liebst wie ich mich gestern verhalten hab."



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Namibia - 21.11.2008, 21:13


    "was.. Nein.. ich liebe dich doch auch immer noch so wie am anfang.." sie schmiegte sich dicht an ihn ran und wartete mal ab wie er ragieren würde.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Rajah - 21.11.2008, 21:14


    Auch Rajah schmiegte sich an sie, aber noch immer vermied er es, ihr in die augen zu sehen. Sie soltle die Kälte darin nicht sehen, das wollte er nicht. Er legte ihr über die Wange und schmiegte sich sanft an sie.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Namibia - 21.11.2008, 22:41


    Namibia lächelte glücklich und leckte ihm auch über die schnauze.
    "ich liebe dich das weißt du."



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Rajah - 22.11.2008, 17:07


    Rajah nickte kurz und trat einen schritt beiseite. "wie dem auch sei... wann glaubst du wird es soweit sein... mit den jungen?" fragte er schließlich.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Namibia - 22.11.2008, 17:14


    "ich weiß es nicht vielleicht heute ncoh weil sie drücken schon."meinte sie und lächelte glücklich...
    "die wollen bald raus!"



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Rajah - 22.11.2008, 17:14


    Rajah grinste und nickte dann. " da bin ich mal gespannt. " sagte er ruhig und setzte sich hinl.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Namibia - 22.11.2008, 17:16


    "hmm... ja ich auch." sie grinste und legte sich hin.
    Sie hoffte das es bald sowiet sein würde.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Rajah - 22.11.2008, 17:18


    auch rajah legte sich hin und ließ seine gedanken ein wenig abschweifen....



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Namibia - 22.11.2008, 17:23


    Namibia schloss die augen nd legte ihren kopf aufs gras.
    Sie hatte leichte wehen und atmete schwer.
    Bald würde es soweit sein.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Rajah - 22.11.2008, 17:23


    Rajah beobachtete Namibia, sagte aber nichts.
    Er wartete einfach nur ab.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Lyra - 26.11.2008, 20:48


    Ich kam hier an und schaute mich um hier schien ich noch nie gewesen zu sein, aber hier fühlte ich mich wohl ich trank ein paar schlucke und setzte mich auf ich wartete auf Nobody.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Namibia - 29.11.2008, 21:32


    Namibia hatte großen shcmerzen und wollte irgendwie nicht das rajah dabei war also stand sie auf und lief schwer von ihm weg.
    Schleppte sich hinter einen felsen und als sie dort war und wieder da lag, fing sie an zu presen und das erste war schon da und presste nochmal und das zweite auch und dann war schluss sie lächelte glücklich und leckte beide trocken.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Rajah - 29.11.2008, 21:34


    Rajah ging ihr nicht nach. Er sah, dass sie wegging und er wusste auch warum. Aber er ging ihr nicht nach. Er würde warten. Er lag auf dem Boden, den blick zu dem Felsen gerichtet hinter dem namibia verschwunden war. Und wartete...



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Namibia - 29.11.2008, 21:47


    "rajah." schrie sie mit trauer in der stimme und konnte es nicht fassen.
    Immer wieder stubste sie den welpen an doch er rührte sich nciht.
    sie nahm ihn zu sich und wärmte ihn trotzdem, vielleicht war ja nix.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Rajah - 29.11.2008, 21:49


    Rajah hörte sie rufen. Er stand langsam auf. Wie in einem Traum. Er ging zu Namibia und sah sie an. Sein Blick fiel auf die zwei Welpen. Einer der welpen rührte sich nicht. "Was? Was ist los?" fragte er traurig und blickte nur namibia an.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Namibia - 29.11.2008, 21:56


    "es.. es bewegt sich nicht.Das andere lebt aber das hier nicht glaub ich." meinte sie und einige tränen rollten ihre wange runter.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Rajah - 29.11.2008, 21:58


    Rajah kam näher und leckte ihr tröstend über die Wange, als er seine Aufmerksamkeit dem Welpen zuwand. Und tatsächlich. es lebte nicht. Es war kalt und starr. Traurig sah er Namibia an und schüttelte Wortlos den kopf...



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Namibia - 29.11.2008, 22:00


    "ich...ich muss hier weg." meinte sie und nahm den lebenden welpen und trug es fort und legte sich mit ihm wo anders hin und weinte.
    Es war ein schock für sie ein großer und der würde bleiben.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Rajah - 30.12.2008, 21:36


    Rajah erwachte. Er wusste nicht genau, wo Namibia steckte. Sie war verschwunden, nachdem der kleine Welpe tot geboren wurde und er wusste, dass es für sie ein Schock war. Er hatte soe danach noch nicht wieder gesehen. Er setzte sich auf und jaulte einmal und hoffte, sie würde ihn hören.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Namibia - 30.12.2008, 21:40


    namibia hatt lange auf einem felsen gelegen und ging langsam wieder zu rajah... mit trauer in den augen sah sie ihn an...
    "hey.." sagte sie und setzte sich neben ihn und schmiegte sich an ihn und schloss die augen...



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Rajah - 30.12.2008, 21:42


    Rajah rieb seinen Kopf tröstend an ihrem. "Hey..." sagte er leise und sah sie an. "Alles in ordnung bei dir?", fragte er sanft.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Namibia - 30.12.2008, 21:44


    "naja geht so und bei dir?" fragte sie ihn und nahm ihr welpe zu sihc und leckte es ab...
    "Können wir wo anders hingehen" fragte sie ihn und legte sich dann hin



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Rajah - 30.12.2008, 21:45


    "Ja, mir auch so...", antwortete Rajah und nickte dann auf ihre frage. "Klar können wir. Wohin möchtest du denn gehen?", fragte er sie und wartete geduldig ab.



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Namibia - 30.12.2008, 21:48


    "hmm mir egal aufjeden fall weg von hier!" sie nahm ihr junges und ging dann einfach schonmal los irgendwo hin...

    --> ka



    Re: Die kalten Quellen [1]

    Rajah - 30.12.2008, 21:51


    Rajah sah ihr kurz schweigend nach, stand dann auf und folgte ihr.

    --> Nach



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